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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Reis (junger Ast)bis Reis (Philipp) |
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Reismühlenindustrie entstanden (Hauptsitz in
Deutschland: Bremen). In diesen meist großen Mühlen wird aus dem Paddy durch Abschälen des innern
feinen Häutchens und durch Abschleifen der Körner der sog. polierte R.
hergestellt, wie er zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
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678
Erden, Erze und edle Metalle - Flachs
Mark
β) abgeschliffen, gefirnist, verkupfert, verzinkt, verzinnt, verbleit oder emailliert, jedoch weder poliert noch lackiert; ebenso alle Schlittschuhe, Hämmer, Beile, Äxte, ordinäre Schlösser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0677,
Eisen |
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. polierte, gefirniste, lackierte, verkupferte, verzinnte (Weißblech), verzinkte oder verbleite 5
Bemerkung. Schmiedbares Eisen von mehr als 18 cm Breite oder von 1 mm und darunter Stärke wird als Platte, bzw. Blech, verzollt. - Polierte, gefirniste etc
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
Öffnen |
d) 1. Spiegelglas, rohes, ungeschliffenes 3
2. Tafel- (Fenster-) und Spiegelglas, geschliffenes, poliertes, gemustertes, mattes, auch farbiges; belegtes aller Art 24
e) Behänge zu Kronleuchtern von Glas, Glasknöpfe, auch gefärbte; massives
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
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bezeichnet wird), oder durch Niederdrücken
der vom Schleifen oder Feilen (Schlichten) zurück-
gebliebenen Rauheiten mittels eines verschieden ge-
sormtcn, gehärteten und fein polierten stählernen
Werkzeugs, desP 0 lier stahls, oder eines geschliffe-
nen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0973,
Nadeln (Nähnadeln) |
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mit den Öhren in der Mitte des Schachts durch Prägen zwischen entsprechend geformten Stempeln vorgebildet, wobei ein beträchtlicher Grat oder Bart aufgetrieben wird. Um die Matrizen zu schonen, poliert man vor dem Stampfen oder Prägen die Schachte
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0433,
Scheren |
Öffnen |
433
Scheren.
Anlassen verfahren, welches man bis zum Stroh- oder Goldgelben, oft auch bis zum Purpurroten oder Violetten treibt. Nach dem Härten werden die S. geschliffen, poliert etc. Gußeiserne S., die nach dem Guß nur geschliffen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0681,
Holz |
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, weder gefärbt, gebeizt, lackiert, poliert, noch gefirnist; Hornplatten und rohe, bloß geschnittene Knochenplatten; Stuhlrohr, gebeiztes oder gespaltenes 3
Bemerkung. Das amtliche Warenverzeichnis verweist hierher auch Waren aus animalischen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0686,
von Kupferbis Kurze Waren |
Öffnen |
oder gegossenem Messing, soweit sie nicht unter Nr. 19 d 3 gehören; 3. polierte oder lackierte Kupfer- oder Messingwaren; 4. alle Waren aus Messingblech, auch in Verbindung mit andern Waren, mit Ausschluß jedoch der Röhren, sowie der unter Nr. 19 d 3
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hombergerbis Hornby |
Öffnen |
433
Homberger - Hornby.
weil dadurch das Einpressen erleichtert wird. Ein von Schuchardt in Berlin erfundenes Verfahren bezweckt die Erzeugung sogen. matter Gravierungen in polierten Holzflächen auf mechanischem Wege. Die den Holzflächen zu
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Gas- und Wasserwerks-Berufsgenossenschaftbis Gateshead |
Öffnen |
- und Abflußleitung, Lötzinn, Kitt, Feuerung: M.
a. mit massivem Mahagonisitz 120-150,00 M.
