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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
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209
Polymetrie - Polypen.
relativen Feuchtigkeit an, und somit berechnet sich der wirklich vorhandene Dunstdruck sehr einfach (Dunstdruckmaximum 23,5 mm, relative Feuchtigkeit 60 Proz., 60 wirklicher Dunstdruck 23,5 . 60/100 = 14,1 mm). Da nun
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033a,
Halskrankheiten |
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3. Kehlkopfpolyp am rechten Stimmband.
Große Narbe der Luftröhre als Rest geheilter Geschwüre.
Ansicht von hinten.
Zunge
Stimmband
Polyp
Ringknorpel
Narbe
4. Krebsgeschwür mit Verengerung der Speiseröhre.
Seitenansicht im Durchschnitt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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, s. d.) und der Bewegung der Flüssigkeiten (Hydrodynamik). S. Hydraulik.
Hydromedusen, Klasse der Cölenteraten (s. d.), Polypen oder Polypenstöcke von einfacherm Bau als die Korallpolypen (s. d.), aber von einer ganz eigentümlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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Polypen nach der Oberfläche zu, so werden die randständigen Individuen wegen der ihnen vom Meere reichlichst zugehenden Fülle von Lebensmitteln in bedeutendem Vorteil gegen die im Innern stehenden sein, eine Differenz, welche um so mehr ins Gewicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0839,
Hydromedusen |
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839
Hydromedusen.
die Spongicolidae, lebt im Innern von Schwämmen und gab vor ihrer Entdeckung Anlaß zu der irrigen Meinung, auch die Schwämme besäßen Nesselzellen, während diese doch dem Polypen angehören. Besonders zierlich und in ihrem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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in besondern, nach unten in die Schirmhöhle mündenden Genitalhöhlen. Aus den Eiern entwickeln sich meist bewimperte freischwimmende Larven, die sich festsetzen und zu einem achtarmigen Polypen, dem sog. Scyphistoma, umbilden. Dasselbe zerfällt durch Querteilung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
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Gegenständen fest und sehen in zusammengezogenem Zustande sehr unansehnlich aus, gewähren aber dagegen z. B. im ruhigen Wasser der Aquarien, wenn sie mit ihren blumenartigen Polypen bedeckt und bis zur Durchsichtigkeit geschwellt sind, einen herrlichen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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. Stachelhäuter
Foraminiferen, s. Rhizopoden
Holothurien
Infusionsthierchen, s. Infusorien
Infusorien
Liliensterne
Medusen
Pflanzenthiere, s. Polypen
Phytozoën, s. Pflanzenthiere
Polypen
Protisten, s. Protozoën
Protorganismen, s. Protozoën
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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, s. Liliensterne
Heliastraea, s. Korallen
Hemicidaris, s. Seeigel
Hydra, s. Polypen
Hypanthocrinus, s. Liliensterne
Kalkschwamm, s. Schwämme
Kieselschwamm, s. Schwämme
Klettenholothurie, s. Holothurien
Kokkolithen, Kokkosphäre, s. Bathybius
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0614,
Gebärmutterkrankheiten |
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.) Außerdem geben noch am häufigsten Blutstockungen und Blutandrang nach der Gebärmutter, Auflockerung der Schleimhaut durch Katarrhe, Polypen und andere Mißbildungen Anlaß zu langwierigen Blutungen; auch leiden während der Klimakterischen Jahre (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
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der zu den Hydromedusen (s. d.) gehörigen Polypen, besteht aus einem schlauchförmigen Körper mit 6-8 um die Mundöffnung gestellten Tentakeln, die sich bis zu der verhältnismäßig enormen Länge von 20 m ausstrecken können und mit vielen spiralig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Kehlkopfschnittbis Kehlkopfspfeifen |
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in einer Verfettung der Muskeln haben kann, während die Schleimhaut durchaus gesund geblieben ist. Es kommen ferner im K. sogen. Polypen vor (s. Tafel "Halskrankheiten"), kleine, bald schmal gestielte, bald breit aufsitzende Geschwülste von verschiedenem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
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. die Kopepoden, die ihre Eiersäcke mit sich umhertragen, und deren ausgeschlüpfte Brut auch treibt, im Gegensatz zum nicht perennierenden P., dem z. B. manche Quallen, deren Brut sich als Polypen am Grund festsetzt, oder festgewachsene Muscheln angehören
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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der Korallenpolypen oder Anthozoen
(s. d.), deren Tentakelzahl sechs oder ein Mehr-
faches von sechs ist, welcher Zahl auch diejenige der
Magentaschen des Polypen entspricht. Es gehören
hierher die sechsstrahligen Rindenkorallen der Gat-
tung ^utiMli68
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
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und Kröten II, Fig. 6).
