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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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385
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Gilde wird er zum "ersten Meister" gewählt. Seine Hauptwerke sind die Tafelbilder auf der Burg Karlstein, dem zur Aufbewahrung der Reichskleinode bestimmten Wunderschlosse, in dem Karl die Grals
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
Altchristliche Kunst |
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197
Altchristliche Kunst.
schreine, Bischofsstühle und die Deckel der Diptychen - Tafeln mit den Verzeichnissen der toten und lebenden Christen, für welche gebetet wurde - geschmückt wurden. Sonst wurden nur noch Altarsäulen mit Flachbildnerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0186,
von Försterlingbis Fraccaroli |
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Bde.); das Prachtwerk »Denkmale deutscher Baukunst, Bildnerei und Malerei«, mit 600 Tafeln (das. 1853-69, 12 Bde.); »Leben und Werke des Fra Angelico da Fiesole« (Regensb. 1859), mit Zeichnungen von seiner Hand; »Vorschule der Kunstgeschichte« (Leipz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eyblerbis Eyd. et Sou. |
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.
Die beiden Künstler führten die Malerei ihrer
Zeit durch verbesserte Technik, namentlich der Öl-
malerei, durch tieferes Eingehen auf die Erschei-
nungen der Wirtlichkeit und deren meisterhafte
Wiedergabe einer auf Jahrhunderte fortwirkenden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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161
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst.
Bildende Künste.
Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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für die Kunstgewerbe schätzbaren Werken: »Ornamente der Gewebe« (160 Tafeln mit Text), »Album für Stickerei«, »Südslawische Ornamente«, »Ornamente der Hausindustrie Ungarns«, »Album für Wohnungsdekoration (Spitzengewebe, Teppiche)« u. a., sämtlich in eignem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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lithographierten Tafeln (Leipz. 1865).
Genschow , 1) A., Bildhauer in Berlin, zeichnete sich durch eine Reihe trefflicher Porträtbüsten, namentlich durch die Schillers, sowie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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die Ausstellungen beschickt, zeigen eine feine Beobachtung der Natur und ihrer Stimmung und sind von gediegener Malerei, z. B.: norwegischer Wasserfall, das Well- und Wetterhorn in der Schweiz, der Thuner See, Nothafen von Lysakiel, schwedische Landschaft, mitunter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Délabrementbis Delacroix |
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.); "Le Parthénon" (1854, 30 Tafeln; unvollendet); "Athènes aux XV., XVI. et XVII. siècles" (1855, 2 Bde.); "La Renaissance des arts à la cour de France" (1855, Bd. 1: die Malerei); "De l'union des arts et de l'industrie" (1856, 2 Bde.); "Les
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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durch. - Vgl. Bernoulli, Röm. Ikonographie, I und II (Stuttg. 1882-94); Denkmäler griech. und röm. Skulptur, unter Leitung von Heinr. Brunn hg. von Friedr. Bruckmann (in Phototypien, Münch. 1888 fg.); Brunn und Arndt, Griech. und röm. Porträte (mit Tafeln
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Eydtkuhnenbis Eye |
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auf zwölf zum Teil auf beiden Seiten bemalten Tafeln das ganze Mysterium des christlichen Glaubens und als Mittelpunkt desselben die Anbetung des Lammes darstellt. Sechs Tafeln von den Flügeln befinden sich im Berliner Museum, die Figuren von Adam
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
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eine umfangreiche Thätigkeit als Maler entfaltet und zwar sowohl auf dem Gebiet der monumentalen Malerei als in Staffeleibildern. Auf ersterm bewährte er sich in den phantasievollen, die Urgeschichte der Menschheit schildernden Entwürfen zu den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Posadowsky-Wehnerbis Posen (Provinz) |
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ist
wahrscheinlich der in den dreißiger und vierziger Jah-
ren blühende Meister der großen Tafeln der Sakristei
von Sta. Cruz in Coimbra, der sich auf dem Pente-
costes-Bilde Velascus unterzeichnet hat. Die alte
Lokaltradition hat seinen Namen mit den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
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verdankt. Den Inhalt ihrer meist humoristisch-satir. Darstellungen
