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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450b,
Ornamente II (Mittelalter) |
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0450b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ornamente II (Mittelalter).
1. Altchristliches Mosaik.
2. Byzant. Mosaik.
3 u. 4. Byzantinische Mosaiken.
5. Byzantin. Kapitäl.
6. Altchristl. Kapitäl.
7. Arabisches Mosaik.
8. Arabische Miniatur.
9
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99% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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690
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance)
finden sich Blatt, Vlütentute und Fruchtkolben in ^ großer Natürlichkeit dargestellt, und die Blüten der Schwertlilie (Ii'it, Z'6i'inknicn) und der weißen Lilie (I^ilium canäiänm) zieren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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451
Ornament.
mente und hierbei wieder die erhabenen (Hautreliefs), halberhabenen (Basreliefs) und Flachornamente. Die Ornamente sind entweder der Geometrie oder der Pflanzen- und Tierwelt entlehnt und dann entweder rein geometrisch, vegetabilisch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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. 7 u. 8) und der Hildesheimer
Silberschatz (s. d., Bd. 9) lassen den hohen Sinn der
Römer sür stilvolle Ornamentik erkennen.
Die nachchristl. Zeit brachte zunächst eine Ver-
einfachung des O., dann aber in Nachahmung der
vorgefundenen röm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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vielfach verschlungenen Teile Liniengruppen erkennen, welche übersichtlich sind und so einen glücklichen Übergang von den größern und strengern Architekturformen zu dem oft phantastischen Linienspiel des arabischen Ornaments bilden. Beispiele dieser
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bosnisches Kunstgewerbebis Botelho de Magalhaes |
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Technik würdigen konnten. Es sind dies die Schmucksachen und Kleingeräte aus Holz mit eingelegten Ornamenten aus Silberdraht, die in Bosnien auf Anregung des kaiserl. königl. österreichischen Museums für Kunst und Industrie gefertigt werden. Etwas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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Breviarium des Kardinals Grimani in Venedig u. a. (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 47). Eine hervorragende Stelle nimmt auch das Gebetbuch des Kaisers Maximilian I. ein, welches 1515 A. Dürer mit genialen Randzeichnungen versah (jetzt in München). Unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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gefärbter Glasfluß, der sich durch seine geringere Härte leicht vom echten unterscheiden läßt.
Granatapfelmuster, ein für die Weberei des Mittelalters typisches Ornament, welches, im Altertum schon bei den Assyrern üblich, später von den Juden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Spanische Kreidebis Spanische Kunst |
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Kresse, Pflanzengattung, s. Tropaeolum.
Spanische Kunst. In der Kunst des mittelalterlichen Spaniens stehen die Erzeugnisse zweier dem Ursprung und Charakter nach verschiedenen Civilisationen, die der mohammed. Eroberer (s. Arabische Kunst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Stickereifachschulenbis Stickmaschine |
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- und Spitzenmusterbuch (1604; neue Ausg. in 60 photolithogr. Blättern, Berl. 1881); Bock, Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters (3 Bde., Bonn 1856‒71); Lay und Fischbach, Südslaw. Ornamente (mit 20 Chromolithographien, Esseg und Hanau 1880); Muster
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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hergestellt werden; im engern Sinn die Kunst, ganze Gebäude aus Holz aufzuführen. Jener führte zum Fachwerks- oder Riegelbau, bei welchem die an der Fassade offen hervortretenden Balken durch Ornamente und Schnitzwerk künstlerisch verziert wurden, dieser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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Mittelalter und in der romanischen Kunstperiode beherrschte die Webkunst des Orients den Weltmarkt. Sassanidische, sarazenische und byzantinische Seiden- und Wollengewebe mit ihrer Ornamentik und reichen Färbung gaben die Stoffe zu den Prunkgewändern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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bekannt geworden und im Mestem, der Augenschminke der alten Ägypter, enthalten. Hierdurch widerlegt sich die frühere Annahme, als sei das Antimon erst im Mittelalter bekannt geworden. Bessere Aufschlüsse über den Gang der kaukasischen Kultur erhält man
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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688
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch)
eine reiche Flora, welche in überraschender Natur.-treue in Tausenden von Bouketts, Guirlanden, Fruchtständern :c. die Wände schmückt und uns Gelegenheit gibt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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- und Fruchtformen, unter denen Akanthus, Zaunrübe, Eiche, Weinrebe, Akazie, Distel und Winde vorherrschen, herauszufinden.
