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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schumawabis Schuppen |
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662
Schumawa - Schuppen.
sitionen aller Formen für Soloklavier, unter denen namentlich die in knapper Fassung gehaltenen Stimmungsbilder unter dem Titel: "Novelletten", "Kreisleriana", "Kinderszenen" das überschwenglich reiche Seelenleben des
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81% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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650
Schumann (Rob.) - Schuppen
seiner Anschauungen und den Übergang von den frühern gepanzerten Forts zu dem Gürtel frei kombinierter Panzerbatterien. Auch bei der Befestigung anderer Staaten wurde mehrfach seine Meinung eingeholt, die, ebenso
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71% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Fische (Schuppen, Harnstoff-Vorkommen, Schwimmblase, elektrische Fische) |
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301
Fische (Schuppen, Harnstoff-Vorkommen, Schwimmblase, elektrische Fische)
unter dem Epithel liegenden Cutispapille gebildeten Dentin, 3) der aus den tiefern Schichten der Cutis stammenden Basalplatte. Im Bau der Zahn- und Rundschuppen
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29% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0032,
von Bärenfellebis Bärentraubenblätter |
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dem Namen
Schuppen
(s. d.). Der gemeine Bär, wie er in Polen und dem europäischen
Rußland, in Skandinavien, in den Pyrenäen und vereinzelt in
den Tiroler Alpen
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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; -stifte, s.
Nägel (372).
Schuppen , vgl.
Bärenfelle ; -feile, s.
Rauchwaren (455); -pelze, s.
Schuppenfelle
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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Hülle um den Samen bildet. Die in kleine Kätzchen vereinigten Staubgefäße sind entweder fast sitzende Schuppen mit zwei Antherenfächern und verschieden gestaltetem Konnektivfortsatz oder schildförmig gestielte Schüppchen mit 3-8 Antherenfächern
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182a,
Kreideformation |
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sulcata. (Art. Rhizopoden.)
Inoceramus sulcatus. (Art. Muscheln.)
Schuppe eines cycloiden Fisches.
Schuppe eines ktenoiden Fisches.
Siphonia pyriformis. (Art. Schwämme.)
Baculites anceps (Art. Tintenschnecken.)
Chrysalinida gradata. (Art
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0074,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, mit geschlossenen Schuppen, d völlig reif, die Schuppen aufspringend und die Samen ausstreuend.]
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schuppenfriesbis Schurgast |
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und der Schütze (Toxotes jaculator C. V.), von etwa 20 cm Länge, im Indischen Ozean vorkommt und auf Java im Zimmer gehalten wird.
Schuppenfries, s. Fries.
Schuppenketten, die mit messingenen Schuppen besetzten Sturmriemen an der Kopfbedeckung
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
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651
Schuppenbaum - Schuppius
sikation der Fische verwendet und danach unter-
schieden: Kamm schupp er (Ktenoiden, s. Tafel:
Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 5 u. 9),
wozu der Barsch, Glattschupp er (Cykloiden,
Fig. 4 u. 8), wozu Karpfen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Schloßbis Schnecken |
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schlüpfen, sind ihre Flügel noch dünn mit Schuppen bedeckt, welche beim ersten Ausfluge abgeschüttelt werden. Man hat jetzt gefunden, daß der Verlust der Schuppen auf der rudimentären Beschaffenheit ihres Stieles und des Grübchens, in welchem
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
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, S. 373.
Schuppenborke, s. Periderm.
Schuppenfelle (Rakunfelle), die Felle des Waschbären (Schupp), kommen aus Nordamerika und Kanada als ein Hauptartikel in den Pelzwarenhandel und werden namentlich in Rußland von der Mittelklasse getragen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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(Ganoidei).
Knorpel- und Knochenfische. Schuppen oder Knochenschilder der Haut mit Schmelz überzogen. Zum größten Teil fossil. 7 Ordnungen, darunter genauer bekannt: die Störe (Acipenserini, Fig. 20), Flösselhechte (Polypterini), Knochenhechte
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
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), Lauremberg (besonders das zweite "Scherzgedicht", gegen die Tracht, und das vierte, gegen die Poesie), Logau, Schupp und Abraham a Sta. Clara gegen diese Richtung auf. - Vgl. E. Schmidt, Der Kampf gegen die Mode in der deutschen Litteratur des 17. Jahrh
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
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.
