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Ihre Suche nach schwefelsaure magnesia
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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durch Übergießen mit Schwefelsäure regeneriert wird. Trägt man in geschmolzenes pyroschwefelsaures Natron trockne schwefelsaure Magnesia ein, so entweicht bei nicht sehr hoher Temperatur S., und es bleibt ein Doppelsalz von schwefelsaurem Natron
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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XLVIII
Schwefelsaure Magnesia - Silber
s.
Kadmium ; -kalium, s.
Schwefelleber ; -kiese, s
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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734
Schwefelsäuresalze.
Lösungen von Kalksalzen auf Zusatz eines Schwefelsäuresalzes ab (weiteres s. Gips). Schwefelsaures Kupferoxyd, s. v. w. Kupfervitriol. Schwefelsaure Magnesia MgSO4 ^[MgSO_{4}] findet sich als Auswitterung in Bergwerken
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
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von schwefelsäurehaltiger Limonade; schwefelsaures Natron, schwefelsaure Magnesia.
Zinkpräparate. Gerbstoffhaltige Flüssigkeiten, gebrannte Magnesia, doppeltkohlensaures Natron.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
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, schwefelsaure Magnesia.
Alkaloide. Tannin oder tanninhaltige Abkochungen, starker Kaffee, starker Thee, Brechmittel.
Chloroform. Frische Luft, kalte Begiessungen oder Eis auf den Kopf, künstliche Athmung durch regelmäßiges Zusammendrücken der Brusthöhle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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von überschüssigem Ammoniak kristallinische phosphorsaure Ammoniakmagnesia. Mehrere M. werden in der Technik, einige auch in der Medizin benutzt.
Magnesiaweiß, aus schwefelsaurer Magnesia durch Fällen mit Ätzkalk oder Ätzbaryt gewonnenes Gemisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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_{2}SO_{4}] findet sich als Glaserit und Arkanit, außerdem in mehreren Doppelsalzen, besonders in den Staßfurter Abraumsalzen, namentlich mit schwefelsaurer Magnesia als Schönit, mit schwefelsaurer Magnesia und Chlormagnesium als Kainit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0531,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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518
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
wie das elektrische und verändert die Farben nicht, so dass photographische Aufnahmen dabei möglich sind.
Sauerstoffverbindungen des Magnesium.
Magnésium oxydátum (Magnésia usta oder calcináta
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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leicht in Äther. Es soll aus den Triglyceriden der Ölsäure und Palmitinsäure bestehen und wird wie Kokosnußöl verwendet. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 5.
Magnesia (Talkerde, Bittererde, Magnesiumoxyd); die Sauerstoffverbindung des in der Natur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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. - Zollfrei.
Kohlensaure Magnesia (Magnesiumkarbonat, kohlensaures Magnesium). Ein neutrales, aus gleichen Äquivalenten Magnesiumoxyd und Kohlensäure bestehendes Magnesiakarbonat ist das Mineral Magnesit (s. d.); die im Handel für pharmazeutischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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735
Schwefelsäurevergiftung - Schwefelwasserstoff.
Nickelvitriol und wird durch Lösen von kohlensaurem Nickeloxydul in verdünnter Schwefelsäure oder durch Behandeln von Nickel mit salpetersäurehaltiger Schwefelsäure erhalten. Es bildet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Rückstand die gelösten Farbstoffe durch ein wenig Bleizuckerlösung nieder, fällt das etwa überschüssig angewandte Blei mit Schwefelwasserstoff aus und versetzt nun die völlig klare Lösung mit gebrannter Magnesia. Nach etwa 8 Tagen ist das Strychnin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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in der Messingfabrikation statt Galmei Dolomit, so entsteht eine messingähnliche Kupfermagnesiumlegierung. Schwefelsaure Magnesia wurde zu Ende des 17. Jahrh. bekannt, zu Ende des 18. Jahrh. kam kohlensaure Magnesia als Heilmittel in Anwendung, und 1755 unterschied
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
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Magnesia
MgSO4+H2O . Polyhalit ist ein Doppelsalz
von schwefelsaurem Kalk mit schwefelsaurer Magnesia und schwefelsaurem Kali
2CaSO4+MgSO4+K2SO4+2H2O
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
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, und welches außerdem die Salze aufnimmt, die sich durch Einwirkung der Oxydationsprodukte des Schwefels auf das Gestein bilden. Danach enthält die Flüssigkeit B., Gips, schwefelsaure Magnesia, schwefelsaures Ammoniak, Chloreisen, Salzsäure, organische
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0453,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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440
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
In den Fällen, wo trotz aller Vorsicht Schwefelsäure auf die Haut gekommen ist, thut man gut, diese sofort mit Kreide oder Natriumbicarbonat und etwas Wasser abzureiben. Man vermeide dagegen jedes
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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68
Radices. Wurzeln.
