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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stielbrandbis Stiergefechte |
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(Stengelbrand), s. Brandpilze III.
Stieler, 1) Adolf, Kartograph, geb. 26. Febr. 1775 zu Gotha, studierte die Rechte, erhielt 1797 eine Anstellung beim Ministerialdepartement in Gotha, ward 1813 zum Legationsrat und 1829 zum Geheimen Regierungsrat
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71% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Stielbaggerbis Stiergefechte |
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Getreides).
Stieleiche, s. Eiche und Tafel: Laubhölzer. Waldbäume Ⅲ, Fig. 1.
Stieler, Adolf, Kartograph, geb. 26. Febr. 1775 zu Gotha, studierte zu Jena und Göttingen die Rechte, wurde dann beim Ministerialdepartement in Gotha angestellt und 1829 zum Geh
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Sporen, ein gefärbter, starrer Stiel und ein am Hutrand zurückbleibender faseriger Schleier kennzeichnen die Untergattung Hypholoma Fr., zu welcher der angenehm riechende, aber widerlich bitter schmeckende und giftige Schwefelkopf oder Büschelschwamm (A
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0115,
Plastische Operationen |
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Hautstück aus der Stirn aus, läßt es aber durch einen genügend breiten Stiel noch mit der übrigen Stirnhaut in Verbindung, so kann dieses Hautstück durch die Blutgefäße des Stiels das zu seinem Leben erforderliche Nahrungsmaterial zugeführt erhalten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
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wenige sind aber auch giftig. Gegenwärtig wird die Gattung in mehrere Unterabteilungen oder selbständige Gattungen zerlegt.
I. Hutpilze von lederiger, dauerhafter Beschaffenheit, mit zentral gestieltem Hut, knorpeligem Stiel und trocknen Lamellen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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schuppigen Stiel hat der eßbare Kastanienpilz (B. castaneus Bull.), mit zimtbraunem, feinhaarigem Hut und weißem, beim Bruch unveränderlichem Fleisch. Dieselbe Farbe der Röhren, aber einen vollen, schuppigen Stiel besitzt der eßbare Kapuzinerpilz (B. scaber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0879a,
Campanulinen. |
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und Stiel.
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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Stiel, welcher an feste Gegenstände angeheftet ist. Die gewöhnlich fünfeckigen Stielglieder (fossil unter dem Namen Entrochiten bekannt; s. Enkriniten) sind untereinander durch Bandmasse verbunden und von einem die Ernährung vermittelnden Zentralkanal
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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gesägte, besonders auf der Unterseite stark behaarte Blätter, auf schlanken, behaarten Stielen meist zu zweien stehende, weiße Blüten und hängende, runde, schwarzblaue Früchte mit weichem, süßem, am Steine nicht wenig herbem und fest anhängendem Fleisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kulonkibis Kultivator |
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. eine größere Anzahl dieser Scharen, welche auf den Stielen aufgeschoben und mittels hölzerner Stifte befestigt werden. Diese Anordnung gewährt gegenüber den mit den Stielen aus einem Stück gefertigten Scharen den Vorteil, daß, wenn das Gerät auf ein Hindernis
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0284,
Bagger |
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versehene Schaufel, die von dem am Ufer auf einem Gerüst oder einem Kahn stehenden Arbeiter mittels eines langen hölzernen Stiels gehandhabt wird (s. Fig. 1).
^[Abb.: Fig. 1]
Die Handbaggerung wird erfolgreich nur bei lockerm und leichtem Material
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0192,
Fructus. Früchte |
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Piper nigrum, Fructus amómi, Beide ungeschwänzt; Fructus spinae cervinae, mit leicht ablösbarem Stiel.
Fructus (Semen) cúmini.
Cuminsamen, Mutterkümmel, Polnischer Hafer, Haferkümmel.
Cúmimum cýminum. Umbelliférae.
