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Hauptstück:
Seite 0579,
Herz |
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tröstest, so laufe ich den Weg deiner
Gebote, Ps. 119, 32.
Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen, Pf. 119, 3s. Mein Herz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten. Ps. 119, «0. HErr, thue wohl den guten und frommen Herzen, Ps. 125, 4. Ich danke
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Hauptstück:
Seite 0047,
Himmel |
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war verstarret, Marc. 6, 53. Schalt ihres Herzens Hurtigkeit, Marc. 16, 14. Auf daß Vieler Herzen Gedanken offenbar werden, Luc. 3, 35. Der Teufel nunmt das Wort von ihrem Herzen, Luc. 8, 13. Und behalten in einem seinen, guten Herzen, Luc. 8, 15. O
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Hauptstück:
Seite 0580,
von Herzeleidbis Herzlich |
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576
Herzeleid ? Herzkch.
Die Sünde Iuda ? ist auf die Tafel ihres Herzens gegraben,
Ier. 17, i. Zu heilen die zerstoßenen Herzen (durch Gnße in Gtwissensnnast
uepreßt, denen alles Selbstuertrnuen und Hochmuth blnomimu),
Luc. 4, 18. ^hr Lieben
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Herrlichbis Herz |
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Herz guter Dinge sein, Richt. 19, 6. Warum gehabt sich dein Herz so übel, 1 Sam. 1, 8. Ionathan hatte David lieb, wie sein eigen Herz, 1 Sam. 18, 3. Und David nahm die Rede Zu Herzen, 1 Sam. 21, 12. Nimm die Sache nicht so Zu Herzen, 2 Sam
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Erfordernbis Erfrischen |
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und Nierett prüfet. GOtt hat zwar nicht nöthig durch vieles Nachsinnen den Abgruuo des menschlichen Herzens zu durchsuchen, doch wird ein solches Wort von ihm gebraucht, seine vollkommene Erkenntniß und Wissenschaft anzudeuten, daß er nämlich aller Menschen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Verständigbis Verstocken |
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hernach begegnen wird,
5 Mos. 32, 29. So wollest du deinem Knechte geben ein gehorsames Herz,
daß ? er verstehen möge, was gut und was bofe ist, 1 Kon.
3, 9.
Der HErr suchet alle Herzen, und verstehet aller Gedanken Dichtens 1 Chr. 29, 9
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Guterbis Gutes |
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.
Deine Güte ist beffer denn Leben, Pf. 63, 4. Erhöre mich, HErr, denn deine Güte ist tröstlich, Ps. 69, 17. Ist es denn ganz und gar aus mit seiner Güte? Pf. 77,.9. Denn du, HErr, bist gut und gnädig, von großer Güte Allen,
die dich anrufen, Ps. 86
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
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ans dem Herzen, Marc. 7, 21. GOtt prüft sie, Ps. 7, 10. Hiob 42, 2. ob sie gnt oder böse, und alle Menschen müssen Rechenschaft davon geben, 1 Cor. 4, 5. die guten kommen von GOtt und seinem Geist, 2 Cor. 3, 5. 6. die bösen Gedanken werden entweder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Behältnißbis Behausung |
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. 9, 10.
Maria aber behielt alle diese Worte, und bewegte sie in ihrem Herzen, Luc. 2, 19.
Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen, ib. v. 51.
Das aber auf dem guten Lande - und behalten es in einem seinen guten Herzen, Luc. 8
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Herzerweiterungbis Herzfehler |
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sein und beschränkt sich auf strenge
Regelung der Lebensweise, leichte und nahrhafte
Kost und sorgfältige Vermeidung aller körperlichen
und geistigen Aufregungen. Bei drohender Herz-
schwäche leisten ein Schluck Wein oder Champagner,
eine Tasse starken
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gutbis Güte |
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; und hingegen 1) GOttes Befehl, Matth. 6, 33. Col. 3, 1. 2. 2) der vortreffliche Nutzen der himmlischen Güter, Matth. 16, 26. unsere Herzen bewegen, mit allem Eifer nach der bessern und bleibenden Habe zu trachten? Ebr. 10, 34.
EZ giebt Gelegenheit zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Friedlichbis Fröhlich |
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sie dennoch
blühen, fruchtbar und frisch (bei guten Kräften und glückselig)
sein, Ps. 92, 15. Alles, was dir vorhanden kommt, das thue frisch (nach deinem
Vermögen), Pred. 9, 10.
