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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Wadebis Waffen |
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. Die Station der Engländer mit den Verwaltungsgebäuden der englischen Behörden und (1881) 3091 Einw. liegt 5 km westlich.
Wadi (Uady, arab.), s. v. w. Fluß, Flußthal und jede Vertiefung des Bodens, die zur Regenzeit von einem Gießbach bewässert wird. W
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93% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wâd al-Kebîrbis Wadwan |
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aus. Die
Hauptstadt W., Station der Bombay-Baroda- und Central-India-Eisenbahn, 22° 42' nördl. Br., 71° 44½' östl. L., ist ein
wohlhabender Ort mit (1891) 17440 E., darunter 11554 Hindu; Baumwollhandel.
Wâdi (arab.), Niederung, Flußthal
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47% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Kabbis Kabel |
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2
Kab – Kabel
Kab , Wadi el-Gab , Oase in Nubien, in der Libyschen Wüste, westlich von Dongola.
Ka'ba , s. Kaaba .
Kabacke (russ. kabak ), altes
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618a,
Palästina |
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0618a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Palästina.
Maßstab - 1:1,200,000.
D. - Dschebel, Berg.
T. - Tell, Hügel.
N. - Nahr, Fluss.
W. - Wadi, Flussthal.
unter dem Meeresspiegel gelegenes Land.
Gebiete der zwölf Stämme Israels.
Maßstab 1
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347a,
Algerien, Marokko und Tunis |
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natürliches Wasserbecken
Redir natürliche Zisterne
Rharbi Westen
Sauia Grabstätte eines Heiligen
Schergi Osten
Schott Salzsumpf
Sebcha Salzsumpf
Teniel Übergang, Paß
Wadi Flußbett
Zum Artikel "Algerien".
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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(Wadi Zerka), des Wadi Kefren, am See Genezareth, um Bethsean (s. oben) und namentlich um Jericho etc. fruchtbar, wenn auch wenig bebaut, sonst aus Steppe bestehend. Der Jordan, der einzig namhafte Fluß Palästinas, entspringt am Hermon in 370 m Höhe
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
Wüste (Felswüste: Amphitheater, Tafelgebirge) |
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991
Wüste (Felswüste: Amphitheater, Tafelgebirge)
systemes des untern Wadi Dugla in der Nähe von Kairo erkennen (Fig, 2). Ein Gebirgsrücken trennt das Wadi Dugla von dem Wadi Vela-mä. In die steilen Thalgehänge des erstgenannten Wadi greifen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0622,
Marokko (Sultanat) |
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620
Marokko (Sultanat)
ergießen. Die am Südabhange entspringenden versiegen bald in der Wüste oder werden zu Wadis, wie Wadi-Susfana, Wadi-Sus, Wadi-Draa, Wadi-Nun, und bilden Oasen.
Bis zum Südhang des Großen Atlas gehört die Pflanzenwelt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0548,
Dar Fur |
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. Von hier kommen alle Gewässer; die im N. und NO. den Gebirgen entströmenden vereinigen sich zum Wadi el Melk, welcher bei Debbeh in den Nil mündet; im O. nimmt Wadi el Koh alles Wasser auf und verliert sich später in der weiten Ebene im S., im W. führen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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Wadi Draa in der Richtung gegen Timbuktu tritt nach Lenz eine Zone von Sanddünen auf, die unter dem Namen Igidi bekannt ist und aus einer Anzahl untereinander paralleler Hügelketten aus schönem weingelben Sand besteht. Zwischen den einzelnen Ketten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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, in dem sich Erhebungen bis 2400 m finden; neben Granit, Gneis, Schiefer herrscht hier Sandstein,
auch in schwarzer Abart, vor.
