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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0166a,
Blütenstand. |
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0166a Blütenstand.
Blütenstand
1. Racemöse oder traubige Blütenstande, schematisch:
a Ähre , b Traube , c Doldentraube , d Dolde ,
e f Köpfchen. 2. Ähre von Verbena . 3. Traube von Ribes . 4. Doldentraube von
Iberis . 5
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646a,
Mineralien und Gesteine |
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. Aufgewachsene Kristalle. Druse.
8. Gestricktes Aggregat.
9. Plattiges Aggregat.
10. Traubiges Aggregat.
11. Derb, eingesprengtes Mineral.
12. Achatmandel.
13. Körnige Gesteinsstruktur.
14. Porphyrartige Struktur.
15. Porphyrstruktur.
16. Sphärolith
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
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der blühenden Pflanze. Blätter linienlanzettförmig, fast sitzend, lederartig, oben dunkelgrün, glänzend, Ränder zurückgebogen, unten rostbraunfilzig, 1-3 cm lang, einige mm breit. Blüthen weiss, traubig. Geruch betäubend; Geschmack gewürzhaft, bitter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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142
Herbae. Kräuter.
ungleich gesägt, bis zu 10 cm lang; oberen Blüthen traubig. Geruchlos, Geschmack scharf, an Tabak erinnernd.
Bestandtheile. Lobelin, ein dem Nicotin ähnliches, aber weit weniger giftiges Alkaloid, Lobeliasäure.
Anwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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haematítis.
Blutstein, Glaskopf.
Reines Eisenoxyd, zuweilen auch mit Eisensilikat vermengt. Meist nierenförmige oder traubige Gebilde von strahligem Bruch. Er ist stahl-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
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gleichwertig. Jene werden traubige oder botrytische (inflorescentiae botryoides), diese trugdoldige oder cymöse Blütenstände (inflorescentiae cymoides) genannt. Zu den erstern gehören folgende besondere Arten: 1) Bei der Ähre (spica) ist die Hauptachse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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, in Thüringen, im Harz etc.
Kieselschwämme, s. Schwämme.
Kieselsinter (Kieseltuff, Sinteropal, Geisirit), ein Absatz von Kieselsäureanhydrid (Opal) aus heißen Quellen, derb, stalaktitisch, traubig, porös, zerfressen, als Überzug von Pflanzen und andern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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, seitdem er viel nach Ostindien exportiert wird, wo man ihn als Amulett trägt.
6) Kascholong (Cacholong, Perlmutteropal, Kalmückenachat), traubig, nierenförmig, als Überzug, derb, milchrötlichweiß, gelblichweiß, wenig glänzend bis matt, undurchsichtig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Solgerbis Soliman |
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, mit bis 1 m hohem Stengel, untern elliptischen, gesägten, obern lanzettlichen, fast ganzrandigen Blättern und gelben, traubigen oder rispig traubigen Blütenständen, war das adstringierend aromatische Kraut früher offizinell.
Solidarhaft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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in kugeligen, traubigen, nierenförmigen und stalaktitischen Massen, oft mit spiegelglatter, halbkugeliger Oberfläche (brauner
Glaskopf), kommt aber auch dicht und erdig vor. Seiner chem. Zusammensetzung nach besteht B. aus 85, 6
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
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, tropisch-südamerik. Arten sind mächtige Bäume mit immergrünen, dreizähligen oder gefiederten Blättern und traubig gestellten Blüten. Die wichtigsten Arten sind C. nuciferum L., C. glabrum Pers., C. amygdaliferum Cavann., sämtlich in Guayana. Ihre Früchte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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;
A. wolframicum , Wolframsäure.
Acinēta ,
s. Infusorien .
