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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0914,
Arndt (Ernst Mor.) |
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in der Staatskanzlei drei Jahre zugebracht hatte, kehrte er, 1808 durch die Franzosen seiner Professur enthoben, heimlich nach Deutschland zurück und gelangte nicht ohne Gefahr nach Berlin. Ostern 1810, nachdem Schweden Frieden geschlossen hatte, nahm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Fallopiabis Fallrecht |
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, erhielt er 1818 eine Lebrerstelle
erst am Gymnasium zu Augsburg, 1821 am Pro-
gymnasium zu Landshut, 1826 eine Professur am
neuerrichteten Lyceum daselbst. 1831 folgte F. der
Einladung des russ. Generals Grafen Ostermann-
Tolstoy zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bernoullische Zahlenbis Bernsdorf |
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er nach Berlin und Paris, eröffnete dann in seiner Vaterstadt 1806 eine Privatlehranstalt und erhielt 1817 die Professur der Naturgeschichte an der Universität, seit welcher Zeit er sein Privatstudium vorzüglich der Technologie und Statistik zuwendete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Boemundbis Boethius |
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zurückgekehrt, gründete er daselbst den "National" und übernahm, jedoch nur für kurze Zeit, eine Professur des Handelsrechts an der Rechtsfakultät in Bukarest. 1858 ließ er sich als Advokat nieder, wurde 1859 in die Gesetzgebende Versammlung gewählt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Dransfeldbis Drapeyron |
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darauf erhielt er die Professur der Chemie, Naturphilosophie und Physiologie am Hampden Sidney College in Virginia; drei Jahre später wurde er zum Professor der Physiologie an der Universität zu New York ernannt, wo er mit andern Professoren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Liebenthalbis Liebermeister |
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.) herausgab. 1835 erhielt er die Professur der Geschichte und Staatsphilosophie zu Columbia in Südcarolina, 1858 eine Professur am Columbia College in New York. Bei Ausbruch des Bürgerkriegs legte er sein Amt nieder; er starb 2. Okt. 1872. Noch sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Michonbis Mickiewicz |
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Studien über das Slawentum vertieft. Nach kurzem Aufenthalt zu Lausanne, wo er eine Professur der lateinischen Litteratur bekleidete, wurde ihm 1840 die Professur der slawischen Litteraturen am College de France übertragen. Seine 1840-43 hier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Professorbis Programm |
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der Musik, den Kunstakademien) den Professortitel. Professur (neulat.), das Amt oder die Stelle eines Professors; Nominalprofessur, Professur mit einer bestimmten Bezeichnung (Professur der Dogmatik, der Kirchengeschichte, des römischen, des deutschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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Ostindien und die nördliche Westküste Afrikas in naturwissenschaftliche Interesse und erhielt 1843 in München die Professur der Zoologie. 1852 und 1856 unternahm er eine zweite und dritte Reise nach Palästina und starb auf letzterer 26. Juni 1858
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Aghuribis Ägina (Insel) |
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die "Konstitutionelle Zeitung". Er habilitierte sich 1853 in Göttingen und erhielt 1857 eine außerord. Professur der Rechte in Erlangen, die er bis 1859 innehatte. Während des ital. Krieges von dem preuß. Ministerium Hohenzollern-Auenwald zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Bethmannbis Bethmann-Hollweg |
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zweiten Chefs des Bankierhauses Gebrüder Bethmann daselbst, studierte in Göttingen und Berlin die Rechte und habilitierte sich 1819 an der letztern Universität als Privatdocent. Ein Jahr darauf wurde ihm eine außerord. Professur, drei Jahre später
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0869,
Cambridge (Stadt in England) |
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(21 Professuren sind seit 1800 gegründet, die älteste Stiftung besteht seit 1502; die mit den Professuren verbundenen Lehrpflichten und Gehälter sind außerordentlich verschieden), 6 Readers, 34 University Lecturers. Die beiden letztern Grade
