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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Haut-malbis Hautwolf |
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und die Säugetiere häuten sich gewissermaßen beständig, indem die Oberhaut sich in kleinen Plättchen abschilfert; doch ist auch der Haarwechsel der Säugetiere im Frühjahr und die Mauserung der Vögel ein periodischer Häutungsvorgang. Besonders aber
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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Übertragung einer Berührung auf die Nerven (Tasthaare) befähigt. Die H. der Säugetiere (und die haarähnlichen Bildungen in den übrigen Wirbeltierklassen) bestehen mit Ausnahme ihrer Papillen (s. unten) völlig aus Epithelzellen (s. Haut), die aber
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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mit Häuten (Allantois und Amnion). Atmen nie durch Kiemen. Meist mit Brustbein.
1. Reptilien (Reptilia). 2. Vögel (Aves). 3. Säugetiere (Mammalia).
Vgl. Bronn, Klassen und Ordnungen des Tierreichs in Wort und Bild (Leipz., im Erscheinen begriffen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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. Endlich tritt bei den Säugetieren und ganz vereinzelt auch bei andern Wirbeltieren ein äußeres O. auf, d. h. eine Öffnung in der Haut, umgeben von einer durch Knorpel gestützten und durch Muskeln beweglichen Hautfalte. Die Öffnung führt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
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360
Fleisch (Nährwert).
weiblichen Säugetiere und Vögel ist zarter, aber weniger schmackhaft als das der männlichen; das F. der Sau ist aber ebenso geschätzt wie das des männlichen Schweins, und von der Gans wird das Weibchen meist dem
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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werden. Augen finden sich überall, sind aber bei den in der Erde wühlenden Säugetieren sehr klein, liegen mitunter sogar tief unter der Haut und vermitteln dann kaum noch Lichteindrücke. Mit Ausnahme der Affen und des Menschen sind die Sehachsen bei
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
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, die direkt unter der Haut gelegenen als schlechte Wärmeleiter wohl zur Erhaltung der hohen Körpertemperatur (40° C.). Der Mechanismus der Atmung gestaltet sich wesentlich anders als bei den Säugetieren. Während bei diesen die Verengerung und Erweiterung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
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den Strahlen aus der Haut heraus. Sonach entsteht die definitive Feder schon aus einem Balg, nicht erst aus einem Höcker, und entspricht auch hierin völlig dem Haar der Säugetiere; der Hauptunterschied zwischen ihr und der embryonalen besteht jedoch
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Tawdabis Taxis (in der Chirurgie) |
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Ausstopfens ist franz. Ursprungs; sie bestand darin, daß man in die präparierte Haut eines Vogels oder Säugetiers entsprechend starke Drähte durch die Extremitäten brachte, die, im Mittelpunkt des Körpers zusammenlaufend, untereinander befestigt wurden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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345
Säugetiere (Körperbau).
nur an den Lippen vorhanden, während sie gewöhnlich den ganzen Körper bedecken. Man unterscheidet außer den an den Lippen befindlichen sogen. Spür- oder Schnurrhaaren noch weichere, kürzere, gekräuselte, oft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
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Menschen und einigen Säugetieren (wie Affen, Fledermäusen u. s. w.) auf der Brust, bei den übrigen Säugetieren am Unterleib befindlichen Milchabsonderungsorgane, die Milchdrüsen, die sich nur bei dem weiblichen Geschlecht in den Jahren der Mannbarkeit
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
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) bestehende Unterordnung der
Schnabelkerfe. Sie sind stets ungeflügelt, besitzen
einen fleischigen Saugrüssel, kurze Fühler und kurze,
mit kräftigen Klammerhaken endende Beine. Sie
schmarotzen an Säugetieren und am Menschen, näh-
ren sich vom
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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nach geschehener Befruchtung mit der Umkleidung des Eies im Embryosack (s. d.) durch eine Zellstoffhaut. Die so gebildete Zelle verwächst mit der Haut des Embryosackes, verlängert sich und erfährt Querteilungen, durch welche ein Zellfaden, der sogen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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234
Häute - Hautflügler.
