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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0125,
Seifen |
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119
Seifen.
Man verwendet zu ihrer Herstellung, wenn dieselbe wirklich gewissenhaft geschieht, entweder absolut neutrale, laugenfreie Seifen, welche in einzelnen Fabriken durch Centrifugiren der noch flüssigen Kernseife hergestellt werden
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0615,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. deren Schaum als ein wirkliches äusserliches Medikament anzusehen ist. Gerade in neuerer Zeit ist die Anwendung dieser sog. medizinischen Seifen eine sehr gesteigerte. Man verwendet zu ihrer Herstellung, wenn dieselbe wirklich gewissenhaft geschieht
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0120,
Kosmetika |
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im Allgemeinen zu geben, versteht sich von selbst. Es handelt sich hier nur um die Herstellung feiner Toilette- und medizinischer Seifen und, wer diese selbst darstellen will, wird immer gut thun, den Seifenkörper für dieselben aus einer renommirten Fabrik zu
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0130,
Kosmetika |
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, gefällter 10 %
Zu Thymolseife, Thymol 10%
Legt man diese Verhältnisszahlen zu Grunde, so kann man selbstverständlich dieselben Seifen in fester Form herstellen, wenn man statt des Mollins eine zentrifugirte, also völlig laugenfreie Seife anwendet
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0110,
Kosmetika |
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inne hält, beliebige andere Kompositionen herstellen kann.
Fliedermilch (Lait de lilas).
Seife 18,0
Wachs 18,0
Walrat 18,0
Mandel 150,0
Wasser 646,0
Spiritus 200,0
Glycerin 80,0
Fliederduft 20,0
Gurkenmilch (Lait de concombres).
Seife
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0129,
Medizinische Seifen |
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jetzt noch Glycerin 175,0 hinzugerührt. Die Ausbeute wird ungefähr 1000,0 betragen.
Die Seife enthält ca. 12% unverseiftes Fett und eignet sich, ihrer völligen Neutralität wegen, vorzüglich zur Herstellung weicher medizinischer Seifen.
Dieterich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0616,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eines Gemisches von gleichen Theilen Schweineschmalz und Olivenöl mit vorgeschriebener Menge Natronlauge und nachheriges Aussalzen.
Seifen sollen an einem nicht zu warmen, aber trockenen Orte aufbewahrt werden. Näheres über Seifen siehe Buchheisters
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0779,
Geschäftliche Praxis |
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Hinweis auf etwaige Heilwirkungen zu unterlassen. Kosmetika als solche sind stets frei.
Ueber diejenigen Stoffe und Farben, welche zur Herstellung von kosmetischen Mitteln nicht verwandt werden dürfen, siehe Gesetzeskunde "Verwendung
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0024,
Medizinische Zubereitungen |
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und Chlornatrium, lässt jetzt das D. Arzneibuch eine Pulvermischung herstellen, bestehend aus
Natriumsulfat, entwässert 22 Th.
Kaliumsulfat 1 Th.
Chlornatrium 9 Th.
Natriumbicarbonat 18 Th.
6g dieses Pulvers in 1l Wasser gelöst, geben ein dem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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der Walzenmasse (Leim und Rohglycerin); zur Fabrikation von Glycerinseifen (hierzu ist nur ein kalkfreies verwendbar); ferner in grossen Quantitäten zur Herstellung des Nitroglycerins und endlich auch vielfach zum Versüssen von Wein, Bier
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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517
Seide - Seife
oder Satin. Gemusterte Zeuge kommen in der größten Mannigfaltigkeit und unter den verschiedensten Namen vor und es gehören dahin alle gewürfelten, gestreiften, geblümten Gewebe. Samtartige Stoffe sind der echte Samt
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0288,
Tinten |
Öffnen |
282
Tinten.
