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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
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und trocknet sie auf einem Teller an einem warmen Ort mehrere Tage hindurch aus. Hierbei zeigt sich etwa vorhandene Lauge schon dadurch, dass die Schabsel durch verwitterte Soda weiss erscheinen. (Uebrigens hält die Seife 4-5% Wasser bei derartigem Austrocknen
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0613,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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stark aus und zeigen vielfach nach einiger Zeit Auswitterungen von Soda. Hiermit noch nicht genug, werden derartigen billigen Seifen häufig noch andere feste oder flüssige Körper beigemengt, vor Allem konzentrirte Wasserglaslösungen, von denen z. B
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0504,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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einer Zusammenstellung von E. K. Muspratt betrug die jährliche Produktion von Soda und Chlorkalk in Grossbritannien:
Leblanc-Soda Ammoniak-Soda Krystall-Soda Aetznatron Chlorkalk
1877: 217,566 tons, 6,220 tons, 169,769 tons, 74,663 tons, 105,529 tons,
1878
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0122,
Kosmetika |
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. Sie trocknen daher beim Liegen stark aus und zeigen vielfach nach einiger Zeit Auswitterungen von Soda. Hiermit noch nicht genug, werden derartigen billigen Seifen häufig noch andere feste oder flüssige Körper beigemengt, vor Allem konzentrirte
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0395,
Sachregister |
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143.
Schönheitskugeln 132.
Schönheitsmilch, Orientalische 141.
Schönungsmittel 316.
Schreib-Tafelüberzug 382.
Schuppenessenz 159.
Schuppenwässer 157.
Schusterwachs 381.
Schwefel-Bad 3.
- -Kohlensäure-Bad 3.
- -Seifen-Bad 4.
- -Soda
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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517
Seide - Seife
oder Satin. Gemusterte Zeuge kommen in der größten Mannigfaltigkeit und unter den verschiedensten Namen vor und es gehören dahin alle gewürfelten, gestreiften, geblümten Gewebe. Samtartige Stoffe sind der echte Samt
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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536
Smaragd - Soda
sogar 760000 Stück in europäischen öffentlichen Auktionen angeboten. Die Preise in Leipzig sind gegenwärtig von 3-12 Mk. das Stück. Abnehmer und Konsumenten sind besonders die Russen und Polen. Das Fangen der Tiere geschieht
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0054,
Einleitung |
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einen Theil ihres Krystallwassers an die atmosphärische Luft abgeben; sie zerfallen dabei zuletzt zu Pulver. Beispiele hierfür sind: Glaubersalz, Soda, Borax u. A. m. Die Kenntniss dieser Eigenschaften bei den einzelnen Verbindungen giebt uns wichtige
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Graupen .
Kochsalz , vgl.
Natrium .
Kochsalz , s.
Seife (517),
Soda u
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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) weich gemacht werden. Neben der Seife benutzt man zur Erhöhung der Wirkung Soda, welche aber stets nur in Lösung angewandt werden darf. Das Einstreuen von Soda (namentlich kalcinierter) zwischen die Wäsche ist durchaus zu vermeiden. Langes Aufbewahren
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
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823
Seifen – Seiger (Uhr)
ein Leimniederschlag ausscheidet; letztern erhält man durch nachträgliches Inkorporieren von Wasser in die fertige Kernseife. Eschweger S. sind in den bessern Sorten halb Kern-, halb Leimseifen, in den schlechtern
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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831
Seife (verschiedene Arten).
die S. aussalzt, klar siedet, in Formen füllt und so stark mit heißem Wasser schleift, daß ein flüssiger Leim entsteht.
Die Leimseifen werden stets mit Kokosöl dargestellt, welches sich zwar sehr leicht, aber
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
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538
Soda - Soda
Mutterlaugen sind noch reichlich natronhaltig und werden wieder mit auf S. verarbeitet.
Außer diesem Leblancschen Verfahren der Sodagewinnung, welches neuerdings in England durch Einführung der rotierenden Sodaöfen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
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.
Thonerde ; -glas, s.
Glas (160); -karbonat, s.
Soda ; -lauge, s.
Natronhydrat u.
Seife (518); -salpeter, s.