dieselbe auf freie Schwefelsäure in der Weise, dass man sie mit kaltem Wasser abwäscht und das Filtrat mit Baryt auf Schwefelsäure prüft.
In kaltem Wasser quillt das Caragheen zu seiner natürlichen Form wieder
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Kohlensäureentwickelung völlig lösliche, angenehm säuerlich schmeckende Masse.
Dient als leichtes angenehmes Abführmittel und ist in gut verschlossenen Gefässen aufzubewahren.
Magnésium sulfúricum crystallisátum.
Magnesiumsulfat, schwefelsaure
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
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von etwa 20° B. erhält. Diese enthält als Hauptbestandteil schwefelsaure Thonerde, daneben Eisenvitriol, schwefelsaures Eisenoxyd, schwefelsaure Magnesia, zuweilen auch schwefelsaure Alkalien, rohe Schwefelsäure. Die Rohlauge wird durch Verdampfung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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(Eisenchlorid), ferrum sulfuricum oxydatum ammoniatum (ammoniakalischer Eisenalaun), ferrum sulfuricum siccum (entwässertes schwefelsaures Eisenoxydul), hydrargyrum bijodatum rubrum (rotes Jodquecksilber), hydrargyrum chloratum mite (Quecksilberchlorür
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0493,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
480
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
ein Doppelsalz von Chlorkalium mit Magnesiumsulfat, seine Verwendung in der Landwirthschaft ist eine ausgedehnte und bekannte.
Der Kieserit, natürliche schwefelsaure Magnesia, dient vorwiegend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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Erhitzen Schwefelsäureanhydrid ab, so daß der Retorteninhalt nach Zugabe von S. zu einer neuen Destillation benutzt werden kann. Vorteilhafter erhitzt man das saure schwefelsaure Natron mit schwefelsaurer Magnesia, behandelt den Rückstand mit Wasser
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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, Fluorüre, s. Fluor
Flußsaurer Kalk, s. Flußspat
Gallium *
Giftmehl, s. Arsenige Säure
Glätte, s. Bleiglätte
Glaubersalz, s. schwefelsaures Natron
Glycium, s. Beryllium
Glyciumoxyd, s. Berylliumoxyd
Gold
Goldchlorid
Goldglätte
Goldoxyd
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kesselsteuerbis Kesselwagen |
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von Salzsäure schädlich ist, durch Kalkmilch aber, besonders beim Erhitzen, unter Ausscheidung von Magnesia zersetzt wird. Gips kann auch durch Chlorbaryum entfernt werden; es entsteht unlöslicher schwefelsaurer Baryt und leicht lösliches Chlorcalcium
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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Ablassen der gebildeten Lösung von schwefelsaurer Magnesia, ein Manometer und ein Sicherheitsventil.