so sind bei den Fischen und Amphibien die einzelligen Schleimdrüsen sehr verbreitet; bei Reptilien sind es stets zusammengesetzte Drüsen; bei den Vögeln ist nur die Bürzeldrüse allgemein vorhanden; bei den Säugetieren
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
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in der Nässe der Fäulnis und verwandelt sich beim Kochen nicht oder nur nach langer Zeit in Leim. Die Gerberei verarbeitet hauptsächlich die Haut größerer Säugetiere, aber nicht die ganze Haut, sondern nur die auf chemischem und mechanischem Weg isolierte
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
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), die dem Bauch gegenüberliegende Seite des tierischen Körpers, im engern Sinn bei den Säugetieren die obere (beim Menschen hintere) Wand des Rumpfes, die einerseits am Nacken, anderseits entweder bei den letzten Rippen oder, mit Einschluß der Lenden, erst
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
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von Muskelchen bewegt und gespannt werden können und den modulierten Gesang gestatten.
Die Sinnesorgane der V. gleichen nur wenig denen der Säugetiere. Der Tastsinn kann wegen der federigen Bedeckung der Haut, der hornigen Beschaffenheit der Füße und des
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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Endigungen des Sehnervs nicht dem Licht zu-, sondern von ihm abgewendet sind, so daß letzteres erst alle übrigen Schichten des zu einer Haut (Netzhaut) ausgebreiteten Sehnervs durchdringen muß, ehe es zu den Sehstäbchen gelangt. Diese eigentümliche
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
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behaupten, daß sie der Phantasie der Erfinder mehr Ehre machen als der Kritik ihrer Nachahmer.
Hautabschürfung (Exkoriation, Schrunde) besteht darin, daß die Haut ihrer schützenden hornähnlichen Oberhaut beraubt und die Lederhaut somit freigelegt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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hervor und enthalten immer mehrere Kerne, sind also mehreren Zellen gleich zu setzen. Die Haut einer solchen Faser (Muskelfaser oder Primitivbündel) heißt Sarkolemma (Fig. 2 b); der Inhalt ist in eigentümlicher Weise quer gestreift und zerfällt bei
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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.), Haut.
Dermaleichidae, eine Familie der Milben (s. d.) mit 12 Gattungen und gegen 80 Arten. Es sind kleine, fast ausschließlich auf Vögeln, selten auf Säugetieren (Mäusen, Ratten und andern Nagern) parasitisch lebende Tiere.
Dermanyssus avium Dug
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Wärmemengebis Wärmeschutzmittel |
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. Kalorimeter.
Warme Moldau, Quellfluß der Moldau (s. d.).
Wärmeökonomie, die gleichmäßige Verteilung und stete Regulierung der Eigenwärme des Menschen und der Säugetiere, so daß diese unter normalen Verhältnissen eine annähernd beständige Höhe
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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in einem zusammenhängenden Kanal befördert wird, die Eier hingegen bei ihrer Loslösung vom Eierstock in die Leibeshöhle geraten und von ihr in die trichterförmige Öffnung des Eileiters eintreten müssen, um nach außen geführt zu werden. Doch ist bei Säugetieren jene
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
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. Meßinstrumente.
Klitor, Stadt, s. Kleitor.
Klitorie, s. Clitoria.
Klitoris (Clitoris, Kitzler), bei den weiblichen Säugetieren das der Rute des Männchens entsprechende Organ. Sie erhebt sich vor der Mündung der Scheide in die äußere Scham
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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gestützte Brusttasche vorhanden. S. Beuteltiere.