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Snellaertbis Sniadecki |
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zwar
1819 eine Professur in Dorpat, mußte aber auch
Rußland wieder verlassen. S. ging nun nach der
Schweiz, erhielt hier eine Professur in Basel, wurde
1833 Professor an der Hochschnle zu Zürich und
1834 an der zu Bern. Wie sein älterer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Tischdrellbis Tischendorf |
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. alttestamentlichen Pergamentcodex (Codex Friderico-Augustanus), der sich später als ein Teil des Codex Sinaiticus auswies. Nach seiner Rückkehr erhielt T. 1845 eine außerordentliche Professur zu Leipzig, 1850 eine ordentliche Honorarprofessur, 1859
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
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eine ord. Professur der neuen Sprachen und Litteraturen und trat 1856 als Mitglied in das Kuratorium der Bodleianischen Bibliothek, an der er von 1865 bis 1867 auch als Bibliothekar der orient. Abteilung wirkte. 1858 ward er zum Fellow von All-Souls College
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0103,
Kant |
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er Vorlesungen über Logik und Metaphysik, Physik und Mathematik hielt. Ihm wurde 1762 die erledigte Professur der Dichtkunst angetragen, die er aber zu versehen sich nicht für befähigt hielt, und so erhielt er erst 1770 die ordentliche Professur der Logik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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ein glühender Anhänger Luthers. Seit 1540 hielt er Vorlesungen zu Frankfurt a. O., wo er dann von 1544 bis zu seinem 1581 erfolgten Tod eine Professur der Theologie bekleidete. Er war bei der Abfassung der Konkordienformel beteiligt. Vgl. Spieker
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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von Ungarn (1854) gemalt hatte, vertauschte er 1855 die Professur an der Wiener Akademie mit der an der Akademie in Venedig, wo er seine Thätigkeit mit dem figurenreichen, preisgekrönten Raub der venetianischen Bräute durch Korsaren (Ferdinandeum
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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Genrebilder (1870) verrieten ein so originelles koloristisches Talent, daß er eine Professur an der dortigen Kunstschule erhielt, wo er eine bedeutende Lehrthätigkeit entwickelte, die noch zunahm, als er 1874 an die Kunstschule in Karlsruhe und anderthalb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0477,
von Schmidtbis Schmidt |
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, trotz der glänzenden Anerbietungen der italienischen Regierung von dieser Stellung zurück und vertauschte sie mit einer Professur an der Akademie in Wien, wo sich ihm sowohl als Kunstlehrer wie als Monumentalarchitekt ein fruchtbares, weites Feld
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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in einer protestantischen Patricierfamilie. 1874 nahm er die ihm angetragene Professur an der Akademie zu Düsseldorf an.
Soitoux (spr. ssoatúh) , Jean François , franz. Bildhauer, geb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
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in Weimar weiter aus, wo er nach einer Reise in Italien, England und Frankreich 1866 eine Professur an der Kunstschule erhielt. 1872 vertauschte er sie mit einer solchen in Dresden und ebenso 1875 in Berlin. Gewöhnlich wählt er seine Stoffe aus dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
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pietistisch angeregt, alsdann in Quedlinburg einem mystischen Separatismus zugeführt, legte er 1698 seine Professur nieder. Doch änderte er seine Ansicht wieder, verheiratete sich 1700, ward Hofprediger der verwitweten Herzogin von Sachsen-Eisenach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Barthelmeßbis Barthold |
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, legte er 1852 seine Professur nieder und wandte sich wieder ausschließlich seinen litterarischen Beschäftigungen, insbesondere dem Studium des Sanskrits und der altindischen Philosophie, zu. Mit Lesseps war B. 1855-58 für die Ausführung des Suezkanals
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baschlikbis Basedow |