Man schmilzt zuerst das Wachs und erhitzt, bis das Schäumen aufgehört hat. Dann fügt man Talg, Schellack, Mastix und Harz hinzu, und wenn auch diese Stoffe geschmolzen, die feingeschabte Seife und den Kienruss. Nun wird so lange
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0794,
Gesetzeskunde |
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Herstellung von Bädern, sowie auf Seifen nicht Anwendung. Auf künstliche Mineralwässer findet sie nur dann Anwendung, wenn dieselben in ihrer Zusammensetzung natürlichen Mineralwässern nicht entsprechen und wenn sie zugleich Antimon, Arsen, Baryum
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0298,
Tinten |
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. Die Herstellung derartiger Stempelfarben ist sehr einfach. Man stellt durch inniges Verreiben und nachheriges Erwärmen konzentrirte Lösungen eines beliebigen Theerfarbstoffes in Glycerin her. Diese Lösung muss in sehr dünner Schicht auf einer weichen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
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der hierher gehörenden Erwerbszweige, z. B. die Herstellung von Seife, Öl, Leim, von Gerbstoffen, Harzen u. dgl. sind uralt, ein großer Teil verdankt dagegen erst den wissenschaftlichen Forschungen der theoretischen und praktischen Chemiker
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0800,
Gesetzeskunde |
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kommt es darauf nicht an, ob dieselben heilkräftige Stoffe enthalten oder nicht.
Laut § 1 sind Verbandstoffe (Binden, Gazen, Watten u. dergl.), Zubereitungen zur Herstellung von Bädern und medizinische Seifen, sowie künstliche Mineralwässer dem
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0262,
Lacke und Firnisse |
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der Ruhe überlassen werden. Er dient zum Ueberziehen von Regenmänteln, Schutzdecken etc., oder mit Farben angerieben, als wetterfester Anstrich. Die Menge des Kautschukes richtet sich nach der Verwendung und dem zu erzielenden Preise.
Seifen-Lacke
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0357,
Siegellacke |
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351
Siegellacke.
Das Aetznatron wird im Wasser gelöst, das Kolophonium mit der entstandenen Lauge durch Erhitzung verseift und in diese Seife der Gyps eingerührt.
Der Cement erhärtet in ca. 3/4 Stunden, wird sehr hart, eignet sich deshalb
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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ist deshalb vorzüglich zur
Herstellung von Wassergefäßen geeignet. -
Zinnblech . Die mit wenig
Ausnahmen sehr dünnen Zinnbleche führen den Namen
Stanniol
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0045,
Einleitung |
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, Heidelbeere, Schwarzbeere, Besinge) wieder herstellen.
Stehen Waldhimbeeren zu Gebote, so liefern diese allerdings etwas weniger Succus, der Saft aber ist von kräftigerer Farbe und feinerem Arom. Zur Bereitung des Kirschsaftes wählt man die grosse
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
in grossen Mengen zur Fabrikation von Seifen und von Stearin- und Oleinsäure, schliesslich als Schmiermaterial für Eisenbahnachsen etc.
Sebum oder Sevum.
Talg.
Unter diesem Namen versteht man die bei gewöhnlicher Temperatur festen Fette
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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die Reibung bei Maschinenlagern aufzuheben; in den ganz feinen, weissen Sorten zur Herstellung unschädlicher Schminken und des Puders; ferner zum Tapetendruck, zur Darstellung von Glanzpapieren, als Zusatz bei Seifen etc. etc. Eine sehr weiche, etwas
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0504,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und in der Technik in kolossalen Mengen als Reinigungsmittel, zur Fabrikation von Glas und Seifen, zur Herstellung anderer Natronsalze etc. etc.
Nátrium bicarbónicum (Natron carbónicum acídulum).
Natriumbicarbonat, doppelt kohlensaures Natron. Berliner
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und Schwefelsäure. Medizinisch findet sie für sich keine Verwendung, sondern nur zur Darstellung baldriansaurer Salze; technisch ist sie wichtig für die Herstellung der sog. Fruchtäther, bei welchen sie als baldriansaurer Aethyl- oder Amyläther Verwendung findet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0773,
Geschäftliche Praxis |
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Waare; er ist also zur Bereitung der Linimente mit der gleichen Menge Wasser zu verdünnen. Die Linimente können angesehen werden als flüssige, überfettete Seifen.
Honigpräparate siehe Honig.
Pastillen. Unter Pastillen in pharmazeutischem Sinne
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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in ihnen enthaltenen ätherischen Oelen, zu welchen bei der Salbei noch ein geringer Gerbstoffgehalt hinzutritt.
Als zahnreinigende Mittel werden meistens Zahnpulver verwandt, oder diese werden mittelst Seife oder anderer Bindemittel in Pasten
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0294,
Tinten |
Öffnen |
288
Tinten.
Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche.
Fast noch schwieriger als die Herstellung tadelfreier Schreibtinte, ist die von sog. unauslöschlichen Tinten. Die Anforderungen, welche an diese gemacht werden, sind sehr grosse
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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). Holzspielwaren für den Welthandel werden hausindustriell im sächs. Erzgebirge (Seifen, Grünhainchen) und in Thüringen (Sonneberg) gearbeitet, während die berühmte Nürnberger Spielwarenindustrie zur Herstellung ihrer Artikel mehr Metalle aller Art, Leder
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
Öffnen |
mit Natron und stellt somit schon von Natur eine Art feiner Seife dar, enthält aber außerdem noch die Natronverbindungen der Glykocholsäure und Taurocholsäure, ferner Cholesterin, Cholin (Neurin), Lecithin, Taurin, Farbstoffe etc.
Die O
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
Öffnen |
von Pflanzenteilen kürzer durch Vermischen des Weingeistes mit den käuflichen Ölen hergestellt werden. Kampferspiritus (Sp. camphoratus) und Seifenspiritus (Sp. saponatus) sind bloße Auflösungen von Kampfer, resp. Seife, in Weingeist. Verschiedene hierher
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und sich im Körper gar keine Krankheitsstoffe ansammeln.
An Hausmütterchen in W. Verblaßte Photographien. Wenden Sie sich an einen dortigen Buchbinder oder Photographen. Verblaßte Photographien kann man wieder herstellen, indem man das Bild
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
Herstellung von Wasserglas, Smalte und Ultramarin, Thonwaren, Goldleisten, Papiermaché und Dynamit, als Steinkitt, als Füllungsmittel für Seifen, Papier und Siegellack, Kautschuk- und Carbolsäurepräparate. Infolge ihres geringen Wärmeleitungsvermögens
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0595,
von Unknownbis Unknown |
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Stückchen Seife bedeutet, das ist für den männlichen Boten eine Zigarre. 8uuin cmiyu6.
Die Frau kauft ein, der Mann deckt nur seinen Bedarf. Es gibt aber auch Männer, die Frauen sind.
Nie geistreichsten Männer sind oft die dümmsten Einkäufer.
Nicht
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
Öffnen |
Herstellung von künstlichen Steinen, zur Fixierung der Farben in der Stereochromie (s. d.), neuerdings auch in der Glasmalerei, als Kitt, als Zusatz zur Seife, zum Reinigen und Entfetten der Putzwolle, zum Schlichten baumwollener Gewebe und mit besonderm
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
Öffnen |
Beize gibt mit Wasser eine etwas trübe, aber homogene Flüssigkeit, die man auf dem Gewebe einfach trocknen läßt.
Zur Herstellung der Rizinusölbeize braucht man weniger Schwefelsäure, und es genügt wiederholtes Auswaschen mit gesättigter Kochsalzlösung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0408,
Großbritannien und Irland (Industrie) |
Öffnen |
sich hauptsächlich mit der Herstellung von Soda, Schwefel-, Salz-, Salpeter-, Citronen-, Essig- und Carbolsäure, schwefelsaurem Kalium, Natrium und Ammoniak, Salpeter, Bleichpulver, Chlor und künstlichem Dünger. Die Hauptplätze sind, mit Ausnahme
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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, wobei die frei werdende Säure als Kalisalz austritt. Die Alkalisalze der kohlenstoffreichen Glieder der Fettsäurereihe nennt man Seifen, und daher die Spaltung der Fette in Glycerin und fettsaures Alkali Verseifung. Der Prozeß der Seifenbildung bei
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Metallpflasterbis Metallurgie |
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mit Glätteisen weiter bearbeitet. Das Pflaster erhärtet rasch und kann wenige Stunden nach seiner Herstellung begangen und befahren werden. Man stellt auch zuweilen in Fabriken Platten aus demselben Material her und benutzt dieselben später