Acinus , Drüsenbläschen, Bestandteil traubiger Drüsen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
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der Zingiberaceen, Stauden mit unterirdischem Wurzelstock, aufrechtem Stengel, zweizeilig gestellten Blättern, wurzelständigem, traubigem oder rispigem, mit Deckblättern besetztem Blütenschaft und dreikantiger, dreifächeriger, vielsamiger Kapsel. 13 südasiatische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
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aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich kryptokristallinisch oder amorph in traubigen, nierenförmigen, stalaktitischen Formen von selten angedeuteter, faseriger innerer Struktur, auch derb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bostrabis Boswellia |
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(Weihrauch) ausschwitzen. Diese Bäume besitzen gefiederte Blätter und traubig oder rispig angeordnete weiße Blüten. Der echte Weihrauch, das Olibanum, stammt nach neuern Untersuchungen von einer in Arabien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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verkehrt-herzförmiger Blättchen zusammengesetzte Blätter und traubig angeordnete Blüten. Die Frucht ist eine zweisamige Hülse. Das Holz des 12-16 m hohen Baums kommt, von der Rinde und vom Splint befreit, in großen, auswendig blauschwarzen, innen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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792
Oxalit - Oxenstjerna (Axel, Graf)
Oxalit, eins der wenigen in der Natur als Mineral vorkommenden Salze mit organischer Säure, ockergelbe bis strohgelbe haarförmige Kryställchen, die als traubige oder erdige Aggregate, auch als Anflug
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
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, fächerförmigen, kugeligen, traubigen, zapfenförmigen, cylindrischen u. s. w. Gestalten auftreten. Zu solchen Aggregaten gehören auch die als Umwandlungsprodukte früherer M. aufzufassenden sog. Pseudomorphosen (s. d.). Eine große Bedeutung hat neuerdings den M
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agrikulturphysikbis Agrippa von Nettesheim |
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und ährigen oder traubigen, terminalen Blütenständen. Etwa 20 Arten in gemäßigten Klimaten der nördlichen Erdhälfte und Südamerikas. A. Eupatoria L. (A. officinalis Lam., gemeiner Oder- oder Ackermennig, Leberklette, Steinwurz), mit bei der Fruchtreife
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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, chem. Element, welches früher zu den Metallen, gegenwärtig aber zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich gediegen als Scherbenkobalt (Näpfchenkobalt, Fliegenstein, Cobaltum) in feinkörnigen bis dichten Aggregaten, derb, eingesprengt, traubig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
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und wird auf Arsen oder auf Kobalt und Silber verarbeitet.
Arsenkupfer (Arsenikkupfer, Domeykit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich traubig oder nierenförmig derb und eingesprengt, oft mit Rotnickelkies in dünnen Lagen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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Stadt Abellinum (s. Avellino) und (1881) 4586 Einw.
Atrĭplex L. (Melde), Gattung aus der Familie der Chenopodeen, meist einjährige, selten strauchartige Gewächse mit unscheinbaren, in ährenförmig, traubig oder rispig gruppierten Knäueln stehenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
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.
Bleiglanz (Galenit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich vorherrschend in Würfeln kristallisiert, aufgewachsen oder in Drusen, traubig oder nierenförmig, meist derb und eingesprengt, in groß- und feinkörnigen bis dichten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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.
Bleiglas, s. Glas.
Bleiglasur, s. Glasur.
Bleiglätte, s. Bleioxyd.
Bleiglättepflaster, s. Bleipflaster.
Bleigummi, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in traubigen, nierenförmigen oder stalaktitischen Formen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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Blütenstandes ist die Rispe (panicula), bei welcher die untern Seitenachsen traubig verzweigt und länger, die obern dagegen unverzweigt und kürzer sind; überragen die untern Zweige die obern, so nennt man den B. eine Spirre (anthela).