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und erhielt 1855 die Professur der Beredsamkeit am Williams College, die er noch gegenwärtig bekleidet. Von seinen Schriften, die sich über die verschiedensten wissenschaftlichen Gebiete verbreiten, nennen wir: "Political economy" (New York 1861
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
Baurecht |
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der forstlichen Versuchsstation daselbst und erhielt 1878 eine forstwissenschaftliche Professur an der Universität zu München. In demselben Jahr ward er durch Verleihung des württembergischen Kronenordens in den Adelstand erhoben. B. hat durch seine Schrift
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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der Kriegsakademie zu Karlberg, 1807 Professor der Medizin und Pharmazie in Stockholm, 1808 Mitglied der königlichen Akademie der Wissenschaften in Stockholm, 1810 deren Vorstand und 1818 deren beständiger Sekretär. 1815 erhielt er die Professur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Bieb.bis Biedermann |
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) über den Staatsstreich Napoleons III. in den von ihm herausgegebenen "Deutschen Annalen" auf sich nahm, seine Professur und siedelte nach Weimar über, wo er die halboffizielle "Weimarische Zeitung" redigierte. 1863 nach Leipzig zurückgekehrt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Boyerbis Boyesen |
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ihn auch baronisierte. Unter den Bourbonen erhielt er eine Professur an der Universität zu Paris und ward erster Wundarzt an der Charitee. Er starb 25. Nov. 1833. Er schrieb: "Traité complet d'anatomie" (Par. 1797-99, 4 Bde.; 4. Aufl. 1820); "Traité
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
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Rechtswissenschaft, dann unter Abel Rémusat und Chézy orientalische Sprachen, namentlich das Indische und Persische, ward 1829 an der Normalschule angestellt und erhielt 1832 als Nachfolger Chézys die Professur des Sanskrits am Collège de France, die er bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Casaubonbis Caserta |
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, wurde von seinem Vater, einem reformierten Prediger und französischen Refugié, unterrichtet, studierte 1578 in Genf, ward 1583 Lehrer des Griechischen daselbst, verheiratete sich 1585 mit einer Tochter von H. Stephanus, nahm 1596 eine Professur zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0996,
Cherbuliez |
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die Professur der lateinischen, 1846 die der alten Litteratur an der Genfer Akademie. Er starb im Juni 1874. Von wissenschaftlichem Wert sind seine Schriften: "De libro Job" (Genf 1829) und "Essai sur la satire latine" (das. 1829) sowie mehrere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Delikatbis Delirium |
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gewählt, seine Aufnahme verzögerte sich aber wegen seiner Jugend bis 1774. Nachdem er seine Lehrthätigkeit mit einer Professur der lateinischen Poesie am Collège de France vertauscht hatte, erschien 1782 sein erstes größeres Originalwerk, das Lehrgedicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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. 1871 erhielt er die naturgeschichtliche Professur an der Forstakademie zu Vallombrosa, und 1873 unternahm er eine Erdumseglung auf der Fregatte Garibaldi, kehrte aber schon 1874 von Brasilien nach Italien zurück, wo er im folgenden Jahr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Demijohnbis Demmin |
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Mohammed ben Musa, arab. Naturhistoriker und schafiitischer Rechtsgelehrter, geb. 1349 zu Kairo, bekleidete lange Zeit die Professur der Traditionen an der Kapelle Ruknia und die Professur an der Moschee El Azhar (beide in Kairo), machte mehrere Male
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von D'Ovidiobis Downs |
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in Neapel und Pisa, wirkte dann als Lehrer am Lyceum zu Bologna, später zu Mailand und bekleidet seit 1876 die Professur der romanischen Philologie an der Universität zu Neapel. Er schrieb: "Dell' origine dell' unica forma flessionale del nome italiano
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