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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von wissenschaftlichen Hilfsarbeitern wie Deutschland, und infolgedessen hat die deutsche chem. Industrie in vielen Zweigen das Ausland überholt, und zwar nicht bloß in der fabrikmäßigen Herstellung von Droguen und Arzneimitteln (Dresden, Darmstadt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
, erlassen, von welcher indes zwei Paragraphen wieder aufgehoben worden sind. Die in Kraft gebliebenen Paragraphen verbieten die Verwendung giftiger Farben zur Herstellung von Nahrungs- und Genußmitteln, welche zum Verkauf bestimmt sind. Giftige
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
Öffnen |
Benzoe, Rosenblätter, Ambra u. dgl. zum Parfümieren. Die Herstellung der Glaceehandschuhe ist ein altfranzösischer Industriezweig und wurde durch französische, meistens aus Grenoble stammende Emigranten nach Magdeburg, Halberstadt und Erlangen verpflanzt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0101,
Neustadt |
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Amtsgericht, 2 Forstämter, Tuch-, Papier-, Trikot-, Mühlstein-, Teigwaren-, Papier-, Gold- und Silberwaren-, Möbel-, Stärke-, Seife- etc. Fabrikation, Strohflechterei, Siebweberei, Bierbrauerei, Branntweinbrennerei, Kunstlohmühlen, Schaumweinfabrikation
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
Öffnen |
Natriums, zum Aussalzen der Seife, zur Herstellung von Tabaksfabrikaten, Mineralwässern, Bädern, zum Glasieren der Thongeschirre, zum Konservieren von Schiffbauholz und Eisenbahnschwellen, zum Einsalzen der Fische, des Fleisches, der Butter, auch zum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0921,
Türkisches Reich (Handel) |
Öffnen |
von besserer Qualität und um wohlfeilern Preis aus dem Ausland eingeführt. Die industrielle Thätigkeit beschränkt sich jetzt auf Herstellung der notwendigen Verbrauchsartikel durch die bäuerliche Bevölkerung selbst und in einigen Gegenden auf die nach
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zelewskybis Zelle |
Öffnen |
999
Zelewsky - Zelle
ist auch die Bereitung von Wein und Branntwein.
Ausgeführt werden Eisen, Ziegenfelle, Weintrauben, Rosinen, eingeführt Weizen, Bohnen, Olivenöl, Petroleum, Leinenzeug, Seife, Eisenwaren etc. Der Viehstand ist, von Ziegen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Bärhundbis Bari delle Puglie |
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), Jagd, Fischerei und Salinenbetrieb (bei Barletta). Bei Molfetta wird Salpeter gewonnen, bei Terlizzi sind große Steinbrüche. Die Industrie in den
Städten erstreckt sich auf Herstellung von Konfitüren, Musikinstrumenten, Sp iegeln, Seife, Kerzen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Berncastelbis Berneck |
Öffnen |
, landwirtschaftlichen Maschinen, Kohlensteinen, Cement, Rohrwaren, Cigarren, Zuckerwaren, Konditoreigerätschaften, auf elektrische Telegraphenanlagen, auf Herstellung von Korsetten, Sprit und Liqueuren, Seifen und Federhaltern; außerdem bestehen noch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Debreczinbis Debure |
Öffnen |
- und Gewerbekammer und einer Filiale der j
Ungarischen Bank. DieIndustrie erstreckt sich auf die
Herstellung von wollenen Zeugen, Mänteln, Leder,
Schuhen, Kämmen, Drechsler-, Holz-und Kürschner-!
waren; die Debrecziner Seife wie die thönernen!
Pfeifenköpfe
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
Öffnen |
-
balt von Glyceridcn wasserstoffärmerer Säuren, die
sich an der Luft oxydieren. So enthält z. V. das
Leinöl die Leinölsäure, (^I^"^. Solche trock-
nenden Öle (Nußöl, Leinöl, Mohnöl) dienen daher
zur Herstellung von Firnissen. Die nicht trock
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Kurskbis Kuru |
Öffnen |
, 39 Mühlen, 64 Gerbe-
reien, 7 Wollwäschereien, 73 Seifen- und Lichter-
fabriken, außerdem Hausindustrie (Herstellung von
Gurten, Vauernwagen, Zurichtung von Hanf u. a.),
Handel mit Landesprodukten, 558 km Eisenbahnen;
9 Mittelschulen für Knaben
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Parma (Herzog von)bis Parmenides |
Öffnen |
und eine
Musikschule (1825).