Blütenstaub, s. Pollen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bostrichusbis Bosworth |
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gefiederten Blättern, traubig oder rispig angeordneten Blüten und dreikantigen Früchten mit dreifächerigem Steinkern und häutig gerandeten Samen. Fünf in Nordostafrika, Arabien und Ostindien heimische Arten. B. Carterii Birdw. (B. sacra Flück
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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in rhombischen, gewöhnlich kurz säulenförmigen, vertikal gestreiften, bisweilen in viele einzelne Spitzen zerfaserten, auch in spießigen, selbst tafelförmigen Kristallen, meist derb und eingesprengt, auch in traubigen, nierenförmigen, stauden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Cajetabis Calabozo |
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. (Meersenf), Gattung aus der Familie der Kruciferen, einjährige, fleischige Kräuter am Meeresstrand, mit fleischigen, fiederspaltigen oder ganzrandigen, länglichen Blättern, violetten oder weißen, traubig geordneten Blüten und markigen Schötchen, an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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Fruchtfleisch, etc. C. medica Risso (C. medica α L., Cedratbaum, Zitronenbaum), ein 9-18 m hoher Baum aus Nordindien, mit kurzen, steifen, häufig dornigen Zweigen, oblongen, zugespitzten, kerbzahnigen Blättern, flügellosen Blattstielen, einzeln oder traubig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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Kristallen als Eisenglimmer oder Eisenrahm. Das ausgezeichnetste Vorkommen des Eisenglanzes ist auf der Insel Elba, deren Gruben schon von den Etruskern abgebaut wurden. Ferner kommt der Roteisenstein in strahligen, traubigen, kugeligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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aus der Familie der Kompositen, einjährige und ausdauernde Kräuter mit grundständiger Blattrosette und einköpfigen Blütenschäften oder mit beblätterten Stengeln und traubig, rispig oder doldenrispig gruppierten Köpfchen, meist lineal-länglichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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, in Mexiko, Nevada, Idaho und ist ein wichtiges Silbererz.
Eugenia Micheli (Kirschmyrte), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, Bäume und Sträucher mit immergrünen, meist lederigen Blättern, einzeln achselständigen oder zu cymösen oder traubigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Fidalgosbis Fideikommiß |
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kultiviert, besonders auch F. stipulata Thunb., aus China und Japan, mit kleinen, herzförmigen Blättern, sehr üppig wachsend, an Wänden und Stämmen emporkletternd, im Alter aber wie unser Epheu einen aufrechten Stamm bildend. F. domestica Roxb. (traubiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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als leichtes Purgiermittel benutzt. Der ausdauernde Lein (L. perenne L.), 0,3-1 m hoch, mit aufsteigendem, oben traubigem Stengel und großen, blaßblauen Blüten, wächst in England, in Oberösterreich, im untern Maingebiet, wird besonders in Sibirien kultiviert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Fritfliegebis Fritillaria |
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, linealischen bis lanzettlichen, manchmal teilweise wirbelständigen Blättern, großen, einzeln oder zu mehreren traubig oder doldig geordneten, glockigen Blüten mit großer, weißer Honiggrube am Grunde der Blumenblätter und kantiger, vielsamiger Kapsel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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kleinen, rhombischen, ausgezeichnet hemimorphischen, länglich tafelförmigen oder kurz und breit säulenförmigen, bisweilen auch pyramidenähnlichen, aufgewachsenen und zu Drusen, meist aber zu keil-, fächer-, nierenförmigen, traubigen oder kugeligen Gruppen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
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tropischen Amerika, mit windendem Stengel, sehr kurz gestielten, lanzettlichen, zugespitzten, sparsam durchscheinend punktierten Blättern und wohlriechenden Blüten, zu 1-5 in Blattachseln traubig gebüschelt, liefert die arzneilich benutzte Radix
