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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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Häutung im Gespinst der Eihüllen. - Alle Spinnen nähren sich vom Raub: die vagabundierenden überfallen die Tiere im Lauf oder Sprung; andre bauen Gespinste, welche bei den verschiedenen Gattungen sehr wesentlich voneinander abweichen und zum Fang
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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Form der S. zu entsprechen scheinen, während alle übrigen S. mehr oder weniger abgeändert sind. Zu ihnen gehören unter andern die Skorpione (s. Gliederspinnen). 2) Echte Spinnen oder Spinnen im engern Sinn (s. unten). 3) Milben (Acarina), schon stark
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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158
Spinnenaffen - Spinner
(S. die betreffenden Artikel.) Die letzten beiden werden unter dem Namen Jagdspinnen (Vagabundae), die 2. bis 5. als Webspinnen (Sedentariae) zu größern Abteilungen vereinigt. Jagd- und Webspinnen zusammen bilden
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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« dargestellt sind, erregte denselben Schrecken, ein Beweis, daß die Verkleidung auch Spinnen gegenüber ihre Vorteile hat.
Manche Raubspinnen, wie z. B. ^.Nus ^icii^r^äu«, beschleichen ihre Opfer mit kaum merklichen, katzenartigen Bewegungen, andre lauern
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tiers-consolidebis Tierseelenkunde |
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705
Tiers-consolidé - Tierseelenkunde.
den T. übrigens noch ein großes Feld der Thätigkeit, wenn er seine Aufmerksamkeit auch fernerhin auf entsprechendere Einrichtungen bei dem Transport der Tiere auf den Eisenbahnen, auf Verbesserungen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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überwunden sind. Die wichtigste Erfindung machte hier Girard in Paris durch Lösung der von Napoleon I. 1810 gestellten Aufgabe, "den Flachs auf Maschinen zu spinnen", indem er noch in demselben Jahr ein Patent auf eine Flachsfeinspinnmaschine erhielt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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und die langen Vorderbeine wie eine Spinne spielen läßt. Beide Tiere sahen sich die Pseudo-Spinne erst ganz genau an, bevor sie zugriffen, ließen sich dann aber den fetten Bissen gut munden. Schon Hermann Müller hatte das Spinnengebaren dieser Raupe
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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Fall gewöhnlich so, daß ein Teil der T. in besonders dünnen Hautstellen, die über die Körperoberfläche oder am Darm blattartig hervorragen, angebracht ist; diese wirken, da die betreffenden Tiere in Wasser oder feuchter Luft leben, wie Kiemen (sogen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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beeinträchtigende abhält.
Bei den Wirbeltieren dient hierzu auch das von der Pupille durchsetzte, verengerungs- und erweiterungsfähige Diaphragma (Iris). Die A. der Tiere sind nach
einem doppelten Typus gebaut: es sind einfache oder zusammengesetzte A
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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897
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere)
Geschlechtsapparats, im engern Sinne diejenigen krankhaften Zustände der äußern Genitalien, die Folge eines unreinen Beischlafs sind, wie der Tripper, die Feigwarzen, der Schanker, die Syphilis u. a
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Insektenbis Institut für Infektionskrankheiten |
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. Allerdings müssen dabei Unterabteilungen unterschieden werden, deren Angehörige, wie das schon erwähnte schabenartige Tier, den Geradflüglern, den neuern Netzflüglern, den Käfern und sogar den mit saugenden Mundteilen ausgestatteten HaIbstüglern(Nu^6i
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
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157
Spinell – Spinnen
Taschenbuch «Vergißmeinnicht» (seit 1830). Mit glänzender Erfindungskraft und anschaulichster, spannender Darstellungsgabe gerüstet, aber ohne jede künstlerische Zucht hat S. überaus fruchtbar produziert und hat lange Zeit
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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ist der Sandwurm oder Pier, ein wichtiges Tier als Angelköder, ungeheuer häufig. Von Stachelhäutern sind aus der deutschen Nordsee bekannt: 9 Arten Schlangensterne, 7 Arten Seesterne, 9 Arten Seeigel und 4 Arten Seewalzen. Die ganze Tierklasse ist nur
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Schnitzerbis Schöll |
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zwischen Muscheln und Würmer stellt. Der definitive Körper erscheint dann als Knospe in einer Höhlung des hintersten Segments, schließlich wirft das Tier seine Hülle wie ein unnützes Gewand ab und geht aus dieser Metamorphose mit einer Bekleidung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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966
Zoologische Stationen - Zopf.