Orient, Südeuropa kultivirt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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Hymenium besetzt ist und in der Mitte auf einem Stiel oder Strunk (stipes) ruht. Manche Hymenomyceten haben sogen. halbierte Hüte, welche exzentrisch oder seitlich gestielt sind oder auch gar keinen Stiel haben, indem der halbierte Hut an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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langem Stiel, dient zum Behauen der Holzflächen; die Queraxt (Zwerchaxt), deren Eisen über beide Seiten des Stiels gleichweit hervorragt, 50 cm lang, an jedem Ende mit einer Schneide versehen, wovon die eine dünn, zweiseitig zugeschärft, 4 cm breit
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
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Agaricus aus Plättchen gebildet ist, welche vom Stiel gegen den Rand des Huts verlaufen. Diese sind aber viel niedriger, nur runzelartig und spalten sich gegen den Rand hin ein- oder mehrmals, während sie am Stiel ein Stück weit sich herabziehen. C
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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. G. zum Bearbeitendes Bodens sind: der Spaten mit Blatt aus Eisen oder Stahl, Vorrichtung zum Aufsetzen des Fußes und hölzernem Stiel mit Knopf-, Hohl- oder Krückengriff; der Karst (Rodehacke) von starkem Eisen oder Stahl an hölzernem einfachen Griff
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lamibis Lamium |
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, größtenteils in den
nördl. Meeren lebende Algen, ost von einer Länge
von 2 bis 3 in und darüber. Ihr Thallus sitzt mit
einem wurzelähnlichen Hastorgan fest und entwickelt
einen bis zu 2 m langen ziemlich starken Stiel, an
dem das oft sehr
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seeleybis Seelmann |
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Neihe lebender Arten repräsentiert wird. Alle sind,
mit Ausnahme weniger Formen der Gegenwart,
festsitzende Tiere, deren kelch- oder becherförmiger
Leib auf einem gegliederten, verkalkten Stiele sitzt
und im Umkreis des Körperumfangcs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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aus Dalmatien.
Marasmius Fr., Pilzgattung aus der Familie der Hymenomyceten (s. d.) mit zahlreichen Arten in Mitteleuropa. Es sind meist kleine Pilze mit häutigem, zähfleischigem Hut und langem dünnen Stiel, der in der Mitte des Hutes ansitzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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geschiedene Stück. Er kann in sehr verschiedenem Grad entwickelt sein (vgl. Fig. 6) oder auch ganz fehlen. Im letztern Fall hat man ein sitzendes B. (folium sessile), im andern ein gestieltes (f. petiolatum). Es gibt sogar Blätter, die nur aus dem Stiel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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Pappeln, der Haselnuß (Fig. 4), der Birke u. a., oder die einzelnen Blüten selbst hängen an dünnen Stielen, wie bei den Rumex-Arten, oder wenn die Blüten schwerer beweglich sind, sitzen die Staubbeutel an langen, dünnen Fäden, wie bei den Thalictrumarten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
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Völkerschaften im Gebrauch sind, um sich Kühlung zuzufächeln oder zufächeln zu lassen. Die einfachsten F. bestehen aus einem Stiel, an welchem ein Baumblatt, ein Stück Papier oder Seidenzeug befestigt ist (Wedel, Blattfächer, Fig. 1). Derartige F
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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oder gelben Kotyledonen verwachsen nicht selten mehr oder weniger. Bei der Keimung drängt sich das epikotyle Stengelglied zwischen den sich verlungernden Stielen der Keimblätter hervor und erhebt sich mit eingekrümmter Spitze (Fig. 3, c) über die Erde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
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und Deutschland, wohin
sie erst im 16. Jahrh, kamen. Auch waren die ersten
F. nicht zusammenlegbar wie die jetzigen, sondern
hatten an einem Stiel ein bewegliches Fähnlein (s.
Fig. 1), oder es befand sich an dem obern Ende des
Stiels ein Knopf, ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Grabbienebis Graben |
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, daß der
Stiel der Schaufel an der Unterfeite eine Zahnstange
trägt, welche durch einen Antrieb abwärts bewegt
wird. Die Maschine steht auf einem Gleis und ist
mit demselben während des Grabens fest verschraubt,
um ein Zurückrollen zu verhindern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0862,
Pilzgärten |
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zeigt dabei der Stiel häufig
ein Wachstum von 2 mm in der Minute. Bei dem
nach nahezu vollendeter Streckung des Stieles an
dem Hut hervorbrechenden reifrockartigen Netz be-
trägt das Wachstum sogar nicht selten 5 min in der
Minute
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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Jahreszeit leicht zu beschaffen.