Polypemon, f. Prokrustes.
Polypen (vom grch. z>0i)M8, d. i. Vielfusi)
nannte zuerst Aristoteles die Cephalopoden oder
Tintenfische; eine Bezeichnung, die bis in die
Gegenwart populär geblieben ist. In der Zoologie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
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Myoma
Myxoma
Neoplasma, s. Neubildung
Onkologie
Papillargeschwulst
Phyma
Polypen
Proliferationsgeschwulst
Ranula, s. Fröschleingeschwulst
Sarkom
Schornsteinfegerkrebs, s. Krebs und Hoden
Schwamm, s. Krebs
Scirrhus
Spongosis
Steatom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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; krankhafte Neubildungen (Krebse, Polypen u. s. w.) zu entfernen; das Gift in vergifteten Wunden zu vernichten; ferner zur Eröffnung von Abscessen u. s. w., sofern die Anwendung des Messers aus irgendwelchem Grunde nicht statthaft ist; zur Erregung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0015,
Elektrotherapie |
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, von Krampfaderbrüchen, von manchen Gelenkkrankheiten und zur Verkleinerung von Polypen und andern Geschwülsten in schwerer zugänglichen Körperhöhlen erfolgreich benutzt. Weiterhin bedient sich die Chirurgie der durch den galvanischen Strom erzeugten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eclaircissementbis Écrasez l'infâme |
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Aftergebilde, Polypen abzuquetschen und so unblutig zu entfernen. Das Abquetschen geschieht mit einer stählernen Gliederkette, welche als Schlinge um den Polypen gelegt wird und mit der hinter dem Handgriff liegenden Kurbel fest angezogen werden kann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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, der an die ehemalige Polypennatur der M. erinnert. Aus dem Ei entsteht nämlich eine Larve, die sich festsetzt und wie ein kleiner Polyp Tentakeln erhält. Statt sich aber zu einer Kolonie auszubilden, wie das bei den Kraspedoten geschieht, kerbt sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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sind Delphine und Robben; unter den Fischen herrschen Lippfische vor, sonst sind noch Barsche, Schollen, Thunfische, Sardinen und Sardellen aus der reichen Fischfauna hervorzuheben; außerdem finden sich zahlreiche Kopffüßer, Schnecken, Muscheln, Polypen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hydroxylaminbis Hyperhidrosis |
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finden sich bekanntlich verschiedenartige Tierformen: festsitzende Polypen oder Polypenstöcke und frei schwimmende Medusen, zu welchen erstere zum Teil als Ammen gehören. Auch von diefer Abteilung finden fich Arten in großeil Tiefen, und einige
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Heiratsgutbis Heißhunger |
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Krupp und Diphtherie der Luftröhre bedingt. Bei Anwesenheit fremdartiger Gebilde (Polypen und anderer Geschwülste) im Kehlkopf zeigt sich ebenfalls oft hochgradige H. Eine nervöse H., der keine anatom. Veränderung des Stimmorgans zu Grunde liegt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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sich außerhalb der Tropenzone bis zu 25° südl. und 30° nördl. Br. ausdehnen. Es scheint, daß die
riffbildenden Polypen zu ihrem Fortkommen einer Wassertemperatur von etwa 20° C. bedürfen. Es finden sich in dem
Korallenkalke des Weißen Jura
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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die Stachelhäuter (s. d.), die Polypen und die Akalephen oder Quallen. Gegenwärtig vereinigt man nach R. Leuckarts Vorgang die Schwämme, Polypen, Quallen und Rippenquallen zu dem Typus der Cölenteraten (s. d.) oder Hohltiere und betrachtet die Echinodermen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
Öffnen |
836
Tier
tierchen bilden in feste Hüllen eingeschlossene überwinternde Keime. Bei Würmern, See- und Schlangensternen kommt Teilung vor. Manche Polypen treiben seitliche Knospen, die wieder zu Polypen auswachsen und sich dann loslösen; thun
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Lermolieffbis Leroy-Beaulieu (Anatole) |
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steckte Iolaos den benachbarten Wald in Brand und Herakles brannte nun mit Holzscheiten die Halsstümpfe aus. Kürzlich hat Tümpel («Der mykenäische Polyp und die Hydra» in der «Festschrift für Joh. Overbeck», Lpz. 1893) nachgewiesen, daß unter L. G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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, die nicht ohne Hinterlassung großer Narben (Fig. 3) heilen. Nicht selten treten im Kehlkopf Polypen (Fig. 3) auf, welche die fortgeschrittene Chirurgie meist erfolgreich zu beseitigen versteht. Viel weniger häufig erkrankt die Speiseröhre, doch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
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wurde. Im Mittel soll die H. etwa 1 m in 100 Jahren betragen.