Frisches Wasser (des reinen Euaugelinms), Zach. 14, 8
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0040,
Gut |
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Aehren sind auch sieben Jahre, 1 Mos. 41, 36. Sammle alle Speise der guten Jahre, 1 Mos. 41, 35. Tränkte ihn mit gutem Traubenblut, 5 Mos. 33, 14. Was dich gut und recht dünket, das
. thue, Ios. 9, 35. Und Gideon starb in gutem Alter, Richt. 8, 33
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0535,
Gutes |
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einem durch die Frucht des Mundes, Sprw.
12, 14.
Wer Gutes sucht, dem widerfährt Gutes, Sprw. 11, 27. Dem Gerechten wird GuteZ vergolten, Sprw. 13, 21. Die Gutes denken, denen wird Treue und Güte widerfahren,
Sprw. 14, 22.
Ein verkehrtes Herz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Begierde |
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138
Begierde.
Er gebe dir, was dein Herz begehret und erfülle alle deine Anschläge, Ps. 20, 5.
Wer ist, der gut Leben begehret, und gerne gute Tage hätte, Ps. 34, 13.
Er begehret meiner (hänget aus Liebe an mir von Herzen), so will ich ihm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Liebe |
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werden gleichsam davon eingeschlossen, A.G. 17, 28. Ps. 139, 7. Sie ist das heilige Gut, der einige Grund unsrer Seligkeit, allgemein, unergründlich, unbegreiflich, un-endlich, ewig tröstlich, die allerhöchste und aller-größte; sie übertrifft Alless
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
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, Schwindsucht. Sämtliche genannte Ursachen bewirken nicht bedingungslos eine H., sondern nur unter sonst guten allgemeinen Ernährungsverhältnissen, so daß die H. in allen Fällen als eine Art von Heilungsvorgang, als Ausgleich oder, wie man technisch sagt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
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Heiligen haben
Freude daran, Pf. 52, 11. Das wäre meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich dich
mit fröhlichem Munde loben sollte, Pf. 63, 6. Aber das ist meine Freude (mein höchstes Gut), daß ich mich zu
GOtt halte, Pf. 73, 28. Den: Gerechten muß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Betrübnißbis Betrügen |
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Vaters Segen weggenommen, 1 Mos. 27, 34.
Hanna, 1 Sam. 1, 10.
Herodes um der Eidschwüre willen, Marc. 6, 26.
JEsus über die verstockten Herzen, Marc. 3, 4.
Jünger JEsu, Matth. 17, 23. c. 26, 22.
Der Jüngling, als er sein Gut verkaufen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
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ihnen ginge, so würden sie (>sn Herzen) Buße thun, Luc. 16, 30.
Und predigen lassen in seinem Namen (herzliche) Buße und Vergebung der Sünden unter allen Völkern, und anheben zu Jerusalem, Luc. 24, 47.
Thut (von Oerzen) Buße, und lasse sich ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Neiderbis Neigen |
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in sich alle bessern Gefühle und Triebe ab, wird ungeschickt, mit freiem hochherzigem Sinne das Gute, wo Andere daran Theil nehmen, zu fördern, ja wird wohl gar gereizt, es zu hindern, zu verdächtigen und Andern Abbruch zn thun. Dabei bereitet er sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Reifbis Rein |
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. 4, 7.
Sind ihrer nicht zehn rein geworden? Luc. 17, 17.
Es ist zwar Alles rein; aber es ist nicht gut dem, der es isset
mit einem Anstoß seines Gewissens, Röm. 14, 20. vergl.
Matth. 15, 11.
' z. 2. Das reine Wasser, Ezech. 36, 25. Ebr. 10
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Einfallenbis Eingeben |
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aus Liebe dient; ja wo alle solche uureiuere Nebeurücksichteu dem Herzen ganz fremd und uubewußt sind.
Und wiewohl fie sehr arm waren, haben sie doch reichlich gegeben, in aller Einfältigkeit, 2 Cor. 8, 2.
Daß ihr reich seid in allen Dingen mit (zu) aller
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Blutauffrischungbis Blutbewegung |
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besteht aus dem Herzen,
aus den Arterien , den Venen und dem zwischen diesen beiden
liegenden Kapillar- oder Haargefäßsystem. Letzteres durchzieht alle Organe als ein feines
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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Augen und stolzer Muth, und die Leuchte der Gottlosen ist Sünde, Sprw. 21, 4.
Ein gutes Auge (ein milder Mensch) wird gesegnet; denn er giebt seines Brods den Armen, Sprw. 22, 9.
