Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach rotbraune
hat nach 0 Millisekunden 387 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Albraune'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
Öffnen |
oder geringern Gehalt von Stickstofftetroxyd gelblich gefärbt, da stets ein kleiner Teil der S. zersetzt wird. An Stickstofftetroxyd sehr reiche rotbraune, sogen. rote rauchende S. erhält man durch Destillation von Salpeter mit einem Gemisch von gewöhnlicher
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
Öffnen |
, ein rotbrauner, nach dem Trocknen metallglänzender Körper von der Zusammensetzung C16H12O6, abgeschieden wird. Ein unreines aus Blauholz durch Extraktion mit Äther gewonnenes H. kommt an dessen Stelle zum Blau- und Schwarzfärben (mit Eisenbeize
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
Öffnen |
gegen Nässe und Trockenheit und deren Wechsel, paßt daher gleich gut zur Verwendung im Wasser, in der Erde und in freier Luft, ist mithin auch das beste Faßholz. -
Rotbuchenholz, ein dichtes, schweres Hartholz, im Alter rotbraun, jung viel heller, hat
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
Öffnen |
ist schuppig rissig, außen rotbraun, auf dem Querschnitt heller, das Holz der dickern Stücke zimtfarben, das der dünnern rötlichweiß. Die wirkenden Bestandteile stecken fast ausschließlich in der Rinde, die deshalb stark adstringierend und bitterlich
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Dichtebis Dickens |
Öffnen |
262
Dichte – Dickens
sind für Andalusit: gelblichgrün, rotbraun; für Chrysoberyll: gelblichgrün, grünlichrot; für Cyanit: hellstes lichtblau, dunkelblau; für Dichroit: lavendelgrau, dunkelblau; für Hyacinth: lichtgrünlichbraun, rotbraun; für Rubin
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
Öffnen |
rissiger, äußerlich graubrauner, innen lebhaft rotbrauner Rinde, meist gepaart stehenden, 13-20 cm langen, kurz stachelspitzigen, hellgrünen Nadeln, großen, eirundlichen, hell zimtbraunen Zapfen, ziemlich breiten und dicken Fruchttellern, schwach
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
Öffnen |
, bilden die Gattung Marasmius Fr. Dazu gehören:
1) Lauchschwamm (M. scorodonius Fr.), von knoblauchartigem Geruch und Geschmack, mit 1,5 cm breitem, flachen, rotbraunem, später verblaßtem Hut und 2-5 cm hohem, schlankem, glänzend rotbraunem Stiel, eßbar
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
als Sklaven die Arbeiter von F. fusca, F. cunicularia, seltener von Lasius alienus. Die Holzameise (L. fuliginosus Latr.), glänzend schwarz, mit sehr dickem Kopf, welcher breiter als der Thorax und hinten weit ausgebuchtet ist, rotbraunen Fühlern, Beinen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
Öffnen |
, feurigen Augen, äußerst feinen, zierlich behuften Beinen, mittellangen Ohren und kleinem, leierförmigem Gehörn, ist sandfarbig gelb, auf dem Rücken und an den Läufen dunkel rotbraun, mit einem längs der Leibesseite verlaufenden noch dunklern Streifen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
Öffnen |
640
Antimachiavell - Antimachos.
Hörnern beim Männchen, ohne Thränengruben, ist rotbraun, mit schmalen weißen Streifen an den Halsseiten, an der Kehle und am hintern Teil der Schenkel, lebt in kleinen Herden in Süd- und Mittelafrika und sucht bei
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
Öffnen |
und September an den noch weichen Salatsamen und zerstört bisweilen die ganze Ernte; das Tonnenpüppchen ist rotbraun. Die Larve der grauen Zwiebelfliege (A. antiqua Meig., A. ceparum Meig.) ist weiß, glänzend, glatt, gräbt vom Mai bis Oktober gesellig Gänge
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
Öffnen |
).
