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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schornsteinfegerbis Schotel |
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Knospen bilden, die zu neuen Pflanzen derselben Art auswachsen. In der Gärtnerei benutzt man sie zur Vermehrung. (S. Vermehrung der Pflanzen.)
Schote (Siliqua), aus einem oberständigen, von zwei Fruchtblättern gebildeten Fruchtknoten entstandene
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81% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Schornsteinfegerkrebsbis Schott |
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treiben, die zu selbständigen Pflanzen erwachsen, wie bei der Erdbeere.
Schötchen, s. Schote.
Schote (Schaute, jüd.), lächerlicher Narr.
Schote (Siliqua), zweifächerige Kapsel, welche wandständige, an den Rändern der Scheidewand befindliche
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60% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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594
Schoten – Schottenklöster
schießung von Algier durch die Engländer 1816. Von Dordrecht wendete sich S. später nach dem Haag, wo er 22. Dez. 1838 starb. Seine
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0201,
Fructus. Früchte |
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188
Fructus. Früchte.
mile wird nun auf Tafeln ausgebreitet, an der Luft nachgetrocknet, dann der Länge nach sortirt, je 50-60 gleich lange Schoten mittelst Baststreifen in Bündel gebunden und in Blechkisten verpackt.
Gute Vanille muss braun
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0200,
Fructus. Früchte |
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, jedoch vor der völligen Reife gesammelt und dann an der Sonne oder durch künstliche Wärme getrocknet die Vanille des Handels geben. Die halbreifen Schoten enthalten einen scharfen, wahrscheinlich giftigen Milchsaft. Dieser verwandelt sich beim völligen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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von Quercus aegilops, Quercus valonia und kommen von den ionischen Inseln, der Krim etc.
Ferner gehören hierher Algorabilla, die Schoten einer chilenischen Papilionacee; Manglerinde von Afrika (dicke, rothbraune Rindenstücke) und vor Allem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0073,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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- und Rückenfläche aufspringend. Ferner die Früchte der Kruziferen, zweifächerige Schoten, von unten aufspringend.
2) Die saftig fleischigen Früchte, welche eingetheilt werden in
a. Steinfrüchte, welche Schliessfrüchte mit fleischiger äusserer
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Samenlappen, s. Same
Samenmantel, s. Same
Samenträger
Sammelfrüchte, s. Fruchtstand
Schalfrüchtchen, s. Achene
Scheinfrucht, s. Frucht
Schizocarpia, s. Spaltfrüchte
Schleier
Schötchen, s. Schote
Schote
Semen
Silicula, s. Schote
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
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dazu geeignete Bäume gesteckt und beim Weiterwachsen mehrfach, unter Reinhaltung des Bodens, angeheftet werden, solange bis sie fest an den Stamm gewurzelt sind. Vom dritten Jahre an gewinnt man die Schoten und bis zum 40. Jahre bleiben die Pflanzen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0188,
Fructus. Früchte |
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.
Fructus ceratóniae oder Síliqua dulcis.
Johannisbrot, Karoben.
Ceratónia síliqua. Caesalpinéae.
Länder des Mittelmeeres.
Die nicht aufspringende Schote oben genannten Baumes. 10 bis bis 20 cm lang, 3-4 cm breit, ca. ½ cm dick, flach
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0033,
Sommer in der Küche |
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. Im Gemüsegarten aber, da ranken sich Gurken, da hängt Bohnen- und Erbsenstrauch schwer unter der Bürde der grünen, gefüllten Schoten, da gibt es Kohlrabi, Kopfsalat, Blumenkohl, junge Kartoffeln, Mohren, weiße Rüben, Sellerie, und zarte, wohlschmeckende
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0202,
Fructus. Früchte |
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Vanillon kommt von Guadeloupe eine eigenthümliche Vanille-Art in den Handel, deren Stammpflanze noch unbekannt ist. Von einigen Forschern wird Vanilla Pompona als Stammpflanze angegeben. Die Schoten sind kurz, 12-14 cm lang, 2-3 mal dicker
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
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französischen Revolution Bischofsitz.
Senf (Sinapis L.), Gattung aus der Familie der Kruciferen, der Gattung Brassica sehr nahe stehend, meist einjährige Kräuter der Alten Welt, mit gelben Blüten und linealischen oder länglichen Schoten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0187,
Fructus. Früchte |
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.