Gieb mir, mein Sohn, dein Herz; und laß deinen Augen meine Wege
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bergneustadtbis Beriberi |
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Muskel wie jeder andre Muskel unsers Körpers, und um denselben gesund und leistungsfähig zu erhalten, ist es erforderlich, das Herz gut zu ernähren, gut arbeiten und eine gesundheitsgemäße Gymnastik treiben zu lassen. Da wir nun aber nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Erhitzenbis Erhöhen |
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, erhebet sich ihr Herz, Hos. 13, 6. Was erhebet sich die arme Erde und Asche? Sir. 10, 9. Erhebe dich nicht deiner Kleider, und sei nicht stolz in deinen
Ehren, Sir. 11, 4. Damit wir verstören die Anschläge, und alle Höhe, die sich
erhebet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Behelfenbis Beichte |
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eure Seelen, daß ihr den HErrn, euren GOtt lieb habt, Jos. 23, 11.
Warum hast du denn nicht behütet deinen HErrn? (Saul), 1 Sam. 26, 15. 16.
Behüte deine Zunge vor Bösem, Ps. 34, 14. (vergl. Matth. 12, 36.)
Behüte dein Herz mit allem Fleiß, Sprw. 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rechtschaffenbis Reden |
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Salomo gieb ein rechtschaffenes Herz, 1 Chr.
30, 19.
Alle seine Gebote find rechtschaffen (festgestellt), Pf. m, 7. Mein Herz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten, daß ich nicht
zn Schanden werde, Ps. 119, 80. Wer will finden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Frohlockenbis Fromm |
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und lantem Geschrei, anch mit Ineinanderschlagen der Hände die Freude des Herzens an den Tag legen, 2 Sam. 1, 2Ü. Ps. 42, 5. loben, 3 Mos. 9, 24. Von ledlosen Dingen ist es ein Bild allgemeiner Frende.
Frohlocket mit Händen, alle Völker
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Freuenbis Frucht |
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keine äußerliche Freude, Spr. 14, 10. Ich sprach zur Freude: was machst du, Pred. 2,2. Und wehrete meinem Herzen keine Freude, Pred. 2, 10. Das Herz der Narren im Hause der Freuden, Pred. 7, 5. Ich will es ein Ende machen mit allen ihren Freuden, Hos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1092,
Weisheit |
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, der Weisheit findet, Sprw. 3, 13.
Nimm an Weisheit, nimm an Verstaub, Sprw. 4, b.
Der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne höret, und die
Klugheit lieber hat, denn alle Güter, Sprw. 4, 7. Sprich zur Weisheit, du bist meine Schwester, Sprw. ?, 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Areopagusbis Arimathia |
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. 21, 10.
Aber ihr (Häupter in Israel) hasset das Gute, und liebt das Arge, Mich. 3, 2.
Und denke Keiner wider seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen, Zach. 7, 10.
Ein fauler (schlechter, wilder) Baum bringt arge (wilde) Früchte, Matth. 7, 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Geist |
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, den er sich nicht selbst geben kann, wodurch er erst in volle Gemeinschaft mit GOtt tritt, und Stärke zum Guten bekommt. III) der Geist ist die Qnelle alles wahren Trostes, und versichert erst kräftig von der Versöhnung durch Christum. IV) der Geist
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0446,
Geben |
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Umständen leicht zu erkennen: z. V. aus Liebe, freiwillig, aus Schuldigkeit 2c.
Abimelech gab Abraham Schafe «., 1 Mos. 30, 14. Abraham alles sein Gut dem Iiaac, 1 Mos. 25, 5. Ein gutes Auge wird gesegnet: denn er giebt seines Brods den
Armen, Sprw. 22, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dankbis Dankbarkeit |
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geschehe, 2 Cor. i, n. GOtt aber fei Dank, der folchen Fleiß (für) euch gegeben hat
in das Herz Titi, 2 Cor. 8, 16. GOtt aber fei Dank für seine unaussprechliche Gabe, 3 Cor.
9, 15.
Und faget Dank allezeit für Alles GOtt und dem Vater, in dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blutfleckenkrankheit der Pferdebis Blutgefäße |
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blutigen Herden vorzubeugen. Bei starken Schwellungen des Kopfes und der Nase leisten nicht selten der Luftröhrenschnitt und die Einlegung eines Metallrohrs in die Luftröhre gute Dienste; mindestens wird hierdurch die Gefahr der Erstickung momentan
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Beißigbis Bekehren |
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. 19, 21.
Also will ich denn herrlich, heilig und bekannt werden vor allen Heiden, Ezech. 38, 23.
Ich bin ein guter Hirte, und erkenne die Meinen, und bin bekannt den Meinen, Joh. 10, 14.
Wo Christi Name nicht bekannt war, Röm. 15, 20.