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der Geologischen Reichsanstalt begann er 1850 die Untersuchung wichtiger Lagerstätten in Österreich und bereicherte namentlich die Kenntnis der fossilen Flora Steiermarks. Im J. 1854 erhielt er die Professur der Botanik und medizinischen Naturgeschichte an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Feueranbeterbis Feuerbach |
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das Verbrechen des Hochverrats" (Erfurt 1798) ehrenvoll in die Reihe der Kriminalisten getreten war, daselbst als Privatdozent. 1801 erhielt er in Jena eine außerordentliche Professur der Rechte, womit der Eintritt in den dortigen Schöppenstuhl verbunden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0485,
Francke |
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nach Erfurt, ward aber 1691 von hier auf Anzeige des orthodox-lutherischen geistlichen Ministeriums verwiesen und nahm 1692 an der eben entstehenden Universität Halle die mit dem Pfarramt zu Glaucha verbundene Professur der orientalischen Sprachen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Freimeisterbis Freischütz |
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und Straßburg und ließ sich nach fast dreijährigem Aufenthalt in Frankreich 1637 in letzterer Stadt nieder. Wegen einer lateinischen Lobrede auf Gustav Adolf erhielt er 1642 eine Professur zu Upsala, ward 1647 Historiograph und Bibliothekar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0730,
Fries |
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die Professur der praktischen Ökonomie in Upsala, mit welcher 1851 die Professur der Botanik vereinigt wurde. In den Reichsversammlungen von 1844 bis 1845 und 1847 bis 1848 war er auch Deputierter für die Universität Upsala, und 1851 ward er zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Geleuchtebis Gellert |
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Gräfin von G***" (1746), besonders aber durch seine "Fabeln und Erzählungen" (1746) erwarb er sich bald einen hervorragenden Namen. Im J. 1751 erhielt er eine ordentliche Professur und las nun über Dichtkunst, Beredsamkeit und Moral, leitete nebenbei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Grovesches Elementbis Gruber |
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, privatisierte sodann in Göttingen und Leipzig, habilitierte sich 1803 als Privatdozent in Jena und wurde neben Augusti bei der Redaktion der "Litteraturzeitung" angestellt. 1811 erhielt er eine Professur an der Universität zu Wittenberg. Nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gutgewichtbis Gutsagen |
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. Aufl., neu bearbeitet von H. Wagner, 1882-83, 2 Bde.) sowie die "Schulwandkarte der Provinz Hannover" (Kassel 1873) hervor. 1873 zur Übernahme der neuerrichteten Professur für Geographie am Polytechnikum zu München berufen, starb er daselbst schon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Haller von Hallersteinbis Hallier |
Öffnen |
am pharmazeutischen Institut in Jena, habilitierte sich daselbst 1860 als Privatdozent für Botanik und erhielt 1865 eine außerordentliche Professur. 1884 legte er seine Professur nieder und lebt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Harl.bis Harleß |
Öffnen |
in Erlangen, Halle, Jena, ward 1761 Mitglied des philologischen Seminars in Göttingen, habilitierte sich 1764 in Erlangen, wurde 1765 außerordentlicher Professor daselbst, übernahm jedoch nach wenigen Monaten eine Professur am Gymnasium zu Koburg, kehrte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0273,
Heer (Personenname) |
Öffnen |
ordiniert, habilitierte sich aber 1834 als Privatdozent an der Hochschule in Zürich und erhielt 1836 die Professur der Botanik und Entomologie daselbst. 1832-36 verbrachte er einen großen Teil des Sommers in den Alpen, um die Höhenverbreitung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0465,
Heß |
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Kartons für die Fenster der Auer Kirche in München. In seiner Professur an der Akademie, die er im Frühjahr 1827 antrat, war sein erster Erfolg die Errichtung einer eignen Klasse für die Ölmalerei, 1844 willigte man in die Gründung von Malerschulen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
Öffnen |
. als Prediger 1560 nach Magdeburg über. Wegen seiner maßlosen Polemik gegen den Synergismus 1562 von hier verwiesen, erhielt er 1569 eine theologische Professur in Jena. Aber auch hier war infolge der Streitigkeiten, in die er mit Strigel und Flacius geriet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Heynebis Heyse |