Die Industrie erstreckt sich hauptsächlich auf die
Herstellung von Seiden- und Wollgeweben, seidenen
und baumwollenen Spitzen, Filzhuten, Musikinstru-
menten, Glas-, Majolika- und Thonwaren, Papier,
Seife und Pökelfleisch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Toulouser Gansbis Tournai |
Öffnen |
) und viele mittelalterliche Bauten. Die Industrie erstreckt sich auf Herstellung wollener Stoffe, Strumpfwaren, sehr geschätzter Teppiche, Leinwand, Band, Fayence, Seife und Lichter.
T., das alte Tornacum oder Turris Nerviorum der Römer, war im 5. und 6
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
Wasserreinigung |
Öffnen |
und Haushaltungszwecke hat
sich insbesondere auf den Eisengehalt, die Härte, den Gehalt an suspendierten Stoffen und an Mikroorganismen zu erstrecken.
Ein hoher Eisengehalt macht das Wasser zur Herstellung von Kaffee und Thee sowie auch zum Waschen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
Öffnen |
166
Glycerin - Gold
schaft bekannt, jetzt aber bildet es einen Gegenstand massenhafter Fabrikation und des vielseitigsten Verbrauchs. Das G. kann aus allen Fetten und Ölen, welche sich zu Seife verkochen lassen, gewonnen werden, ohne jedoch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
Öffnen |
Industrie (größere Fabriken in der Umgebung); die Erzeugung von Stearinkerzen und Seifen (mit bedeutendem Export), Fetten, Ölen, Parfümerie- und Zündwaren; die Gaserzeugung (zwei Gesellschaften); die Unternehmungen für elektrische Beleuchtung (Ende 1887
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
Öffnen |
Branntwein, Seife, Stearinkerzen, Rübenzucker und Leder C. P. Gewöhnlich nennt man so aber nur die Produkte, die in besondern chem. Fabriken erzeugt werden, z. B. Schwefelsäure, Soda, Chlorkalk, Alaun, Dynamit, anorganische und organische Farben, sowie
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
Öffnen |
Werften), Eisenguß, Blechwaren (Vereinigte Eschebachsche Werke), Beleuchtungsartikeln, Gold- und Silberarbeiten, Blattgold, Steingut (Villeroy & Boch), Hohlglas (Siemens), pharmaceutischen Chemikalien (Gehe & Co.), Tinte, Lack und Firniß und Seife
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fortune de merbis Forum |
Öffnen |
. Die Flüsse liefern gute Wasserkraft. Die Industrie erstreckt sich auf Herstellung von Eisen- und
Messingwaren, Gasmaschinen, Pflügen, Rädern und Wagen, Möbeln, Orgeln, Seife, Papier, Wollwaren, Arbeitsanzügen, Zigarren, Bier und Mehl. Auch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kiel (botanisch)bis Kiel (Stadt) |
Öffnen |
mit 104 Arbeitern) und Fabriken zur Herstellung von Bau- und Haushaltungsartikeln, Geldschränken, Rettungsapparaten, elektrischen Anlagen, Papier (Rastorfer Mühle), Goldleisten, Seife und Spiritus. Hervor- ^[folgende Seite]
^[Artikel, die man unter K
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0004,
von Ätherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
und Terpentinöl. Verwendung finden die ä. Ö. in
der Medizin und Likörfabrikation, ferner zur Herstellung feiner Parfümerien, wie Eau de Cologne und anderer
Riechwässer, zum Parfümieren von Seifen, Pomaden,
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
Teerfarbstoff in den Handel, der in der Seiden-, Wollen- und Baumwollenfärberei Verwendung findet und ziemlich echt gegen Seifen und Säuren ist. Das M. wird gebildet durch Einwirkung von Trichlorbenzyl auf überschüssiges Dimethylanilin, welches
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
Öffnen |
Herstellung von Schreibpergament handelt. Die wenigste Bearbeitung erhalten die Felle zum Überziehen von Paucken und Trommeln. Bei den geringern Sorten, die nur mit Kreide und Leimwasser und zuletzt mit Seife bearbeitet werden, läßt sich mit Bleistift darauf
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
Öffnen |
Fett zur Herstellung ordinärer Seifen, sowie als Zusatz zu Wagenschmieren und versendet es in Fässern. Man hat auch schon den aus den Wollwaschwässern abgeschiednen Fettschlamm mit überhitztem Wasserdampf destilliert, und die hierbei erhaltenen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
Öffnen |
und üblen Folgen der Schweißfüße, als recht häufiges und gründliches Waschen mit kaltem Wasser und Seife.