Zahlreiche Wadi, in denen die Kultur seit uralter Zeit blüht, ziehen sich zwischen den einzelnen Plateaus hin
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika (Forschungsreisen im Norden und Nordwesten) |
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von Assab, das Territorium von Rahaita südlich von Assab und das Territorium von Obbia von Warschekh bis Ras Awad und das nördlich folgende Gebiet von Garad und Wadi Nogal bis 8° nördl. Br. Die Ausdehnung dieser Gebiete nach dem Innern ist unbekannt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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. Das große Wassersystem in der nördl. Hälfte A.s ist der Wadi er-Rumem, der im N. der Radwaberge entspringt und im Anfange Wadi el-Hams, dann, wo er das Gebirge verläßt und sich andere Wadis anschließen, Wadi Nedschd heißt. Er fließt anfangs nach SO
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Arnoldibis Arnott |
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Südgrenze gegen Moab bildete (4 Mos. 21, 13; 21-26). Der A. ist der heutige Wadi el-Modschib, der seine Anfänge auf der Hochebene der Wüste in der Nähe der Pilgerstraße hat, sich kurz vor der Mündung mit dem von N. herkommenden Wadi Haidan vereinigt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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1066 m ü.d.M. liegt. Auf dieser entspringen
in 1200 m Höhe eine Anzahl von Bächen und Flüssen; im O. bilden sie das Wadi el-Malik (Wadi Melk oder Massul), welches oberhalb Alt-Dongola in den Nil
mündet; im S. nimmt das Wadi el-Koh alles Wasser
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Keplersche Gesetzebis Keratomalacie |
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am gleichnamigen Wadi östlich vom Toten Meere, 1026 m ü. d. M. Im Alten Testament heißt K. Kir Hareseth, Kir Heres, auch Kir Moab. – 2) Bezeichnung der Landschaft zwischen dem Wadi el-Modschib im N. und dem Wadi el-Hasa (Wadi el-Kurahi) im S., nach
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0214,
Ägypten (Staatsverwaltung) |
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besteht. Seit 1882 von den Engländern okkupiert, harrt Ä. einer neuen staatlichen Organisation. Eingeteilt wird Ä. in das eigentliche Ä. (vom Mittelmeer bis zum Wadi Halfa) als das Hauptland und in die Besitzungen außerhalb des eigentlichen Ä. als dessen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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. Sebchas oder Schotts) aufgenommen werden, teils nach S. in die Niederung des Wadi Righ heraustreten und in den dortigen Salzseen und Sümpfen sich verlieren. Die Regenarmut des Wüstengürtels ist Ursache, daß fließende Gewässer hier zu den Seltenheiten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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Plateaus mit brunnenreichen Wadis. Zwischen Wadi Halfa aber und Korosko ist das ganze Plateau in zahllose Tafelberge, in abgestutzte und spitze Kegel zerstückelt. Von Theben abwärts bestehen die Thalränder aus Kalksteinen, bis gegen Siut aus älterer
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0904,
Tunis (Beschreibung des Landes) |
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Landes sind sehr quellenreich; desto wasserärmer sind die großen Ebenen im südlichen Teil des Landes, in denen jedoch ausgedehnte unterirdische Wasserbecken nachgewiesen worden sind. Die meisten von den Gebirgen herabkommenden Bäche und Flüßchen (Wadi
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Pädagogische Seminarebis Palästina |
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Aufnahme des östlichen P. durch Major C. R. Conder geliefert hat (»The Survey of Eastern Palestine«; Bd. 1: The Aduân Country). Von dem 510 engl. Quadratmeilen großen Gebiet zwischen Jordan, dem Toten Meere, dem Wadi Zerka Main, einer Linie
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Markthallenbis Marokko |
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Gesamtareal entfallen 197,100 auf die weiten fruchtbaren Ebenen und die Gebirgsregion, 67,700 auf die Steppen und 5^7,500 auf die Sahara mit Tuat.
Der Sultan hat seinen Einfluß auf die bisher sehr unbotmäßigen Stämme am Wadi Draa ausgedehnt, indem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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- oder Krokodilsee, im Centrum des Isthmus. Von hier läuft eine Einsenkung nach W. gegen den Nil hin, das Wadi Tumeilat, in
dem Spuren des alten Kanals vom Nil durch den Isthmus zum Roten Meere sichtbar sind. Dieser schlechtweg el-Wadi genannte Bezirk,
das Land
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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die größten von O. nach W. folgende sind: das Wadi
Suf, das Wadi Righ (Tugurt), das Wadi Temassin, Wargla, el-Golea, die Oasen der Beni Msab und der Ulad Sidi Scheich. In den östl. Teil der
südlich vom Atlas liegenden Gebiete reicht von Tunis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arabahbis Arabeske |
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, war (s. Kalender). Litteratur s. Chronologie.
Arabah, Wadi el-Arabah, ödes und wüstes Thal zwischen dem Toten Meere Palästinas im N. und dem Golf von Akabah im S., die Fortsetzung der vom Jordan durchflossenen Senke nach S., 10-20 km breit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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699
Fessanwurm – Fesselballon
Wadi»; die Oberfläche ist salzhaltiges, sandiges Alluvium, unter dem das Wasser in 3½ m Tiefe steht. Südlich folgt dann die Hammada
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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816
Palästina
Meere durch den Wadi el-Fikra zum alten Kades (s. d.) und durch den Wadi el-Arisch zum Mittelmeere oder bis zum Fuß des Gebirges
der eigentlichen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
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Bezeichnung des von ihm bewohnten Landes östlich vom Toten Meer gebraucht. Dieses wurde im S. durch den sog. Weidenbach (jetzt Wadi el-Kurahi, im obern Laufe Wadi el-Hasa) von dem Gebiete Edoms getrennt, grenzte im N. an das Gebirge Gilead und im O
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Tundra
Thäler.
Araba
Bamian
Pamir
Wadi
Flüsse.