II. Placentalia (Säugetiere mit Placenta).
A. Indeciduata. Fötaler und mütterlicher Teil der Placenta nur locker verwebt.
3. Ordnung: Zahnlücker (Edentata). Zehen mit Krallen, Haut teilweise
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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507
Ameisenbeutler - Ameisenpflanzen
erstern gehört der große A. oder Ameisenfresser (Myrmecophaga jubata L., s. Tafel: Zahnarme Säugetiere I, Fig. 1), der Yurumi der Brasilianer, ein über meterlanges, abenteuerlich gestaltetes Tier
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
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in eine weiche, pigmenthaltige untere und in eine mehr oder minder verhornte, an manchen Stellen schwielig verdickte obere Schicht sondern läßt (s. Haut). Die in ihr wuchernden Haare (s. d.) fehlen keinem Säugetier gänzlich, sind aber z. B. bei den
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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(Elfenbeinküste), s. Guinea, S. 914.
Zahnlücker (zahnarme, fälschl. zahnlose Säugetiere, Edentata, Bruta; hierzu Tafel »Zahnlücker«), eine trotz ihres geringen Gehalts an lebenden Vertretern doch sehr formenreiche Ordnung der niedern Säugetiere
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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(2 Bde., Par. 1837‒41); Well, Geschichte der Chalifen, Bd. 4: Geschichte des Abbasidenchalifats in Ägypten (Stuttg. 1860).
Mammae (lat.), s. Brüste und Zitzen.
Mammalĭa (lat.), Säugetiere; Mammaliolŏgie, Lehre von den Säugetieren
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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, besteht in der Hauptsache aus Haut- und Knorpelgewebe und hat die Aufgabe, die Schallwellen aufzufangen, zu sammeln und dem innern Ohr zuzuleiten. Die Ohrmuschel, auch schlechtweg Ohr (auricula, s. Tafel: Das Gehörorgan des Menschen I, Fig. 1) genannt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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normal vom Daumen, d. h. dem an der Speichenseite gelegenen, ab gerechnet 3, 4, 5, 6, 4 Glieder oder Phalangen (phalanges), fast immer jedoch weniger. - Bei den Säugetieren speziell ist die H. nicht mehr an beiden Knochen des Vorderarms, sondern nur
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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Terpentinöl sehr ähnlich, dient zu Einreibungen, ersteres zu Bädern.
Waldwollöl, s. Fichtennadelöl.
Waldzinsfuß, s. Waldwertberechnung.
Wale (Fischsäugetiere, Walfische, Cetacea; hierzu Tafel »Wale«), Ordnung der Säugetiere mit oft kolossalem Körper
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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. Gosse, The life of Jack Wilton. With an essay on T. N. (Lond. 1892).
Nashorn oder Rhinoceros (Rhinoceros), eine Gattung von Säugetieren aus der Ordnung der unpaarzehigen Huftiere, von andern unterschieden durch dreizehige Füße und ein oder zwei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blutfleckenkrankheit der Pferdebis Blutgefäße |
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worden ist. Die B. spricht sich vorzugsweise durch die Entstehung von blutigen Herden in der Haut, in der Augenschleimhaut, in der Respirations- und Digestionsschleimhaut, zuweilen auch in den Muskeln oder in den Lungen, der Milz und andern Organen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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bleibende Haut. Wir vermögen zwischen 14 und 29° R. noch Temperaturunterschiede von 1/5-1/6°, jedoch nur bei sehr großer Aufmerksamkeit, zu erkennen. Am bevorzugtesten sind in dieser Beziehung die Zungenspitze, die Gesichtshaut, die Finger. Die Fähigkeit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
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17
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen).