Vgl. Statz und Ungewitter, Gotisches Musterbuch (Leipz. 1856 - 61); Heideloff, Ornamentik des Mittelalters (Nürnb. 1851-52
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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-Alteneck, Eisenwerke oder Ornamentik der Schmiedekunst des Mittelalters und der Renaissance (Frankf. 1870); Raschdorff, Abbildungen deutscher Schmiedewerke (Berl. 1875-77, kleine Ausg. 1878); Riewel, Studien über Schmiede- und Schlosserarbeiten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Kunststeinbis Kunstunterricht etc. |
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545
Kunststein - Kunstunterricht etc.
Mittelalters und der Renaissance« (Berl. 1885); H. Kolb, »Glasmalereien des Mittelalters und der Renaissance« (Stuttg. 1884, 60 Taf.); »Meisterwerke schweizerischer Glasmalerei«, herausgegeben vom
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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oder des Schriftkastens wird einen reinen, glänzenden und vollkommenen Golddruck erzeugen.
Lange Linien oder Ornamente werden meist statt der Filete, mit der Rolle
( Taf. III , Fig. 5) erzeugt, einem Instrument, auf dessen Kreislinie ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
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" veröffentlichte er seit 1879 (120 Lfgn.). Es folgten: "Die Burg Tannenberg und ihre Ausgrabungen" (mit F. W. Wolfs, Frankf. 1850); "Hans Burgkmairs Turnierbuch" (das. 1854-56); "Eisenwerke oder Ornamente der Schmiedekunst des Mittelalters
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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, 10 Bde., ebd. 1879–90),
«Hans Burgkmaiers Turnierbuch nach Maximilians I. Anordnung» (ebd. 1854–56), «Die Burg Tannenberg und ihre Ausgrabungen»
(mit Wolf, ebd. 1850), «Eisenwerke oder Ornamentik der Schmiedekunst des Mittelalters
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1027
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Mitrailleusenbrenner.........
Mittagsblume (Taf. Kakteen).....
Mittelalterliche Bildnern (Taf. Bildh. V) .
Mitteleuropa zur Eiszeit, Karte ....
- Geschichtstarte (nm 1813
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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Renaissance« (Karlsr. 1887), ferner Herdtles »Vorlagen für das polychrome Flachornament« (Wien 1885). Herdtle hat seine Ornamente italienischen Fliesen des 16. Jahrh. entnommen, die des 18. und 19. Jahrh. benutzte Jacobsthal für seine »Süditalienischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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begann er auch die Aquarellmalerei besonders mittelalterlicher Kirchengebäude des österreichischen Kaiserstaats.
Grellet (spr. grelläh) , Athanase Alexandre , franz. Historienmaler, geb. 1835 zu Vienne, Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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sich aber trotz seines längern Aufenthalts in Griechenland mehr dem mittelalterlich-gotischen als dem antiken Stil zu. Eine fruchtbare Thätigkeit entwickelte er auf kunstlitterarischem Gebiet; er schrieb ein Werk über »Altgriechische Baukunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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wiederholten Malen in Italien. Als Schriftsteller machte er sich vorteilhaft bekannt durch Übersetzung von Försters »Denkmälern der deutschen Baukunst« und Heideloffs »Ornamentik des Mittelalters«, mehr aber noch durch seine eignen Arbeiten, unter denen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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.
28 Tafeln in Farbendruck, Kupferstich
und Holzschnitt.
Ornamente, Tafel I: Altertum
Taf. II: Mittelalter . .
- Taf. III: Renaissance .
- Taf. IV: 17./18. Jahrh..
Moderne Vronzekunstindustrie .
