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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
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werden.
Sauf-conduit (franz., spr. ssohf-kongdüih), s. v. w. Salvus conductus, sicheres Geleit, Geleitsbrief.
Saufeder, scharfes, spitz zulaufendes, zweischneidiges Eisen an einem dicken Stiel, wird benutzt, um Sauen abzufangen oder auflaufen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Saubis Säumen |
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). 12, 2.
Saufen, Säufer, Sauferei
S. Fressen §. 2. und Trunkenheit. Gleichwie Säufer immer eine brennende Hitze haben, (starkes) Getränk in Menge einzuschluckcn, auch wohl aus solchem Schwelgen eine besondere Heldenthat und kein Nufho'rens machen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0032,
Thierheilmittel |
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in's Saufen. Man erregt dadurch die Fresslust der Thiere ganz ausserordentlich.
Kornneuburger Viehpulver n. Hager.
Glaubersalz, entwässert 250,0
Bittersalz, entwässert 10,0
Schwefelblumen 30,0
Enzianwurzeln 15,0
Alles grob gepulvert und gut gemengt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Fremdlingbis Fressen |
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mit allerlei niedlicher Speise, und friß nicht
zu gierig, Sir. 37, 32. Viel fressen macht krank, ib. v. 33 Viele haben sich zu Tode
gefressen, v. 34. Aber hütet euch, daß eure Herzen nicht beschweret werben mit
Fressen und Saufen?c., Luc. 21
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Schlauchbis Schlummern |
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Schlemmer fiud üppige Fresser und Säufer, die nur ihren Leib mästen, und Alles vergeudeu. Faule Schwelg er, die sich immer gütlich thuu, Amos 6, 7. 4.
Bei den Altären schlemmen sie, Amos 2, 9. (Sie lngen bei ihren
Opfermählern auf den Kleider
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0204,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Politik). Kirchenrecht |
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Kontrebande
Konvoi
Passe-port
Salvatorium
Sauf-conduit
Schutzbegleitung
Prekareihandel
Prise
Ranzion
Reprise
Seeräuberei
Visitationsrecht
Wiedernahme, s. Reprise
Friede.
Friede
Abtretung
Annektiren
Annexion
Friedensfreunde, s. Friede
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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Pflanzen und etwas Salz. Ob man den K. Wasser zum Saufen geben soll oder nicht, ist noch streitig; doch dürfte es am zweckmäßigsten sein, den Tieren Wasservorrat zum beliebigen Genuß hinzusetzen. Man hüte sich, die tragende Häsin bei den Löffeln
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Befehlshaberbis Befremden |
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. und wie ein unflätiges Kleid an seiner Seele ist. Aus den Gliedern Christi Huren-, Mord-, Sauf-Glieder etc. machen, 1 Cor. 6, 15.
Sie opferten den Götzen Canaans, daß das Land mit Blutschulden beflecket ward, Ps. 106, 38.
Eure Hände sind mit Blut
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Kriegenbis Krone |
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, 31. Der Faule begehrt und kriegt es doch nicht, Sprw. 13, 4. Ihr bittet und krieget nicht, darum, daß ihr übel bittet, Iac.
4, 3.
Krieger, Kriegerin
a) Ein streitbarer Mann, 2 Sam. 17,10. Esa. 3, 25. b) Meister, Helden im Saufen. Kriegerin
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Säumigbis Schaar |
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, 17. (Nicht Seths, 1 Mos. 4, 25. sondern die Kinder, die «ou Saufen herkommen, oder Kinder des Trunkenen, des Lot, nlso Manb und Ammon, ueryl. 1 Mos. 19, 31 ff. von »°lI1V? saufen. So Hiller. A.: er wird nlle von Keth Abstammenden, die Mensche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Schwefelbis Schwellen |
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Fressen und Saufen ist ein unvernünftiges und verderbtes Leben, welches dem Worte GOttes, der gesunden Vernunft, der Würde und der Gesundheit des Menschen zuwider läuft, Tit. 1, 6.
Wenn ich ein Irrgeist wäre ? und predigte, wie sie faufen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Scorpionbis Seele |
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gegeben zu treten auf Scorpionen, Luc. io, is.
Scythe
Säufer. Ein heidnisches Volk in Asten, 2 Macc. 12,29. Col. 3,11. (In letzter Stelle bedentet es nicht nach Bellermann Bibl. Arch. II. 269. Gebil-
dete, sondern vielmehr nach A^ins h^ darlmris-sinn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Trügenbis Trunkenbold |
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und die Sünde zu strafen, und daß es nicht mehr ruhen könne, wie ein Trunkener, der gern streiten will, Esa. 34, 5.
