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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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entnommen. Der Helm steht »im Visier« und ist gänzlich unbedeckt.
Fig. 2. Wappen der Grafen von Froburg, aus der Züricher Wappenrolle um 1320. Der Helm ist hinten mit einem ganz schmucklosen roten Tuch bedeckt. Das Wappenbild ist ein Fehadler. Auf den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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II [384b]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Braunschweig (s. Tafel). Gespalten: vorn in Rot zwei goldene Leoparden untereinander (Braunschweig); hinten blauer Löwe in mit roten Herzen bestreutem Feld (Lüneburg). - Landesfarben
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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das Wappen von Lothringen (s. Elsaß-Lothringen). S. die besondere Tafel »Österreich-Ungarische Länderwappen« (Band XII). - Reichsfarben: Schwarz, Gelb.
Farben der einzelnen Kronländer:
Österreich ob der Enns: Rot, Gelb, Weiß;
Österreich unter
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384d,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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. - Bundesfarben: Rot, Weiß. Die einzelnen Kantone führen folgende Wappen und Farben.
Aargau: Gespalten; vorn in Schwarz ein wellenförmig gezogener silberner Balken; hinten in Blau drei silberne Sterne übereinander. - L.: Schwarz, Blau.
Appenzell: In Silber ein
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0405,
Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) |
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. 1618 an die Linie Kurbrandenburg (deren Landeswappen ein roter Adler in silbernem Felde war) überging, erhielt diese auch den schwarzen Adler im silbernen Schilde als Wappen P.s. Dieser Adler ist rot gezungt, mit goldenem Schnabel, goldenen Fängen
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0075,
Spanien (Finanzen, Heer und Flotte, Wappen, Orden etc.) |
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wird. Das erste Quartier enthält die Wappen von Kastilien (drei goldene Türme im roten Feld) und Leon (ein gekrönter roter Löwe im silbernen Feld) und zwar doppelt, indem es kreuzweise in Felder abgeteilt ist. Zwischen seinen beiden untersten Feldern
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0729,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) |
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, davon 1 in Istrien, die übrigen in Dalmatien.
Wappen. Das österr.-ungar. Reichswappen ist zweifach, seit 1866 das große weggefallen ist. Das kleinere ist ein schwarzer Doppeladler mit ausgebreiteten Flügeln, goldenen Schnäbeln und Klauen, roten
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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in Florenz mächtige Rot (Rubiani), die. eine große Familie bilden. Unter allen diesen sind unsere Rot durch ein besonderes Wappen ausgezeichnet, das sie außer mit dem Einhorn mit besonderen Farben, Gold und Schwarz, oder Weiß und Schwarz geziert haben
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
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Hauptschild mit einem gespaltenen Mittelschild. Der gespaltene Mittelschild enthält das Wappen des Königreichs U., nämlich rechts ein Feld achtmal in Rot und Silber quergeteilt, links in Rot auf einem dreifachen grünen Hügel, dessen mittlere höhere
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Krafft |
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und verbrannt worden war, und nachdem sie nach Ulm gezogen waren, wurden sie noch lange Zeit nachher "die vom Steg" genannt; und mit diesem Namen scheint auch ihr Wappen zu stimmen, das einen goldenen Steg quer durch ein rotes Feld führt. Diesen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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der Wappen eine Zierde des gotischen Stils erkannte. In der letzten Richtung mit Zuhilfenehmen der Waffenkunde bauten J. H. v. Hefner-Alteneck ("Trachten des christlichen Mittelalters", Frankf. 1840-54), O. v. Hefner ("Handbuch der H.", Nürnb. 1861, Bd. 1
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0054,
Elsaß-Lothringen (Wappen) |
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52
Elsaß-Lothringen (Wappen)
die Gemeindebehörden die Polizeigcwalt. Für die
drei Bezirke des Reichslandes tagt, unter dem Vorsitz
des Bezirkspräsidenten, zeitweilig je ein Bezirks-
tag, in welchen jeder Kanton einen Vertreter ent-
sendet
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0497,
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.) |
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497
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.).