Alles Blumenpflücken sollte eigentlich ein Blumenschneiden sein. Die Stiele nehmen wir, so lang, als wir sie bedürfen, für Sträuße länger als zur Füllung von Blumenschalen.
Wer Feld- oder Gartenblumen pflückt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Beichtstuhlbis Beilager |
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-B. an der Nordküste, Puttershoek, Klaaswaal, 's Gravendeel und Stryen im SO. hervorzuheben.
Beil, Werkzeug zum Behauen von Holz, besteht aus einem breiten eisernen Blatt mit Stahlschneide und einem Öhr (Haube) für den Helm oder Stiel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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). Eine eigentliche Hülle, welche Hut und Stiel anfangs umgibt, findet sich nicht, wohl aber ein Ring, welcher, vom Stiel gegen den Hutrand ausgespannt, anfangs das Sporenlager verdeckt. In dieser Form kommt der Pilz wie eine geschlossene Kugel von der Größe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
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, Becherflechte, Becher-, Geweihstuppe), Gattung der Strauchflechten, mit schuppig-blattartigem, bisweilen auch nur krustig-körnigem Thallus, aus welchem die sogen. Träger (Podetien) entspringen. Dies sind hohle, spitz endende Stiele, die sich zuweilen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
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der Diskomyceten, mit mützenförmig herabgeschlagenen, in der Mitte auf einem aufrechten Stiel stehenden, hautartigen, faltigen, lappigen oder grubigen und auf der Außenseite mit dem Hymenium überzogenen Fruchtträgern. Das Hymenium besteht aus Sporenschläuchen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
Öffnen |
. (Zuckerriementang), bis 2 m lang, 3-22 cm breit, linealisch oder länglich, ganz, mit rundem Stiel, grünlich oder olivenbraun, in den nördlichen Meeren, besonders in der Nordsee und Ostsee, ist reich an Mannit, welcher beim Trocknen als ein weißliches, süß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
Öffnen |
bronzene und kupferne L., die Ägypter solche aus Holz und Elfenbein mit kunstvollem Schnitzwerk. Der Stiel wurde gewöhnlich von Figuren oder Pflanzen gebildet. Die ägyptischen L., die sich erhalten haben, sind meist keine Eßgeräte, sondern Parfümlöffel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) |
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und enthalten auch fettes Öl, die Stiele (Grappen, Kämme) neben Gerbsäure viel freie Säure.
Bereitung des Weins.
Die geernteten Trauben werden noch vielfach in größern Kufen mit den nackten oder mit hölzernen oder ledernen Stiefeln bekleideten Füßen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Axonometriebis Ayala (Adelardo Lopez de) |
Öffnen |
.,
Beil (s. d.) und Texel oder Dexel (s. d.), auch Haue oder Krummhaue genannt. Die A. ist meist zweiseitig zugeschärft,
so daß die von zwei Zuschärfungsflächen gebildete Schneide in der Mitte des Werkzeuges liegt. Sie hat von der dem Stiele
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Beijerlandbis Bein |
Öffnen |
einseitig zugeschärft, so daß die Schneide mit einer Seitenfläche zusammenfällt; es ist von da bis zum Stiele kürzer als die Axt, seine Schneide selbst aber verhältnismäßig länger, der Stiel kurz. Die Richtung der Schneide ist dem Stiele ganz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Dauertypenbis Daumer |
Öffnen |
am Ende eines
Stieles oder Helmes befestigt, der um eine horizon-
tale Achse schwingt und beim Anheben des Ham-
mers von den Hebedaumen erfaßt wird. Je nack
der Lage des Angriffspunktes diefer unterscheidet
man: Stirn Hämmer (Angriffspunkt vor dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Drüsenbis Drusenöl |
Öffnen |
einem Stiele sitzen, nur daß die Beeren sowohl als der Stiel hohl sind. Mehrere solche Träubchen vereinigen sich, indem ihre Stiele zusammenfließen, zu einem größern Träubchen, mehrere solche zu einem noch größern, bis endlich alle Stiele
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
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besitzen, sind in schlaff herabhängende, sehr lockere Kätzchen geordnet, die aus den obersten Seitenknospen vorjähriger Triebe entspringen, während die weiblichen Blüten, einzeln oder gebüschelt, an einem bald sehr kurzen, bald langen Stiele in den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0170,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
157
Flores. Blüthen.
