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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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nördlicher gelegenen Takao 235,000 Einw. Da Anping, der Hafen von T., nur eine offene, schlechte Reede ist, bewegt sich der Verkehr mit dem Ausland über Takao (s. d.).
Tajo (spr. tachho), einer der Hauptflüsse der Pyrenäischen Halbinsel, entspringt an
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85% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Taillebis Tajo (Strom) |
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590
Taille - Tajo (Strom)
des Deux Mondes" eine Reihe von Artikeln über deutsche Litteratur, welche deren Bekanntwerden in Frankreich ungemein förderten. Hieran schlossen sich "Études de littérature étrangère: Novalis" (Montpellier 1847
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41% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Tajo (in der Jägersprache)bis Takovo-Orden |
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591
Tajo (in der Jägersprache) – Takovo-Orden
lang der Sierra de Albarracin nach NW. in die Provinz Guadalajara, beschreibt einen Bogen um die Serrania de Cuenca, wendet
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0223,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
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überlassen und nach dem Süden marschieren. Dort war das Korps Victor bei Alcantara über den Tajo gegangen und
gegen Lissabon vorgerückt, doch erreichte Wellesley bereits in den ersten Tagen des Juni den Tajo und bestimmte dadurch den
Marschall Victor
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0097,
Geographie: Pyrenäische Halbinsel (Spanien) |
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)
Mijares
Minho
Mondego
Odiel
Palancia
Pisuerga
Sadao, s. Sado
Sado
Salado 2)
Segre
Segura 1)
Tajo
Tejo, s. Tajo
Ter
Tormes
Seen.
Albufera
Spanien.
Spanien
(Die Landschaften, resp. ehemaligen Königreiche sind mit fetter
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Estremaduritbis Estrich |
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383
Estremadurit – Estrich
und Kastanienwäldern bedeckten Sierra de Gredos und Sierra de Gata fast bis zum Tajo aus. Das am Tajo liegende, von vielen
wasserlosen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0222,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
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des Soultschen Korps; doch wurde die Einschiffung
beendigt, und das Heer segelte 17. Jan. nach England ab. General Sébastiani hatte mit 12000 Mann 24. Dez. 1808 den Tajo überschritten
und in mehrern Gefechten die Truppen des Generals Galluzo
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0888,
Toledo (in Spanien) |
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., im Tejadillas 1400 m hoch, meist kahle, verzweigte Kalk-, Granit- und Schieferberge, zum größten Teil baumarm, mit Ausnahme des Südostens, wo der Giguela mit Rianzares zum Guadiana geht, nur vom Tajo und seinen Nebenflüssen Algodor, Guadarrama und Alberche
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Coronadobis Coroner |
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veröffentlichte sie Romane und Novellen, wie: "Paquita", "La luz del Tajo", "Adoracion" (zusammen 1851), "Jarilla" (7. Aufl., Madr. 1874), "Sigea" (das. 1854), "La rueda de desgracia" (das. 1874) u. a., sowie eine Reiseschilderung: "Del Tajo al Rheno
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0051,
Madrid |
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und Frankreich), NO. (Saragossa) und S. (nach Alicante, nach Andalusien und über Badajoz nach Portugal) auslaufen. Außer diesen Bahnlinien ist der unbrauchbare Manzanareskanal vorhanden, der den Manzanares mit dem Tajo verbinden sollte, aber
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1002,
Castilien |
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die Verbindungswege zwischen Leon und Estremadura nirgends die Höhen überschreiten.
Das Plateau von Neucastilien liegt tiefer als das vorige und bildet, den Flußgebieten des Tajo und des Guadiana entsprechend, zwei nach W. geneigte Mulden, die im östl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Aranda de Duerobis Aranyos |
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fabelhafte Insel unter den Namen Brasil oder O'Brasil. S. auch Arran.