Ministerien des Innern, für Kultus u. Unterricht, für Handel, für Ackerbau, für Landesverteidigung, für die Justiz und für die Finanzen. Ein eigner Minister vertritt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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386
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher).
zwei W. zur Schau zu tragen, so half man sich dadurch, daß man das eine auf dem Helm, das andre im Schilde, die übrigen auf der Pferdedecke anbrachte. Eine andre Art der Vereinigung von zwei
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0709,
Schweden (Seemacht, Wappen, Flagge, Orden etc.; Geschichte) |
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ist ein vertikal in zwei Hälften geteilter Schild, von denen die linke, horizontal in zwei Teile geteilte Hälfte auf blauem Grunde die beiden schwedischen Wappen (s. unten), die rechte Hälfte aber auf rotem Grunde das norwegische Wappen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Rußland (Heerwesen. Wappen, Flaggen, Orden. Kirchenwesen) |
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Mill. Kreditrubel im Umlauf.
Über das Heerwesen, die Marine, Militärbildungsanstalten und Festungen s. Russisches Heerwesen.
Wappen, Flaggen, Orden. Das Wappen des Kaisertums R. ist ein zweiköpfiger rot bewehrter schwarzer Adler, der in den Klauen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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, Ostfriesland, Frankfurt a. M. führen den A. im Wappen. Vgl. Stillfried-Alcantará, Die Titel und Wappen des preußischen Königshauses (Berl. 1875). Sonst führen den A. noch das Königreich Polen, und zwar dieses einen weißen gekrönten A. in rotem Feld
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0091,
Spanien (Heer und Flotte. Finanzen) |
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(s. d.), der Maria-Luisen-Orden (s. d.) und der Militärorden Maria Christinens (gestiftet 1890).
Das Wappen hat im Mittelschilde im ersten und vierten roten Felde ein goldenes Kastell (Castilien), im zweiten und dritten silbernen Felde einen roten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0076,
Frankreich (Bank- und Geldwesen. Wohlthätigkeitsanstalten. Heer, Marine. Wappen) |
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74
Frankreich (Bank- und Geldwesen. Wohlthätigkeitsanstalten. Heer, Marine. Wappen)
Gemeinden in schnellem Wachsen. 1890 betrug sie für Paris 1872 und für 36140 Gemeinden (d. i. 73 Proz. der Gemeinden überhaupt) 1351 Mill. Frs.
Der Octroi
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0362,
Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.) |
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, Farben, Orden.
Das Staatswappen (s. Tafel "Wappen") ist ein dreifaches: Das kleine ist mit der Königskrone bedeckt und enthält in Silber einen schwarzen, goldbewehrten, gekrönten Adler mit roter Zunge, goldenen Kleestengeln auf den Flügeln und dem
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
Öffnen |
80
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden).
eigentliche Traintruppe besteht nicht. Die Truppen führen selbst einen großen Bagagetrain mit.
Die Zahl der Festungen ist, namentlich in den westlichen Gebieten, in den letzten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0508,
Dänemark (Flotte; Flagge, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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und Weiß. Das Wappen (s. Tafel "Wappen") besteht aus einem Schild, quadriert durch das Danebrogskreuz mit einem Herz- und Mittelschild; der Herzschild hat rechts zwei rote Querbalken in goldenem Feld (Oldenburg), links ein goldenes Kreuz in Blau
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Deutscher Kellnerbundbis Deutscher Krieg von 1866 |
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einem goldenen, von einer aus Rot und Silber gestückten Einfassung umgebenen Schildlein, worin ein doppeltgeschwänzter, rot bewehrter, rot gezungter und rot gekrönter schwarzer Löwe erscheint. Über dem Wappen erhebt sich das kuppelförmige
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
Register |
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, Fluß und Burg 60
Rot, Konrad 60, Wappen. 60
Roten, Familie, Rubiani. 58, 60
Rota, Rad, Drehscheibe 122
Rotae iudices, päpstlicher Gerichtshof 66
Rotenburg am Neckar. 96, 124
Roter Turm 32
Rotgerber, 13te Zunft 93
Roth, Prämonstr. Kloster, s. ö
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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385
Wanzenau - Wappen.
große, schön gefärbte Arten, zeichnen sich durch Mannigfaltigkeit im Bau und in der Form aller einzelnen Körperteile aus. Sie leben meist an niedern Pflanzen und fliegen im Sonnenschein umher. Die Kohlwanze (Pentatoma
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0784,
Großbritannien (Marine; Wappen, Flagge, Orden) |
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784
Großbritannien (Marine; Wappen, Flagge, Orden).
