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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pigmentdruckbis Pikett |
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, daher: pikfein; im Handel heißt die beste Sorte der span. Rosinen Pikrosinen oder -Zibeben.
Pikánt (franz. piquant), den Geschmack scharf anregend oder reizend, auch im übertragenen Sinn; Pikanterie, etwas Pikantes; auch Stichelei.
Pike, Speer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Pigallebis Pikett (militärisch) |
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m, in Tunis aber 0, 488 m. (S. die Tabelle beim Artikel
Maß und Gewicht .)
Pik , im Seewesen, s. Gaffel .
Pik , Farbe der Spielkarte, s. Pique .
Pikánt (frz. piquant ), appetitreizend, scharf gewürzt, prickelnd (auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0245,
von Unknownbis Unknown |
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, Kopfschmerz, Mattigkeit, Flimmern vor den Augen etc. verursachen.
Kochrezepte.
Gekochtes Fleisch pikant herzurichten. Das gekochte Fleisch wird geschnitten oder im Ganzen auf folgende Weise überdünstet: Man läßt ein wenig Fett heiß werden, gibt etwas
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0530,
von Unknownbis Unknown |
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wie die Tomaten mit Reis gefüllt, ausgezeichnet. Nur müssen sie, da sie nicht so viel Saft als die Ersteren haben, statt im Ofen gebraten, in einer Kasserole gedünstet werden.
Ein vortreffliches, pikantes Gericht wird aus den sogenannten Melonzani
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0176,
Kosmetika |
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und dicke Haare hervorspriessen; theils zeigt sich auf den Lippen und Wangen selbst jugendlicher weiblicher Personen ein Anflug von Bart, der, wenn er auch ein pikantes Aussehen giebt, doch nicht gerade erwünscht ist. Auch an der Nase zeigen sich sowohl bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0009,
Achtermann |
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oder auf einen pikanten Reiz ausgehen, den er durch das
Doppellicht des Mondes und der Fackeln oder Kerzen oder durch interessante Volksscenen
hervorzubringen sucht. Dabei fehlt es ihm gewöhnlich an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0062,
Bleibtreu |
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, die freilich als ein Bild ruhiger Zustände seinem Talent für leb hafte Bewegung ferner liegt, die Schlußepisode bei Wörth voll drastischer Lebendigkeit und koloristischem Reiz, die durch ihre Beleuchtung pikante Zusammenkunft Moltkes mit Wimpffen am Abend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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, sitzender Faun, Kleopatra vor Cäsar, Phryne vor ihren Richtern, Europa auf dem Stier und derartige pikante Stoffe. Ebenso sind auch seine weiblichen Porträtbüsten beliebter als die männlichen. Auf der Ausstellung von 1878 hatte er unter anderm zwei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0133,
von Defauxbis Defregger |
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von Corot, malt aus der Umgegend von Paris, aus dem Wald von Fontainebleau und den Küsten der Normandie flott ausgeführte, pikante Landschaften, die, von der Kritik sehr geschätzt, erst allmählich beim Publikum beliebt wurden; z. B.: Ansicht von Caen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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im Britischen Museum und in der königl. Akademie. Wie sein Bruder (s. unten), stellte er seit 1844 regelmäßig in der Gallerie der Aquarelle seine Scenen aus dem britischen und irischen Volksleben aus, die zwar sorgfältig ausgeführt und von pikanter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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, Schüler von Ruben, talentvoller Kolorist, der als Anhänger Makarts und Matejkos nur nach Eleganz des Kolorits und pikanten Farbeneffekten strebt. Von seinen Bildern sind zu erwähnen: Auf gefährlichen Wegen, das sehr an Makarts Motiv aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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Farbenbravour, so in den Bildern: Capri, Via Flaminia bei Rom, Blick auf das Kap Portofino an der Riviera di Levante und in dem abziehenden Gewitter an der genuesischen Küste, von höchst pikanter Farbenwirkung (1878, Nationalgallerie zu Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0371,
von Mercadébis Mercié |
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ausgeprägtesten Realismus zeigt er eine fast dämonische Genialität, die mit der schärfsten Charakteristik oft einen humoristischen Anflug und mit einer eminenten Virtuosität in der Behandlung alles Stofflichen das reizendste, pikanteste Kolorit verbindet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0413,
von Parkerbis Pasini |
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eingeschlafen, Markt vor einer Moschee und ähnliche Bilder, von denen sich zwölf von pikantem Reiz auf der internationalen Ausstellung von 1878 befanden. Er ist Honorarprofessor der Akademien zu Parma und Turin, Ritter der Ehrenlegion und Inhaber andrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
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Pinselführung, später trat er voll künstlerischer Freiheit in der Charakteristik und malerischer Breite des Vortrags auf; alles aber, was er malt, lebt wirklich, ist naturwahr, von poetischer, pikanter Auffassung und mit eminentem Farbensinn ausgeführt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
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, die, stets poetisch, die Natur in phantastisch-pikanter Weise, oft auf Kosten der Wahrheit darstellt. Dieser Auffassung entsprechend ist auch seine Technik leicht und elegant und im Kolorit auf wirkungsvolle Gegensätze berechnet. Unter seinen meistens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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494
Small - Smith.