Aranjuez (spr. -chues), Stadt in der span. Provinz Madrid, am Tajo, 37 km südlich von Madrid und an der Eisenbahn nach Alicante gelegen, ein offener, reinlicher, fast
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Caccinibis Cachoeira |
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die größte spanische Provinz). Das Land wird vom Tajo in zwei Teile von verschiedenem Charakter geschieden. Der nördliche Teil wird von der Kette des kastilischen Scheidegebirges mit den Gebirgsstöcken der Sierra de Gredos (s. d.) und der Sierra de
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Madreporenplattebis Madrid |
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und kahl. Bewässert wird das Land vom Tajo und dessen Nebenflüssen Jarama (mit Lozoya, Henares, Manzanares und Tajuña), dann Guadarrama und Alberche. Die Bewohner, 1878: 594,194 Seelen, beschäftigen sich, abgesehen von der Hauptstadt, mit Produktion
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0064,
Spanien (Bodengestaltung) |
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geschieden. Nach O. ansteigend, senken sie sich nach W., so daß die Hauptflüsse westlichen Lauf haben, im nördlichen Plateau der Duero, im südlichen der Tajo und Guadiana, zwischen welchen beiden Flüssen sich in der westlichen Hälfte des Plateaus
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0065,
Spanien (Gewässer, Klima) |
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weitem größten Teil der beiden Zentralplateaus, sondern auch die Becken des Ebro, des Guadalquivir, des mittlern Guadiana und des untern Tajo erfüllen. Diese Ablagerungen enthalten sehr viel Salz. Vulkane, aber schon seit vorgeschichtlicher Zeit erloschen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Tolentinobis Tollens |
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742
Tolentino - Tollens.
Die gleichnamige Hauptstadt liegt malerisch auf einem zum Tajo schroff abfallenden Berg, von doppelten, getürmten Mauern umgeben, ist durch eine Zweigbahn nach Castillejo mit der Bahn Madrid-Alicante verbunden und gewährt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wellfüßebis Wellington |
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dann das Kommando an Dalrymple ab, erhielt aber im April 1809 den Oberbefehl über die verstärkten britischen sowie über die portugiesischen Truppen. Er nötigte Soult 10. Mai zum Rückzug, schlug ihn am 16. bei Porto, drang nun über den Tajo nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Aramäische Sprachebis Aranjuez |
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.), s. Arachnologie.
Aranjuez (spr.-chuehs), Stadt und berühmte Frühlingsresidenz im Distrikt Chinchon der span. Provinz Madrid, 49 km im Süden von der Hauptstadt, in 519 m Höhe, links vom Tajo, den die Straße auf einer Drahthängebrücke (36 m lang
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Estreicherbis Estremadura |
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,
518 884 E.), Santarcm (6861,86 qkm, 227 943 E.)
und Leiria (3478,15 (ikin, 199 645 E.), zusammen
mit 95 Concelhos und 471 Kirchspielen. Die Pro-
vinz wird durch den gegen SW. strömenden, gegen
die Mündung hin insclreichen Tejo (span. Tajo, s.d.
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gsell Felsbis Guadalaxara (in Mexiko) |
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likm (125 953 konnten nicht lefen), und 9 Gerichts-
bezirke. G. ist größtenteils Hochebene, trotz frucht-
baren Bodens schwach bebaut und waldarm. Tajo
und Henares, dessen Thal die Bahn benutzt, durch-
stießen das Land. - 2) Hauptstadt der Provinz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Coronabis Coronilla |
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» kamen zur Aufführung; doch sind beide nicht von großem Werte. Ungleich besser gelangen ihr Romane und Novellen; beliebt sind «Paquita», «La luz del Tajo» und «Adoracion» (Isla de San Fernando 1851), besonders «Jarilla» (1850; 7. Aufl., Madr. 1874
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0773,
Aquädukt |
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Wasserleitungen erhielten sich mehrere großartige A. So die im alten
Hispanien erbauten A. bei Segovia (zwei Stockwerke, 33, 7 m Höhe), bei Alcantara über den Tajo
(43, 6 m Höhe, 31, 1 m größte Spannweite,
1, 62 m
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0939,
Flüsse |
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__ 84_800__ Ebro 757__ 83_530__ Tajo 910__ 82_600__ Duero 786__ 78_933__ Seine 705__ 77_800__ Dnjestr 1372__ 76_862__ Po 670__ 74_900__ Guadiana 820__ 65_500__ Weser mit Werra 711__ 48_000__ _ Asien: Ob 5210__ 2_980_650__ Jenissei-Selenga 5210__ 2_530_357
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Alacoquebis Alamanni |
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Ipekakuanha. Industrie ist nicht vorhanden. - Die Stadt A., bis 1839 Hauptstadt der Provinz, hat gegen 40,000 Einw. Jetzige Hauptstadt ist der rasch aufblühende Hafenort Maceió.