meisten geschätzte Waare und kommen in Ballen von Packtuch, oder in Fässern von 50-75 kg in den Handel. Geringer sind die holländischen Kompagnie-Nelken, vielfach mit Stielen vermischt und ohne Köpfchen.
Afrikanische
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0181,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
Naht geöffnet, innen glänzend braun. Der Schnabel der kahnartigen Fächer ist mäßig gekrümmt. Geruch und Geschmack anisartig, aber feiner, süss und zugleich brennend.
^[Abb:Fig. 129. Anacardium occidentale. Frucht mit birnenförmigem Stiel.]
^[Abb:Fig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0183,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
5-10 cm lang, kegelförmig, unten 2-3 cm breit, plattgedrückt, trocken, lederartig, glänzend, gelbroth bis braunroth, meist noch mit kurzem Stiel und angetrocknetem Kelch. Der obere Theil hohl, in dem unteren sitzen an den drei Scheidewänden zahlreiche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0203,
Semina. Samen |
Öffnen |
. Auch die österreichischen Weinländer, Ungarn und Tyrol, liefern allerdings kleine, aber sehr wohlschmeckende Beeren.
Die feinsten Sorten kommen als Trauben, Tafelrosinen mit den Stielen in den Handel. Sultana- oder Sultaninrosinen sind kleiner, kernlos
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Myrrhen Balsamodendron Myrrha 2,500-6,500
Nelken,Amboina Caryophyllus aromáticus 19,000
" Bourbon " 18,000
" Zanzibar " 17,500
Nelken-Stiele " 6,000
Nelken-Wurzel Geum urbánum 0,040
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ex improvisobis Exkavatoren |
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letztern wird der Kübel im Bogen durch das Erdreich gezogen, indem er zugleich durch den Stiel b die erforderliche Stützung erhält. Nach Füllung und Hebung des Kübels findet die Drehung des Auslegers durch eine um die Kettenscheibe c gelegte Kette so weit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0050,
Farne (äußere Gestalt) |
Öffnen |
, vorzüglich an den Stielen und an der Rückseite der Rippen der Wedel, gefunden werden. Die Wedel sind echte Blätter, die sich aber von den Blättern der Phanerogamen dadurch sehr wesentlich unterscheiden, daß sie gleich Stammorganen längere Zeit an ihrer Spitze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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Gruppen dient. Der Annulus verticalis steigt vom Stiel nach dem Scheitel des Sporangiums auf u. setzt sich auf der andern Seite, meist in etwas dünnern Zellen, bis zum Stiel fort, erscheint daher hier oft unvollständig. Der Annulus obliquus läuft schief
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
Öffnen |
durch die weibliche Blüte, welche, abweichend von allen übrigen K., keinen Zapfen bildet, sondern eine einzige Samenknospe darstellt, welche auf der Spitze eines kleinen Stiels steht, der, am Grund von Knospenschuppen umgeben, als Seitenknospe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
gelungen, so merkt man auch keine Risse mehr, die Fläche ist zugleich poliert. Um den Stein bei dieser Operation festzuhalten, wird er in der Doppe (Dogge), d. i. eine kleine hohle Halbkugel aus Kupfer an einem Stiele (Fig. 21), mittels Schnelllot
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
Öffnen |
oder Werkzeug einen Schlag oder Stoß ausübt; dasselbe besteht aus dem Hammerkopf (dem eigentlichen H.) und dem Stiel (Helm). Der Hammerkopf hat je nach der Arbeit, zu der er gebraucht wird, eine verschiedene Gestalt. Fig. 1 zeigt die gebräuchlichste Form, den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Transseptbis Trapa |
Öffnen |
Ende eine auf
dem Wasserspiegel schwimmende Rosette von Blättern tragen, zwischen deren Stielen die kleinen Blüten stehen. Die Frucht ist eine durch die auswachsenden,
verholzenden Kelchzähne mit zwei bis vier Dornen versehene, harte, einsamige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
Öffnen |