Gemmen und Kameen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Höhlenkalkbis Höhlentempel |
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im Mittelalter war die vielbesungene St. Patrickshöhle, durch die man an den Ort des Fegfeuers gelangte.
Höhlenmensch, s. Höhlen.
Höhlentempel, indische, unterirdische Bauwerke, welche in manchen Teilen Indiens ebenso häufig sind wie die Kirchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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und maurischen Baukunst spielt die M. eine große Rolle bei der Bekleidung von Wänden und Fußböden durch glasierte Thonplatten und Ziegel, die zu geometrischen Mustern verbunden wurden (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 7 u. 13).
Bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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in das Mittelalter hinein (Fig. 14) gewesen. Doch ist noch nicht mit Sicherheit festgestellt worden, woher den nordischen Völkern jene hoch entwickelte Technik gekommen ist, die z. B. an der Fibula von Tuttlingen (Fig. 19), am Goldschmuck von Hiddensöe (Fig. 20
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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. Griechische Musik); die mittelalterlichen Versuche der Notation bis zum 10. Jahrh. greifen neuernd und verändernd darauf zurück. Zugleich wird die B. als Notenbezeichnung mehr und mehr verdrängt durch ein aus dem Gebrauch der Linien und der Verwendung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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Glasgegenständen hergestellt worden ist oder heute hergestellt wird, das folgt der einen oder der andern Richtung. Im Mittelalter wurde das Glas für Gefäße bis zum Emporblühen
der venet. Fabriken wenig oder gar nicht in künstlerischem Geiste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
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Mittelalters (Bonn 1859–71); Hoffmann und Kellerhoven,
Recueil de dessins relatifs à l’art de la décoration (2 Bde., Par. 1859); Dupont-Auberville,
L’ornament des tissues (ebd. 1875–77); Lessing, Altorient. Teppichmuster (Berl. 1877);
E. Kumsch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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624
Koptisch - Kopulation
^.e^vpti; die Araber nennen sie heute Kobt. Ihre
Zahl ist durch die furchtbaren Verfolgungen, denen
sie im Mittelalter ausgefetzt waren, auf etwa
300000 zusammengeschmolzen. Am dichtesten sitzen
sie noch in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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401
Heraldische Farben - Herat.
Samuel Bernd (1841, 1849 und 1856), F. Freiherr v. Biedenfeld (1846), Wilh. v. Chézy (1848), G. Hesekiel. Rink und sein heraldischer Schüler J. D. Köhler machten zuerst die Siegel des Mittelalters für die H
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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Anwendung. Bei den mittelalterlichen Ornamenten dienten mehr die kleinern, weniger schönen Blätter
der südeuropäischen A. spinosa L. zum
Muster. Früher waren Blätter und Wurzeln wegen ihres Schleimgehalts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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402
Glasmalerei (im Mittelalter).
kürlich aus verschiedenfarbigen Stückchen zusammengesetzt, später jedoch die einzelnen Glastafeln nach Art und Vorbild der Mosaik in symmetrischer Ordnung zusammengefügt zu haben, und endlich benutzte man jene
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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. Jamnitzer, Fig. 9, 10), Augsburg, Dresden, Frankfurt a. M. und Köln Kunstwerke, welche sich besonders in der Ornamentik an die italienischen anschlossen. Die Silberschmiedekunst fand ebenfalls eine große Zahl ausgezeichneter, zum Teil noch im gotischen Stil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Inhalierenbis Initialen |
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von Linien und Schnörkeln versucht, woraus sich allmählich ein ornamentales Spiel entwickelte, das im frühen Mittelalter vornehmlich durch irische Mönche einen bestimmten phantastischen Charakter erhielt. Die I. wurden anfangs durch rote Striche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kelbrabis Kelheim |
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und Valencia aufbewahrt werden, sind unecht. Schon die ältesten gläsernen Kelche wurden mit Darstellungen (Bildern des guten Hirten) und Ornamenten versehen, noch reicher diejenigen aus unedlem und edlem Metall, welches zudem mit Edelsteinen, Perlen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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das Material leichter zugänglich machte. Später wurden auch Kirchengeräte aus Zinn gegossen, und im 15. Jahrh. war der Z. Ersatz für die Arbeiten der Silberschmiede. Zinngeschirr aus dem Mittelalter hat sich nicht erhalten. Die wenigen Pokale und Krüge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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eine Fortbildung des antiken, hellenistischen Ornamentes, das
von der Diadochenzeit an im Orient eingeführt worden wäre. Für die westsarazenische Arabeske ist der hellenistisch-byzantinische Ursprung schon früher erkannt worden. Die Behauptung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Künstliche Edelsteinebis Kunstschmiedearbeiten |
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und Blume.