Sehr praktisch sind Apparate, bei welchen die Gasentwickelung beliebig und ohne Materialverlust unterbrochen werden kann. Ein derartiger Apparat
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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. Von verdünnten Säuren wird das C. unter stürmischer Reaktion gelöst, dagegen wird es nur langsam von konzentrierter Schwefelsäure und gar nicht von rauchender Salpetersäure angegriffen. In seinen Verbindungen wirkt das C. als zweiwertiges Element. (S
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) |
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13 18 17 25 33 30 31 38 26
c. Schwefelsaure Kalimagnesia 6 26 27 29 24 12 16 11 10 12
Schwefelsaure Magnesia 27 21 25 23 29 25 27 26 23 24
Schwefelsaure Erden:
a. Schwefelsaure Thonerde 15 17 20 19 22 25 25 31 29 30
b. Alaun 4 4 4 3 4 4 4 4 6 4
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
Öffnen |
brenzlige Dämpfe und hinterläßt eine weiße Asche, welche in 100 Teilen etwa 1,56-2,03 Kali, 34-37 Kalk, 2,56-2 Magnesia und 41-40 Phosphorsäure enthält. Der Peru-G., der aus noch ganz frischen Tierresten bestehende Angamos-G. und der G. von den benachbarten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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thonerdehaltig; d) Glimmer, bestehend aus Kieselsäure und Thonerde, verbunden mit Kali, Lithion oder Magnesia (Natron, Eisenoxydul); e) kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk (Gips), Dolomit (kohlensaurer Kalk mit kohlensaurer Magnesia); f) Phosphate, nicht
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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, während 70 Proz. in Form von Chlorcalcium verloren gehen. Zur bessern Ausnutzung der Salzsäure sättigt man die saure Manganlauge mit Magnesit (kohlensaurer Magnesia), verdampft die Lösung von Manganchlorür und Chlormagnesium, läßt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
Öffnen |
aus kohlensaurer Magnesia bestehendes Mineral, das sowohl in ganzen Stücken, als auch im gemahlenen Zustande einen nicht unwichtigen Handelsartikel bildet. Er besteht aus dichten, derben, oft nierenförmigen Massen von kryptokristallinischer Struktur; gewöhnlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
Öffnen |
einige Salze derselben, namentlich zitronensaures Chinin, dergleichen Eisenpräparate, ferner zitronensaure Magnesia, letztere als beliebtes Abführmittel. Die käufliche Säure kann infolge ihrer Zubereitung schwefelsäurehaltig oder auch bleihaltig
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
Öffnen |
Wasser ab; geht aber das Gipswasser durch Dolomit, so setzt sich dessen kohlensaure Magnesia mit dem schwefelsauren Kalk um, es entsteht kohlensaurer Kalk, und das Wasser enthält schwefelsaure Magnesia. Aus den Quellen gelangt das gipshaltige Wasser
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
Öffnen |
. liefert, und in einigen Wassern Louisianas, von denen eins 5,29 g S. in 1 Lit. enthält. Sehr weit verbreitet findet sich S. an Basen gebunden in Form von Schwefelsäuresalzen, besonders als schwefelsaurer Kalk, schwefelsaure Magnesia und schwefelsaures
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
Öffnen |
Blöcke und geht in dieser Form in den Handel. Indes wird auch aus gelöstem Kieserit reines Bittersalz (schwefelsaure Magnesia mit 7 Molekülen Kristallwasser) erzeugt. Wird eine aus dem ursprünglichen Löserückstand gewonnene konzentrierte Lösung, welche
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
Öffnen |
oder schwefelsaurem Kupferoxydlimmoniak.
Kaliumhydro Z'l)d enthält in den gewöhnlichern Präparaten die Verunreinigungen der Pottasche,
also Alkalisalze, Thonerde, Eisen, Mangan, Kalk, Magnesia ?e. Größere Mengen von Kaliumcarbonat machen das K. mattweiß
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0918,
Kohlensäure (Darstellung) |
Öffnen |
918
Kohlensäure (Darstellung).
sauren Kalk (Marmor, Kalkstein, Kreide) mit Salzsäure, wobei der Rückstand aus Chlorcalcium besteht, oder, wie in Mineralwasseranstalten, kohlensaure Magnesia (Magnesit) mit Schwefelsäure, wobei schwefelsaure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
Öffnen |
in der verschiedensten Weise versucht, die S. zu verwerten; aber alle Vorschläge erwiesen sich als unzureichend, bis es endlich gelang, den in denselben enthaltenen Schwefel, welcher der zur Zersetzung des Kochsalzes in die Sodafabrikation eingeführten Schwefelsäure
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
Öffnen |
, schwefelsaures Kali 0,073 g, kohlensauren Kalk 0,205 g, kohlensaures Natron 0,094 g, kohlensaure Magnesia 0,143 g, Chlornatrium 0,256 g, Chlormagnesium 0,231 g, Kohlensäure 44,78 ccm, Schwefelwasserstoff 2,56 ccm, Stickstoff 14,53 ccm, Sauerstoff 1,62
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
Öffnen |
222
Dünger (Kompost).