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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oder büschelförmigen Gruppen vereinigt, auch in Bergkristall oder Amethyst eingewachsen sind. Es findet sich ferner in stängeligen, faserigen Aggregaten von nierenförmiger, traubiger, halbkugeliger Gestalt, derb in stängelig-körniger und schuppiger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Grüneisensteinbis Gruner |
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mikrokristallinisch in kugeligen, traubigen, nierenförmigen Aggregaten von radialfaseriger Textur, ist dunkelgrün, schimmernd, fast undurchsichtig, Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,3-3,4, besteht aus phosphorsaurem Eisenoxyd Fe2P2O8 ^[Fe_{2}P_{2}O_{8}] + H6Fe2O6 ^[H_{6}Fe_{2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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mit ganzen, gelappten oder gefingerten, lederartigen, bleibenden Blättern, Blüten in traubig gestellten Köpfchen oder Dolden und fünffächerigen Beeren. H. Helix L. (Eppich), in Europa, besonders in Südeuropa, Süddeutschland, den Niederlanden, England
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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Blättern, achselständigen, rispigen männlichen und ebenfalls achselständigen weiblichen Blütenkätzchen oder Zäpfchen in traubiger Anordnung. Zwei Arten. H. Lupulus L. (s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), mit ausdauerndem Wurzelstock, horizontalen, langen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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ganzrandigen, oft durchsichtig punktierten Blättern, meist gelben Blüten in endständigen, einfachen oder traubig zusammengesetzten Rispen und vielsamiger Kapsel. Etwa 160 Arten, meist in den gemäßigten Klimaten der nördlichen Erdhälfte und in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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ausdauernde, verschiedenartig behaarte Kräuter, selten Sträucher mit grundständigen oder abwechselnden, ganzrandigen oder gesägten Blättern, an den Ästen einzeln endständigen oder häufig doldenrispig, rispig oder traubig angeordneten Blütenköpfchen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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(Willemitgruppe), findet sich traubig, nierenförmig, als Anflug, derb und eingesprengt, ist spangrün, halbdurchsichtig bis kantendurchscheinend, wenig glänzend bis matt, Härte 2-3, spez. Gew. 2-2,3, besteht aus wasserhaltigem kieselsauren Kupferoxyd CuSiO3
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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und verarbeitet es auf Jod.
Kupferkies (Chalkopyrit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tetragonal, findet sich aber meist derb und eingesprengt, bisweilen traubig und nierenförmig, ist messing- bis goldgelb, oft bunt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
Öffnen |
aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich amorph, traubig, nierenförmig, als Überzug, derb, eingesprengt und angeflogen, ist bräunlich- oder bläulichschwarz, matt, undurchsichtig, besteht aus Kupferoxyd mit Manganoxyd, Eisenoxyd und Wasser; findet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
Öffnen |
, Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich mikrokristallinisch in traubigen, nierenförmigen Aggregaten von schuppig-faseriger Textur, auch derb, eingesprengt und als Überzug, ist braun, schimmernd, undurchsichtig, Härte 3,5 spez. Gew. 3,7-3,8
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
Öffnen |
in traubigen, nierenförmigen, stalaktitischen, konzentrisch-schaligen Aggregaten, auch derb und als Anflug, sehr häufig erdig (Kupfergrün). Er ist smaragd- bis spangrün, auch schwärzlichgrün, durchscheinend bis undurchsichtig; die Kristalle sind diamant
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
Öffnen |
oder Sträucher mit wechsel- oder gegenständigen, nicht selten schildförmig gestielten, ganzen oder gelappten, auf der Unterseite behaarten und mit glänzenden Drüsen besetzten Blättern, ährigen oder traubigen, meist achselständigen Blütenständen und zwei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
Öffnen |
, in der Knospe fächerförmig gefaltet. Die vollständigen, regelmäßigen Blüten stehen einzeln oder zu mehreren achselständig, bisweilen in traubiger oder rispiger Anordnung. Der Kelch ist fünfblätterig oder fünfspaltig, mit in der Knospe klappig liegenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Markalbis Marketender |
Öffnen |