Zu der allgemeinen Reinigung gehört auch diejenige des Mundes. Im Speichel wachsen Bakterien in großer Anzahl, auch solche, die Krankheiten erregen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
Öffnen |
die größeren sogar aufs Gas- oder Petrolfeuer stellen, die selbst bet täglichem Gebrauch sehr lange halten. In den kleineren kann man gestoßenes Brod, Grütze, Graupen etc., auch Soda, Seife, Sand und noch vieles Andere aufbewahren, man läßt dann nur den Rand
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0258,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
' diesen Fällen reinigt man die Kistchen mit Seife und Wasser von den anhängenden Papierstreifen. Die Ausschmückung geschieht durch Umkleben und Auskleben geeigneter Buntpapiere, auch Samt u.s.w., oder mit Pinsel und Farbe, oder mit Pinsel, oder mit dem
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
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. Man bringt die Wäsche auf den Bleichplatz, wenn sie rein gewaschen und von den Flecken befreit ist, brüht sie aber vorher einmal mit recht kochendem Wasser, damit Soda und Seife daraus entfernt werden, die sonst leicht gelbe Flecke erzeugen, wenn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0394,
von Unknownbis Unknown |
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wegzuwaschen ist. Könnte mir vielleicht eine Mitleserin sagen, wie ich die ursprüngliche Farbe wieder herstellen kann. Besten Dank für guten Rat.
Von Spargelfreundin in N. Spargelzucht. Wie lange geben Spargelbeete guten Spargel? Für sachkundigen Bescheid
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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, Glasfabrikation, Zuckerraffinerie, Herstellung von Konserven, Segeltuch, Tauwerk, Seife, Leder, Eisenwaren, Dünger, Gummi und Guttapercha sowie auf Mühlenbetrieb. Waren der Einfuhr (1892: 10,674 Mill. Pfd. St.) sind vornehmlich Getreide aller Art, Fleisch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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49
Kaliumchlorat – Kaliumsulfate
Erhitzen von Kaliumbicarbonat oder durch Verbrennen reiner organischsaurer Kaliumsalze erhalten. K. findet ausgedehnte Verwendung zur Glas-, Seife- und Ätzkalifabrikation sowie zur Darstellung des roten und gelben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Mericarpiabis Meridiankreis |
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. Palast, Hospital, Regierungsgebäude, ein verfallenes Franziskanerkloster auf einer Anhöhe und ein Nonnenkloster. Die Industrie erstreckt sich auf Herstellung von Baumwollstoffen, Cigarren, Panamahüten, Seife und Leder. Der Handel ist beträchtlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brightsche Nierenkrankheitbis Brikette |
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bei weitem nicht die Bedeutung wie die zur Herstellung von Briketten (Peras) mit Bindemitteln. Man verarbeitet das Grubenklein im allgemeinen in einem Zustand, daß es durch ein Sieb von 4-5 cm Lochweite geht. Es wird, wenn nötig, zerkleinert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0481,
Gold (Verwendung zu Münzen) |
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, die Produktion erreichte 1856 bis 1860 ihren Höhepunkt, sank dann wegen Verarmung der Lagerstätten und hob sich erst wieder in der neuesten Zeit infolge der durch ausgedehnte Anwendung des Diamantbohrers gemachten Entdeckung reicher alter Seifen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0011,
Lyon |
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Seidenindustrie in der Herstellung von schweren façonnierten Stoffen, welche aus reiner Seide auf Handstühlen gefertigt werden. In neuester Zeit wurde die Lyoner Industrie allerdings durch die Richtung der Mode sowie durch die deutsche und schweizerische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0069,
Frankreich (Industrie) |
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von 171 Mill. kg im Werte von gegen 200 Mill. Frs.
In vielen Zweigen der Lederindustrie ist F. tonangebend für den Welthandel. Namentlich leistet es in der Herstellung von Ziegen- und anderm Handschuhleder (Hauptorte: Annonay im Depart. Ardèche, Chambéry
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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; in der Metallurgie als Röstzuschlag zur Überführung von Metalloxyden in Chloride. Es dient auch zur Abscheidung verschiedener Körper (Seifen, ätherischer Öle, Chloroform u. a.) aus wässerigen Lösungen. Die Steingutfabrikation benutzt es zur Herstellung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schön (Martin)bis Schönbach |
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.
