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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0606,
Hof (Stadt) |
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606
Hof (Stadt).
(Kammerherren, Kammerjunker). Die Hofämter können bestehendem Gebrauch zufolge regelmäßig nur von Adligen bekleidet werden, wie denn früher überhaupt der Adel die notwendige Voraussetzung der Hoffähigkeit (Kourfähigkeit), d. h
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Hof (meteorologisch)bis Hofburgwache |
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lebhafter Handelsplatz. Die Textilindustrie wurde bereits im 16. Jahrh. gegründet. - Vgl. Chronik der Stadt H. nach einer Handschrift von Enoch Widmann vom J. 1596, hg. von H. Wirth (8 Hefte, Hof 1843 - 48); von Weitershausen, Übersicht der Stadt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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Freude hatte, und wo er nur von der Ankunft Adeliger und Fremder hörte, da trat er ein und verzehrte etwas, um Neuigkeiten zu hören. Daher wurde es bei Adeligen, welche nach Ulm gehen wollten, zum Sprichwort, sie gehen an den Hof des Grafen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0489,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Treppenhaus und eine Bogenhalle errichtete. Dagegen war in den kleineren Städten, die erst jetzt allmählich emporgekommen waren, die Bauthätigkeit in dieser Hinsicht größer; in solchen finden sich daher die Rathäuser im deutschen Renaissancestil
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
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versehene Terrasse, welche bei den Reichern mit einem auf kurzen Säulen ruhenden leichten Dach, bei den Ärmern nur mit einem das Regenwasser nach der Mitte des Gebäudes oder dem Hof ableitenden Bretterdach versehen war. Hier und da war ein Teil des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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1) in den Bergen vermehrten, verlegte einer seinen Wohnsitz in die Stadt des heiligen Gallus (St. Gallen), und von da verbreiteten sie sich weiter und kamen nach Ulm lange vor der Erweiterung der Stadt und vor der Aufstellung der Bürgerordnung
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Von einigen Familien (des vierten Standes)bis Ulmer |
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benannte Straße. Denn an dieser Stelle, in der Nähe der Mauer erbauten sie bei der Erweiterung der Stadt einen weiten und geräumigen Hof, und der wurde Ulmerhof genannt; die Straße aber, die sich von dem Hof aus erstreckte erhielt bis auf den heutigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hofackerbis Hofer |
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607
Hofacker - Hofer.
durchgeführt. 1792 kam es an Preußen, 1806 an Frankreich, und 1810 ward es Bayern einverleibt. Ein großer Brand legte die Stadt 4. Sept. 1823 größtenteils in Asche. Tuchmanufaktur und Schönfärberei blühten bereits im 15
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Dublin |
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183
Dublin.
Sitzungen halten sollte. Die umfangreiche Linnenhalle im nördlichen Teil der Stadt ist längst ihrem ursprünglichen Zweck entfremdet und dient jetzt als Warenlager.
Die eigentliche Stadt innerhalb der Munizipalgrenzen nimmt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Zeremonienmeisterbis Zerlegen |
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, Der Hofmarschall (3. Aufl., Hannov. 1867, 2 Bde.).
Zeremonienmeister, s. Hof, S. 606.
Zerene, s. Spanner.
Zerknirschung, s. Kontrition.
Zerkow, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Jarotschin, an der Linie Öls-Gnesen der Preußischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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409
Stuttgart (Beschreibung der Stadt).
sind hervorzuheben: die Stiftskirche (1436-1531 erbaut), mit zwei Türmen; die Leonhardskirche (1470 bis 1491 im gotischen Stil erbaut), mit einem steinernen Kalvarienberg von großem Kunstwert
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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ihre Stadt übertragen haben, als der Kaiser ihm gegeben habe. Denn der Kaiser machte die Schenkung mit bestimmten Beschränkungen für den Abt. Die Bürger aber waren so der Religion ergeben, daß sie die Schenkung über die Grenzen und das Recht des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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58
ihrer heimatlichen Sitze beraubt, durch Gottes Vorsehung der Stadt Ulm geschenkt, in deren Schoß sie heute noch ihren Wohnsitz haben. (pag. 83).