Als Beweis säkularer Senkungen werden gewöhnlich die mitunter mehrere Hunderte von Metern mächtigen Korallenriffe angeführt. Da diese riffbauenden Polypen nur bis 30 m Tiefe unter dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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ihre Ornamentmotive dem Pflanzen und Tierreich des Meers (phantastische Seetanggebilde, Polypen, Seesterne etc.). Auf diese sogen. mykenischen V. folgen zeitlich die V. geometrischen Stils, charakterisiert durch Ornamente mit linearem Schema, Streifen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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von Ernährungskanälen miteinander in lebendiger Verbindung stehen. Der Zusammenhang wird am häufigsten durch ein Stützskelett in Form einer hornigen Achse oder einer umfangreichen Verkalkung der Leibeswand der Polypen selbst vermittelt. Die drei Ordnungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
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Überzuge, dem Perisark, umgeben und im Innern von einem kommunizierenden Hohlraume durchzogen, der als gemeinsamer Nahrungskanal in die Einzeltiere sich fortsetzt. Diese Polypen sind sehr klein und unterscheiden sich von den Korallenpolypen durch ihren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Neurogliabis Neusalzwerk |
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, Tubercula dolorosa) vor und rufen durch Druck oder Zug an den Nerven Schmerzen hervor. Die Behandlung kann nur eine operative (Ausschneiden der Geschwulst) sein.
Neuromuskelzellen, bei Polypen und Quallen die zu zarten Muskelfasern auswachsenden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0203,
von Unknownbis Unknown |
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der Umstand erwecken, daß das Kind Nachts mit offenem Munde schläft und hörbar durch den Mund atmet, das heißt schnarcht: Ist dies der Fall, so besteht sicherlich im Nasenrachenraume irgend ein Hinderniß, wie Polypen der Nase, übergroße Mandeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0355,
von Unknownbis Unknown |
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. Das Schnarchen ist eine bekannte Begleiterscheinung der Nasenkrankheiten, die mit Nasenverengerung einhergehen, wie der Polypen, Muschelschwellungen, der vergrößerten Rachenmandel etc. Auch bei vollkommen freier Nase kann es durch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
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Beschreibung der Alcyonarien. Abteil. 1: Die Pennatuliden» (ebd. 1870‒72) und «Morphologie und Entwicklungsgeschichte des Pennatulidenstammes nebst allgemeinen Betrachtungen zur Descendenzlehre» (ebd. 1872), betreffen die Tierklassen der Polypen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
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des Pferdes und deren Stellung zu einander zu verbessern.
Abbinden , chirurg. Operation, wodurch Weichgebilde, z. B. Polypen des Rachens, Ohrs und der Nase
und andre kleine Gewächse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0762,
Arbeitsteilung |
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und sich wie Organe eines Ganzen verhalten (Polymorphismus). Das schönste Beispiel derartiger A. zeigen die Siphonophoren. An einem Mittelstamm, der gemeinsamen Körperachse, sitzen ringsherum Hunderte und oft Tausende von Medusen und Polypen, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bauchringbis Bauchwassersucht |
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Ringel- oder Gliedertieren, umfaßt die Mollusken (Weichtiere), Radiaten (Strahltiere), Polypen und Protozoen (Urtierchen).