Dergleichen Ornamente, die gewöhnlich silberweiß
verzinnt, selten vergoldet waren, wurden teils gitter-
artig gehalten, teils durchbrochen auf Leder oder
andern Stoff aufgelegt, und fanden so in Schloß
und Beschlägen außerordentliche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
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systematischen Unterscheidungen, die sich auf Blattabdrücke in den Gesteinen beziehen, da an derartigen Abdrücken die Nervatur meist sehr deutlich erhalten ist. (S. Blattnervatur.)
In der Ornamentik bilden neben den Bandverschlingungen die Nachbildungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
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16
Lederne Kanonen - Ledochowski
Ganze durch eingedruckte Goldstempel und Ornamente belebter gestaltet werden. Jean Grolier (1479-1565) hat die L. in Frankreich zu hoher Blüte gebracht. In Deutschland machte sich der Einfluß der neuen Kunst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
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außer Gebrauch; das letzte erhaltene Stück ist wohl der Thronsessel des fränk. Königs Dagobert im Louvre zu Paris. Vom Beginn des Mittelalters an wurde das Holz das bevorzugte Material. Anfangs, in der Epoche des roman. Stils, also bis zum 13. Jahrh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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werden; die Schattierung und
Abtönung wird dann durch Ausschleifen mit Schmirgel bewirkt. (Hierzu die Tafeln: Glasmalerei I und
II .)
Die G. ist im Altertum bisher nicht nachweisbar; im Mittelalter war sie ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kaninefatenbis Kannegießer |
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Resultate; "Donau-Bulgarien und der Balkan. Historisch-geographisch-ethnographische Reisestudien aus den Jahren 1860-75" (das. 1875-1879, 3 Bde.; 3. Aufl. 1882) und der "Katechismus der Ornamentik" (2. Aufl., das. 1877).
Kanizsa (spr.-scha), 1
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
Öffnen |
oder längliche Knäuelform hervorbringen.
^[Abb.: Steins Knäuelwickelmaschine.]
Knauf (althochd. Chnouf, Nebenform von Knopf), mittelalterliche Bezeichnung der romanischen Säulenkapitäler, insbesondere der sogen. Würfelkapitäler (s. Figur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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für Akanthusblätter ging in die got. Ornamentik, namentlich Deutschlands, über. (Vgl. Ebe, Handbuch der ornamentalen Akanthusformen aller Stilarten, Berl. 1893.) Doch nahmen sich jene Baumeister nicht die Blätter von A. mollis, sondern die schmälern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
Öffnen |
Metallblech (ital. bacino; franz. bassin, woher im mittelalterlichen Latein abacinare) über die offenen Augen hält, wobei dem Geblendeten noch ein Schimmer bleibt; so wird der letzte König von Juda, Zedekia, behandelt. Grausamer ist das Ausquetschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0127,
Englische Kunst |
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wurden in dieser Zeit, meist an der Krypta und am Chor, begonnen und entwickeln sich gleich jener zu Peterborough (s. Taf. Ⅰ, Fig. 1) zu lang gestreckten dreischiffigen Bauten mit stark betontem Querschiff, reicher Ornamentik, kräftig horizontal
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Fließpapierbis Fligely |
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904
Fließpapier - Fligely
biger Verzierung bedeckten Platten aus gebranntem
Thon (s. Fayence) zu dem gleichen Zwecke. Teils
fanden die Platten, mit Ornamenten oder figürlichen
Darstellungen versehen,Anwendung,teils wurden sie
in ihren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
Öffnen |
78
Fäustel - Fausts Höllenzwang.
korb oder das Degengefäß entstand. Die F. wurden an Prachtschwertern mit geätzten oder ziselierten Ornamenten versehen.