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eine außerordentliche Professur und ward zu Ostern 1870 als Professor der deutschen Litteratur und vergleichenden Sprachwissenschaft (an W. Wackernagels Stelle) nach Basel berufen. Er schrieb: "Kurze Laut- und Flexionslehre der altgermanischen Dialekte" (Paderb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Hoffm.bis Hoffmann |
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Halberstadt und 1693 als Professor der Medizin nach Halle, 1708 als Leibarzt des Königs Friedrich I. mit Beibehaltung seiner Professur nach Berlin, kehrte aber 1712 nach Halle zurück, wo er 12. Nov. 1742 starb. H. prüfte zahlreiche wichtige Arzneimittel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Holtzendorffbis Holtzmann |
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der Gerichtspraxis, bis er sich 1857 zu Berlin als Dozent habilitierte, wo er 1861 eine außerordentliche, 1873 eine ordentliche Professur erhielt. Im Herbste d. J. ging er nach München. Seine Bemühungen sind vornehmlich auf die Reform des Gefängnis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Jacobinabis Jacobs |
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) Moritz Hermann von, Techniker und Physiker, geb. 21. Sept. 1801 zu Potsdam, widmete sich dem Baufach, lebte als Baumeister in Königsberg, erhielt 1835 die Professur der Zivilbaukunst in Dorpat, ward 1837 nach Petersburg berufen und hier zum Staatsrat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
Öffnen |
in Pápa, Preßburg u. Halle, bis die Ereignisse von 1848 ihn in die Heimat zurückriefen. Hier diente er der Sache des Freiheitskampfes als Nationalgardist und trat nach Beendigung der Revolution die Professur der Philosophie am reformierten Kollegium
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Krafft-Ebingbis Kraft |
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Landesirrenanstalt und als Professor der Psychiatrie nach Graz, gab aber 1880 die Leitung der Irrenanstalt auf und widmete sich ausschließlich seiner Professur, die 1886 zu einer ordentlichen und zu einer Professur und Klinik der Nervenkrankheiten erweitert wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
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und erhielt 1804 eine außerordentliche Professur. 1807 errichtete er daselbst das klinische Institut für Chirurgie und Augenheilkunde. 1814 zum ordentlichen Professor der Anatomie und Chirurgie und gleichzeitig zum Generalchirurgus der hannöverschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
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Leipzig berufen. Seine Teilnahme an den politischen Bewegungen von 1848 und 1849 hatte indes 1850 seine Entlassung zur Folge, worauf er im Frühjahr 1852 eine Professur des römischen Rechts in Zürich erhielt, die er 1854 mit einer solchen in Breslau
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
Öffnen |
vorübergehend. 1876 wurde er von der Universität Oxford (unter Belassung der Professur) von seiner Lehrverpflichtung entbunden, um seine ganze Zeit der von ihm veranlaßten, auf Kosten der Universität unternommenen Herausgabe der "Sacred books of the East
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Oisselbis Oken |
Öffnen |
, ward 1807 außerordentlicher Professor der Medizin in Jena, wo er über Naturphilosophie, allgemeine Naturgeschichte, Zoologie und vergleichende Anatomie, Pflanzen- und Tierphysiologie las. 1812 erhielt er die ordentliche Professur der Naturwissenschaften
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
Öffnen |
ein, in je eine Professur für Sanskrit und vergleichende Sprachwissenschaft und für die semitischen Sprachen, wozu manchmal noch Lehrstühle für Ägyptologie und Sinologie kommen, während mehrfach (in Berlin, Leipzig, Straßburg, Göttingen etc.) auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
Öffnen |
und Chemie, habilitierte sich 1866 in Innsbruck und erhielt 1867 die Professur der Physik daselbst. Er publizierte mehrere Untersuchungen und gab die 8. und 9. Auflage von Müller-Pouillets "Lehrbuch der Physik" heraus.
Pfebe (Pepo), s. v. w. Kürbis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
Öffnen |
1762 Medizin, bereiste 1768 Frankreich und die Niederlande und erhielt 1770 zu Leipzig eine außerordentliche Professur der Medizin, 1780 die ordentliche der Physiologie, 1801 eine außerordentliche und 1811 eine ordentliche Professur der Philosophie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Renardbis Rench |
Öffnen |
725
Renard - Rench.