in tafelartigen, schmal säulenförmigen oder pyramidalen Kristallen, findet sich in kugeligen, traubigen, stalaktitischen Gruppen, in radialstängeligen, faserigen oder dichten Aggregaten, oft derb und eingesprengt oder als Vererzungsmittel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
Öffnen |
eine Längsachse gruppiert sind; die Glaskopfstruktur: gebogene, aus faserigen Individuen zusammengesetzte Schalen bilden eine nierenförmige Oberfläche; die traubige (Fig. 10) und nierenförmige, die dendritische Struktur (Fig. 6): meist sehr kleinkörnige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
Öffnen |
- oder Traubenhyazinthe), Gattung aus der Familie der Liliaceen, niedrige, ausdauernde Zwiebelgewächse in Mittel- und Südeuropa und im mittlern Westasien, mit kleinen Zwiebeln, schmalen Blättern und dicht traubig stehenden, zierlichen Blumen auf nacktem Schaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Onzabis Opal |
Öffnen |
sanskrit. upala, Stein), Mineral aus der Ordnung der Anhydrite, findet sich nur amorph, derb, eingesprengt, in nierenförmigen, knolligen, stalaktitischen und traubigen Massen; er ist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
, findet sich in haarförmige Kristallen, auch traubig, in Platten, derb und eingesprengt, faserig, feinkörnig bis dicht, als Beschlag und Anflug, ist gelb, schwach glänzend bis matt, undurchsichtig, Härte 2, spez. Gew. 2,15-2,25, besteht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
Öffnen |
, abwechselnden oder zu drei wirtelständigen, fingerig zusammengesetzten oder unpaarig gefiederten, lederigen oder krautigen, ganzrandigen Blättern, ährigen oder traubigen, terminalen oder axillären Blütenständen, kleinen grünen oder purpurnen Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
Öffnen |
monoklinisch in kleinen, dick tafelartigen oder säulenförmigen Kristallen, findet sich traubig, nierenförmig, derb, in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 5,4, besteht aus Schwefelblei mit Schwefelantimon 9PbS+7Sb2S3
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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154
Pogostemon - Point.
Pogostēmon Desf., Gattung aus der Familie der Labiaten, Kräuter mit gegenständigen, gestielten Blättern und meist vielblütigen Scheinquirlen in traubigen oder traubigrispigen Blütenständen. Etwa 30 Arten in Ostindien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Poldistanzbis Polen |
Öffnen |
, besonders aus den Gattungen Phlox, Cobaea u. a., sind als schön blühende Gartenzierpflanzen bei uns eingeführt.
Polemonium L., Gattung der Polemoniaceen, Stauden mit abwechselnden, fiederschnittigen Blättern, traubig angeordneten Blütenwickeln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
Öffnen |
bauchigen Säulen, findet sich in Drusen, auch in traubigen und derben Aggregaten, ist farblos, grün, braun, gelb, rot, auch bunt, fettglänzend, durchscheinend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 6,9-7, besteht aus phosphorsaurem Bleioxyd mit Bleichlorid 3Pb3P2O8
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
Öffnen |
, zugespitzten, handförmig, großfünf- oder siebenlappigen Blättern mit gelappten und gezahnten Abschnitten und dichten, traubigen, zu großen, terminalen Rispen vereinigten Blütenständen, wurde 1867 von Dabry im südöstlichen Tibet entdeckt, wird dort
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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) verunreinigt ist. Man unterscheidet: faseriges Roteisenerz (roten Glaskopf), nierenförmige, traubige und stalaktitische Aggregate von faseriger Struktur, die langfaserigen (Blutstein, Hämatit) oft zu eigentümlich keilförmigen Stücken mit glatten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Santalsäurebis Santander |
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mit lederartigen, gegenständigen, kahlen Blättern und kleinen Blüten, meist in achsel- oder endständigen, lockern, kurzen, bisweilen fast traubigen Rispen und beerenartigen, einsamigen Steinfrüchten. Acht Arten in Ostindien, auf den Malaiischen und Polynesischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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und einigen Beuteltieren ist sie gespalten. Die Eierstöcke sind nur bei den Kloakentieren denen der Vögel gleichgestaltet, d. h. traubig und links verkümmert, bei allen übrigen Säugetieren beiderseits gleichmäßig entwickelt und kompakt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Scrophulariabis Sealsfield |
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.