Fäustel, Instrument der Bergleute, ein eiserner, eigentümlich gestalteter Hammer, dient z. B
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Heideloff (Victor Peter)bis Heidenhain |
Öffnen |
Entwürfe"
(Heft 1 u. 2, Nürnb. 1850-51), "Ornamentik des
Mittelalters" (24 Hefte, ebd. 1838-52; Supple-
mente, 1855 fg.). Beiträge zur Geschichte der mittel-
alterlichen Kunst lieferte er in "Der christl. Altar"
(Nürnb. 1838), "Die Bauhütte des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
Öffnen |
für die weitere Durchbildung der Miniaturkunst nicht ohne Wirkung bleiben. Die Behandlung wird freier und naturwahrer; Auswahl und Anordnung der Gegenstände, die feinere Formengebung und Gewandung, die geschmackvollen Ornamente deuten auf das völlige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
Öffnen |
Auffassung als architektonisches Ornament. Auf dem Gebiet der Städtearchitektur finden wir sie im Mittelalter als Laube im Parterregeschoß der Häuser von Städten wie Braunschweig und Bern ausgebildet und namentlich vor Rathäusern, wie in Bremen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
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, und die Schließen. Diese zweite, mittelalterliche Periode erhielt ihren Abschluß durch die Erfindung der Buchdruckerkunst. Es entstand nunmehr die gewerbsmäßige Buchbinderei, welche die Ornamente für das Äußere dem Innern des Buches entlehnte. Leisten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
Öffnen |
, in Katakombenmalereien, auf bronzenen Grabplatten und häufig als Ornament des priesterlichen Ornats im Mittelalter.
^[Abb.: Fylfoot.]
Fylgien, in der nord. Mythologie die Schutzgeister der Menschen, die sie vom ersten Augenblick ihres Lebens an begleiten, ihnen aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gregrbis Greif |
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). - Im Mittelalter glaubte man an das Vorhandensein des Greifs und führte ihn in den Bestiarien (Naturgeschichten des Tierreichs) auf. Er fand in der Ornamentik, namentlich in der Textilindustrie, vielfache Verwendung und war auch in der dekorativen Plastik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
Öffnen |
von der Antike beeinflußt worden. Eine nationale Umwandlung hat die R. auch in den Niederlanden, in England und in Spanien erfahren. Näheres s. bei Baukunst (mit Tafeln XI u. XII), Bildhauerkunst und Malerei; ferner die Tafeln "Wohnhaus I" u. "Ornamente III
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
Öffnen |
.]). In die großen Festkampfspiele eingeführt, gab es besonders beim Fünfkampf den Entscheidungsgang ab. Auch im Mittelalter wurde das R. kunstgerecht ausgeübt. Vgl. Waßmannsdorf, Die Ringkunst des deutschen Mittelalters, mit 119 Ringerpaaren von Albr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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im 12. Jahrh. in allgemeinen Gebrauch, hat seinen Namen aber nur durch einen Übersetzungsfehler erhalten und ursprünglich mit der R. nichts zu thun. Seit dem Mittelalter weiht der Papst am Sonntag Lätare eine goldene R., indem er sie in heiliges Öl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Vadianusbis Vahlen |
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mit Stukkaturen, Vergoldungen, Wandmalereien etc. schmückte (eine Probe s. Tafel »Ornamente III«, Fig. 11). Von Genua ging V. über Pisa (hier von ihm das Fresko Kinderengel im Dom) nach Rom, wo er seine Thätigkeit als Stukkateur und Dekorationsmaler wieder
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Tennysonbis Tessin |
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(30 Ballhäuser) in Blüte steht, ist das Produkt einer Jahrhunderte dauernden Entwickelung. Sein Mutterland ist Italien, wo wir in einem nach klassischem Vorbild entstandenen Handballspiel das Prototyp von T. zu suchen haben. Aber erst im Mittelalter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
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., Nördl. 1889), "Beiträge zur Sektengeschichte des Mittelalters" (2 Bde., Münch. 1890). Nach seinem Tode erschienen: "Kleinere Schriften", hg. von Reusch (Stuttg. 1890), "Das Papsttum. Neubearbeitung von Janus, ‘Der Papst und das Konzil’, im Auftrag
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Dreimasterbis Dreißigjähriger Krieg |
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querein oder "beim Wind" gesegelt wird, beliebt. Auch moderne Kriegskreuzer und Passagierdampfer führen diese Takelage.