Röhrenkassie.
Cassia (Bactyrilóbium) fístula. Caesalpinéae.
Mexiko, West- und Ostindien, kultivirt.
Holzige Gliederhülse (Schote), stielrund, bis zu 60 cm lang, 2-2 1/2 cm dick; aussen schwarzbraun, glatt, innen mit zahlreichen Querscheidewänden,
^[Abb
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
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. Caesalpinéae.
Ost- und Westindien. Arabien etc.
Die ganzen Früchte sind geschlossene Schoten in der Art von Siliqua dulcis; sie kommen aber nie in ganzer Form in den Handel, sondern nur das innere Fruchtmark mit dem eingeschlossenen, rothbraunen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0203,
Semina. Samen |
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190
Semina. Samen.
krankungsfälle vorgekommen, ohne dass man die Ursache genau entdeckt hätte. Vermuthlich sind derartige Erscheinungen dadurch hervorgerufen, dass völlig unreife Schoten vorhanden waren, welche noch von dem oben erwähnten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0218,
Semina. Samen |
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cm lang, mehr cylindrisch oder walzen-^[folgende Seite]
^[Abb:Fig. 160. Physostigma venenosa mit den Schoten. ½ nat. Gr.]
^[Abb:Fig. 161. Calabarbohne in nat. Gr.]
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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charakterisiert ist, während die zweite, die Angiospermia, nur eine Frucht besitzt.
Die XV. Klasse umfaßt gleichfalls zwei Ordnungen, die sich durch die Länge der Schotenfrüchte unterscheiden, die erste mit kurzen Schoten, die nicht viel länger als breit
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Verblätterungbis Verbrauchssteuern |
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voneinander zu unterscheiden sind, haben einen fadenförmigen, zwischen die Vorderhüften einschlagbaren Rüssel. Ihre Larven schädigen die Schoten, Stengel und Wurzeln der Feld- und Garten-Kruciferen, an denen sie gallenartige Anwüchse veranlassen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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Amerika und jetzt auch im südlichen Europa reichlich gebaut wird. Die Kerne heißen auch Erdeicheln und Erdpistazien . Die Pflanze entwickelt aus ihren gelben Blüten circa 2½ bis 3 cm lange walzenförmige Schoten, die an langen Stielen hängen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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in verlängerten Trauben, verlängerten, stielrunden oder fast vierkantigen, geschnäbelten Schoten und kugeligen, in jedem Fach einreihigen Samen. Etwa 80 (nach andrer Auffassung 150) Arten, hauptsächlich in den Mittelmeerländern und im gemäßigten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
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und fleischrotem, braun und schwarz gebändertem Hinterleib, überwintert und legt im Frühjahr ihre Eier in die Narben der Fruchtknoten der Rübsaat; die milchweiße Larve lebt in den Schoten der Rübsaat und saugt an den jungen Samen, oft 50-60 Stück
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
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oder zusammengedrückten Schoten. Etwa 30 Arten in West- und Südeuropa und Westasien. Die Sommerlevkoje (M. annua Sweet), Sommergewächs in Südeuropa und dem Orient, wird 30-40 cm hoch; die Blätter sind lanzettförmig, grau behaart, stumpf, meist ganzrandig, die Schoten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
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.), mit fiederspaltigen Blättern, bei welchen der Endlappen am größten ist, überall mit steifen Borstenhaaren besetzt, hellvioletten Blüten und gedunsenen, lederartigen, zugespitzten, walzenrunden, nicht aufspringenden Schoten mit runden, braunschwarzen Samen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
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-
lappiger oder kopfförmiger Narbe aufsitzt. (Vgl.
nachstehende Fig.1, a Brassicablüte, d Staubgefäße
und Stempel, e Diagramm der Blüte.) Die Frucht
ist eine Schote
(Lilihua) oder
ein Schötchen
(8i1icu1g.), sel-
tener eine ein-
oder mehr
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0451,
von Rakbis Ratafia |
Öffnen |
und ausgezeichnet durch gelbe Blüten und lange schmale Schoten mit schwarzen oder braunen kleinen, runden, fast ganz glatten, ölreichen Samen, welche am größten beim eigentlichen R. sind.