eine Stärke von 302 Segelschiffen mit 11,473 Kanonen und 289 Dampfschiffen mit 5818 Kanonen und 69,989 Pferdekräften. Der Stand der englischen Flotte war 1885:
Schiffsgattung fertig im Bau
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0067,
Italien (Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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im roten Feld, umgeben von der Kette des Annunciatenordens mit daran hängenden Ordenszeichen, außerdem von einem goldenen Eichen- und Lorbeerzweig; hinter dem Wappen stehen kreuzweise zwei silberne Speere, deren Spitzen über den das Ganze umgebenden
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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Schwerin, Ratzeburg, Stargard, Wenden; der Mittelschild (zur einen Hälfte rot, zur andern golden) zeigt das Zeichen der Grafschaft Schwerin. Das Wappen wird von einem Stier und einem Greif gehalten und von der Königskrone bedeckt. Die Landesfarbe
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Regalbutobis Regatta |
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), angenommen. Der Schild ist rot tingiert und ohne Figur. Die Herzöge von Pommern führten in ihrem zusammengesetzten Wappen wegen der Regalien einen roten Schildesfuß (s. Wappen), welcher später in das brandenburgisch-preußische Wappen überging
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0567,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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, nationalliberal); Varel (Träger, freisinnige Volkspartei); Delmenhorst (Graf Galen, Centrum).
Das Wappen ist ein quergeteilter Schild, oben gespalten, unten durch eine aufsteigende Spitze gespalten; im ersten Felde sind in Gold zwei rote Querbalken (Oldenburg
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0753,
Italien (Heer, Flotte. Kolonien. Wappen. Kirchl. Verhältnisse. Unterrichtswesen) |
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die Kolonien s. Erythräa und Abessinien.
Das Wappen ist ein silbernes Kreuz im roten Felde, umgeben von den Großinsignien der Ritterorden; Schildhalter zwei Löwen; auf dem mit einem Purpurmantel behängten Schilde ruht die Königskrone. Auf dem Kreuz
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) |
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goldene Kronen enthaltendem Feld) und Lothringens (roter Schrägbalken mit drei silbernen Stumpfadlern [alérions] in goldenem Feld) zusammengesetztes Wappen (s. Tafel "Wappen") und als Landesfarben, wenigstens im Unterelsaß, Rot und Weiß in Gebrauch
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
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Zeugnis des kaiserlichen Herolds Francolin 1560 Gelb-Schwarz-Weiß die Farben der "königlichen Würde" von Böhmen, während die Farben des böhmischen Wappens Rot-Weiß sind. Schwarz-Weiß (-Silber) waren ursprünglich die Hausfarben der fränkischen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0028,
Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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Hauptschildes befindet sich ein gekrönter goldener Adler mit silbernem Kreuz im Schnabel (dem alten Wappen der Walachei entnommen), im zweiten, roten Feld ein schwarzer Stierkopf mit goldenen Hörnern, zwischen denen ein goldener Stern steht
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
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) und Goricia; und von hier aus dienten die adeligen Löw, in den Waffen geschickt, unter den Grafen der vorgenannten Gegenden; und es ist nicht anzunehmen, daß ihr Name so edel und ihr Wappen so ausgezeichnet wäre, wenn es nicht durch wackere Taten dieser
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0442,
Columbia (südamerik. Staat) |
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. Der Elementarunterricht (1734 Schulen mit 92794 Schülern) ist unentgeltlich. Das stehende Heer zählt 5500 Mann; im Kriegsfalle ist jedermann wehrpflichtig. Eine Flotte besteht nicht.
^[Abb. Wappen]
Das Wappen der Republik, gekrönt von einem die Flügel
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
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roten Achsel-
llappen von roter) Farbe am untern Ende
der Schulterklappen. Zur Infanterie - oder
den Artillerieschiehschulen Kommandierte:
Adler-(Wappen-) Knöpfe auf den Patten.