Nadeln gespießt die Insekten, Spinnen etc. Alle genannten Tiere werden nach Möglichkeit gegen Staub und (durch giftige Substanzen) gegen Zerstörung durch Tiere (meist Insekten) geschützt. In Gläsern voll
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Speidelbis Spinnen |
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. - '' '
Sperrgelder, s. Kirchenp 0 li Nk.
Spicrentonnen, s. Seezeichen.
Spindelfasern, Spindelpole, s. Zelle.
Spinnen gelten im allgemeinen als recht häßliche Tiere, und doch gibt es unter ihnen auch sehr pracht volle Erscheinungen, die nach Ansicht des
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Selbstmord bei Tierenbis Semler |
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758
Selbstmord bei Tieren - Semler
Kompositionen, unternahm auch Konzertreisen als Pianist und wurde bald als Lehrer des Klavierspiels am Konservatorium zu Köln angestellt, wo er, 1878 zum Professor ernannt, noch gegenwärtig wirkt
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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Leistungen auf diesem Gebiet, sondern es sind uns auch auf den Denkmälern Altägyptens Darstellungen des ganzen Herganges der Flachszubereitung und -Verarbeitung, des Hechelns, Spinnens, Zwirnens 2c. erhalten worden. Was speziell das Spinnen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0698,
Tier (Physiologisches) |
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698
Tier (Physiologisches).
zeigen im letztern Fall eine bestimmte Anordnung, je nachdem das T. strahlig, zweiseitig oder gegliedert ist. Im Körper der höhern Tiere liegen nämlich die mehrfach vorhandenen Organe in der Regel so, daß man nur
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Gliederpuppebis Gliederspinnen |
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. Rheumatismus.
Gliederspinnen (Arthrogastra), Ordnung der Spinnentiere (s. d.), im Gegensatz zu den Spinnen, Milben etc., mit deutlich gegliedertem, meist in seiner ganzen Breite dem Kopfbruststück (Cephalothorax) angewachsenem Hinterleib, daher
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Erdtaubenbis Erdzunge |
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-
schaft (ebd. 1873).
Erdwcber (^rritL^riae) oder Deckelspin-
nen, die einzige zur Hauptgruppe der Vicrlunger
i ^etrl^n6nm0N63) gehörende Unterordnung der
Spinnen (s. d.), außer durch den Besitz von vier
fog. Lungen durch die nach unten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
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886
Session - Setaria
vielen Tieren. Sie ist nur möglich im Wasser, wenn
schon manche Landtiere (gewisse Spinnen, mehr noch
die Larven der Ameisenlöwen, in gewissem Sinne
auch die Chamäleons) sehr nahe an sie streifen. Da-
bei sind
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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Stamme (Monöcisten); bald finden sich die verschiedenen Geschlechter auf verschiedenen Stämmen (Diöcisten); das erstere ist der häufigere, das letztere der seltenere Fall. Bei den Tieren zeigen Insekten, Spinnen, Krustentiere und Me Wirbeltiere nur
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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926
Chamäleon - Chambellan.