Chilisalpeter u
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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830
Seife (Fabrikation).
härter wird die S., während die oleinreichen Öle weichere S. liefern. Von größerm Einfluß auf die Konsistenz der Seifen ist aber die Natur des Alkalis. Mit Ätzkali bereitete Seifen sind stets weich, schmierig
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
Waschen (Dampfwäscherei, Fleckausmachen, chemisch-trockne Reinigung) |
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; Blutflecke weichen der Seife und Soda und im schlimmsten Fall der schließlichen Anwendung von Kleesalz. Schokoladeflecke behandelt man zuerst wie Fettflecke und wäscht sie dann mit Seife, Soda oder Eidotter aus. Fettflecke entfernt man durch Reiben
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0133,
von Reinigen der Badewannenbis Käseschnittchen |
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mit Sodawasser nach, welchem zuletzt das Spülen und später das Polieren folgt, was durch wollene Lappen geschieht. Holz wird gebürstet, ohne zuviel Seife oder Soda dem Wasser hinzuzufügen; das wiederholte Spülen und gute Trocknen in Luft oder Sonne
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
Öffnen |
518
Seife - Seife
ihrer Kohlensäure beraubt und somit ätzend geworden sind. Übrigens sind Ätzlaugen jetzt käuflich und Fabrikartikel. Zu Talgseife wird der Talg von unreiner Beschaffenheit erst mit Dampf geschmolzen und durch Stehenlassen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
Öffnen |
von den vegetabilischen Fasern; sie vertragen nicht die Einwirkung alkalischer Laugen und des Chlors und werden deshalb mit Seife, Soda, Ammoniak gereinigt und mit schwefliger Säure gebleicht. Diese bildet mit manchen Farbstoffen farblose Verbindungen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
. Auch das Kraut der Pflanze enthält diesen Stoff, aber in geringerer Menge. Die Wurzel hat einige medizinische Verwendung. Technisch und in der Hauswirtschaft benutzt man Absude der S. wie eine milde Seifenlösung in Fällen, wo wirkliche Seife den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
537
Soda - Soda
Gewinnung von Kalisalzen, Jod und Brom. - Alle diese Gewinnungsarten sanken jedoch zur Unbedeutendheit herab, nachdem Leblanc in Frankreich im Jahre 1794, aus Anlaß eines Ausschreibens des republikanischen Konvents, mit seiner
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wäscheklammernbis Waschmaschinen |
Öffnen |
mit Seife, wenn sie sehr schmutzig ist, nicht mit Lauge oder Soda (da diese Stoffe die Wolle verfilzen würden), sondern mit sehr verdünntem Salmiakgeist einzuweichen. Nach dem Einweichen wird die W. aus dem Seifenwasser oder der Lauge herausgenommen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0051,
Glasgow |
Öffnen |
Königreichs. Seit 1780 entwickelte sich die Baumwollspinnerei und Weberei, die Bleicherei, die Jute- und Seidenindustrie, die Fabrikation von Shawls, Musselinen und
gedruckten Kalikos, von Garnen und Zwirnen sowie von Chemikalien, wie Soda, Seife
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
.
Amylalkohol .
Kartoffelmehl , s.
Seife (519) u.
Stärke .
Kartoffeln , s.
Getreide
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0069,
von Handarbeitbis Schwärzen der Oefen |
Öffnen |
.
Fensterscheiben von Oelfarben zu reinigen.
Um Spritzflecken von Oelfarben zu entfernen welche beim Streichen einer Fassade an den Fensterscheiben entstanden und bereits aufgetrocknet sind, genügen Terpentin und Soda nicht. Zu empfehlen ist hierzu
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0265,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zufügt. Auch zerreißt solche vielgetragene Wäsche schneller, indem sie beim Waschen viel intensiver gerieben werden muß.
Abends vor dem Waschtage bereitet man eine gute Lauge, indem man gewöhnliche gute Seife in weiches Wasser schneidet und kocht
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Murchisonbis Murena |
Öffnen |
, Lauftüchern, Stricken und Seilen. Außerdem wird noch vereinzelt Fabrikation von Soda, Salz, Salpeter, Töpfergeschirr, Ziegeln, Glas, Seife und Stahlwaren getrieben. Der Handel findet in mehreren guten Häfen und in den neuerdings geschaffenen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
Öffnen |
18
Bleichen der Pflanzen - Bleicherode.