im Knospenzustande, räuchert sie auf geflochtenen Matten über schwachem Feuer etwas und läßt sie dann an der Sonne vollends abtrocknen, worauf die Kelche von den gablig verzweigten Stielen getrennt werden. Durch das Räuchern erhalten die Näglein ihre mehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
Öffnen |
und trocken wird. Als Bauholz wird es nicht verwendet, auch zu Tischlerarbeiten nicht viel, sondern wegen seiner Festigkeit und Zähigkeit besonders zu Werkzeugen, Stielen, Schlägeln, Schrauben, Walzen und mancherlei Drechsler- und Wagnerarbeiten. -
Ulmen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
Öffnen |
liegt, um so besser wird sich die Blume halten. Um auch dem Laien den Grund hierfür verständlich zu machen, bemerke ich, daß sich im Innern der Stiele mikroskopisch kleine Kanäle finden, welche dazu dienen, das von der Wurzel ausgenommene Wasser nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0091,
von Knarrende Stiefelbis Wie man Obst pflückt |
Öffnen |
, was solange andauert, bis sich an Stelle der weggebrochenen Fruchtgebilde wieder neue entwickelt haben. Baumreif nennt man eine Frucht, wenn sich der Stiel derselben leicht vom Zweige ablöst. Gegen das Ende ihrer Reifezeit am Baum nimmt eine Frucht in ihrer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
Öffnen |
Stielen und sind von reiner Farbe in reinweiß, hellrosa und rot vorhanden.
Doch nicht allein für Bindezwecke sind die Herbstanemonen zu empfehlen, sondern auch zur Ausschmückung von Gärten. Wie schön ist ein ganzes Beet von diesen Anemonen zur Zeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ausgezeichnet, wenn sie richtig zubereitet ist.
Bei den Armeniern ist eine Art "falsche Dolma" gebräuchlich, die ebenfalls viele Liebhaber findet. Zarte Weinblätter werden wie oben von den Stielen befreit, gewaschen und abgebrüht, dann mit folgender
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0467,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
von einem abgebrauchten Wischer den Stiel, das Rohr eines alten, baumwoll. Strumpfes tat ich auf, wenn auch das Garn zerreißt, das macht ja nichts, wickelte es um ein ca. 25 cm. breites Brettli, bis genug war, schnitt es dann auf der einen Seite auf und die andere
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0586,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, ebenso ein nicht zu helles, frostfreies Zimmer. Frühe Aepfel und Birnen, die vor Weihnachten in Gebrauch kommen, legt man einzeln in Reihen, die Aepfel auf den Stiel, die Birnen umgekehrt. Sie halten sich so länger. Eigentliches Winterobst, das erst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0594,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
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kochender Reissuppe. Auch kann man sie mit als Gemüse gekochtem Reis, Risotto, vermischen.
Gefüllte Tomaten. Große Tomaten wascht man gut ab und schneidet oben am Stiel eine kleine Scheibe ab, welche, nachdem sie gefüllt sind, als Deckel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Pfund rote und zehn Pfund weiße Iohannis-beertrauben, deren Beeren nicht von den Stielen zu pflücken sind, spült sie, auf einem Siebe liegend, mehrmals durch Eintauchen in klares, weiches Wasser rasch ab, schüttet die Trauben in einen Kessel und läßt
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hobelnbis Hoboken (Dorf) |
Öffnen |
passiert, von
links in die Maschine eingeschoben, zuerst die Vor-
schubwalzen, worauf die obere Fläche von der hori-
zontalen Messerwelle a gehobelt wird. Am rechten
Spazierstöcke,Schirmstöcke,Rouleauxstangen,Besens
stiele u. s. w. Das Werkzeug
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0032,
Einleitung |
Öffnen |
und die deshalb, wenn nöthig, selbst zerkleinert werden müssen. Hierzu benutzt man meistens Schneideladen nach Art der Häckselschneidemaschinen oder Stampfmesser verschiedener Formen, deren Stiel zuweilen mit Quecksilber ausgegossen wird, um die Wucht des
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
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. Die für den Export bestimmten werden einem schwachen Rauchfeuer ausgesetzt, bis sie gebräunt sind, und dann von den Stielen befreit.
