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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Litauischer Balsambis Litauische Sprache und Litteratur |
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Glauben wieder ab, vernichtete ein Ordensheer in der blutigen Schlacht an der Durbe und reizte die heidnischen Preußen zum Aufstand. Fast alljährlich fanden in den nächsten 20 Jahren Einfälle der Litauer ins Ordensland statt, wofür der Orden seit 1283
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5% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Litauerbis Litauische Sprache |
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220
Litauer - Litauische Sprache
etwa 275 900 qkm umfassende Länderstrich an Rußland, welches daraus die sechs Gouvernements Kowno, Wilna, Grodno, Mohilew, Witebsk und Minsk bildete. Die Gebiete Samogitiens und Trokis links vom Niemen fielen
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5% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Deutsche Ritter |
Öffnen |
wie dessen Bruder Olgierd von Litauen hatte der berühmte Winrich von Kniprode (1351-82) für die Existenz des Ordens bei Rudau in unmittelbarer Nähe von Königsberg 1370 zu kämpfen, ohne besondere Vorteile erringen zu können. Erst der Tod Olgierds 1377
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0545,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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Halt gebot. Nicht lange nach Kniprodes Tod erwuchs jedoch dem Orden eine große Gefahr durch den Übertritt der Litauer zum Christentum und durch ihre Vereinigung mit Polen zu Einem Reich infolge der Vermählung ihres Großfürsten Jagello mit Hedwig
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Deutscher Orden (Eroberung des Preußenlandes) |
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Landschaften, die zum größten Teil nicht von Preußen, sondern teils von Litauern, teils von den ebenfalls stammverwandten Jadzwingern bewohnt waren, erobert, so daß die Bezwingung und Gewinnung des ganzen Heidenlandes, bei welcher der Orden vielfach
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0175,
Polen (Geschichte bis 1546) |
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gedemütigt und seiner großpolnischen Lehen beraubt. Vor allem erlangte P. durch seine Vereinigung mit Litauen das Übergewicht über den Deutschen Orden. Nachdem 1405 die an den Orden verpfändeten Landschaften Kujavien und Dobrzyn durch Rückzahlung
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0544,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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Ordens auch die Behandlung des unterworfenen Volkes immer härter und willkürlicher wurde, ward diesem das Joch endlich unerträglich, und als 1260 der Orden an der Durbe in Livland von den Litauern eine schwere Niederlage erlitten hatte, kam es zu
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) |
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. 1390; Konrad v. Wallenrod 12. März 1391 bis 25. Juli 1393; Konrad v. Jungingen 30. Nov. 1391 bis 30. März 1407.
Im höchsten Grad bedenklich wurde die Lage des Ordens erst dadurch, daß der litauische Großfürst Jagello sich samt seinem Volk 1386
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
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zwar nur geringen Ersola,
hatte, mit der aber des Ordens gänzlicher Verfall
begann. Die Verbindung Polens mit dem von be-
sondern Großfürsten beherrschten Litauen blieb nur
eine lose, und zuletzt trat Litauens Großfürst Swidri-
gajlo m
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
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, die Herrschaft in Krakau. Großpolen erkannte ihn jedoch nicht an, und Pomerellen verlor er an den Deutschen Orden. Erst 1312 gelang es ihm, seiner Feinde Herr zu werden, welche sich besonders auf die Deutschen und die schlesischen Piasten stützten
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Deutsche Ritter |
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52
Deutsche Ritter
sein energisches Vorgehen gegen unwürdige Mitglieder des Ordens und gegen das aufrührerische Danzig, endlich sein eigenmächtiges Handeln in polit. Beziehung, veranlaßten seinen Sturz. In der richtigen Erkenntnis, daß nur ein
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Kniprodebis Knobel |
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, ward 1351 zum Hochmeister gewählt. Er hob die Macht des Ordens nach außen hin, indem er 1370 einen Einfall der Litauer durch den Sieg bei Rudau zurückschlug und der Hansa 1370 zu dem glänzenden Frieden von Stralsund mit Dänemark verhalf
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0231,
Polen (Königreich) |
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Krakau und die Herzogtümer Schlesien, Kujawien, Masowien) und dem Großfürstentum Litauen; gegen die Ostsee ward es abgegrenzt durch das Gebiet des Deutschen Ordens. Auf einem Flächenraum von 1 Mill. qkm wohnten etwa 35 Mill. E. Am 15. Juli 1410 wurden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
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einen Landesadel aus sich erzeugt, sondern sind seit Jahrhunderten ein stilles, friedliches Volk von Ackerbauern und Hirten. Während die Litauer der polnischen Herrschaft und damit dem polnischen Katholizismus anheimfielen, wurden die L. dem Deutschen Orden
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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wird auf den polnischen Thron berufen, die besonders meisterhaften Bilder: Hofnarr des Königs Sigismund und Union der Polen und Litauer in Lublin (die letztern trefflich charakterisiert), Stephan Báthori vom russischen Gesandten um Frieden gebeten, Johann
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Livnobis Livorno |
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851
Livno - Livorno.