Urin (der durch seinen Gehalt an kohlensaurem Ammoniak wirkt) oder mit Soda und Seife bei nicht zu hoher Temperatur, um das Verfilzen der Wolle zu verhindern, entfernt. Zum B. hängt man die Wolle
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
Öffnen |
, befähigt, tiefer in den Boden einzudringen. In der Technik benutzt man S. zur Bereitung der Soda, des Chlors, des Salmiaks, in der Loh- und Weißgerberei, zur chlorierenden Röstung der Silbererze, in der Aluminiumfabrikation, zur Darstellung des
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
Wasserreinigung |
Öffnen |
ist für
die Zwecke der Küche ungünstig, da Hülsenfrüchte sich darin nicht weich kochen lassen; beim Waschen erfordert es einen
unverhältnismäßig großen Aufwand an Seife, da Kalk und Magnesia mit den Fettsäuren der Seife unlösliche Verbindungen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
Öffnen |
Teil calcinierte Soda in Wasser gelöst, klar filtriert, in einem mit Dampfheizung versehenen Kessel zum Kochen gebracht und nach und nach in kleinen Anteilen mit 5 Teilen gepulvertem Kolophonium vermischt wird. Bei jedem Zusatz des Harzes tritt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
.
Rotholz .
Bimsstein , vgl.
Seife (519).
Bimssteinpulver , vgl.
Fischbein (133
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
Öffnen |
, s.
Naphthalinrot .
Magenpastillen , s.
Soda (539).
Magentarot , s.
Fuchsin
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
Öffnen |
519
Seife - Seife
gesotten, sondern Fett und Ätzlauge in bestimmten Verhältnissen werden bei etwa 80° C. Hitze nur zusammengerührt, bis eine zähe Masse entsteht, sodaß sich also gar keine Unterlauge mehr bildet. Man nennt daher dergleichen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
Öffnen |
709
Desintegrator.
gleich nach dem Gebrauch in Seifen- oder Karbollösungen und läßt sie dann durch Dampf desinfizieren. Benutzte Verbandstücke verbrennt man. Die Krankenräume selbst desinfiziert man, nachdem die Kranken evakuiert und alle
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
Öffnen |
man nach dem Heben der K. den Docht sofort wieder mit Blechschienen und füllt die Formen von neuem. Die fertigen K. werden bisweilen durch Luft und Licht gebleicht, mit Seife oder Soda gewaschen, dann auf einer besondern Maschine mit einer Kreissäge
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Wascherdebis Wasenmeister |
Öffnen |
, Lehrbuch der Kunstwäscherei (2. Aufl., Dresd. 1862); Buchner, Wascheinrichtungen (2. Aufl., Weim. 1871); Buchholz, Wasser und Seife (5. Aufl., Hamb. 1878); Grothe, Katechismus der Wäscherei (2. Aufl., Leipz. 1884); Sternberg, Praktischer Lehrgang
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
Öffnen |
Branntwein, Seife, Stearinkerzen, Rübenzucker und Leder C. P. Gewöhnlich nennt man so aber nur die Produkte, die in besondern chem. Fabriken erzeugt werden, z. B. Schwefelsäure, Soda, Chlorkalk, Alaun, Dynamit, anorganische und organische Farben, sowie
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
Öffnen |
im Krappbade ausgefärbt und schließlich, da sie nunmehr braunrot aussehen, aviviert, d. h. erst mit Seife und Soda und dann mit Zinnsalz behandelt, welches der Farbe einen scharlachroten Schein verleiht. Die Färbeprozesse sind verwickelter, als bei
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
Öffnen |
die größeren sogar aufs Gas- oder Petrolfeuer stellen, die selbst bet täglichem Gebrauch sehr lange halten. In den kleineren kann man gestoßenes Brod, Grütze, Graupen etc., auch Soda, Seife, Sand und noch vieles Andere aufbewahren, man läßt dann nur den Rand
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0270,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Kleinigkeiten und an Sorgfalt. Mit einer Mischung von Soda oder Pottasche, Seife und heißem Wasser reinige man alle drei bis vier Wochen die Behälter sorgfältig, lasse sie gründlich trocknen und fülle sie hierauf erst mit Petroleum. Für den frischen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0363,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