Alăgon, rechter Nebenfluß des Tajo in der span. Provinz Estremadura, von ca
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Albanybis Albasin |
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Gebirgssystem (s. d.) gehörender Gebirgszug im Quellgebiet des Tajo, Guadalaviar und Jucar, mit der 1610 m hohen Muela de San Juan.
Albasin, kleines russ. Dorf am linken Ufer des Amur in Ostasien, mit (1881) 639 Einw. und reichen Goldwäschereien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Albuquerquebis Alcantara |
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fruchtbaren, mit Öl- und Maulbeerbäumen bedeckten Ebene, mit (1878) 7336 Einw., welche Tuch erzeugen.
Alcantăra (arab., "Brücke"), 1) feste Bezirksstadt in der span. Provinz Caceres, am Tajo, mit (1878) 3527 Einw. Eine schöne altrömische Brücke von 6 Bogen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Alföldbis Alfons (Aragonien, Asturien) |
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die Mauren behauptet hatte. Im Kampf gegen die letztern siegte A., wie berichtet wird, glänzend bei Lugo, drang bis zum Tajo vor und eroberte Lissabon, wurde aber durch eine Verschwörung entthront und in ein Kloster eingeschlossen. Bald befreit und wieder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Almeidanbis Almondbury |
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, Flecken in der span. Provinz Toledo, südlich vom Tajo, merkwürdig durch den Sieg der Franzosen unter Sebastiani über die Spanier unter Venegas 11. Aug. 1809.
Almondbury (spr. ahmendberri), Stadt im West-Riding von Yorkshire (England), 3 km südöstlich von
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Avilabis Aviso |
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altkastilischen Plateau an. Die bedeutenden Flüsse sind Alberche und Tietar (Nebenflüsse des Tajo), Adaja und Tormes (Nebenflüsse des Duero). Der Boden ist im ganzen steinig und trocken, jedoch, wo er bewässert werden kann, fruchtbar; das Klima
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Contre-fortbis Convolvulus |
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zur Deckung des Landes zwischen Tajo und Guadiana. Nachdem er Badajoz gerettet und in mehreren Gefechten gesiegt hatte, wurde er Generalkapitän von Galicien, stellte hier die Ordnung her und verteidigte dann das schwach befestigte Tarragona. Dasselbe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Cort.bis Cortez |
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(spr. -tajo), Dorf im schweizer. Kanton Neuenburg, liegt auf dem von der Areuse geschaffenen Delta am Neuenburger See, hat (1880) 1311 Einw., welche einen vorzüglichen Rotwein bauen, wie denn das ganze Uferland als Vignoble den Gegensatz zu den rauhen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Cuencabis Cui |
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fruchtbarsten Gebieten gehört die im N. gelegene Alcarria. Die größten Flüsse der Provinz sind: der Jucar mit Cabriel und Guadazaon, der Zancara (Nebenfluß des Guadiana) mit Giguela und der Guadiela (Nebenfluß des Tajo). Das Klima ist kontinental
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dünaburgbis Dünamünde |
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er an Riga vorübergeflossen, bei Dünamünde in den Rigaer Busen der Ostsee. Seine Länge beträgt 928 km (nach Strelbitskys Berechnung 757 km), sein Stromgebiet umfaßt ein Areal von 85,400 qkm (1551 QM.) und entspricht somit dem der Garonne oder des Tajo
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Duncombebis Dundas |
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und der Expedition gegen Kopenhagen teil, ward zum Kapitän ernannt und diente noch mehrere Jahre in der Ostsee, dann 1815-19 auf der Flotte im Mittelmeer. 1830 befehligte er den Prinz-Regent, das Flaggenschiff des Admirals Porter, an der Mündung des Tajo
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ebene (in der Geometrie)bis Ebene (in der Geographie) |