Trunkenbold
Nach Esa. 5, 22. cm Held im Saufen und Sieger in Völlerei. Nicht nur eiu Säufer, der sich mit Getränk überschüttet. Alles
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1089,
von Weihenbis Weinberg |
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Königen nicht Wein zu trinken, noch den Fürsten
starkes Getränk, Sprw. 31, 4. Gebet ? den Wein den betrübten Seelen (zur Erqnickung),
Sprw. 31, 6.
Trink deinen Wein mit gutem Muth, Pred. 9, ?. Wehe denen, die des Morgens früh auf find, des Saufens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0514,
von Stopbis Story |
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sauf (1875), eine Bitte um Gnade (1876), ein Opfer, die Rosenzeit (1878). In seinen frühern Jahren illustrierte er Dickens, neuerdings auch Trollope und das » Cornhill Magazine «. 1877 wurde er Genosse der Akademie
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
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meiden Müßiggang 749b. Saufen 851a. Trunkenheit 992a. Tanzen 952b. Unruhe 1011a. §. 3.
Siebentes Gebot. Dieb, Diebstahl 256a. Geiz, Beschaffenheit und Verwahrung dagegen 464a. Schätze sammeln. Sünde 859a. wie Reichthum zu beurtheiln 820a. - Gerecht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Lungenabscessebis Lungenentzündung |
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und herabgekommenen Personen, bei Greisen, Säufern und Skorbutkranken, sowie durch faulige Fremdkörper, welche durch Verschlucken oder durch Embolie (s. d.) in die Lungen gelangen, und giebt sich durch Fieber, große Hinfälligkeit, verfallenes Aussehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lungenkrautbis Lungenschnecken |
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, Lungenkongestion, Bronchial- und Lungenentzündungen) oder eine abnorm wässerige Beschaffenheit des Blutes (Hydrämie), wie sie bei herabgekommenen und blutarmen Kranken, bei Säufern, Tuberkulösen, Nierenkranken und Wassersüchtigen vorkommt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Epilepsie |
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eine Generation frei davon, und nicht die Kinder der epileptischen Eltern, sondern erst die Enkel werden wieder epileptisch. Herabgekommene und schwächliche Individuen, Säufer und Onanisten erkranken häufiger an der E. als gesunde und kräftige Menschen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0076,
Faust |
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: ein Vorspiel in der Hölle zwischen Luzifer und verschiedenen Lust-, Sauf-, Geiz- und andern Teufeln, sodann in der Beschwörungsszene die Frage Fausts nach dem geschwindesten der Dämonen, wobei Mephistopheles als so geschwind "wie der Menschen Gedanken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
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Schwindsüchtigen, ganz besonders aber bei Säufern vor (daher ist die F. zumal im Verein mit interstitieller Entzündung die eigentliche Säuferleber). Sie ist hier ein chronisches Übel, welches durch entsprechende Diät (Entfettungskuren), Vermeidung alkoholischer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0011,
Gehirnhautentzündung |
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. Vorbauungsmaßregeln gegen die weitere Verbreitung der epidemischen Cerebrospinal-Meningitis gibt es nicht.
3) Die chronische G. (Leptomeningitis chronica fibrosa), eine Krankheit von sehr schleichendem Verlauf, kommt vorzugsweise bei Säufern, aber auch sonst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
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. Da nun im Salzburgischen auch die Spieler und Säufer durch das Hersagen dieser Worte den Ablaß zu gewinnen hofften, erklärten die heimlichen Protestanten daselbst sich gegen den Gebrauch dieses Grußes. Gegen alle, die das "Gelobt etc." als Gruß zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Leberentzündungbis Leberkrankheiten |
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verschiedenen Zuständen. Leberflecke kommen häufig während der Schwangerschaft vor und verschwinden dann meist wieder nach dem Wochenbett; sie werden auch bei Gebärmutterleiden und bei Menstruationsstörungen beobachtet. Bei Säufern erscheinen Leberflecke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0067,
Magenkatarrh (chronischer) |
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gewöhnlich den chronischen M. der Säufer und stellt den berüchtigten Wasserkolk (vomitus matutinus) dar. Bei vielen Kranken ist das Hungergefühl, auch wenn sie schon abgemagert sind und der Körper dringend Ersatz bedarf, fast erloschen. In einzelnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Potaschebis Potenz |
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, Säufer.