Kreishauptmannschaft Zwickau, im SW. von Chem-
nitz, hat (1890) 3155 E., darunter 73 Katholiken,
Post, Telegraph, Fernsprecheinrichtung; Fabrikation
von Strumpfwaren, Handfchuhen, Seife, Maschinen
und Fahrrädern, Mühlenbau und Färbereien.
Schönau. 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Stavelotbis Steatit |
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zersetzt und die sich ausscheidenden fetten Säuren nach dem Erstarren und Abkühlen durch Pressen von der flüssigen Ölsäure befreit, aus der man in der Regel Seife darstellt. Die zurückbleibende starre Fettmasse giebt den Stoff zur Herstellung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
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. Im Winter verlangen beide Arten einen erwärmten Raum.
Tapisserie (frz.), eigentlich die Herstellung von Wandteppichen oder Tapeten (s. d. und Teppiche); gegenwärtig der Inbegriff aller Materialien und Arbeiten zur Herstellung von Stickereien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
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Zutritt der Luft Sauerstoff aus dieser aufnimmt und sich in
eine weiße kristallinische Masse von Benzoesäure verwandelt.
Verwendung findet das B. zum Parfümieren von Seifen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0300,
von Kümmelölbis Kunstwolle |
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. Für Kümmellikör ist es ratsam, stets nur die feinsten Qualitäten K. zu verwenden. Außer zu diesem Zwecke benutzt man das K. auch noch medizinisch in Apotheken, sowie mit andren Ölen gemengt zum Parfümieren von Seifen. In einigen Gegenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0499,
von Schmalzbis Schmelzbutter |
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in einer zwischen dem deutschen und amerikanischen S. stehenden Qualität.
Der Hauptort für Herstellung von amerikanischem S. ist Cincinnati; es wird in großartigen Mengen in England und in Deutschland seit einiger Zeit von den ärmeren Klassen anstatt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Kakaobohnenbis Kakteen |
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, während
flüchtige Fettsäuren fehlen. Sie wird bei der Schokoladefabrikation in großer Menge zur Herstellung
von Couvertüremasse sowie vo n billigen Schokoladen, auch zur Anfertigung von feinern parfümierten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Bailenbis Baillie |
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für die Herstellung eines geordneten Handelsverkehrs, die Abschaffung des Sklavenhandels und die Bereicherung der geographischen Wissenschaften thätig war. Von Lukodscha, seiner Niederlassung am Niger, gegenüber der Mündung des Binuë, machte er verschiedene
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
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432
Bassein - Bassetthorn.
3053 Einw., welche Bierbrauerei, Fabrikation von Zucker, Öl, Seife, Papier etc. und Handel mit Kohlen, Getreide und Leinwand betreiben.
Bassein, 1) ein Bezirk der britisch-ostind. Provinz Britisch-Birma
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
Belgien (Industrie, Handel und Verkehr) |
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(Provinz Namur), Antwerpen, Mecheln, Brüssel und Gent, decken aber den Bedarf des Landes bei weitem nicht; Seife und Lichte werden in Antwerpen, Brüssel und Gent in großen Mengen fabriziert, Möbel in Gent, Lüttich, Mecheln, Brüssel, Schnitzwaren in Spaa
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0551,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
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die Herstellung eines Schriftsatzes und sein nachmaliger Abdruck möglich sind; andernfalls würden sie wohl schwerlich für Typen aus Buchenrinde oder Buchenholz eingetreten seien. Manche von ihnen, welche die Schwächen der Juniusschen Fabel empfanden, haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0611,
Bukarest |
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sich eine kleine Anzahl Türken, welche jedoch keine Moschee in B. besitzen. - Die Industrie ist noch wenig entwickelt und beschränkt sich auf die Etablissements zur Herstellung der gewöhnlichen Verbrauchsgegenstände: Mühlen, Bäckereien, Brauereien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0618,
Bulgarien (Schulwesen, Ackerbau und Viehzucht, Handel, Verfassung etc.) |
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in der Herstellung von Silber- und Eisen arbeiten, Teppichen, Stickereien, Musselinen, Holzschnitzereien etc.