355
müssen mit warmem Wasser, dem ziemlich viel Soda zugesetzt ist, gefüllt werden; man beläßt dasselbe einige Zeit darin und kann inzwischen an das Reinigen der Zylinder gehen, lauwarmes Wasser ist das hauptsächlichste Reinigungsmittel, doch
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Man bringt die Wäsche auf den Bleichplatz, wenn sie rein gewaschen und von den Flecken befreit ist, brüht sie aber vorher einmal mit recht kochendem Wasser, damit Soda und Seife daraus entfernt werden, die sonst leicht gelbe Flecke erzeugen, wenn
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0483,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Schönheitsfehler entstellten Partien vorsichtig massieren. Doch bedarf es einer besonderen Massage. Die am Morgen muß von der am Abend verschieden sein. Als Vorbereitung wäscht man sich wieder mit sehr heißem Wasser und statt der Seife nimmt man ein frisches
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
Öffnen |
mit Wasser darin vollständig gelöst wird. Man stellt das W. dar entweder durch Zusammenschmelzen von Quarzpulver mit Pottasche oder Soda oder durch Auflösen von Feuersteinpulver in starker Ätznatronlauge unter einem Druck von 7 bis 8 Atmosphären. In den
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
Öffnen |
, destilliert mit verdünnter Schwefelsäure, neutralisiert das Destillat mit Soda, verdampft und destilliert den aus buttersaurem Natron bestehenden Rückstand abermals mit Schwefelsäure. Oder man versetzt eine Lösung von Rohrzucker und Weinsäure
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
Öffnen |
Provinzen Sachsen, Schlesien und Hannover teilweise für den Export hervorgebracht; die Seifen- und Kerzenerzeugung führt uns nach Berlin, Barmen, Köln. Nürnberg hat durch seine Bleistifte, zu deren Anfertigung Graphit aus Sibirien herbeigeschafft
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
Öffnen |
das Karthamin C15H16O7 ^[C_{15}H_{16}O_{7}], welches im Handel als Safflorkarmin (Safflorrot, spanisches, portugiesisches, chinesisches, vegetabilisches Rot) vorkommt; es wird aus dem mit Soda bereiteten Auszug des Safflors durch Essigsäure gefällt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
, zu konstanten Batterien in der Telegraphie, zum Färben mit Anilinfarben, welche dann besser der Seife widerstehen, zur Darstellung von Eispapier, schwefelsaurem Kali, schwefelsaurem Natron, Permanentweiß, Alaun, als Flammenschutzmittel; insbesondere
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
Öffnen |
1050
Soda (Benutzung; Geschichtliches).
lichem" oder "nutzbarem" Natron (Na2O) ^[(Na_{2}O)] angegeben. In der Available Soda der Engländer ist alles inbegriffen, was auf Säuren, in der Seifenfabrikation etc. wirkt, also neben kohlen- auch
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
Öffnen |
. Es wurde in Sèvres vor der Fabrikation des echten Porzellans bis 1769 ausschließlich dargestellt. Man bereitet es aus 75 Teilen Glas (aus Sand, Kalk, Pottasche und Soda hergestellt), 17 Teilen Mergel und 8 Teilen Kreide. Diese Materialien werden naß
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Bariehbis Baring |
Öffnen |
, 904 kg begreift. Bei Butter ist das Barrel = 224, bei
Seife = 256, bei Pottasche = 200 Pfd. engl. Handelsgewicht.
Barril heißt ein Flüssigkeitsmaß in Portugal und einem Teil der span.-amerik. Freistaaten (meist ohne gesetzliche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Soda (536); -spielwaren, s.
Glas (163); -waren, s.
Glas (161. 163).
Glasurerz , s.
Blei .
Glattbutt , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
.
Soda , vgl.
Jod (230),
Glas ,
Natrium ,
Seife (517); -salz, s.
Soda (537); -stannat, s.