zelnde Pflanzen mit großem Kalibedarf von Wert ist (Rüben, Klee, Hülsenfrüchte). Beliebter und sicherer in der Anwendung ist das schwefelsaure Kali, am gesuchtesten das kohlensaure und salpetersaure Salz sowie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
Öffnen |
.
Übermangansäure HMnO4 ^[HMnO_{4}] wird aus übermangansaurem Baryt durch Schwefelsäure abgeschieden. Die von dem entstandenen unlöslichen schwefelsauren Baryt abgegossene Lösung von Ü. ist tiefrot mit blauem Reflex, schmeckt süßlich herb, metallisch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
Öffnen |
aus 96-97 Proz. schwefelsaurem Natron, 1,5-2 Proz. Schwefelsäure, 0,5-1 Proz. Kochsalz und etwas Eisenoxyd. Um es in S. zu verwandeln, schmelzt man es mit 90-120 Proz. gröblich zerkleinertem Kalkstein (Kreide etc.) und 40-75 Proz. Steinkohlenklein
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
Öffnen |
402
Kalk (Stadt) - Kalkbrenner.
K. schon deutlich mager, bei einem Gehalt von 25-30 Proz. Magnesia ist der K. unbrauchbar. Läßt man den K. mit wenig Wasser zu Pulver zerfallen, so erhält man mit diesem nicht mehr einen fetten Brei. Zur
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
Öffnen |
durch Auspumpen des Magens oder Brechmittel, man gibt innerlich Opiate, macht kalte Überschläge auf den Kopf, legt Senfteige etc. Als Gegengift dienen viel warmes Wasser, verdünntes Eiweiß, gebrannte Magnesia, gelbes Blutlaugensalz, Eisenfeile
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
Öffnen |
. Albolith besteht aus Magnesiazement mit amorpher Kieselsäure. Mischt man 2 Moleküle Kieserit (schwefelsaure Magnesia) mit 1 Molekül Kalkhydrat unter Zusatz von Wasser und glüht das Produkt ziemlich stark, so erhärtet es nach dem Pulvern und Anmachen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
Öffnen |
(kann durch Schütteln mit 1 Proz. Magnesia geklärt werden), gibt beim Aufbewahren einen Bodensatz und wird dabei klar, riecht kräftig nach Zitronen, schmeckt aromatisch bitterlich, nicht scharf, spez. Gew. 0,81-0,86, löst sich in 10 Teilen Alkohol
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
Öffnen |
auswittern. Der Rückstand von der Zersetzung des Schwefelkieses verwittert später an der Luft und zerstört den Stein. Enthält der Thon neben Gips auch Magnesia, so kann schwefelsaure Magnesia auswittern. Die Farbe der M. hängt wesentlich von den Beimengungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
Öffnen |
in verschiednen Mineralwässern vorfinden, sind wie gesagt sehr mannigfaltig. So finden sich im Selterswasser außer der Kohlensäure und den Hauptingredienzen Kochsalz und kohlensaures Natron noch kleine Mengen von schwefelsaurem Kali, Chlorkalium, phosphorsaurem
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
Öffnen |
652
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.).
außerdem kohlensauren Kalk, kohlensaure Magnesia, schwefelsaures Natron und Chlornatrium. a) Einfache Säuerlinge mit wenig festen Bestandteilen und nicht unter 400
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
oder Aetzkalk " Calciumoxyd,
Baryt " Baryumoxyd,
Strontian " Strontiumoxyd,
Magnesia " Magnesiumoxyd,
Thonerde " Aluminiumoxyd.
Die Hydroxyde von Kalium und Natrium nennt man auch (feste, fixe) Alkalien und das Ammoniak flüchtiges Alkali
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0704,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
Schwefelwasserstoffs. Ferner das Purree, ebenfalls Jaune Indienne genannt, eine Lackfarbe, in welcher der gelbe Farbstoff einer indischen Pflanze durch Magnesia niedergeschlagen ist.