der Ritterschaft Christi", der nachmaligen Schwertritter, und trat ihm ein Drittel des eroberten L. ab (1207). Während dem Bischof die Oberherrlichkeit über den Orden vom Papst zugesichert wurde, ließ sich jener (im Winter
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Deutscher Juristentagbis Deutscher Kaiser |
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53
Deutscher Juristentag - Deutscher Kaiser
Erichs XIV. von Schweden Oderhoheit an; Livland mit Riga wurde Polen-Litauen einverleibt. Kurland endlich wurde 1561 unter Gotthard Kettler ein erbliches Herzogtum in Abhängigkeit von Polen.
Innere
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Michonbis Mickiewicz |
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von Nabielak und Werner, Posen 1851; von Weiß, Prag 1876), ist den Verzweiflungskämpfen der Litauer gegen den Orden der Deutschherren entlehnt. Seit 1829 bereiste M. Deutschland, Frankreich und Italien. Auf die Nachricht von dem Ausbruch der polnischen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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(1311). Der Hochmeister Siegfried von Feuchtwangen verlegte die Residenz des Ordens-Hochmeisters von Venedig nach der Marienburg an der Nogat. Der Hochmeister Winrich von Kniprode (1351-82) führte die langen Kämpfe mit den Litauern zu Ende. Das Land
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0210,
Jesuiten (Aufhebung und Wiederherstellung des Ordens) |
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bestätigte Pius VII. 1801 ihren Orden in Weißrußland und Litauen, wo er unter dem Generalvikar Gruber sich von politischer Wirksamkeit fern hielt, und drei Jahre nachher stellte der Papst den Orden auch in Sizilien wieder her. Das Jahr 1811 brachte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0954,
Siegmund |
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., der Alte oder der Große, aus dem Jagellonischen Haus, jüngster Sohn Kasimirs IV., geb. 1466, folgte durch Wahl seinem Bruder Alexander (1506) auf dem Thron von Polen und Litauen. Er löste viele der verpfändeten königlichen Einkünfte und Güter
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Wilsdruffbis Wilson |
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und (1885) 102,845 Einw. (darunter viele Juden). Unter den zahlreichen Unterrichtsanstalten sind zu nennen: die theologische römisch-katholische Akademie mit Bibliothek, die litauisch-orthodoxe geistliche Akademie, die Rabbinerschule, 2 klassische Gymnasien
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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). Die weißrussische Mundart, die in dem größten Teil von Litauen und einem Teil von Weißrußland gesprochen wird, bildete sich vorzüglich seit der Vereinigung Litauens mit Polen und enthält daher viele polnische Idiotismen. In ihr sind das litauische
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Leserbis Leskovac |
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Jena, 1870 auf den neu errichteten Lehrstuhl für slaw. Sprachen nach Leipzig berufen und daselbst
1876 zum ord. Professor ernannt. Seine hauptsächlichsten Schriften sind: «Handbuch der altbulgar. Sprache» (Weim. 1871; 2. Aufl. 1886
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Rußland (Geschichte 1054-1613) |
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einen drückenden Tribut erhob. Unter Alexander Newskij, dem Sieger über die Schweden an der Newa 1240 und über den Deutschen Orden auf dem Eise des Peipussees 1242, mußte sich auch das stolze Nowgorod 1260 unter das Joch der Mongolen oder Tataren beugen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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. In Litauen führte S. zuerst ordentliche Ge-
richte ein, auch sammelte und veröffentlichte er das
litauische Statut (Krakau 1014). Nach Ablauf des
Friedens mit Rußland begab er fich wieder nach
Moskau zu Boris Godunow, den er zur Verlänge-
rung des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Schlegel (Joh. Adolf)bis Schleicher |
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fortsetzte. Hier habilitierte er sich 1846 für verglei-
chende Sprachwissenschaft. 1850 wurde er zum außer-
ord. Professor der klassischen Philologie in Prag er-
nannt, 1853 ebenda zum ord. Professor der deutschen
und vergleichenden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