Zu den Unteroffizierschulen und -Vorschulen
Kommandierte (nickt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Deutsche Eisenbahn-Tarifkommissionbis Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc. |
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Deutschen Reiche angenommen waren, wurde das Schwarz-Rot-Gold offiziell beseitigt. – Vgl. Zeichen, Fahnen und Farben des Deutschen Reichs historisch erörtert (Frankf. 1848); Bernd, Die drei deutschen Farben und ein deutsches Wappen (Bonn 1848); Fürst
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nationalbank für Deutschlandbis Nationalkonvent |
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, welche einem Staate oder Volke als polit. Ab-
zeichen dienen und in Fahnen, Flaggen, Kokarden,
Schärpen, Ordensbändern u. s. w. verwendet werden.
Die N. sind in der Regel den Wappen entlehnt. Die
Zusammenstellung einiger neu angenommenen N
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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und Foltynski, Bad K. (Berl. 1884); Voigtländer, Bad K., Reiseführer (11. Aufl., Kreuzn. 1884).
^[Abb.: Wappen von Kreuznach.]
Kreuznimbus, der Nimbus Christi mit eingezeichnetem Kreuz (s. Heiligenschein).
Kreuzorden, 1) K. mit dem roten Stern
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
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-Gold-Rot (Stuttg. 1866); Hildebrandt, Wappen und Banner des Deutschen Reichs (Berl. 1870); Pallmann, Zur Geschichte der deutschen Fahne und ihrer Farben (das. 1871); "Die Kaiserfarben" (Wiesbad. 1871).
Deutsche Fortschrittspartei, s. Deutsche
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
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, gestiftet von Großherzog Friedrich 25. Juni 1871 für Männer und Frauen. Die Dekoration ist ein Bronzekreuz, im obern Arm die Krone, im untern das Wappen, im Schilde das rote Kreuz, rechts und links 1870 und 1871. Auf dem Revers »F« mit Krone. Band
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0846,
Galizien (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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unterhalb, links aber (für Lodomerien) zwei von Silber und Rot geschachte Querbalken im blauen Feld erscheinen. Das Wappen für Auschwitz (Oswiecim) ist ein roter, einköpfiger Adler im blauen Feld mit dem Buchstaben O, für Zator ein weißer Adler
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Marianobis Mariazell |
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vorderer runder Mittelschild das österreichische Wappen darstellt mit der Umschrift: "Fortitudini"; die Rückseite trägt die Buchstaben M. T. F. (Maria Theresia Franciscus), umgeben von einem Lorbeerkranz. Das Band ist rot-weiß-rot gestreift. Bei
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schleswig-Holstein (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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für die ganze Provinz ist noch nicht vorhanden. Holstein hat dasselbe Wappen wie Schaumburg-Lippe: ein ausgebreitetes, in drei Teile zerschnittenes Nesselblatt mit einem von Silber und Rot quergeteilten Schildchen, gegen welches, zwischen den drei Teilen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siederbis Siegel |
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. und 16. Jahrh. Die daselbst im 16. und im Anfange des 17. Jahrh. aus Thon gefertigten Siegburger Krüge waren in ganz Europa berühmt. Insbesondere wurden Darstellungen von Bauernfesten und Volksscenen zu ihrer Verzierung benutzt; auch Wappen, Kaiser
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Bayern (Heer, Wappen, Orden) |
Öffnen |
547
Bayern (Heer, Wappen, Orden).
Unter den Einnahmen ergeben:
^[Liste]
Direkte Steuern 25607510 Mk.
Indirekte Steuern und Zölle 66824820
Staatsregalien 101330865
Staatsdomänen 39516348
Die Ausgaben sind gleichhoch veranschlagt
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen) |
Öffnen |
154
Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen)
dem gerichtlichen Verfahren das durch die Prozeßordnungen neu gestaltete mündliche Verfahren schnell sichere Anwendung gefunden hat.
Die Reichsgesetzgebung hat in Handelssachen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
Öffnen |
durchkreuzende Horizontal- und Vertikallinien. Silber bleibt ohne Bezeichnung. Ebenso sind auch unsre Städtewappen dargestellt.
^[Abb.: Wappen I Gold - II Silber - III Rot - IV Blau - V Grün - VI Schwarz - VII Purpur.]
K. Bock in Berlin. Wenn wir bei
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0674,
Belgien (Finanzen) |
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pénal wurde 1867 wesentlich gemildert. B. gehört der (1865 gegründeten) Lateinischen Münzkonvention (s. d.) an.