Man baut diesen mit verschiednen Sorten in ganz Mittel- bis
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0601,
von Vanillinbis Veilchenwurzel |
Öffnen |
601
Vanillin - Veilchenwurzel
fettig gemachte V. gibt braune Flecken auf Papier. - Verfälscht wird V. durch Auffrischen bereits ausgezogener Schoten mit Perubalsam und Acajouöl und durch Zumischen schlechter Schoten und ähnlich aussehender
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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Blütenstiel stehen bleiben, heißt eine Schote (siliqua der Kruciferen). Alle übrigen aus zwei oder mehr Fruchtblättern bestehenden Kapselfrüchte werden Kapseln im engern Sinn genannt. Bei diesen erfolgt das Aufspringen mit Klappen, mit Deckel
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
Öffnen |
, wie *Rhus coriaria L., R. cotinus L., und von Coriaria myrtifolia L. in Frankreich, welche als Sumach oder Schmack im Handel sind, die Schoten von *Caesalpinia coriaria Willd. in Südamerika und Westindien, als Dividivi bekannt, die Schoten von *Acacia
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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258
Krucifloren - Krüdener.
wo sie in die Fruchtknotenwand übergeht, befindet sich der Samenstrang mit meist mehreren Samenknospen in jedem Fach. Die Früchte sind meist Schoten; sie springen in zwei Längsklappen auf, wobei hier
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Nassibis Natal |
Öffnen |
, kleinen, meist gelben Blüten und linearischer oder elliptischer bis kugeliger Schote. Etwa 20 Arten in fast allen Klimaten. N. officinale R. Br. (Sisymbrium nasturtium L., gemeine Brunnenkresse, Wasserkresse, Quellenrauke), mit am Grund niederliegendem
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Retraktionbis Rettungsboote |
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.), Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit sechs Arten, in ganz Europa sowie im gemäßigten Asien, krautartige Gewächse meist mit dickfleischiger Wurzel. Die Schoten sind dick und aufgedunsen, sie springen nicht auf und sind von einem weißen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seezeichenbis Segelfertig |
Öffnen |
. mindern und ber-
gen, beim Sturm oder Einsegeln in einen Hafen
nach und nach die S. einnehmen. Das Setzen der
^. geschieht durch Losmachen von den Nahen und
Vorholen der Schoten (s. d.) nach den Nocken (s. Nock)
der untern Nahen; alsdann werden
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
Öffnen |
farbloses, an
der Luft sich fofort entzündendes und zu weißem
Rauche von Kiesclfäurcanbydrio und Wasser verbren-
nendes Gas, das neben Wasserstoff entsteht, wenn
man Eiliciummagncsium mit Säuren übergießt.
Silioüla. slat., "Schötchcn"), s. Schote
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
Öffnen |
., (Garten-, englischen, Schnabelsenf, Ranken, Rockhelen, Rockheit) Sinapis alba L., einjährig, 60 bis 120 cm hoch, Blumenkrone gelb, Stengel wenig behaart, Schoten steifhaarig, Samen kugelig, hellgelb, selten rötlichbraun, wild (30-50 cm hoch) und angebaut
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
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eine gefährliche Krankheit hervor, die sich durch schwarzbraune Flecken besonders auf den Schoten bemerklich macht. Dieser Pilz, P. exitiosus Mont. (Sporidesmium exitiosum Kühn), Rapsverderber, entwickelt sein Mycelium unter der Epidermis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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Hitze und Ausreifung leicht brechen (z. B. Gerste), oder Schotenfrüchte, deren Samen durch Platzen der Schoten leicht ausfallen (Rapsarten, Hülsenfrüchte). Gegen die Reifezeit hin wandern die wichtigern Nährstoffe von den Wurzeln und Stengeln mehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kaprotinenkalkbis Kapstadt |
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Schale bei der Reife mit Klappen, Zähnen (Fig. 1), Löchern (Fig. 2) oder mit einem Deckel (Fig. 3) aufspringt, und aus welcher daher die Samen ausgestreut werden. Unterformen der K. sind die Balgkapsel, Hülse, Schote, Porenkapsel. Kapselbänder, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
Öffnen |
.