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Beginn des Nordischen Kriegs 1700 von Karl XII. zum Obersten ernannt, focht er in den Ostseeprovinzen, blieb daselbst, als der König nach Polen zog, siegte über das russisch-litauische Heer bei Jakobstadt (1704) und Gemauerthof (1705) und wurde 1706
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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durch die unaufhörlichen Einfälle der heidnischen Preußen und Litauer 1225 gezwungen, den Deutschen Orden zur Bekämpfung der Heiden einzuladen und die Landschaften Kulm und Löbau ihm zu überlassen. Infolge davon entstand zwischen P. und dem Baltischen Meer ein Staat
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Kasinbubis Kaskadengebirge |
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Rotrußlands bemäch-
tigt, eroberte er fast ganz Schlesien, behielt aber
nur Fraustadt; 1349, während des Krieges zwischen
Litauen und dem Deutschen Orden, verband er
Lemberg und Galizien mit der Krone und unter-
warf 1352 Volhynicn. Kaifer Karl
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Ludwig I. (König von Ungarn)bis Ludwig (Karl) |
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von dessen Gemahlin Johanna I. (s. d.) ermordet war. In Bundesgenossenschaft mit seinem mütterlichen Oheim, dem König Kasimir von Polen, führte er Kriege gegen die Litauer. Die Venetianer mußten ihm nach mehrjährigen Kriegen 1358 Dalmatien wieder
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Jungholzbis Jünglingsvereine |
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Hochmeister des Deutschen Ordens in Preußen. 1) Konrad von J. (Konrad III.), ward 30. Nov. 1393 zum Hochmeister erwählt, vertrieb die Vitalienbrüder 1398 von Gotland, erwarb 1402 die Neumark und hielt den Frieden mit Polen und Litauen aufrecht. Den
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Gedankenstrichbis Gedis-tschai |
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Deutschen Orden und befreite Samogitien von demselben. Sodann eroberte er Wladimir, Luck, Shitomir, endlich auch Kiew, den alten Hauptsitz der Großfürsten von Rußland, und ward dadurch der Begründer des litauisch-russ. Reichs. 1320 gründete G
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Liszt (Franz von)bis Litauen |
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219 Liszt (Franz von) – Litauen
die Laufbahn als reisender Virtuos, lebte in Weimar, wirkte hier als Hofkapellmeister und wurde Mittelpunkt eines Kreises, der für die Ideen und Erzeugnisse
Richard Wagners
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samodershezbis Samos |
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der Geistlichkeit Iwan III. beigelegt, wird seit
Anfang des 17. Jahrh..beständig gebraucht.
Samogitien, poln. ^muä^, bei den Deutschen
Schmudien oder Schamaiten (vom litauischen
öemaitis, d. h. Niederländer) genannt, der an
der Ostsee liegende Teil Litauens
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Luisenburgbis Lukaszewitsch |
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, die zweite Abteilung erster Klasse mit goldener oder silberner Krone und die zweiter Klasse in Silber oder als Medaille verliehen werden. Das Band, an dem der Orden auf der linken Brust getragen wird, ist bei der ersten Abteilung weiß mit schwarzen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bezogenerbis Bhagavad-Gītā |
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Kommission und 1884 ord. Professor an der Universität Erlangen. B. veröffentlichte: «König Sigmund und die Reichskriege gegen die Hussiten» (3 Abteil., Münch. 1872‒77), «Zur Geschichte des Hussitentums» (ebd. 1874), «Briefe des Pfalzgrafen Johann Casimir
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Brüggemannbis Brugmansia |
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in Leipzig. 1877 habilitierte er sich an der Universität Leipzig für Sanskrit und vergleichende Sprachwissenschaft und wurde 1882 zum außerord. Professor befördert. 1884 wurde er als ord. Professor für vergleichende Sprachwissenschaft nach Freiburg
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0232,
Polen (Königreich) |
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230
Polen (Königreich)
nur Samogitien ab. 1413 wurde die Vereinigung Litauens mit P. und die Gleichstellung des Adels beider Länderteile ausgesprochen. 1433 wurde Rotrußland und Podolien unauflöslich mit der Krone P. verbunden.