bilden Vorgänge des täglichen Lebens, sowohl des politischen als des Volkslebens. Der Einfluß, den gerade diese Richtung auf die moderne Malerei der Japaner,
insbesondere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0098,
von Calliatbis Cambi |
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Lebenswahrheit, Frische der Darstellung und kräftiger Malerei sind und bei ihrer Mannigfaltigkeit von reicher Empfindungsgabe zeugen. Zu den wichtigsten unter den ältern gehören: die Tochter des Kerkermeisters (1858), französische Landleute, die ihr geraubtes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0177,
von Félonbis Ferrari |
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der Malerei unter Court und debütierte 1848 mit Porträten. Dann ergriff er die Bildhauerkunst, trieb aber daneben auch die Pastellmalerei, die Steinzeichnung und die Ölmalerei. Unter seinen ersten, ganz verschiedenen Kunstzweigen angehörenden Werken sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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. costume, franz. costume, hierzu die Tafeln "Kostüme I-III", mit Textblatt), in allgemeinster Bedeutung das den verschiedenen Geschichtsepochen, Ländern, Ständen etc. Eigentümliche und Allgemeinübliche in Tracht, Sitten und Gebräuchen; insbesondere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Genrebis Genserich |
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790 Genre – Genserich
Pfalzgräfin G. und der Kapelle Frauenkirchen (Regensb. 1858).
Genre (frz., spr. schangr ), Art, Gattung; in der Malerei,
s. Genremalerei .
Genremalerei (spr. schangr-) , dasjenige Fach der Malerei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Japanische Bantamsbis Japanische Kunst |
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mit
einer gewissen Bizarrerie der europ. Kunst direkt entgegenstellt, sich aber durch eine scharfe Beobachtung der Natur und charakteristische Wiedergabe derselben
auszeichnet. (Hierzu die Tafeln: Japanische Kunst I und
II .)
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Gendebienbis Genealogie |
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, im Louvre und in andern öffentlichen Gebäuden dekorative Malereien aus, die rhythmischen Schwung und Adel der Gestalten zeigen. Er starb 12. Juli 1881 in Paris.
Gêne (franz., spr. schähn), Zwang, den man sich oder einem andern auferlegt; genieren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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, Opferaltäre, Malereien und Skulpturen haben die Repräsentanten der Ornamentenflora des Mittelalters durch eine Menge von Früchten und Blüten, Äpfeln, Birnen, Feigen, Kirschen (Taf. III, Fig. 2), Melonen, Eicheln, Zitronen, Apfelsinen, Glockenblumen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Gerhard (Joh.)bis Gerhardt (Karl) |
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, mit Tafeln 1-360), "Griech. und etrusk. ^
Trinkschalen" (ebd. 1843, mit 19 Kupfern), "Etrusk. !
und campanische Vasenbilder" (ebd. 1843, mit 31 Ta- ^
feln), "Apulifche Vasenbilder" (mit 21 Tafeln, ebd. !
1845; franz. Ausgabe 1846
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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eine staatliche Anstalt für G.;
außerdem das Institut für G. von P. G. Heinersdorff.
Litteratur . Hermann, Die Glas-, Porzellan- u. s. w. -Malerei (Wien 1882); Gessert, Die Kunst auf Glas zu malen
(Stuttg. 1842
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
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um die Zeit des amerikanischen Befreiungskriegs sind zugleich die äußere Versinnlichung der geistigen Strömungen, welche die einzelnen Perioden beherrschten. Näheres über die geschichtliche Entwickelung der Tracht s. Kostüm (mit 3 Tafeln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Pastorbis Patagonien |
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) veröffentlicht.
Pastorāt (lat.), Amt und Amtswohnung eines Pastors.
Pastōs (ital. pastoso, franz. pâteux, "teigartig") bezeichnet in der Malerei das fette Auftragen von Farben übereinander zur Herbeiführung plastischer Wirkung und größerer Leuchtkraft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Kunststeinbis Kunstunterricht etc. |
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enthält 12 Tafeln in Heliogravüre (Wien 1888).
Sehr reich ist auch für die Textilkunst gesorgt worden. Die Gobelins sind wieder von französischer Seite behandelt in der »Histoire de la tapisserie depuis le moyen-âge jusqu'à nos jours« (Tours 1886
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
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der Ausfägung beruhenden
Verbindung von Ebenholz oder gebeiztem Holz mit
Elfenbein (weiß in schwarz oder schwarz in weiß).