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. Hochebenen, namentlich in heißern Gegenden vorzüglich zu Kulturstätten geeignet, liegen fast ohne Ausnahme am obern Lauf erheblicher Ströme, so z. B. die kastilischen Hochebenen am Oberlauf des Tajo und Duero, die ebene Schweiz am Rhein und seinen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) |
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.). Es wird von drei Küstenländern gebildet, dem aragonischen im NO. am Ebro, dem andalusischen im S. am Guadalquivir und dem des Tajo im W., von denen die beiden ersten tief ins Land eindringen, das Ebrotiefland die hohe Gebirgskette der Pyrenäen im S. begrenzt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Europa (Gewässer) |
Öffnen |
das größte Gebiet, von 115,146 qkm (2091 QM.), nächst ihr die Garonne mit 90,550 qkm (1644 QM.) und der Tajo oder Tejo mit 82,525 qkm (1499 QM.). Viel für Schiffbarmachung und Kanalverbindung der Flüsse untereinander ist in Frankreich geschehen, und so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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Dwina 1220 365400
Elbe 1165 143300
Weichsel 1050 193000
Dnjestr 1050 76860
Loire 930 121000
Tajo 910 82600
Oder 905 112000
Düna 840 85400
Guadiana 820 65500
Rhône 810 98900
Asien:
Ob 4230 3520000
Jenissei 5200 2816000
Lena 4180 2500000
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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der Zeit des Augustus, auf der Iberischen Halbinsel betrieben; der Goldreichthum von Lusitanien, Galläcien und Asturien wird von Strabon und Plinius als sehr groß beschrieben, und sowohl die Goldwäschen des Duero und Tajo als der Ertrag der römischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gshatskbis Guadalajara |
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Oberlauf des Tajo und dessen Nebenflüsse Jarama (mit Henares und Tajuña) und Guadiela. Der Boden ist ziemlich fruchtbar, namentlich in der im S. liegenden Alcarria, aber arm an Bäumen. Die Bevölkerung beträgt (1878) 201,288 Einw. (Ende 1883 auf 203,924
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Guadalaviarbis Guadalupe-Orden |
Öffnen |
.
Guadalaviar (spr. uadalawjar, v. arab. Wadi al abiad, "der weiße Fluß", deshalb auch Rio blanco, im Altertum Turis oder Turia), Fluß im östlichen Spanien, entspringt in der Provinz Teruel, nahe den Quellen des Tajo an der Muela de San Juan, fließt erst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Hispaniolabis Hissar |
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), des Tagus (Tajo) und namentlich des Bätis (Guadalquivir), dessen Thal schon damals bei weitem das gesegnetste der Halbinsel war. Zu nennen sind außerdem der Anas (Guadiana), Bätica von Lusitania scheidend, und der Galläcien durchfließende Minius
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
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); "Alexis de Tocqueville" (Wien 1876); "Eisenbahnpolitik u. Eisenbahnrecht in Österreich" (das. 1878).
Jaquette (franz., spr. schakett), s. Jackett.
Jar (hebr.), s. Ijar.
Jarama, rechter Nebenfluß des Tajo, in Neukastilien, entspringt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
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Hispanien (s. d.), besaß die Plateaulandschaft am Tagus (Tajo) unterhalb seines Quellgebiets, also das eigentliche Zentrum der ganzen Halbinsel, und hatte das durch außerordentlich feste Lage ausgezeichnete Toletum (Toledo) zur Hauptstadt. Die K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
Öffnen |
des jetzigen Portugal sowie Teile von Leon und Spanisch-Estremadura, und grenzte im N. und O. an das tarraconensische Hispanien, im SO. an die Provinz Bätica. Hauptfluß des Landes war der Tagus (Tajo); die Grenze gegen Bätica bildete der Anas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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im Iberischen Gebirge (s. d.) in Spanien; auf ihm entspringen der Tajo und der Guadalaviar.
Muezzin (türk.), Titel der zur Korporation der Ulemas gehörigen Gebetausrufer, welche von der Galerie der Minarets die Gläubigen fünfmal täglich zum Gebet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ortbis Örtel |
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auch ein Flüssigkeitsmaß, = ¼ Maß.