Auf Jagello
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Memeler Tiefbis Memmingen |
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-Kanal aus Rußland und wird in etwa 30 Sägewerken zugerichtet. Das Getreide und die übrigen Landesprodukte Litauens werden zum großen Teil über M. ausgeführt. Der Gesamtwert der Einfuhr betrug (1892) 24½, der der Ausfuhr 23½ Mill. M., darunter über
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Königin Maria-Hüttebis Königsberg |
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, wovon etwa die Hälfte Litauer sind.
Koniglobus, s. Globus, S. 436.
König Oskar-Land, s. Franz Joseph-Land.
König Otto-Bad, s. Wiesau.
Königreich, das von einem König (s. d.) beherrschte Staatsgebiet.
Königs-Au (dän. Kongs-Aa), Fluß auf der Grenze
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Narrenkappebis Narvaez |
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der Vorraum einer Kirche, wo Katechumenen, Büßende, Ketzer etc. ihren Platz hatten.
Naruszewicz (spr. -schéwitsch), Adam Stanislaw, poln. Dichter und Historiker, geb. 20. Okt. 1733 in Litauen, trat nach Beendigung seiner Studien auf der Universität
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Ostpriegnitzbis Ostpyrenäen |
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eine von Polen her eingeschleppte Pest 236,000 Menschen, ein Drittel der Bevölkerung, hinweg; in Litauen lagen weite Strecken wüst. Diesen Schaden machte Friedrich Wilhelms I. Fürsorge wieder gut, der durch Befreiung der Bauern, Beförderung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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; Titel der russischen Kaiser seit Iwan III.
Samogitien (Schamaiten oder Shmud bei den Litauern), eine russ. Landschaft südlich von Kurland, im heutigen Gouvernement Kowno, gehörte seit dem 14. Jahrh. dem Deutschen Orden, kam später an Polen und hat
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Bennigsen (Alexander Levin, Graf von)bis Bennigsen (Rudolf von) |
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, 1788 als Oberst unter Potemkin bei dem Sturm von Otschakow. Als Brigadier zeichnete er sich 1792 in Litauen im kleinen Kriege aus. In dem poln. Kriege 1793-94 führte B. ein Kommando mit solchem Erfolge, daß ihm die höchsten Orden und ein Ehrensäbel
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Trajectum ad Mosambis Traktat |
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. alljährlich bis 30 Remonten an das königl. Obermarstallamt zuliefern. Der über diesen Bedarf hinaus erzielte Rest wird alljährlich öffentlich verkauft. Landbeschäler giebt T. jährlich im Durchschnitt 42 Stück ab.
Schon der Deutsche Orden hatte Stutereien
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Altorfbis Altranstädt |
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Kapuzinern übergeben, 1863-66 in roman. Stile erneuert, hat ein Altarbild von dem Innsbrucker Maler Arnold (1845). Das Redemptoristenkollegium (1838), Haupthaus des Ordens in Deutschland, fiel 1873 den Kapuzinern zu. In der Nähe der alkalischerdige St
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Knillebis Knjas |
Öffnen |
. Macht erhoben. Er schlug
die Litauer 17. Febr. 1370 bei Rudau und unter-
stützte den Kampf der Hansa gegen die Dänen, der
im Frieden von Stralsund günstig für erstere endete.
Unter K. schloß sich der Orden eng an die Hansa
an und betrieb
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Marienblattbis Mariengulden |
Öffnen |
Katholiken und 217 Israeliten, 1895: 10 728 (5194 männl., 5534 weibl.) E., Postamt erster Klasse mit Zweigstelle, evang. Kirche, Schloßkirche, kath. Kirche, das alte Schloß der Hochmeister des Deutschen Ordens (s. unten), Denkmal Friedrichs d. Gr., 9
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1018,
Geheime Gesellschaften (im 19. Jahrhundert) |
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, der bald nachher den Namen der Patriotischen Gesellschaft annahm und sich dann mit dem masovischen Orden der Neuen Tempelritter verband, der mit den drei untersten Graden der Freimaurerei noch einen vierten verband, in welchem die Einzureihenden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Husseinitebis Hussiten und Hussitenkriege |
Öffnen |
ul Asis töten ließ. Hierauf wurde H. wieder Kriegsminister, aber während eines Ministerrats in Midhats Haus von einem Offizier, Hassan Bei, in der Nacht vom 15. zum 16. Juni 1876 ermordet.