Das Buchenholz ist hell braunrötlich, und nur sehr alte Stämme haben einen dunkler rotbraunen Kern von geringem Umfang; es ist ziemlich fein, sehr spaltbar, ziemlich schwer, mäßig fest und elastisch, im Wasser sehr dauerhaft, weniger im Freien
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
Öffnen |
im Mai hellgrüne Eier mit rotbraunen Flecken (s. Tafel "Eier I", Fig. 62); bei uns nistet sie nicht unter 1000 m ü. M., aber wohl zweimal, in Skandinavien nur einmal. Die Misteldrossel (Ziemer, Schnarre, Schneekater, großer Kramtsvogel, T. viscivorus L
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
Öffnen |
478
Eisenmennige - Eisenoxyduloxyd.
Eisenmennige, dunkel rotbraune oder violettrote Anstrichfarbe, wird durch Brennen, Pulvern und Schlämmen eines thonigen Eisenoxyds oder aus abgeröstetem Eisenkies gewonnen, enthält 60-90 Proz. Eisenoxyd
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
Öffnen |
Eier. Sie hält sich gut in der Gefangenschaft und pflanzt sich auch fort. Die Jungen sind im Herbst sehr fett und schmackhaft. Die kleinste Wildente ist die Krikente (A. crecca L.), 32 cm lang, 54 cm breit, mit rotbraunem Kopf und Oberhals, blaugrünem
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eventusbis Evernia |
Öffnen |
-kleiigem, unten rinnenförmigem und schwarzem Thallus, dessen Lappen linealische Gestalt haben, und mit rotbräunlichen Apothecien, findet sich häufig und oft in großer Menge an den Stämmen und Ästen der Nadelbäume, besonders der Fichten. E. prunastri
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
Öffnen |
rotbraun, auf der Unterseite hell rotgelb, auf dem Rücken mit einem schwarzbraunen Streifen, an der Kehle fahlgelb, im Nacken weißgelblich. Die Hinterseite der Schenkel ist weiß, der Schwanz auf der Unterseite und an der Spitze schwarz. Von den Ohren
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
Öffnen |
Kordilleren. Die sehr große, holzige und sehr ästige Wurzel wird hauptsächlich im Westen und Nordosten von Lima gesammelt und kommt als Ratanhiawurzel (Radix ratanhiae) in den Handel. Sie ist holzig, außen rotbraun, mit schuppiger Rinde
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
Öffnen |
sie ist, nur noch in einigen Gegenden gesehen. L. auratum Lindl. (s. Tafel "Zimmerpflanzen II"), aus Japan, über 1 m hoch, mit über 13 cm langen, weißen, rotbraun punktierten Blumenblättern, auf deren Mittelnerv eine gelbe Binde verläuft. Die vierte Gruppe
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Nachtigallbis Nachtstücke |
Öffnen |
rostrotgrau, auf der Unterseite hell gelblichgrau, an der Kehle und Brustmitte am lichtesten, mit dunkelbraunen Schwingen, rotbraunem Schwanz und Auge und rötlich graubraunem Schnabel und Fuß; sie bewohnt Europa bis zum mittlern Schweden, Nordwestafrika
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
Öffnen |
, zweizehigen Hinterbeinen und kurzem, von einer Fettflosse umzogenem Schwanz, ist weißgelblich oder hell fleischrötlich, wird aber bei längerm Aufenthalt am Licht bräunlichschwarz, rotbraun oder verschieden dunkel gefleckt. Der O. lebt in den
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
Öffnen |
Buchenholz (Röstholz), zeigt die unveränderte Struktur des Holzes, ist aber rotbraun, leichter zerbrechlich, macht auf Papier einen schwachen braunen Strich, spez. Gew. 0,54, ist sehr wenig hygroskopisch, entzündet sich leichter als das trockenste
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
Öffnen |
, 37 cm breit, ist am Kopfe, Vorderhals, Nacken u. Bürzel blaugrau, am Unterrücken weißblau, an der Unterseite und am Schwanz, mit Ausnahme der beiden mittelsten dunkelgrauen Federn, rot, an den Flügeln schwarzbraun; die Augen sind rotbraun
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
Öffnen |