Neapelgelb.
Eine schon gelbe, aber durch die Einwirkung des Schwefelwasserstoffs
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. 100 - 10 7,5 15
II. - 100 15 11,25 22,5
III. - 20 15 11,25 22,5
4. Thonerdenatron und schwefelsaure Magnesia, wobei die letztere das Chlorbaryum in der Methode 3 vertritt.
5. Thonerdenatron und salzsäure Thonerde dient besonders zur Darstellung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0750,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
, mit Sodalösung aus dem Lackgemisch als Seife entziehen und durch Schwefelsäure als Harz ausscheiden.
Der Versuch kann in einem Arzneiglase, oder besser in einem Scheidetrichter gemacht werden.
Auch an Weingeist geben die aus weichen Kopalen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0232,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
verdünnt, mit Sodalösung aus dem Lackgemisch als Seife entziehen und durch Schwefelsäure als Harz ausscheiden.
Der Versuch kann in einem Arzneiglase, oder besser in einem Scheidetrichter gemacht werden.
Auch an Weingeist geben die aus weichen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
Öffnen |
Auswaschen mit lauem Seifenwasser Benzin, Aether, Salmiakgeist, Thon, Magnesia, Kreide
Oelfarben, Firniss, Harzen Terpentinöl, Spiritus, Benzin und dann Seife Benzin, Aether, Seife, schwach und vorsichtig.
Stearin Starker Weingeist
Pflanzenfarben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
Öffnen |
, in Wasser unlöslich. Phosphorsaure Magnesia Mg3(PO4)2 ^[Mg_{3}(PO_{4})_{2}] findet sich in Getreidesamen und Knochen und wird aus der Lösung von Magnesiasalzen durch gewöhnliches phosphorsaures Natron als farbloser, kristallinischen sehr schwer löslicher
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
Öffnen |
. 26 a 1 bezw. 26 a 4.
Bittersalz (Schwefelsaure Magnesia,
Magnesiumsulfat, Englischsalz, Epsomersalz, lat.
Magnesia sulfurica ); ein
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0826,
Wein (chemische Untersuchung) |
Öffnen |
. Schwefelsäure wird im W. direkt mit Chlorbaryum bestimmt. Zur Phosphorsäurebestimmung verdampft man W. mit Natriumcarbonat und Kaliumnitrat, verascht und bestimmt mit Molybdänsäure.
Enthält W. auf 100 ccm Alkohol weniger als 7 g Glycerin, so
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
Öffnen |
von Äthylchlorid (Chloräthyl), von angenehm ätherartigem Geruch, wird erhalten, wenn Weingeist, Kochsalz, Braunstein und Schwefelsäure zusammen der Destillation unterworfen werden, das Übergegangene durch Schütteln mit Kalk oder gebrannter Magnesia säurefrei
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
Öffnen |
, er ist farblos, grau, gelblich, schimmernd, durchscheinend, wird an der Luft durch Aufnahme von Wasser trübe, Härte 3, spez. Gew. 2,57, besteht aus schwefelsaurer Magnesia MgSO4+H2O ^[MgSO_{4}+H_{2}O] und enthält etwas Chlormagnesium und Kochsalz eingeschlossen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
Öffnen |
Elemente sind nur in kleinen Mengen in Seepflanzen oder in dem Kesselstein der Dampfschiffe gefunden worden.