Dreimastschoner, s. Schonerbark.
Dreipaß, Drypaß, in der mittelalterlichen Baukunst eine Figur, welche aus den Außenlinien dreier
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
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. (am Anfang jeder Seite); das Muster sind mosaikartig zusammengesetzte geometr. Figuren. Im Mittelalter wurden die I. auf die verschiedenste Weise verziert; anfangs, nur um weniges größer als die Textschrift, wurden sie einfarbig ausgemalt, dann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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1014
Skandinavische Münzkonvention
Pflanzenornament hervorzuheben. Aus dem Ende des Mittelalters stammen zahlreiche Altarwerke mit geschnitzten und gemalten Figuren, zum Teil fremder (deutscher, flandrischer) Herkunft, zum Teil in Schweden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
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, deren Ornamente in phantastischen Tiergestalten und figürlichen Scenen bestanden. In Assyrien, Babylonien und Persien sowie im alten Rom dienten T. als bewegliche Wände zur Herstellung einzelner Gemächer in den weiten Palasträumen; bei Festen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Ainmillerbis Aintab |
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zuerst der Architekturmalerei unter Gärtner an der Akademie zu München und der Ornamentik in der Porzellanfabrik zu Nymphenburg. Als unter Heß’ Vorstande in München ein Institut für die Wiederbelebung der mittelalterlichen Glasmalerei eingerichtet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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der Monumente, die Ornamentik und Kompositionslehre, zu den letztern die Natur-, mathematischen und Bauwissenschaften, Physik, Chemie, Mathematik, Mechanik und darstellende Geometrie, praktische Geometrie, Baumaterialienkunde und Konstruktionselemente des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Ballonbis Ballspiel |
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abstimmte; auch s. v. w. sich zu Kugeln gestalten.
Ballotini-Mosaik, in der Glaskunstindustrie diejenige Technik, bei welcher die meist vegetabilischen Ornamente in verschiedenen Emailfarben auf den Körper des Gefäßes aufgetragen werden, worauf man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Baulandbis Baum |
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). Der Schwerpunkt der englischen Bauthätigkeit unsrer Zeit liegt in der Solidität des Technischen, zu welcher bisweilen eine geschmackvolle Behandlung des Ornaments hinzutritt. Großartiges ist hier auf dem ganz modernen Gebiet des Glas- und Eisenbaues
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bayeuxbis Bayle |
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großen Vergangenheit. Von derselben zeugen die alte gotische Kathedrale mit zwei schönen Portalen, kühn gebautem Turm, im Innern mit bemerkenswerten Arkaden und Ornamenten, ferner der alte bischöfliche Palast (jetzt Stadthaus). Die Hauptmerkwürdigkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Büdingenbis Budweis |
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Stadtgerechtigkeit. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt 1634 von den Kaiserlichen erobert; von den einstigen Befestigungen zeugen noch jetzt stattliche Ringmauern und Türme sowie das durch seine gotischen Ornamente interessante Jerusalemthor. In B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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der Männer aus; bei den Frauen hat beinahe jeder Kreis seine eigne bunte Tracht. Besondere Sorgfalt wird auf die Ornamente der Hemdstickereien verwendet, auch sind die Frauen und Mädchen reich mit Metallschmuck behängt. Ungraziös sind die weiten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
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vor den Sälen der Alten Pinakothek. Als Vorwurf diente ihm dabei die Geschichte der christlichen Kunst von ihrem Aufschwung im Mittelalter bis zu ihrer höchsten Blüte und Vollendung. Die Darstellung ist in ähnlicher Weise wie in den Loggien des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Eckartsbergabis Ecker |
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, Geschichte der deutschen Mystik im Mittelalter, Bd. 1 (Leipz. 1874); Jundt, Histoire du panthéisme populaire (Par. 1875).