den Kopfseiten mit orangebrauner Binde, am Nacken, Hinterhals, Rücken, den untern Flügeldecken und der Unterseite hochgelb, an der Unterbrust bräunlichgelb, mit zwei schwarzen Schulterflecken und dunkel olivenbraunen Schwingen, mit rotbraunen Augen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
Öffnen |
Druckverminderung gelingt es, sämtliche Mittelstufen zwischen Gelb und Rotbraun darzustellen; diese Färbungen treten meist im ersten Ringe auf, welcher das zentrale Feld umschließt, und besitzen eine große Leuchtkraft von blendender Stärke. Auch
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
Öffnen |
, an Kopf und Hals dunkelgrün metallisch-glänzend, mit grüngrauen Flügeln und ebensolchem Hinterrücken. Schulterfedern mit kupferrotem Außensaum, Schwanzfedern schmutzig grauweiß mit dunkelbraunen Querbinden und rotbraunen Säumen. Weibchen hell
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
Öffnen |
von gleichen Teilen Kochsalz und Eisenvitriol und Auswaschen des Rückstandes; als amorphes rotbraunes Pulver durch Glühen von Eisenoxydhydrat oder kohlensaurem Eisenoxydul (Ferrum oxydatum rubrum alter Pharmakopöen, Crocus martis adstringens, Eisensafran
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Entelechiebis Enten |
Öffnen |
, beim Weibchen braun, mit langen Schopffedern, aus
dem nördl. Europa; die Tafelente ( Fuligula ferina
L. ) mit rotbraunem Kopf und Hals, schwarzem Kropf, ebenfalls aus dem nördl. Europa; die
Kolbenente ( Fuligula rufina Pall
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zaunliliebis Zebraholz |
Öffnen |
927 Zaunlilie – Zebraholz
Fig. 21, Bd. 17) nächst dem Goldhähnchen der kleinste europ. Vogel; er mißt nur etwas über 10 cm. Sein Gefieder ist oben rotbraun mit
gewässerten dunklern Querstreifen, unten weißlich. In Deutschland weilt er als Stand
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
Öffnen |
clover, frz. T. incarnat, t. farouche und trèfle de Roussillon. - Samen eiförmig, regelmäßig gewölbt, rötlichgelb bis rotbraun und graugrünrot, mit schwarzbraunen Schwielen und dicht anliegenden Würzelchen, 2-2.5 mm -; 1 hl = 73 kg; 1 kg = 267000 Körner
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
Öffnen |
.) unterscheiden sich von der vorigen durch eine die Fäden einhüllende Gallertmasse, die als Luftalgen lebenden Chroolepideen (Gattung: Chroolepus) durch roten oder rotbraunen Zellinhalt, die Ulvaceen (Gattungen: Ulva L. und Enteromorpha Lk.) durch flächenartigen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
Öffnen |
schädlich. Der Weinstockfallkäfer (Eumolpus vitis L.), 6 mm lang, mit tief im Halsschild steckendem Kopf, senkrechter Stirn und nach vorn schwach sich verdickenden Fühlern von halber Körperlänge, ist schwarz mit rotbraunen, etwas samthaarigen Flügeldecken
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
Öffnen |
in Bambusgefäßen auf. Die Ausbeute beträgt bisweilen 135-180 Lit. von einem Stamme. Man kennt den G. seit 1811, aber erst in der neuesten Zeit sind größere Mengen von Singapur, Maulmain, Akyab und Saigon in den Handel gekommen. Er ist rotbräunlich
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
Öffnen |
, dunkelrot, Zügel, Kinn und Oberkehle schwarz, das Auge ist rotbraun, der Schnabel korallenrot, die Füße sind graubraun. Das Weibchen ist weniger schön, und seine Haube ist kürzer. Der K. bewohnt das südliche und mittlere Nordamerika, besonders Küstenländer
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
. ist in kompakten Stücken rotbraun, auf der Bruchfläche eisenschwarz, spröde, unvollkommen metallglänzend, undurchsichtig, geruch- und geschmacklos, nicht giftig, vom spez. Gew. 2,1; er verändert sich nicht an der Luft, leuchtet also auch nicht, entzündet
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
Öffnen |
, kohlensaures Alkali einen gelben Niederschlag, der beim Erhitzen schwarz wird. Gelbes Blutlaugensalz fällt Quecksilberoxydulsalze weiß, rotes Blutlaugensalz rotbraun; Schwefelwasserstoff und Schwefelammonium fällen schwarzes Schwefelquecksilber. Salzsäure