Fichtensprossen.
Pinus silvéstris. Coniférae.
Europa.
Die getrockneten Zweigknospen der Fichte. Cylindrisch, 2-3 cm lang mit bräunlichen Schuppen bedeckt. Geruch stark balsamisch, Geschmack gleichfalls und bitter.
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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, Sardinien, Nordafrika, dessen Stengel auf den Wurzeln verschiedener Sträucher schmarotzt. Das Gewächs tritt in der Gestalt eines dichten, ganz mit eiförmigen, zugespitzten, ziegeldachartig liegenden Schuppen besetzten, roten Kolbens über die Erde. Diese
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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der abgefallenen Blätter und den zwischen diesen stehenden Schuppen bedeckt zu sein pflegt, eine Krone oft sehr großer, holziger Blätter (fälschlich Zweige genannt) tragen. Letztere sind fiederschnittig oder gefiedert, mit parallel-aderigen, ganzrandigen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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mit Leichtigkeit (event. durch Umbiegen der Haften) ablösen.
Die Redaktion
Pelzwerk und Pelzmode.
Von Dr. Friedrich Knauer.
(Nachdruck verboten.)
(Fortsetzung statt Schluß.)
In zweiter Linie stehen Schuppen, Skunks Nörz, Edel
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
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Schuppenfelle, dann auch Bisam-, Fischotter- und selbst Kaninchenfelle als Sealskin, schwarzgefärbte Opossums und Hasenfelle als Schuppen, Schuppen als Skunks, ungefärbte oder gefärbte Edelmarder als Zobel, schwarze sibirische Katzenfelle als Genetten. So
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
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314
Fischschuppenkrankheit - Fisher.
wasserfischen, besonders vom Barsch, dienen als Material zu sehr zierlichen künstlichen Blumen, Körbchen etc. Aus den silberglänzenden Schuppen des Ukeleis oder Weißfisches (Cyprinus alburnus) gewinnt man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
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schmal und hoch, haben keine Zähne in den Kiefern, dagegen auf den Schlundknochen, und runde Schuppen auf dem ganzen Körper mit Ausnahme des Kopfes. Die Schwimmblase zerfällt durch eine Einschnürung in eine vordere und hintere Abteilung und steht
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Seitenscheitelbein
Schuppe des Schläfenbeins
Schläfengrube
Kaugelenk
Warzenfortsatz des Schläfenbeins
Jochbogen
Schlüsselbein
1. Rippe
Rippenknorpel
7. Rippe
8. Rippe (1. falsche Rippe)
12. Brustwirbel
12. Rippe (5. falsche Rippe)
1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0369,
Gebirge (Orologie Europas und Asiens) |
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365
Gebirge (Orologie Europas und Asiens)
geneigten Sudeten. Daran schließen sich das böhmische Hochplateau, die alten Granitmassen des Schwarzwaldesund der Vogesen und das französische
Kanten von höher liegenden Schuppen des Erdkörpers
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0097,
Blattstellung |
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der Hochblattregion angehört, eine Gesetzmäßigkeit in der Anordnung der Schuppen sofort erkennen. Man sieht, daß die einzelnen Schuppen in Reihen stehen, die schief von der Basis nach der Spitze des Zapfens verlaufen, man kann ferner erkennen, daß immer eine Anzahl
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
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der Thymelinen (s. d.), mit nur wenigen Arten in der gemäßigten Zone der ganzen Erde und auch in den Tropengegenden Asiens. Es sind Bäume oder Sträucher mit meist ganzrandigen, bei mehrern Arten mit sternförmigen Schuppen dicht besetzten Blättern
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
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Fische bedeckt sind (s. Schuppen und Tafel: Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 4-11). Sie sind häufig gefärbt und von schönem Glanz. (S. Fische, S. 828 a.) Sie werden technisch als Ersatz für Perlmutter verwandt. Zu diesem Behufe werden sie zunächst 24
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Körperfarbenbis Körperverletzung |
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. Die Ober-
fläche dieser Kutikularbildungen, die bei Glieder-
tieren u. s. w. gelegentlich erneuert und abgeworfen
werden können (s. Häutung), zeigt häufig lehr zier-
liche Skulpturen, auch Poren und leuchtende Far-
ben, wie die Schuppen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Seitenpolmaschinebis Sejanus |
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. Fische, Bd. 6, S. 828 d, und Tafel: Körper-
bedeckung der Tiere II, Fig. 1, 2, 3.)