Husseinite (Orden des Hauses), tunes. Orden, gestiftet
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0066,
Russisches Reich (Stände, Bildung und Unterricht) |
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. Die katholische Kirche zählt die meisten Bekenner in Polen und Litauen, die evangelisch-lutherische ist vorherrschend in den Ostseeprovinzen und in Finnland. Die Zentralbehörde in kirchlichen Dingen der orthodoxen Konfession ist der heilige Synod
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Wladimirbis Wladislaw |
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vom litauischen Fürsten Gedimin erobert, jedoch 1349 vom polnischen König Kasimir d. Gr. mit allen dazu gehörigen Ländern an Polen gebracht und kam 1795 unter russische Oberhoheit.
Wladīmir der Große oder der Apostelgleiche, Großfürst von Rußland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Albrecht (Hochmeister)bis Albrecht (Prinz von Preußen) |
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Deutschen Ordens und erster Herzog in Preußen, Begründer der Reformation in diesem Lande, geb. 16. Mai 1490, dritter Sobn des Markgrafen Friedrich von Ansbach, des zweiten Sohnes Albrechts Achilles und einer poln. Prinzessin, kam zur Erziehung an den Hof
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bruckmannbis Brüder des gemeinsamen Lebens |
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, geb. 26. Jan. 1856 in Tarnopol (Galizien), wurde 1878 Privatdocent an der Universität Lemberg, 1881 außerord., 1892 ord. Professor für slaw. Sprachen und Litteratur an der Universität Berlin. Auch ist er Mitglied der Akademien der Wissenschaften
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Kurierbis Kurland |
Öffnen |
. Die Bevölkerung besteht aus 75 Proz. Letten (der Bauernstand), 8, 2 Proz. Deutschen (Adel, der
höhere und zum Teil der niedere Bürgerstand), 8 Proz. Israeliten, 3, 5 Proz. Russen; den Rest bilden Polen, Litauer u. a. 74 Proz. der
Bewohner sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0406,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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, Pomerellen, saßen die Pomerani) den Namen gegeben hat, die Porussi (Borussi, Prussi, Pruzzen, d. h. die Klugen, die Wissenden), wird zuerst im 10. Jahrh. erwähnt; er war den Litauern nahe verwandt. Das Gebiet zerfiel in 11 Gaue, deren Namen (Pomesanien
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bommelsvittebis Borchardt |
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Bommelsvitte, Dorf im Kreis Memel des
preuß. Neg.-Bez. Königsberg, am Tief von Memcl
und unterhalb der Stadt Memel, hat (1895) 3205 E.
(2400 Litauer), darunter 415 Katholiken und 14
Israeliten; Schiffahrt und Fischerei.
Bommern, Landgemeinde
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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Wittelsbachern das Wohl des Landes, welches wegen des Streits zwischen Kaiser und Papst mit dem Interdikt belegt und 1325 von Polen und Litauern verwüstet wurde, sehr wenig am Herzen, um so weniger, als die von Kaiser Karl IV. begünstigte Erhebung des
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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wurde er zum Major befördert und erst mit dem Auftrag betraut, in Litauen neue Reservebataillone zu formieren, im April 1807 aber an Stelle des alten, schwachen Obersten v. Loucadou zum Kommandanten von Kolberg ernannt. Er verteidigte diese hart
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Katholisch-Hennersdorfbis Katona |
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Reformfreund; aber seit dem polnischen Aufstand 1863 nahm die "Moskauer Zeitung", der nationalen Strömung folgend, eine ganz andre Stellung ein. Sie forderte eine gewaltsame Russifizierung Polens, Litauens und der Ostseeprovinzen und verteidigte ihren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Knetmaschinenbis Kniaznin |
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(spr. knjasjewitsch), Karl, berühmter poln. General, geb. 4. Mai 1762 in Kurland aus einer altadligen Familie Litauens, trat 1778 in das Artilleriekorps der Republik und gab während des kurzen Kriegs von 1792 glänzende Beweise von Tapferkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Matamorosbis Materia |
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III.; Wladislaw der Weise wird auf den polnischen Thron berufen; der Hofnarr des Königs Siegmund; Union der Polen und Litauer zu Lublin; Stephan Báthori, vom russischen Gesandten um Frieden gebeten; Johann Wilczek während der Verteidigung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Melvillebusenbis Memel |