Pot au feu (franz., spr. pott o föh), franz. Volksgericht, eine Art Suppe, bestehend aus starker Fleischbrühe, welche mit dem Suppenfleisch und Wurzelwerk über frisches oder geröstetes Brot gegossen wird; auch gekochtes Rindfleich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Schlaggenwaldbis Schlagintweit |
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.
Die Prognose des Schlagflusses ist ungünstig, besonders bei ältern Leuten, bei schon anderweit geschwächten und herabgekommenen Personen (Säufern), bei kranken Arterien (auf welche man bei stärkerer Schlängelung und Härte der Schläfenarterien schließen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selbsthilfeverkaufbis Selbstverbrennung |
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des menschlichen Körpers, namentlich von Säufern. Am häufigsten will man derartige S. in Frankreich, seltener in Italien, Dänemark, England, Nordamerika, Rußland, am seltensten in Deutschland beobachtet haben. Der Verbrennungsprozeß soll schnell
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
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. 1521 in Tschorli zwischen Konstantinopel und Adrianopel. Er war auch ein Freund der Dichter und Gelehrten. Ihm folgte sein Sohn Soliman II.
2) S. II., mit dem Beinamen Mest ("Säufer"), Enkel des vorigen, Sohn Solimans II., geb. 1524, gelangte nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tempelhofbis Tempeltey |
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583
Tempelhof - Tempeltey.
Ausschweifungen der T. laut geworden. Bibere templariter (saufen wie ein Templer) wurde fast sprichwörtlich gebraucht. Ohne Rücksicht auf die allgemeinen Interessen verfolgten sie aus Habgier und Herrschsucht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0873,
Trunksucht (gesetzliche Maßregeln, Trinkerasyle) |
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. Die Trinker verfallen auch allen Krankheiten in einem viel intensivern Grad als Nichttrinker; nicht nur, daß bei allen entzündlichen Krankheiten, bei allen operativen Eingriffen und Wundverletzungen jene den Säufern eigentümliche Erkrankung des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Verfahrenbis Verga |
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, daß das Eiweiß zum Schwund gelangt und nicht wieder ersetzt wird. Solche V. findet sich nach heftigen Fiebern, starker (künstlicher) Erhitzung der Gewebe, verminderter Sauerstoffaufnahme in den Körper (namentlich bei Phosphorvergiftung), bei Säufern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Volvocineenbis Vorarlberg |
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.) der Säufer.
Von, als Adelsprädikat, s. d.
Vondel, Joost van den, holländ. Dichter, geb. 17. Nov. 1587 zu Köln, kam noch als Kind mit seinen Eltern, welche Wiedertäufer waren, nach Amsterdam, wo er zu den Arminianern, später zur katholischen Kirche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
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spezifisches Mittel gegen das Z. gibt es aber nicht. Das Z. der Säufer und Greise ist nicht heilbar.
Zitterpilze, s. Pilze (9), S. 71.
Zitterrochen, s. Rochen.
Zittertang, s. Nostoc.
Zitterwels (Malapterurus Lac.), Gattung aus der Ordnung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bienenzuchtbis Bier |
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ist der schlimme Ausgang der Lungenentzündung bei Säufern. Der unglückliche Ausgang der Infektionskrankheiten mit ihren schweren allgemeinen Krankheitserscheinungen, die der Ausdruck
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
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beraubten Hund 51 Tage am Leben zu erhalten. Das Tier konnte stehen und gehen, sich auf den Hinterbeinen emporrichten. Es käute und verschluckte die ihm ins Maul gesteckte Nahrung, war aber unfähig, selbständig zu fressen und zu saufen. Schlafen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Brigittabis Bril |
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, im Gefolge von Krebs, von Herzkrankheiten, bei Säufern, nach Quetschungen der Lendengegend, Mißbrauch starker harntreibender Mittel u. s. w. vor. Man erkennt sie durch Kochen des Harns (s. Eiweißharnen) und andere chem. Prüfungen seines Eiweißgehalts. Außer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Claudius (röm. Kaiser)bis Claudius (Matthias) |
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362
Claudius (röm. Kaiser) - Claudius (Matthias)
thag. Flotte bei Dreganum angreifen wollte, die
heiligen Hühner, da sie bei den Auspicien nicht fressen
wollten, ins Meer werfen, damit sie saufen sollten,
wurde geschlagen und verlor säst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
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. kommt als chronisches, sich sehr
langsam entwickelndes Leiden häufig bei allgemeiner Fettsucht (s. d.) des Körpers vor, findet sich
aber auch bei sonst magerm Körper bei Schwindsüchtigen, ganz besonders aber bei Säufern, wo sie häufig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0686,
Gehirnhautentzündung |
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G. zu verordnen.