der Eidechsen und der Familie der Chamäleons (Chamaeleontes), Tiere mit hohem, seitlich stark zusammengedrücktem Körper, schneidig bogiger Rückenfirste, pyramidenförmigem, kantigem, eckigem Kopf, sehr kurzem Hals
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0626,
Wolle |
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verunreinigte Gerberwolle, die aber recht wol ^[richtig: wohl] zum Spinnen brauchbar ist, und als die schlechteste die Sterblingswolle von krepierten Tieren. - Die W. kommt meistens gewaschen zu Markt; Deutschland hat fast allgemein die sog. Rücken
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Geißbartbis Geißeltierchen |
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also gewisse Merkmale der Skorpione mit
andern der Spinnen. Die Beine des ersten Paars
laufen, stark verlängert, in lange, geringelte, geißel-
förmigc Fäden aus. Die G. bewohnen die Tropen
der Alten und Neuen Welt. Sie werden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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gewinnt man aus Quellen, alkoholische Getränke aus Reis u. Zuckerrohr, Tabak wird meist erhandelt. Hausgeräte stellt man aus Eisen, Kupfer, Thon, noch mehr aus Holz her. Große Kunstfertigkeit zeigen sie im Schnitzen, Spinnen, Weben und Flechten. Eisen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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^[Spaltenwechsel]
gut kriechen und sich in die Erde einwühlen. Die Haut hat keine Schuppen, gewinnt aber durch Ringfurchen, die durch Querfurchen verbunden sind, ein getäfeltes Ansehen. Die R. gelten bei den Brasilianern fälschlich für höchst giftige Tiere
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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häufig vorkommenden Feuerlöcher-
pilz Tieren,
die man früher meist zu den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
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die Risten auf Karden und verspinnt die so erhaltenen kürzeren Fasern wie Hede. Auf diesem Wege lassen sich nur Garne unter Nr. 14 spinnen. Die Nummer gibt an, wie viel Gebind à 300 Yards auf ein Pfund engl. gehen. Hält man hiergegen, daß Flachs gar
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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670
Schützen - Schützengesellschaften.
wie der Boden und auf der Unterseite hell gefärbt, so daß sie den über und unter ihnen fliegenden oder schwimmenden Räubern gleich schwer erkennbar sind. Einige Tiere bedecken den Rücken mit Schmutz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Trabenbis Tracheen |
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Wochen tritt Schwäche im Hinterteil hervor, die Tiere gehen schwankend, mit kurzen, trippelnden, trabartigen Schritten (Traber), und allmählich breitet sich die Schwäche auch auf die vordere Körperhälfte aus. Meistens besteht dabei juckende
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
Öffnen |
651
Schuppenbaum - Schuppius
sikation der Fische verwendet und danach unter-
schieden: Kamm schupp er (Ktenoiden, s. Tafel:
Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 5 u. 9),
wozu der Barsch, Glattschupp er (Cykloiden,
Fig. 4 u. 8), wozu Karpfen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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ist das Abschciduugsprodukt besonderer Wander-
zellen im Körperinnern (der Spongioblasten).
Bei den eigentlichen Hohltieren finden sich
äußere aus Hornsubstanz (viele Hvdroidpolypen,
s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 1)
oder Kalk (andere Hydroidpolypen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
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Epithelialwucherungen, die als
Nägel, Krallen (z. B. bei den Katzen; s. Tafel:
Schutzmittel der Tiere, Fig. 1), Klauen, Hufe
und Sporen dieselben einmal gegen Verletzungen
beim Gebrauch schützen, dann aber auch wirksame
Waffen abgeben
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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.) und Haarwechsel der höhern Tiere und die beständige oder periodische Abschuppung der Oberhaut sind analoge Vorgänge. Die Gliederfüßler (Krebse, Insekten, Spinnen etc.) werfen bei der H. nur die äußerste Hautschicht, nämlich die Chitinlage, ab; da sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Wolle (Streich- und Kammwolle, technische Behandlung) |
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. aus der mehr oder weniger eingetrockneten Hautausdünstung des Tiers, dem Wollschweiß. Dieser bildet eine zähe, fette Schmiere und findet sich am reichlichsten auf der feinen W. Er gibt an Wasser eine seifenartige Verbindung des Kalis mit Fett ab und enthält
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Larreybis Larven |
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Land- und Lufttieren,
die sich in der Jugend im Wasser befinden u. s. w.
Fast alle wirbellosen Tiere mit wenigen Ausnahmen
(z. B. Spinnen) entwickeln sich aus L. Die bekann-
testen Larvenzustände sind diejenigen der Insekten
(Raupen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
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, welche auf eine starke Gefäßerweiterung in der überfirnißten H. zurückzuführen ist. Die Tiere gehen nicht zu Grunde, wenn man sie nach dem Überfirnissen in Watte einpackt und so die Wärmeabgabe beschränkt.