wie auch die meisten der folgenden, mehr eine tüchtige, gewandte Technik und pikante Äußerlichkeiten als eine tiefe, echt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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, in welchem besonders die Schönheit des Kopfes gerühmt wird, und die meisterhafte Gruppe: Foscolo und Teresa. In den letzten Jahren warf er sich mehr auf die Darstellung pikanter, oft etwas lüsterner weiblichen Gestalten, die er mit Anmut, Grazie und großem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0530,
von Tophambis Tournois |
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Weib (1852) malte er pikante Scenen aus dem eleganten und behaglich ausgestatteten Leben der wohlhabenden Klassen; seine Technik ist sehr zierlich und elegant, berücksichtigt aber die Nebendinge oft sehr auf Kosten der Hauptsache; z. B.: der erste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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, franz. Porträt- und Genremaler, geb. 1818 zu Carcassonne, Schüler von Paul Delaroche, malte Bildnisse, ideale Köpfe und Einzelfiguren von eleganter Zeichnung und pikanter Ausführung, aber etwas schwacher Charakteristik. Zu seinen bekanntesten Bildern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Grimaldibis Grimm |
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reine"), welche die damals nach Paris gekommenen italienischen Buffones auf Kosten der französischen Bouffons in Schutz nahm, durch seine pikanten Broschüren zu gunsten der erstern: "Le petit prophète de Boemischbroda" (Par. 1753) und "Lettre sur la
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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497
Heupferde - Heuschrecken.
wieder in die Sammlung "Scherz und Ernst" (das. 1820-28, 10 Bde.) überging, bot er seinem bereits sehr angewachsenen Lesepublikum eine regelmäßig wiederkehrende pikante Kost, während seine dramatischen Produkte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rektumbis Relief |
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.), erheblich, wichtig; Relevanz, Erheblichkeit, besonders eines Rechtsmittels; Gegensatz: irrelevant (s. d.).
Relevation (lat.), Befreiung von einer Verbindlichkeit, einer Last; Erleichterung.
Relevé (franz.), Zwischengericht, welches durch pikanten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Capricciobis Capsella |
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eines Tonstücks bezeichnet C. nicht eine bestimmte Form, sondern deutet nur an, daß dasselbe rhythmisch pikant und reich an originellen, überraschenden Wendungen ist oder sich durch eigensinniges Festhalten an einer Notenfigur auszeichnet. A c
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
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parisiennes", pikante Schilderungen aus dem Parser Leben, unter dem Pseudonym Grimm in der ultrakonservativen "L'Epoque" erschienen, gründeten seinen Ruf. Nach der Revolution von 1848 schrieb A. in der royalistischen Assemblée Nationale" jede Woche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
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, als auch im getrockneten Zustande in den Handel
gebracht und als Würze für Bohnen, pikante Saucen etc.
verwendet. Verzollung: Gem. Zollt. im Anh. Nr. 25 p 2.