b. mit poliertem Eichenholzsitz 100-130,00
1 Klosett II. Klasse mit Fayencebecken,Klosetthahn mit Hebel und Gewicht, 105 mm Geruchverschluß, eingelassener
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
Öffnen |
der glühenden Gegenstände in Wasser abgesprengt wird. Solche Stücke, die Glanz haben müssen, werden mit verdünnter Schwefelsäure abgebeizt, mit polierten Hämmern auf gleichfalls polierten Ambossen blank gehämmert, zuweilen auch noch mit Bimsstein und Wasser
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
auf Kupfer; Topas, Spinell, Rubellit, Zirkon, Granat auf Zinn; Opal, Türkis auf Holzscheiben poliert, denn für weichere Mineralien nimmt man auch weichere Polierscheiben. Nur für Diamant hat man kein anderes Poliermittel als das feinste
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0496,
Schießpulver |
Öffnen |
ist das Pürsch-, Jagd- oder Scheibenpulver die feinste, mit Körnern etwa so groß wie Mohnsamen, mehr oder weniger poliert und von rundem Korn. Der glatte und runde Schliff der Pulverkörner macht zwar das Pulver nicht besser, sondern schwerer entzündlich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Verdiktbis Verdun |
Öffnen |
228
Verdikt - Verdun
der dritten mattsilbern mit polierten Rändern. Das Band ist gelb mit rot-schwarzen Randstreifen. (S. auch Militärverdienstorden.)
Verdikt (vom lat. verdictum), Wahrspruch (s. d.).
Verdingung, die Abschließung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
Öffnen |
, Schiefertafeln in Holzrahmen, auch lackierte oder polierte 3
Bemerkung. Wie Schieferplatten werden auch Platten von Alabaster und Marmor behandelt. - Hierher gehören auch Asbestwaren außer Verbindung mit andern Waren, oder nur in Verbindung mit Holz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Bruniersalzbis Brünings |
Öffnen |
und endlich entweder bloß mit dem Polierstahl poliert, oder mit weißem Wachs eingerieben, oder mit einer Auflösung von 60 g Schellack und 11 g Drachenblut in 2 Lit. Weingeist gefirnißt. Nach einem andern Verfahren löst man 1 Teil Salpetersäure, 1 Teil
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0974,
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) |
Öffnen |
stumpf gewordenen Spitzen zu schärfen, werden die N. auf einer mit feinem Schmirgel überzogenen, rasch rotierenden Scheibe geschliffen und dann auf einer andern, mit Leder überzogenen Scheibe mit Zinnasche und Kolkothar poliert (Braunieren). Die N
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
Öffnen |
, Insekten, Abdrücke fossiler Pflanzen oder Tiere, polierte und angeätzte Steine etc.) zwischen eine polierte Stahl- oder Kupferplatte und ein etwa 2 mm starkes Bleiblech und läßt das Ganze unter einem Druck von 800-1000 Ztr. zwischen zwei Walzen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Sphragidbis Spiegel |
Öffnen |
benutzte man im Altertum, zum Teil schon in vorgeschichtlicher Zeit, runde, polierte, gestielte Metallscheiben aus Kupfer (Ägypter, Juden), Bronze (Römer, besonders brundusische S.), Silber, Gold (seit Pompejus, Gold auch schon bei Homer). Manche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Vergißmeinnichtbis Vergolden |
Öffnen |
gespült, mit einer messigenen ^[richtig: messingenen] Kratzbürste bearbeitet und mit Blutstein poliert. Rote Vergoldung erzeugt man durch Eintauchen des heißen Stückes in Glühwachs, grüne mit silberhaltigem Goldamalgam. Zum Mattieren der vergoldeten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Belfortbis Belgien |
Öffnen |
m 0,5 m 1,0 m 1,5 m 2,0 m 2,5 m
Neusilberner Reflektor, polierte Halbkugel, unterer Durchmesser 36,5 cm, 0,75 +1590 +102 -11 -3 -1 -
Höhe 13,5 cm. Preis 10 Mk. 1,0 +988 +57 +9 -1 +1 -
1,5 +459 +73 +20 +6 +4 +1
Polierter Blechschirm, unterer
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Mexikanische Altertümerbis Mexikanische Eisenbahnen |
Öffnen |
gemeißelten Königsbilder sind im vorigen Jahrhundert absichtlich zerstört worden.