Scrophularia L. (Braunwurz), Gattung aus der Familie der Skrofulariaceen, Kräuter und Halbsträucher mit gegenständigen, ganzen Blättern und braunen Blüten in meist rispig od. traubig angeordneten, in Wickeln ausgehenden Dichasien und eiförmiger bis fast
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Stäfabis Staffordshire |
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Staffel in Nassau benannt, vielleicht nur eine Varietät des Phosphorits, bildet hellgrüne, traubige und nierenförmige, mikrokristallinische Aggregate und enthält bis zu 9 Proz. kohlensauren Kalk, etwas Wasser und Spuren von Jod.
Staffeln, s. v. w
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Staßfurtitbis Statistik |
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oder traubigen Blütenständen und häutigen, einsamigen Schließfrüchten. S. Limonium L., mit fast lederartigen, verkehrt-eiförmigen, länglichen Wurzelblättern, 30-45 cm hohem Blütenstiel und blauen Blüten, wächst in Mitteleuropa an Meeresküsten. Die Wurzel dient
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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Sauerstoffs besorgt. Doch findet sich in ihm nicht wie bei dem letztgenannten Eisen, sondern Kupfer vor, welches auch die bläuliche Farbe des Bluts veranlaßt. Als Nieren fungieren traubige Anhänge der Kiemenarterien. Ein andres Exkretionsorgan
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Witenagemotebis Witt |
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Hall, mit Musterwirtschaft des Herrn Mechi.
Witherit, Mineral aus der Ordnung der Carbonate, findet sich selten in rhombischen Kristallen, meist in radialstängeligen Aggregaten von kugeliger und traubiger Form, ist farblos, meist gräulich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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Vertiefungen zwischen den Papillen einlagern und die Entwickelung von Fäulnispilzen begünstigen, noch vergrößert wird. Außerdem enthält die Z. zahlreiche kleine, traubige Schleimdrüsen, besonders in der Gegend der Zungenwurzel. Bei der Verdauung wirkt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Allodialgüterbis Allotropie |
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.
Allophan (grch.), eine Verbindung von kieselsaurer Thonerde und Wasser, die meist durch kohlensaures Kupferoxyd verunreinigt ist. Das Mineral findet sich in unregelmäßiger Gestalt, traubig, nierenförmig, tropfsteinartig, als Überzug, ist himmelblau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
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,
die in Europa auch als Pentsao vielfach empfohlen worden ist. Eine nordamerik. Art,
A. racemosa L. , eine Staude mit über mannshohem Stengel, großen, dreizählig
zusammengesetzten Blättern und traubig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Arsenitebis Arsenkupfer |
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, welches in traubigen oder nierenförmigen Gestalten, auch als schmale Trümmer im Porphyr bei Zwickau, auch zu Coquimbo und Copiapo in Chile vorkommt und chemisch auf die Formel Cu3As ^[Cu3As] führt; 2) Algodonit (Cu6As ^[Cu6As
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Atremiebis Atrium |
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und Hecken wachsenden Arten sind meist einjährige Kräuter, einige auch Halbsträucher und Sträucher, mit unscheinbaren, in ährenförmig, traubig oder rispig gruppierte Knäuel gestellten Blüten von grünlicher, bräunlicher oder rötlicher Farbe. Sie sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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, Rauschgelb, ein Mineral, das aus 61 Proz. Arsen und 39 Proz. Schwefel besteht und selten in rhombischen Krystallen, gewöhnlich in krystallinisch-derben und blätterigen, nach einer Richtung sehr vollkommen spaltbaren Massen mit traubiger oder geflossener
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Bartholdibis Bartholomäusnacht |
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in der Nationalgalerie.