In größerer Menge finden sich die Hauptbestandteile des Seesalzes: Chlor, Schwefelsäure, Kalk, Magnesia und Natron, welche untereinander
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
Öffnen |
und Friedrichshall) enthalten vorzüglich schwefelsaure Magnesia (s. Bitterwässer). 5) Glaubersalzwässer sind ausgezeichnet durch einen hohen Gehalt von schwefelsaurem Natrium (Glaubersalz), so Marienbad, Bertrich, Rohitsch, Tarasp-Schuls, die Salzquelle
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
Anilin, mit Salpetersäure Isatin, mit konzentrierter Salpetersäure zuerst Nitrosalicylsäure, dann Pikrinsäure. Konzentrierte Schwefelsäure löst Indigblau in der Kälte zu Indigosulfosäure und Phönicinsulfosäure; durch Eisenvitriol, arsenige Säure
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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hat vor allem die Aufgabe, das Gift
unschädlich zu machen, weshalb man sofort Alkalien,
insbesondere gebrannte Magnesia, im Notfall Kreide,
Seife, Asche, Soda, in großen Mengen in Wasser
gelöst reiche. Gegen die vorhandenen Beschwerden
sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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Salpetersäuresalzen, besonders mit salpetersaurem Kalk und salpetersaurer Magnesia, an Stellen, die der Bildung von Salpetersäure (s. d.) günstig sind, an Mauern, in welche Urin, Kanalwasser etc. einsickern kann, auf Ceylon in Höhlen eines Magnesia
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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horizontal steht. Dieser Basis folgt die monotome Spaltbarkeit. Chemisch sind die G. Silikate von
Thonerde und Kali (oder Natron), wozu aber in vielen auch Magnesia (und Eisenoxydul) tritt; bisweilen begleitet Lithion das Kali und findet
sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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20,447 24,980
Schwefelsaures Natron 3,850 2,925 -
" Kali 0,425 0,622 0,820
Schwefelsaure Magnesia 5,007 3,902 4,777
: 9,282 7,449 5,597
Schwefelsauren Kalk 8,509 9,399 12,946
Kohlensauren Kalk 10,574 10,690 9,296
: 19,083 20,089 22,242
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
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406
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen).
Analysen von Brauneisenerzen.
Bezeichnung Eisenoxyd Manganoxyd Thonerde Kalk und Magnesia Phosphorsäure Schwefelsäure Kieselsäure Wasser
Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
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eine Temperatur von 7, 6 ° C. und enthält in
1000 g festen Bestandteilen 30 g kohlensaures Natron, 4 g kohlensauren Kalk, 1, 4 g kohlensaure
Magnesia, 8 g schwefelsaures Natron, 3, 8 g Chlornatrium u. s. w., außerdem noch 26 g freie Kohlensäure
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Schwefelsäure (509).
Kampecheholz , s.
Rotholz .
Kampher , s.
Kampfer .
Kampfereis
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
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, Chlorine ) ist ein
gelbes, äußerst stechend riechendes, giftiges Gas, welches für diesen Zweck durch Erhitzen von
Braunstem, Kochsalz und Schwefelsäure oder auch bloß aus Braunstein und Salzsäure dargestellt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0355,
von Milchsäurebis Milchzucker |
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, gemischt mit magerer Milch oder Molken, durch einen Zusatz von altem Käse in Gärung gesetzt wird. Die entstehende Säure wird von hinzugebrachtem Kalk oder Baryt aufgenommen, das hierdurch gebildete Kalk- oder Barytsalz gereinigt, mit Schwefelsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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, durch einen Gehalt an schwefelsaurer Magnesia deutlich bitter schmeckend.
5) Salzwässer oder Soolen, deren Hauptbestandteil Kochsalz ist, bilden zum Teil warme Quellen.
6) Säuerlinge. Bei ihnen ist die Kohlensäure der charakteristische Bestandteil, der ihnen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
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Gaswasser austreibt, in Wasser leitet, dieses dann mit Salzsäure neutralisiert und weiter reinigt. Man erhält den S. auch durch Sublimation von schwefelsaurem Ammoniak mit Chlornatrium (Kochsalz). Verwendung findet der S. zur Darstellung verschiedner
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
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Natron und setzt schwefelsaure Magnesia oder Chlormagnesium zu. Es entsteht dann übermangansaures Natron, welches durch Abgabe von Sauerstoff bleichend wirkt, während sich braune Manganoxyde auf die Faser niederschlagen. Zur Entfernung dieser Oxyde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetererbis Salpetersäure |
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destilliert und in einer Vorlage aufgefangen, die
5 Teile Weingeist enthält. Die Destillation wird
unterbrochen, wenn gelbe Dämpfe in der Netorte
auftreten sollten. Das Destillat wird mit gebrannter
Magnesia neutralisiert und nach 24 Stunden aus
dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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von Eisen und Mangan und an Stelle des Kalks oft Magnesia; es ist rötlich gelb oder dunkelgrün.