Die Zahl der die S. bildenden Schuppen giebt
einen systematisch ausgenutzten Charakter ab, so
sagt man (mit einer Abkürzung) z. V. bei der Be-
schreibung des
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
54
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Keim- oder Samenblätter, Kotyledonen, sind die ersten beim Keimen erscheinenden Blätter; Niederblätter meist kleine, nicht grün gefärbte Schuppen darstellend, und endlich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
75
Radices. Wurzeln.
Rádices caryophylátae.
Nelkenwurzeln.
Géum urbánum. Rosacéae. Deutschland, überall häufig.
Wurzelstock mit Wurzeln, bedeckt mit schwarzbraunen Schuppen, höckerig und hart. Nebenwurzeln hellbraun. Geruch schwach
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0527,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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). +
Chlorbaryum.
BaCl2^[(BaCl_{2})] + 2 H2O^[(H_{2}O].
Geruchlose, luftbeständige, farblose, tafelförmige Krystalle oder glänzende Schuppen; der Geschmack ist bitter, salzig. Löslich in 2 ½ Th. kaltem, sowie in 1 ½ Th. kochendem Wasser. Erhitzt verliert
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Basilikenbis Basilisk |
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(Iguanidae), Eidechsen mit hohem, dürrem Leib, kurzem Hals und Kopf, sehr langem Schwanz, mit rautenförmigen Schuppen auf dem Körper und gekielten Schuppen auf dem Kopf. Auf dem Rücken und Schwanz steht ein durch die Dornfortsätze der Wirbel gestützter
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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. Ihr Bau ist für die C. insofern eigentümlich, als auf der Unterseite eines jeden schuppen-, bisweilen schildförmigen Staubblattes zahlreiche Pollensäcke in vielen Gruppen zu je 2-5 beisammenstehen. Die weiblichen endständigen Zapfen bestehen aus großen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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). - Als besondere, entweder nur von Hautzellen oder von ihnen in Verbindung mit den Zellen der zunächst liegenden Körperschicht hervorgebrachte Anhänge der H. sind noch zu nennen: die Haare, Nägel, Federn, Schuppen, Hufe, Hörner (vgl. die betreffenden Artikel
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
Öffnen |
), welches von einer Hülle (involucrum, Außenkelch, calyx communis) umgeben ist, die aus einer Anzahl von Hochblättern, sogen. Schuppen (squamae), gebildet wird. Dieser ganze Blütenstand der K. wird auch Blütenkörbchen (calathlum) genannt
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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kann. Der Kopf und Körper sind mit sehr großen, abgerundeten, dünnen, mosaikartig zusammengesetzten Schuppen bedeckt, eine zusammenhängende Flosse umgiebt den hintern Teil des Körpers. Die Brust- und Bauchflossen sind in der Mitte beschuppt
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0676,
Dachdeckung |
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Art der Ziegelpfannen
oder nach Art der Schiefer-
schuppen geformt und ge-
deckt werden; letztere D.
mit gepreßten Schuppen wird namentlich bei Man-
sardendächern (Fig. 10) verwendet. - Äußer Zink
kommt Kupfer,
Blei, Bronze,
verzinktes
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Gebirgsbandenbis Gebirgserschließung |
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, kreis- bis eirunde Schuppen zu unregel-
mäßigen Reihen angeordnet und ebensolche auf dem
Scheitel und an den Schläfen. Die Hauptfarbe ist
ein schmutziges Braun, die großen Schuppen sind
stets heller gefärbt, grün bis himmelblau. Die
Weibchen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0301,
von Unknownbis Unknown |
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Holz, heizt also besser.