Silicula (lat.), s. v. w. Schötchen, s. Schote.
Silifikation (lat.), s. Verkieselung.
Silikate (neulat.), Kieselsäuresalze, besonders die im Mineralreich vorkommenden Verbindungen dieser Art, welche ein Drittel aller bekannten Mineralspezies
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
Öffnen |
der Erbsenrost, Ilro-
m^c68 i)i8i Fc/^'öt., schädlich; derselbe bildet auf
den Stielen, Blättern und Schoten rötlichbraune
und dunklere Flecken, welche aus den Sommer- oder
Wintersporen des Pilzes bestehen. Stark mit Rost
befallenes Erbfenstroh
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
Öffnen |
und keine Blumenblätter. Die Frucht ist eine nicht aufspringende Schote, deren Beschaffenheit im getrockneten Zustande bekannt genug ist. Der Baum ist sehr volltragend und gibt ein einziger zuweilen wohl 40 kg Früchte; doch kommen auch Mißjahre, wo über
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
oder Hülsenfrüchtlern, haben also Schmetterlingsblüten, aus denen kurze, wenigsamige Hülsen oder Schoten hervorgehen, die bei der ersten Art glatt, bei der andern mit steifen Borsten besetzt sind. Die glatte Art hat ihre Heimat im südlichen Europa
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
Öffnen |
Schote, innen durch Querwände in 2-8 Fächer abgeteilt, in deren jedem ein flacher, glänzend rotbrauner, hartschaliger Samen-^[folgende Seite]
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
getrockneter Schoten von Zuckererbsen bei, welche man zu deren Erntezeit sauber dörrt und aufhebt. Um 12 Uhr sollen Sie eine feine Bouillon und saftiges Fleisch fertig finden, diese Angabe ist berechnet auf 1 kg Fleisch und Suppe für 2 Tage für 4
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0530,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
dazu. Nachdem man dies alles zu den Bohnen gegeben hat, fügt man noch ziemlich viel frische, passierte Tomaten, oder Tomatenkonserven, eine Schote roten Pfeffer oder Paprika dazu, nebst dem nötigen Salz und läßt die Suppe vollends kochen, bis
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0646,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sie mit einigen Löffeln Rahm und 12 Eidottern.
Univ.-Lexikon.
Die Früchte des Paprika oder spanischeu Pfeffers sind 412 cm. lange, anfangs grüne, bei der Reife aber glänzend rote Schoten, angefüllt mit gelblichen Samen, die zu Pulver gestoßen oder samt den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Apoldabis Apollo |
Öffnen |
von Fritzsche und Grimm (Leipz. 1851-1860) und Volkmar (das. 1860-63, 2 Bde.).
Apolda, Fabrikstadt im Großherzogtum Sachsen-Weimar, liegt 11 km nordöstlich von Weimar, an der Thüringischen Eisenbahn und am Zusammenfluß des Schöter- und des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
Öffnen |
, die ihn nach Ceylon verbannten.
Arăbis L. (Gänsekraut, Gänsekohl), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ausdauernde Gewächse mit einfachen, büschel- oder rosettenständigen Blättern, meist weißen Blüten und linealen Schoten. Sie bewohnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
Öffnen |
gekrümmten, lederartigen Schoten. B. nitida Lodd., ein 1216 m hoher Baum auf der Küste von Sierra Leone, liefert das Camwood (Cambalholz, Barwood), welches zum Rotfärben und in der Kunsttischlerei benutzt wird.
Baphŏmet, angebliches Symbol der Tempelherren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Brassier de Saint-Simon Valladebis Braten |
Öffnen |
348
Brassier de Saint-Simon Vallade - Braten.
eiförmig, die Blütentraube schon während des Aufblühens verlängert, die Schoten auf abstehenden Stielen aufrecht, die Samen glatt, wächst auf Helgoland und an den Küsten Westeuropas
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
Öffnen |
oder fiederschnittigen, gegenständigen oder zu drei quirligen Blättern, Blütentrauben mit weißen oder lilafarbenen Blumen und sitzender, linealischer, zusammengedrückter Schote. Etwa 60 Arten in allen Zonen. C. amara L. (Bitterkresse, fälschlich Brun
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Cayennepfefferbis Cazembe |
Öffnen |
Schoten von Capsicum annuum und andern ostindischen Arten mit Weizenmehl bereiteten Gebäcks, ist scharlachrot (nicht selten künstlich gefärbt) und dient namentlich in England zur Bereitung der Mixed pickles. Auch die getrockneten Beeren von Capsicum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
Öffnen |
.