Fabrikation des Glases.
(Vgl. die Tafeln "Glasfabrikation I u. II".)
Als Rohmaterialien benutzt die Glasfabrikation zur Beschaffung der Kieselsäure meist
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
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208
Polyhistor - Polymeter.
selten grau, schwach fettglänzend, kantendurchscheinend, Härte 3,5, spez. Gew. 2,72-2,77, besteht aus schwefelsaurem Kalk mit schwefelsaurer Magnesia und schwefelsaurem Kali 2CaSO4+MgSO4K2SO42H2O ^[2CaSO_{4}+MgSO_{4
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1049,
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) |
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in schwefelsaures Natron verwandeln. Vollständiger wird das Schwefelnatrium oxydiert (u. infolgedessen das Schwefeleisen ausgeschieden), wenn man die erwärmte Lauge in einem Koksturm einem Luftstrom entgegenführt oder ein Gemisch von Kohlensäure u. Luft
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
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in gewöhnlicher Weise, die Schwefelsäure wird durch Chlorbaryum, der Kalt durch oxalsaures Ammoniak in ammoniakalischer Lösung, die Magnesia im Filtrat vom oxalsauren Kalk durch phosphorsaures Natron nachgewiesen. Auch auf Kupfer-, Blei- und Zinkverbindungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
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Chlorkalium zu 6 424 098 M., 12 659 t Chlormagnesium zu 151 621 M., 3922 t schwefelsaures Kali zu 556 626 M., 2752 t schwefelsaure Kalimagnesia zu 215 622 M., 3926 t Glaubersalz zu 166 521 M., 9858 t schwefelsaures Magnesia zu 137 088 M. und 500 t Alaun
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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richtig: valerianicum , s.
baldriansaures W.
Bitterdistel , Kardobenediktenkraut; -erde, s.
Magnesia
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
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man das endosmotische Äquivalent derselben. Dasselbe beträgt für:
^[Liste]
Kochsalz 4,3
Kalihydrat 215
Glaubersalz 11,6
Schwefelsäure 0,39
Schwefelsaures Kali 12
Saures schwefelsaur. Kali 2,3
Schwefelsaure Magnesia 11,7
Alkohol 4,2
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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fällt saure Lösungen nicht, Schwefelammonium fällt braunschwarzes Schwefelkobalt, Oxalsäure fällt rosenrotes kristallinisches Oxalat. Schwefelsaures Kobaltoxydul CoSO4 ^[CoSO_{4}] findet sich als Kobaltvitriol oder Bieberit, entsteht beim Lösen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
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., vorzüglich in Sachsen, Hannover, Westfalen und Posen. Außerdem wurden 1886: 76,685 T. Chlorkalium, 527 T. Chlormagnesium, 85,737 T. schwefelsaure Alkalien (darunter 46,327 T. Glaubersalz), 15,477 T. schwefelsaure Magnesia, 8200 T. schwefelsaure
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
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), schwefelsaure Magnesia (Kieserit). Letztere und schwefelsaures Natron finden sich namentlich auch im Quell-, Fluß- und Meerwasser. Schwefelverbindungen sind auch im Pflanzen- und Tierreich weit verbreitet. Alle Eiweißkörper enthalten gegen 1 Proz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
oxydieren und letztere im Kaliapparat auffangen. Der Graphit bleibt ungelöst zurück, wenn man das E. in verdünnter Salz- oder Schwefelsäure löst und die Lösung bis zum Sieden erhitzt; den Rückstand wäscht man mit heißem Wasser, verdünnter Kalilauge, dann
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
Öffnen |
mit Schwefelsäure Schwefelarsen und Schwefelantimon, welche man voneinander trennt und in pyroarsensaure Magnesia und Antimon trisulfid überführt. Der aus den Sulfiden von Blei, Silber, Wismut, K. :c. bestehende Niederschlag wird in Salpetersäure gelöst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
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, öffentliche Sammlungen
für Kupferstiche, Holzschnitte, Handzeichnungen,
photogr. Reproduktionen nach Gemälden, Kunst-
drucken und Handzeichnungen.