Die überaus wichtige Funktion der H
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Vogelseidebis Vogesen |
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Verhältnissen würde also ein Vogelschutzgesetz genügen, welches zur Verhinderung der den Müßiggang fördernden und immerhin hier und da örtlich und zeitlich unsre Sänger und Raupenfresser vermindernden Vogelstellern sämtliche Vögel als jagdbare Tiere erklärt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Waterloobis Watte |
Öffnen |
. Lukasgilde daselbst und wohnte lange Zeit in einem zwischen Maarsen und Breukelen bei Utrecht gelegenen Haus. Hier besuchte ihn mehrmals J. ^[Jan] Weenix und staffierte einige seiner Landschaften mit Figuren und Tieren. W. starb im St. Hiob-Spital zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
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Bedeutung" (ebd. 1880), "Die Artenkennzeichen des inländischen entenartigen Geflügels" (ebd. 1883), "Waldbeschädigung durch Tiere" (ebd. 1889); mit Landois schrieb er ein "Lehrbuch der Zoologie" (5. Aufl., Freiburg 1883).
Altum silentium (lat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Cochstedtbis Cocxie |
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)
oder mit Fremdkörpern, wie Erde (viele Eulenarten),
abgenagtem Holze (Weidenbohrer), Flechten u. dgl.
Manche Tiere bilden auch um ihre abgelegten Eier
Eicocons, z. V. die Blutegel, zahlreiche Spinnen,
der große Kolbenkäfer u. s. w. (^. auch Seide
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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der Zunge befindliche Fäden hervor. Diese gleichen Würmern, die sich in einer Felsspalte bewegen, und ! locken Beute an, während das Tier im übrigen völlig bewegungslos bleibt und einem mit Grün bedeckten Stein gleicht. Mehrere Fische, wie I^0i
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
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manchen Arten nach Bedürfnis geöffnet und geschlossen werden. Sehr mannigfaltig ist die Nahrung der A. Sie fressen das Fleisch kleinerer Tiere, die sie tot auffinden oder selbst töten, namentlich das anderer Insekten, benagen süße Früchte n. s. w
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seeschiffahrtbis Seesterne |
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802
Seeschiffahrt - Seesterne
limticuni _?ei-. et I>es., s. Fig. 1), bei denen die Tiere
mn eine röhrenförmige, nur an einer Seite geöffnete
Kloake gruppiert sind. Die Einfuhröffnungen sind
nach außen gerichtet. Die Kolonie schwimmt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
Öffnen |
. carduus, Distel, abzuleiten), Art Striegel, die aus den Fruchtköpfen der Kardendistel hergestellt wird; Wollkamm mit Häkchen von Draht; scharfe Bürste zum Reinigen der Pferde und des Rindviehs. Kardätschen, s. Spinnen.
Karde (Kardendistel), s. Dipsacus
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0307,
Maschinen (Systematik, Geschichtliches) |
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, Dreschmaschinen, Reisschälmaschinen, Wein-, Öl-, Zucker-, Torfpressen, Setzmaschinen, Rund- und Stoßherde, Hechel-, Wasch-, Filtriermaschinen, Zentrifugen, Buttermaschinen etc. - D. M., welche getrennte Körper verbinden: Spinn-, Web-, Bobbinet-, Wirk
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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568
Maulwurf 604
Muscheln 641
Nematoden 673
Nonne 680
Protozoen 750
Rädertierchen 755
Regenwurm 760
Robben 771
Säugetiere 803
Schmetterlinge 814
Schnecken 814
Seidenspinner 828
Skorpion 845
Spinnen 861
Strauß (Zucht) 895
Tarpon (Fisch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Röhrencassiabis Rohrrüßler |
Öffnen |
Tieren. Eine der bekann-
testen Arten ist die Meersckmepfe (<Ü6nti-i3cu8 300-
lopax ^., s. vorstehende Abbildung), ein 10-15 cm
langer, feitlich stark zusammengedrückter Fisch mit
langem, starkem, geradem Stachel der Rückenflosse,
von rötlicher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
Öffnen |
Spinner, s. Glucken.
Gastropăgus (grch.), Doppelmißgeburt aus zwei am Bauche miteinander verwachsenen Individuen.