Ein geringwertiger Ersatz für die I. ist die Intarsien-
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl. IX.
malerei (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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anzubringen, und suchte außerdem durch weiße und blaue Farbe an einzelnen Teilen der Figuren dem Bilde eine Buntheit zu geben, die der rotfigurigen Malerei im strengen Sinne fremd war. (Vgl. Otto Jahn, Über bemalte V. mit Goldschmuck, Lpz. 1865
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
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ene zarte spitzenartige Verzierung der Blattränder ermöglichte (s. Fig. 5). Das immer stattlichere Aufblühen der Malerei in den Niederlanden und in Italien und die stete Zunahme der fürstl. Liebhaberei an Bilderhandschriften konnten natürlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Pompejibis Pompejus |
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oder teilweise umschlossen, enthielten meist Schlafzimmer für die Dienerschaft, nach außen auch Mietwohnungen. In reichem Maße sind die Räume der pompejanischen Häuser mit Ornamenten, Malereien und Mosaikgemälden ausgestattet. Die nennenswertesten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0265,
Pompejus |
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, wie in Rom und andern Großstädten, in P.
jedenfalls nicht vorhanden gewesen. Die Wände,
aus Kalkstein oder Ziegeln bestehend und mit Stuck
überzogen, zeigen zumeist eine reiche Dekoration
mit Malereien ai li-6800. Ornamentale Teilungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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livraria de musica de el-rei D. João Ⅳ» (ebd. 1873) und «Cartas curiosas do abbade Antonio da Costa» (ebd. 1879). Der Malerei und Zeichenkunst sind gewidmet: «Reforma do ensino de bellas artes» (3 Bde., Oporto 1875‒79), «Albrecht Dürer e a sua
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Mustachesbalsambis Nachrichtenwesen |
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. Das Berliner Instrumentenmuseum besitzt eine lehrreiche Sammlung von Mechanikmodellen von ältester Zeit bis zur Gegenwart, sämtliche auf den Tafeln abgebildeten Originale gehören diesem Instrumentenmuseum an.
Mustachesbalsam von P. Bosse, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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, einzeln in Palmblätter eingewickelt, an Qualität gleich, eine andre in Tafeln geformt. Am geringsten im Wert und am häufigsten kommt das D. in Massen vor ( Sanguis draconis in massis ), unregelmäßige Stücke, mit viel Unreinigkeiten, durch heißes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0199,
von Garraudbis Gärtner |
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archéologique «, » A travers les arts « (1869), » Études sur le théâtre « (1871) und zahlreiche Aufsätze in kunstwissenschaftlichen Journalen. 1876-79 gab er in 10 Heften eine » Histoire du Nouvel Opéra de Paris «, mit Tafeln, heraus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
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. Sein Kupferwerk "Les proportions du corps humain" (1683; neue Ausg., Par. 1855, 30 Tafeln) wird noch jetzt geschätzt. Er starb 1703 in Paris. - Seine Neffen Benoît A., geb. 1661 zu Lyon, gest. 1721 bei Montargis, und Jean A., geb. 1667 zu Lyon, gest. 1756
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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, Terebratula Brug. (s. die Tafeln "Triasformation I" u. "Juraformation I"), Stringocephalus Defr. (s. Tafel "Devonische Formation"), Spirifer Sow. (s. die Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"), Pentamerus Sow. (s. Tafel "Silurformation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0634,
von De Laetbis Delambre |
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Malerei (Leipz. 1867); Rosenberg, Geschichte der modernen Kunst, Bd. 1 (das. 1884), und in Dohmes "Kunst und Künstler".
2) Auguste, franz. Maler, geb. 1812 zu Boulogne sur Mer, gest. 1868 daselbst, bewegte sich vorwiegend in Küstendarstellungen seiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Flandernbis Flandrin |
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in den Werken: "Études sur la sculpture perse" (Par. 1842, 3 Bde.); "Études sur la Perse moderne" (das. 1842, 100 Tafeln); "Relation du voyage en Perse" (das. 1843, 2 Bde.) und "Voyage en Perse" (das. 1843-54, 6 Bde.). In den Jahren 1843-45 bereiste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gurkenkrautbis Gurlt |
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); "Versuch über Büstenkunde" (das. 1800). Letztere wurden gesammelt als "Archäologische Schriften" herausgegeben von Corn. Müller (Altona 1831).