man aber durch den obern, noch mit dem Gehirn zusammenhängenden Stumpf des Nervs elektrische Reize, so beobachtet man bei mäßiger Reizung eine Beschleunigung der Respirationsbewegungen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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. Die Beine sind kurz und kräftig, mit zweigliederigen Tarsen und einer einschlagbaren oder zwei Klauen. Die zahlreichen Arten leben an den Haaren von Säugetieren (Haarlinge) oder der Mehrzahl nach an den Federn der Vögel (Federlinge) und nähren sich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
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, Abhären, der Haarwechsel, der bei einigen Säugetieren im Frühjahr mit dem Ausfallen des dichtern Winterhaares eintritt. Im Herbst, mit Beginn der rauhern Jahreszeit, mehren sich die Haare bei sehr vielen Tieren, unter den Haustieren besonders beim Pferd
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
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571
Farbenzerstreuung - Farbepflanzen
wohl wie Malaien verstehen die Kunst, die Farbe des
Gesieders der Papageien, sei es durch da^ Futter
oder durch äußerliche Behandlung der Haut, zu ver-
ändern. Häufig sind Farbenveränderungen mit dein
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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übereinstimmend, sind die Eier in den verschiedenen Ordnungen und Klassen äußerlich sehr verschieden. Das Ei der Säugetiere und des Menschen (s. beistehende Figur) ist ein fast mikroskopisch kleines Schleimklümpchen, eine Zelle von 1/20 bis 1/10 mm
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
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, teils an den Unterschenkelknochen an, und die Haut der Z. ist dicker und weniger nervenreich als die der Finger, am äußersten Gliede aber ebenfalls mit einem Nagel (s.d.) bedeckt. Beim Stehen, Gehen, Laufen und Springen leisten die Z. wesentliche
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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., Leptocordia), Rundmäuler (s. d., Cyclostomata), Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere umfaßt. Für den Bau aller dieser Tiere besteht ein gemeinsamer Grundplan, der sich in der fast ausnahmslose symmetrischen Anlage wenigstens
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
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.
Huf (Ungula), bei mehreren Ordnungen der Säugetiere der hornartige Überzug des Endgliedes der Zehen, welcher dasselbe schuhartig einhüllt. Seinem Bau und seiner chemischen Beschaffenheit nach steht der H. dem Nagel und Horn sehr nahe, d. h. er bildet
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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ohne jegliche Behandlung verschwindet dieses unschuldige, häufig vorkommende Leiden. Ebenso unschuldig ist die beim Pferde vorkommende Kleien- oder Schuppenflechte, bei der die Haut, ohne daß Juckreiz besteht, von kleinen Schüppchen bedeckt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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drei kleinere Exemplare von I. gefunden worden, an denen auch die Haut erhalten ist. Die Untersuchung eines derselben durch E. Fraas ergab, daß die bisherigen Versuche, die äußere Gestalt der Tiere zu rekonstruieren, verfehlt gewesen sind; es hatten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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Unheil zu behüten vermag. – Vgl. Lesser, Lehrbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten (6. Aufl., Lpz. 1891).
Geschlechtsorgane, auch Geschlechtsteile, Genitalien, Sexual- oder Zeugungsorgane (Organa sexualia s. genitalia), diejenigen Organe des
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
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mit spitzkegeligen oder
lappigen Kronen bewaffnet. Die Nasenlöcher lassen
sich durch eine Art von Klappen willkürlich schließen,
und der Gehörgang ist gleichfalls durch eine Haut-
falte wie mit einer Klappe beim Untertauchen ver-
schließbar
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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und verursacht dabei die fressende Empfindung. Die L. leben auf der Haut von Säugetieren, wo dieselbe mit Haaren bedeckt ist, um Blut zu saugen. Die Weibchen legen ihre birnförmigen Eier (Nisse, Knitten) an die Wurzeln der Haare; nach acht Tagen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
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in der Nähe größerer Säugetiere, wie Nashorn und Elefant, weidender Rinder und Kamele, und sucht diesen die Zecken und die unter der Haut schmarotzenden Larven von Biesfliegen ab. Zwischen den Säugetieren und dem M. besteht das beste Einvernehmen, und selbst
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Magellanbis Magen |
Öffnen |
ein nach hinten gerichteter Blindsack, von dem sich nach vorn ein engeres Rohr zur Verbindung mit dem Darm abzweigt. Bei Amphibien und Reptilien liegt er vielfach schon quer, und diese Querlage wird bei den Säugetieren mit wenigen Ausnahmen zur Regel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Milchbaumbis Milchdrüsen |
Öffnen |
aus Gruppen von Drüsenschläuchen zusammen, die bei den niedersten Säugetieren jede für sich auf der Haut münden, sonst aber gemeinschaftlich auf einer Warze, der Zitze, enden. Letztere findet sich in zweierlei Form: bei der echten Zitze bildet die Warze
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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-, Zichorien- und Kokosfaserteppichfabriken, Dampfmahl- und Sägemühlen und (1885) 2922 Einw.