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, zwei Drittel besaß der livländische Schwertorden. Letzterer übertrug 1326 seinen Anteil dem Deutschen Orden, der 1328 die ganze Stadt erhielt und sie 1404 aufs neue befestigte. In den Kriegen mit den Litauern und Polen im 13.-15. Jahrh. hatte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Polnisch-Kronebis Poltawa |
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, bis sie die Ansprüche auf das südliche Livland dem Orden abtreten mußten. 1230 kam P. unter die Herrschaft der Litauer, und obgleich Iwan der Schreckliche die Stadt 1563 eroberte, so mußte er sie doch bald darauf dem König Stephan Báthori abtreten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0076,
Russisches Reich (Münzen, Maße etc., Geldinstitute; Staatsverfassung u. -Verwaltung) |
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der Einlagen aller auf Grund der allerhöchsten Order vom 27. März 1862 errichteten städtischen Sparkassen und der zum Ressort der Reichsbank gehörenden Sparkassen in St. Petersburg und Moskau, im ganzen 553 Anstalten, betrug Ende 1887 mit zugeschriebenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Tschernij-Jarbis Tschernyschew |
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die Hauptstadt des tschernigowschen Fürstentums, wurde 1239 vom Mongolenchan Batu erobert und verbrannt, gehörte seit dem 14. Jahrh. den Litauern, später den Polen und wurde 1648 für immer mit Rußland vereinigt.
Tschernij-Jar, Kreisstadt im russ
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zirkulierenbis Ziska von Trocnow |
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Wenzel, gesellte sich aber 1410 der Schar bei, die aus Böhmen und Ungarn dem Deutschen Orden gegen die Polen und Litauer zu Hilfe zog, und machte die Schlacht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Reißbrettbis Ribárer Bad |
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, Naßthal
Reiswasserstühle, Cholera 66,.'
Reiter (Festungsbau), Kavalier
Reiterchen (Stern), Bär 352,1
Reizversuche, Gehirn 4,1
Rejdoväk, Rejdovacka, Redowa
Reji (a, G.), Nie; ^
Reka, Fiume .! ^ .
Rekis, Litauen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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der Aufklärung in die ganze damalige Welt zu tragen, sodann die Werke des Deutschen Ordens, den man zwar als einen Vernichter der Prähistorie betrachten kann, in dessen Gebieten aber eigentümlicherweise die Vorgeschichte weiter in die geschichtliche Zeit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Budäusbis Buddeus |
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ist sein Briefwechsel mit Katharina II. und Alexander I. von Bedeutung.
Budde, Johann Friedrich, Rechtsgelehrter, geb. 23. Juni 1815 zu Herford in Westfalen, habilitierte sich 1838 in Bonn, ging 1847 als ord. Professor nach Halle, 1850 nach Rostock und trat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1519-56) |
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der Kräfte hindere und das Volk einem Angriff fast wehrlos preisgebe. Die Hussitenkriege waren zugleich ein Teil des Gegenstoßes der Slawen gegen das Vordringen der Deutschen nach Osten, das um dieselbe Zeit durch die Vereinigung der Polen und Litauer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Eberhard III. (Graf von Württemb.)bis Eberhard VI. (Graf von Württemb.) |
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Grafen Ulrich,
war von echter Ritterlichkeit, aber durchaus fried-
liebend. 1392 beteiligte er sich, einer königl. Mah-
nung folgend, an der vergeblichen Belagerung Straß-
burgs. 1393 nahm er an den Kämpfen des Dcutsch-
ordens gegen die damals
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen)bis Friedrich August I. (König von Sachsen) |
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von
Nürnberg in dem deutschen Städtekriege^ Im Ver-
ein mit dem Deutschen Orden unternahm er 1391
einen Zug gegen die Litauer und bekämpfte später
den abgesetzten König Wenzel. Er vermählte sich
1402 mit Katharina von Braunschweig und be-
wohnte seitdem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Gluciniumbis Gluck |
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88
Glucinium – Gluck
Mädchen, 1 städtische Bank, Ackerbau, Kleingewerbe und Getreidehandel. – G. bestand schon im 12. Jahrh., kam im 14. Jahrh. an
Litauen, dann an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Goliardenbis Golizyn |
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als eine Art profanen Ordens an, an dessen Spitze ein röm. Bischof oder Schutzpatron Golias stehe, bei dem man etwa an den Riesen Goliath dachte.