2) Louis, Maler, geb. 8. März 1812 zu Altona, wurde, um sich der Malerei zu widmen, 1829 in Hamburg Schüler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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. in der Renaissance und ist seitdem ein bevorzugter Gegenstand künstlerischer Behandlung geblieben. (S. umstehende Abbildung und die Tafeln "Kostüme" I, Fig. 13; Tafel II, Fig. 7, 9, 11 u. 13; Tafel III, Fig. 2, 4 u. 8.) Diamanten und Halbedelsteine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kunstwollebis Kuntze |
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" und die Zeitschrift "L'Art". Von englischen Kunstgelehrten sind Ch. Perkins und J. A. ^[Joseph Archer] Crowe zu nennen.
Nähere Angaben zur Kunstlitteratur findet man bei den Artikeln über die einzelnen Zweige der Kunst (Baukunst, Bildhauerkunst, Malerei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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von der Antike beeinflußt worden. Eine nationale Umwandlung hat die R. auch in den Niederlanden, in England und in Spanien erfahren. Näheres s. bei Baukunst (mit Tafeln XI u. XII), Bildhauerkunst und Malerei; ferner die Tafeln "Wohnhaus I" u. "Ornamente III
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schramhauebis Schratzenlöcher |
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wurde. Später erhielt der S. Thüren, die mit Malereien verziert waren, und wurde auf vier niedrige Pfosten gesetzt, welche erst in der Renaissancezeit zu gedrehten Füßen ausgebildet wurden. Von der Vergitterung blieb später, als der S. in den profanen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Essentialienbis Essex (Grafschaft) |
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des Kölner
Doms anschließt. An Kirchen, Altären, Glas-
malereien u. s. w. findet sich vieles von ihm an
verschiedenen Orten Deutschlands und Österreichs.
Von E.s Schriften sind noch das Prachtwerk "Die
mittelalterlichen Kunstdenkmale der Stadt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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, besonders die
Lotosblume, als O. (s. auch Tafel: Altägyptische
Malerei, Bd. 1, S. 246), und die griech. Orna-
mentik wußte das Blatt der Fächerpalme zur graziös
stilisierten Palmette zu verwenden. Solche Gebilde
der Pflanzenwelt (Blatt, Blume
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schnitzschulenbis Schnuffelkrankheit |
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Marias. 1827 ging er als Professor der Historien-
malerei an die Akademie nach München und wurde
beauftragt, im Erdgeschoß der Neuen Residenz fünf
Prunkgemächer mit Darstellungen aus dem Nibelun-
genliede und drei große Säle des Festsaalbaues
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Weidmannsheilbis Weigel (Joh. Aug. Gottlob) |
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Hilfswissenschaften, Theologie und Naturwissenschaften; angeführt seien nur Försters «Denkmale deutscher Baukunst, Bildnerei und Malerei» (12 Bde., 1855-68, mit 600 Tafeln). Außerdem besaß er reiche Sammlungen von xylogr. Werken, einzelnen Holzschnitten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Möbeldamastbis Mobile Kolonne |
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17. und insbesondere des 18. Jahrh. fest und schmücken die Formen derselben mit Bronze, mit Marqueterie, Lack und auch Malerei; in Deutschland kämpft die sog. deutsche Renaissance mit Versuchen in Rokoko, während man in Österreich zu ital. Mustern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
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der Vorlage aufgepaust. Die Malerei erfolgt mit Wasser- oder in Wasser löslichen Anilinfarben, welch letztere besonders für Intarsienmalerei (s. d.) geeignet sind. Über das Technische der H. findet man eine ausführliche Unterweisung bei Freitag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
Öffnen |
archéologique (Par. 1875, mit 56 Tafeln).