Rüsseltiere (Proboscidea), Ordnung der Säugetiere, früher zu den Dickhäutern gerechnet, ausnahmslos von sehr bedeutender Körpergröße (unter den lebenden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
Öffnen |
können. Besondere Muskeln befestigen die R. und vermögen sie in die Höhe zu heben. Bei den meisten Säugetieren liegt sie im Ruhezustand unter der Haut und mündet am Nabel aus, bei andern hingegen hängt sie frei zwischen den Schenkeln herab
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Fleckviehbis Fledermäuse |
Öffnen |
Tage, selten etwas später, entstehen am gan-
zen Körper mit Ausnahme des Gesichts zahlreiche
rote mascrnähnliche Hautslecken (Petechien), und oft
genug nimmt in fchweren Fällen sogar die ganze
Haut eine dunkle livide Färbung an. Zu dieser Zeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
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des aus dem Ei geschlüpften Vogels ersetzt und dieser flügge wird. Bei einigen Vögeln (Helmkasuar, Larventaucher) unterliegt auch der Schnabel einer echten periodisch wiederkehrenden M. Das Hären der Säugetiere, das Häuten der Reptilien u. s. w., bei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tierkämpfebis Tierkreis |
Öffnen |
auf die Wärmeausgabe einwirken, kommt in erster Linie der die äußere Haut und die Lungen passierende Blutstrom in Betracht. Diese Vorrichtung basiert auf der Veränderlichkeit in der Weite der Arterien (s. Blutbewegung), und sie ist entschieden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Backbordbis Bäcker |
Öffnen |
.
Backenhörnchen, s. Eichhörnchen.
Backenknochen, s. Jochbeine.
Backentaschen, bei Säugetieren (z. B. den meisten Affen der Alten Welt, vielen auf dem Boden lebenden Nagetieren) seitlich symmetrisch neben der Mundhöhle in der Haut der Backen gelegene
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mutterkornbrandbis Mutterpflaster |
Öffnen |
.
Muttermal (Naevus maternus, Macula materna), Name verschiedener Arten von angeborenen, örtlich begrenzten, durch Farbeveränderung oder Hervorragung über die Oberfläche sich kundgebenden bleibenden Fehlern der Haut. Sie zerfallen nach ihrem anatom
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
Öffnen |
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11788U8 Nviuni DnF.) vor, ein blutsaugender Schma-
rotzer, der auch auf Pferde und andere Haustiere
sowie auf den Menschen übergehen kann. - Die
Erscheinungen der N. sind im wesentlichen entzünd-
liche Vorgänge auf der Haut und Iuckgefühl
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
Öffnen |
.
Tastengeige, s. Gambenwerk.
Taster, Instrument, s. Greifzirkel; über die Lippen- oder Maxillartaster genannten T. der Insekten s. d.
Tastkörperchen, s. Haut.
Tasto solo (ital., d. h. Taste allein) zeigt in der Generalbaßstimme an
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
Öffnen |
und Vögeln, welche in dieser wie in vielen andern Beziehungen eng zusammengehören, erstreckt er sich schräg nach vorwärts, so daß der Oberschenkel nach vorn von dem Kreuzbein zu liegen kommt; bei den Säugetieren hingegen wendet er sich schräg nach
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
Öffnen |
- und Schwimmvögel, den schärfsten die Sumpfvögel. Bei den Säugetieren ist das Geruchsorgan weit entwickelter als selbst bei dem Menschen, und so äußern auch viele von ihnen unzweideutige Spuren einer so hohen Entwickelung dieses Sinnes, daß man selbst
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
Öffnen |
Tieren sind äußerst verschieden. Bei den Wirbeltieren liegt die H. fast immer in der Bauchhöhle, aus der sie nur unter gewissen Umständen in einen besondern äußern Anhang derselben wandert. Letzteres Verhalten ist nur bei den Säugetieren verbreitet: bei
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
Öffnen |
durch die Haut aufbrechen und Jauche und Eiter austreten lassen. Dabei stellt sich Fieber, meist von dem Charakter des hektischen Fiebers, ein; der Kranke magert ab, wird elend und schwach und geht häufig an Erschöpfung, oft auch infolge
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Riesentannebis Rießer |
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sich in Erdhöhlen, Felsklüften, zwischen Wurzeln etc. verborgen und ist am Tag leicht zu erlegen; bisweilen besteigt sie auch Bäume, geht aber nie ins Wasser. Sie nährt sich von kleinen Säugetieren, Vögeln und Reptilien. An gefangenen Abgottschlangen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
Öffnen |
258
Samenmantel - Sämisch.