Gastrophĭlus, s. Magenbremsen.
Gastrophthīsis (grch.), Magen- oder Bauchschwindsucht, Abzehrungskrankheit, deren Ursache
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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ausgehauen. Aus dem in den meisten dortigen Flußläufen gefundenen Gold wurden Bildnisse von Menschen, Tieren u. a. in ansprechender Form hergestellt. Hautreliefs mit hieroglyphenartigen Inschriften, so der von Humboldt beschriebene Kalenderstein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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bedeutsamen als streng wissenschaftlichen Zwecken. Von den Tieren werden, soweit es irgend erforderlich erscheint, nach ihrem Tod Skelette, Weichteile und Haut konserviert, über die Entwickelung, Körperbildung und Maßverhältnisse sowie über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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oder jagt ihn mit Hunden. Jung eingefangene Tiere werden sehr zahm.
Pantherschwamm, s. Agaricus, S. 183.
Panticosa, einer der höchsten bewohnten Badeorte (1575 m) in den Pyrenäen, in der span. Provinz Huesca, mit (1878) 525 Einw., geschätzt wegen seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
Öffnen |
Lähmen der Tiere bei Vivisektionen (vgl. Steiner, Das amerikanische P. Curare, Leipz. 1877). Das Urari der Macuschi bei Pirara in Südamerika wird hauptsächlich aus den Rinden und Wurzelstöcken von Strychnos toxifera Schomb., S. cogens Benth. und S
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
Öffnen |
1001
Rotkohle - Rotolo.
Anfang Mai 5-7 gelblichweiße, rostgelb punktierte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche beide Eltern in etwa 14 Tagen ausbrüten. Bei günstiger Witterung brütet es zweimal im Jahr. Es nährt sich von Insekten, Spinnen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wolf (Tier etc.)bis Wolf (Personenname) |
Öffnen |
721
Wolf (Tier etc.) - Wolf (Personenname).
und Belgien nach Ost- und Westpreußen, Posen, den Rheinlanden und Oberschlesien. Der W. bewohnt namentlich dichte Wälder, in Mitteleuropa nur die der Hochgebirge, im Süden die Steppe, in Spanien auch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
260
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben)
gen dienen in weiten Kreisen der Tierwelt als bequemste Verteidigungs- und Abschreckungsmittel. Sehr viele Tiere, namentlich Amphibien und Reptilien, strömen, wenn sie gefangen werden, den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selbstreinigung der Flüssebis Selbstverstümmelung bei Tieren |
Öffnen |
, Krabben und Spinnen, das Abbrechen des Schwanzes bei Eidechsen:c. ohne Willensbethätigung der Tiere durch einen reflektorisch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fuggereibis Fühlhörner |
Öffnen |
zwei, und bei den Spinnen-
tieren sind sie meistens zu Mundwaffen umgestaltet,
sodaß sie zu fehlen scheinen. Sie gehören zu den
ersten, bei den Embryonen im Ei entstehenden Glied-
maßen und sind stets aus mehrern, nach Familie
und Gattung an Zahl
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Selbstverstümmelungbis Selbstverwaltung |
Öffnen |
837
Selbstverstümmelung - Selbstverwaltung
Selbstverstümmelung, s. Verstümmelung.
Bei Tieren findet sich S. oder Autotomie,
das (scheinbar) freiwillige Abwerfen von Körper-
teilen, bei einer ganzen Neihe sehr verschiedener
Klassen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
Öffnen |
Tiere mit gestrecktem Körper, vom Hals deutlich abgesetztem Kopf, sehr langem, dünn auslaufendem Schwanz, vier fünfzehigen Füßen, vielseitigen Schildern auf dem Kopf, körnigen Schuppen auf dem Rücken und an den Seiten, viereckigen, quergereihten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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Würmern oder andern niedern Tieren, sondern stets durch Eier; doch brauchen diese durchaus nicht immer befruchtet zu sein. Vielmehr wird die Anzahl der Fälle, in denen unzweifelhafte Jungfernzeugung (Parthenogenesis s. d.) beobachtet ist, immer größer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
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vorzugsweise Harnsäure, wie denn überhaupt der Nachweis dieser auch bei den Raupen, Käfern, Spinnen bis zu den untersten Klassen der wirbellosen Tiere herab erfolgt ist.