Ort eines Sterns, s. Astronomischer O.
Ort., bei botan. Namen Abkürzung für C. G. d'Ortega, geb. 1740 zu Añover de Tajo, gest. 1818 als Direktor des botanischen Gartens in Madrid. Seltene Pflanzen des Madrider
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Port Stanleybis Portugal |
Öffnen |
, von der Serra da Senhora da Lapa, 42 km weit schiffbar (Nebenflüsse Agueda und Caima); 7) Mondego, von der Serra da Estrella, 84 km schiffbar (Nebenflüsse links: Alva, Ceira, Arunca; rechts: Dão); 8) Tejo, aus Spanien (Tajo) kommend, bildet erst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Roncagliabis Rönne |
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), Bezirksstadt in der span. Provinz Malaga, liegt in der Sierra de R. (Zweig des bätischen Gebirgssystems) auf einem auf drei Seiten von einer 70 m tiefen Schlucht (Tajo de R.) umgebenen Felsvorsprung am Fluß Guadiaro, über den zwei kühne Brücken führen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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von Palestrina, südöstlich von Rom, fließt gegen SO. und fällt an der Grenze der Provinz Caserta rechts in den Garigliano; 75 km lang.
Sacedon (das antike Thermida), Bezirksstadt in der span. Provinz Guadalajara, unweit des Tajo, mit (1878) 1903 Einw. Dabei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saladebis Salamanca |
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gut angebaut. Es wird im N. vom Duero als Grenzfluß bespült, welcher aus der Provinz den Tormes, Yeltes und Agueda aufnimmt. Zum Tajo fließt nach Süden der Alagon. Die Bevölkerung beträgt (1878) 285,695 Seelen (1886 auf 311,000 geschätzt), d. h. 23 pro
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0077,
Spanien (Geschichte bis 1118) |
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. (739-757), auch ein Abkömmling jenes Westgotenkönigs und Sohn des Herzogs Peter von Kantabrien, vereinigte dieses Land mit Asturien. Alfons II. (791-842) drang auf seinen verheerenden Streifzügen gegen die Araber bis zum Tajo vor und eroberte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Taktmesserbis Talent |
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in der span. Provinz Toledo, am Tajo, über den eine Steinbrücke mit 25 Bogen führt, und an der Eisenbahn Madrid-Lissabon, hat starke Töpferei (im 16.-18. Jahrh. Hauptfabrikationsort der nach T. benannten bemalten Fayencen), Wachszieherei und Bleicherei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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Hilfe. Hier am Sarnus kämpfte er einen 60tägigen Verzweiflungskampf gegen die Römer, in dem er endlich nach heldenhaftem Widerstand mit dem größten Teil seines Volkes fiel.
Tejo (spr. teschu), Fluß, s. Tajo.
Teju (Tejus Gray), Eidechsengattung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tertiarierbis Terz |
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. Die Gewässer der Provinz fließen zum größern Teil dem Ebro zu, darunter Jiloca (Nebenfluß des Jalon), Martin, Guadalope. Außerdem entspringen hier der Tajo und die Küstenflüsse Guadalaviar mit Alfambra und der Mijares. Die Bevölkerung ist spärlich, (1878
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Tokkierenbis Toledo |
Öffnen |
Tajo, welcher die Provinz quer durchschneidet und hier den Guadarrama und Alberche von N., dann kleinere Zuflüsse von S. her aufnimmt. Der Südosten der Provinz gehört mit dem Giguela zum Flußgebiet des Guadiana. Die Bevölkerung betrug 1878: 335,038
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Trillerbis Trimûrti |
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. Provinz Guadalajara, am Tajo, mit (1878) 782 Einw. und besuchtem Mineralbad.