eine ganze Flut von Gegenschriften (s. Jesus Christus, S. 217). Infolgedessen 11. Juli 1863 seiner Professur entsetzt und die ihm angebotene Stelle eines kaiserlichen Bibliothekars ablehnend, unternahm R. eine Reise nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rollgerstebis Roloff |
Öffnen |
. 1661 zu Paris, studierte in der Sorbonne Theologie und erhielt 1683 eine Professur am Collège du Plessis, 1688 eine königliche Professur am Collège de France und 1696 die Direktion des Collège de Beauvais. In die jansenistischen Streitigkeiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0477,
Schiller (1787-1791) |
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war, sich für eine Professur der Geschichte in Jena einzurichten. Seine "Geschichte des Abfalls der Niederlande" hatte diese Berufung bewirkt. S. fühlte sich überrascht und gestand, als die Sache Ernst wurde, gegen Körner, er habe sich "übertölpeln" lassen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
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Professur enthoben, auf den Besitzungen des Ritters v. Fridau in Steiermark, in Paris und Berlin, bis er 1862 die Professur der Zoologie in Wien erhielt. 1863-65 untersuchte er die Fischereiverhältnisse an den österreichischen und 1868 an den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schweigebefehlbis Schweighofer |
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, studierte daselbst und habilitierte sich 1800 als Privatdozent, ward 1803 als Professor der Mathematik und Physik an das Gymnasium zu Baireuth und 1811 an die polytechnische Schule zu Nürnberg berufen, übernahm 1817 die Professur der Physik und Chemie zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Sülzebis Sumatra |
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) Johann Georg, Ästhetiker, geb. 5. Okt. 1720 zu Winterthur, erhielt seine Bildung in Zürich und ging 1742 nach Berlin, wo er mit Euler und Maupertuis in nähere Verbindung trat und 1747 die Professur der Mathematik am Joachimsthaler Gymnasium, 1763 an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Thapsusbis Thatbestand |
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Mögliner Schäferei gegründet, erhielt er 1815 die Stelle eines Generalintendanten der königlichen Stammschäfereien. 1818 legte er seine Professur nieder und widmete sich nun wieder seinem Institut in Möglin, welches 1824 zu einer königlichen Akademie des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) |
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, habilitierte sich daselbst 1827, erhielt schon im nächsten Jahr eine außerordentliche Professur und ward 1831 Professor der Physik in Göttingen. Infolge seines Protestes gegen die Aufhebung der Verfassung 1837 seines Amtes entsetzt, lebte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Weiselbis Weismain |
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die Rechte, erhielt 1772 eine außerordentliche Professur, 1775 die Professur des Natur- und kanonischen Rechts, zeigte sich, obgleich selbst ein Zögling der Jesuiten, nach Aufhebung des Ordens als ihren offenen Feind und suchte durch Schrift und Wort
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0725,
Wolff |
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Vermittelung erhielt W. 1826 eine Professur der neuern Sprachen am Gymnasium zu Weimar, die er 1832 mit der Professur der neuern Sprachen und Litteraturen zu Jena vertauschte. Er starb daselbst 16. Sept. 1851. Wolffs Entwickelung als Dichter blieb durch den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Württembergbis Wurtz |
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und 1851 Professor am agronomischen Institut in Versailles. 1853 erhielt er die Professur der organischen Chemie an der Sorbonne und nach Orfilas Tode dessen Professur an der École de médecine. Seit 1866 Doyen der medizinischen Fakultät, führte er viele
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0806,
Young |
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der wichtigsten Phänomene des Sehens gab und das Gesetz von der Interferenz des Lichts aufstellte. 1804 gab er seine Professur auf, 1811 wurde er Arzt am St. George's Hospital und 1818 Mitglied der Kommission zur Untersuchung der in Großbritannien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Lingardbis Lippe |
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531
Lingard - Lippe
außerordentliche und 1825 die ordentliche Professur der Katechetik und Pädagogik. Als Pädagog suchte er das Christentum in symbolgläubiger Auffassung zum Hauptprinzip der Erziehung zu erheben und bei allem Unterricht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Stelznerbis Sternschwanken |
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Studien Lehrer an der Oberrealschule in Wien und habilitierte sich gleichzeitig 1858 an der Universität, welcher er bald seine ganze Lehrthätigkeit zuwandte, und an der er gegenwärtig die Professur der Physik bekleidet. Außerdem ist er ständiger Sekretär