Bartholinsche Drüsen ( Glandulae Bartholinianae ), zwei bohnengroße traubige Schleimdrüsen, welche zu
beiden Seiten des Scheideneingangs gelegen sind, benannt nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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der Name, der
andeuten soll, daß das Mineral trotz seines anscheinenden Metallgehalts dennoch beim Schmelzprozeß nichts davon
ergab. – Die sog. Schalenblende (Leberblende), nierenförmige und traubige
Gestalten von krummschaliger Struktur, be
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Cambusebis Camenz |
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mit pfeilförmigen Blättern und kleinen, traubig angeordneten Blüten von blaßgelber Farbe. Die daraus entstehenden Schötchen sind etwas aufgeblasen, birnförmig oder kugelig und der Scheidewand parallel zusammengedrückt. In Deutschland kommen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Carexbis Carey (Henry Charles) |
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, oder in eine aus kleinen männlichen und weiblichen Ährchen zusammengesetzte Ähre, oder in besondern Ähren, die dann gewöhnlich traubig angeordnet sind und von denen die obersten männliche, die übrigen weibliche Blüten enthalten. Beiderlei Blüten bestehen bloß aus den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Casabis Casamance |
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, mit gegen 40 tropischen Arten. Es sind Bäume
oder kletternde Sträucher mit doppelt gefiederten Blättern, traubig oder rispig angeordneten Blüten und schwammigen oder holzigen Gliederhülsen, welche
sich durch gefärbtes und zum Färben verwendbares
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Casseler Blaubis Cassia |
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Teil aber auch Kräuter, besitzen paarig gefiederte Blätter und traubig oder doldentraubig angeordnete Blüten, welche aus einem fünfblätterigen, abfallenden Kelch, fünf Blumenblättern von ungleicher Größe, zehn in drei Gruppen geordneten, verschieden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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, gewöhnlich durchscheinend, findet sich in nierenförmiger, traubiger, stalaktitischer Gestalt auf Gängen in Porphyr, Grünstein und in andern Felsarten, vorzüglich als Ausfüllungsmasse der Hohlräume verschiedener Felsarten, besonders in Basalt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
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-vielteilige, graugrüne, starre Blätter mit stachligem, am Grunde in eine ringförmige, netzfaserige, den Stamm vollkommen umschließende Scheide übergehenden Stiel, zwischen deren Basen die kleinen, traubig verzweigten, aufrechten Kolben aus lederartigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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, liefert die größten Früchte unter allen Orangen, bis 15 cm im Durchmesser, Form gewöhnlich birnförmig, Schale gelb, Mark wenig saftig, meist nicht zu verwerten, nur durch die Größe der Frucht zierend. C. p. racemosa, traubige Pompelmus, Früchte werden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
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, endständigen Trauben und traubig angeordneten, rötlichen, erbsengroßen Früchten. Ihre angenehm sauer schmeckenden Beeren werden in Südamerika mit Zucker gegessen; auch bereitet man aus ihnen erfrischende Getränke. Das schwere, geaderte Holz wird zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Ecgoninbis Echeveria |
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. Schiffshalter.
Nokbvsria. DO., Pstanzengattung aus der Fa-
milie der Crafsulaceen (s. d.). Viele ihrer größten-
teils in Meriko einheimischen Arten liefern in ibren
zierlichen, lebhaft gefärbten, traubig stehenden Blu-
men einen Beitrag zum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
der Stieleiche die weiblichen Blüten und Früchte an einem mehr oder weniger langen Stiele stehen und die Blätter kurz gestielt sind, während bei der Traubeneiche die weiblichen Blüten und Früchte einzeln oder traubig gehäuft in den Blattachseln sitzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
Öffnen |
Sträucher mit meist fchma-
len und grünen Blättern und ährig oder traubig
geordneten Blumen, die aus einem gefärbten fünf-
teiligen, von gleichfalls gefärbten Deckblättern um-
gebenen Kelche und einer röhrigen Blumenkrone
bestehen. Zu den schönsten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
Öffnen |
). sdienen.