Bauchwassersucht (Hydrops ascites) ist die Ansammlung einer aus dem Blut ausgeschwitzten wässerigen, klaren Flüssigkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bonnatbis Bonnet |
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Begattung. Er arbeitete dann mit Trembley über die Polypen und machte Beobachtungen über das Atmen der Raupen und Schmetterlinge und den Bau des Bandwurms. Durch Augenleiden von mikroskopischen Beobachtungen abgehalten, widmete er sich spekulativen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Brun-Rolletbis Bruns |
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Beinbrüche" (Berl. 1861); "Die erste Ausrottung eines Polypen in der Kehlkopfhöhle ohne blutige Eröffnung der Luftwege" (2. Aufl., Tübing. 1862; Nachtrag 1863); "Chirurgische Heilmittellehre" (das. 1868-73); "Arzneioperationen oder Darstellung sämtlicher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Claurenbis Clausen |
Öffnen |
" (das. 1872); "Der Bienenstaat" (Berl. 1873); "Die Typenlehre und Häckels sogen. Gasträatheorie" (Wien 1874); "Untersuchung zur Erforschung der genealogischen Grundlage des Krustaceensystems" (das. 1876); "Studien über Polypen und Quallen der Adria
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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, die nichts andres als den gemeinschaftlichen Boden für eine Unzahl von Polypen darstellt, welche hier zu einer Kolonie vereinigt sind (vgl. Korallpolypen). Die E. findet sich im Mittelmeer und im Adriatischen Meer bis oberhalb Sebenico und wird besonders
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Elektrotechnikbis Elektrotherapie |
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, der Hydrocele, gewisser Gelenkkrankheiten, namentlich auch zur Zerstörung von Polypen und andern Geschwülsten an schwer zugänglichen Körperstellen. Wichtiger für chirurgische Zwecke ist die Galvanokaustik (s. d.). Vgl. Duchenne, De l'électrisation localisée et
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Erdlbis Erdmann |
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ordentlicher Professor und starb 25. Febr. 1848. Er lieferte mehrere zoologische und anatomische Arbeiten, auch Untersuchungen über den Bau der Haare und der Zähne, über die Organisation der Fangarme der Polypen etc. Sein Hauptwerk ist "Die Entwickelung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Fehdebriefbis Fehling |
Öffnen |
, Polypen etc., Veranlassung zu demselben. Auch Lageveränderungen und andre fehlerhafte Bildungen der Gebärmutter veranlassen nicht selten Abortus. Mechanische Einwirkungen, wie Fall, Stoß, Schlag auf den Leib der Schwangern, heftiges Erbrechen, Husten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0965,
Gebärmutterkrankheiten |
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, durch letztern nicht selten in die Scheide herabragen und vermöge ihrer Zartheit und ihres Gefäßreichtums gern zu Blutungen führen. Solche Polypen sind mit keinen erheblichen Beschwerden verknüpft, auch nicht gerade gefährlich zu nennen und lassen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Hammerstrauchbis Hämorrhoiden |
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überzogen, sie erreichen Erbsen-, Haselnuß-, selten Kirschgröße, fühlen sich ziemlich derb an, sind zuweilen gestielt oder sitzen wie Polypen mit breiter Basis der Aftermündung auf. Die Symptome, welche die äußern Knoten hervorrufen, bestehen in höchst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Heuerbaasbis Heufieber |
Öffnen |
auf der Untersuchung der krankhaft reizbaren Nasenschleimhaut, von welcher etwa vorhandene Polypen oder geschwollene Stellen zu entfernen sind (Galvanokaustik), teils ist sie eine allgemeine und besteht darin, daß die Leidenden während der verhängnisvollen Monate
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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Lagen (Haut- und Darmmuskelblatt) spaltet. Während die beiden ersten K. allen Tieren (mit Ausnahme der Protozoen, s. d.) zukommen, kann das mittlere Keimblatt fehlen; das ist bei den Cölenteraten (s. d., also Quallen, Polypen etc.) der Fall, indem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