Es ist aber diese Familie zweifach geteilt. Von einem Teile glaubt man, daß er aus Ehingen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Chunar(gurh)bis Church |
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gebaut mit engen Gassen und hoch-
giebeligen Häusern und hat (1888) 9381 E., dar-
unter 6607 Evangelische in der untern Stadt und
2761 Katholiken, die meist innerhalb des mit Ring-
mauern umgebenen, östlich die Stadt überragenden
bischöst. Hofes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0473,
Condé (Ludwig II. von Bourbon, Prinz von) |
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,
! schloß C. die Stadt ein und führte durch feine Ope-
! rationen einen Vertrag herbei, dem zufolge der Hof
i Mitte August nach Paris zurückkehrte. Doch
überwarf sich C. im September mit Mazarin,
der ihn 18. Jan. 1650 nebst seinem Bruder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Hinterindienbis Höferecht |
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der Scheide, an der Staatsbahnlinie Antwerpen-Boom, mit Schiffswerften und (1888) 6057 Einw.
^Hochbahnen, Stadteisenbahnen, d. h. durch und um größere Städte gebaute Eisenbahnen, deren Geleise auf besondern Bauwerken oberhalb der Straßen liegen. Bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Conti (Ort)bis Conti (Niccolò dei) |
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490
Conti (Ort) - Conti (Niccolo dei)
Conti, Ort, s. Conty.
Conti (spr. kongtih), der Titel jüngerer Neben-
zweige des bourbonischen Hauses Conde (s. d.), den
sie von der kleinen, bei Amiens gelegenen Stadt
dieses Namens |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Lieber |
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, von dem schon 1) oben Erwähnung getan ist. Soviel von diesen.
Lieber.
Die Familie der Lieber von unzweifelhaftem Adel in der Stadt Ulm hatte ausgezeichnete Männer von alter Tüchtigkeit, und noch heute bringt die edle Wurzel würdige Menschen hervor
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Landwirtschaftliche Bautenbis Landwirtschaftliche Genossenschaften |
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der Hofgänger schlechterdings vielfach nicht mehr zu besetzen sind; eine unerhört starke Abwanderung nach den Industriegebieten, den Städten und dem Auslande hat Platz gegriffen, und in die Lücken rückt eine sehr tief stehende Arbeiterschaft aus Polen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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. Denn die Stadt hatte am Anfang der Erweiterung nur die eben genannten 3 Tore, aber im Verlauf der Zeit wurden noch andere Tore gebaut, nämlich das Gänstor, das Neue Tor und das Metzgertor, das eigentlich keines ist. Es war aber (pag. 33) ein weiter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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aus Straßburg nach Prag hin. Letztere Stadt war der Sitz eines für Wissenschaft und Kunst begeisterten Fürsten, der sie zu einem Mittelpunkte deutscher Kultur erheben wollte; König Karl - als römisch-deutscher Kaiser Karl IV. - aus dem Hause Luxemburg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Windsbachbis Windthorst |
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.), für die relative Feuchtigkeit, für die Regenmenge und für die Häufigkeit des Niederschlags.
Windsbach, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Ansbach, an der Fränkischen Rezat, 385 m ü. M., hat eine evang. Pfarrkirche, ein Schloß, ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0054,
Geographie: Deutschland (Braunschweig, Elsaß-Lothringen) |
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42
Geographie: Deutschland (Braunschweig, Elsaß-Lothringen).