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Barthélemy (Jean Jacques)bis Barthold |
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Aristoteles, 1832-93 erschienen, teilweise neu aufgelegt, verschaffte ihm die Professur der griech. und röm. Philosophie am Collège de France, die er Jan. 1838 antrat. Im März 1839 ward er, nachdem er mit der Schrift «De la logique d'Aristote» "1) (1838
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Baumes-Chaudesbis Baumgarten (Michael) |
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und Berlin auf und wurde 1861 Professor der Geschichte und Litteratur am Polytechnikum in Karlsruhe, 1872 an der Universität zu Straßburg; 1889 legte er seine Professur nieder, um sich ganz der Vollendung seines Hauptwerks: "Geschichte Karls V." (Bd. 1-3
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
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, übernahm er an dieser 1825 die Professur der angewandten Mathematik, erhielt aber 1836 die Erlaubnis, seinen Wohnsitz in Potsdam zu nehmen, wo er von 1839 bis 1848 eine geogr. Kunstschule leitete, aus der unter andern Hermann B., Henry Lange
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Burnleybis Burns |
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. bürnúf), Emile Louis, franz. Philolog, Neffe von Jean Louis B., geb. 25. Aug. 1821 zu Valognes (Manche), wurde 1854 Professor der alten Litteratur zu Nancy, 1867 Direktor der École française zu Athen; eine Professur für Bordeaux (1875) schlug
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Decandrusbis Decazes (Elie, Herzog) |
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anzustellen, trat auch
1810 die ibm bereits 1807 übertragene Professur
an der Akademie zu Montpellier wirklich an, legte
sie aber infolge der Restauration wieder nieder und
wandte sich nach Genf zurück, wo der Staatsrat für
ihn eine eigene Professur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Deggutbis De Gubernatis |
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) in Berlin, ward 1863 als Professor des
Sanskrit am Istiwto äs^Ii 8wäii superiori nach
! Florenz berufen, verzichtete aber, in die Umtriebe
der Bakuninschen focialistischen Partei hineingezo-
gen, auf seine Professur. Später zerfiel er aber
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Dilleniabis Dillmann |
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, mit meist ganzrandigen oder ge-
zähnten Blättern und zwittrigen oder polygamischen
Blüten von gelber oder weißer Farbe.
Dilleniu's, Joh. Jak., Botaniker, geb. 1687 zn
Darmstadt, erhielt nach Beendigung seiner Studien
eine Professur an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Directeurbis Dirichlet |
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lehrte und 1831 eine außerord., 1839 eine ord. Professur der Mathematik an der Universität erhielt. Nach Gauß’ Tode übernahm er 1855 die Professur der Mathematik an der Universität zu Göttingen. Dort starb er 5. Mai 1859. Die Ergebnisse seiner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Frank (Joh.)bis Fränkel (Bernhard) |
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sein Doktorexamen und praktizierte
darauf in Vitsch, Baden-Baden, Rastatt und Bruch-
sal. Sodann folgte er 1784 einem Rufe als Professor
der Philosophie und mediz. Polizei uach Göttingen;
doch übernahm er schon 1785 die Professur der
Klinik zu Pavia, wo
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Galiläisches Meerbis Galilei |
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) ver�ffentlicht wurde; 1587 schrieb er seine "Theoremata circa centrum gravitatis solidorum", die er 1638 als Anhang zu den "Dialoghi delle nuove scienze" drucken lie�. 1589 erhielt G. eine Professur f�r Mathematik an der Universit�t zu Pisa. Hier
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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, Stadt in Kleinasien, soviel wie Gaza (s. d.).
Ghazâlî oder Ghasâli , Abû Hâmid Mohammed al-, mohammed. Philosoph und
Theolog, geb. 1058 bei Tûs in Chorassan, studierte in Nisapur und wurde vom Wesir Nisâm al-mulk für eine Professur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Girardin (François Auguste Saint-Marc)bis Giraud |
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in
Rouen ernannt. 1838 erhielt er an der auf seine Veranlassung neu gegründeten Landwirtschaftsschule zu Rouen die Professur der
Agrikulturchemie; 1848 begann er im Depart. Seine-Inférieure seine Vorlesungen über den Dünger und übte dadurch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Grönsundbis Gropius (Karl Wilh.) |
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, Spanien und Italien, erhielt ,
dann eine Professur der griech. Sprache in Pisa,
die er 1679 mit der Professur der schönen Wissen-
schaften zu Leiden vertauschte, wo er später Geo- !