vereinigt, in die Kloake, aus welcher der Same in einer besondern Rinne auf die Rute (s. d.) übertritt; bei fast allen Säugetieren jedoch endet er in der Harnröhre, deren Fortsetzung sich im Innern des männlichen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
Öffnen |
, insofern ihre Anwesenheit dem Wirt von Nutzen ist, zu den Mutualisten rechnen; dasselbe gilt von gewissen Milben, die auf echte Schmarotzermilben Jagd machen und so die Haut der Säugetiere und Vögel von diesen lästigen Parasiten befreien (sogen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
Öffnen |
Haushuhns 3 und die des Straußes 7 Wochen. Der Embryo ist mit den beiden schon für die Reptilien charakteristischen und auch den Säugetieren zukommenden Häuten (Allantois und Amnion) ausgestattet. Der reife Vogel sprengt vielfach die Schale am stumpfen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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einer Schneckenlinie; danach eine Stelle auf der Haut des menschlichen oder tierischen Körpers, wo das Haar im Kreis gewachsen ist. Auf Trommeln und Pauken eine dem Triller auf andern Instrumenten verwandte und auch so (tr ^[img]) bezeichnete Manier, welche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zedlitz-Neukirchbis Zehen |
Öffnen |
Muskeln besitzen die Z. nicht, vielmehr stammen die zu ihrer Bewegung (Beugung, Streckung etc.) dienenden Muskeln von den höher gelegenen Abschnitten des Beins. Die sie bekleidende Haut ist entweder (beim Menschen und andern Säugetieren) am letzten Glied
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
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Funde von Knochen
vorweltlicher Säugetiere, z. B. des Höhlenlöwen
und Höhlenbären; auch berichtet die Sage von dem
Hörne des fabelhaften Einborns. Sie trägt an der
Felswand die Inschrift: "Friedrich Schiller 1792"
und wird daher auch Schillerhöhle
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
Öffnen |
an oder sind in der Regel durch Entwicklung besonderer knöcherner Umhüllungen in ihm mit aufgenommen. Bei den Säugetieren zeigt das Ohr in der Regel, wie beim Menschen, drei Abschnitte als äußeres, mittleres und inneres Ohr. Das äußere Ohr ist ein
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
Öffnen |
Halbaffen vereinigt, gegenwärtig stellt
man sie vielfach zu den Insektenfressern, sie schei-
nen indessen eine ganz eigene Ordnung zu bilden,
charakterisiert durch fünf fingcrartige, mit Krallen
versehene und durch Haut verbundene Zehen an
allen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
. Schwindung.
Säugen, die Ernährung des neugeborenen Tieres
und Kindes (Stillen) mit Muttermilch. (S.Säuge-
tiere und Säugling.)
Säugetiere (Uainniklia.), warmblütige, luft-
atmende, meist behaarte Wirbeltiere, die lebendige
Junge gebären
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
Öffnen |
.
Die Fortpflanzung der V. geschieht durch Eier, die, mit einer harten Kalkschale umgeben, das von mehrern Häuten umschlossene Eiweiß und den Dotter enthalten und außerhalb des mütterlichen Körpers durch dessen, oft auch des väterlichen Körpers Wärme
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
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erwähnen.