Forchheim
Gailenreuth
Gößweinstein
Goldkronach
Gräfenberg
Helmbrechts
Herzogenaurach
Höchstadt
Hof
Hohenberg
Hollfeld
Kondrau
Kreußen
Kronach
Kulmbach
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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24
hof der Kirche der heiligen Jungfrau, gewöhnlich die Steinhütt 1) genannt, ist; sie stand auf dem alten Graben, der noch nicht ganz aufgefüllt und dem übrigen Erdboden gleich gemacht war. Daher war die ganze Straße, welche jetzt die Lange
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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. Damit aber der an dem Ort begonnene Gottesdienst ewig bleibe, gründeten sie daselbst eine Stadt, indem sie ihr von dem Gattungsnamen des Ortes und der Bäume den Eigennamen ließen. Das Regiment dieser Frauen begann vor den Zeiten Abrahams und dauerte bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Dänemark (Landwirtschaft) |
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Hartkorns der Wälder, weil diese nach einer alten Matrikel veranschlagt sind, betrug 1. April 1873: 376,154 Ton. Hartkorn, wozu man noch 8780 T. Bornholmer Hartkorn fügen muß. Von diesen 376,154 T. Hartkorn fallen 6878 T. auf die Städte und 369,276 T
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Münchener Allgemeine Zeitungbis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) |
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herstellte. Unter den Wittelsbachern hob sich die Stadt rasch. Otto der Erlauchte verlegte seine Residenz nach M., sein Sohn Ludwig der Strenge baute den Alten Hof (s. S. 68 b). Ludwig der Bayer baute 1327 die durch Feuer zerstörte Stadt wieder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0102,
Baupolizei (Zahl der Stockwerke, Häuserhöhe, Abtritte etc.) |
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Erniedrigung der einzelnen Geschosse führt. In sehr großen Städten sollten nicht mehr als fünf, in kleinern höchstens vier Geschosse, Keller-, Halb- und Dachgeschosse eingerechnet, zugelassen werden. Für die absolute Höhe von an Straßen gelegenen Häusern gilt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Endemischbis Ender |
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der tuberkulösen Anlage diesem Übel immer mehr anheim. Überhaupt wirkt eine angeborene Anlage, z. B. Familien-, oder Stamm-, oder Rassenunterschiede, dabei mit ein. Das enge Zusammenleben vieler Menschen in großen Städten erzeugt leicht, besonders
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Osttürkische Sprachebis Oswald |
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. war der
Hauptteil des von Mohammed Iakub begründeten
Reichs Ietti-schahr; nach dessen Tode benutzte die
chines. Regierung die eingetretene Anarchie znr
Wiedereroberung des Landes, die im Jan. 1878
vollendet wurde. Die wichtigsten Städte sind Aksu
(s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Longuettebis Lonicera |
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Schwäger Condé und Conti gewinnen, kehrte mit dem Frieden vom 11. März 1649 an den Hof zurück, wurde verhaftet, später aber freigelassen und starb 11. Mai 1663 auf seinen Gütern.
Seine Gemahlin zweiter Ehe war die aus den Händeln der Fronde (s. d
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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von Helfastein an Mitteln fehlte, fiel nach vielen Umwälzungen und Veränderungen die Burg Helfastein mit der Stadt Geislingen und diese ganze Herrschaft in der Länge und Breite mit ihren Dörfern, Burgen, Höfen, Besitzungen und allen Zöllen den Ulmern zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Hannover-Altenbekener Eisenbahnbis Hannoverscher Courier |
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im Norden der Stadt der
Güterbahnhof Weidendamm, der Produktenbahn-
hof Möhringsberg und der Rangierbahnhof Hain-
holz; ferner im Südosten der Stadt, an der Stelle
des ehemaligen Altenbekener Bahnhofs, der Bahn-
hof Hannover-Süd. Der gesamte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0069,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Prerau
Proßnitz
Römerstadt
Janowitz 3)
Schönberg 3)
Sternberg 1)
Domstadtl
Goldenstein
Hof 2)
Trebitsch
Namiest
Trübau 1)
Gewitsch
Krönau
Zwittau
Ungarisch-Brod
Luhatschowitz
Walachisch-Meseritsch
Wsetin
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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die auf der Wanderschaft in Ulm ankommen: die Spitalpfleger. Denn das Hospital in der Stadt Ulm ist gar reich an Besitztum, an Höfen und Grundstücken, an Zinsen und Abgaben, an Zehenten und an täglichem Almosen. Darum gemeinlich gesagt wird, daß es eine einzige Tasche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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, von Säulen umgebenen Hof, an dessen hinterer Fronte der Sultan früher bei großen Festen Empfang hielt. Ein drittes Thor, Babi-Seadet ("Pforte der Glückseligkeit") genannt, führt zu dem innersten Hof und dem Diwansaal, wo die Versammlungen des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0101,
Baupolizei (Baupläne, Baugrund, Kellerwohnungen, Zimmerhöhe etc.) |
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Städte haben durchweg die geschlossene Bauweise angenommen, und nur an den Peripherien findet sich noch die offene, bei welcher zwischen je zwei Häusern ein meist sehr reichlich bemessener Zwischenraum bleibt, der den Höfen frische Luft zuführt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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Ebers. s Alois Gleich.
Honoratiorentochter, die - Edmund Höfer.
Hosen des Herrn von Bredow, die - Nilhelm Häring
i/'-Mlldald Alcric').