Boldoblätter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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sich 1880 auf 239000 Mk. Bengal C. kostet 30 Mk. pr. 100 kg, Madras 50 Mk. - Zollfrei.
Curry powder (Ragoutpulver), ist eine pikant schmeckende Mischung von
Gewürzen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
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Rom, der Tod des erstgebornen Sohns des Pharao,
Joseph als Intendant des Pharao, die Audienz bei Agrippa, der höchst pikante
Claudius Imperator, der
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0146,
von Doobis Doré |
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für Wagners »Ring des Nibelungen« und die Aufführung in Baireuth 1876. Besonders seit seiner Übersiedelung nach Berlin malte er auch viele Genrebilder, die, wenigstens flott gezeichnet, ein pikantes Kolorit und eine feine Lichtwirkung haben; z. B.: Überfall
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0240,
von Halswellebis Hamman |
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Ausstellung von 1846 ließ er sich in Paris nieder und malte Bilder von interessantem und pikantem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0244,
von Hardybis Hart |
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Stoffe folgten diesem zweiten einige Bilder romantischen und biblischen Inhalts: Seekönigs Tod, das allerdings nur durch pikanten Beleuchtungseffekt bedeutende Opfer Abrahams, die den Hirten verkündete Geburt Christi und die Verleugnung Petri. 1880
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0432,
von Prioubis Püttner |
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).
Probst , Karl , Genre- und Porträtmaler, geb. 1854 zu Wien, Schüler von Angeli, strebt in der pikanten Behandlung der Details seiner Genrefiguren Meissonier nach und erinnert in dem Glanz der Stoffe und Geräte an Willems, während seine Gestalten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0453,
von Roelofsbis Ronot |
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und war Schüler von Rahl. Nachher hielt er sich meistens in Rom auf und malte sowohl Wiener Kindergestalten wie charakteristische italienische Figuren, die fast alle die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, weil sie seltsam und pikant sind und in den Farben oft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die verfänglichen "pikanten" Geschichtchen gemalt zu sehen, welche von den "Göttern" erzählt wurden. Bei dieser Schauspiel- und Geschichtchen-Malerei war eine höhere Auffassung und geistige Vertiefung nicht erforderlich, es kam nur auf die Formbehandlung an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
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und Fleischbrühe bei und läßt die Fische 1/2 Std. dämpfen. Als Zeichen, daß die Fische gar sind, gilt, wenn sich die Gräte und Flossen leicht vom Fleische lösen. Die Sauce kann durch Zusatz von Sardellenbutter und ein wenig Mehl pikanter und gebunden hergestellt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0059,
Häusliches Mißgeschick |
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muß eine neue Bratpfanne genommen werden, sonst zieht sich trotz aller Borsicht der brenzliche Geruch und Geschmack in das Fleisch. Von demselben werden alle verbrannten Stellen weggeschnitten und der Rest in Scheiben geschnitten, mit einer pikanten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0170,
Behandlung der Nähmaschinen |
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nur über Goethe und Richard Wagner und alle schönen Künste geistreich zu plaudern vermag sondern auch genau weiß, wie man eine Rindfleischschnitte am saftigsten brat und eine Mayonnaisensauce am pikantesten mischt und die diese leckeren Dinge auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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selbst. In spielender Auflösung aller Gesetze zeigt er sich immer graziös, immer originell und nie ohne eine phantastisch-pikante Laune. Leichtes, vergoldetes geschnitztes Rahmenwerk aus zierlichen Stäben, bizarre Windungen, verschnörkelte Aeste, allerlei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0251,
von Unknownbis Unknown |
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umgewendet, in Schmalz gebacken werden.
Pikanter noch als diese Anwendung von Hühnerlebern ist ihre Anrichtung mit einem warmen Eiercrème mit Zitronengeschmack, der sogenannte "Cipreo di Regaglie". Dann noch eine Vor- oder Zwischenspeise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0317,
von Unknownbis Unknown |
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. Das Huhn wird selbstverständlich schön tranchiert. - Mit dem zweiten Preise ausgezeichnet wurde Mme. Louvrier für "Paupiettes de Veau", einer überaus pikanten Art von Kalbsschnitzel. Von einer schönen Kalbsnuß werden sehr feine Scheiben abgeschnitten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0330,
von Unknownbis Unknown |
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E.