Zinn (640
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0299,
von Kubebenbis Kümmel |
Öffnen |
Nutze gemacht. Die durch heißes Wasser und Kalk in angegebener Weise bereitete Lauge wird gleich samt dem Thonerdegehalt mit den zu verseifenden Stoffen versotten. Die hierbei erst sich ausscheidende Thonerde bleibt sonach der Seife einverleibt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
Öffnen |
t), Weinessig, Seife, Kerzen, Soda, Pottasche, chem. Produkte, Schiffe, Wagen, Seiler- und Glaswaren. An Eisenbahnen sind 1886 zusammen 413,9 km vorhanden, neben (1892) 283,8 km Nationalstraßen. An höhern Unterrichtsanstalten sind im Departement zwei
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Heilbis Heilbronn |
Öffnen |
]
Die bedeutende Industrie erstreckt sich auf Fabrikation von silbernen Geräten und Bestecken (P. Bruckmann & Söhne, 1805 gegründet, mit 400 Arbeitern, jährlicher Verbrauch etwa 15000 kg Silber), Soda (die chem. Fabrik, Zweiganstalt des Vereins chem. Fabriken
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
Öffnen |
1022
Geheimmittel.
Haarverjüngungsmittel, "Puritas", von O. Franz u. Komp. in Wien, besteht aus 40 Glycerin, 100 Wasser, 3 kristallisierter Soda (etwas unterschwefligsaures Natron enthaltend), 15 Schwefelkadmium und 1,3 Schwefelzink
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Palmabis Palmanova |
Öffnen |
, Schiffszwieback, Konfitüren, Seife etc., dann Fischerei beschäftigen wie auch lebhaften Handel treiben. Der Haupthafen von P. ist für die größten Seeschiffe zugänglich und hat einen Molo von 1385 m Länge; der Leuchtturm steht bei dem kleinen, durch zwei Forts
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Varabis Varel |
Öffnen |
produziert vorzüglich Eisen, Kupfer und Messing, Dampfmaschinen, Glas, Papier, Kerzen und Seife, Soda, Leder, Korkpfropfen (1,75 Mill. Frank), Fässer, Filze, Teigwaren, Essenzen etc. Von Wichtigkeit sind ferner der Schiffbau und die Schiffsausrüstung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Seifebis Seismometer |
Öffnen |
756
Seife - Seismometer
Leipziger Disputation im Jahr 1519<^ (das. 1843): Beiträge zur Reformationsgeschichte« (das. 1846 u. 1848, 2 Hefte)' »Jakob Schenk, Freibergs Reformator^ < Leipz. 1875); auch gab er ^Luthers erste und älteste
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Berncastelbis Berneck |
Öffnen |
, Johannisasyl, Anstalt für verwahrloste Knaben, Volksküche, Gasbeleuchtung, Wasserleitung und Schlachthaus mit Viehhof. Die Industrie erstreckt sich auf Fabrikation von Soda, Kali und Chlorkalium (Deutsche Solvaywerke), von Dampfkesseln, Papier, Zucker
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Fleck (Joh. Friedr. Ferd.)bis Flecktyphus |
Öffnen |
überlassen bleiben muß. Die in früherer Zeit in der
Haushaltung selten fehlenden Flecktugeln und
Flecks eisen, Gemische von gewöhnlicher Seife mit
Pfeifenthon oder Walkererde, Soda und Ochsen-
galle, sind fast vollständig vom Benzin verdrängt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0408,
Großbritannien und Irland (Industrie) |
Öffnen |
sich hauptsächlich mit der Herstellung von Soda, Schwefel-, Salz-, Salpeter-, Citronen-, Essig- und Carbolsäure, schwefelsaurem Kalium, Natrium und Ammoniak, Salpeter, Bleichpulver, Chlor und künstlichem Dünger. Die Hauptplätze sind, mit Ausnahme
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0089,
Spanien (Industrie. Handel und Verkehr) |
Öffnen |
. Die bask. Industrie, nächst der catalonischen die größte, fabriziert hauptsächlich Eisenwaren aller Art, Kurzwaren, Papier, Tapeten, Seilerwaren, Leder und Lederwaren, Leinen- und Wollgewebe, Seife, Lichte, Glas, Porzellan u. s. w. Der wichtigste
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
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822
Seidl – Seife
Begründer der Dynastie der Idrîsiden (s. d.), welcher der Linie des Hassan angehörte, war ein seiditischer Prätendent. 1197 gründete ein der Linie Hassan angehörender Imam in Jemen, wo die S. seit Jahrhunderten erfolgreiche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
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100 Vol. Mischung), entzieht feuchten Stoffen und manchen Salzen das Wasser, löst Brom, Jod, Alkalien, Schwefelalkalien, Fette, Harze, ätherische Öle, Seifen, Alkaloide, Ammoniak, Chlorwasserstoff etc. In der Hitze zerfällt sein Dampf in Wasserstoff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