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
Öffnen |
Kehle und Hals weiß, an der Oberbrust rotbraun, an der Unterbrust und am Bauch dunkelbraun. Er bewohnt wasserreiche Gebirge Mitteleuropas, Mittelasiens und Nordwestafrikas, lebt besonders an schattigen Bächen, welche er auch im strengsten Winter nicht
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
Öffnen |
Oxydationsprodukts mit Schwefelwasserstoff, ferner bei Behandlung einer Lösung von Nitrosodimethylanilin in konzentrierter Schwefelsäure mit Schwefelzink und Oxydation der hierbei entstandenen Leukobase des Methylenblaus. Dunkelgrünes oder rotbraunes
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
Wasserleitung (Reinigung der Wasserleitungsrohre) |
Öffnen |
, ursprünglich durchweg schwarzgrünlich gefärbt, sich bei geöffneter Flasche, also bei Luftzutritt, an der Oberfläche rotbraun (wie Rost) färbt, also offenbar höher oxydiert, während die rote Färbung sich nach dem Verschließen der Flasche (Abschluß der Luft
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
Öffnen |
über die Langi griffe sich ausdehnen), fleischfarbiges Flotzmaul; beim Simm ent Haler Vieh: schwarze, rotbraune und! graubraune Flecke, verbändelte Ohren, schwarze Hornspitzen, schwarze Klauen, schwarze Flecke am Flotzmaul. Ein
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
Öffnen |
und
deren Reform» (1878).
Biliös , s. Bilis .
Biliprasin , s. Gallenfarbstoffe .
Bilirubin , ein rotbrauner Gallenfarbstoff von der Zusammensetzung
C32H36N4O6 , der in der Leber wahrscheinlich
aus dem Farbstoffe des Blutes
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
Öffnen |
.
Chloride , s. Chlormetalle .
Chlorige Säure . Das Anhydrid, Cl2O3 , ist ein
leicht explodierbares Gas, das sich bei niederer Temperatur zur rotbraunen Flüssigkeit verdichtet. Es wird erhalten, indem 3 Teile
chlorsaures Kalium
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
Öffnen |
ist mit Vorsicht zu füttern.
Grbsele, s. Lei-dor^.
Grbsenbaum, s. (^i-ÄZ5ma. ^s. Hand.
Grbsenbein, einer der acht Handwurzelknochen,
Erbseneule (N^m^ti-a. pi8i ^.), eine 36-40 min
spannende Eule (Schmetterling), hat rotbraune
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Exkrementebis Exkussion |
Öffnen |
eine schwärzliche Färbung an, letztere auch nach dem reichlichen Genuß von Heidelbeeren; Rhabarber und Safran färben ihn lichtgelb, blutrot oder rotbraun; bei den Grasfressern rührt die grüne Farbe von Chlorophyll her.
Die rechtzeitige und vollständige
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
Öffnen |
und sehr flacher Bewurzelung. Rinde anfänglich glatt, hell rotbraun, später rot- oder graubraun bis grau, dünnschuppig abblätternd. Die in Quirle gestellten Äste stehen in der Mitte der Krone fast rechtwinklig, die untern abwärts geneigt. Die Nadeln
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
Öffnen |
Fällen gefchält. Gute F. ist auf der
Innenseite gelblich bis bräunlich und glatt, auf der
Außenseite rotbraun und mit dünner, feinschuppiger
Borke versehen. Der Gerbstoffgehalt schwankt je nach
Alter, Lage und Standort zwischen 2,5-14 Proz
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
Öffnen |
. 4) klaf-
tert 36 cm, hat dunkel rotbraunen Pelz und schwärz-
liche Flügel, ist in Deutschland selten, in Südeuropa
häufiger; 4) Koctilioniäak (s. d.), 14 Gattungen mit
einigen 50 Arten. - Vgl. Temminck, NonciFi-apliwä
ä6 ÄHminoIoFw (Leid. 1827
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
Öffnen |
mit rotbrauner Farbe löslich. Beim Erwärmen mit Alkalilösungen geht es in die gelben Alkalisalze der Isatinsäure über. Die freie Isatinsäure wird rasch von selbst zu I. Es besitzt schon für sich sauren Charakter, indem es mit Alkalien in der Kälte
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
; das Carbonat, Phosphat, Arseniat und Oxalat des M. ist in Wasser unlöslich, aber in Säuren leicht löslich.