Hulderich Wurmsamen - Johann Friedrich Inngcr.
Hundertguldenblatt, das - Balduin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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Garn, welches mit einer gewissen Regelmäßigkeit Rauhigkeiten und Knötchen zeigt.
Gorinchem (Gorkum, lat. Gorcomium), befestigte Stadt in der niederländ. Provinz Südholland, am Einfluß der Linge in die Merwede und Endpunkt der Eisenbahn Geldermalsen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Friedrichsdorfbis Friedrichsorden |
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.
Friedrichshafen, Stadt im württemberg. Donaukreis, Oberamt Tettnang, 410 m ü. M., am Bodensee und an der Linie Bretten-F. der Württembergischen Staatsbahn, besteht aus zwei Teilen: der alten, ehemaligen Reichsstadt Buchhorn und dem Kloster und Dorf Hofen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0518,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1848) |
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und Versöhnung wurden vom Hof in Olmütz und von Windischgrätz zurückgewiesen. So fiel die Leitung der Dinge dem Zentralausschuß der demokratischen Vereine zu, der den ehemaligen Leutnant Messenhauser zum Oberkommandanten der Stadt ernannte. Ihm schlossen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
Berlin (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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, führten eine Menge betriebsamer und gewerbfleißiger Franzosen nach B., denen sich 1689 und 1697 auch viele Pfälzer und Schweizer anschlossen. Dadurch aber wurde eine bedeutende Erweiterung der Städte notwendig. Schon 1658 begann die Vergrößerung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) |
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. Der Wert des Gemeindeguts (öffentliche Straßen, Brücken, Wasserleitungen etc.) beträgt 58,2 Mill. Guld. Die Stadt ist Residenz des kaiserlichen Hofs, Sitz des Hofstaats, der beiden Häuser des Reichsrats und (abwechselnd mit Budapest) der Delegationen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0396,
von La Farebis Lafayette |
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. 1784 machte er einen Besuch in den Vereinigten Staaten; seine Reise durch Stadt und Land glich einem Triumphzug. Er ging darauf nach Deutschland, um die Höfe von Berlin und Wien zu besuchen, und fand daselbst ehrenvolle Aufnahme; am französischen Hof
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Neustadt-Eberswaldebis Neusüdwales |
Öffnen |
Feste Lunkin oder Lienke, die schon 930 zerstört wurde und nur als Hof Glienke fortbestand; die jetzige Stadt wurde erst 1733 angelegt.
Neustrĭen (Neustrasien, Westfrancien, Francia occidentalis), im frühen Mittelalter der westliche Teil des Reichs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
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Ludwigsbahn, 84 m ü. M., in fruchtbarer Gegend und ist eine der am regelmäßigsten gebauten Städte Deutschlands. In der eigentlichen in Kreisform angelegten Stadt münden die unter rechtem Winkel sich schneidenden Straßen sämtlich auf den die Stadt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0767,
Hugenotten (erster und zweiter Hugenottenkrieg) |
Öffnen |
calvinistischen Adels unter La Renaudie plante 1560 einen Anschlag gegen das Regiment der Brüder Guise; er beschloß, dem König ein Gesuch um freie Religionsübung und Entfernung der Guisen vom Hof zu überreichen; sollte beides verweigert werden, so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) |
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Wohnhäusern durch den Zusatz eines Turms noch gesteigert, während noch die in den Städten liegenden Gebäude oft mehrere Einen gemeinschaftlichen Hof mit schmalem Eingang und vorgebautem Obergeschoß hatten. Im 15. Jahrh. verschwand der Festungscharakter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0874,
München (Plätze und Straßen) |
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874
München (Plätze und Straßen).
Halbig geformt); im Innern der Stadt das Thalthor unter dem alten Rathausturm. Sechs Brücken verbinden die Stadtteile links und rechts der Isar: die beiden Maximiliansbrücken, die Ludwigsbrücke und die alte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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gehören namentlich: der Wirtin Töchterlein nach Uhland, Goethe am Hofe von Karlsruhe sein Faustfragment vorlesend (Museum in Karlsruhe), Schillers Empfang nach der Aufführung der »Räuber« zu Mannheim (eine mannigfaltige Komposition, die fast alle
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
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63
Lewen.