4) Die chronische Hirnhautentzündung (Leptomeningitis chronica fibrosa), eine schleichend verlaufende Krankheit, welche vorwiegend bei Säufern und Geisteskranken sich vorfindet und mit anhaltenden Kopfschmerzen und mit merklicher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Ghilanbis Ghuwer |
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Effekt strebend.
Ibr berübmtestes Blatt sauf drei Platten) ist das
Göttergastmabl aus Giulio Romanos Eros und
Psvcbe-Darstellungen im Palazzo del Te zu Mantlla.
Dianas Bruder, Adamo, hat sich namentlich
durch seine tüchtigen Blätter nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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). Erweiterung der Haargefäße erzeugt die sog. Kupfernase, wie sie sich bei gewohnheitsmäßigen Säufern und Leuten, die am Feuer arbeiten, häufig findet. (S. Kupferrose.) – Vgl. Scheff, Krankheiten der N. (Berl. 1886); Moldenhauer, Die Krankheiten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Pöstyénbis Potchesstrom |
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. Kaliumcarbonat.
Potasflum, soviel wie Kalium.
I>ota.to-dnF (engl., spr. -tchto bögg), s. Colo-
Potator (lat.), Säufer. ' ^radokäfer.
I>ot-2.u-tsu (spr. potoföh), die franz. National-
fuppe, eine kräftige Fleischbrühe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Schafarikbis Schäfer (Dietrich) |
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Futter bleibt die Weide. Obgleich die
Schafe wenig Flüssiges zu sich nehmen, so darf
ihnen das Saufen doch keinen Tag entzogen wer-
den; reines Wasser ist ihnen am zuträglichsten.
Fügt man demselben in der kalten Iabreszeit, um
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Selim II.bis Selkirk (Grafschaft) |
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Beinamen Mest, «der Säufer», Sultan der Osmanen (1566–74), geb. 1524, bestieg den Thron, nachdem sein Vater Suleiman II. 6. Sept. 1566 im Heerlager vor Szigeth gestorben war. S., ein schwacher, dem Trunk ergebener Fürst, überließ die Regierung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Sujfunbis Suleiman-Gebirge |
Öffnen |
Kl einasien, wurde aber durch einen Aufstand des
jüngsten der Brüder, Musa Tschelebi, wieder nach Rumelien zurückgerufen. Als Säufer von seinen Anhängern verlassen, wurde er 1411 bei Adrianopel
ermordet. Die türk. Reichshistoriographie nennt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Verfangenschaftsrechtbis Verfolgungsrecht |
Öffnen |
und heftigen Fiebern, bei Cirkulations- und
Ernährungsstörungen der verschiedensten Art, bei Säufern und manchen Vergiftungen (insbesondere mit
Phosphor, Arsenik und Antimon), bei andauernder Unthätigkeit eines Organs, besonders der Muskeln u.s.w.
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aergerniß |
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Verderben führt! Ach! was für Zuwachs erhält nicht das Reich des Satans, wenn es heißt: Unser Pfarr kann besser saufen, in liederlicher Gesellschaft Tabak schmauchen, spielen, tanzen, fluchen etc. als wir. Ach! daß doch keiner leichtsinnig vergäße
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Anbeterbis Andächtig |
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irdische Geschäfte, Fressen, Saufen und Nahrungssorgen, Luc. 21, 34. dahin gerissen werden, theils ihr Herz an den Mammon hängen, Matth. 6, 24. und also GOtt, welcher das Herz haben will, Sprw. 23, 26. nicht aufrichtig und allein lieben, ehren, fürchten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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schön steht; er geht glatt ein, Sprw. 23, 31. (sauf dich
nicht voll.) Seht mich nicht an (mit Luft), daß ich so schwarz (in Versalbung) bin; denn die Sonne hat mich verbrannt, Hohel. 1, 6.