Bekannter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Hartbis Hassen |
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und unerschrocken gegen alle Angriffe und Drohuugen der Bösen, a) Das Herz Pharaons ist hart, 2 Mos. 7, 14. Ich weiß, daß du hart bist, und dein Nacken 2c., Esa.
48, 4.
Sie haben ein härter Angesicht, denn ein Fels, und wollen sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Armgeschmeidebis Armuth |
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: "Mancher hält sich selbst für heilig und will kein Sünder sein. Solchen will ich folgendermaßen fragen: Ich frage Dich, ob Du jemals habest ein gut Werk gethan aus rechtem guten Herzen? Denn da muß man scheiden, gute Werke thun, und gute Werke thun
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Freund |
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. Pf. 35, 19. 24. Freuet euch des HErrn, und seid fröhlich ihr Gerechten, Pf. 32,
11. Ps. 33, 1. Pf. 97, 12. Pf. 132, 9. Unser Herz freuet sich seiner, und wir trauen auf seinen heiligen
Namen, Pf. 33, 21. Es müssen zu Schanden werden Alle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ergründenbis Erhalten |
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.) EZ ist das Herz ein trotziges und verzagtes Ding, wer kann es ergründen? Ich, der HErr, kann es ergründen, und die Nieren prüfen, Ier. 17, 9. 10. S. Herz z. 3. Der Geistliche ergründet Alles, aber er wird von Niemand ergründet, i Cor. 2,15. (nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Heuchel-Maulbis Heuschrecke |
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, der du Herzen und Nieren prüfest, Aufrichtigkeit ist dir angenehm, laß nns dir nicht unsere Gebrechen verhehlen, und wenn wir unsere Herzen mit Tüncherei umgeben wollen, heile uns von Grnno aus, und treibe aus, was dir mißfällig. Laß uns rechtschaffene Früchte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dibon Gadbis Dieb |
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. Sir. 44, 5.
Das Dichten (die Neigung) des menschlichen Herzens ist böse
von Jugend auf, 1 Mo's. 8, 21. c. 6, 5. Rufet laut, denn er ist ein GOtt, der dichtet «., 1 Kön.
19, 27. Der HErr suchet alle Herzen, und verstehet aller
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bosorbis Botschaft |
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196
Bofor - Botschaft.
Ich kenne deine Vermessenheit wohl, und deines Herzens VoZ-
heit, 1 Sam. 17, 28.
Kinder der Bosheit (d. i. gottlose Lcute), 2 Sam. 7, 10. Du (Simei) weißt alle die Bosheit - die du meinem Vater
David gethan hast, 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0863,
Schatz |
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.
3, 5. vergl. v. 15. 16. Gin treuer Freund ? wer den hat, der hat einen großen Schatz,
Sir. 6, 14.
§. 6. V) Menge und Ueberfluß aller Güter, welche GOtt nach seinem heiligen Willen austheilt. (Ps. 17, 14.) Er ist der HErr über Alles. VI) Das Buch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Gewinnstbis Gewissen |
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Gebots ist: Liebe von reinem Herzen, und von gutem Gewissen und von ungefärbtem Glauben, 1 Tim. 1, 5. 19.
Und hnbet ein gutes Gewissen, 1 Petr. 3, 16.
Der Bund eines guten Gewissens mit GOtt, v. 21. (S. Sund s. s.)
Unser Trost
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
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gehabt hat. Baseler Leckerli und Nürnberger Lebkuchen müssen auch noch Erwähnung finden. Und so sei denn allen, die diese Zeilen lesen, von Herzen gewünscht, daß sie das ganze Jahr soviel Doppelkronen beständig in der Tasche haben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Reinigenbis Reis |
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gereiniget (frömmer) werden? Ier. 13, 27. Reinige dein Herz von aller Missethat, Sir. 33, 10. Dieweil wir nun solche Verheißung haben, so lasset uns von
aller Befleckung des Fleisches und des Geistes reinigen, 2 Cor.
?, i. So nun Jemand sich reiniget
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bewährenbis Bewegen |
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171
Bewähren - Bewegen.
Bewähren
§. 1. I) Eigentlich: Metalle durch Brennen und Schmelzen von allen Schlacken reinigen, gediegen machen; uneigentlich: die Herzen, den Glauben, die Liebe durch die Feuerprobe der Anfechtung lauter und standhaft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Steinbockbis Stellen |
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Grund und Haltung wider alle Angriffe giebt. (S. Eckstein und Anlaufen.) Solches sahest du, bis daß ein Stein herab gerissen ward, ohne
Hände, Dan. 2, 34.
Denn siehe, auf den einigen Stein, den ich vor Iosua gelegt habe (den Zemnch, Messias, Eckstein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Verbergungbis Verborgen |
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. Wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt dasselbe, Sprw.