Karnatik, Landschaft in der britisch-ostind. Präsidentschaft Madras, am Bengalischen Golf und dem Meerbusen von Manar bis zum Kap Komorin, im 18. Jahrh. unter Haider Ali und Tippu Sahib (s. d.) oft genannt, kam
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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(eine Auswahl davon auf 60 Tafeln mechanisch reproduziert in: »Dekorationen und Malereien von A. W.«, Berl. 1888). Seine Art wurde eine Zeitlang durch seine Schüler Lancret und Pater fortgesetzt. Vgl. Cellier, Antoine W. (Valenciennes 1867); de
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0128,
Englische Kunst |
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der Ausstellung von 1851 (s. Tafeln: Ausstellungsgebäude Ⅰ, Fig. 1 und Ⅱ, Fig. 1), die Bahnhöfe (s. Tafel: Bahnhöfe Ⅳ, Fig. 2) Englands haben den Ton für die Gestaltung solcher Werke angegeben. Nicht minder hat sich seit 1850 das engl. Kunstgewerbe, schon früher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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Bau von Rathäusern, Kaufhallen und Wohngebäude Anregung und geschickte Lösungen. Doch blieb der Stil auch hier in den vorwiegend kirchlichen Formen.
Als ein kirchlicher Stil offenbart er sich auch in der Bildnerei und Malerei. Die erstere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Madonnabis Madras |
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. Katakomben, so z. B. aus der Mitte des 2. Jahrh. n. Chr. in der Katakombe der heil. Priscilla bei Rom. Seit dem 5. Jahrh. wurden die Madonnenbilder, besonders in der byzant. Malerei, häufiger; in diese schematisch sich wiederholenden Bildwerke brachte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Römische Kuriebis Römische Litteratur |
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und die kecke, oft erstaunlich sichere Ausführung der Bilder gesteigert wird, gehören diesem Stil an. Nicht lange hat sich die Kunst auf dieser Höhe gehalten. Die geringen Überreste, die von Malereien aus den Zeiten des Hadrian und Septimius Severus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Stiller Sonnabendbis Stimmdrucke |
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und wurde 1884 zum außerord. Professor ernannt. Er veröffentlichte Untersuchungen über Farbensinn und Farbenblindheit; auch gab er eine neue Methode der Prüfung des Farbensinns vermittelst sog. Pseudoisochromatischer Tafeln (s. d.) an.
Stilling, Job
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tafelglasbis Tag |
Öffnen |
. Ebene.
Tafellogen, s. Freimaurerei.
Tafelmalerei, s. Tafelbild und Malerei.
Tafelmessing, s. Messing und Blech.
Tafelöl, Bezeichnung für die bessern als Speiseöl verwendeten Sorten von Olivenöl (s. d.) und Erdnußöl (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Musenroßbis Museum |
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in Kunstsammlungen, die Werke der Malerei (Gemäldegalerie, Pinakothek) oder der Bildnerei (Antikensammlungen, s. d.; Glyptothek, Skulpturengalerie) oder des Kunstgewerbes (s. Kunstgewerbemuseen) enthalten, und naturwissenschaftliche M., in denen zoolog
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kobaltsulfidebis Kobell |
Öffnen |
die Malerei und wurde dann zum Hofmaler und Professor an der Akademie in Mannheim ernannt. 1793 begab er sich nach München, wo er 1. Febr. 1799 als Galeriedirektor starb. K. ist weniger durch seine ziemlich reizlosen Landschaftsbilder als durch seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
Öffnen |
. 1812-23, 6 Bde. mit 325 Kupfern in Fol.; deutsch von Quast u. d. T.: "Sammlung der vorzüglichsten Denkmäler der Malerei, vorzugsweise vom 4. bis zum 16. Jahrh.", Berl. 1840, 2 Quartbde. Tafeln und ein Band Text). Außerdem ist noch Agincourts
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Alma materbis Alma-Tadema |
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.) pietätvoll beigelegt.