Erdkobalt, ein in derben, traubigen und nie-
rcnförmigen Massen vorkommendes Mineral von
der Konsistenz des trocknen plastischen Thons und
bläulichschwarzer Farbe; es ist sehr milde, abfär-
bend, schimmernd bis matt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Festucabis Festungen |
Öffnen |
wird. Es
hat vielblütige, vor dem Aufblühen walzige Ähr-
chen, die in eine schmale, traubige Rispe gestellt
sind, und grannenlose Blüten. Bekannt ist ferner
der Schaf fchwingel (^. ovina 1/.; s. Taf. II,
Fig. 11), welcher auf dürren, sonnigen Hügeln
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
Öffnen |
quirligen Blättern. Die
meist farbenprächtigen Blumen sind traubig oder
büschelig geordnet und haben eine rohrige, glocken-
förmige oder zweilippige, immer fünflappige Vlu-
menkrone. Statt der normalen fünf Staubgesäsie
finden fich bisweilen nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Glasgravierenbis Glaskopf |
Öffnen |
. Kirschen .
Glasklavier , s. Harmonika .
Glaskopf (aus «Glatzkopf» wahrscheinlich entstanden), alter bergmännischer Name für gewisse Erze, die in halbkugeligen und traubigen Aggregaten
mit glatter, oft glänzender Oberfläche auftreten, wobei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Grundzahlbis Gruner (Justus von) |
Öffnen |
, das
aus phosphorsaurem Eisenoxyd mit etwa 8-9 Proz.
Waffer besteht. Das G. bildet traubige oder nieren-
ftxm^^ Aggregate mit radialfaserigem Gesüge, die
gewöhnlich auf Brauneisenstein aufsitzen und als
Umbildungen aus demselben angesehen werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Haarmückenbis Haarschwund |
Öffnen |
haar- und nadelförmige Krystalle zu seidenglänzenden weißen, gelblichen oder grünlichen Krusten, Trümern, traubigen und nierenförmigen Aggregaten von faseriger oder schuppiger Struktur verbunden sind. Es bildet sich da, wo Schwefelsäure auf Thonerde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
Öffnen |
^., Vanillen st rauch, eine aus Peru
stammende Zierpflanze, die in Deutschland im Ge-
wächshause kultiviert wird. Ihre sehr kleinen blauen
oder dunkelblauen Blumen stehen in Wickelähren,
welche an der Spitze der Zweige wieder dolden-
traubig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
Öffnen |
in Teichen
und Sümpfen. Ihre gefiederten Blätter sind im Wasser untergetaucht und die ganze Pflanze findet sich meistens frei schwimmend. Der
traubige Blütenstand mit weißrötlichen Blättern ragt auf einem längern Stiele über die Wasseroberfläche hervor
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
Öffnen |
(eigentlicher K.), bald mehr locker und zerreiblich (Kieseltuff); er bildet als eine durchscheinende bis undurchsichtige, wachsglänzende, muschelig brechende Masse kompakte Schichten oder stalaktitische kugelige und traubige Gestalten, nicht selten auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Liebesapfelbis Liebhaberkünste |
Öffnen |
als
Kulturpflanze bekannte, in Mexiko und Peru einheimische und zu der Familie der Solanaceen (s. d.) gehörige
einjährige Pflanze mit einfachen oder weitschweifigen Zweigen und traubig gestellten Blüten, deren freie Staubbeutel der Länge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Littrebis Littrow |
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).
Littresche Drüsen (Glandulae Littrianae), nach Alexis Littre (s. d.) benannte kleine traubige Drüsen in der Schleimhaut der Harnröhre, welche die letztere feucht und schlüpfrig erhalten.
Littrescher Bruch oder Darmwandbruch (Hernia Littriana
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Oldenburger Haus- und Verdienstordenbis Olea |
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cher mit gegenständigen kleinen, bei manchen Arten
! wohlriechenden Blüten, die traubig-rispig in den
! Blattwinkeln oder straußförmig am Ende der Zweige
stehen. Die Frucht ist eine einsamige Steinfrucht.
Am bekanntesten ist der echte Olbaum
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