Trilobíten (Trilobitae), Gruppe völlig ausgestorbener und nur den ältesten geologischen Schichten angehöriger Tiere, die man früher allgemein zu den Krebsen rechnete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Mandronbis Marinereservepflicht |
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de Pedro, Tajo
Marduk, Vabylonien 206,1
Märe (Mondfleck), Mond 743,1
Mareb (Fluh), Atbara
^laröditTNx ä'empiie, Marschall
HIars (^^Ilioum, Löwengolf
Marek, Iol)., Tschech. Litt. 880,1 u. 2
Mar Elias lDschebel), Karmel
Mareograph
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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sind. Die Steppenvegetation tritt im Mittelmeergebiet häusig zungen- oder inselartig zwischen die immergrünen Wald- und Buschbestände, so z. B. zwischen die nördlichen und südlichen Ketten des Atlas, ferner in Spanien am obern Tajo und der Guadiana
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Alcantarabis Alcazar |
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.
Alcántara (arab., die Brücke), das Interamnium der Römer. 1) Stadt (Villa) und Waffenplatz in der span. Provinz Caceres in Estremadura, 10 km von der portug. Grenze auf einem Felshügel links vom Tajo, hat (1887) 3814 E. Die großartige, vom Kaiser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Almerinidenbis Almonte |
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in Neucastilien, 23 km südöstlich von Toledo, rechts von dem in den Tajo fließenden Guazelate, ist denkwürdig durch die Schlacht bei A., 11. Aug. 1809, in der ein 30 000 Mann starkes span. Heer unter General Venegas von einem gleich starken franz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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gegeben hat. Andere Beispiele solcher Ästuarien liefern der Lorenzstrom, der Ob, Jenissei, die Elbe, Weser, Themse, Severn, Tajo, Gabun, La Plata u. s. w. Die Form der Ästuarien wird durch die Gezeiten beeinflußt. Das Flußwasser
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
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(Lond. 1880).
Batuēcas ( Valle de las B. ), Thal im südl. Teil der span. Provinz
Salamanca, in der Sierra de Gata nahe der Grenze von Caceres, gehört zum Gebiet des Rio Alagon und Tajo. Die wild zerrissenen Berggehänge tragen
nur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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), ind. Stadt, s. Malabar.
Beĭra, frühere Provinz Portugals zwischen Spanien und dem Atlantischen Ocean im W., Douro im N., Tajo im S., hatte 23943 qkm und (1890) 1461834 E. B. zerfällt gegenwärtig in die 5 Verwaltungsbezirke: Coimbra, Aveiro, Vizeu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Brigittabis Bril |
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in der span. Provinz Guadalajara in Neucastilien, am rechten Ufer des durch den Jarama zum Tajo fließenden Tajuña, hat Ruinen einer alten Festung, (1887) 3685 E. und eine aus den Zeiten Ferdinands VI. und Karls III. stammende, jetzt fast ganz unthätige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Cabrielbis Caceres |
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. i. 17 auf 1 qkm, darunter 610 Ausländer (244400 konnten nicht lesen) und 13 Gerichtsbezirke. C. ist eine vom Tajo durchströmte Hochebene, an die sich ziemlich wald- und wasserreiche Gebirge anschließen. Durch den nördl. Teil ziehen die Sierren de
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Castilischer Kanalbis Castillo (Diego Enriquez del) |
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Bedeutung.
Castilisches Scheidegebirge, die Cordillera Carpeto-Vetonica der Spanier, durchzieht von NO. nach SW. das castil. Hochland, scheidet das Gebiet des Duero von dem des Tajo, Altcastilien und Leon von Neucastilien und Estremadura und in seiner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Corellibis Coriandrum |
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eines Dioskurentempels und eines sog. Herculestempels mit acht dorischen Säulen aus der Zeit Sullas.