11, 13.
GOtt wird alle Werke vor Gericht bringen, das verborgen ist, es sei gut oder böse, Pred. 12, 14.
§. 6. ci) Ins Herz Prägen, und auch in der That äußerlich beweisen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
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Herzen, daß solches auch eitel sei,
Pred. 2, 15. Ich denke aber, es ist meine Plage, ich muß sie leiden, Ier.
10, 19.
Jerusalem denkt in dieser Zeit, wie elend und verlassen sie
ist, und wie viel Gutes sie von Alters her gehabt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Ruhebis Ruhen |
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zu erquicken; li) wenn man von Vekümmerniß, Elend, Vcrfolgun-qen, Unglück, von Feinden, 2 Sam. 7, 1.11. 2 Chr. 14, 6. frei, in Frieden lebt und also c) seine bleibende Stätte hat, Nuth 1, 9. S. Esa. 34, 14.
Hatte ich nicht gute Nuhe, und kommt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1133,
von Zufriedenbis Zukunft |
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verliehen, und was er uns schickt, herzlich gefallen läßt: Sich gnügen lassen. * Sie entspringt ans dem Glauben an GOttes Alles zum Heil lenkende Güte, und aus Demuth.
Sei nun wieder zufrieden (ktkre zu deiner ttuht), meine Seele, denn der HErr thut
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Verwirrenbis Verzagen |
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verdorrten Feigenbaum, Matth. 21, 20. über IEsum, da er auf dem Meer wandelte, Marc. s, 51.
Und werden sich verwundern und entsetzen über allem dem Guten, und über allem dem Frieden, den ich ihnen geben will, Ier. 33, 9.
Sehet, ihr Verächter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Böse thunbis Bosheit |
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,
und daß du die Bösen nicht tragen kannst, Offb. 2, 2.
Böse thun, Böse sein
§. 1. S. Böse (das).
Und wissen, was gut und böse ist, 1 Mos. 3, 5. 22.
Alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, 1 Mos. 6, 5.
Die Leute zu Sodom waren böse, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Segebis Segnen |
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wird deines Knechtes Haus gesegnet werden ewiglich, 2 Sam. 7, 29.
Bei dem HErrn findet man Hülfe, und deinen Segen über dein Volk, Ps. 3, 9.
Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen (kämmst ihm zuvor oder entgegen mit reichem Segen alles Guten), Pf. ZI, 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bortebis Böse |
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, die heutiges Tages weder Gutes noch Böses
verstehen, sollen hinein kommen, 5 Mos. 1, 39. Wenn du aus dem Lager gehest wider deine Feinde, fo hüte
dich vor allem Bösen, 5 Mos. 23, 9. Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute,
den Tod
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1108,
von Wohllebenbis Wohlthat |
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den Menschen als GOtt zu Gefallen reden.
Wehe euch, wenn euch Jedermann wohlredet, Luc. 6, 26.
Wohlthat
z. 1. a) Alles das Gnte, welches GOtt den Menschen ans lauter Guade, Güte und Barmherzigkeit angedeihen läßt, 1 Sam. 12, 7. Die allge
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kräftigbis Kränken |
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, Pf. 31, 11. Des Herzens Traurigkeit schwächet die Kräfte, Sir. 38, 19. GOtt sollen wir von allen Kräften lieben, Marc. 12, 33.
z. 8. VII) Von andern Sachen: die Kräfte der Himmel (d. i. die Mächte oder Sternenheere des Himmels) werden sich bewegen
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Seite 0649,
Keuschheit |
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keusch) :c., Iac. 3, 17. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und machet eure Herzen keusch,
ihr Wankelmüthigen, Iac. 4, 8.
Paulus redete vor Felix von der Keuschheit, A.G. 24, 25. In allen Dingen lasset uns beweisen als Diener GOttes, in
Keuschheit
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Seite 0353,
Erkenntniß |
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nie (für die Meinen) erkannt, Matth.
7, 23. Ich bin ein guter Hirte, und erkenne die Meinen, und bin
bekannt den Meinen, Joh. 10, 14.
* Du allein erkennest das Herz der Menschenkinder, 2 Chr. s, 30.
GOtt erkennet alle Herzen gewiß
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Seite 0763,
Narren |
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und Affecten sich hin und her treiben läßt, und in Sünden und Lastern herum wälzt.
Nabal ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei
ihm, 1 Sam. 25, 25. Errette mich von aller meiner Sünde, und laß mich nicht den
(wie die) Narren
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Seite 0404,
Finger |
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, und immer willig und bereit ständen, alles Gute ins Werk zn setzen, wozn Beruf oder Gelegenheit sie aufforderte, um dadurch der Kirche GOttes nützliche Dienste zn leisten, Tit. 3, 8. 14.