Über den Handel Bulgariens (Aus- und Einfuhr) ist 1883 der erste Bericht veröffentlicht worden. Danach ist im Zeitraum 1879-81 die Einfuhr von 32,137,800
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Caccinibis Cachoeira |
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Industrie beschäftigt sich mit Wollwäscherei, Fabrikation von ordinären Wollstoffen, Gerberei, Seifen-, Kork- und Thonwarenerzeugung. Mit Portugal wird viel Schleichhandel getrieben. Eine Eisenbahn führt von C. nach Portugal, sie soll gegen Madrid
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Daljbis Dalling and Bulwer |
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in Edinburghshire (Schottland), am Zusammenfluß von North und South Esk hoch gelegen, liefert Hüte, Seife und Wollwaren, hat wichtigen Getreidehandel und (1881) 6931 Einw. Dabei Dalkeith Palace, Sitz des Herzogs von Buccleuch, und Newbattle Abbey, Sitz des Marquis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0144,
Dresden (Vorstädte; Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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- und Zuckerwarenfabrikation (1882: 7 Fabriken mit 757 beschäftigten Personen), die Herstellung photographischer Papiere (1882: 6 Fabriken mit 156 beschäftigten Personen), die Tapeten-, Spielkarten-, Kunstmöbel-, Siderolith-, Thon- und Fayencewarenfabrikation
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Edinburgbis Edler Rost |
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und Maschinen, Gummiwaren, Glas, Bier (Ale), Seife, Schiffe etc. Hauptstadt ist Edinburg.
Edirné, türk. Name von Adrianopel.
Edison, Thomas Alwa, Physiker, geb. 10. Febr. 1847 zu Milan in Ohio, begann seine Laufbahn als Zeitungsjunge an den Bahnzügen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
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Verfahren zur Herstellung von Druckplatten für die Buchdruckpresse von direkt auf Metall gemachten Zeichnungen. Eine veränderte Behandlung gestattet auch ihre Verwendung zur Reliefpressung von Luxuspapieren, Tapeten, Leder etc.
Eidomusikon (griech
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0118,
Genua (Bevölkerung, Industrie, Handel; öffentliche Anstalten etc.) |
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Lederfabriken, meist für den Verbrauch im Inland arbeitet. Die Industrie liefert ferner Korallenarbeiten, Gold- und Silberwaren (besonders Filigranarbeiten), Alabaster- und Elfenbeinschnitzereien, künstliche Blumen, Stickereien, Seife, Essenzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
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Bergbau, welcher Eisen, Zink, Blei und Braunkohle ergibt, und Industrie, welche hier einen ihrer Hauptsitze von ganz Spanien hat und Eisen- und Stahlwaren, Waffen, Baumwoll- und Schafwollgewebe, Spitzen, Papier, Seife, Kerzen und Wachszündkerzchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Jaenbis Jaffé |
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. Mit dem Bergbau stehen Bleigießereien in Verbindung, welche vorzüglich Tafeln, Kugeln, Schrot und Bleiweiß herstellen. Salinen und Mineralquellen sind ebenfalls in der Provinz vorhanden. Die Industrie ist außerdem in nennenswerter Weise nur noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Kemibis Kempten |
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, Fabrikation von Schnupftabak, Zigarren, Seife, Branntwein, Dachpappe und Asphalt, Kürschnerei, eine Dampfmahl- und Dampfsägemühle, bedeutenden Pferdehandel sowie lebhaften Zwischenhandel mit Polen und (1885) 5787 Einw., darunter 1522 Evangelische und 1839
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0948,
Köln (Bevölkerung, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
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, Likör, Mineralwasser, Kölnischem Wasser, Teppichen, Möbelstoffen, Möbeln, Stärke, Essig, Seife, Lichten, Farben, Firnis, Lack, Öl, Samt, Seide, Woll- und Baumwollwaren, Garn, Gummi- und Guttaperchawaren, Trikotwaren, Maschinen, Zinkgußgegenständen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0288,
Marseille (Bevölkerung, Handel und Schiffahrt) |
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ist. Dieselbe beschäftigt in der Stadt und Umgebung 85 Etablissements mit gegen 5000 Arbeitern und produziert jährlich Seife im Wert von 85 Mill. Frank. Als Hilfsgewerbe dient der Seifenfabrikation die Produktion von vegetabilischem Öl (in 40 Fabriken mit 2000
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