Über Heer und Flotte s. Belgisches Heerwesen. Das Wappen (s. beistehende Figur) ist der goldene stehende Brabanter Löwe
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0493,
Bremen |
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Immobiliarvermögens verbindet mit der größtmöglichen Sicherheit des Gläubigers. Ebenso ist das Vormundschaftsrecht in der Vormundschaftsordnung von 1826 (später Revisionen in Einzelheiten) gesetzlich geregelt worden. – Das Wappen ist ein schräg
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0479,
Südafrikanische Republik |
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mit silbernem Mittelschild, in dem ein Anker erscheint; die obere Hälfte zeigt rechts in Rot einen goldenen Löwen, links in Blau einen Ackersmann, die untere Hälfte in Grün einen Karren. Das Wappen ist von Standarten umgeben und von einem Adler
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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566
Färbeknöterich - Farbenblindheit
Die Teile der Luft in der Nähe der Sonne müssen eine gelbe bis rote Färbung haben. Dies sehen wir bei starken Trübungen, namentlich durch Rauch. Am deutlichsten tritt dies aber hervor, wenn die Sonne
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Belgien (Finanzen, Heerwesen, Wappen, Orden etc.) |
Öffnen |
die Citadellen von Dendermonde, Namur, Diest und Lüttich. Völkerrechtlich ist B. neutral. Das Wappen ist der goldene stehende Brabanter Löwe mit ausgestreckter roter Zunge, auf schwarzem Grund mit der Devise: "L'union fait la force" (s. Tafel
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0846,
Deutschland (geographische und statistische Litteratur) |
Öffnen |
ein einköpfiger schwarzer Adler mit rotem Schnabel nebst roten Fängen und dem preußischen Adler in silbernem Schild auf der Brust; im Wappen des preußischen Adlers das Wappen von Hohenzollern; über dem Ganzen die goldene Kaiserkrone mit goldenem
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0924,
Turkisches Reich (Heer u. Flotte, Wappen u. Orden; außereuropäische Besitzungen) |
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. Tafel "Flaggen I"); die Handelsflagge aus drei Horizontalstreifen Rot-Grün-Rot.
Das Wappen des türkischen Reichs ist ein grüner Schild mit wachsendem silbernen Monde. Den Schild umgibt eine Löwenhaut, auf der ein Turban mit einer Reiherfeder liegt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0483,
Galizien |
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; für das Forstwesen die Forst- und Domänendirektion in Boleckow mit 49 Forstverwaltungen sowie das StaatsTTTTTbengstendepot in Drohowyze für Galizien und die Bukowina.
Das Wappen von G. besteht aus einem blauen Schilde, worin ein roter Querbalken
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Liebwerdbis Liechtenstein (Alfred, Prinz von) |
Öffnen |
ist aufgelöst. In kirchlicher Hinsicht steht das Ländchen unter dem Bischof von Chur. Münzen, Maße und Gewichte sind die österreichischen, auch die Posten werden von Österreich verwaltet. Das Wappen ist ein von Gold über Rot quergeteilter Schild
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
Öffnen |
Büffelkopf (Wenden). Das Wappen ist von einem Stier und einem Greif gehalten und von der Königskrone bedeckt. Die Landesfarben sind für Schwerin Blau, Gelb, Rot; für Strelitz Rot, Gelb, Blau. 1804 ward ein gemeinsamer Hausorden der Wendischen Krone gestiftet
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Ehrenkavalierbis Ehrenlegion |
Öffnen |
innerhalb kreisrunder blauer
Einfassung mit der in goldenen Buchstaben er-
scheinenden Devise ".Für Treue und Verdienst" im
weißen Mittelfeld die rote Rose des fürstl. lippe-
schen Wappens aufgelegt ist. Das Kreuz wird an
einem goldeingcfaßten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
Öffnen |
125
Adlerpult - Ad manus proprias.
das hohenzollernsche Wappen mit der Umschrift: "Sincere et constanter" ("aufrichtig und standhaft") sich befindet; die zweite Klasse teilt sich in solche mit und ohne Stern. Rittern der dritten Klasse kann
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0722,
Bulgarien (Verfassung und Verwaltung) |
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der Seestaaten .)