§. 4. IV) Aus dem Erfolg befinden, wahrnehmen, daß sich (nach
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Seite 0062,
von Angstbis Anhangen |
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(Paulus) schrieb euch (den Korinthern) in großer Trübsal und Angst des Herzens, 2 Cor. 2, 4.
Sondern in allen Dingen laßt uns beweisen, als die Diener GOttes in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöthen, in Aengsten, 2 Cor. 6, 4.
Ich (Paulus) bin gutes
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Seite 0992,
von Troasbis Trost |
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und befriedigt. Alle seine Eigenschaften, Gnade, Güte, Allmacht?c. sind die reichsten Quellen, woraus auf die, welche auf ihn fest vertrancn, die süßesten und kräftigsten, Csa. 66, 11. Ps. 109, 21. Tröstnngcn fließen. Der barmherzige Vater aber erquickt uns 1
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Seite 0882,
von Schreiberbis Schreien |
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?137. Nach Mathesius in der Vergpoflille 9. Pred. 5o1. 106a. will es schier von Nöthen sein, daß die Drucker auch, die Läng die Fern, gute Schreiber und Leser druckten. ? Lehrreich hierüber ist auch in Gerber's Unbekannten Sünden ^. I. o. 53. v. 592
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Seite 0514,
Gott |
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ist bei GOtt, ib. u. 11. GOtt ist ein rechter Nichter, und ein GOtt, der täglich drohet,
Ps. 7, 12. Der Gottlose ? in allen seinen Tücken halt er GOtt für nichts,
Ps. w, 4. Die Thoren sprechen in ihrem Herzen: EZ ist kein GOtt, Ps.
14, 1
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Seite 0423,
von Freundrechtbis Frevel |
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f. ihre Nebung aber die Herzen nicht bloß uus, sondern auch zum Guten geneigt macht; Sprw. 15, 1. 30. In allen Dingen lasset uns beweisen als die Diener GOttes ?
in Freundlichkeit (Gutwilligkeit, Andern nach vermöge» zu
dilnen), 2 Cor
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Seite 0301,
von Einbrechenbis Einernten |
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:c., 1 Sam. 0, 4.
Einerlei Herz, zu thun nach des Königs Gebot, 2 Chr. 30, 1».
Und haben alle (der Mensch und das Vieh) einerlei Odem, Pred. 3, 19.
Und will ihnen einerlei Herz und Wesen (Wey und crlirnsnll) geben, daß sie mich fürchten sollen
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Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
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, und merke auf mein Gebet, Ps.
61, 2. Ps. 86, 6.
Du erhörest Gebet, darum kommt alles Fleisch zu dir, Pf. 6S, 3. Gelobet fei GOtt, der mein Gebet nicht verwirft, noch seine
Güte von mir wendet, Ps. 86, 20.
^*
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Seite 0248,
von Dankpsalmbis Darauf sehen |
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Chr. 33, 16.
Und räuchert vom Sauerteig zum Dankopfer, Amos 4, 5. So mag ich auch eure feisten Dankopfer nicht ansehen, Amos 5, 22.
§. 2. Es zielt auf das göttliche Lob- und Dankopfer, welches GOtt, dem Geber alles Guten, für die verliehenen Gaben
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Seite 0256,
von Demüthigbis Denkbrod |
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dich von Herzen: denn Feuer und Würmer ist Rache
über die Gottlosen, Sir. 7, 19. So demüthiget euch nun unter die gewaltige Hand GOttes,
daß er euch erhöhe zu seiner Zeit, 1 Petr. 5, 6. Iac. 4, 10.
§. 4. Vor dem HErrn aller Herren haben sich
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Seite 0310,
Eitel |
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, du bist gerecht, und alle dein Thun ist recht, und eitel
Güte und Treue, Tob. 3, 2. Wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses
Ding, Iac. 3, 16.