Almanach (v. arab. al manha, "Geschenk, Neujahrsgeschenk"), ursprünglich Bezeichnung astronomischer Ephemeriden oder kalenderartiger Tafeln mit beigefügten astrologischen und sonstigen Notizen. Der Name kam vom Orient aus gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Arkadierbis Arkansas |
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Gesetze nach dem Muster der altrömischen zwölf Tafeln und führte die mit einem Lorbeer- und Fichtenzweig umwundene Syrinx (Hirtenflöte) im Wappen. Nur Dichter und Dichterinnen wurden als Mitglieder aufgenommen und führten als solche altgriechische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Catlinbis Cato |
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und Maler, vorzugsweise als Indianerkenner berühmt, geb. 26. Juli 1796 zu Wilkesbarre in Pennsylvanien, praktizierte nach vollendeten akademischen Studien zwei Jahre lang als Advokat und wandte sich dann der Malerei zu. Von einer Gesandtschaft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Dimanchebis Dimension, vierte |
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Vulkane schon während der Zeit des D. erfolgt sind (vgl. Vulkane). Vgl. die Tafeln "Diluvium" und "Tertiärformation II". Die Litteratur über das D. ist sehr zerstreut in einer großen Anzahl kleinerer Abhandlungen; besonders anzuführen sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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) in Klosterneuburg. Bei der Limusiner E. bildet den Grund eine Lage schwarzen Emails, darauf wird weißes aufgetragen und in dieses Umrisse und Schatten graviert; später kolorierte man diese Malerei grau in grau noch mit durchsichtigen Schmelzfarben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Führichbis Fujiyama |
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geeignet, an dem romantischen Freskencyklus der Villa Massimi sich zu beteiligen, und ward von Overbeck mit der Vollendung der Tasso-Bilder betraut. Während seines Aufenthalts in Rom wandte er sich ausschließlich der strengen kirchlichen Malerei zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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Mosasaurus" (das. 1847). Sein Hauptverdienst beruht in der Herausgabe des großen Werkes "Petrefacta Germaniae" (teilweise mit dem Grafen zu Münster bearbeitet, Düsseld. 1826-44, 3 Bde. Text und 3 Bde. Abbildungen; 2. Aufl., Leipz. 1862-63, mit 200 Tafeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Illuminierenbis Illustration |
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. w. kolorieren (Bilder, Landkarten), namentlich von der Thätigkeit der alten Miniatur- und Briefmaler, welche Malereien in Handschriften ausführten sowie Holzschnitte kolorierten und auch Illuminatoren oder Illuministen genannt wurden; scherzweise s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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vielfach Franzosen. Neben Minton ist vor allem Copeland und die alte Fabrik von Wedgwood zu nennen. Am stärksten geht die Herstellung von glasierten Fliesen zur Wandbekleidung und von eingelegten Fliesen für den Fußboden. Der Stil englischer Malerei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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, Maler und Kupferstecher, geb. 7. Juni 1740 zu Mannheim, studierte anfangs in Heidelberg, bis er durch ein Landschaftsgemälde dem Kurfürsten von Bayern bekannt und durch denselben in den Stand gesetzt wurde, ausschließlich seiner Neigung zur Malerei zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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in Indien, Persien, Japan und China entwickelt. Der Schwerpunkt der Kunstübung in den drei letztern Ländern liegt jedoch im Kunstgewerbe. Vgl. außer den Artikeln: Baukunst, Bildhauerkunst, Malerei etc. auch die unsern kunstgeschichtlichen Tafeln (Bd
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Laschbis Lasinsky |
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erschienen in 8 Bänden (Petersb. 1858). Vgl. "Jubiläumsfeier von I. I. L." (russisch, Moskau 1869).
Lasieren, einen Gegenstand mit einem durchsichtigen farbigen Überzug versehen, um ihm Glanz und Frische zu erteilen; in der Malerei das Verfahren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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); "Geschichte der Renaissance in Deutschland" (2. Aufl., das. 1881, 2 Bde.); "Geschichte der italienischen Malerei" (das. 1878, 2 Bde.); "Bunte Blätter aus Schwaben" (das. 1885); "Kunstwerke und Künstler" (vermischte Aufsätze, Bresl. 1887). Auch gab
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Majonnaisebis Majorenn |
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). Die Zeichnung wird aufgepaust, und die Umrisse werden mit dünner brauner oder schwarzer Majolikafarbe ausgezogen. Nach Vollendung der Malerei erfolgt das Glasieren und Brennen. Man malt auch mit Majolika-Relieffarben, welche stark aufgetragen werden können
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Mirandolabis Mirediten |
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.
Mirbanessenz (Mirbanöl), s. v. w. Nitrobenzol.