Das Wappen des Fürstentums zeigt einen von einer Königskrone bedeckten Schild; dieser Schild
selbst zeigt in rotem Feld einen schreitenden gekrönten goldenen Löwen. Als Schildhalter dienen zwei goldene Löwen, deren jeder
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0506,
Schleswig-Holstein |
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. Armeekorps (Generalkommando in Altona, Kommando der 18. Division in Flensburg); die Marinestation der Ostsee hat ihren Sitz in Kiel.
Das Wappen der Provinz, ein durch eine aufsteigende Spitze in drei Felder geteilter Schild, zeigt: a. im roten Felde ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Deviierenbis Devolution |
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- oder Wahlsprüche, namentlich solche, die in der Heraldik vorkommen. In letzterer Beziehung unterscheidet man zwei Arten von D.: sinnbildliche Figuren (Embleme), die an untergeordneten Stellen der Wappen angebracht werden (engl. badge), wie z. B. in England
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0538,
Frankreich (Kolonien, Nationalfarben etc.; geograph. Litteratur) |
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und die Flagge Frankreichs sind Weiß, Rot und Blau (Trikolore). Die Oriflamme (s. Fahne) dient seit Karl VII. nicht mehr als Reichspanier. Das alte bourbonische Wappen bildeten zwei zusammengeschobene Schilde, auf dem rechten blauen drei goldene Lilien
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0147,
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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, auf azurblauem Feld, mit einem goldenen Block und dem Wahlspruch: "Je maintiendrai" (s. Tafel "Wappen"). Die Staatsflagge besteht aus drei horizontal laufenden Streifen: rot, weiß, blau (s. Tafel "Flaggen"). Die Nationalfarbe und das Feldzeichen sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 17)
Oktaeder .... X, 230 sFiq. 11) und
Okulieren, 4 Beispiele........
Qlbaum (Taf. Ölpflanzen)......
Oldenburg, Karte des Großherzogtums .
- Flaggen (Taf. Flaggen II) ....
- Staatswappen (Taf. Wappen II
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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in Rot (Böhmen, Fig. 18); die drei mit den
Köpfen im Dreipaß zusammengestellten silbernen
Fische in Blau (Fig. 19); das schreitende silberne
Lamm in Not (Fig. 20). Künstliche Figuren sind
beispielsweise die drei silbernen Becher in schwarzem
Felde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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Fällen hat der Bundesrat einzuschreiten.
Fürstenhut, Zeichen des fürstlichen Ranges, früher eine rote Mütze mit breitem Hermelinbesatz, oben meist mit dem Reichsapfel geziert und mit vier mit Perlenbesetzten Bügeln versehen (s. Abbildung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0252,
Norwegen (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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Kanonen. Außerdem zählt sie 6 Segelschiffe mit 12 Kanonen. Die Festungen Norwegens sind unbedeutend und verdienen außer Oskarsborg bei Christiania kaum der Erwähnung.
Das Wappen Norwegens ist der gekrönte goldene Löwe auf rotem Feld mit der Streitaxt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Württemberg (Kirchliches, Heer, Finanzen, Wappen, Orden) |
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778
Württemberg (Kirchliches, Heer, Finanzen, Wappen, Orden).
Stimmen zwei Drittel hat. Als beschließende Versammlungen bestehen neben dem Ortsvorsteher der Gemeinderat und ein Bürgerausschuß, deren Mitglieder von den Bürgern für jenen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
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ist ein längsgeteilter Schild; rechts in goldenem Felde ein aufrechter schwarzer Löwe, links in rotem Felde ein silberner Querbalken. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. Die Landesfarben sind Rot-Weiß. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0365,
Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) |
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, Schleswig, Holstein, Stormarn, Dithmarschen und Kniphausen; der gekrönte Mittelschild (s. Tafel "Wappen") die von O. (zwei rote Querbalken in Gold), Delmenhorst (goldenes Kreuz in Blau), Lübeck (goldenes Kreuz mit Bischofsmütze in Blau), Birkenfeld
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Istrianer Staatsbahnbis Istrien (Markgrafschaft) |
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. ist eine schreitende goldene Ziege mit roten Hörnern und roten Hufen in blauem Felde. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 12 beim Artikel Osterreichisch-Ungarische Monarchie.) Landesfarben sind Gold-Rot-Blau.