Wer ein Weib ansieht, ihr zu begehren (zu Unehren), der hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Aufsammelnbis Aufsperren |
Öffnen |
Saufens sich zu befleißigen, und sitzen bis in die Nacht, daß sie der Wein erhitzet, Esa. 5, 11.
b) 4 Mos. 11, 33. Jer. 37, 21. Jud. 12, 3.
Aufsitzen
Sich, gerüstet zum Streit, zu Pferde setzen, Jer. 46, 4.
Aufspannen
Die Netze, damit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Baal-Peorbis Babylon |
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, wo ihm ein Tempel, das Haus Peor, erbaut war: 5 Mos. 3, 29. oder von ^ ^ ^ aperire. sc. hymenem virgineum; mithin ein Priap, welchen die Heiden mit Fressen, Saufen und Unkeuschheit bedienten, also daß sie auch ihre Weiber und Töchter hingaben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Beschuldigenbis Besessen |
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getreten sind), Esa. 58, 6.
Der sterbliche Leichnam beschweret die Seele, Weish. 9, 15.
Beschwere dich nicht, die Kranken zu besuchen, Sir. 7, 39. S. 2 Cor. 5, 4.
Hütet euch, daß eure Herzen nicht beschweret werden mit Fressen und Saufen, und Sorgen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
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. Die Vaalsvfaffen ritzten sich, bis Blut darnach ging, 1 Kön.
18, »8.
HoloferneZ lag im Blut, Jud. 14, 4. 13.
Iesebels sprützte an die Wand, 2 Kön. 9, 33.
Wer die Nase hart schnauzet, bringt Blut heraus, Svrw. 30, 33.
Vögel sollen Blut saufen, Gzech
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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diejenigen, welche unter die Leute gehen, sich ordentlich anziehen und zu verhüten suchen, daß nichts Unanständiges an ihnen sei; also auch wiedergeborne Christen )c.
Lasset uns ehrbarlich wandeln als am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Einsammelnbis Einwohner |
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beim Wein liegt, und tommt, auszu-
saufen, was eingeschenkt ist, Sprw. 83, 30.
z. 2. Gleichwie GOtt denen, welche ihn lieben, ans seinem Prüfungs- oder Trostbecher; und denen, welche nicht nach sciucn Geboten leben, ans seinem Zornbecher zn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Elimaisbis Elle |
Öffnen |
, 1 Kön. 16, s.
Regiert zwei Jahr, ib.
War ein Saufer, ib. v. 9.
Wird von seinem Nachfolger erschlagen, ib. v. 10.
Elle
Nach dem Ebräischen Ellenbogen; das ist der Raum zwischen dem Ellenbogen und Ende des Mittelfingers, 5 Mos. 3, 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erbgutbis Erbtheil |
Öffnen |
, auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche, 1 Cor.
15, 50.
Saufen, Fressen - daß die solches thun, werden das Reich GOttes nicht ererben, Gal. 5, 21.
Erbgut
Ein durch Erbschaft erhaltenes Gut, 3 Mos. 27, 16. 21. 22. 24. 4 Mos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Fallen |
Öffnen |
: Sauf dich nicht voll, daß du nicht etwa durch Trunkenheit um Leib und Leben kommest, wie Holofernes. Du brauchest aber deines Willens, söffest dich voll, und geriethest in Leib- und Lebens-Gefahr, und wollest denn sagen: GOtt soll den Wein nicht
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Festbis Festopfer |
Öffnen |
und Herz beisammeu, Esa. 29, 13.), so sind sie eine herrliche Gelegenheit, GOtt zn verherrlichen; allein wo keine Freude im HErrn, sondern Weltfreude; keine Andacht, sondern eine laulichte Gewohnheit; ja Fressen, Saufen und lauter Ueppigkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
Öffnen |
, wie ist der Mensch ein Fresser 2c., Matth. n, 19. (essen §. 4.)
Fresseret
Eine zum Fressen und Saufen eingerichtete Schmanserei, dabei man sich aus Wollust unmäßig füttert. Im Griechischen zielt das Wort zugleich anf das nächtliche Herumziehen in den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Heimsuchungbis Helfen |
Öffnen |
, und dabei sich noch dessen rühmen.
Wehe denen, so Helden sind Wein zu saufen, und Krieger in Völlerei, Efa. 5, 22.
z. 3. II) Die Engel, vergl. Hohel. 3, 7. das sind starke Wächter.