Thongefäße und Bruchstücke von solchen werden in großer Zahl an den Orten der alten mexik. Städte gefunden. Die Gefäße von Cholula sind glänzend poliert und mit bunten Farben
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Messerbis Messerscheide |
Öffnen |
und schmirgelt oder poliert sie auf Bürstenscheiben oder mittels des Polierstahls. M. und Gabeln aus Silber und Gold werden ebenfalls durch Schmieden, die aus Neusilber durch Ausschneiden aus Blech oder durch Gießen und Ausbilden in Stanzwerken roh
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
Öffnen |
mit Zeugstoff, werden bei der Tarifierung außer Rücksicht gelassen. Hierher gehören grobe Holzwaren, sofern sie gefärbt, gebeizt, gefirnist, lackiert oder poliert sind; ferner grobe Holzwaren in Verbindung mit unedlen Metallen, lohgarem oder bloß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0683,
von Kalenderbis Kautschuk |
Öffnen |
., und Boote mit Zubehör. - Kajüt- und Küchengeschirr ist zollpflichtig.
16. Kalender frei
17. Kautschuk und Guttapercha, sowie Waren daraus:
a) Kautschuk und Guttapercha, roh oder gereinigt, Kautschukhornmasse (Hartgummi), auch poliert
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0695,
von Pelzwerkbis Petroleum |
Öffnen |
, Rahmen, Schachteln, Tapetenleisten, weder angestrichen, noch lackiert, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen, selbst wenn letztres lackiert oder poliert ist. - Rohe, grobe Waren aus Zementmasse, wie Röhren, Tröge, Säulen etc., welche schwer ins Gewicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
Öffnen |
Zeiten: im neolithischen Zeitalter, d. h. dem der polierten Steinwaffen, war die Beerdigung allgemein verbreitet; während der Bronzezeit herrschte Leichenverbrennung. Jene geschah teils und ursprünglich in Höhlen, teils in künstlichen Grabkammern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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mit Schachtelhalm oder Feuersteinpapier und poliert sie mit ihren eignen Spänen; die bessere und feinere Ware schleift man erst mit nassem Schachtelhalm, dann mit Bimsstein und poliert sie zuletzt mit nasser geschlämmter Kreide oder mit Kalk und Seife. Manche
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
Öffnen |
- oder Weißkohlfarbe.
Man bearbeitet den B. auf der Drehbank, durch Schnitzen, Raspeln oder Feilen, auch mit der Laubsäge und poliert ihn mit Bimsstein, Kreide und Wasser und durch Reiben mit dem Daumen oder überzieht Stellen, die nicht poliert werden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
Öffnen |
464
Bronzieren - Bronziermaschine.
glänzenden Überzugs von Kupferoxydul, welcher sich besser hält und schöner aussieht als die rote Metallfarbe. Man erhält denselben durch Überziehen des ganz reinen, polierten Kupfers mit einem Brei aus Kolkothar
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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. Die wieder aufgedrehte Seide wird kräftig auf einen polierten Kupferblock geschlagen, um ihr Glanz zu geben, und zur Erhöhung des Glanzes in der Lüstriermaschine mit Dampf behandelt. Die Seidensträhnen laufen hierbei straff gespannt über zwei polierte
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
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591
Hoch-Barr - Hoche.
gereinigte und polierte Platte mit einem Deckgrund überzogen wird, in welchen man vermittelst eines Elfenbeingriffels die Zeichnung einritzt, worauf man die Platte in den galvanoplastischen Apparat bringt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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doppelt vorkommen, so kann man je eine hobeln und polieren, die andre aber so lassen, wie sie die Säge hergestellt hat, oder wie sie beim Spalten entstanden ist. Ein Stück der nicht polierten Hirnfläche schneidet man mit einem haarscharfen Messer glatt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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Wasser auf das H., bis die Zange erkaltet ist, und schabt und poliert dann die Lötstelle ab. Größere Platten erweicht man vor dem Zusammenlöten in heißem Wasser und preßt sie nach dem Trocknen zwischen Kupferplatten unter einer Presse. Längere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0844,
Hygrometer |
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wird, welche nötig ist, um den atmosphärischen Wasserdampf auf der Oberfläche eines polierten Körpers als Tau niederzuschlagen. Der Temperaturgrad, bei welchem der Wasserdampf eben anfängt, sich zu kondensieren, ist derjenige, auf welchen man die Luft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
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japanische L. mit hohen Preisen bezahlt wurden.