Die gleichwarmen (fälfchlich warmblütig genannten^
Tiere (Vögel und Säugetiere) des Landes besitzen
Vorrichtungen, welche die Abgabe von Wärme ver-
zögern und die abgegebene Wärme in der Nähe der
Körperoberfläche festhalten: das sind
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ei (der niedern und höhern Tiere) |
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liefert später Haut, Nervensystem, Vorder- und Hinterdarm etc. des Embryos; diejenige des innern gibt später Mitteldarm, Leber etc. des Embryos; die Höhlung des innern Sackes heißt Urdarm oder Urmagen, seine Öffnung Urmund. Bereits in dieser Form
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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-, Stadtwappen 18
Halle a. d. Saale, Stadtwappen 22
Halsschmuck (Waldmanns Halskette) 33
Hamburg, Stadtwappen 39
Hamm, Stadtwappen 54
Hammer, Fig. 1 u. 2 56-57
Hanau, Stadtwappen 63
Hand (Handskelette von Säugetieren), 6 Figuren 65
Handfeuerwaffen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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(Ruminantia), früher eine besondere Ordnung der Säugetiere, jetzt eine Gruppe der paarzehigen Huftiere (s. d.) oder überhaupt nicht mehr als einheitlich anerkannt, sondern in kleinere selbständige Familien zerlegt. Die sie auszeichnenden Merkmale
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
568
Maulwurf 604
Muscheln 641
Nematoden 673
Nonne 680
Protozoen 750
Rädertierchen 755
Regenwurm 760
Robben 771
Säugetiere 803
Schmetterlinge 814
Schnecken 814
Seidenspinner 828
Skorpion 845
Spinnen 861
Strauß (Zucht) 895
Tarpon (Fisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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Begattung befähigt.
Bei Tieren, bei welchen äußerliche B. stattfindet, wie z. B. bei den meisten Fischen, hat man neuerdings zu Züchtungszwecken die künstliche B. angewendet (s. Fischzucht). Bei Amphibien (Fröschen), selbst bei Säugetieren hatte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
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einen langen, starken, vierkantigen Schnabel, seitliche, durch eine weiche Haut von oben verschließbare Nasenlöcher und kleine, schwache Füße. Sie zeichnen sich meist durch sehr lebhafte, leuchtende Farben aus, sind übrigens ungesellig, scheu und gefräßig
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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, mit zahlreichen
Gefäßen durchzogene, knorpelähnliche, mit Haut und Haaren bedeckte Masse (Kolben), die sich nach einiger Zeit durch Kalkablagerungen
im Innern verhärtet, sich je nach der Art und dem Alter der Tiere in verschiedene Formen gliedert
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Brustentzündungbis Brustfellentzündung |
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diejenige seröse Haut, welche, genau wie es in der Bauchhöhle das Bauchfell (s. d.) thut, die Brusthöhle auskleidet und einen Teil der in ihr befindlichen Organe überzieht. Es ist daher bei den Säugetieren, wo das Zwerchfell die allgemeine Leibeshöhle
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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Haut, Lippen, Brustwarzen, gegen schmerzhafte Hämorrhoidalknoten, bei Vertrocknung des Gehörganges und andern Ohrenkrankheiten. In allen diesen Fällen ist das G. mit etwa einem Viertel seines Gewichts Wasser zu verdünnen, weil es begierig Wasser
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
Öffnen |
232
Haut (physiologische Bedeutung).