Eckartsberga, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis E., am Fuß der Finne und an der Saal-Unstrut-Bahn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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. 1854 daselbst. E. stand überwiegend unter den Einflüssen des romanischen Stils; bekannt machte er sich namentlich durch seine Hochbauten an der Badischen Eisenbahn, welche 1865-66 publiziert wurden. Er veröffentlichte: "Ornamentik in ihrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
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- und Wirtschaftsgenossenschaften, s. Genossenschaften.
Erwin von Steinbach, Architekt des Mittelalters, vielleicht aus Steinbach in Baden oder aus einem andern Steinbach gebürtig, begann 25. Mai 1277 den Bau der Fassade des Straßburger Münsters. Dieselbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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mit Marmorplatten zu bekleiden, tauchte schon im 6. Jahrh. n. Chr. in Rom auf und erhielt sich das ganze Mittelalter hindurch. Die Platten wurden später mit figürlichen und ornamentalen Darstellungen, mit Wappen u. dgl. dekoriert, die anfangs schwarz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0392,
Glas (Spiegelglas, gepreßtes und Hartglas) |
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wegen seiner kreisrunden Form beim Zerschneiden in viereckige Tafeln viel Abfall. Mondglas im kleinern Maßstab bilden die Butzenscheiben, die im Mittelalter zum Verglasen der Fenster benutzt wurden und in der neuern Zeit von der Mode wieder begünstigt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
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Kunst, Trink- und Ziergläser durch eingeschlossene Ornamente zu dekorieren. Von den Venezianern im 16. Jahrhundert zu hoher Vollkommenheit gebracht, wird die G. an künstlerisch ausgestattetem Tafelgerät heute in großem Umfang geübt. Nur zeitweilig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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, Glockenkunde (2. Aufl., Leipz. 1884); Zehe, Historische Notizen über die Glockengießerkunst des Mittelalters (Münst. 1857); Lukis, Account of church-bells (Lond. 1857); Böckeler, Beiträge zur Glockenkunde (Aachen 1882).
Glockenblume, Pflanzengattung, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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, eingeteilt in Tausendstel.
Goldgläser, die altrömischen, vielfach in Katakomben gefundenen Glasschalen, deren Böden eine Figur oder ein Ornament aus Blattgold zwischen zwei dünnen Glasschichten enthalten (Fondi d'oro); im allgemeinen alle Gläser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Heidelsheimbis Heidenchristen |
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" (Nürnb. 1827); "Der kleine Vignola" (das. 1832); "Die architektonischen Glieder, deren Konstruktion, Zusammenstellung und Verzierung" (das. 1831, 2 Hefte); "Nürnbergs Baudenkmäler der Vorzeit" (das. 1838-43, 2. Ausg. 1855); "Die Ornamentik des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hundskamillebis Hundwyl |
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ausgezeichnet. Auch bei uns werden dieselben als die heißesten Tage des Jahrs angesehen; im Mittelalter ruhte an mehreren Orten selbst der Gottesdienst während dieser Zeit.
Hundstodgewächse, s. Apocyneen.