Die Technik der japanischen und chinesischen L. ist jetzt genau bekannt. Zuerst wird das Holz, welches lackiert werden soll, mit einem eisernen Schaber auf das sorgfältigste glatt geputzt und dann poliert
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Lodomerienbis Löffel |
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Rändern mit der Schere und Feile und in verdünnter Salzsäure vom Oxyd befreit, in Sägespänen getrocknet und verzinnt werden. Die verzinnten L. werden auf poliertem Amboß und mit polierten Hämmern bearbeitet und an den Rändern geebnet. In neuerer Zeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
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wird das Ganze abgeschliffen und poliert. Galvanoplastisches N. erzeugt man auf die Weise, daß man die Metallgegenstände mit Ätzgrund überzieht, in letztern Zeichnungen graviert und diese durch Ätzen vertieft. Man bringt dann den Gegenstand in den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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und durch Schütteln mit Kleie poliert. Kaum minder wichtig sind die großen, buntfarbigen Glasperlen, welche unter anderm als Tauschartikel nach Basra und als Rosenkränze nach Palästina gingen und auch heute noch einen bedeutenden Handelsartikel bilden. Ein großer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Pyrabis Pyramiden |
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durch den Tod überrascht, so wurde die Pyramide schnell oder gar nicht beendet. Die P. wurden in Form hoher Stufen erbaut, dann deren Absätze ausgefüllt und zuletzt die äußere Bekleidung, meist aus polierten Granitblöcken bestehend, aufgelegt. Im Grunde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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viel Handarbeit, indem die Noppen einzeln an die Kettenfäden angeknüpft werden. Schon im 11. Jahrh. wurden in Spanien Ledertapeten (Cordovatapeten) hergestellt, indem man das Leder versilberte, polierte und mit goldfarbenem Lack überzog, worauf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
Öffnen |
Minuten wiederholt, bis die Vergoldung stark genug ist. Polierte Gegenstände geben eine blanke, mattierte eine matte Vergoldung. Kupfergehalt der Lösung macht die Vergoldung rot, Silbergehalt grün. Der Goldüberzug ist dichter als bei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Wärmetheoriebis Wärmflaschen |
Öffnen |
in einen Körper eindringen, von ihm absorbiert werden und ihn erwärmen können. Ein glatt polierter Körper, der schon an seiner Oberfläche einen Teil der Strahlen zurückwirft, erwärmt sich bei gleicher Bestrahlung weniger, als wenn man ihm eine rauhe Oberfläche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
Steinbearbeitungsmaschinen |
Öffnen |
und eines gewissen Glanzes noch geschliffen und poliert. Zum Abschleifen dienen Schleifmaschinen mit rotierenden oder hin und her gehenden Gußeisenscheiben, welche, an die Steinoberflächen angedrückt, das Schleifen mit Sand und Wasser, das Polieren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Appreturmaschinenbis Approximation |
Öffnen |
764 Appreturmaschinen – Approximation
mehr parallel übereinander liegenden Walzen oder Wellen . Diese Walzen sind teils aus
einem, dem Druck nachgebenden, aber stark elastischen Material, z.B. Papier, teils aus poliertem Hartguß hergestellt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0844,
Bernsteinindustrie |
Öffnen |
abgerieben und endlich mit Kreide und Seifenwasser (für ganz feinen Schliff mit Spiritus) poliert. Die Bernsteinperlen, die nach dem Zuhaken Kloben oder Klöven heißen, werden auf der Drehbank gebohrt, heißen so Schnesel und werden auf derselben Bohrnadel
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
Öffnen |
viereckig und werden, nachdem sie durch Schleifrollen auf genau die gleiche Länge gebracht sind, vermittelst Hobelmaschinen rund, sechseckig, viereckig, dreieckig oder oval gehobelt. Schließlich werden die gehobelten B. in beliebigen Farben poliert
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brennreizkerbis Brentano (Clemens) |
Öffnen |
.)
Brennreizker , Pilz, s. Lactarius .
Brennspiegel heißen hohle, parabolisch oder sphärisch gekrümmte Spiegel, deren polierte innere Oberfläche die auf sie parallel
zur Spiegelachse fallenden Sonnenstrahlen in einer solchen Richtung
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Cuevasbis Cujacius |
Öffnen |
Messing
fagt. Die Bezeichnung kam etwa 1870 mit den dar-
aus gefertigten Gegenständen aus Frankreich; eigent-
lich lautet sie vollständig cuivre ^3.un6 poli (polier-
tes Messing). Früher lieferte man die betreffenden
Artikel poliert (daher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
Öffnen |
diente der G., namentlich
der ägyptische rote, zu Kunstwerken der verschieden-
sten Art, die in der Regel nicht poliert wurden. So
bestehen die Runensteine der alten Nordländer aus
wenig oder gar nicht zugehauenen Granitblöcken.