Die herrliche und alte Familie der Löwen in der Stadt Ulm kam mit andern Adeligen nach Ulm. Denn vorher, als die Familie zahlreich war, hatte sie ihre Wohnsitze in den äußersten Teilen der Alpen in den Gegenden von Cadubrium 1
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
Öffnen |
, daß er eigentlich selbst die Auflage dieser Steuer für sie veranlaßt habe, und so legten sie aus einer gewissen Empörung den Namen seines ihnen verhaßten Amtes ihm bei. Dieser Adelige nun herrschte lange Zeit in dieser Stadt und legte das Wappen seiner Vorfahren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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, eine Nachbildung der Peterskirche. Ferner sind zu nennen die Konkordienkirche, das Rathaus, Kaufhaus, Zeughaus, die ehemalige Sternwarte und das großherzogl. Hof- und Nationaltheater, unter Karl Theodor 1774 neu gegründet und von der Stadt verwaltet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ober-Garonnebis Oberhautgewebe |
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UNd
Bezirksämter
^. Unmittelbare
Städte.
Vambcrg.....
Vayreuth.....
Forchheim ....
Hof........
Kulmbach.....
V.Bezirksämter.
Bamdcrg I....
Bamberg II ...
Vayreuth.....
Berneck......
Ebermannstadt
Forchheim . . .
Höchstadr a. A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Bayern (Industrie, Bierbrauerei) |
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, Bamberg, Kulmbach, Hof, Schweinfurt etc. Die Baumwollen- und Wollenhandweberei wird sehr stark betrieben in Niederbayern und im nordöstlichen Teil von Oberfranken (im sogen. Vogtland). Garnfärbereien und Bleichereien gibt es in Augsburg, Kaufbeuren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Neckarkreisbis Necker |
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36
Neckarkreis - Necker.
Neckarkreis, Kreis des Königreichs Württemberg, umfaßt 3327 qkm (60,42 QM.), zählt (1885) 639,398 Einw., darunter 574,131 Evangelische, 55,688 Katholiken und 5515 Juden, und besteht außer der Stadt Stuttgart aus 16
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Auenbruggerbis Auerbach (in Hessen) |
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Direktor der Hof- und Staatsdruckerei in Wien, geb. 11. Mai 1813 zu Wels, bildete sich in der dortigen Druckerei zum Setzer, Korrektor und Geschäftsführer, trieb aber in seinen Mußestunden neuere Sprachen mit solchem Erfolge, daß er sich 1835 und 1836 an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Deutsches Theater |
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Platz gewährte. Die Höfe und großen Städte hielten sich ital. und franz. Komödianten, bevorzugten aber namentlich die von Italien eingeführte antikisierende Oper, das idyllische Schäferspiel, das allegorische Ballett und Festspiel; diese Dinge bildeten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Eggebis Eggenfelden |
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der Einfluß seines katholischen Vetters Ruprecht v. E., kaiserlichen Heerführers (gest. 1611), bestimmten ihn, katholisch zu werden. Er erhielt 1602 die Landeshauptmannschaft von Krain, begab sich 1605 an den kaiserlichen Hof nach Prag, erscheint
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
Öffnen |
, in welcher Luther bei seiner Durchreise nach Worms Quartier nahm und auch später oft herbergte. Nahe dabei ist Quandts Hof, wo in einem noch vorhandenen Seitengebäude die Neuberin mit ihrer berühmten Truppe spielte. In dem altertümlichen Roten Kolleg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0446,
Orléans (Geschlecht) |
Öffnen |
Dubois, dem Hof und dem Lande das Beispiel schamloser Verderbtheit und Zügellosigkeit. Um sich der Regierungsbürde gänzlich zu entledigen, beeilte sich O., den König schon 15. Febr. 1723 krönen zu lassen, und legte die Regentschaft nieder, ließ sich aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
Öffnen |
(Chalcidicum) gegen das Forum hin, aus welcher man durch den in der Mitte angebrachten Haupteingang in einen weiten Hof gelangte, den ein breiter Portikus umzog. Dem Eingang gegenüber befindet sich eine halbrunde Nische mit Piedestal, welches die Statue
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Hoffmannbis Horn |
Öffnen |
898
Hoffmann - Horn
ihoffmaNN, Melchior, Wiedertäufer
Hoffmannsche Methode, ini^-n^rnim
Hosfmannscher Lebensbalsam, Bal^
Hofhuf (Ort), Arabien 723,i lsam
HofHwarfnir, Gnä
Höfische Dorfpoesie, Minnesänger
Aofkaplan, Hof 000,2
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0402,
Hugenotten |
Öffnen |
Streites eröffnete der
Hof im September ein Neligionsgesvrä'ch zu Poisfy.