An Fr. Z. in M. Spargelsauce wird pikant, wenn die mit Spargelwasser bereitete Buttersauce mit Eigelb abgezogen und mit Pfeffer und Zitronensaft gewürzt wird.
An M. J. in B. Wäsche. Wollene Socken bleiben weich und schmiegsam, wenn sie in guter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0338,
von Unknownbis Unknown |
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. Wie werden solche gereinigt?
Von J. E. in H. Rhabarberstiele. Wer gibt mir einige probate Kochrezepte zur Verwendung der Rhabarberstiele?
Von Fr. Z. in M. Spargel. Wie bereite ich eine gute Sauce zu Spargel? Mein Mann liebt solche etwas pikant
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
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Butter nach Zugabe von etwas Pfeffer, Senf und einer kleinen geriebenen Zwiebel - wenn es pikanter schmecken soll, auch etwas Zitronensaft - leicht anbräunen; Pellkartoffeln etwa ½ mal so viel, als man sonst Kartoffeln zum Mittagessen rechnet, werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0478,
von Unknownbis Unknown |
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auch dieses Farbe angenommen, gießt man etwas Wasser zu, würzt mit Zitronenschale und dämpft das Fleisch zugedeckt weich, zirka eine Stunde. Vor dem Anrichten gießt man etwas Weißwein zu, was die Sauce pikant macht. Je nach dem Geschmack kann ab und zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0585,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geriebenen Meer-rettig verteilt. Das so zubereitete Kraut hält sich lange und hat einen pikanten Geschmack. Ueber das Kraut wird ein leinenes Tuch gebreitet, darüber ein gut schließendes Brett, das man mit einem gereinigten schweren Steine beschwert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0619,
von Unknownbis Unknown |
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von Suppengrün, genügend Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft recht pikant hergestellt hat. Alsdann löst man von dem Hasenrücken die schön saftig gebratenen Filets ab und läßt sie erkalten, ebenso schneidet man aus den besten mittleren Stücken der Zungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0685,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Zitronensaft einen pikanten Geschmack gibt. Nun tut man die in kleine Stücke geschnittene Kalbsmilch und das Gehirn in die Sauce und läßt dies aufkochen, fügt in Butter gedämpfte Morcheln und Champignons sowie eingemachte kleine Zwiebeln hinzu, läßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0698,
von Unknownbis Unknown |
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und am Tisch das Gebot des weisen Maßhaltens gilt, so muß man dasselbe mit Bezug auf die eigentlichen schärferen Gewürze, wie Pfeffer, Senf, pikante Saueen noch weit mehr innehalten. Es darf weder die Schleim-
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Afterkristallebis Agamedes |
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Thors der Glückseligkeit"), der Oberaufseher der Odalisken; der Chasinedar Baschi, der Oberschatzmeister; der Kilardschi Baschi, der Oberkellermeister, und der Serai Agassi, der Oberaufseher des Serails.