Kupfersulfat, Kupfervitriol, Cypervi-
triol, Blaustein, Blauer Galitzenstein,
schwefelsaures Kupferoryd
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
.
Thee (578); -zitrat, s.
Kaffeïn .
Kainit , s.
Magnesia .
Kaiserauszug , s.
Mehl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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ist folgender: in Knochenmehl aus festen Knochenteilen 3,5 Stickstoff, 0,1 Kali, 33,0 Kalk, 1,0 Magnesia, 25,2 Phosphorsäure; in solchen aus lockern Knochenteilen, Knorpel etc. 4,0 Stickstoff, 0,2 Kali, 29,0 Kalk, 1,0 Magnesia, 20,0 Phosphorsäure
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
Öffnen |
Schachteln 8 Mk. Hämorrhoidenpulver von Wolff, Mischung von Schwefel, Magnesia und Rhabarber.
Hélénine de Korab der Pharmacie Chapés in Paris, gegen Lungentuberkulose. Gelatinekapseln, gefüllt mit Alantwurzelpulver; 30 Kapseln 3 Frank 50 Cent
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
Öffnen |
, Magnesia, Eisenoxydul und bildet selbständige Schieferzonen, besonders in der Tödikette und im Engadin.
Zinnwaldit (Lithionit, Rabenglimmer, Lithionglimmer zum Teil), monoklin, grau, braun oder dunkelgrün, vom spez. Gew. 2,816-3,19, enthält neben Kali
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
Öffnen |
Grün Chromoxyd und Kupferoxyd, zu Rot Eisenoxyd, zu Braun basisch schwefelsaures Eisenoxyd mit Mangan- und Kobaltoxyd, zu Karminrot Cassius' Goldpurpur, der durch Chlorsilber rosenrot, durch Kobaltoxyd violett nüanciert wird, zu gewöhnlichem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Themsebis Thenenet |
Öffnen |
, der ihm die Einkünfte dreier Städte überwies: Magnesia zum Brot, Lampsakos zum Wein, Myus für die Zukost. In Magnesia lebte T. längere Zeit als persischer Satrap in fürstlichem Prunk. Als er gerade nach Ausbruch des ägyptischen Aufstandes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
Öffnen |
2,836 Schwefelsaures Kali 1,527 Kohlensaures Natron 6,449 Kohlensaures Lithion 0,029 Kohlensaure Magnesia 0,506 Kohlensaurer Kalk 1,579 Kohlensaurer Strontian 0,002 Kohlensaures Eisenoxydul 0,095
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
Öffnen |
oder als Auswitterung auftretendes Bittersalz (schwefelsaure Magnesia) oder s. v. w. Keramohalit, in haar- oder nadelförmigen Kristallen auftretende schwefelsaure Thonerde, welche sich auf Alaunerzen, auch im vulkanischen Gebiet hier und da findet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
Öffnen |
Chlormagnesium " 0,292 2,203 0,062
Bromnatrium " 0,008 0,007 -
Jodnatrium " Spuren Spuren -
Salpetersaures Natron " 0,009 0,003 0,082
Schwefelsaure Magnesia " 0,563 0,574 0,228
Schwefelsaure Kalkerde " 0,374 0,288 0,133
Phosphorsaure Kalkerde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
Schwefelsäure
Schwefeltrioxyd, s. Schwefelsäure
Schwefelwasserstoff
Schweflige Säure
Selen
Silicium, s. Kiesel
Stickgas, s. Stickstoff
Stickoxyd und -oxydul, s. Stickstoff
Stickstoff
Stickstoffoxyd, s. Stickstoff
Stickstoffoxydul, s
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
Öffnen |
.).
Chloräthyl , Äthylchlorür (Monochloräthan),
C2H5Cl , eine bei gewöhnlicher Temperatur gasförmige organische
Verbindung, die durch Einwirkung von Chlorwasserstoff auf Alkohol entsteht, wenn man ein Gemenge von Alkohol, Schwefelsäure
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