Corĭa, Bezirksstadt in der span. Provinz Caceres (Estremadura), das Caurium der Römer, an dem zum Tajo gehenden Alagon, Bischofssitz, ist von alten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Cudowabis Cueva |
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Muela de San Juan (1610 m)
gipfeln. An den Gehängen desselben entspringen
Tajo, Iucar, Cabriel und Guadalaviar. Die Serra-
nia de C. ist eins der waldreichsten Gebiete der
Halbinsel mit ausgedehnten Kiefernwäldern von
?il1U8 ping.8t6I' Fo
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Duettbis Dufaure |
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einlaufen. Bei Oporto beträgt die Wasser-
tiefe im Mittel 4-15 m. Die Länge des D. beträgt
786 km, davon 255 km in Portugal, sein Gebiet,
das fast das ganze Hochland von Alteastilien und
Leon umfaßt, 78933 qkm. An Länge steht er nur
dem Tajo
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0427,
Europa (Klima) |
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, Tajo, Guadiana, Guadalquivir u. s. w. entwässern 1,142 Mill. qkm Land zum Kanal und zum Atlantischen Ocean. Die Hauptströme des Mittelmeers sind Ebro, Rhône und Po, sein Anteil an E. beträgt 944000 qkm. Das größte Wassergebiet (2,060 Mill. qkm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0224,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
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. durch Kapitulation. Das Korps Reynier war zunächst auf dem
linken Tajo-Ufer zur Beobachtung des von Wellington südlich von Almeida an der portug. Grenze mit 13000 Mann aufgestellten Generals
Hill verblieben, wurde nunmehr aber herangezogen, worauf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0225,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
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und ließ zunächst 19. Mai durch Hill die auf beiden Tajo-Ufern durch
Schanzen gedeckte Schiffbrücke bei Almarez wegnehmen, wodurch die direkte Verbindung zwischen Soult, der mit 55000 Mann in
Andalusien stand, und Marmont, der Leon mit 52000 Mann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Garro-Bergebis Garten |
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im NNW. von Caceres, von Bergen umgeben, am linken Ufer des Tajo, hat (1887) 4992 E., Tuchfabriken, Gerberei und
Mahlmühlen. G. gegenüber ein Turm der 1232 von den Mauren zerstörten Stadt Alconetar.
Garrŭlax , Vogelgattung,
s. Heherlinge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Haase (Friedr.)bis Habana |
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. Bat.
Habab, soviel wie Ababdeh, s. Bischarin.
Hab'acht! (Iägerspr.), Znruf für einen Jäger,
der das anlaufende Wild nicht bemerkt. Bei Hirschen
ruft man auch besonders Tajo!, bei Sauen Wallo!,
und Hilo! (Württemberg), bei Hasen Harro
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0634,
Hafen |
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erhalten. Auch große
Flußmündungen können als Reeden dienen, z. B.
die Elbe bei Cuxhaven, der Tajo bei Lissabon.
Offene und daher sehr gefürchtete Reeden haben
KapstadtinderTafelbucht/WilhelmshavenbeiSchil-
lighörn (die sog. Außenreede), Havre beim
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Hisingenbis Hispania |
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und Ebro und die Hochebene um die
Quellen des Tajo, des Sucro und die östlichsten
Zuflüsse des Guadiana beschränkt, wo sie unter
dem Namen Keltiberer unvermischt lebten. Die
übrigen fanden sich an der Tajomündung und der
hafenreichen Küste
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
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von der weitgedehnten Serrania
de Cuenca der Nudo (Gebirgsknoten) de Albarra-
cin, das letzte Glied in der Wasserscheide gegen den
Ebro. Hieran schließen sich die Montes Universales,
in welchen sich bei der Quelle des Tajo und des
Guadalaviar
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Jappenbis Jarkand |
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unterhalb Aranjuez, 199 km
lc^ng, rechts in den Tajo.
Iaransk. 1) Kreis im südwestl. Teil des russ.