Als Handelssorten unterscheidet man hauptsächlich: Ostindische, Molukken- oder englische Kompagnie-Nelken, gewöhnlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0664,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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651
Chemikalien organischen Ursprungs.
Diese Samen, ungefähr 15-20 mm lang, 4 mm breit, und 1 mm dick, tragen an der fein ausgezogenen Spitze einen fast 9 cm langen Stiel, dessen oberstes Drittel aus einem Haarschopf besteht. Die Haare dieses
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0040,
Genussmittel |
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und nun ½ kg von den Stielen befreite, sandfreie, aber nicht gewaschene Erdbeeren vorsichtig, ohne dieselben zu zerdrücken, hineingerührt. Man nimmt das Gefäss sofort vom Feuer, lässt an einem warmen Ort oder im Wasserbade noch ca. eine Stunde ziehen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0041,
von Erdbeersaftbis Citronensirup |
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verwenden, die zu trockner Zeit, also in der Mittagssonne, zu ernten sind. Sie werden entstielt oder, wie bei sauren Kirschen vielfach beliebt ist, mit kurz abgeschnittenen Stielen verarbeitet.
2. Den zu konservirenden Früchten muss der charakteristische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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, schuppentragenden Stiel sitzt; Zangenameisen mit derselben Hinterleibsbildung, einem Wehrstachel und bei den Weibchen mit in den Einlenkungsstellen sich berührenden Kinnbacken; Stachelameisen mit Giftstachel, eingliederigem Stiel und einer Einschnürung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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. lat. ascia), Werkzeug zum Fällen, Spalten, Behauen und Zurichten des Holzes, unterscheidet sich vom Beil durch den längern Stiel und durch die geringere Breite der Schneide, welche von beiden Seiten gleichförmig zuläuft. Die Hacken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
Belfast |
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, daß der Planspiegel nicht zugleich als Reflektor dient und man nicht genötigt ist, alle Bilder in grellster Lampenbeleuchtung zu beobachten. Die Einrichtung selbst besteht aus einem Griff, an welchem ein Stiel mit der Wasserleitung und doppelter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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auf einem kurzen Stiel 1-3 untereinander stehende, walzige, 4 cm lange Früchte. Sie wächst in Rumelien, Griechenland, Cypern, Kleinasien, Syrien, Persien und liefert besonders die Galläpfel. Die weichhaarige E. (Weiß- oder Schwarzeiche, Q. lanuginosa
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0940,
Gaskraftmaschine (von Otto) |
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ausgesparten Kammer l kommuniziert. Der Stiel des kegelförmigen Ventils geht durch die Wand der Kammer hindurch und ist mit einer Spiralfeder ausgestattet, welche das Ventil stets geschlossen hält. Die Eröffnung erfolgt in dem geeigneten Moment dadurch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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aber dient vorzugsweise der Empfindung und Bewegung. So treten in ihr auch muskelähnliche Fasern und stäbchenförmige Körperchen, welche wohl als Nessel- oder Angelorgane zu betrachten sind, auf. Einzelne festsitzende Formen haben sogar in ihrem Stiel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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als zusammenhängende Haut die Gleba und deren Stiel umschließt, bald aber zerreißt, indem der inwendig hohle, in seiner Masse gekammerte Stiel sich streckt und die glocken- oder kopfförmig um das Stielende sitzende, inwendig gekammerte Gleba emporhebt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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ist in ungefähr 300 Arten über die ganze Erde verbreitet. P. ovinus Fr. (Schafeuter), mit fleischigem, in der Mitte oder exzentrisch gestieltem, unregelmäßig buchtigem, weißlichem, später rissig schuppigem Hut, weißem Stiel und weißen, später gelblichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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211
Polypragmatisch - Polytechnik.