Öffnen |
). Sie findet sich nur bei niedern Tieren allgemein verbreitet vor, z. B. bei den Schwämmen und Polypen, und führt hier sehr oft zur Bildung von umfangreichen Kolonien (z. B. bei den Korallen); auch braucht nicht immer das Junge dem elterlichen Tier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
Öffnen |
(Korallenkalk), reich an Resten von Krebsen, Muscheln, Seeigeln und von Bohrmuscheln durchbohrt. Bis an die Meeresoberfläche zur Ebbezeit bauen sich die Polypen empor, dann siedeln sich verkalkende Meerespflanzen, die eine Entblößung zur Ebbezeit vertragen, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
Öffnen |
den Wirbeltieren gegenüberstellte und die Strahltiere von den Polypen schied, gab er Veranlassung zu schärferer Hervorhebung des Typischen der Tierklassen. Von seinen theoretischen Schriften sind hervorzuheben: "Philosophie zoologique" (Par. 1809, 2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
Öffnen |
Abkürzung für Johann Victor Félix Lamouroux, geb. 3. Mai 1779 zu Agen, starb als Professor der Naturgeschichte 25. März 1825 in Caen (Polypen).
Län, in Schweden Name der größern Verwaltungsbezirke, deren jedem ein Landeshauptmann (Landshöfding
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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hierbei die Noctiluca miliaris und in tropischen Meeren die nahe verwandte Pyrocystis; aber fast jede Gruppe der Meerestiere: Infusorien, Polypen, Aktinien, Quallen, Medusen, Seesterne, Tunikaten (besonders Pyrosoma), Muscheln, Würmer, Rädertierchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
Öffnen |
Bewohner des Meers sind zahlreiche Kopffüßer (darunter das Papierboot), Schnecken, Muscheln, Polypen (darunter die Edelkoralle, die der Gegenstand einer ausgedehnten Fischerei ist) und Badeschwämme. Der Pottwal erscheint nur selten, häufiger sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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Beeinträchtigung des Sprechens die operative Entfernung erheischt. Diese gelingt meist durch Herausziehen der weichen Masse und Abreißen von dem Mutterboden (vgl. Polyp).
Nash (spr. näsch), Thomas, engl. Dichter, geboren um 1564 zu Lowestoft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ohrenkrankheiten |
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aus der Trommelhöhle behindern, werden durch eine Lanzennadel oder ein schmales Messerchen erweitert. Dieselbe Operation ist angezeigt, wenn hinter dem Trommelfell Polypen oder Granulationen wuchern, welche nur nach Erweiterung der Perforationsöffnung operativ
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
, deren Gebirgsmassen vielfach von Vulkanen durchbrochen sind, der Außengürtel dagegen teils aus hohen Inseln rein vulkanischer Natur, teils aus niedern Inseln, dem Werke korallenbauender Polypen, von denen manche jedoch später mehrere hundert Meter über
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
Öffnen |
, s. Milben, S. 606.
Phytotomie (griech.), s. v. w. Anatomie der Pflanzen, s. Botanik, S. 257.
Phytozōen (griech.), s. v. w. Pflanzentiere (Polypen, Korallen).
Pi (Π, π), griech. Buchstabe, dem P entsprechend; in der Mathematik bezeichnet π
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
Öffnen |
zwischen Polypen und Medusen aus, daß nicht die Larve, sondern deren Brut, nicht das Individuum, sondern die Generation sich metamorphosiere. Seine letzte Schrift: "Mémoire pour servir à la connaissance des Crinoïdes vivants" (Christ. 1868), erregte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schnoudabis Schnyder von Wartensee |
Öffnen |
, Polypen etc. der Nasenschleimhaut hinzu, auch ist er nicht selten Symptom von Masern, Scharlach, Syphilis, Grippe und chronischer Jodvergiftung. Für die gangbare Ansicht, daß der S. ansteckend sei, fehlt es an genügenden Beweisen. Im Beginn des akuten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Seeleybis Seenelken |
Öffnen |
. Torpedo.
Seenadel, s. Nadelfisch.
Seenelke, Pflanze, s. Armeria.