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durch Erhitzen zu entfernen. A. dient daher statt Natronlauge und Seife in Waschanstalten und Bleichereien, in der Färberei und Wollwäscherei, zum Entfernen von Flecken (durch Säuren auf schwarzen Stoffen erzeugte rote Flecke verschwinden beim Betupfen mit A
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Calascionebis Calatravaorden |
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und Soda produzieren. In der Nähe die Ruinen von Segesta. In der neuesten Zeit ist C. bekannt geworden durch Garibaldis Sieg über die Neapolitaner unter Landi 15. Mai 1860.
Calatayud, Bezirksstadt in der span. Provinz Saragossa, in der fruchtbaren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Catanabis Catania |
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, vortrefflicher Weißwein (1882 waren 52,500 Hektar mit Wein bepflanzt, deren jährlicher Ertrag sich auf 1 Mill. hl im Wert von 24 Mill. Lire beläuft), ausgezeichnete Südfrüchte, Süßholz, Hanf, Baumwolle, Sumach, Manna, Seide, Soda, Marmor, Schwefel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Duiffopruggarbis Dukas |
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. ist eine außerordentlich bedeutende. Von größter Wichtigkeit sind die Eisenwerke und chemischen Fabriken, diese (6) für Schwefel, Salpeter, Salzsäure, Soda, Glaubersalz, Ultramarin, Vitriol, Farben etc. Unter den Eisenwerken treten hervor: 3 Hüttenwerke mit 12
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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aufgenommen wird, und dann mit Eisenoxydul oder Eisenoxydsalzen ausfärbt (Mailänder Schwarz). Das Kaiserschwarz (Blaukesselschwarz) hat einen Untergrund von Berliner Blau. Meist gibt man der schwarzen Seide zuletzt ein Bad von Blauholz und Seife, um
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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von echten und unechten Farbstoffen. Letztere erliegen den gewöhnlichen Einflüssen sehr schnell, während erstere durch Luft, Licht, Wasser und Seife nur sehr wenig oder nicht verändert werden. Die Unterschiede sind indes nur gradweise, u. manche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
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Röstmethoden läßt man in der Regel verschiedenartige chemische Stoffe (gefaulten Harn, Soda, Seife) auf den F. einwirken, wodurch zwar der Prozeß mitunter sehr beschleunigt und vervollkommt wird, aber die Ausbeute quantitativ und qualitativ leidet, auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0288,
Marseille (Bevölkerung, Handel und Schiffahrt) |
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ist. Dieselbe beschäftigt in der Stadt und Umgebung 85 Etablissements mit gegen 5000 Arbeitern und produziert jährlich Seife im Wert von 85 Mill. Frank. Als Hilfsgewerbe dient der Seifenfabrikation die Produktion von vegetabilischem Öl (in 40 Fabriken mit 2000
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Pittsfieldbis Pius |
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) und reich an Ziegen, aus deren Häuten man trefflichen Korduan bereitet. Der Küstenstrich ist steril, doch gewinnt man hier viel Salz und Soda, zwei wichtige Ausfuhrartikel. Außerdem kommen Steinkohlen und Petroleum und im Gebirge auch Gold und Kupfer vor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Plönebis Plotinos |
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und hübschen Gartenanlagen, ein Gymnasium, eine Kadettenanstalt (im Schloß), ein Waisenhaus, ein Amtsgericht, Seifen-, Soda-, Tabaks- und Holzpantoffelfabrikation, Bierbrauerei u. Branntweinbrennerei und (1885) 3053 evang. Einwohner. - P. war bereits im 11
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Pottaschebis Pottendorf |
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wie Rohsoda (s. Soda) weiter verarbeitet. Auch hat man das Ammoniakverfahren auf P. angewandt, indem man Lösungen von Chlorkalium und doppeltkohlensaurem Ammoniak mischt und zur bessern Ausscheidung des gebildeten doppeltkohlensauren Kalis Alkohol zusetzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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und der Handelsbetrieb mit Marseille als dem Hauptsitz desselben. Unter den im Departement vertretenen Industriezweigen sind zu nennen: die hüttenmäßige Gewinnung von Eisen und Blei, die Fabrikation von Metallwaren und Maschinen, Seife (jährlich ca. 900,000
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1049,
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) |
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1049
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß).