Mirbel (spr. -bell), 1) Charles François Brisseau, Botaniker, geb. 27. März 1776 zu Paris, widmete sich der Malerei, auf Veranlassung von Desfontaines aber der Botanik. Er wurde 1808 Mitglied
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Mosasaurierbis Moschee |
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nehmen, ferner eine viereckige erhöhte Plattform (Mastaba), von welcher aus die Muezzins im Innern zum Gebet rufen. Wände und Pfeiler sind mit großen Tafeln geschmückt, auf welchen die Namen Gottes, des Propheten, der vier ersten Kalifen und viele
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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. 1420 an Papst Martin V. kam. 3 km von O. wurden 1864 etruskische Gräber mit Inschriften und Malereien, die Gräberstadt des alten Volsinii, entdeckt. Vgl. Gruner, Die Basreliefs am Dom zu O. (Leipz. 1858, 83 Tafeln, mit Text von E. Braun); Fumi, Codice
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Reichb.bis Reichenau |
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er sich auch mit der Projektionslehre und veröffentlichte 1803 in Weimar einen merkwürdigen "Atlas des ganzen Erdkreises etc." in 6 Tafeln in gnomonischer Projektion, welcher bis heute noch keinen Nachfolger gefunden hat. Weniger glücklich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Semnenbis Semper |
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1834) und die Schrift "Die Anwendung der Farben in der Architektur und Plastik", Heft 1: "Dorisch-griechische Kunst, in 6 Tafeln mit Farben" (Dresd. 1836). Auch besuchte S. nach seiner Rückkehr 1834 Schinkel in Berlin, der seine Bedeutung neidlos
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
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, um die Malerei zu erlernen, nach Dresden, dann nach Rom und unternahm von da aus 1810-14 mit Brönstedt u. a. eine Expedition nach Griechenland und Kleinasien, auf der er mit seinen Gefährten die äginetischen Statuen und die Reste des Apollontempels zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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326
Wagnerscher Hammer - Wagram.
sich anfangs in Wien auf der Akademie bei Füger der Malerei und ging 1804 nach Paris und 1805 nach Rom. Dort führte ihn Kronprinz Ludwig von Bayern der Plastik zu und schickte ihn zweimal zum Einkauf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Wattenscheidbis Watvögel |
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, Färbereien u. (1881) 4515 Ew.
Watts, George Frederick, engl. Maler, geb. 1820 zu London, wandte sich in seiner Jugend der historischen Malerei zu, war in spätern Jahren aber vorwiegend als Porträtmaler thätig, der die bedeutendsten seiner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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(Götter- und Priestergewänder), zu höchster Kunstfertigkeit gebracht. Nach der Überlieferung wetteiferte die Bildweberei der Griechen mit der Malerei. Altgriechische Gewebeüberreste aus der Zeit vom 5. Jahrh. v. Chr. bis zur spätern römischen Kaiserzeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
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Kupfern in Fol.; deutsch von Quast u. d. T. "Sammlung der vorzüglichsten Denkmäler der Architektur, Skulptur und Malerei u. s. w.", 2 Bde. Tafeln, 1 Bd. Text, Berl. 1840) und gehört zu den besten Arbeiten über die Kunst des Mittelalters.
Ägineten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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Sevilla (s. Taf. I, Fig. 5), die Schlösser Zisa und Kuba in Sicilien, der Palast des Großmogul zu Dehli (s. Taf. II, Fig. 7). In der figürlichen Bildnerei und Malerei steht die A. K. infolge der Abneigung der Mohammedaner gegen bildliche Darstellungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0236,
Babylonien (Religion. Kultur) |
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und historiographischen Tafeln sind besonders eine Reihe epigraphischer, grammatischer und lexikographischer Listen hervorzuheben, die sich offenbar an die Interpretation der heiligen sumero-akkadischen Litteratur knüpften, didaktischen Zwecken dienten und sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Camponotusbis Camprodon |
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", Flor. 1833, 46 Tafeln) heraus.- Vgl. Dütschke, Antike Bildwerke in Oberitalien. Bd. 1: "Die antiken Bildwerke des C. s. zu Pisa" (Lpz. 1874).