seitliche Stiele in einen gemeinsamen Stiel verwachsen sind, wächst auf Wurzeln und Stämmen, besonders der Eichen, im Herbst; ist ebenfalls eßbar. P. tuberaster Fr. (Tuberaster), mit fleischigem, erst flachem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Vallebis Vallo della Lucania |
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Stielen bis zur Wasseroberfläche. Um ihnen dahin folgen zu können, lösen sich die männlichen, welche bis dahin in einem kurzgestielten Köpfchen am Grunde der Blätter standen, von den Stielen ab und öffnen sich, frei auf dem Wasser schwimmend. Nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bouquet (des Weins)bis Bourbon (Ortschaften) |
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374
Bouquet (des Weins) - Bourbon (Ortschaften)
men mit dazwischenliegenden Zweigen und Farnwedeln angeordnet und an den Stielen mit starkem Zwirn zusammengebunden werden. Blumen mit kurzen Stielen werden mit künstlichen Stielen aus feinem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Valladolid (in Mexiko)bis Vallombrosa (Orden von) |
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Blüten; diese stehen nämlich unter Wasser, die männlichen (b) dicht gedrängt auf einem Kolben (linke Pflanze der Figur), die weiblichen (a) einzeln auf spiralig zusammengerollten Stielen (rechte Pflanze der Figur). Geschlechtsreif geworden, erheben sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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., Macrocystis Ag.) entwickelt er sich zu oft riesigen, blattartigen, ganzen oder geteilten Formen mit wurzelartiger, fest haftender Basis und stark verlängertem Stiel, endlich bei den Sporochnoideen (Gattungen: Desmarestia Grev., Sporochnus Ktz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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), einem handförmigen (f. palmatum, Fig. 25) und einen fußförmigen (f. pedatum, Fig. 26). Bei dem erstern heißt der gemeinschaftliche Stiel, an welchem die Blättchen meist in Paaren befestigt sind, die Blattspindel (rhachis). Wenn die letztere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Drainage |
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° ein hinlänglich langer Stiel ansetzt. Die Verbindung der Saug- und Sammeldrains erfolgt allgemein in der Weise, daß das Saugrohr über das Sammelrohr gelegt wird und in beide korrespondierende Löcher geschlagen werden, während das Ende des Saugrohrs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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oder kristallinischen Massen kohlensauren Kalks inkrustiert. Bisweilen setzt sich der Stiel in die Sporangiumhöhle als eine Mittelsäule (columella) fort. Häufig enthalten die Sporangien außer den Sporen ein Haargeflecht (capillitium, Fig. 2 c, bei s Sporen), welches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) |
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derselben wird das Hervorziehen der Keimblätter durch das Wachstum des Hypokotyls bedingt, bei vielen Umbelliferen entwickelt fich letzteres dagegen nur schwach, weshalb dann die Stiele der stark in die Länge wachsenden Kotyledonen die gleiche Rolle
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0123,
Geographen und Reisende |
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, 2) Gust. Ad. von
Kunstmann
Lange, 7) Henry
Mayr, 2) Joh. Georg
Meinicke
Mercator
Minutoli, 2) Jul. Freih. v.
Münster
Parthey
Peschel
Petermann, 2) Augustus
Peutinger
Ravenstein *
Reuschle
Ritter, 1) Karl
Spruner
Stieler, 1) Adolf
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bohrknarrebis Bohrmaschine |
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; der Werkholzbohrer (Anobium striatum Ol.), in weichem Laubholz, besonders in den Stielen von Handwerksgerät und Gartenwerkzeugen; die Totenuhr (Anobium pertinax L.), der sich bei Berührung tot stellt, gern in alten tannenen Brettern bohrt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Fallbachbis Fallen (zum Fangen) |
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544
Fallbach - Fallen (zum Fangen)
als möglich an seiner Schneide und im Verein mit
oer Richtung und Elasticität des Stieles sichert
dies einen wirkungsvollen Hieb ohne Prellung der
Zände. Ihr Zuschärfungswinkel beträgt 15-30
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
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Blätter, Stiele etc. ohne Verbindung unter einander 120
19. Kupfer und andre nicht besonders genannte unedle Metalle, Legierungen aus unedlen Metallen, anderweitig nicht genannte, und Waren daraus:
a) Kupfer in rohem Zustande, oder als Bruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0282,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Krauseminz-Oel,deutsch.,rect. 0,930 0,925 0,922
Kümmel-Oel, dopp. rect. aus Wies.-Küm. 0,905 0,900 0,896
Kümmel-Oel, dopp. rect. aus holl.-Küm. 0,911 0,908 0,905
Macis-Oel 0,858 0,855 0,852
Mirban-Oel - - 1,200
Nelken-Oel aus Stielen 1,065 1,061
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0863,
Sachregister |
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.