Lauge, bis der ganze Inhalt der Pfanne in einen dicken Brei von kohlensaurem Natron mit 1 Molekül Kristallwasser verwandelt ist, und bringt diesen auf die Salzfilter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
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Festungen Weißrußlands, seit 1772 zu Rußland gehörig, jetzt ein armer Ort mit (1885) 6074 Einw.
Staryj-Oskol, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kursk, hat 6 griechisch-russ. Kirchen, ein weibliches Progymnasium, Fabriken für Seife, Leder, Lichte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Szegedinbis Szemere |
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591 m). S. hat (1881) 73,675 ungar. Einwohner, viele Fabriken (für Spiritus, Seife, Soda, Salami, Zündhölzchen, Tabak, Tuch, Ziegel etc.), eine Schiffswerfte, lebhaften Handel mit Getreide, Holz, Wolle etc., bedeutende Viehzucht, Acker-, Tabaks
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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verdienen solche Tinten für den brieflichen Verkehr mit Postkarten. T. zum Zeichnen der Wäsche muß der wiederholten Einwirkung von Seife, Alkalien, Chlor und Säuren widerstehen. Am häufigsten wendet man Silbermischungen an, die recht dauerhafte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1005,
Ungarn (Handel und Verkehr) |
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Porzellan- und Majolikafabriken bestehen in Budapest, Fünfkirchen, Herend. Etwa 70 Glashütten (meist in Oberungarn) erzeugen geringere und feinere Glaswaren. Die chemische Industrie liefert vorzugsweise Salpeter, Alaun, künstliche Farben, Soda, Pottasche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Wolle (Streich- und Kammwolle, technische Behandlung) |
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nicht ausreichend, da sie noch sehr viel Wollschweiß zurückläßt. Diesen zu entfernen, dient die Fabrikwäsche (Entschweißen, Entfetten), welche entweder mit Wasser von 50-75°, oder besser mit schwachem Seifenwasser (5-15 kg Seife auf 100 kg Wasser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
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der schwächer basischen Metalle, namentlich der Schwermetalle, aus deren Salzen zu fällen, durch ihre Eigenschaft, mit Ölen und Fetten unter Freiwerden von Glycerin Seifen zu bilden, endlich durch die als alkalische Reaktion bezeichnete Einwirkung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Avisbis Avlona |
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, damit versorgen.