Gegenwärtig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
Öffnen |
oder Kreide auf polierte oder gekörnte Steine (Solnhofener Kalkstein) zu schreiben oder zu zeichnen, oder auch Schrift und Zeichnung mit Nadel oder Diamant in den Stein zu gravieren und diese gezeichneten oder gravierten Stellen des Steines
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0017,
Petersburg (in Rußland) |
Öffnen |
; das Denkmal der Kaiserin Katharina II. (Bronzefigur auf Granitsockel, 1873 errichtet); die Alexandersäule (25 m hoch, 4 m im Durchmesser, von poliertem roten Granit, 1834 zu Ehren von Alexander I. errichtet) auf dem Palastplatze; die Reiterstatue Nikolaus' I
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Punktiermanierbis Punzen |
Öffnen |
, kleine stählerne Werkzeuge in Form von Stäbchen, deren meist fein polierte Endfläche dem speciellen Zweck entsprechend verschieden geformt ist und die, auf das Arbeitsstück gesetzt, mit dem Hammer eingeschlagen werden. Man gebraucht die P. entweder, um
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schrifterzbis Schriftgießerei |
Öffnen |
gezeichnet sind, erfolgt ihre Übertragung auf die sauber geebnete und polierte Endfläche eines viereckigen Stahlstäbchens von 6 bis 7 cm Länge und entsprechender Stärke. Darauf werden die innern und äußern Umgebungen des Buchstabenbildes mittels des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
Öffnen |
und poliert; und während früher der Flint fast ausschließlich zur Verwendung gelangte, werden jetzt auch alle möglichen andern Gesteinsarten gebraucht, Granit, Diorit, Schiefer, Kieselschiefer, Diabas, Porphyr, Serpentin, Jadeit u. s. w., aus denen Beile
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
Öffnen |
Kulturbegriff ist, da sie in verschiedenen Gegenden zu sehr verschiedener Zeit begonnen haben mag. Sie ist charakterisiert durch die bessere Ausführung der Steingeräte, die nun geschliffen, poliert und nötigenfalls durchbohrt werden (so Steinhämmer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
Öffnen |
. - Ebonitplatten, -stäbe, -röhren sind, auch wenn poliert, zollfrei. Ebonitwaren gem. Tarif im Anh. Nr. 17 c.
Edelsteine . Die einzelnen E. sind unter ihren besonderen Namen beschrieben und folgen hier nur einige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0372,
von Nägelbis Nanking |
Öffnen |
. -
Zoll: Eiserne Hakennägel zum Befestigen von Eisenbahnschienen gem. Tarif Nr. 6 e 1 β; andre grobe nicht abgeschliffene etc. eiserne N. Nr. 6 e 2 α; abgeschliffene, blau angelaufene, gebräunte, blank gemachte, z. B. Drahtstifte 6 e 2 β; polierte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
Öffnen |
Arten der nassen Vergoldung abzuhelfen gesucht. Auf kaltem Wege vergoldet man, indem Goldzunder (s. d.) vermittelst eines in Salzwasser getauchten Korkes auf die vorher gereinigte und polierte Oberfläche des Metalls aufgerieben wird. Statt des
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Doppelbrechung |
Öffnen |
° bilden, neue Flächen PP anschleift, deren Winkel mit diesen Kanten 68° beträgt. Nun wird das Prisma durch einen zu den neuen Endflächen senkrechten Schnitt HH entzweigesägt und die Schnittflächen, nachdem sie poliert sind, mittels Kanadabalsams wieder
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
Öffnen |
erkaltete Glasmasse wird durch Picken von der Hafenwand befreit und an mehreren diametral entgegengesetzten Stellen angeschliffen und poliert, um die Beschaffenheit des Glasblocks zu ermitteln. Nach dem Befund wird die Masse dann mit Kupferstreifen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
Öffnen |
, umgestürzt und zerbrochen sind. Die aufrecht stehenden, Monolithen von 12 m Höhe, sind etwas geneigt und lassen von ihrem Fußpunkt nach oben zuerst einen Gürtel von 3,6 m Höhe erkennen, dessen Oberfläche wohl erhalten, glatt und poliert ist; dann aber sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
Öffnen |
am untern Ende beschnitten und durch Rollen zwischen Tuch poliert. Im Handel bemißt sich der Wert der Stearinkerzen nach ihrer Härte und Farblosigkeit; österreichische Stearinkerzen sind als Millykerzen (nach dem Begründer der ersten Fabrik benannt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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mit einer Kruste von kieselsaurem Kalk, erlangt dadurch eine sehr große Härte und kann poliert werden. Braune K. ist s. v. w. Umbra, Kesselbraun, Kölnische Erde; Briançoner K., spanische K., venezianische K., s. v. w. Speckstein; schwarze K., s. Thonschiefer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0139,
Spiegelung |
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der Bilder der Winkelspiegel gründet sich die anmutige Wirkung des Kaleidoskops (s. d.).