Seenelken, Polypen, s. Aktinien.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Seerindebis Seeschwalbe |
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); Morrone, Diritto maritimo del regno d'Italia (Neap. 1882).
Seerinde, s. v. w. Rindenkoralle, s. Korallen.
Seerosen, Pflanzenfamilie, s. Nymphäaceen.
Seerosen, Polypen, s. Aktinien.
Seerücken, Höhenzug der schweizer. Hochebene, am Südufer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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457
Symbiotes - Symbolik.
Seerose zur Übersiedelung veranlassen. Dagegen gehört das Besetzen der Schalen andrer Krebsarten mit Schwammtieren, Polypen und Algen mehr unter den Gesichtspunkt des Maskierens (s. d.). Von den Landbewohnern hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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(auch häufig als besonderes Reich abgetrennt, s. Protozoen), die Cölenteraten (Schwämme, Korallen, Polypen, Quallen etc.), die Würmer, die Echinodermen (Seesterne, Seeigel etc.), die Gliederfüßler oder Arthropoden (Krebse, Insekten etc
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Lotheißenbis Löwe |
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die Bil^ dungsgejetze der Mollusken, über die Entwickelung der Polypen, Würmer und Krustaceen, die geogra phische Verbreitung der Vögel und veröffentlichte seine zahlreichen Untersuchungen, welche wesentlich zur Förderung der Morphologie beitrugen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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mit einer Blumenkrone und durch das Spiel der Fühlfäden den hierher gehörigen Würmern, Moostierchen, Polypen, Korallen, Seerosen und Seelilien eine gewisse Anpassungsähnlichkeit verleiht und bei Tiergruppen, die diese (meist nur scheinbare) radiäre Anordnung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Kasosbis Keller |
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Geschwülsten (z. B. Polypen) gemacht würden, in hohem Grade gefährlich seien, weil infolge derselben sehr häufig die vorher gutartige Geschwulst bösartig, d. h. krebsartig würde. Hatte auch diese Behauptung unter den Kehlkopfärzten wenig Zustimmung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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, Polypen etc., zu bepflanzen, um sich besser zu verbergen, nur den höher stehenden Dekapoden unter den Krebsen, namentlich den Einsiedlerkrebsen und Krabben, eigen sei und ein Zeichen ihrer höhern Intelligenz abgabe, obwohl man schon lange wußte, daß einige
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Hessen-Nassaubis Hill |
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ein Stück heraus und ließ dieses an beiden Enden frei von Wasser umspülen, so entstand an jedem der beiden Enden ein Kopf, und das Stück erwies sich als vollkommen lebensfähig. Ähnlich verhalten sich andre Polypen, wenngleich je nach den Spezies
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zierpflanzenbis Zoologische Technik |
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, die in röhrenartigen Gehäusen wohnen, in welche sie sich bei dem geringsten Reiz meist blitzartig zurückziehen, z. B. die Polypen der Korallenstöcke, die Hydromedusen, die Moostierchen; um sie richtig zu konservieren, gilt es, dieselben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Abbissebis Abbrände |
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ist, wie viele Polypen. – Bei Cement, Mörtel, Gips u.s.w.
bedeutet A. soviel wie sich erhärten.
Abbisse , fälschlich auch Absprünge (s. d.) genannt, die von Eichhörnchen, aber auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0199,
von After (medizinisch)bis Aftermiete |
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es durch krankhafte Reizung (Entzündung, Geschwüre, Polypen, Vorfälle u. s. w.). In letzterm Falle kann diese Kontraktion eine übermäßige und sehr schmerzhafte werden, und heißt dann Afterzwang. Die Lähmung der Afterschließmuskeln zieht unfreiwilligen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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. aus Kalifornien und A. neapolitanum Cyr. aus Südeuropa: sie blühen schon zu Ende des Winters.