- unterschwefligsaur. 498.
- wasserglas 471.
- weinsaures 500.
- weinstein 474.
Neapelgelb 691.
- grün 705.
Negerkaffee 197.
Nelken 155.
- cassia 106.
- öl 279.
- pfeffer 167.
- - öl 294.
- stiele 157.
- wurzeln 75.
Nessel, weisse 160
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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malen durfte und sich in München unter Joseph Stieler und Kaulbach sowie in Düsseldorf unter Lessing weiter ausbilden konnte. Abgesehen von einigen Genrebildern und Landschaften, sind im Fach des Porträts namentlich die braunschweigischen Herzöge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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Joseph Stieler (gest. 1858), aus, bereiste sodann 1836 und 1837 Italien und studierte in Florenz und Rom die Quattro- und Cinquecentisten. Bald nach seiner Rückkehr begann er in München das Porträtmalen, worin er so große Erfolge erzielte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0505,
von Unknownbis Unknown |
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einige Eßlöffel Blut, frisch aus der Metzg geholt, hinzu und läßt alles höchstens noch einige Male aufkochen (wie Hasenpfeffer).
Kirschenküchlein. 5-6 schöne Kirschen werden oben an den Stielen zusammen gebunden mit einem Faden. Dann taucht man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
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, auf unblutige Weise entfernt werden. Man legt einen starken Faden aus Seide oder Hanf um die
Basis oder den Stiel des zu entfernenden Gebildes und zieht die Schlinge fest zu. Hierbei wird der Stiel der Geschwulst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Amerikainselnbis Amerikanische Altertümer |
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, Westindien und Zentralamerika (Stielers "Handatlas", Blatt 79-82, 1884); 5) für Südamerika: Kiepert, Mittleres Südamerika ("Handatlas", Blatt 40, 1874); Petermann, Südamerika (Stielers "Handatlas", Blatt 90-95, 1884).
Amerikainseln, s. Fanninginseln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Amerikanische Litteraturbis Amethyst |
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Sprachbestandteile nebst vereinzelten Negerausdrücken lieferten die Antillen und der Südwesten der Vereinigten Staaten, holländische die Gegend um Jersey City und New York. Deutsche Wörter (wie lagerbeer, Lagerbier; steal, Stiel; standpoint, Standpunkt, etc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
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, selten gleich breit und lang, aber nie am Stiel stark abgeplattet: Pfirsichbirne S **, Amantis Butterbirne S ** †, Madame Treyon S **!, Leckerbissen von Angers H ** !, weiße Herbstbutterbirne H **! †, Colomas Herbstbutterbirne H ** †, Comperette H
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Bouillonbis Boukett |
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geschnittenen Spitzen. Beim Binden des Bouketts hielt man früher für notwendig, daß jeder Pflanzenzweig und jede Blüte mit ihrem Stiel bis in den Stiel des Bouketts reiche, um sie durch Einstellen in Wasser einige Zeit konservieren zu können. Gegenwärtig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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298
Brachistochrone - Bracht.
sogen. Schloß (Scharnier) beweglich und wird durch besondere Muskeln geöffnet und geschlossen; nur selten sind beide Schalen an dem Stiel selbst befestigt. Die Mantellappen umschließen als Hautfalten große
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Dotalenbis Dottores |
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(innerer D.) oder außerhalb desselben (äußerer D.) und hängt dann durch einen Stiel (Dottergang) mit dem Darm des Embryos an einer Stelle zusammen, z. B. bei den Tintenschnecken unterhalb des Mundes, bei den Wirbeltieren am Bauch. Gemäß der Menge des
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