Agacieren (franz., spr. agass-), auf pikante
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Almquistbis Aloe |
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auf Ipsara", "Ramido Marinesco" und die palästinischen Dramen "Marjam" und "Isidorus von Tadmor"; von seinen epischen Dichtungen: "Schems el Nihar", ein nubisches Märchen von höchst pikantem Kolorit, und "Arthurs Jagd", eine hochschottische Ballade
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
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; sie ist im Gegenteil oft genug oberflächlich und leichtfertig, aber stets angenehm unterhaltend, voll anmutiger Koketterie, geistreich und geschmackvoll, pikant, selbst fein frivol, kurz, der echteste Ausdruck des modernen französischen Lebens. Begreiflich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Avignonbeerenbis Avigny |
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, daß inhaltlich ein ganz andres Werk herauskam, als A. geschrieben hatte. Stilistisch betrachtet, sind beides Meisterwerke, und die Lektüre des zweiten erhält besondern Reiz durch eine Fülle pikanter Anekdoten. Das erstere kam trotz Lallemants Zensur zu Rom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Bazardschikbis Bazoche |
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debütierte er als dramatischer Komponist mit der Operette "Le trompette de M. le prince", welcher eine Reihe von komischen Opern folgte, unter denen "Maître Pathelin" (1856) und "Le voyage en Chine" (1865) sich durch eine Fülle anmutiger und pikanter Melodien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Beylebis Beyschlag |
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hauptsächlichsten Schriften sind die Romane: "Le Rouge et le Noir" (1830, 2 Bde.) und besonders "La Chartreuse de Parme" (1839, 2 Bde.; oft aufgelegt), in welchen sich alle seine Vorzüge, wie scharfe Charakteristik, pikanter Stil und glänzender Witz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
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. Gewöhnlich besteht eine abnorm gesteigerte allgemeine Empfindsamkeit des Körpers und Geistes, eine trübe, gereizte Stimmung, Neigung zum Weinen, oft auch eigentümliche Gelüste nach sauren oder pikanten Speisen, selbst nach ganz ungenießbaren Dingen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Bogenführungbis Bogheadkohle |
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", Kopenh. 1879) haben immer etwas Pikantes und sind zum Teil sehr populär. Noch ist sein Prosawerk "Jonas Tvaermoses Aergrelser" (Kopenh. 1876, 2 Bde.) zu erwähnen. Nachdem B. 1877 zur Redaktion des "Dagens Nyheder" übergetreten, wurde er 1881 zum Zensor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brogliobis Brokat |
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Preis im Lustspiel und debütierte, noch nicht 15 Jahre alt, im Théâtre français als Dorine im "Tartuffe" mit einem solchen Erfolg, daß sie sogleich engagiert wurde. Bald wurde sie die pikanteste Darstellerin Molièrescher Charaktere. Im klassischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0621,
Bulgarin |
Öffnen |
), die in pikanter Weise Erlebtes und Fingiertes aus seinem Aufenthalt in Spanien mitteilen. Vielen Beifall fanden auch seine "Gemälde des Türkenkriegs im Jahr 1828" (deutsch von Oldekop, Petersb. 1828) und sein moralisch-satirischer Roman "Iwan
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bußordenbis Bustamente |
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Gaules", welche, schon länger auszugsweise bekannt, 1665 zuerst in Holland gedruckt wurde. Es werden darin die galanten Abenteuer einiger vornehmer Damen des Hofs in geistreicher und pikanter Weise erzählt und eine Menge von Personen mit maliziöser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Campanbis Campanella |
Öffnen |
l'éducation", ferner Briefe zweier jungen Freundinnen und ein "Journal anecdotique" (Par. 1824; deutsch, Stuttg. 1827), das, wie ihre "Correspondance inédite avec la reine Hortense" (Par. 1835, 2 Bde.), reich an pikanten Zügen von Napoleon I., Alexander I
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Chansonbis Chanuka |
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, Thörichtes mit pikantem Spott geißelt, auch wohl zu leidenschaftlichem Kampf anfeuert. Bis zum 16. Jahrh. trug der französische C. vorherrschend den Charakter des Liebes- und Trinkliedes, wie die Chansons des Kastellans von Coucy und Thibauds IV., Königs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
Öffnen |