Harnabfluß, unwillkürlicher (Incontinentia urinae, Enuresis), ist entweder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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, Hund, Affe) oder wilde Tiere (Löwe, Panther, Katze, Fuchs, Hase, Elefant, Rhinozeros, Nilpferd, Gazelle, Giraffe); f) Teile von Säugetieren; g) Vögel (Raubvögel, Sumpfvögel, Enten, kleine Vögel); h) Teile von Vögeln; i) Amphibien (Schildkröte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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(Coccina). Das karminrote Männchen ist 1,6 mm lang, mit zwei getrübten lichtbraunen Flügeln, zehngliederigen Fühlern und zwei langen Schwanzborsten. Das Weibchen ist 2 mm lang, fast kugelig, weiß bereift, flügellos. Das Tier lebt in Mexiko
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Kratesbis Krauchenwies |
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. Vgl. Hebra, Über Diagnose, Ätiologie und Therapie der K. (Wien 1844); Gerlach, K. und Räude (Berl. 1857); Fürstenberg, Die Krätzmilben der Menschen und Tiere (Leipz. 1861).
Kratzen, s. Spinnen.
Kratzer, Hakenwürmer, s. Akanthokephalen.
Krätzer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kunstschulenbis Kunstwiesenbau |
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wohl verkannte innere Leben der Tiere stehen. Beispiele der K. liefern die Nester der Vögel, einiger Fische und Schnecken, die Netze der Spinnen, die Bauten der Bienen, Ameisen, Termiten, Biber etc., vor allem diejenigen Produkte, zu deren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0595,
Leber |
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der Galle. Bei vielen niedern Tieren ist keine eigentliche L. vorhanden, vielmehr ist ein Teil des Darms mit sogen. Leberzellen ausgekleidet, welche dieselbe Wirkung auszuüben scheinen wie eine wirkliche L. Häufig sind hierfür besondere Blindsäcke des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Nessosbis Nestorianer |
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früher ein besonderes Fürstentum und kam 1533 durch Heirat an die Familie Radziwill, welche die Stadt zu ihrer Residenz erwählte und sie befestigte. 1792 wurde N. von den Russen erstürmt.
Nest, jede von Tieren zum Schutz der auszubrütenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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auf Grund einer Schätzung der Menge der Kohlen den damaligen Gehalt auf 0,06 Proz. berechnet, also auf das 150fache des heutigen. Die Tierreste der S. widersprechen der Annahme einer kohlensäurereichen Atmosphäre nicht: fehlen doch alle warmblütigen Tiere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
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besonderes wissenschaftliches Interesse erlangt der B. durch seine tierischen und pflanzlichen Einschlüsse. Die Tiere und Pflanzen des B. stehen denen, welche heute im südl. Nordamerika und Japan vorkommen, sehr nahe, gehören meist noch jetzt lebenden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Hausstockbis Haustelegraphen |
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898
Hausstock - Haustelegraphen
17 (Weibchen) mm lange, branngelbe, am Hinter-
leibe mit paarigen, schwarz eingefaßten gelben Flecken
gezeichnete Spinne, die ihr wagerechtes, trichter-
förmig in eine Röhre endendes Gewebe in Haus-
fluren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
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-, Treibhafer), A. orientalis, Kulturpflanze in vielen Sorten; d) Rauh- oder Sandhafer (Eichel-, schwarzer Flug-, Getreide-, Grau-, Purhafer); e) Nackter H. (August-, Spinn-, Weiß-, Grütz-, tartarischer H.); f) Flug- oder Windhafer (lästiges Unkraut); g
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
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.