Lobet den HErrn, ihr seine Enget, ihr starken Helden, Ps. 103, 20.
z
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Seite 0569,
von Herausbis Herkommen |
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. 46, 9. Kommet her, laßt uns Wein holen, und voll saufen, Esa. 66,
12. (Merke Sprw. 1, 10.) Gehe hin, so geht er, und zum andern -. komme her, so kommt
er, Matth. 8, 9. Kommet her, und sehet die Stätte, da der HErr gelegen hat,
Matth. 29, S
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Seite 0643,
von Kämmererbis Kampf |
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werden. Lasset uns ehrbarlich wandeln, als am Tage, nicht in Fressen
und Saufen, nicht in Kammern (Geilheit) und Unzucht lc.,
Röm. 13, 13.
§. 3. IV) Der ewige Tod, woraus als aus einer innersten Kammer die Verdammten nicht wieder kommen können, Sprw
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Seite 0730,
von Markbis Mäßigen |
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.
2) wenn man sich bereit halten will auf die Zukunft Christi, Luc. 21, 34. 35. c) höchst nützlich 1) zur Erhaltung der Gesundheit des Leibes, Sir. 37, 34, und 2) der Seele, I Petr. 4, 8.; dahingegen Fressen und Saufen den Menschen in ein
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Seite 0784,
von Paphosbis Paulus |
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. 149, 3. Pf. 150, 4.
Ier. 31, 4. Beim Saufen, Efa. 5, 13.
Paulus
Klein. Der Apostel, hieß vor semer Bekehrung Saul, A.G. 7, 57. war von Tarsus, aus dem Stamm Benjamin, Phil. 3, 5. hatte bei dem Stn-diren das Teppich- (richt. Zelt-) machen erlernt
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Seite 0797,
von Predigerbis Predigtamt |
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Irrgeist wäre, und ein Lügenprediger, und predigte, wie sie saufen und schwelgen sollten, das wäre ein Prediger für dies Volt, Mich. 2, 11.
Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Rom. 10, 14.
Darum ist es nicht ein Großes, ob sich auch seine Diener
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Seite 0851,
von Samothraciabis Sanftmüthigkeit |
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und ewig selig werden. Der Glaube an IEsum und der Gehorsam gegen sein Gebot ist dem Herzen wohlthnend; wir empfinden darin die Liebe, die uns zn glauben und zu folgen lockt. Stilles, sanftes Saufen, 1 Kön. 19, 12. sanft schlafen, Ier.
31, 26
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Hauptstück:
Seite 0918,
von Sorgfältigbis Sparen |
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, und der betrügliche Reichthum und viele andere Lüste gehen hinein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht, Marc. 4, 19. c. 13, 22. Luc.
s, 14.
3) Hütet euch, daß eure Herzen nicht beschweret werden mit Fressen und Saufen und Sorgen
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Seite 0963,
von Taugenbis Tebeth |
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.
Dazu sind diese auch vom Wein toll geworden vom starken Getränk, Esa. 28, 7.
Du hast uns einen Trunk Weins gegeben, daß wir taumelten, Ps. 60, s.
So saufe du nun auch, daß du taumelst, Hab. 2, 16.
§. 2. Taumelbecher, Zach. 12, 2. Ich will
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Hauptstück:
Seite 0996,
von Trunkenheitbis Tücke |
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er ihn tödtet. Denn durch das Voll saufen tödtet er seine Seele. Angnstin.
§. 3. Ob anch schon ein Vieh nicht mehr sanft, als seiner Natnr znträglich, so war doch diese heidnische Pest, 1 Petr. 4. 3. schon vor der Sündflnth cingerissen, Matth. 24, 38
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Hauptstück:
Seite 1021,
von Unzuchtbis Urtheil |
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gehen heraus ?
Unzucht, Marc. 7, 22. Lasset uns ehrbarlich wandeln, als am Tage, nicht in Fressen
und Saufen, nicht in Kammern und Unzucht, Röm. 13, 23. Offenbar sind die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch
? Unzucht, Gal. 5, 19
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Hauptstück:
Seite 1027,
von Veraltenbis Verbergen |
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. 39. 47.
Die Säufer und Schlemmer verarmen, Sprw. 23, 21.
Einer, der in seinem Königreiche geboren ist, verarmet, Pred.
4, 14.