Gouvernements Wjatka, ziemlich eben, mit frucht-
barem Boden, hat 13109,7 ykm, (1891) 367 940 E.,
darunter 56096 Tscheremissen; 43 Fabriken, Acker
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Madrasbahnbis Madrid |
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Flußgebiet des Tajo, der eine Strecke lang die Südgrenze bildet und hier den Jarama erhält. Die Nord- und Nordwestgrenze gegen Segovia und Avila wird durch die Sierra de Guadarrama gebildet, deren Verzweigungen sich über die Nordwesthälfte erstrecken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Öresundbis Orford |
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durch Estremadura und Portugal
bis zum Cabo de Sines gehende Reihe von zum
Teil unscheinbaren Erhebungen, die die Wasser-
scheide zwischen Tajo und Guadiana bildet. Die
einzelnen aus Kulmschiefer oder Granit, oder aus
beidem bestehenden Glieder streichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0287,
Portugal (Klima. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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von Charnecas oder Heideflächen haben. Die wichtigsten Flüsse sind der von Mertola ab schiffbare Guadiana, welcher zum Teil die südöstl. Grenze bildet, der Tejo (span. Tajo, s. d.) und der Douro, von denen jener bei Villa-Velha do Rodão, dieser bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Rónaszékbis Ronge |
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., Ccrro
de San Cristobal 1716 m u. a.) umgebenen Hock-
ebene, die einerseits leicht ansteigt, andererseits durch
eine 90 in breite, bis 300 m tiefe Schlucht (Tajo de
R.) des Guadalvin, der darin einen Fall bildet,
abgetrennt ist. Der beste Weg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Saladillobis Salamander (Molche) |
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.) sowie Portugal (W.). Das Land gehört mit Ausnahme des obern Thales des Alagon, der südlich zum
Tajo geht, durch den Tormes, Yeltes und Agueda zum Gebiet des Duero, der im NW. die Grenze gegen Portugal bildet, und ist im S. gebirgig; von O. streichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0084,
Spanien (Klima) |
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Hochfläche herabfließen. Von den fünf großen Strömen entspringen Duero, Tajo, Guadiana und Guadalquivir auf dem Ostrande und ergießen sich in den Atlantischen Ocean. Nur der Ebro ergießt sich ins Mittelländische Meer. Von den mittlern Flüssen sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tagmaßbis Tagus |
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örtlichen Verhältnissen abhängig, im allgemeinen werden aber zur Zeit des Auf- und Untergangs der Sonne Minima eintreten.
Tagus, im Altertum Name des Tajo (s. d.).
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Talantibis Talent |
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die Douglasinseln.
Talavera de la Réina, lat. Talabriga, Bezirksstadt in der span. Provinz Toledo in Neucastilien, 351 m ü. d. M., am hier geteilten Tajo, über den eine schmale, 400 m lange Brücke mit 35 Bogen führt, unterhalb der Mündung des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Tarabulus (in Kleinasien)bis Tarare |
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(Pandschab), am linken Ufer des Satladsch.
Taraï, Landstrich, s. Assam.
Tarancon, Bezirksstadt im Westen der span. Provinz Cuenca in Neucastilien, 830 m ü. d. M., auf der Wasserscheide zwischen Tajo und Guadiana, inmitten öder Gipshügel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Teilungszeichenbis Telamon |
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Schimmer und weißem Flügelschilde, im Winter unten grauschwarz mit weißen Flecken.
Teja (Tejas), König der Ostgoten (s. d.).
Tejo (spr. tēschu), in Portugal Name des Tajo (s. d.).
Tejuco, früherer Name der brasil. Stadt Diamantina (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Torrefaktionbis Torsionsgalvanometer |
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der Eisenbahn Lissabon-Figueira, hat (1890) 6079 E. und 45 km lange, bis zum Tajo reichende Verschanzungen, die Linien von T. V. oder nach der südwestlich gelegenen Stadt Ericeira genannt, die ein Seebad und 2516 E. hat. Diese wurden 1809 begonnen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Valencia (in Venezuela)bis Valenciasee |
Öffnen |
der Sierra de Mamede, an einem linken Zufluß des Tajo, 7 km von der portug. Grenze, an der Eisenbahn Madrid-Lissabon (401 km), hat (1887) 8230 E.
^[Abb.]
Valencĭa, früher Nueva Valencia del Rey genannt, Hauptstadt des Staates Carabobo in Venezuela
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Contradictiobis Conty |
Öffnen |
Montrion vom weitern Vordringen ab. In der Schlacht von Talavera (27. und 28. Juli 1809) befehligte er die Spanier auf dem linken Flügel des brit. Heers und später ein Armeekorps, mit dem er das Land zwischen Tajo und Guadiana deckte und Badajoz entsetzte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Mänalosbis Manche |
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bis nach Belmonte und Alcaraz und die untere M., südwestlich davon, einschließlich der Campos de Calatrava und Montiel. Das Klima ist kontinental. An Wasser ist Mangel; der Guadiana, Tajo und Jucar, welche sie im Oberlauf mit ihren Nebenflüssen
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