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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bürgerliche, der Spangen- oder Turnierhelm der ausschließlich adlige Wappenhelm. Nur die Doktoren waren ausnahmsweise berechtigt, den Spangenhelm ohne besondere kaiserliche Bewilligung in ihren Wappen zu führen. Die französische Heraldik erfand
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0566,
Bayern (Orden. Geistige Kultur) |
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oder vergoldet, für Obersten in Generalsstellung stets weiß. Die Helmbüsche sind weiß für die Flügeladjutanten, den Generalstab, die schweren Reiter und Chevaulegers, rot für die Feldartillerie, schwarz für den Train mit Ausnahme der Sanitätsmannschaften
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kroatien und Slawonien |
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.
Das Wappen von Kroatien ist ein 25mal von Silber und Rot geschachteter Schild; von Slawonien
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0329,
Niederlande (Verfassung und Verwaltung. Finanzen) |
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zerfällt in die staatliche Gendarmerie, die Reichs- und die Gemeindepolizei. Das Wappen zeigt den gekrönten goldenen Löwen der Dynastie Nassau im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Felde; in den Branken hält der Löwe ein Schwert und ein
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
Register |
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, Dietrichst. 33, d. grüne Turm 33, Münstert. 35, T. über d. großen Blau 31, Turm der Übeltäter 32, Gögglingertort. 30, roter T. 32.
Turnier 50 ff., 64
Tyllingen, s. Dillingen.
Udalricus, s. Ulrich.
Ulm: Alter u. Ursprung 2, 10 f., 29, s. Chronik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0945,
Lübeck (Stadt) |
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sind, steht unter der Leitung der Oberschulbehörde. Die Ausgaben für Schulzwecke (Zuschüsse) waren für 1886 auf 484,737 Mk. veranschlagt. Das Wappen Lübecks ist der zweiköpfige Adler mit einem weiß und rot wagerecht geteilten Brustschild
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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Krieg mit Frankreich noch in Elsaß-Lothringen und ist einstweilen dem 15. Armeekorps zugeteilt. Das Herzogtum sendet zum Reichstag 3 Abgeordnete und ist im Bundesrat mit 2 Stimmen vertreten. Das einfache Wappen (s. Tafel "Wappen") ist ein springendes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0386,
Bremen (Stadt: Lage, Straßen und Plätze etc. ) |
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Infanterieregiments Nr. 75 eingereiht, welches einen Bestandteil des preußischen Heers bildet. Landesfarben sind Weiß und Rot (hanseatisch). Das Wappen (s. Tafel "Wappen") ist ein silberner, schräg rechtshin liegender Schlüssel mit auswärts und links gekehrtem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
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wurden die Fahnen bei den Armeen allgemeiner, besonders aber seit den Schlesischen Kriegen. Mehr oder weniger dem alten Herkommen folgend, trugen sie in der Regel des Landes Farbe und Wappen. Von jeher wurde die F. bei den Kriegern aller Völker als ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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und weiß, mit vier goldenen Sternen im obersten roten und mit dem Wappen im blauen Mittelfeld (s. Tafel "Flaggen"). Orden hat S. drei und zwar: das Takowokreuz (1865 gestiftet), den Weißen Adlerorden und den Orden des heil. Sava (beide seit 1883). Daneben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
Öffnen |
1007
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061).
(Provinzialisierung) der Militärgrenze 32, Österreich aber 70 (68) Proz. bei. Zur Verzinsung und Amortisation der österreichischen Staatsschuld zahlt U. jährlich eine Summe von 30,312,000 Gulden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0766,
Dänemark (Geistige Kultur. Zeitungswesen) |
Öffnen |
Danebrogordens in vier Quartiere geteilt wird. Diese enthalten die Wappen der einzelnen Bestandteile des Königreichs. Die Landesfarben sind Rot, Weiß, Rot. Die Kriegsflagge ist rot mit weißem Kreuz, von dessen horizontalem Ende das Flaggentuch nach oben
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
Öffnen |
für die
Geschichte. Sie steht mit der Genealogie (s. d.) und
mit der Siegelkunde (s. d.) in engster Verbindung.
Ihre Hauptquellen sind Wappen, Siegel und Mün-
zen; nächstdem Angaben in den Schriftstellern des
Mttelalters, Denkmäler, Grabsteine u. dgl., Lehns
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
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enthält.