Golĭath, ein philistäischer Riese aus Gath, von dessen Zweikampfe mit David im ersten Buche Samuelis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Groben (Otto Friedrich von der)bis Grocholski |
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und promovierte 1869. G. ging 1871.
als Docent uach Zürick, 1874 als ord. Professor
nach Brcslau und 1380 in gleicher Eigenschaft nach
Straßburg. G. redigiert seit 1877 die "Zeitschrist
für roman. Philologie" und rief 1885 den groß-
artig angelegten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hetmanbis Hettinger |
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zwei H., der sog. Großhetman (poln. wielki hetman) und der Feldhetman (s. d.). Etwas später gingen beide Würden auch nach Litauen über. Der Großhetman wurde vom König ernannt, hatte aber eine unbegrenzte Gewalt und war unabsetzbar; ihm allein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Kosegartenbis Kösen |
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653
Kosegarten - Kösen
mann; allein eine Demütigung, die er wegen seiner Neigung zu der Tochter des Marschalls von Litauen, Sosnowski, erlitt, veranlaßte ihn, Polen zu verlassen. Er kam 1777 nach Paris und zog 1778 unter d’Estaing von Toulon
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Philippopelbis Philippson |
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. Von
der Regierung verfolgt, breiteten sich die P. nach ,
Finland, Litauen und Polen aus, und selbst in Ost- l
Preußen, im Kreis Sensburg, bestehen noch einige !
Philipponenkolonien mit etwa 800 Seelen. Die wich- !
tigsten davon sind Eckartowo und Ladnepole
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poncirenbis Poniatowski |
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, 211708 E., Litauer und Letten; Acker- und Flachsbau. –
2) Kreisstadt im Kreis P., an der Newjesha und an der Linie Kalkuhnen-Radziwilischki der Libauer Eisenbahn, hat (1890)
17883 E. (gegen 8000 Juden), 25 kath., 7 evang., 1 russ
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Roseggletscherbis Rosen |
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. Im Feldzug 1812 zeichnete R.
sich besonders in der Schlacht bei Borodino aus
und nahm 1813 an den Schlachten bei Lützen,
Bautzen, Dresden und bei Kulm hervorragenden
Anteil. 1826 wurde er General der Infanterie
und Befehlshaber des litauischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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der Pagenstecherschen Augenheilanstalt zu Wiesbaden und habilitierte sich 1862 als Privatdocent für Augenheilkunde an der
Universität zu Bonn. 1867 wurde er hier außerord., 1873 ord. Professor der Ophthalmologie und Direktor der Universitätsaugenklinik
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
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Geschlecht, verlor als Knabe das rechte Auge und kam an den Hof des Königs Wenzel. Als Freiwilliger zog er dem Deutschen Orden gegen die Polen und Litauer zu Hilfe und nahm teil an der Schlacht bei Tannenberg 1410. Dann kämpfte er in den Kriegen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Bedfordbis Beira-Eisenbahn |
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. Er schrieb: «Friedrich d. Gr. als Gründer deutscher Kolonien» (Berl. 1864), «Hohenzollernsche Kolonisationen» (Lpz.1874), «Die
Zillerthaler» (Bresl. 1875), «Friedrich Wilhelms I. Kolonisationswerk in Litauen» (Königsb. 1879), «Die Besiedelung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Wilna (Rabbi Elia)bis Wilson (Henry) |
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Verkehr fördern eine Filiale der Russischen Reichsbank, die Wilnaer Privatkommerzbank und zwei gegenseitige Kreditgesellschaften. – W. wird 1128 urkundlich erwähnt und war 1323‒1795 die Hauptstadt des Großfürstentums Litauen. 1803‒32 bestand daselbst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Gneisgranitbis Gneist |
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sowie im Stabe Hohenlohes an der Schlacht bei Jena teil, wurde zum Major befördert und führte dann eine Brigade von vier in Litauen neu aufgestellten Reservebataillonen. Im März 1807 wurde er von Königsberg nach Danzig und von dort im April nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bootschwanzbis Boppard |
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Mainz, besuchte das Gymnasium zu Aschaffenburg, widmete sich in Paris und London dem Studium des Sanskrit und wurde in Berlin 1821 außerord., 1824 ord. Professor der orient. Litteratur und allgemeinen Sprachkunde. Nach einem Schlaganfall trat er 1864
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