Allm., naturwissenschaftliche Abkürzung für Allman, Georges James, Präsident der Linnean Society zu London, untersuchte hauptsächlich Moostierchen und Polypen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Bewegungenbis Bewegungsmechanismus |
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auch in den zerstreuten Nervencentren (Ganglien) des sympathischen Nervs liegen. Bei den niedern Tieren, besonders bei den Infusorien, teilweise bei Polypen, Quallen, Würmern, sowie bei den Eiern und Embryonen vieler, auch höherer Tiere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Bromoformbis Bronchialkatarrh |
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aufgeklärt ist. Das B. kommt am häufigsten zwischen dem 20. und 40. Lebensjahre, häufiger bei Männern als bei Frauen vor; nicht selten entsteht es reflektorisch durch Erkrankungen der Nasenhöhle oder des Nasenrachenraums (chronischen Katarrh, Polypen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Brunshauptenbis Brussa |
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schlechtgeheilter Beinbrüche" (Berl. 1861), "Die erste Ausrottung eines Polypen in der Kehlkopfhöhle durch Zerschneiden ohne blutige Eröffnung der Luftwege" (2. Aufl., Tüb. 1862; Nachtrag 1863), "Die Laryngoskopie und laryngoskopische Chirurgie" (mit Atlas
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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angehörigen Hydroid-
polypen, wie die beiden auf Fig. 3 u. 5 abgebildeten
Stöckchen von (^mpanulHi'ia und seitulai-ia, ge-
rechnet werden. Die an ersterer entwickelte Ge-
schlechtsgeneration, eine Qualle, ist vergrößert in
Fig. 2 dargestellt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Dan (Fluß)bis Danae |
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Polypen
neu klassifiziert, den "Import ou tue ^eoloZv ot tiu"
?.^inc" (mit Atlas, ebd. 1849) und den "I^poi't
du ci-uLwcea" (2 Bde., mit Atlas, ebd. 1852-54).
T. lebte seit 1845 als Professor am ^ale l^oi-
16^6 und Mitarbeiter seines Schwiegervaters
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Dujardinbis Dukaten |
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der erste, welcher die Entstchnng von
Medusen als Knospen von Polypen nachwies. Er
veröffentlichte hauptsächlich: aI1i3toiio naturelle ä68
200^1^68 inlli80ir68 " (1841), "IIi8t()ii'0 naturelle
ä63 k6lmilM63" (1844), "IIi3wii'6 naturelle äe8
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
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.
Die feste Achse dieser Väumchen ist umhüllt von
einer weichern, zerreiblichen Rinde, in welche zahl-
reiche rote Kalktörperchen eingelagert sind und auf
deren Oberfläche die den Tierstock bildenden Einzel-
polypen aus warzenförmigen Erhebungen hervor
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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der archaischen G. K. gänzlich unbekannt waren und erst nach und nach selbständig wiedergefunden wurden. Die geschnittenen Steine und die bemalten Thonvasen mit ihrer aus Spiralen und Linearstreifen, aus Seepflanzen, Muscheln, Polypen, Sternen zusammengesetzten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
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vieleniedere Tiere (Polypen, Würmer), unter
den Wirbeltieren besonders Amphibien und Repti-
lien aus. Bei andern wird die entstandene Lücke
nur durch neugebildetes Bindegewebe ausgefüllt.
(S. Narbe.) In Krankheiten erleiden die Gewebe
mannigfache
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
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465
Hydrakrylsäure - Hydrargyroverbindungen
vom Habitus der Korallen bilden. Sie bestehen aus einem Balkenwerk verkalkter Röhren, in dem die Zellen der einzelnen Polypen sitzen. Diese sind von zweierlei Art: größere Nährpolypen (Gastrozooida
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Knospenstrahlerbis Knoten |
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Stammtier als Kolonie im
Zusammenhange bleiben. Die K. ist die Bildung
eines für das Stammtier nicht integrierenden Teils,
der sich zum neuen Individuum ausbildet. Dieser
Prozeß kann an beliebigen Körperstellen vor sich
gehen (Schwämme, manche Polypen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
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Rein aufgestellte These ist: «K.
können sich überall da bilden, wo die Grundbedingungen für die Ansiedelung der sie erzeugenden Polypen in Bezug auf
Temperatur, Klarheit des Wassers und Nahrungszufuhr durch Wellenschlag sowie eine feste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Lampretebis Lancashire |
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. oder Lamour. , hinter lat. Tiernamen
Abkürzung für Jean Victor Felix Lamouroux (spr. -muruh) , Professor der Naturgeschichte in
Caen, geb. 3. Mai. 1779, gest. 25./26. März 1875, schrieb hauptsächlich über Polypen.