Manganoxyduloxyd, Mn2O4, bildet das Mineral Hausmannit (s. d.); es entsteht als rotbraunes Pulver beim starken Erhitzen irgend eines der andern
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
Öffnen |
.
Ringelspinner (Gastropacha neustria L., s. Tafel: Schädliche Forstinsekten II, Fig. 4c, Bd. 6, S. 999), ein gelb- bis rotbrauner Spinner von 35 bis 45 mm Flügelbreite, mit einer dunklern, hellgesäumten Querbinde über den Vorderflügeln. Das Weibchen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
verschieden und daher das Sortieren des Stoffs behufs der
Verarbeitung schwierig. Die Naturfarben des Vlieses sind
verschiedene Schattierungen von rotbraun bis schwarz
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
Öffnen |
.
Apfelbaumholz ; dasselbe ist dicht,
fein und hart (härter als Birnbaumholz), rotbraun, zuweilen
geflammt; das vom wilden oder
Holzapfelbaume soll
besser
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
Öffnen |
, sie wird
aber durch Einwirkung der Luft bald rotbraun. Man muß bei
der Handhabung mit diesem Pulver sehr vorsichtig umgehen, da
es eine sehr intensive Wirkung auf die Schleimhäute der Nase
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
Öffnen |
Eisenoxyd, Eisenvalerianat); rotbraunes, amorphes Pulver von
schwachem Geruch und Geschmack nach Baldrian, unlöslich in
Wasser, löslich in Äther; wird durch Fällen einer Lösung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
Öffnen |
. ( Bolus rubra ),
ein eisenoxydhaltiger Thon, wird als ordinäre Anstrichfarbe
benutzt, und armenischer B.
( Bolus armena ), mehr
rotbraun, wurde früher
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
Öffnen |
einer blättrig kristallinischen rotbraunen Masse. Mit
Wasser mischt es sich nicht, doch nimmt es etwas von diesem
auf und ebenso löst das Wasser eine kleine Menge B. und
färbt sich
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0079,
Chinarinde |
Öffnen |
Gelbrinde. Rote , d. h. in allen Schichten rotbraune
Rinden gibt es verschiedne; darunter befindet sich die am teuersten bezahlte echte rote
( China rubra ), die von Alters her berühmte
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
Öffnen |
selten im feineren
Chemikalienhandel vorkommendes Präparat, rotbraun, in Wasser lösliche, kristallinische Masse;
wird nur in chemischen Laboratorien zuweilen verwendet. - Zollfrei
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
Papier dient in der Chemie als Reagens auf Alkalien und sich wie diese verhaltende Stoffe, indem
es von solchen in Rotbraun umgefärbt wird. Als neue Ware erscheint
afrikanische C
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
Öffnen |
Wurzelstock ist schuppig, durch Übereste ^[richtig: Überreste ] von Wedelstielen knotig, federkielstark und schwächer, außen rotbraun bis schwärzlich, innen grünlich gelb. Die E. wird im Frühjahr gesammelt und zuweilen noch medizinisch verwendet
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
Öffnen |
Stücke zerschnitten, die außen rotbraun, innen zimtfarbig aussehen und auf dem Querschnitt kleine dunkle Ölzellen zeigen. Der Geruch ist namentlich bei der gepulverten Ware stark und eigentümlich gewürzhaft, ebenso der Geschmack, der beim Kauen in lange
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
Öffnen |
gekneteten Samen werden in längliche Kuchen geformt oder spindelförmig gerollt, an der Sonne oder im Rauche der Hütten getrocknet und bilden eine harte, rotbraune, etwas fettglänzende, mit helleren Samenbruchstückchen durchsetzte Masse. Geringeren Sorten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
Öffnen |