Höhlentiere, Bezeichnung für die unterirdisch in Höhlen lebenden Tiere, deren bekannte Zahl bereits eine beträchtliche ist und von Jahr zu Jahr wächst. Ausgezeichnet sind alle wahren H. durch zwei Hand in Hand gehende negative Charaktere, Mangel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
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sie zur gemeißelten Puppe wird (Ameiseneier); andre Arten spinnen niemals. Nach 14 Tagen bis 4 Wochen zerbeißen die alten A. die Puppe, und die junge, sehr weiche und zarte Ameise, welche noch einige Tage gefüttert werden muß, kriecht hervor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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als Nahrungsmittel für Menschen und Tiere verwertet. In Europa preßt man die Samen, besonders in England, Frankreich und Hamburg. Das kalt gepreßte Öl (Katjangöl) ist farblos, schmeckt angenehm mild, ist dünnflüssiger als Olivenöl, vom spez. Gew. 0,918 bei 15
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Chirurgisches Besteckbis Chitin |
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lautenartigen Baßinstrumenten des 17. und 18. Jahrh. Vgl. Laute.
Chitin C9H15NO6 ^[C9H15NO6], die Substanz, welche bei Würmern, Krebsen, Spinnen und Insekten ebenso allgemein auftritt wie bei den Pflanzen die Cellulose
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
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., deren man habhaft werden konnte, wurden je zwei zusammengekoppelt und zu Tode gegeißelt. - F. heißen auch die Flagellanten (s. d.).
Fleier (Flyer, Spindelbank), eine Art von Vorspinnmaschine; s. Spinnen.
Fleimser Thal (Val Fiemme), ein 23 km
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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Gesicht. Besonders die beiden ersten Arten sind ungemein fruchtbar. Die Stubenfliege legt die fast walzenförmigen Eier in Klümpchen von 60-70 Stück an Mist, verdorbenes Brot, auch an Fleisch, tote Tiere etc. Die Schmeißfliege legt ihre etwas gebogenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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zurückzutreten. Die Larven sind dick, nackt, etwas gekrümmt, mit hornigem Kopf, kräftigen Oberkiefern, augenlos und verpuppen sich in der Galle, meist ohne einen Kokon zu spinnen; das Insekt verläßt nach kurzer Puppenruhe die Galle, indem es ein rundes Loch bohrt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kreuzsegelbis Kreuzzüge |
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(Epeira diadema L., s. Tafel "Spinnentiere"), Spinne aus der Ordnung der Webespinnen und der Familie der Zweilungigen (Dipneumones), 15-18, das Männchen nur 11 mm lang, mit vier im Quadrat stehenden mittlern und zwei Paar schräg an den Seitenrand des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Lappentaucherbis Lappland |
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erhabenen Streifen durchbrochen gemusterter Musseline, die zwei Rechtsseiten haben und auf einem eigens dazu erfundenen Stuhl gewebt werden.
Lappingmaschine (Dubliermaschine), s. Spinnen.
Lappjagen, ein mit Lappen eingestelltes Jagen, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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der Molukkenkrebse (Poecilopoda), Tiere mit zwei Rückenschildern, von denen das vordere große Kopfbrustschild halbmondförmig ist, an seinen Ecken mit einem Stachel endigt und zwei facettierte und zwei einfache Augen trägt, während das hintere mit dem vordern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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der Heranziehung der Wasserkraft zu mechanischer Arbeit (chinesische Schöpfräder) fallen in die vorgeschichtliche Zeit. Über die Motoren für Menschen-, Tier- und Wasserkraft kam der Erfindungsgeist lange nicht hinaus. Nur von diesen wird uns aus dem ganzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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, und Kruzifix.