Verbannen
z. 1. a) Uebergeben, daß es GOtt zn Ehren völlig ab- und ausgetilgt werde: so, daß man. was lebendig
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Hauptstück:
Seite 1069,
von Vollbis Vollkommen |
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. Luc. 6, 45. Wehe euch, die ihr voll (von Fressen und Saufen) seid, denn euch
wird hungern, Luc. 6, 25. Nöthige sie herein zu kommen, daß mein Haus voll werde,
Luc. 14, 23.
Sie sind voll süßen Weins, A.G. 2, 13. Tabea war voll (reich an) guter
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Hauptstück:
Seite 1085,
von Wegernbis Wehe |
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zusammen koppeln mit losen Stricken, v. 18. die Böses gut, und Gutes böse heißen, v. 20. die bei sich selbst weise sind, und halten sich selbst für klug, v. 21. fo Helden sind, Wein zu saufen, v. 22.
Wehe den Schriftgelehrten, die ungerechte Gesetze machen
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Hauptstück:
Seite 0028,
von Führenbis Fuß |
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, 33. Ihre Fürsten sind wie die Widder, Klagel. 1,6. Aegyftten soll keinen Fürsten mehr haben, Gzech. 30, 13. Mein Knecht David soll ewiglich ihr Fürst sein, Gzech. 37, 35. Blut der Fürsten auf Erden sollt ihr saufen, Gzech. 39, 18. Alle ihre Fürsten
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Hauptstück:
Seite 0051,
von Hülfebis Jung |
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der Hütte, Offb. 15, 5.
Jammer. Wenn man meinen Jammer wöge, Hwb 6, 2. Es ist großer Jammer im Lande, Ier. 50, 22; 51, 54. Meine Augen rinnen mit Wasserbächen über den Jammer der Tochter meines Volkes, Klagel. 3, 48. Du mußt dich des Jammers voll saufen
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Trockenbis Trunken |
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, 16. Luc. 5, 30. Sie gaben ihm Myrrhen im Wein zu trinken, Marc. 15, 23. Wein und stark Getränke wird er nicht trinken, Luc. 1, 15. Habe nun Ruhe, iß, trink, Luc. 12, 19. Auch zu essen und zu trinken und sich voll zu saufen, Luc. 12, 45. Zu den
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Vogelbis Voll |
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und voll saufen, Ies. 56,13. Und schenket voll ein vom Trankopfcr dem Meni, Ies. 65,11. Wie die vollen müßigen Hengste, Ier. 5, 8. Ihre Häuser sind voller Tücke, Ier. 5, 37. Ich will der Priester Herz voll Freude machen, Ier. 31,14
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Vollkommenbis Wandeln |
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113
Vollkommen - Wandeln.
voll Schlafs, Luc. 9, 33. Guer Inwendiges voll Raub und Bosheit, Luc. 11, 39. Und sich voll zu saufen, Luc. 12, 45. Der lag vor seiner Thüre voller Schwären, Luc. 16, 20. Daß sie das Leben und volle Genüge haben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Delineierenbis Delisches Problem |
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Schlaflosigkeit, allgemeines Gliederzittern und Störung der Geistesthätigkeiten (Desorientierung in Bezug auf Raum und Zeit, Sinnestäuschungen und Wahnvorstellungen) zu erkennen giebt. Die Phantasien des Säufers, die Tag und Nacht fortdauern, bewegen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0920,
Minnesang |
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., Herr Steinmar, ist Neidhart in manchem ähnlich; er liefert realistische Parodien des höfischen M. und führt die Herbstlieder ein, volkstümliche Lieder auf Saufen und Fressen. Darin folgte ihm der Züricher Hadlaub, der sonst durch sentimental
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
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, Begleiter und Folgeerscheinung vieler Krankheiten. Am häufigsten findet es sich bei Säufern und Greisen. Die Behandlung besteht, wenn möglich, in der Vermeidung und Beseitigung der vorliegenden Grundursachen; die meiste Empfehlung verdienen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Kachexiebis Kadettenanstalten |
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und gewissen Geisteskrankheiten (Melancholie, Manie). Dieselbe kann ferner entstehen bei ausschweifender Lebensweise, bei Säufern, bei teilweisem Verschluß der Verdauungswege (Narben der Speiseröhre) und ist häufig nach sehr erschöpfenden fieberhaften
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Herz |
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selbst rechtfertiget vor den Menfchen,
aber GOtt kennet eure Herzen, Luc. 16, 15. Hütet euch, daß eure Herzen nicht beschweret werden mit Fressen und Saufen, Luc. 21, 34. Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge freuet sich,
denn auch
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