untersuchenden Balsams wird mit 19 Tropfen Schwefelkohlenstoff gemischt und hierzu ein Tropfen einer Mischung aus gleichen Teilen konzentrierter Schwefelsäure und Salpetersäure hinzugefügt. Hierdurch wird Kopaivabalsam leicht rotbraun und setzt an den Seiten des
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
Öffnen |
und ebenso fein polierbar. Es ist gelblich oder gelbrötlich, öfter mit rotbraunen Flammen und Streifen. Auch hier ist es die wilde Art, die kleine Süß- oder Vogelkirsche, welche das vorzüglichste Holz gibt. - Pflaumen- oder Zwetschenbaumholz gehört
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
wird. Dasselbe ist rotbraun oder schwärzlich, von hellern und dunklern roten Adern durchzogen, dicht und schwer und nimmt eine schöne Politur an. Für gewöhnlich wird als der das Holz liefernde Baum Jacaranda brasiliensis, eine Bignoniacee, genannt
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0241,
Kakao |
Öffnen |
ähnlich ist. -
Die käufliche Kakaobohne ist spröde, im Innern heller oder dunkler rotbraun, beim Essen von der Beschaffenheit einer fetten Nuß und von schwach zusammenziehendem, mehr oder weniger bitterm Geschmack. Um sie für den Gebrauch vorzubereiten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
Öffnen |
Schwefelantimon mit Pottaschelösung. Beim Erkalten der filtrierten Lösung fällt der K. als Niederschlag heraus und bildet ein feines, leichtes, schön rotbraunes Pulver, welches aus Schwefelantimon und Antimonoxyd in wechselndem Mischungsverhältnis besteht. - Alle
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
Öffnen |
) Knieholz, Krummholz, Zwergkiefernholz, das Holz der nur im Hochgebirge vorkommenden Krummholzkiefer, Pinus Pumilio, mit auf der Erde liegendem, hin- und hergebogenem Stamm und Ästen; dasselbe ist sehr dicht und fest, rotbraun mit weißem Splint
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
Öffnen |
die Mitte hält und meist als Oberleder Verwendung findet. - Zollfrei. S. auch Leder.
Kirschbaumholz; das Holz des Kirschbaums, Prunus Cerasus, ist gelblichrot bis rotbraun, bei manchen Arten grünbraun, gestreift und geflammt, sehr fest, ziemlich hart
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
Öffnen |
gehalten wurden, obschon durch Aufquellen in warmem Wasser der wahre Thatbestand bald zu ermitteln ist, bilden rundlich eckige, gerunzelte Körperchen, die sich leicht in ein rotbraunes Pulver verwandeln lassen. Der Farbstoff derselben ist die Karminsäure, s
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
. Das fettig anzufühlende Pulver hat einen starken, widerlichen Geruch, der Geschmack ist süß und bitter, die Farbe rotbraun bis dunkelorange; er muß sehr vor Feuchtigkeit gehütet werden und gewöhnlich noch 1-3 Jahre Lager bekommen. Die Ware wird in eichenen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
Öffnen |
aufzufinden. Gewöhnlich hält man sich an die Pettenkofer'sche Schwefelsäureprobe. Mischt man zu einigen zwanzig Tropfen Thran in einem Schälchen ein paar Tropfen konzentrierter Schwefelsäure, so entstellt eine violette Färbung, die bald in Rotbraun
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
346
Matikoblätter - Meeräsche
nem Siegellack. Ihr gleich steht etwa eine andre Ware, welche neuerdings aus Ostindien kommt, der Bombay- oder der ostindische M. Derselbe bildet verschieden große, rotbräunliche oder gelbliche Stücke, welche
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
Öffnen |
, dunkel rotbraunen Pulvers ausscheidet. Durch Umkristallisieren desselben aus heißem Wasser können die Kristalle ansehnlicher erhalten werden, mit schöner Purpurfarbe und grüngoldigem Schimmer. Das Alloxan läßt sich auch durch bloße Hitze in M
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
Öffnen |