von der der übrigen Säugetiere (s. d.) vornehmlich durch die geringere Dicke, die meist sehr schwache Behaarung und die Beschränkung größerer Abscheidungen von Hornsubstanz auf die Nägel. Sie hat bei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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wegen des Mangels der Flügel, welche sehr bald als lappenartige Stumpfe über die Körperseiten heraustreten, breiter und plumper als die vollkommenen Insekten, sind auch meist anders gefärbt, führen aber dieselbe Lebensweise und häuten sich mehrere Male
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brandt (Joseph von)bis Brandwunden |
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nähern Kenntnis der Säugetiere Rußlands" (ebd. 1855), "Untersuchungen über die Verbreitung des Tigers" (ebd. 1856), "Beiträge zur Naturgeschichte des Elens" (ebd. 1870), "Über die fossilen und subfossilen Cetaceen Europas" (mit Ergänzungen, ebd. 1873-74
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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vereinigte G. Ebenso finden sie sich in der Haut mancher Käfer, z. B. der Spanischen Fliege (s. d.). Auch die Brennhaare vieler Spinnerraupen, z. B. des Prozessionsspinners (s. d.), hängen mit G. zusammen. Bei einzelnen Weichtieren, z. B. der Tonnenschnecke
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
Öffnen |
Legeröhre zum Absetzen ihrer Brut an andre Tiere. Die Larven haben kräftige Kiefer und starke Dornen an den Leibesringen und leben als periodische Parasiten in und an Säugetieren. Manche Gattungen sind auf bestimmte Säugetierfamilien, einzelne Arten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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sehr reichliche Nahrung auf, entwickeln unter wiederholten Häutungen, von denen sogar die Haut des Vorder- und Hinterdarms betroffen wird, alle Teile des Geschlechtstiers, lagern namentlich auch in dem mächtig entwickelten Fettkörper das zur weitern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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"Insektenfresser"), Ordnung der Säugetiere, Sohlengänger mit bekrallten Zehen, vollständig bezahntem Gebiß und stark entwickeltem Schlüsselbein. Sie sind meist gedrungen gebaut, mit verkürzten, aber kräftigen Gliedmaßen, die gewöhnlich zum Graben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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der Säugetiere, früher entweder zu den Nagetieren oder zu den Dickhäutern gestellt, vereinigt die Charaktere dieser beiden Ordnungen bis zu einem gewissen Grad in sich. Der Körper der K. ist klein, zierlich, mit dichtem Pelz bedeckt, die Schnauze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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, Stachelbeerbüschen, bohrt sich gleich der Zecke in die Haut des Menschen und erzeugt heftiges Jucken und Fressen, wird aber durch Benzin oder Tabakslauge leicht beseitigt. Vgl. Pagenstecher, Beiträge zur Anatomie der M. (Leipz. 1860); Gerlach, Krätze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
Öffnen |
), kleinen, früh abortierenden Zähnen in beiden Kiefern, fast spindelförmigem Leib, kurzen Brustflossen, ohne Rückenfinne und mit sehr großer, zweilappiger Schwanzflosse. Die Haut ist nackt, glatt, weiß oder gelblichweiß, braun gefleckt. Der N. findet sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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Harns oder zur Abscheidung gewisser für den Körper unbrauchbarer Stoffe aus dem Blut in flüssiger oder fester Form. Ursprünglich höchst wahrscheinlich als Hautdrüsen nahe der Oberfläche der äußern Haut gelegen, kommen sie doch bei den meisten Tieren tief
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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und Säugetiere zwei Höcker haben), die Entwickelung im Ei unter Auftreten von Embryonalhäuten (Allantois und Amnion) etc. Allen R. gemeinsam ist ferner die Beschuppung der Haut. In der äußern Gestalt haben sie dagegen wenig Gemeinsames. Von den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
Öffnen |
737
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches).
(Schildpatt) überdeckt. Auch bei den Krokodilen finden sich Knochenplatten. Die Färbung der Haut rührt von Pigmenten her, welche in den verschiedenen Schichten derselben liegen und häufig den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
Öffnen |
(Flossensäugetiere, Pinnipedia, hierzu Tafel "Robben"), Ordnung der Säugetiere, im Wasser lebende, behaarte Tiere, welche nach Gebiß u. Lebensweise den Raubtieren am nächsten stehen und auch wohl als Wasserraubtiere direkt zu ihnen gerechnet werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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weitgehende Flüchtigkeit zeigen, so hat das seinen Hauptgrund in der ungeheuern Überbürdung mit Aufträgen, die ihn vielfach auf fremde Beihilfe anwies.
Schwanz (Cauda), das mit Fleisch und Haut bekleidete Ende der Wirbelsäule, in welches sich
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