Kosmetik.
Haarwasser gegen Schuppen. Man nehme 70 gr Schwefelblüte, gieße einen Liter Wasser darauf, lasse es unter öfterem Schütteln einige Tage stehen und schütte dann die klare Flüssigkeit ab, mit welcher man täglich
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ich herzlich dankbar.
Antworten.
An Fr. M. K. und M. M. Schuppen. Von der Centralapotheke an der Bahnhofstraße in Zürich wird ein Haarmittel hergestellt; dasselbe nennt sich "russisches Haarpetrol", das nach meiner nun bald 2jährigen Erfahrung
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Deichschleusebis Deïdameia |
Öffnen |
beimUnabhängigkeits- und beimValancier-System;
geringer beim Balancier-Lenkscheitsystem und fast
ganz fehlend beim Lenkscbcitsystem (s. diese Artikel).
Deichselrecht, die Befugnis, die Deichsel des
Wagens bei dessen Aufbewahrung im Schuppen
über
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0176,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
ist. Ein solches giebt, mit Speichel angerieben, eine gelbe Färbung auf der Haut.
Persisches I. von Pyrethrum carneum. Strahlenblüthen blassröthlich; Scheibenblüthen gelblich; Schuppen des Kelches dunkelgerändert.
Kaukasisches I. von Pyrethrum Willemóti
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0363,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
. Amphibiae.
Aegypten.
Das eidechsenartige Thier lebt in den Wüsten Aegyptens und Arabiens, wird 10-20 cm lang, ist bräunlichgelb, mit weisslichen und braunen Flecken gezeichnet. Der kurze, kegelförmige Kopf ist mit Schildern, der Leib mit Schuppen bedeckt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
}].
Luftbeständige, farblose, glänzende Schuppen, geruchlos, von kühlendem, salpeterartigem Geschmack. Löslich ist es in 16 Th. kaltem, in 3 Th. siedendem Wasser und in 130 Th. Alkohol. Erhitzt schmilzt das Salz und giebt seinen sämmtlichen Sauerstoff ab, so
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
hierbei in Form feiner, perlmutterglänzender Schuppen aus, die nun durch die Centrifuge und durch starke Pressung möglichst von den anhängenden flüssigen Oelen befreit werden. Nach dem Umschmelzen wird es, wenn es nicht sofort
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0105,
Mittel zur Pflege der Haut |
Öffnen |
entsteht meist eine starke Abschuppung der Oberhaut (Schinn, Schuppen); hier sind die abgestossenen Schichten zuerst durch kräftige Waschung zu entfernen, dann die Haut gehörig zu fetten.
Durch Verstopfung der Talgdrüsen, der eigentliche Grund
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
Öffnen |
. d.) verwandte, auf Wurzeln andrer Pflanzen wachsende Schmarotzer mit kurzem, nur von Schuppen bekleidetem Stengel, der in den Achseln der Schuppen die Blüten trägt oder auch nur eine einzige endständige Blüte hat. Ihre eigentlichen Vegetationsorgane
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
Öffnen |
Tiere mit gestrecktem Körper, vom Hals deutlich abgesetztem Kopf, sehr langem, dünn auslaufendem Schwanz, vier fünfzehigen Füßen, vielseitigen Schildern auf dem Kopf, körnigen Schuppen auf dem Rücken und an den Seiten, viereckigen, quergereihten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
Öffnen |
. Bei der Dermatocoptesraude zeigt sich eine ähnliche Knötchen-, Schuppen- und Krustenbildung mit Verdickung und Faltung der Haut wie bei der vorigen; doch wählt die sich nicht einbohrende Milbe mit Vorliebe die Mähnengegend, die Schweifwurzel, den
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
Öffnen |
Grad zähmen.
Seebarbe (Mullus L.), Fischgattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Seebarben (Muloidei), Fische mit länglichem, wenig zusammengedrücktem, mit großen Schuppen bedecktem Körper, gewölbtem Kopf, gewöhnlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Filariabis Fische |
Öffnen |
verlegt.