Eine kugelförmig gekrümmte Schale, welche auf ihrer Innenseite glatt poliert ist, bildet einen Hohlspiegel (Konkavspiegel). Der Mittelpunkt der Hohlkugel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spiegelversicherungbis Spiel |
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der Lichtstrahlen im gegenwärtigen Fall. Wegen dieser vergrößernden Wirkung werden die Hohlspiegel auch Vergrößerungsspiegel genannt und zu Zwecken der Toilette (als Rasierspiegel) verwendet.
Jede auf der äußern gewölbten Seite polierte Kugelfläche bildet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0828,
Weißblech (Herstellung) |
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führt, werden sie, geschützt gegen den Einfluß der Luft, in eisernen Glühkisten 8 Stunden lang in Flammöfen einer Temperatur von 1000° ausgesetzt und nach langsamem Abkühlen durch polierte Walzen gelassen, sodann wieder durch ein sechsstündiges Glühen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
Dampfkessel (neue Konstruktionen, Korrosionen) |
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° erhitzte Rohr eingeführt. Kesselstein soll hierbei nicht abgesetzt, sondern stets in Pulverform mitgerissen werden. Probestücke, die nach mehrmonatigem Dienste aufgeschnitten wurden, zeigten durchaus reine, sogar in gewissem Grade polierte Flächen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
Metallfedern (Herstellung) |
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auf das gewünschte Maß abschleift und poliert. In entsprechend lange Stücke zerschnitten, werden die Uhrfedern an den Enden durch Erwärmen weich gemacht, mit Löchern zum Einhängen versehen und endlich auf einem sogen. Federwinder spiralförmig gewunden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
Eis (die Eisdecke Grönlands) |
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im Innern sind eben und wie poliert. Der Hauptfaktor bei der Einebnung der unregelmäßigen Landfläche ist der Wind, durch den die Vertiefungen mit Schnee ausgefüllt werden. Schnee fällt fast jeden Tag; er liegt lose, ist weich und trocken und wird vom
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
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, wie im Jura (Waldkirch) und in Böhmen auf horizontalen Zinnscheiben facettiert und poliert. Mit der Herstellung und dem Vertrieb dieser geschliffenen Steine beschäftigen sich besonders die Firmen Aug. Beeck, Falz und Hahn, J. Worms, Ernst Wild, Gebrüder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0765,
Appretur |
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und einem diese unter Druck umspannenden polierten Neusilberblech hindurchgeführt wird. – Die
Mangen , Mandeln oder
Rollen , die insbesondere zur Erzeugung der sog. Mattglanzappretur und Moiréappretur auf
Leinen- und Baumwollengeweben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0713,
Festungen |
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für eine geschlagene Armee, die sich in demselben
der gänzlichen Auflösung entziehen und allmählich
wieder in aktionsfähige Verfassung setzen kann.
Heere kleinerer Staaten, die heutzutage, wenn po-
litisch poliert, durch Auftreten in sreiem Felde keine
Fig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0075,
Glied (künstliches) |
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diene Fig. 2, einen Längsdurchschnitt durch das Bein von Douglas Bly in Rochester darstellend. Das
Fußgelenk C wird durch eine Kugel von gut poliertem Glas gebildet, die in einer Höhlung von festem vulkanisiertem Kautschuk sich dreht und so jede
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Konchylienbis Kondensationswasserableiter |
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.).