Avivieren oder Schönen, das Verfahren in der Färberei, das den gefärbten Stoffen eine lebhaftere und gleichmäßigere Färbung erteilt. Dies geschieht entweder durch Kochen mit Soda und Seife oder durch Waschen mit verdünnten Säuren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Duisburgbis D. u. j. |
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, Eisen-,
Stahl- und Kupferwaren, Chemikalien, Ultramarin,
Chromgrün, Soda, Schwefelfäure und schwefelsaure
Thonerde, Anthracen, Pottasche, Chlorkalk, feuer-
feste Produkte, Alaun, Cyankalium, Berlinerblau,
Teerdestillate, Stearin, Seife
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0682,
Halle (an der Saale) |
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eine große Anzahl von andern Metallbearbeitungsanstalten kommen. Außerdem besteht Fabrikation von Chemikalien, Malz, Wagen, Farbewaren, Cigarren, Cichorien, Kakao und Schokolade, Honigkuchen und Zuckerwaren (David u. Söhne), Korbwaren, Düngemitteln, Soda
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Hermannshöhlebis Hermannstadt |
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, die Landesirrenanstalt,
ein Zuchthaus u. s. w. Die Industrie erstreckt sich
auf Fabrikation von Tuch, Hornkämmen, Kotzen
und Wolldecken, Hüten, Kerzen und Seife, Leder-
und Seilerwaren, Stearinkerzen und Soda, Spo-
dium und Leim. Auch giebt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kristianiafjordbis Kristiansand |
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und Deutschland, Kaffee, Zucker,
Tabaksblätter, Mehl, Sirup, Südfrüchte, wollene
Gewebe, Baumwolle aus England, Garne aller
Art, Felle, auch bearbeitete, aus Amerika, Marga-
rine, Talg und Seife, Papier und Dachpappe,
Steinkohlen aus England, Salpeter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Piurabis Pius |
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(Maultieren und Ziegen). Die Küstenstriche (Wüste von Sechura) sind unfruchtbar, doch wird hier Petroleum, Salz und Soda gewonnen und ausgeführt. Der Hauptort P. oder San Miguel de P., rechts am Rio de P. oder Sechura, hat (1889) 8000 E
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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, Schmack, Pegu-Cutsch, Eisenvitriol,
Kupfervitriol, Stahlblau, Bleizuckcr, Extrakte von
Vlauholz, Gelbholz und Rotholz sowie auch ver-
schiedene Anilinprüparate, während die Beizen
Soda, Kalk, Salmiak, Alaun, Atznatron, Eisen-
vitriol, Weinstein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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kontinuierlich, billiger und liefert ein fast chemisch reines S. Aus Meerwasser gewinnt man das Seesalz (Boy- oder Baysalz) in Salzgärten (s. d.).
In der chem. Industrie dient das Kochsalz zur Herstellung von Natrium, Chlor, Salzsäure, Glaubersalz, Soda
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Schonburgbis Schöneberg |
Öffnen |
. Präpa-
raten, Soda, Chlorkalk, Glaubersalz und Säuren,
und Rob. Müller & Comp., die Zündhütchenfabrik
(Aktiengesellschaft, vormals Sellier & Vellot), fer-
ner Fabriken für Blciweiß, Sago, Knöpfe, Malz,
keckstem, Maschinen, Lack, Kokosmatten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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hat vor allem die Aufgabe, das Gift
unschädlich zu machen, weshalb man sofort Alkalien,
insbesondere gebrannte Magnesia, im Notfall Kreide,
Seife, Asche, Soda, in großen Mengen in Wasser
gelöst reiche. Gegen die vorhandenen Beschwerden
sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Seymourbis Sforza |
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km südwestlich von Toulon und an dessen Reede, an der Linie
Marseille-Toulon, hat (1891) 8836, als Gemeinde 14332 E., Zollamt, Waisenhaus; Fabrikation von Olivenöl und Seife; halbstündige Dampferverbindung mit
Toulon, Küstenschiffahrt, Handel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Smyrna-Kassababahnbis Snell |
Öffnen |
und
Eisengießerei, Dampfmühlen, Dampfbrettschneide-
reien, Fabrikation von Seiden-und Halbseidenstoffen,
Spitzen und von Teigwaren, Zuckerwerk und Seife.
Die Smyrnaer Teppiche kommen aus dem Binnen-
land, wo sie auf Dörfern und in Städten hauo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Stuhlrohrbis Stuhlweißenburg |
Öffnen |
, bischöfl. Seminar, höhere Mädchenschule. Die Einwohner verfertigen Tuch, Flanell, Kattun, Maschinen, Messer, Corduan, Seife; Soda gewinnt man aus den Sümpfen, die reich an Fischen, Krebsen, Schildkröten und Wassergeflügel sind. Bedeutend
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
Öffnen |
539
Soda - Soya
aus dem Auslande bezogen werden müssen. In Deutschland wurden im Jahre 1881 eingeführt: 9093200 kg kalcinierte S. (13% Tara) und 14568500 kg rohe und kristallisierte S. (10% Tara). Die Ausfuhr belief sich in demselben Jahre
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