Län , in Schweden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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vorzugsweise den sog. wirbellosen Tieren zugewandt. In den "Beiträgen zur Kenntnis wirbelloser Tiere" (mit Frey, Braunschw. 1847) faßte er die morpholog. Beziehungen zwischen den Cuvierschen Akalephen und Polypen richtig auf und begründete hierdurch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Mast (in der Viehzucht)bis Mastdarmfistel |
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.), die Mastdarmgeschwüre, welche leicht Fisteln bilden können (s. Mastdarmfistel und Mastdarmblasenfistel), und der Mastdarmvorfall (s. d.); auch stülpen sich mitunter einzelne Schleimhautfalten als Polypen aus dem M. vor. Bildungsfehler sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
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Arbeiterinnen vorkommen. Am weite-
sten geht der P. bei Polypen, namentlich bei den
Schwimmpolypen. (S. Akalephen.) - Vgl. Leuckart,
über den P. der Individuen oder die Erscheinungen
der Arbeitsteilung in der Natur (Gießen 1851).
Polymythie (grch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
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mit meist hornigen bis kalkigen, von
einer weichen, mit Kalktörper (Eklerodermiten) durch-
setzten Rinde, in der die einzelnen Polypen sitzen.
Letztere stehen durch ihre Magenhöhlcn mit einem
die Rinde durchziehenden Kanalsystem und dadurch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schleimhämorrhoidenbis Schleinitz |
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. 902 d).
Schleimnetz, Malpighisches, s. Haut (Bd. 8,
Schleimpapel, s. Feigwarzen.
Schleimpilze, s. Myxomyceten.
Schleimpolypen, Polypöse Wucherungen der
Schleimhäute, s. Polypen (Krankheit).
Schleimsiinre, eine mit der Zuckcrsäure (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnüffelnbis Schnupftabak |
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-
her die Milch mit einem Löffel und reinige die Nasen-
höhlen öfters mit einem Pinsel oder durch lauwarme
Eiufpritzungen. Stockschnupfen kann auch durch
Verstopfen der Nafengänge durch Echleimhautwuche-
rungen (Polypen) entstehen und erfordert dann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
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, in ähnlicker
Weise wie bei den Hyoroidpolypcn, znsammensetzen,
sind nach dem Princip der Arbeitsteilung in einseitig
funktioneller Richtung entwickelt, so daß ibre Grund-
form, Polyp oder Qualle, wesentlich modifiziert wird
und den Charakter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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Gliedertieren, besonders entwickelte Gliedmaßen. Bei den Polypen sind es allseitig bewegliche, häufig kontraktile Körperfortsätze, in die sich unter Umständen auch der Leibesraum fortsetzt, so daß sie hohl erscheinen, und sie stehen in unregelmäßiger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Treizsaurwein von Erentreizbis Trenck (Franz, Freiherr von der) |
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und Regenerationsfähigkeit der Süßwasserpolypen. Hierüber schrieb er die Abhandlung "Mémoires pour servir à l'histoire d'un genre de polypes d'eau douce" (Leid. 1744; in 2 Bdn. Par. 1744; deutsch von Goeze, Quedlinb. 1775).
Trembowla. 1
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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. Die Ornamente sind bald in streifenförmiger Anordnung, bald über die ganze Fläche hinübergreifend, neben dem beliebten Motiv der Spirale üppige, phantastische Blumenranken, Wasserpflanzen, Wellen, Fische, Seesterne, Quallen und Polypen, Korallen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Le Monnierbis Leuchtende Tiere |
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fettähnlichcn Masse. Das Leuchten geschieht zufolge
äußerer Reize, denen die einzelnen Polypen, abcr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Leuchtturmbis Levertin |
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718
Leuchtturm - Levertin
auch die die Polypen tragende Grundmasse des Stocks (das Polyparium) unterworfen werden. Der Reiz kann sich auf alle Seitenblätter des Polypariums der Länge nach übertragen und den Verlauf der Lichterscheinungen
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