In Deutschland sollte der 1845 nach Stülers Plänen begonnene neue Dom zu Berlin an der einen Seite
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Deutsche Kriegsmarinebis Deutsche Kunst |
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der sächs. Kaiser im 10. Jahrh. und entfaltet sich nach langem Brachliegen unter diesen und ihren Nachfolgern schnell und kräftig zu selbständiger Größe. (Hierzu die Tafeln: Deutsche Kunst I-VIII. - Taf. I-III: Baukunst. Taf. IV-V: Bildnerei. Taf. VI-VIII
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Deviationsbojenbis Devitrifikation, Devitrifizieren |
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), "N88Hi 8ni- I'oxil ä'Oviäo" (1859)
und "Hi8toir6 66 1'ai't 66 1a veriei-is äan8 I'^nti-
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
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Grund und die Farbe eingebrannt. Zahl-
reiche Gefäße dieser Art, ausgezeichnet sowohl durch
die Malerei wie durch die schönen Renaissancefor-
men, sind noch in den Sammlungen erhalten, auch
Tafeln mit Porträten und figürlichen Scenen, ins
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
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. (Hierzu die Tafeln: Englische Kunst Ⅰ–Ⅲ. Taf. Ⅰ: Baukunst. Taf. Ⅱ: Malerei. Taf. Ⅲ: Bildnerei.)
Ⅰ. Baukunst. Nur wenige europ. Länder führen sich durch so mächtige Bauwerke in die Geschichte ein wie England durch seine Stonehenge (s. d.), seine Dolmen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Felddienstbis Feldflasche |
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veröffentlicht, deren be-
deutendste der lepidopterolog. Teil des Werkes "Reise
der österr. Fregatte Novara um die Erde" (mit
140 Tafeln, Wien 1864-75) ist. Ferner schrieb er:
"Die Gemeindeverwaltung der Reichshaupt- und
Residenzstadt Wien in den I
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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.
Flachmalerei, s. Flachornament.
Flachmüllerei, s. Mehlfabrikation.
Flachornament, besonders in der dekorativen
Malerei (Flachmal er ei) auf ebenen Flächen an-
gewandte Verzierung, die gewöhnlich nur in eincr
Farbe und ohne Schattierung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gärtner (Käferart)bis Gärtner (Karl Friedr. von) |
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des Dresdener Hoftheaters und des Museums in
Leipzig mit landschaftlichen Ansichten. Darauf de-
korierte er das Treppenhaus des Landwirtschaftlichen
Museums zu Berlin mit Malereien; Gegenstände
der Gemälde sind der Ackerbau, die Viehzucht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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, beim Artikel Madonna); 7) Grabdenkmäler in ihrer Entwicklung von der röm. Periode bis ins 17. Jahrh.; 8) Denkmäler der kleinen Plastik; 9) Medaillen; 10) Siegel; 11) Denkmäler der monumentalen Malerei (Glasgemälde); 12) Gemäldegalerie; 13
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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werden; die Schattierung und
Abtönung wird dann durch Ausschleifen mit Schmirgel bewirkt. (Hierzu die Tafeln: Glasmalerei I und
II .)
Die G. ist im Altertum bisher nicht nachweisbar; im Mittelalter war sie ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Italienische Entebis Italienische Kunst |
Öffnen |
die Tafeln: Italienische Kunst I–VIII. –
Tafel I–III: Baukunst .
Tafel IV–V: Bildnerei .
Tafel VI-VIII: Malerei .)
I. Baukunst . Sie entwickelte sich aus der altchristl. und den erlöschenden Erinnerungen an
die Antike nach und nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Jonerbis Jones |
Öffnen |
. Maler, s. Burne-Jones.
Jones (spr. dschohns), Inigo, engl. Architekt, geb. 1572 zu London, zeigte solche Begabung für Malerei und Baukunst, daß Graf Pembroke (nach andern Graf Arundel) ihn in beiden unterrichten ließ und dann mit sich nach Frankreich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
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nur
auf diejenigen K. näher einzugehen, welche auf den
Tafeln: Kostüme I-IV zur Abbildung gelangt
sind. (S. Bart, Haartracht; über das Kunstgeschicht-
liche s. auch Gewandung; über die Kriegstracht s.
Helm sowie Rüstung.)
1) Altertum
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