Der Kardinal von Lothringen (s. Guise) und
Theodor Veza waren die Haupttämpser. Die
Unterredung hatte nur zur Folge, daß der Zwie-
spalt der Bekenntnisse sich schärfte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
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mit dem Grenzfluß Lauwers und die Ee auf.
Lauzun (spr. losöng), Antonin Nompar de Cau-
mont, Graf, später verzog von, Günstling Lud-
wigs XIV., geb. 1633 in der Gascogne, kam bci
seiner Aufnahme am franz. Hofe in den Kreis der
Gramont-Mazarins
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Obereigentumbis Obergaronne |
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- und Korbwaren-, Glas-, Porzellan-, Töpfergeschirrfabriken, bedeutende Bierbrauerei (Kulmbach, Hof, Lichtenfels und Bamberg) u. dgl. m. In administrativer Hinsicht besteht O. aus 3 unmittelbaren Städten (Bamberg, Baireuth und Hof) und 18 Bezirksämtern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Bayern (Statistisches) |
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der Gesamtbevölkerung ist gegenüber 1885 lediglich durch die Zunahme der Bevölkerung in den elf größern Städten der Rheinpfalz und den unmittelbaren Städten des übrigen Landes hervorgerufen; ihre Bevölkerung stieg um 15,5 Proz., während die in den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hamdanidenbis Hameln |
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., während die Dampfer mehr als
den doppelten Wert haben.
Hamdaniden, Name eines arab. Fürstenae-
schlechts aus dem Stamme Taghlib, das in Haleb
und Mosul von 929 bis 978 regierte. Die Vor-
fahren der H. hatten zum Teil bedeutende Würden
am Hofe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Dehlibis Dehn |
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Stadt, erbaute neben vielen andern Gebäuden den Residenzpalast der Großmoguls und die Dschamnamoschee und machte D. zum Sitz jener glänzenden Hofhaltung, die, dem staunenden Europa von Reisenden und Missionären unter Ausschmückung mit zahlreichen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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in Ulm handelte, sondern schon sein Vermögen außerhalb auch fern von Ulm in Frage kam. Hiebei räumte er dem Schultheißen und dem Rat vieles ein und gab es hin, und gezwungen verzichtete er beständig auf seine Rechte, aber er verkaufte auch seinen Hof, den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
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Goldschmied. Einer aber von diesen Brüdern war ein Dienstmann am Hofe des Herrn von Wirtenberg, der sagte mir oft, daß er längst unter die Adeligen gerechnet worden wäre, wenn er nur einen andern Namen gehabt hätte. Denn wegen dieses Namens Schmid (pag
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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civium ex parte imperatoris, der vom Kaiser gesetzte Burgermeister. Neben diesem minister hatte der Abt von Reichenau seinen Vorstand oder Schirmvogt (praefectus vel advocatus), der aber nach der Verordnung Karls die Stadt nicht belasten durfte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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kleinen Städten, Höfen und Burgen vorstehen und die heißen Vögt der Herrschaften oder Burgvögt.
Außer diesen gibt es noch viele ehrenvolle und nützliche Ämter, in der Stadt und außerhalb, als da sind die Bauherren oder Werkmeister, die Feurgeschworne
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0410,
Luzern (Stadt) |
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408
Luzern (Stadt)
Farnbühl und die erdigen Eisenquellen von Rigi-Kaltbad und Knutwyl.
Industrie, Handel, Verkehrswesen. Die Industrie erstreckt sich auf Baumwollspinnerei und -Zwirnerei, Florettseidespinnerei, Seidenzwirnerei, -Winderei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0403,
Hugenotten |
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Spitze jetzt die beiden Brüder Herzog von
Rohan und Prinz Soubife standen, nicht nach, und
der Hof eröffnete im Mai 1621 den Krieg, der ihnen
zum Nachteil ausfchlug. Allmählich sielen alle prot.