carne" und "La figlia unica". Auch als Journalist glänzte C. durch Lebhaftigkeit des Witzes, durch pikanten und sarkastischen Humor. Im J. 1860 gründete er zu Mailand im Verein mit dem Humoristen Ghislanzoni das Blatt "Il Lombardo", dessen Redaktion
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
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scandaleuse verliebter Ritter und wollüstiger Mönche zu machen. Die Leichtigkeit ihrer pikanten, scheinbar nachlässigen, von höflicher Bosheit gewürzten Sprache wurde besonders von Jean de Boves, Gauvain und Rutebeuf ausgebildet und hat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Cosmeticabis Costa |
Öffnen |
aufgeführt wurde. Sein letztes Stück war: "I Napoletani del 1799". Großartigkeit des Entwurfs und lebhaftes Kolorit sind allen diesen schon durch pikante Themata anziehenden Werken mehr oder weniger eigen. Cossas "Poesie liriche" erschienen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0755,
Deutsche Litteratur (die Zeit nach 1848) |
Öffnen |
Bedürfnis nach einer nicht oder minder tendenziösen Litteratur zu empfinden. Die jungdeutsche Litteraturauffassung war dem Erfolg glänzender und pikanter Reiseschilderer, weltgewandter oder weltgewandt scheinender Essayisten und humoristischer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0757,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Drama) |
Öffnen |
"), Arthur Müller, Hermann Hersch ("Anna-Lise"). Glänzende Theatererfolge errang auch mit seinen originell-pikanten Dramen A. E. Brachvogel (gest. 1878, "Narziß", "Adalbert vom Babanberge", "Ein Usurpator", "Die Harfenschule"). Auch in den letzten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Dindymonbis Dingelstedt |
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unmittelbar vor oder nach der Suppe), ein Entrée (Fleischvorgericht), ein Relévés (neues, auf ein andres folgendes, pikantes, den Appetit wieder anreizendes Gericht), Entremets (eine Zwischenspeise), Braten (rôt) und Dessert. Dazu die entsprechende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Englische Litteratur (Ausgang des 17., Anfang des 18. Jahrhunderts) |
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Privatzirkel, zum Teil von vornehmen Damen geleitet, vereinigten die Schöngeister, Philosophen und Dichter, und an die Stelle Drydenscher Litteraturorakel trat die Kauserie. Pikant und witzig urteilte man hier über die Tagesneuheiten und die, welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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und später in Dresden und München und ließ sich 1858 in Düsseldorf nieder. Er malt mit besonderer Vorliebe Genrebilder aus der Rokokozeit, die durch gefällige Motive, feinen Humor, pikante Auffassung und ein klares, freundliches Kolorit anziehend sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Ferraribis Ferraris |
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); "Il perdono" (1879); "Per vendetta"; "Un giovane ufficiale"; "L'Antonietta" (1880) u. a. Pikante Stoffe, ernste Tendenzen, pointierter Dialog, geschickte Mache und zum Teil auch grelle Effekte erinnern in Ferraris neuern Stücken hier und da an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
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Momenten" (das. 1838) in pikanter Weise fortsetzte, und wobei dieser selbst wie die vorgenannten Denker seinen persönlichen Ansichten zur Folie dienten. Seit 1837 trat er in Verbindung mit Ruge und den "Halleschen Jahrbüchern", später "Deutschen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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Laune, Naivität und Frische trotz seiner Derbheiten noch jetzt ansprechen; nächst ihm Des Périers (gestorben um 1544), der mit Margarete den Ruhm teilt, die elegantesten und pikantesten Erzählungen verfaßt zu haben. Ebenso originell wie Marot, aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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" von Furetière (gest. 1688), zwei interessante satirische Zeitbilder, und die exakte, wenn auch stark pikante "Histoire amoureuse des Gaules" vom Grafen Bussy-Rabutin (gest. 1693). Eine große Vorliebe zeigte das Publikum für die Feenmärchen, von denen Ch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
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pikantern Produktionen zu ermuntern. Alle Romangattungen wurden mit gleichem Eifer und Erfolg angebaut. Der historische Roman brachte als Fortsetzung das Meisterwerk romantischer Archäologie, V. Hugos "Notre Dame", und die halb phantastischen Machwerke
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0606,