Erubeszit, s. Buntkupfererz.
Eruca Tourn. (Senfkohl), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder zweijährige Kräuter mit fiederlappigen Blättern, buntfarbigen Blüten und stielrunden, geschnäbelten Schoten. Drei südeuropäische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
Öffnen |
Schoten und Spreu der Hülsenfrüchte pflegen ihrer größern Weichheit wegen den Tieren noch besser zu munden als die betreffenden Stroharten, sind auch durchschnittlich an Rohfaser ärmer, an Protein reicher als diese. Eine geringere Rolle spielen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0809,
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) |
Öffnen |
39,2 4,9
Wicken 85,7 7,0 2,0 26,7 44,0 6,0
Linsen 85,7 14,0 2,0 25,5 38,0 6,5
Bohnen 82,5 9,9 1,5 29,7 35,6 5,8
Raps 82,0 3,0 1,5 32,2 40,0 5,3
Samenklee 85,0 9,0 2,0 20,0 48,0 6,0
Spreu, Hülsen, Schoten etc.
Weizen 85,7 4,5 1,5 32,0
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
Öffnen |
6-12 einfarbige Eier, welche das Weibchen allein ausbrütet. Ihre Nahrung besteht aus allerlei Gräsern, Kohl, Kräutern, Ähren, Schoten etc., sie schälen junge Bäumchen, einzelne fressen auch Kerbtiere, Muscheln, kleine Wirbeltiere. Wo sie massenhaft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Gelbsucht der Pflanzenbis Gelbsucht der Schafe |
Öffnen |
verdorbener Lupinen (Stroh, Körner, Schoten), im Herbst u. Winter entstehende fieberhafte akute Krankheit, welche vorzugsweise bei Schafen vorkommt, aber auch Pferde und andre Pflanzenfresser befallen kann. Bei der Entwickelung der Krankheit läßt sich ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gutachbis Güterrecht der Ehegatten |
Öffnen |
947
Gutach - Güterrecht der Ehegatten.
term das zur Bedienung der Stengen, Raaen und Segel gehörende Tauwerk, welches über die Scheiben der Blöcke läuft und auf- und niederfährt, als Fallen, Brassen, Schoten, Halfen, Niederholen, Geitaue
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
Öffnen |
oder oblongen, gezahnten oder leierförmigen Blättern, einfachen oder zusammengesetzten Doldentrauben und walzenförmigen, zweifächerigen und zweiklappigen Schoten. H. matronalis Lam. (rote Nachtviole, Frauenviole, Matronenblume), 60-90 cm hoch, mit roten
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
Öffnen |
-, Erlen- und Granatbaumrinde, Galläpfel, Sumach, Eicheln, bei den Ägyptern die Schoten einer Akazie gebräuchlich; doch benutzte man auch Alaun mit Salz. Bis in die neueste Zeit hinein hat sich die Gerberei ganz empirisch entwickelt, die Fortschritte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
Öffnen |
den Blättern des Rapses, Rübsens, Hederichs und anderer Pflanzen. Man ernte davon befallene Felder zeitig, setze die Pflanzen in Haufen, so daß die Schoten inwendig zu liegen kommen und so ausreifen und die Haufen von der Luft durchstrichen werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
Öffnen |
die Pflanzen gut bewurzeln können; denn je ausgebildeter die Wurzeln sind, um so besser widersteht der R. der Witterung. Die Ernte beginnt meist Anfang Juli, sobald sich die Schoten bräunen. Der Ertrag pro Hektar beträgt 34-60 Neuscheffel nebst 3-4000 kg Stroh
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rapsdotterbis Raschi |
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von Knospen und Blüten des Rapses und Rübsens und andrer Kruciferen, überwintert in der Erde und legt seine Eier einzeln in die Knospen. Die Larve nährt sich von den Blüten und benagt später die jungen Schoten. Sie ist walzig, gelblichweiß, mit braunem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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, eine Erscheinung, die offenbar zur Annahme der Formel H2CuSiO4 ^[H_{2}CuSiO_{4}] statt CuSiO3+H2O ^[CuSiO_{3}+H_{2}O] für Dioptas drängt.