Prozessionsspinner (Eichenprozessionsspinner, Cnethocampa processionea L., s. Tafel "Waldverderber II"), Schmetterling aus der Familie der Spinner (Bombycidae), 3,7 cm breit, dünn bräunlichgrau beschuppt, mit zwei verwischten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Qua talisbis Quatremère |
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eine Professur am Lycée Napoléon und ward 1855 Professor der Anatomie und Ethnologie am Musée d'histoire naturelle. Er lieferte zahlreiche Untersuchungen über die niedern Tiere, besonders über die Ringelwürmer und Anneliden, zu deren Kenntnis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Ufererdröschenbis Uganda |
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litorale O. Fr. Müll.), ein den Milben nahestehendes Tier, repräsentiert die kleine Gruppe der Pantopoden oder Pyknogoniden, welche früher zu den Krebstieren, dann zwischen Milben und Spinnen gestellt wurde, obwohl sie im männlichen Geschlecht mit dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Zaunkirschebis Zebid |
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und Puppen derselben, von Spinnen und andern kleinen Tieren, im Herbst auch von Flieder- und andern Beeren. Sein Nest baut er auf Bäumen oder auf dem Boden, in Baum-, Erd-, Mauerlöchern; es ist rundlich mit seitlichem Eingang und stets sehr versteckt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
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ist sehr viel größer als diejenige des Affengehirns mit dem Gehirn tiefer stehender Tiere. Indessen sind doch auch regelmäßig wiederkehrende Unterschiede unverkennbar. Einmal ist beim Menschen eine gewisse von der Mittelrinne etwa auf halber Länge dieser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bernstorffbis Bertolé-Viale |
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mindestens 2500 Stück vorhanden, welche der Mehrzahl nach zu den echten Spinnen gehören; auch die Milben sind häufig, und die Zecken (Ixodes) sind bis jetzt in einem Exemplar gefunden. Die Afterspinnen (Phalangina) sind durch etwa 30
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
Großbritannien (Landwirtschaft, Textilindustrie, Handel) |
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vermehrte si.t) die Zahl der Textilfabriken von 6807
auf 7190, nämlich 2066 Spinnereien, 2015 Webe-reien, 1640 Spinn- und Webe -Etablissements und
1469 andre. Die Zahl der Spindeln vermehrte sich
von 45,553,111 auf 53,641,06.., die Zahl der Maschi
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Smithbis Sobbe |
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Molukkenkrebsen, Skorpionen und Spinnen gemeinsame Charaktere, z. B. die Kaufortsätze an den Hüften der vordern Beinpaare, die Leberausstülpungen des Mitteldarmes, die mit den Nieren der Krebse vergleichbare Coxaldrüse der Skorpione, so daß bei den mannigfachen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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der Anwesenheit der B. und ihrer Verbindungen in Flüssigkeiten benutzt werden. Wenige Tropfen wasserfreier B. reichen hin, ein Tier oder einen Menschen sofort unter Starrkrämpfen zu töten. Gegen geringere genossene Mengen wendet man Erbrechen an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Grabstelebis Gracchus |
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, Faltenwespen und Ameisen, kommen nicht vor, vielmehr höhlt jedes Weibchen in sandiger Erde oder in
altem Holze eine Röhre aus, in die das Weibchen Insekten, Insektenlarven oder Spinnen einträgt, die durch einen Stich gelähmt, aber nicht getötet wurden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Infidelesbis Inflexibilia |
Öffnen |
und auf die Brust geklappt
oder fehlt ganz. Die trägen Tiere saugen, soweit sie
Rüssel besitzen, Vlumensäfte, die rüssellosen nehmen
im ausgebildeten Zustande keine Nahrung zu sich.
Die Larven leben vielleicht parasitisch in Spinnen.
Inflationisten (von lat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
Öffnen |
623
Insekten
größte Klasse der Gliederfüßer und der Tiere überhaupt. Ihr Leib besteht meist aus 16 oder 17, selten 18 hintereinander
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
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; Callimorpha , Spanische Fahne, Fig. 11; Arctia , Purpurbär, Fig. 30; Eucyane , Fig. 24).
5) Bombyces , s. Spinner ( Samia , Fig. 18; Hyperchira , Fig. 5; Orgyia , Eckflügelspinner, Fig. 4
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Labourdanbis Labradorit |
Öffnen |
, Eisfuchs, Canadaluchs, ein Mar-
der, 8-9 Nager, darunter 2 Hasenarten, das Renn-
tier und der Elch. Voaelarten mögen 150-160
vorkommen; unter den Landvögeln herrschen cana-
dische, unter den Schwimm- und Wadvögeln all-
gemein arktische vor. In den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Laterne des Aristotelesbis Lathyrus |
Öffnen |
!>.), der nach der Angabe Grcws
(1685) und der Frau Sibylle Merian mit seinem
hohlen Stirnfortsatz leuchten soll; es ist immerhin
möglich, daß die Tiere (vielleicht nur ein Geschlecht)
zeitweilig zu leuchten vermögen. Nach Beobach-
tungen von James Smith
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