Fische. Eine vergleichende Untersuchung der verschiedenartigen Schuppenbedeckung der F. führt zu dem Resultat, daß sowohl die in Plakoid- und Ganoidschuppen als auch die in Cykloid- (Rund-) und Ktenoid- (Zahn-) Schuppen unterschiedenen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
Öffnen |
Staubgefäßen bestehend, unter gestielten, schildförmigen Schuppen. Die weiblichen Kätzchen haben dreilappige, flache Schuppen, unter deren jeder sich drei Fruchtknoten mit zwei fadenförmigen Narben befinden. Aus jedem Fruchtknoten entsteht ein mit zwei Flügeln
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
Öffnen |
.
Meeräschen ( Mugilidae ), eine Familie meist das Meer bewohnender Stachelflosser
von seitlich zusammengedrücktem, ziemlich langem barschähnlichem Körper, mit mittelgroßen Schuppen und weiter Kiemenöffnung. Einer der
bekanntesten M
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Sebastokratorbis Secchia |
Öffnen |
einer häufigen Hautkrankheit, die auf einer
krankhaft vermehrten Absonderung von Hauttalg beruht. Die Haut erscheint dadurch entweder glänzend, wie mit Öl eingerieben
( Seborrhoea oleosa ), o der ist mit zahllosen kleinen kleienartigen Schuppen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wasa (Adelsgeschlecht)bis Wäsche |
Öffnen |
. Name von Huesca (s. d.).
Waschamba, die Bewohner von Usambara (s. d.).
Waschanstalten, s. Wäsche.
Waschbär, auch Schupp (Procyon lotor Desm., s. Tafel: Bären Ⅱ, Fig. 5), ein bärenartiges Raubtier von der Größe eines mittlern Hundes, mit gelblich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Schülerbis Schüttern |
Öffnen |
Schultern tragen müssen. Christus wird einen vollkommenen Sieg über seine Feinde erhalten.
z. 5. 5 Mos. 33, 12. Denn er wird zwischen seinen Achseln wohnen, weil an den äußersten Gränzen Benjamins der Tempel stehen wird.
Schuppen
Sind gleichsam
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Plataleabis Platen |
Öffnen |
.) umfassend.
Platāne (Platanus L.), Pflanzengattung, die hohe Bäume von eichenartigem Wuchse mit dünner, glatter, weißlicher, in großen dünnen Platten und Schuppen sich abschürfender Rinde (daher auch Kleiderbaum genannt), handförmig gelappten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
Öffnen |
sie bei den Schmetterlingsblütlern, z. B. bei der Erbse (Fig. 28). Meistens sind sie weit kleiner und bei vielen Laubhölzern als häutige, nicht grüne Schuppen ausgebildet, welche schon während der Entfaltung der Blätter abfallen (Ausschlagsschuppen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0149,
Krankenhäuser (Korridorsystem, Baracken- und Pavillonsystem) |
Öffnen |
geschoben werden. Die Waschanstalt (7) befindet sich ostwärts; hinter ihr und hinter der Küche liegen zwei Schuppen (5 und 8) zu verschiedener Verwendung. Die Baracken selbst sind alle gleich gebaut, ihre Veranda ist auf einen Rasenplatz zu gerichtet
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Bahnhöfe (neuere Anlagen) |
Öffnen |
etc., endlich weiterhin die erforderlichen Geleise und Gebäude für den Maschinendienst der Personenzüge sowie unter Umständen auch Schuppen für Personenwagen anreihen. Für die weitere Ausgestaltung der Personenbahnhöfe kommt sodann einmal deren Lage
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
Öffnen |
das eine als großer, fleischiger Körper in der Nuß stecken, während das zweite in Form einer kleinen Schuppe von dem Hypokotyl hervorgehoben wird; beide Blätter stehen durch einen langen Stiel miteinander in Verbindung, der als direkte Fortsetzung des
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
Öffnen |
Pinnatus, s. Blatt
Praefoliatio, s. Knospe
Pulvinus, s. Blattnarbe
Quadrifolium
Reniform
Sagittatus
Schuppen
Serra
Stipula, s. Blatt
Tegument, s. Knospe
Tragknospe, s. Knospe
Valvatus
Verticillatus
Wedel
Wimpern
Wirtel, s. Blatt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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gemacht werden?