Silikofluoride, s. Kieselfluorid.
Siliqua (lat.), s. v. w. Schote (s. d.).
Siliqua dulcis, Johannisbrot, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
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läßt, wie Balgfrucht, Hülse, Schote, Kapsel oder auch die Frucht der Roßkastanie, deren saftiges, mit Stacheln versehenes Perikarp sich klappig öffnet.
Springgurke, s. v. w. Momordica.
Springhase, s. v. w. Springmaus.
Springinklee, Hans
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
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; die Larve lebt von den unreifen Samen in den Schoten und verpuppt sich in der Erde. Gegenmittel: Fangen der Käfer auf den Blüten bei trübem Wetter. Auch der Raps-Verborgenrüßler (C. napi Koch) richtet auf Rapsfeldern Schaden an. Der Weißfleck
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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schwarzen Nackenschildern, gelber Rückenlinie und schwarzen Warzen, frißt unter einem Gewebe Löcher in die Schoten (welche dadurch einer Pfeife ähnlich werden) und verzehrt die Samen. Sie überwintert in einem Kokon in der Erde und verpuppt sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Schatt el Haibis Schizocölier |
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Schaufelgehörn, Geweih 285,2
Schaufelwein, Wein 492,1
Schäuffelein, Schäufclein
Schau-ins-Land, Schwarzwald 698,?
Schaußelrecht, Bauerngut 469,1
Schallte, Schote
Schawat, Chiwa 42,2
Scheba (Stadt», Sabe
Schebä (Volk), Sabäer l558,l
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Anhalt-Cöthenbis Anholt (Insel) |
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chronischen Krankheiten, insbesondere bei Nervenkrankheiten.
Anholen, ein Tau, z. B. die Großschot (s. Schoten), kräftig anziehen.
Anholt, dän. Insel in der Mitte des Kattegats, zwischen der jütischen Halbinsel und der schwed. Land-^[folgende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
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oder lilafarbenen Blüten und linealen, schmächtigen Schoten, welche in jedem Fache nur eine Reihe Samen enthalten. Die meisten Arten wachsen in den
Alpen und andern höhern Gebirgen. Zwei, A. alpina L. aus den Alpen und
A. albida Stev
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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Zusammenziehen der Hülsen oder Schoten herausgeschleudert; ähnlich bei den Früchten des Rührmichnichtan (Impatiens noli tangere L.) und bei vielen Sauerkleearten (Oxalis). Bei der Spritzgurke (Echalium officinale N. ab Es.) findet während der Ablösung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
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Kelch, hellgelben Blumenblättern und kurzgeschnäbelten, samt ihrem Stiel dem Stengel angedrückten Schoten.
Brassier de Saint-Simon-Vallade (spr. -ßĭeh dĕ ßäng himóng wallahd), Maria Jos. Ant., Graf von, preuß. Diplomat, aus einer südfranzösischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Butteramylesterbis Buttersaures Amyloxyd |
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°, ist leicht löslich in Wasser, Alkohol und Äther. Ihre Salze krystallisieren gut und sind in Wasser löslich. Die Isobuttersäure findet sich in freiem Zustande im Johannisbrot (den Schoten von Ceratonia siliqua L.), als Octylester im Öl von Pastinaca sativa L
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Cajaputbaumbis Calabar |
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einjährige Pflanzen mit ganzrandigen oder fiederteiligen Blättern und weißen oder hellroten in Trauben
gestellten Blüten; die nicht aufspringenden Schoten sind zweigliedrig und zweisamig. Von C. maritima
L. am Strande der Nord- und Ostsee
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
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sog. Cayennepfeffer liefern, C. grassum Willd., C. minimum Mill. u. a. Die Schoten beider werden fein zerrieben, mit Salz oder Mehl vermengt und kommen so als Cayennepfeffer in den Handel; sie besitzen mehr Schärfe als die von C. annuum. Der scharfe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Carcassonnesbis Cardanischer Ring |
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der Tropen fast über die ganze Erde verbreiteten Arten. Es sind krautartige Gewächse mit meist leierförmigen Blättern und weißen oder blaß violetten Blüten.