graph der Universität wurde und 21. Okt. 1716 !
starb. Er lieferte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Groth (Paul)bis Grotius |
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der Bergakademie angestellt war,
habilitierte er sich auch als Privatdocent an der
Universität und erhielt bald darauf an der Straß-
burger Universität die ordentliche Professur für
Mineralogie; das von ihm dort eingerichtete mine-
ralog. Institut
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Häslingbis Haspinger |
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verblieb. 1849
erhielt H. eine außerord. Professur der Rechtsphilo-
sophie in Prag, 1851 die ord. Professur der Natio-
nalökonomie daselbst. 1861 in den böhm. Landtag
und das Abgeordnetenhaus gewählt, wurde er zu
dessen Vicepräsidenten ernannt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Haubengewölbebis Hauch |
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die
Professur der Physik an der Akademie zu Sorö, bereiste 1821–27 Deutschland, Italien und Frankreich und wurde 1846 Professor der
nordischen Litteratur in Kiel. Als er von hier durch den Ausbruch der Revolution von 1848 vertrieben wurde, gewährte ihm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Heemskerk (Jan)bis Heerbann |
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Theologie, daneben aber von Jugend
auf Naturgeschichte, wandte sich nach Beendigung
seiner Studien 1832 nach Zürich, wo er 1835 die
Professur der Botanik und Entomologie an der Hoch-
schule, später auch eine Professur am Eidgenössischen
Polytechnikum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Helmersenbis Helmholtz |
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er die Professur der Anatomie und Physiologie zu Bonn, die er jedoch 1858 mit der der Physiologie zu Heidelberg vertauschte; Ostern 1871 übernahm er die Professur der Physik an der Universität Berlin und 1888 auch die Leitung der Physikalisch-Technischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
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. Kultur" (Münch. 1892), "Aufsätze und Abhandlungen arabistisch-semitologischen Inhalts" (ebd. 1892), "Südarab. Chrestomathie" (ebd. 1893).
Hommel, Karl Ferd., Jurist, geb. 6. Jan. 1722 zu Leipzig, erhielt daselbst 1752 die ord. Professur des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Hufeisenbogenbis Hüffer |
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und Großvaters (beide weimar. Leibärzte) Heilkunde in Jena und Göttingen, wo er 1783 die mediz. Doktorwürde erhielt. Sodann begab er sich nach Weimar, um seinen erblindeten Vater zu unterstützen, und lebte hier, bis ihm 1793 eine ord. Professur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Jochackerbis Jod |
Öffnen |
, Lexikograph, geb. 20. Juli 1694 in Leipzig, wo er anfangs Medizin, dann Theologie studierte. Nachdem er sich 1717 habilitiert hatte, erhielt er 1730 eine ord. Professur in der philos. Fakultät, 1732 die Professur der Geschichte. In der Philosophie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
Öffnen |
der Zoologie nach Gießen, wo er 1855 eine ord. Professur für dieses Fach sowie auch für vergleichende Anatomie erhielt. Seit Ostern 1870 bekleidet er die ord. Professur der Zoologie und Zootomie in Leipzig.
L. hat seine wissenschaftliche Thätigkeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Oitavabis Oken |
Öffnen |
» aufnahm, sobald sie ein allgemeines Interesse hatten. Dadurch erregte er
auswärts großes Mißfallen, so daß endlich die Weimar. Regierung ihm die Alternative stellte, entweder die Professur oder die «Isis» aufzugeben. O. that
das erstere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Preller (Friedr., Sohn)bis Prenzlau |
Öffnen |
. 1888).
Preller,Friedr., Sohn des vorigen, geb. 1. Sept.
1838, Schüler seines Vaters, besuchte mit ibm 1859
Italien und lebte bis 1866 in Rom, siedelte dann
nach Dresden über und erhielt 1880 die Professur
der Landschaftsmalers an der dortigen
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