Von B. W. N. Schuppenpomade. Wäre eine Abonnentin so freundlich, mir ein Rezept anzugeben zur Selbstbereitung einer guten Schwefel- oder Schuppen-Pomade? Im Voraus meinen besten Dank.
Von M. M. in O. Das Schnupfen. In meiner Familie
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
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von Rud. Sommerhalder (Vevey) bestens empfehlen, sie ist geeignet zur Beförderung des Haarwuchses und beseitigt ebenfalls die Schuppen.
Wer ist so freundlich und gibt einer fleißigen Person Arbeit zum Weiß- und Buntsticken; auch schone Häkel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0361,
von Unknownbis Unknown |
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, der die Sardinen in der Fabrik unterworfen werden, ist eine Sonderung, die den Zweck hat, die verdorbenen Fische auszusuchen und zu entfernen. Darauf folgt das Reinigen und Schuppen, wobei die Arbeiterinnen mit einem einzigen Schnitt Kopf und Eingeweide
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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mit
Ausführungsgang. Sie haben einen schlangenförmigen Körper, sind meist sehr ansehnlich und leben als Raubfische im Meer und in den
Flüssen. Ihre Haut ist nackt oder enthält sehr kleine Schuppen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Araucaritesbis Araujo Porto Alegre |
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, deren Schuppen hakig gekrümmte Spitzen haben, und 5-7 cm langen Samen, welche drei Jahre zur Reife brauchen sollen und von den Eingebornen eifrig gesammelt und gegessen werden. Das Holz dieses bis jetzt nur auf den Hügeln von Brisbane, 520 km
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Barrowistenbis Barsinghausen |
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der Stachelflosser und der Familie der Barsche (Percoidei), Fische mit länglichem, stark zusammengedrücktem Leib, am Hinterrand gezähnelten Schuppen, gezähneltem Vor- und mit einem Dorn versehenen Hauptdeckel des Kiemendeckels, zahlreichen kleinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Betuwebis Beugung des Lichts |
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die Schuppen des weiblichen Kätzchens vergrößert und erhärtet. Sie fallen ab bei Betula, bleiben als holzige Schuppen stehen bei Alnus. Die Früchte sind einsamige Nüßchen, bisweilen mit häutigem Flügelrand. Vgl. Regel, Monographia Betulacearum (Moskau 1861
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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Gliedmaßen, sehr kleinen, meist unter Schuppen liegenden Ohren, langen, spitzen Zähnen, auf dem Kopf mit größern Schildern, auf dem Körper mit kleinen, glänzenden Schuppen bedeckt. Die B. (Bruchschleiche, Glasschlange, Haselwurm, A. fragilis L., s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Brillenalkbis Brillenschlange |
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, großen, regelmäßigen Schildern auf dem Kopf, kleinen Schuppen am Hals, rautenförmigen Schuppen auf der Oberseite des Körpers und großen Schildern auf der Unterseite. Sie vermögen die vordern Rippen seitlich zu richten und dadurch den entsprechenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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, besonders von Anakreon, besungen, und eine auf einer Harfe sitzende Cikade galt als Sinnbild der Musik. Der Stimmapparat befindet sich jederseits an der Basis des Hinterleibes unter zwei großen, lederartigen Schuppen, von denen jede eine große, im Grund
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ebranlierenbis Ecart |
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oder Tungern gegeben.
Ecaille (franz., spr. ekaj), Schuppe; Schildkrötenschale zum Einlegen von Galanterie- und Bijouteriewaren; daher Ecaillemalerei, Nachahmung von Schuppen u. dgl. auf Porzellan, Tapeten.
Ecarlate (franz.), Scharlachfarbe.
Ecart
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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von der breiten, am obern Ende mit haarförmigen Schuppen besetzten Fruchthülle umschlossen sind und mild schmecken, ist ein großer Baum, der in den Vereinigten Staaten sehr verbreitet ist und große Wälder bildet.