Die Schoten springen elastisch auf, besonders bei der in feuchten Laubwäldern wachsenden C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Chapellebis Chaptal |
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-
^vai-ä llo!" (1605) erwähnenswert, das die Verfasser
wegen einer mißliebigen Anspielung auf die Schot-
ten ins Gefängnis brachte und dem Hogarth den
Gedanken zu "1äi6 apprenticO" entnabm. Eine Ge-
samtausgabe von C.s Dramen (3 Bde.) erschien
London
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
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- und seitenständigen Dolden gruppiert sind. Die schmächtigen Schoten besitzen bis 2 Zoll Länge. Das Schöllkraut war unter dem Namen Herba Chelidonii offizinell. Die chem. Analyse hat im Schöllkraut verschiedene Salze und Gummi sowie mehrere eigentümliche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Dunantbis Duncker (Buchhändlerfamilie) |
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östlich von Edin-
burgh, hat (1891) 3545 E., einen kleinen, trotz dcr
Neuanlagen schwer zugänglichen Hafen und Herings-
fang. - Am 28. April 1296 eroberte Eduard I. von
England die Stadt nach einem Sicge über die Schot-
ten unter Valiol. Im festen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
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oder Kohlerdflob (Ilaltiea
oleracea I^a^.), welcher 4 min lang, stahlblau oder
metallisch-grün und unregelmäßig fein punktiert ist,
vorzugsweise den Gemüsepflanzen und Schoten-
gewachsen schädlich. Nicht minder schädlich und sehr
häusig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Frs.bis Frucht (botanisch) |
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,
Steinfrucht , Beere , zu den letztern die Hülse , Schote ,
Kapsel , Balgfrucht . (S. die einzelnen Artikel.) Im Pericarpium unterscheidet man gewöbnlich drei
Schichten, eine äußere, Epicarpium , eine mittlere, Mesocarpium ,
und eine innere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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den Kompositen, die Hülse bei den Papilionaceen, die Schote bei den Kruciferen, die
Doppelachänen bei den Umbelliferen. Doch giebt es auch viele Familien, bei denen die verschiedenartigsten Fruchtformen vorkommen,
so z. B. bei den Rosaceen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Georgetown (in Nordamerika)bis Georgia |
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, ist einer der 13 ursprünglichen Staaten der
Union. Anfangs der Streitapfel zwischen Engländern
und Spaniern, wurde es 1733 unter Führung von
, Fames Ogletborpe von engl. Abenteurern, denen
sich später bessere Elemente (Salzburger und Schot-
^ ten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Hals (in der Jägersprache)bis Halsband |
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befestigt werden muß; außer-
dem bezeichnet H. die untere nach Luv ausgeholte
Ecke der Unterfegel, Fock (s. d.) und Großsegel.
(S. Schoten, Butluv.) Ein Schiff liegt über Back-
bord Halsen, wenn dve Nahen über Steuerbordbug
angebraht sind, wenn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
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!>.), in Ungarn und Niederöster-
reich einheimisch und in den Gärten kultiviert. Sie
unterscheidet sich von der vorigen Art durch gelb-
grüne violett geäderte Blumen und kürzere Schoten.
Hesperis, ursprünglicher Name der alten Stadt
Berenice
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau)bis Johann Cicero (Kurfürst v. Brandenb.) |
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(Münch. 1860); Schot-
ter, I., Graf von Luxemburg und König von Böh-
men (2. Bde., Luxemb. 1865).
Johann Cicero, Kurfürst von Branden-
burg (1486 - 99), geb. 2. Aug. 1455 in Ansbach,
war seit 1470 unter Leitung des Bischofs von Le-
bus, feit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Naßkaufbis Natal (Kolonie) |
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in verschiedenen Abarten über die ganze Erde verbreiteten Arten. Es
sind krautartige Gewächse von sehr verschiedenem Habitus, teils Land-, teils Wasserpflanzen, mit kleinen gelben oder weißen Blüten und verschieden langen
Schoten. In Deutschland finden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
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purpurrotes oder braunes
Auge und einen ebensolchen Rand. Die sog. schot-
tischen Federnelken haben größere, meist ein-
fache oder nur halb gefüllte Blumen, in der Mitte
mit einem großen purpurnen Auge, das mit der
weißen Grundfarbe angenehm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1008,
von People's Partybis Pepoli |
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während der letzten 70 Jahre, dargestellt an dem Leben der Generale Florestan und Wilhelm P. (Nördl. 1862).