Französische Litteratur (die Gegenwart) |
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sollte das wirkliche Leben illustrieren und seinen Schauplatz in Paris suchen. Während der ältere Dumas in seiner phantastischen und flachen, aber drastischen und pikanten Manier noch alljährlich 50-60 Bände auf den Büchermarkt warf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0607,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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und pikanten Darstellungen von G. Droz zu rühmen; doch wurden sie weit überflügelt von den Erfolgen des Feuilletonromans, der in dieser Epoche eine unglaubliche Ausdehnung gewann. Erfunden von L. Véron, eingeführt von E. de Girardin vermittelst seiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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, weil dort Speise und Getränke aufgetragen wurden. Ein römisches Gastmahl bestand aus drei Abteilungen: 1) dem Vormahl (Vorkost: promulsis, gustus), Eier, Schaltiere, Fische mit pikanten Saucen, Marinaden etc., dazu ein aus Most oder Wein und Honig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Gerinnebis Gerlach |
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oder vierteljährliche "Rundschau", worin er eine pikante Übersicht über die Zeitereignisse im engern und weitern Kreis im Sinn der ultrakonservativen, feudalen Richtung zu geben pflegte, wobei er oft ins Gehässige und Pasquillartige verfiel. Als Mitglied
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Geroldbis Gerona |
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, Syrien und Palästina besuchend, und aus diesen beiden Elementen, dem orientalischen und antiken, setzte sich Gérômes Kunst zusammen. Er ist eine durchaus kühle, mit mäßiger Phantasie begabte Natur und sucht daher mehr durch Wahl pikanter Stoffe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Hammambis Hammer |
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. Nachdem er in der Brüsseler Ausstellung (1846) debütiert hatte, ließ er sich in Paris nieder und malte eine Reihe von Bildern, die durch ihren interessanten oder pikanten Stoff und durch ihr Kolorit fesseln. Dahin gehören: Rabelais am französischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Harr.bis Harrington |
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und die Versuchung Christi, auf welchen Bildern eine effektvolle, aber theatralische Beleuchtung und eine romantische Naturauffassung die Hauptrolle spielten. Er hat auch zahlreiche Porträte gemalt, die durch pikante Auffassung und originelle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hasserodebis Häßlich |
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anziehenden, ja fesselnden Innern, gehört. Gelehrte, ja in gewissem Sinn Männer überhaupt, genießen "das Privilegium der Häßlichkeit"; der Franzose, der das "Pikante" noch über das Schöne setzt, spricht von einer "belle laideur". Absolut Häßliches gibt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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tierisches H. s. Gewebe, S. 280.
Haut-goût (franz., spr. [h]o-gü, "hoher, d. h. pikanter, Geschmack"), der eigentümliche Wildgeschmack, den totes Wild nach längerm Liegen annimmt, bezeichnet den Anfang der Fäulnis des Fleisches. Früher sehr beliebt, gilt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
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. Er hatte bereits in Brüssel unter dem Pseudonym Alfred Lebrun einige Lustspiele, wie: "J'attend à mon oncle" (1869) und "Trois chapeaux" (1870), zur Aufführung gebracht. In Paris erntete er zunächst mit den ausgelassenen, bis zur Kühnheit pikanten Stücken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0407,
Herbart |
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Persönlichkeit als der exakte, streng nüchterne, jedem Schein und Prunk geistreich-pikanter "Modephilosophie" fremde Charakter seiner Forschung die Schuld. Zu seiner Schule, die nach der Katastrophe der Hegelschen und der Rückkehr zur Erfahrung stetig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Hoggbis Höhe |
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sich aber mehr an E. Isabey an, dessen pikante und geistreiche Manier und flotte Technik er sich mit Geschick aneignete. Abgesehen von einer Studienreise nach England, hielt er sich bis 1848 in Paris auf und ließ sich dann in Berlin nieder, wo er 4
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Intercellularsubstanzbis Interesse |
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von pikant.