C. Eichen mit immergrünen Blättern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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Muskeln verborgen. Die Körperbedeckung besteht aus Schuppen, Schildern oder größern Tafeln; doch kommen auch warzige und stachlige Höcker, Hautlappen an der Kehle, Kämme, Falten etc. vor. Bei zahlreichen E. finden sich Hautdrüsen und entsprechende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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auf Rücken und Bauch, die mit Schuppen bekleidete Haut und die Kiemenatmung ist der Begriff Fisch im allgemeinen scharf umschrieben, seitdem man die früher zu den Fischen gerechneten, niedriger organisierten Rundmäuler (s. d.) und Leptokardier (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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., vorzüglich des Störs, werden eingesalzen und unter dem Namen Kaviar genossen. Ferner liefern die F. den besten Leim, Hausenblase (s. d.). Aus dem Silberglanz der Schuppen des Ukeleis, den man in hohle Glaskugeln füllt, macht man unechte Perlen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Gedbis Gedächtnis |
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besteht aus sehr kleinen Schuppen, zwischen denen sich größere einfügen. Unter allen Reptilien vermögen sie allein Kehlkopflaute auszustoßen. Sie finden sich in allen warmen Ländern, im Tiefland und Gebirge, im Wald, in der baumlosen Einöde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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Krankheiten unterworfen. Bei der Ringelkrankheit gehen einzelne Schuppen im Innern der Zwiebel meist ganz in Zersetzung über, und der Querschnitt der Zwiebel zeigt daher ringförmige, braune Streifen; bei der Hautkrankheit vertrocknen oder verfaulen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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Haifischzähne von Otodus, die Schuppen eines cykloiden Fisches mit glattem Hinterrand und diejenigen eines ktenoiden mit gezähneltem Hinterrand (welche sich zuerst in der K. in Übereinstimmung mit der großen Mehrzahl der heutigen Fische neben denen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Makobis Makrobiotik |
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und der Familie der Makrelen (Scomberoidei), Fische mit langgestrecktem, mehr oder minder zusammengedrücktem, gegen den Schwanz hin stark verdünntem und mit kleinen Schuppen bedecktem Körper, glatten Kiemendeckeln ohne Stacheln, kleinen Zähnen, zwei voneinander
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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Fische mit platt gedrücktem Kopf, ziemlich großen Schuppen, kleiner Mundspalte, sehr schwacher Bezahnung, zwei durch eine weite Lücke getrennten Rückenflossen, kurz hinter den Brustflossen stehenden Bauchflossen. Die gemeine M. (Mugel, Goldharder, M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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d'Orient), Flüssigkeit, welche zur Darstellung der Wachsperlen dient, wird erhalten, indem man die silberglänzenden Schuppen des Weißfisches (Ukelei, Cyprinus alburnus) mit Wasser zerreibt, bis sich der glänzende Beleg der Schuppen rein am Boden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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Nebenblättern und eingeschlechtigen, einhäusigen Blüten, welche gestielte, kugelförmige Köpfe bilden. Die männlichen haben kein Perigon, bestehen aus zahlreichen Staubgefäßen, welche mit keulenförmigen Schuppen regellos gemengt sind. Die weiblichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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vorkommenden Schuppen und Schilder sind Erhebungen der Lederhaut und entweder durch weichere Zwischenräume voneinander getrennt oder dachziegelartig übereinander gelegt. Über die Schuppen hinweg zieht die oft verhornte Oberhaut, welche bei den Schlangen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schifferinselnbis Schiffsklassifikation |
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Körper, sehr kleinen Schuppen, flachem Kopf, kräftigem Gebiß und einer ovalen Haftscheibe am Kopf und Nacken. Diese besteht aus quer gestellten, aufrichtbaren, am Hinterrand mit einer Reihe von Hakenzähnen versehenen, gleich hohen, parallelen Platten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
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Magens, welche die Beute unzerkleinert zu verschlingen gestattet. Die Verdickungen der Lederhaut sind teils dachziegelartig gelagerte Schuppen, teils aneinander stoßende Schilde; letztere finden sich namentlich am Bauch, aber auch am Kopfe vor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
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, nicht ganz bis zur Schwanzflosse reichender breiter Rücken- und Afterflosse, von denen die erstere über dem Auge beginnt, kleinen oder fehlenden Schuppen, besonders auf der Blindseite entwickelten Kiefern, einreihig geordneten schneidenden Zähnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
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804
Seebarsch - Seehandlung.