Peperburg, s. Grevenbrück.
Peperīno (ital.), Albaner Stein, s. Albano.
Peperōni, ital. Bezeichnung für in Essig eingemachte Schoten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rapsflohbis Raschau |
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(g. 65-701<^) pro Hektar. Die Samen liefern ein
vorzügliches Brennöl (s. Rüböl); die Schoten ge-
währen ein gutes Viehfutter; das Stroh wird meist
zur Unterlage auf den Düngerstätten verwendet, da
es als Einstreu den Tieren ein zu hartes Lager ge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rhizophoraceenbis Rhodiserritter |
Öffnen |
oder
symmetrisch ausgebildete Blüten mit vier oder
mehrern, gewöhnlich sechs Staubgefäßen, die im
letztcrn Falle größtenteils vicrmächtig sind. Der
Fruchtknoten ist oberständig und besteht aus zwei,
seltener aus mchrcrn Fruchtblättern, die eine schoten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
Öffnen |
Alten Welt, kraut-
artige Gewächse, die sich von dcr Nr^zi^ (s. d.)
durch mehrere stark hervortretende Nerven auf den
Schoten unterscheiden. Am bekanntesten ist der
weihe Senf, 3. aida /^., in Teutschland wild und
im großen angebaut. Die Samen l
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Trockenästungbis Trockne Destillation |
Öffnen |
. Flachsspinnerei.
Trockenfrüchte, die Früchte, deren Perikarp trockenhäutig, leder- oder holzartig ist. Hierher gehören z. B. Achäne, Hülse, Schote, Kapsel.
Trockenfütterung, die Ernährung der Haustiere mit Dürrfutter (Stroh, Heu, Kraftfutter); sie soll
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Vorschlagbis Vorsehung |
Öffnen |
, die Schoten (s. d.) eines Segels vorholen, so daß die Schothörner an die Nocken (s. Nock) der untern Rahen kommen; dies geschieht beim Setzen (Entfalten) der Segel.
Vorschuß, häufig soviel wie Darlehn; Vorschußgeschäft soviel wie Lombardgeschäft (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Gerbsäure , vgl.
Obst ,
Thee (578);
Weidenrinde ,
Wein (615), -schoten, s.
Dividivi
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0074,
von Carvolbis Ceroxydul |
Öffnen |
wird. Es sind 3-6 dm lange, 3-4 dm dicke, walzenförmige, bei der Reife schwarze, hartholzige
Schoten, sie enthalten glänzendbraune, sehr harte Samenkerne und zwischen ihnen ein
schwärzliches
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
Öffnen |
gelbbraun, markig, 4-8 platte, eiförmige olivengrüne Samen
enthaltend. Die Schoten enthalten einen von dem der Galläpfel verschiednen Gerbstoff, werden in Pulverform als Ersatz dieser zum Gerben gebraucht, wirken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
Öffnen |
kleine schmale knotige Schoten. Der Anbau geschieht immer durch Aussaat. In den heißen Klimaten, in welchen überhaupt nur von Indigbau die Rede sein kann, werden die aufgehenden Pflanzen in 2-3 Monaten schnittreif, werden aber bis dahin sorgfältig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0233,
Jute |
Öffnen |
. Die Schoten halten sich nicht lange und verlieren teils durch Einschrumpfen an Wert, teils sind sie dem Milbenfraß so stark ausgesetzt, daß sie dadurch ganz unbrauchbar werden können. Die Frucht ist nach den Erzeugungsländern und Spielarten verschieden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
Öffnen |
, in Ungarn in einer gelbroten Varietät, welche das rote Paprikapulver, außerordentlich scharf, liefert. In England und Indien macht man die grünen und die reifen Schoten (Quittenpfeffer) in Essig ein. Vgl. Guineapfeffer. Paprika (1 kg bis 3 Mk
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