Eitel (vanus)
F. 1. Leer, unbeständig, das leicht vergeht, wie ein Hauch, welcher zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
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Seite 0298,
von Heilige Schriftbis Heilmann |
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(sanctitas Dei, justitia Pei ^[richtig: Dei] interna), kraft deren er als Urquelle und Urbild des Guten alles irgendwie Unreine verabscheuen muß. Aus dieser Vorstellung leitet dann schon die biblische Ethik (3. Mos. 11, 44; 19, 2. 20; 1. Petr. 1,16) den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
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Seite 0115,
Jacobi (Friedrich Heinrich) |
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mit dem Kopf, mit dem Herzen Metaphysik treiben wollte. Er sah richtig ein, daß alles Beweisen ein unmittelbar Gewisses als Ausgangspunkt voraussetzte, und war mit Hume sowohl als mit Hutcheson, Hemsterhuis u. a. darin einverstanden daß in den
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Seite 0944,
Suchen |
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liebreiches Verlangen nach uuscrer Seele, sich uus in Güte näher zu offenbaren; c) rächt, als ein gerechter Nichter, die Bosheit, 2 Chr. 24, 22. Hiob 10, 6. Ier. 50, 20.
a) Der HErr suchet alle Herzen, und verstehet aller Gedanken
Dichten, 1 Chr
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Seite 0096,
von Aufmerkenbis Aufnehmen |
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Aufmerken auf GOttes Wort ehrerbietig und gehorsam sein, und es mit aller Demuth anhören, in die Herzen fassen, wohl überlegen und darnach thun sollen. (Esa. 28, 23. c. 34, 1. c. 49, 1. Dan. 8, 17. Weish. 8, 12.)
Merket auf, ihr Himmel, ich will reden
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Seite 0581,
von Herzogbis Heuchelei |
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Ochse, Hiob 40, 10. * Alles Fleisch ist Heu, und alle seine Güte ist wie eine
Blume auf dem Felde, Efa. 40, 6. 7. Und vor Menschenkindern (fürchtest), die als Heu verzehret
werden? Efa. 5i, 12. vergl. i Petr. i, 24.
Heucheln
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Seite 0246,
von Dankchorbis Danken |
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. Macht uns sammt Christo lebendig, Eph. 2, 4 ff. Welcher uns wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung,
1 Petr. 1, 3. 4.
Sendet den Geist seines Sohnes in unsere Herzen, Gal. 4, 6. Vollführet das gute Werk, welches in uns angefangen
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Seite 0803,
Psalm |
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wohlgefällig dem HErrn, Eph. 5, 10.
Daß ihr prüfen möget, was das Beste fei, Phil. 1, 10.
Prüfet aber Alles; und das Gute behaltet, i Thefs. S, 21. (?AlleD^ bezieht sich nnf dns, was von menschlichen Lehrern, vielleinit gar als göttliche Eingebung
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Seite 0582,
Heuchelei |
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Bekehrung, wodurch mau em neues, reines Herz bekommt; und dieses allem kann wahrhaftig sein. Die Mittel wider die Heuchelei sind: a) andächtiges G.bet um Erleuchtung und Aufrichtigkeit, Ps. 139, 23. b) lebendige Vorstellung der göttlichen Allwissenheit
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Seite 0171,
von Bethsanbis Betrüben |
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(Haushaltung versplittert), der wird Wind (nichts) zum Erbtheil haben, Sprw. 11, 29.
Der HErr verstößt nicht ewiglich; sondern er betrübet wohl, und erbarmet sich wieder nach seiner großen Güte, Klaget. 3, 31. 32.
Denn er nicht von Herzen die Menschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0170,
Nierenkrankheiten (Allgemeines; Nierenentzündung) |
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abgeschieden sind, woran sich der Darm und die Haut beteiligen, so ist der Tod unvermeidlich. Bei geringen Anlässen, welche wieder eine Mehranforderung an die Nierenthätigkeit stellen, kann sich der urämische Anfall mit all seinen Schrecken wiederholen. Kommt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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die bekannten physiologischen Eigenschaften des Herzens sehr gut vereinigen. Das Herz des Embryo vollführt rhythmische Kontraktionen, lange bevor es Nerven oder Ganglien besitzt. Über die Funktion der Herzganglien ist nichts bekannt. Vielleicht
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Seite 1007,
von Unbeständigbis Unfall |
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Zanks, Gal. 5, 20. und e) Schädlichkeit, denn durch Zanken und Beißen
1) Neibt man sich unter einander auf. Gal. 5, 15. und hindert alle guten Zwecke, 2) man zieht sich GOttes Zorn und Ungnade, Röm. Z, 8. 3) ja die ewige Verdammniß, Matth.
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Seite 0129,
Barmherzigkeit GOttes |
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in Erbarmen und Verschonen. Tauler sagt: Wenn ein Mensch gleich hundert Jahr alt wäre, und hatte alle Tage hundert Todsünden gethan, bekehrte sich aber von ganzem Herzen zu dem lieben frommen GOtt, und gebrauchte in wahrer Bußfertigkeit das hochwürdige
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Hauptstück:
Seite 0456,
von Geduldigbis Gefallen |
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(die Gottlosen) sind in keiner Gefahr deZ Todes, Pf.