Städte in die Hände des Königs. Endlich, nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Marktheidenfeldbis Marlborough |
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Marktverkehr in einer Halle (jetzt Cirkus) zu vereinigen, hat später die Stadt mit großem Geschick den Bau von
M. begonnen und in fast allen Teilen der Stadt durchgeführt; die bedeutendste ist die Centralmarkthalle am Alexanderplatz (1886 eröffnet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
Öffnen |
.
29. Sept. 1858 als Professor der Botanik in Lyon.
Serachs, Fort, gegründet 1885, und Ansiede-
lung im russ. - centralasiat. Gebiet Transkaspien,
rechts am Flusi Tedschcn (Herirud), der pers. Stadt
und Festung S. (Sarachs, 2145 E.) gegenüber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Auenrechtbis Auerbach |
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in gleicher Seitenbezifferung der verwandten Stämme. Im J. 1841 wurde er, nachdem er die Aufmerksamkeit des Fürsten Metternich auf sich gelenkt, Direktor der damals sehr herabgekommenen k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien. Das ganze Letternwesen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Hoffnung, mathematischebis Hoflager |
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Ordnungs- und Sicherheitsdienstes an den Höfen und in den fürstlichen Schlössern, aber auch mit Dienstleistungen in der Hofökonomie betraut ist. An manchen Höfen findet der H. auch im Hofzeremoniell Verwendung, so z. B. in Österreich, woselbst aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Maurerbis Mauretanien |
Öffnen |
360
Maurer - Mauretanien.
rerer großer Provinzen, der Stadt Paris, des Hofs und der Marine umfaßte. Er war schnell im Auffassen, liebenswürdig im Umgang und witzig im Gespräch und, obwohl selbst ohne tüchtige Kenntnisse, voll Anteil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Paulus Diaconusbis Pausanias |
Öffnen |
.
Paulus Diaconus, Sohn Warnefrieds, langobard. Geschichtschreiber, geboren um 730 in Friaul aus einem edlen Geschlecht, ward am Hof des langobardischen Königs Ratchis zu Pavia erzogen und hielt sich wahrscheinlich auch unter dessen Nachfolgern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
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Sir Thomas B. und durch ihre Mutter, eine Howard, die Nichte des dritten Herzogs von Norfolk. Ihre Erziehung erhielt sie hauptsächlich in Frankreich,
kehrte aber 1522 von dort zurück. Von ihren Verwandten an den Hof gebracht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senegawurzelbis Senfgeist |
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, welche die Stadt im Süden und Westen
schützend umgaben, zu erobern. Erst als Oberst Archi-
nard 1891 Kaarta und 1893 Massina durch den Sieg
über Amadu bei Bandjagara unterworfen hatte, ge-
lang es Oberst Vonnier 10. Jan. 1894, die Stadt
Timbuktu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Dresdener Friedebis Dressel |
Öffnen |
von Sachsen, 7. Okt. die Stadt zu verlassen; in und um D. blieb eine Heeresmacht von einigen 30,000 Mann unter Gouvion Saint-Cyr und dem Grafen Lobau zurück. Die Stadt, zuerst nur von einer kleinen Heeresabteilung beobachtet, wurde nach der Schlacht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Tokaybis Tokio |
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sich alle japanischen Städte. Das Licht dringt von der Straße oder dem Hof her matt ein durch die Papierscheiben, womit man die Quadrate der Schieberrahmen überzogen hat. In diesen japanischen Häusern ist die Petroleumlampe eingeführt, während
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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durch 13 Dampfkräne, Dampfschiebebühnen etc. leicht und schnell bewirkt. Der Verkehr in der Stadt und mit den Orten der Umgegend wird durch eine Pferdebahn und mehrere Straßendampfbahnen vermittelt. An Bildungsinstituten und andern ähnlichen Anstalten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Bombayhanfbis Bombelles |
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die Fischereien mit ihren Kähnen und ihrem Menschengewühl sichtbar; tiefer unten erblickt man den Hafen mit seinem Mastenwald und dem Leuchtturm. Den Hintergrund bilden die Ghats mit ihren malerischen Konturen. Der ältere Teil der Stadt, die Blacktown
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kapellentagebis Kapff |
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Teste, auch wohl Kapellen.