in zusammengerollten Röhren, der Hauptsache nach aus der glatten rotbraunen Bastschicht bestehend und nur teilweise noch vorhandener Außenrinde. Der Geruch und Geschmack erinnert zugleich an Zimt und an Nelken. Man verwendet die Rinde bei der Bereitung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
Öffnen |
und verdankt seine Färbungen einem starken Gehalt an Eisenoxyd. Die Färbung geht von blutrot durch rotbraun und braun bis ochergelb. Durchsichtigkeit ist nicht vorhanden. Sachsen, Ungarn, Sibirien, die Türkei liefern den Stein in schleifwürdiger
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
zugerundet und haben unter der rotbraunen Oberhaut einen milchweißen, öligen Kern wie Nüsse und Mandeln; die Kerne schmecken auch so, nur mit Beigabe eines leisen, feinen Beigeschmacks nach Harz, der eine besondre Würze zum Genuß bildet
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
Öffnen |
, zusammengedrückter, auf der einen Seite stumpfkantiger, auf der andern gewölbter Gestalt, haben eine glatte, glänzende, hellgraue, rotbraun getüpfelte Oberfläche, welche der harten, dünnen, leicht zerbrechlichen Samenschale angehört, in welcher ein gelblichweißer
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
. - Zu unterscheiden ist hiervon die Wurzel des rauhen Riedgrases (Carex hirta), welche auch hier und da gesammelt wird. Sie sieht äußerlich rotbraun aus, heißt daher auch rote Queckenwurzel und bildet kürzere Stücke, sodaß die Bündel daraus nur 6 dm
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
Öffnen |
die Kristalle mit einer Quecksilberoxydlösung oder mit Quecksilberchloridlösung befeuchtet; alle Sodakristalle färben sich dadurch rotbraun, während die Glaubersalzkristalle farblos bleiben.
Für manche Zwecke, z. B. zur Bereitung guten weißen Glases
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
Öffnen |
Schote, innen durch Querwände in 2-8 Fächer abgeteilt, in deren jedem ein flacher, glänzend rotbrauner, hartschaliger Samen-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
Öffnen |
und fest, bis 6½ cm lang und 2 cm dick, äußerlich rotbraun, innen heller, von weißlichen Gefäßbündeln durchzogen. Die zahlreichen dünnen Wurzelfasern sind an der Handelsware abgeschnitten. Geruch ist nicht vorhanden, aber ein stark zusammenziehender
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
Öffnen |
, im Durchschnitt wie Muskatnuß marmoriert, mit rötlichen bis violetten oder rotbraunen Adern, in Nußgröße bis Apfelgröße; am besten sind die bis zu 30 g Gewicht, 1 kg gilt 8-9 Mk. beim ersten Verkauf, in Städten bis 30 Mk. Man unterscheidet: Muskat-W. -T
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
schöner Nüancen. Wenn sie gebrannt wird, nimmt sie eine rotbraune Farbe an. Ähnliche, aber minder gute Ware wird u. a. auf den Eisensteingruben um Saalfeld, Könitz und Cammsdorf gefunden, ebenso in verschiednen Gegenden Englands und auf Sizilien
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
Öffnen |
löslich; wird medizinisch verwendet. - Zollfrei.
Zitronensaures Eisenoxyd (Eisenoxydcitrat, Ferrum citricum); man erhält es gewöhnlich in Form durchsichtiger, dünner, rotbrauner Lamellen, die man durch vorsichtiges Verdampfen einer Lösung
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0308,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Bezugsquellen für 1. Qual. dunkel-rotbraunes Häkelgarn Nr. 20 in Strängen zu großen Vorhängen. Wie hoch käme der Preis von 1 Pfd. ungefähr zu stehen? Für güt. Auskunft herzl. dankbar.
Von B. S. Z. Lied. Hätte eine werte Mitabonnentin
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0628,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
MeiHnachtsarbeiten.