Kondensationshygrometer, ein Hygrometer (s. d.), das in seiner einfachsten Form aus einem fingerhutartigen dünnwandigen Silbergefäß mit gut polierter Oberfläche besteht. Man gießt in das Gefäß Äther, senkt ein Thermometer in diesen und bläst mittels
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
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Übelstand bei den Talbotschen negativen Papierbildcrn war die rauhe Struktur des Papiers,
welche, wenn auch durch Tränken mit Wachs verbessert, der feinen, glatten Oberfläche einer polierten Silberplatte nie gleichkommen kann. Um dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0434,
Schießpulver |
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-
schützpulver benutzt, oder man fertigt ein besonderes
Spreng- oder Minenpulver mit großen, runden,
stark polierten Körnern von vermindertem Schwefel-
gehalt, wodurch dasselbe gegen die Einwirkung der
Feuchtigkeit widerstandsfähiger gemacht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0634,
Schuhwarenfabrikation |
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wird auf der Sohlenglättmaschine (Taf. I, Fig. 10) geglättet, die Kanten mit der Kantenfräsmaschine sauber gefräst und mit der Kanten- und Gelenkpoliermaschine poliert. Das Polieren geschieht, indem die Schwärze mittels erhitzter Eisen eingebrannt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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angerührt, den man in den betreffenden Formen erhärten läßt. Die erhärteten Stücke werden bei 60° C. getrocknet und können dann geschliffen und poliert werden. Nach dem Polieren überzieht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Telephonkabelbis Telephonverkehr |
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) aus vergoldeter Bronze für das mit Umschalter ausgerüstete Mikrophon (s. d.), wobei die mittelste Rosette auf dem polierten Nußbaumkästchen der Rufknopf ist, der Rufwecker aber hier, wie bei Fein, an der Wand angebracht wird.
Bezüglich der Verbindung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0054,
von Blausäurebis Blech |
Öffnen |
angefertigt, gehärtet, genau cylindrisch mit der Schmirgelscheibe
bearbeitet und dann poliert. - Aus gutem Materiale und mit
der nötigen Sorgfalt hergestelltes Blech muß folgende Eigenschaften
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
Öffnen |
polierte Platten gem. Tarif im Anh. Nr. 20 b 1.
Galambutter (nach der Negerstadt Galam am Senegal benannt), ist eine Varietät des Bassiafettes (s. d.); ein schmuzig ^[richtig: schmutzig] gelbes schmieriges Fett, das aus den Früchten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
Öffnen |
Lösung gießt man noch warm auf polierte Schiefer- oder Marmorplatten, wo sie zu Tafeln erstarrt, die man in die Größe der verkäuflichen Täfelchen zerschneidet und auf Netzrahmen gelegt an der Luft und schließlich in Trockenstuben trocknet. In solcher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
Öffnen |
Glättmaschine, wie sie noch für die speziell sogenannte Glanzleinwand gebraucht wird, hat als Hauptorgan ein poliertes rundes Stück von Achat, Feuerstein oder Glas, das am untern Ende einer federnden Stange sitzt und damit auf dem Zeuge hin und hergeführt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
Öffnen |
dünnere Platten werden auch auf Unterplatten aufgekittet geliefert. - Rohe und bloß behauene L., sowie mit Zeichnungen, Stichen oder Schrift versehene sind zollfrei; geschliffene, polierte gem. Tarif im Anh. Nr. 33 d 1.