Interesse (lat.), der Anteil, welchen man an etwas nimmt; der Wert und die Bedeutung, welche einer Sache beigelegt werden, oder die sie für uns hat. Man nimmt I., man "interessiert" sich für eine Person, eine Sache, eine Handlung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Italienischrotbis Iter |
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der Welt, produziert auch heute noch vortreffliche Weine, besonders am Vesuv (s. Lacrimae Christi) bei Gragnano, den Falerner (s. d.) und Massiker, die Lacrimä di Castellamare di Sorrento (rot, säuerlich, sehr gesund), die weißen, leichten, sehr pikanten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Janbo el Bahrbis Janisch |
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geistvollen, witzigen und pikanten Besprechungen einen weitgreifenden, wenn auch keineswegs durchaus heilsamen Einfluß in der französischen Litteratur aus. Die Form und das Geld galten bei J. alles, Inhalt und Charakter soviel wie nichts. Seit 1870 Mitglied
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Jörgbis Jormungandr |
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aus der Provinz Rom. J. gehört der modernen Richtung in der ital. Malerei an, die, unter dem Einfluß Fortunys, mit pikanter Lebendigkeit der Darstellung des Volkslebens eine geistreiche, fast skizzenhafte technische Ausführung verbindet.
Jorissen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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. - In der Kochkunst ist K. Bezeichnung für Scheiben von geröstetem Weißbrot oder Blätterteig, bestrichen mit einer pikanten Sauce oder Kaviar, Sardellen etc.
Kanapis, s. Foulards.
Kanara (Canara), Küstenlandschaft des südlichen Indien, an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Karenebis Kargo |
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bei Gelegenheit des Festzugs zur Feier der silbernen Hochzeit des Kaiserpaars, wo jede der zahlreichen Figuren mit individuellem Leben erfüllt und dem schwierigen Vorwurf mit großem Geschick eine pikante malerische Haltung abgewonnen ist. K. ist auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Kirchenoberebis Kirchenpolitik |
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getrost sagen: opernhafter, im Harmonischen pikanter, dissonanzenseliger (Bach scheute wahrlich nicht die Dissonanz, aber sie wirkt bei ihm kräftiger, herber), reicht aber in Bezug auf die Größe der Totalanlage und den sittlichen Ernst der Auffassung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0824,
Klein |
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, pikante, selbst bizarre Details, auf ein gewisses Spielen mit den Stoffen und das Hereinziehen entfernter Beziehungen als auf einfach mächtige Darstellung der Leidenschaften und Konflikte oder fröhliche Widerspiegelung der irdischen Thorheiten. So ließen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
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-, Kalb- und Schweinefleisch, werden entweder gebraten, oder gedünstet und dann mit einer pikanten weißen Sauce serviert (K. à la Königsberg); in Livland s. v. w. Kotelettes.
Klopstock, Friedrich Gottlieb, der frühste unter den klassischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
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in einem Bankgeschäft in der Lehre, widmete sich aber seit seinem 17. Jahr ausschließlich der Schriftstellerei und wurde bei seiner pikanten, oft leichtfertigen und schlüpfrigen Darstellung der Sitten und Gebrechen der Pariser Gesellschaft bald
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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kultiviert wird. Sie gleicht dem Porree sehr, trägt rote Blüten, hat rot angelaufene Stengel und entwickelt weit stumpfere Kapseln. Sie schmeckt pikanter und ist besonders im Orient geschätzt. Man thut gut, die Zwiebeln im Herbst aus dem Land zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Le Clercbis Lecointe |
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. dramatischer Dichter, geb. 1. April 1777 zu Paris, von 1810 bis 1819 bei der Verwaltung der indirekten Steuern angestellt, verfaßte nach dem Vorgang Carmontels sogen. "Proverbes dramatiques", kleine Salonstücke, die wegen ihres geistreichen und pikanten Dialogs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
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Gegenwart und zeichnen sich besonders durch wirksame dramatische Konflikte, eine Folge pikanter, lebendig wechselnder Szenen und einen beweglichen, geistreichen und witzigen Dialog vorteilhaft aus. Von L. erschienen außerdem: "Kleine Geschichten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lostagebis Lösung |
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der Rokokozeit entnommen sind, und denen meist eine pikante Auffassung eigen ist, sind zu nennen: die Sphinx und der Dichter, nach H. Heine, musikalische Unterhaltung, Flitterwochen, die Putzmacherin, die überraschte Schäferin. Er hat auch Illustrationen zu
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