Hundswolle, Pflanze, s. Apocynum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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v. Chr. Steingut mit sehr harter, halbdurchsichtiger Glasur in mannigfachen Schattierungen von rötlichem Grau bis Meergrün (Seladon), mit wenigem, oft etwas erhabenem Ornament oder absichtlich mit einem Netz von Haarrissen (craquelé) überzogen, soll
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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Äußern eine Vermischung aller Stile und einen überladenen Reichtum an Ornamenten. Das Innere ist nach modernem Geschmack dekoriert und enthält außer schönen Wohnräumen einen prachtvollen Thronsaal von außergewöhnlicher Höhe. Noch prächtiger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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], Lexikographie der griechischen und lateinischen Sprache (Nördling. 1885); Vanicek, Griechisch-lateinisches etymologisches Wörterbuch (Leipz. 1877); Derselbe, Etymologisches Wörterbuch der lateinischen Sprache (2. Aufl., das. 1881). Die mittelalterliche Latinität
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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= Mikromillimeter (0,001 oder 1/1000 Millimeter).
M., bei naturwissenschaftl. Namen = J. W. ^[Johann Wilhelm] Meigen (s. d.).
M' = Manius (altrömischer Name) oder = Mac (s. d.).
MA. = Mittelalter.
M. A. = Magister artium (engl. Master of arts
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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Mittelalters entwickelte sich aus der Schreiberzunft die der Miniatoren. Da die Farbe rubrica genannt wurde, so hießen etwa seit dem 11. Jahrh. der Schreiber auch Rubricator und der Maler Illuminator. Man schrieb und malte auf Pergament oder Baumwollpapier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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kostbarer Edelsteine. Doch ist das Mosaikrelief dem Altertum völlig fremd geblieben, und alle Beispiele sind Produkte moderner Fälschung.
Eine besondere Ausbildung erfuhr die M. durch das Christentum schon im Anfang des Mittelalters; dieser Teil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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mit ungemein zierlichen Ornamenten, deren Geschmacksrichtung auf etrurische Herkunft deutet. Bei den Griechen kamen die O. und Ohrgehänge nur als Schmuck des weiblichen Geschlechts vor. Bei den Römern kannten die Matronen schon zu Coriolans Zeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0550,
Raffael (dritte Künstlerperiode) |
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sitzen die vier Kirchenlehrer Hieronymus, Ambrosius, Augustin und Papst Gregor d. Gr. Den Hintergrund füllen die Figuren andrer Kirchenlehrer des Mittelalters, darunter auch Dante und Savonarola sowie allgemeine Repräsentanten christlicher Gemeinden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Räucherpapierbis Rauchopfer |
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. Es werden Rauchfässer aus Gold, mit Edelsteinen besetzt, erwähnt. Eins aus Bronze hat sich aus dem 4. Jahrh. erhalten (Antiquarium zu Mannheim). Im spätern Mittelalter wurden die Rauchfässer gewöhnlich aus Bronze oder Kupfer gefertigt, das meist vergoldet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
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. 1839; neue Ausg., Berl. 1881 ff.). Vgl. Paldamus, Narratio de C. Reisigio (Greifsw. 1839); Ritschl, Kleine philologische Schriften, Bd. 5, S. 95 ff.
Reisige (reisige Knechte), im Mittelalter gewappnete Dienstleute, von "reisen" ("Reise" früher s. v
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reliefdruckbis Religion |
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).
Reliefspitzen, venezianische Spitzen, bei welchen die Blumen erhaben auf den Grund genäht oder frei gearbeitet sind.
Reliefstickerei, ein Zweig der Stickerei (s. d.), bei welchem die Fäden über Figuren, Ornamente etc. gezogen werden, die aus starkem Papier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0907,
Rom (das neue: Kirchen) |
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aus dem 9. Jahrh.; die reiche Jesuitenkirche Gesù, ein gewaltiger einschiffiger Bau von Vignola (1575) mit überladener Ornamentik; Santa Maria Araceli, auf dem Kapitolinischen Hügel, 988 als Kirche des Senats erbaut, mit 22 antiken Säulen und schönen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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. Jahrhunderts (Leipz. 1879, mit einer Einleitung, welche die einzelnen Sammlungen charakterisiert); Lambel, Erzählungen und Schwänke des Mittelalters (2. Aufl., das. 1882). S. heißt auch ein mit der Posse (s. d.) verwandtes kurzes Lustspiel.
Schwann
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