73, 4. Ehre deine Mutter alle dein Lebenlang, und denke daran, was
sie für Gefahr ausgestanden hat, da sie dich unter ihrem
Herzen trug, Tob 4, 3. 4. Wer sich gern in Gefahr giebt
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Seite 0116,
von Ausschrotenbis Ausspeien |
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bleiben muß, Sir. 24, 46.
§. 4. Das Herz ausschütten, alle seine Gedanken und Empfindungen ohne Vorbehalt vor GOtt im Gebet aussprechen, um Trost zu schöpfen, Ps. 55, 23.
Das that Hanna, 1 Sam. 1, 15.
Hoffet auf ihn allezeit, lieben Leute, schüttet
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Hauptstück:
Seite 0760,
von Nahorbis Name |
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in unserm Gebet, bußfertig, all unser Anliegen getrost vor, und erwarten nach seinem heiligen Willen Hülfe. Heuchler haben den Mund mit Judas bereit, Luc. 22, 47. aber ihr Herz ist ferne.
Lasset uns Hieher zu GOtt nahen, 1 Sam. 14, 36.
Dies Voll nahet
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Hauptstück:
Seite 0260,
von Diebereibis Dienen |
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, unangemeldet, überraschend erfolgt; und besonders 2) weil er für die Sünder und Irdischgesinnten wie ein Dieb kommt, indem er ihnen all ihr Gut und ihre Hoffnung entreißt. Lasset uns in Vereitschaft stehen, damit wir würdig sein mögen zu stehen vor
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Hauptstück:
Seite 0286,
von Ehebettebis Ehebruch |
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f. Man mnß nicht anf großes Gut, Sprw. 31, 10. Sir. 7, 21. nicht anf Schönheit, sondern vornehmlich anf Tugend, Sprw. 31, 29. 30. Sir. 26,19. und den Endzwcck des Stifters s§. 8.) seine gereinigten und heiligen Absichten haben. Sehr
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Hauptstück:
Seite 1084,
Weg |
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, daß sie des HErrn Wege halten, und thun, was
recht und gut ist, 1 Mos. 18, 19. Nun Israel, was fordert der HErr, dein GOtt von dir?
denn daß du ? in allen seinen Wegen wandelst, 5 Mos.
10, 12.
Nichte deinen Weg vor mir her, Ps. 6, 3
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Hauptstück:
Seite 0709,
Liebe |
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sich selbst. S. Eigen-liebe. 1) Gegen den Nächsten. Allen Menschen alles Gute wünschen, gönnen, von GOtt erbitten, mit deren Leiden und Widerwärtigkeiten Mitleiden haben, und ihnen mit Rath und That nach allem Vermögen dienen, Alles, was in unsern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0463,
von Unknownbis Unknown |
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sein wird. Alle Hausmittel taugen nichts für kleine Wesen. Bei jedem Hustenanfall, Tag und Nacht, eilen Sie sofort, dem Kinde das Köpfchen zu heben und reinigen Sie ihm rasch den Mund von dem erbrochenen Schleim, daß es nicht genötigt ist, denselben
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Hauptstück:
Seite 0799,
Priester |
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, Propheten und Priester, lehren allefammt falschen Gottesdienst, Ier. 6, 13. sind Schälke, Ier. 23, 11. Die Priester können nicht irren im Gesetz (werden i« nicht das
Gesetz und reine Lehre verloren haben), Ier. 18, 18. Und will der Priester Herz voll
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
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und besingt in seinem Faust das Weib,
"Das so - kocht, brät und schürt,
Und in den Topf den Wunsch des Herzens rührt,
Daß es den Gästen schmecke und gedeihe."
Scheffel legte Wert darauf, daß eine Frau kochen könne. "Ein gutes Gericht ist auch ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Begräbniß Christibis Behalten |
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der Gläubigen geweiht. Mein Werk und meine Gedanken sollen einmüthig bemüht sein mit dem Grabe Jesu. Er ist todt. Ich sterbe mit; daß ich ihm gefalle, will ich tödten mein sündliches Fleisch. Alle meine Begierden und Lüste will ich gefangen nehmen. Ich will
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Hauptstück:
Seite 0152,
von Bekümmernbis Belials-Tücke |
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Knecht? 4 Mos. 11, 11.
Pharao war bekümmert, 1 Mos. 41, 8.
Saul soll sich nicht um die Eselinnen bekümmern, 1 Sam. 9, 20.
Eine ungerathene Tochter bekümmert ihren Vater, Sir. 22, 4.
Wenn das Herz bekümmert ist, so fällt auch der Muth, Sprw. 15, 13
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