Kapellentage (Capellae), an Höfen katholischer geistlicher Fürsten und in Abteien die Tage, welche an den Höfen katholischer weltlicher Fürsten etc. Hof- und Kirchenfesttage heißen. Sie zerfallen je nach ihrer höhern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Cinquantinobis Circassienne |
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Hospiz) trägt. Die Stadt (Villa), ein beliebter Ausflugsort, hat (1878) 3751 E., Post, Telegraph, Marmorbrüche und Weinbau, eine Sommerresidenz des königl. Hofes, herrliche Gärten und Parkanlagen sowie zahlreiche Landhäuser wohlhabender Bewohner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Eberhard III. (Graf von Württemb.)bis Eberhard VI. (Graf von Württemb.) |
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670
Eberhard III. (Graf von Württemb.) - Eberhard VI. (Graf von Württemb.)
in fast ununterbrochenen Fehden, so besonders 1367
mit dem Grafen von Eberstein, so 1372 mit den
schwäb. Städten, die er 7. April in der Schlacht bei
Altheim
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Titiesbis Titus (römischer Kaiser) |
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.), die Ermittelung der quantitativen Zusammensetzung einer chem. Verbindung mittels der Titrieranalyse (s. Analyse).
Über T. der Seide s. d.
Tittmoning, Stadt im Bezirksamt Laufen des bayr. Reg.-Bez. Oberbayern, links an der Salzach, in 370 m Höhe, an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0931,
Toulouse (Stadt) |
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929
Toulouse (Stadt)
Gebäude, Straßen, Anlagen. Die von Boulevards, Alleen und der Garonne umgebene eigentliche Stadt hat enge und winklige Straßen mit Ausnahme einiger neuern, wie Rue d'Alsace-Lorraine. Dieselbe beginnt im Süden beim
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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mit russischen Bojaren, ein moskowitischer Gesandter an fremdem Hof, Wallfahrtszug des Zaren u. a. 1865 wurde er Mitglied der Akademie in Petersburg.
Schweder , Hermann , Historienmaler
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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und die Gewalt der Stadt kommen; zweitens (pag. 26) daß sie die Mönche selbst aus der Stadt ausschließen; und beides wurde erreicht.
So war der Abt von Au häufig in Ulm und hielt gleichsam den Hof nicht eines Fürsten, sondern eines Königs daselbst, dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0247,
Norwegen (Charakter, Sprache etc. der Bewohner) |
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247
Norwegen (Charakter, Sprache etc. der Bewohner).
Ämter Areal in Ortsanwesende Bevölkerung
QKil. in QM. 1875 auf 1 QKil.
Christiania (Stadt) 10,2 0,2 76054 -
Akershus 5372,3 97,6 116365 21
Smaalenene 4109,8 74,7 107804 26
Hedemarken 26316,3
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0150,
Krankenhäuser (Isolierpavillons) |
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Dunstkreis der Stadt entzogen, umfaßt sein Areal 94,300 qm, so daß auf jeden der 600 Kranken, für welche es bestimmt ist, 157 qm entfallen. Der beigefügte Plan (Fig. 6) veranschaulicht Lage und Umfang der massiven Pavillons; davon sind die sechs
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
Germanische Kunst |
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, das ist der gewölbte Gang, welcher den (viereckigen) inneren Hof umgab und gegen diesen sich mit auf Säulen oder Pfeilern ruhenden Bogen öffnete. Diese Kreuzgänge sind oft von höchst malerischer Wirkung. Später wurden auch die Innenräume
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
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460
Die Zeit der "Renaissance".
Vorzug, zumal sich immer auch eine gefällige Wirkung damit verbindet. - Hinsichtlich der Wohnhäuser zeigt auch jede Stadt eine besondere örtliche Eigenart. Am reichsten entfaltete sich diese Bauweise in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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von einer höheren Art, zwar mit den uns Gewohnten verwandt, aber veredelt und erhoben.
Im letzten Jahre seines Florentiner Aufenthaltes hatte Raphael, da Lionardo und Michelangelo die Stadt verlassen hatten, bereits die erste Stelle unter den Malern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0589,
Budapest (hervorragende Gebäude; Bevölkerung) |
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gedeckte Höfe mit Eisenkonstruktion und im Mitteltrakt eine säulengeschmückte Haupthalle mit schöner doppelter Treppenanlage aus rotem Marmor. Ein interessantes Bauwerk ist ferner das außerhalb der Stadt, an der Soroksárer Straße, gelegene städtische
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