Gestrickte Pantoffel. Hierzu gebraucht man je zwei Lagen rotbraune und hellrote Kastor-wolle, ein Paar feste, gute Filzsohlen und drei starke Stahlstricknadeln, die man an einer Seite mit einem Siegellackknopf versteht
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0725,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. in der Regel Ende November eintritt. Alsdann hat sich ihre unscheinbare grüne Farbe in ein prächtiges Rotbraun verwandelt, ihr fades Fleisch in ein solch köstliches, süßes, aromatisches Fleisch, daß ich allerdings von diesen Birnen sagen muß: eine unserer
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
Öffnen |
. vom Frühjahr bis zum Herbst vor. Ein anderer ebenfalls gewürzig schmeckender Pilz ist der echte Musseron oder Lauchschwamm (M. scordonius Fr.). Er ist kleiner wie der vorige; der rotbräunliche, später verblassende Hut ist etwa pfenniggroß
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Steißlagebis Stellarastronomie |
Öffnen |
. In der Gefangenschaft sieht man von S. zumeist das kleine rotbraune Tataupa (Crypturus tataupa Temm.) und das huhngroße, isabellfarbene Pampashuhn Rhynchotus rufescens Temm.). Beide Arten halten sich gut und haben sich auch schon fortgepflanzt. Als Futter
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
Öffnen |
431
Wacholderbeeröl – Wachsleinwand
schwarzblauen Beerenzapfen, welche nur 1‒2 Samen enthalten. In Deutschland pflanzt man ihn in Anlagen und bindet aus seinen lange grün bleibenden Zweigen Totenkränze. Sein feines rotbraunes Holz
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
, rotbraun gefleckte Eier. Die Harpyie (Harpyia destructor L., s. Tafel), 1 m lang, mit sehr kräftigem Körper, großem Kopf, breitem und langem Schwanz, stumpfen, kurzen Flügeln, ungemein hohem und kräftigem Schnabel und auffallend starken Füßen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
165
Afrika (Bevölkerung).
Züge, durch welche sich diese Rasse hauptsächlich von den Negern unterscheidet, sind die rotbraune Hautfarbe, das große, schöne Auge, die etwas gebogene Nase, das nicht wollige, lange, schlichte Haar. Die Fulah
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
Öffnen |
. Der einheimische Name war Chemi oder Cheme (d. h. schwarzes Land); doch bezieht sich derselbe nicht auf die dunkle Hautfarbe der Einwohner, denn diese war rotbraun, sondern auf die schwarze Erde, welche, vom Nil angeschwemmt, den fruchtbaren Thalboden von dem
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
Öffnen |
Beimengungen. Das gelbe Harz von X. hastilis Sm. bildet rundliche oder längliche, etwa nußgroße Stücke, ist auf frischer Bruchfläche dem Gummigutt ähnlich, überzieht sich an der Luft mit einer matten, tief rotbraunen Schicht, riecht ziemlich intensiv
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
Öffnen |
lang, 23 cm breit, mit 5,5 cm langem Schwanz, oberseits rotbraun mit rostgelben Federrändern, unterseits weißlich mit dunklern Schaftstrichen, beim Männchen am Vorderhals, Wangen und Oberkopf schwarz, beim Weibchen braun mit weißer Kehle, am Bürzel
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
Öffnen |
Ammerart ist der schwarzköpfige A. (Ortolankönig, Pracht- oder Kappenammer, E. melanocephala. Scop.), 18,5 cm lang, 29 cm breit, am Kopf schwarz, oberseits lebhaft rotbraun, am Bürzel rostrot, unterseits gelb, mit dunkelbraunem Auge, hornblauem Schnabel
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
Öffnen |
Ocker, ungebrannte Siena, gebrannte Siena, gebrannter Hellocker, Indischrot, roter und brauner Krapplack, Van Dyck-Braun, Rotbraun (gebrannte Umbra), Gummigutti (letzteres im Naturzustand), Indigo, blauer Kobalt. Meist bedient man sich auch noch des
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
Öffnen |
, gewöhnlich rotbraun überlaufenen Stengel, kahle, unterseits bläulichgrüne Blätter, an den obern Blattstielen sackartig aufgeblasene Scheiden und große, reichstrahlige, sehr konvexe, mehlig-flaumige Dolden. Die Pflanze wächst im hohen Norden bis zur
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Aussatz |
Öffnen |
mittlere Dauer auf 18½ Jahre berechnet wird. Es gehen derselben die gleichen allgemeinen Vorläufererscheinungen voraus, aber anstatt der rotbraunen Flecke schießen in plötzlichen Ausbrüchen große Blasen, besonders an Armen und Beinen, auf. Die Blasen
|