Lobelienkraut (herba lobeliae
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
Öffnen |
. Aus Thüringen gehen marmorne Kinderspielkugeln, die sog. Schusser, weite Handelswege. Seit lange sind besonders die Blankenburger Brüche am Harz bekannt und im Betriebe; es werden hier viele Platten gesägt, geschliffen und poliert. Verschiedne bunte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
Öffnen |
M., auch in Salzwasser eingelegt, sowie Austern gem. Tarif im Anh. Nr. 25 r, in hermetisch verschlossenen Blechbüchsen eingemachte Nr. 25 p 1. Rohe Muschelschalen sind zollfrei, bloß gespaltene oder geschnittene Platten oder Stücke Nr. 13 d, polierte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0369,
Nadeln |
Öffnen |
mit Hämmerchen auf kleinen Ambosen ausgeglichen werden; zu stark verzogene N. schießt man aus. -
Die N. sind jetzt immer noch rauh und schwarz und müssen noch durch Scheuern blank gemacht und poliert werden; beides sehr langwierige Arbeiten. Man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
Öffnen |
Zustande fast silberweiß, hat gegossen ein spezif. Gewicht von 8,3, gehämmert 8,8, ist schwer zu schmelzen, bei Rotglut hämmer- und streckbar, läßt sich schweißen, in dünne Bleche walzen und zu dünnen Drähten ausziehen. Poliert zeigt es einen schönen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
Öffnen |
Metallfläche liegt frei auf der vordern Seite des Glases, weshalb die andre nicht poliert zu sein braucht. - Zoll s. Palladium. Hinzugefügt wird, daß Retorten, Tiegel etc. nicht zu den Instrumenten zu rechnen und deshalb nach Nr. 20 a zollpflichtig sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
Öffnen |
Schildkrötenschalen sind zollfrei. Nur gespaltene oder anderweit zerlegte Stücke und Platten gem. Tarif Nr. 13 d, Polierte Platten und Schildpattwaren gem. Tarif im Anh. Nr. 20 b 1. Künstliches Schildpatt wird wie natürliches verzollt.
Schlackensteine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
, Bronze, Tombak, Messing, Neusilber, Roh- und Stabeisen direkt ausführbar; Zinn, Zink und polierter Stahl dagegen müssen vorher verkupfert werden. Diese Art von Versilberung wird sehr häufig bei Waren aus Neusilber ausgeführt, welche dann den Namen
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
Öffnen |
, die aus mehr oder weniger feinem Holz gefertigt, lackiert, poliert oder mit Furnür belegt wird. Die Borstenbündel einer guten Kleiderbürste müssen dicht stehen, beim Niederdrücken oder Umbiegen, wenn man sie frei läßt, sofort wieder in ihre frühere
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0656,
von Butterbis Chigims |
Öffnen |
. Tarif im Anh. Nr. 4 a 1; B. aus Borsten und animalischen Surrogaten derselben, grobe, s. Tarif Nr. 4 a 2; feine, z. B. Zahnbürsten, Kleiderbürsten in Verbindung mit poliertem Holz etc., s. Tarif Nr. 4 b; Metallbürsten aus Eisendraht Nr. 6 e 2 γ
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0660,
von Kaffeebis Knöpfe |
Öffnen |
aus komprimierter K. in den Handel. Derselbe wird gebrannt, gemahlen und dann einem Drucke von 40 bis 70 Atmosphären ausgesetzt, nachdem er in fein polierte Metallformen gebracht ist, die mittels eines Deckels geschlossen sind. Hierdurch werden tafelförmige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0022,
von Fragenbis Antworten |
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die Verzierung weggeputzt wird. Am besten werden sie mit wollenem Lappen abgerieben oder wenn durch Fliegen beschmutzt, mit warmem Seifenwasser gereinigt und nachher poliert, bis jede Feuchtigkeit verschwunden ist. Läßt sich Ihre Lampe mit diesem Verfahren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0052,
von Für die Küchebis Aal mit Sardellensauce |
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und ist leicht transportabel. Er ist sehr geeignet zur Dekoration von Veranden und Balkons. Derartige Untergestelle sind übrigens in jeder Möbelhandlung in poliertem oder roh weißem Zustande für wenig Geld zu kaufen.
M. Kn.
Für die Küche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0167,
von Antwortenbis Litteratur |
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, daß sie das hübsche matte Aussehen des polierten Glases wieder bekommen?
Von Fr. J. J. Zwiebeln. Es ist mir des öftern schon passiert, daß meine sonst gut gelagerten Speisezwiebeln im Keller erfroren sind. Ich gab ihnen dann ein anderes Lagers was aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wollenen Tuche nach. Die Fenster werden gewaschen und mit weichem Papier, am besten Zeitungspapier, abgerieben. Auch mit Schlemmkreide kann man die Fenster putzen. Ist dies alles geschehen, so geht man an das Auffrischen der Möbel. Polierte Möbel reibt man
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