Das Wappen von T. ist ein von Gold über Rot quergeteilter Schild: im obern Felde ein gekrönter schwarzer Doppeladler; die untere von einem silbernen Querbalken durchzogene Schildeshälfte ist mit der lilienförmigen goldenen Lanzenspitze des heil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
Öffnen |
; links in rotem Felde ein silberner Querbalken. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 5, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Rot und Weiß.
Geschichte. K
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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, zu deutsch der Rote, zur Frau. Damit nahm die Linie der Ehinger in Ulm ihren Anfang. Ihre Begräbnisse aber und Jahrtage stifteten sie bei den Prediger-Brüdern (pag. 84) mit vielen Pfründen, Messen, Lampen und Almosen, wie es noch heutigen Tages
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Renzen |
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ist so ehrbar, daß sie immer als Genossen der Dritten und der Adeligen angesehen und mit ihnen durch Heirat verbunden wurden, trotzdem daß sie zünftig waren. Diese haben zum Unterschied von andern Adeligen desselben Namens ein ziemlich bedeutendes Wappen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
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und schmalen, weißen Rändern getragen. Die Ritter der ersten Klasse tragen auf der linken Brust einen silbernen, achtspitzigen Stern mit dem roten Adler, auf dessen Brust das hohenzoll. Wappen mit der Umschrift "Sincere et constanter" (aufrichtig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Kardamomölbis Kardinal |
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Bischöfe, Presbyter
und Diakonen beschränkt, wozu schon im 8. Jahrh,
noch sieben Bischöfe der Umgegend von Rom tameu.
Papst Innoccnz IV. gab den K. den Rang vor den
Bischöfen und den roten Hut, Vonifacius V11I. zu
Anfang des 14. Jahrh, den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0342,
Brasilien (Finanzen; Heer und Flotte; Wappen etc. ) |
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erster Klasse, Marinekorps 3181 Mann, Seebataillon 578 Mann und 1060 Mann Seekadetten- und Jungenkorps. - Das Wappen (s. Tafel "Wappen") zeigt im grünen Felde die Himmelskugel Heinrichs des Seefahrers, durch das silberne, mit einem roten Rand eingefaßte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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verbunden ist. Die Dekoration ist ein achtspitziges, hellblau emailliertes Kreuz mit rotem, gestrahltem Mittelschild, auf dem die gekrönte Säule mit springendem Pferd und auf dessen Flügeln der Helm und die Pfauenfedern des Wappens angebracht sind. Ein Löwe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
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. Die Zahl der Einwohner belief sich auf 234,050, später 260,000, meist protestantischer Konfession. Die gesamten landesfürstlichen Einkünfte des Herzogtums betrugen jährlich 1,400,000 Reichsthaler. Das Wappen war ein mit Rot und Silber quer geteilter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0890,
Peru (Münzen etc., staatliche Verhältnisse, Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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890
Peru (Münzen etc., staatliche Verhältnisse, Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte).
portiert Deutschland Eisenwaren, Tuch, Gewebe, Leinen, Kleidungsstücke, Spirituosen. Die wichtigsten Seehäfen Perus sind: Callao, Islay und Payta. Die Gesamtzahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0254,
Portugal (Heewesen, Kolonien, Wappen etc.; Geschichte) |
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Das Wappen Portugals besteht aus einem silbernen Schild, auf welchem 5 kleine blaue Schildchen in Form eines Kreuzes angebracht sind, von denen jedes 5 Silbermünzen zeigt. Der Wappenschild ist von einem breiten roten Rand mit 7 goldenen Kastellen (Algarve
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Regensbis Regensburg |
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überwiesen. Das Wappen war: im roten Feld ein schräger silberner Reichsquerbalken.
Regensburg, unmittelbare und Hauptstadt des bayr. Regierungsbezirks Oberpfalz, ehedem freie Reichsstadt und Sitz des deutschen Reichstags, Knotenpunkt der Linien R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schwarzburg (S.-Sondershausen) |
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deutschen Reichstag. Residenz ist Rudolstadt. Das Wappen von S. ist dem von Schwarzburg-Sondershausen gleich (s. Tafel "Wappen"); das kleine zeigt den deutschen Reichsadler in Gold (zum Andenken an die vom Grafen Günther XIX. 1349 bekleidete deutsche
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