französischen Westküste und bei Madeira. Die Streifenbarbe (Surmulet, M. Surmuletus L.), mit großen Schuppen, blaßrot, mit drei goldenen Längsstreifen und roten Flossen, 30-45 cm lang, bewohnt das Mittelmeer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Viquebis Virchow |
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223
Vique - Virchow.
breitem, vorn stumpfem Kopf, warzigen Schuppen auf dem Scheitel, über den Augen mit zwei hornartigen Erhebungen und stark gekielten Schuppen auf dem Körper, ist erdfarbig gelb, oberseits mit dunklern Querflecken, bewohnt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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verbunden, den Unterleib deckten Panzerflügel, die Schultern Schulterstücke; es wurden auch Lederkoller, Schuppen- und Ringpanzer getragen. An den Unterschenkeln saßen Beinschienen. Der Helm (s. d.) war vielgestaltig. Der Schild war anfänglich rund
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
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Querschnitt ist das Wollhaar rundlich und von 1/90-1/12 mm Durchmesser. In nördlichern Gegenden ist das Schaf mit der sogen. Zackelwolle bedeckt, einem schlichten Haar, welches ziemlich durchscheinend ist und auf der Oberfläche Spuren von Schuppen trägt; unter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Penckbis Penrhyn |
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Grundwolle lassen diese Imitation erkennen. Außerdem wird Sealskin mit Bisam, Kaninchen und Otter surrogiert. Zur sichern Unterscheidung muß man die Haare mikroskopisch untersuchen. Imitation mit Plüsch ist ohne weiteres erkennbar. Schuppen werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Baginskybis Bahnhöfe |
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bei Übernachtungen, nebst den Anlagen zum Füttern und Tränken der Tiere sowie zum Reinigen und Desinfizieren der Wagen mit kaltem und heißem Wasser. Die Hafenbahnhöfe bilden, namentlich bei Seehäfen, weit ausgedehnte Geleisanlagen mit Schuppen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Schmetterlingebis Schmidt |
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zukommende Schuppen, welche entweder, wie bei den Weißlingen, unter den andern, die Flügel bekleidenden Schuppen verstreut und dann nur bei mikroskopischer Untersuchung nachweisbar, oder in ihrem Vorkommen auf bestimmte Teile der Flügel oder des Körpers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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, auf dem Rücken dunkelgefleckter Stachelflosser der Nord- und Ostsee, mit schleimiger Haut, in der einzelne kleine Schuppen versteckt sind,
kegelförmigen Zähnen, verkümmerten dreistrahligen an die Kehle gerückten Bauchflossen und um den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
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kirschengroßen, fast kugelrunden Zapfen, welche aus zahlreichen, schildförmigen und auf der Mitte des Schildes weichspitzigen
Schuppen zusammengesetzt sind. Unter jeder Schuppe liegen vier bis fünf länglich-eiförmige, zusammengedrückt kantige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Cuntisbis Cupuliferen |
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hat, zwischen deren Schuppen harte, holzige
Deckblätter vorragen. Unter jeder Schuppe liegen je
drei zusammengedrückte, schmalgcflügelte Samen.
Der Baum wird in seinem Vaterlande sehr groß und
ist dort eine überaus wertvolle und nutzbare Holzart
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
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, daß die weiblichen Kätzchen nach der Blütezeit sich in holzige Zapfen umgestalten, die nach dem Ausfallen der meist eckigen und ungeflügelten Samen (Nüßchen) noch lange Zeit an den Zweigen hängen bleiben. Außerdem stehen bei den E. unter den schildförmigen Schuppen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
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, in
der Regel mit Schuppen betleidet, die in eigenen
Taschen der Oberhaut entstehen und sehr verschiede-
ner Bildung sein können. Meist sind es aus dünnem,
hornartigem Gewebe gebildete Plättchen, deren hin-
terer Rand bald ganz, bald mit Zahnspitzen
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