Alakananda
Alasani
Aldan
Amu Darja
Amur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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die ganze Sinaihalbinsel im O. des Suezkanals und den schmalen Küstenstreifen westlich vom Dschebel el Schafah bis zum Wadi el Hams einschließt, die Ostgrenze dann weiter am Westufer des Roten Meers entlang bis Harar und Berbera verläuft, während
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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Quellen. Im NW. von Mursuk (jenseit des Wadi Gharbi und Wadi Schergi) liegt eine Gruppe von Natronseen. Das Klima ist regelmäßig und gesund, die Durchschnittstemperatur beträgt +21° C.; im Winter sinkt das Thermometer zuweilen bis -5° C., im Sommer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Guadalaviarbis Guadalupe-Orden |
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.
Guadalaviar (spr. uadalawjar, v. arab. Wadi al abiad, "der weiße Fluß", deshalb auch Rio blanco, im Altertum Turis oder Turia), Fluß im östlichen Spanien, entspringt in der Provinz Teruel, nahe den Quellen des Tajo an der Muela de San Juan, fließt erst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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. statt J. C. (vgl. Artikel "I", S. 861).
Jabalpur, ind. Bezirk, s. Dschabalpur.
Jabbok (jetzt Wadi Zerka), linker Nebenfluß des Jordans in Palästina, entspringt westlich von Rabbath Ammon (Amân) und bildete die Grenze zwischen den Stämmen Gad
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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Meer zu. Eine Barre verschließt ihre Mündung, selbst der größte, der Sebu, ist nicht schiffbar; der lange, im Oberlauf breite Wadi Draa erreicht das Meer selbst zur Zeit der Schneeschmelze selten einmal. In den Atlantischen Ozean münden noch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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das Mittelmeer, gegen O. an die römische Provinz Afrika, das frühere Gebiet von Karthago, von dem es durch den Fluß Tusca (Wadi el Berber) getrennt wurde, gegen W. an Mauretanien, durch den Fluß Muluchath (Muluja) davon geschieden, und gegen S. an die Ketten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Nummulitenkalkebis Nupe |
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an der südlichen Westküste von Marokko, unter 29° nördl. Br., an der Mündung des Wadi Draa und gegenüber den Kanarischen Inseln. Die Portugiesen wagten erst 1436 über diesen Punkt hinauszusegeln.
Nun, einer der Mündungsarme des Niger (s. d.).
Nun
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0619,
Palästina (Bodenbeschreibung) |
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619
Palästina (Bodenbeschreibung).
(Wadi Modschib). Somit beträgt die größte Breite Palästinas im S. etwa 133 km, die geringste im N. 60-70 km, die größte Länge von Bersaba bis Dan 230, vom Arnon bis Dan 200 km. Der Flächeninhalt belief sich rund
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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Bewässerung haben. Die natürlich bewässerten teilen sich wieder in solche mit oberirdisch fließendem und solche mit unterirdisch fließendem Wasser. Zu den erstern gehören z. B. die Oase des Wadi Draa (Südmarokko), die dem Draafluß ihr Dasein verdankt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
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über seine Lage geeinigt hatte. Spanien hatte einen Hafen dieses Namens 1507-27 besessen und glaubte denselben in der jetzt Ifni genannten Einbuchtung zu finden. Derselbe liegt sehr günstig, da von hier aus die fruchtbaren Landschaften des Wadi el Ghas
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Agalaktiebis Ägypten |
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als die Ureinwohner des abessinischen Alpenlandes anzusehen und bildeten zur Ptolemäer- und Kaiserzeit als Wawa oder Awawa eine reiche, mit Gold, Silber, Kupfer, Lasurstein etc. handelnde Nation, welche sich früher bis zur ägyptischen Grenze bei Wadi Halfa
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0066,
Asien (Forschungsreisen in Persien, Arabien, Palästina etc.) |
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durch Palästina eine Konkurrenz zu schaffen, hatte die Aussendung einiger Fachmänner zur Folge, um die geologischen und Höhen-verhältnisse des Wadi Araba (zwischen dem Toten Meer und dem Roten Meer) zu untersuchen. So reiste im Winter 1883/84 Oberst H. E
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Thurn und Taxisbis Tier |
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, welches in den Kriegszügen Vespasians eine Rolle spielt und bisher mit jenen Warmbädern südlich von T. gesucht wurde, verlegt Guthe jetzt nach dem Wâdi Amwâs oder Wâdi Abû el Amîs, 3 km nördlich von T. am Seeufer, wo gleichfalls warme Quellen sprudeln
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Afrika (Kolonisierung; Forschungsreisen) |
Öffnen |
umfassenden Reisen in der schwer zugänglichen Dünenregion El Erg oder Areg zwischen dem Wadi Mia im W. und dem Wadi Igharghar im O. bis zum Plateau von Tademait im S., welches von einer Höhe von fast 400 m schroff abfällt, hat Foureau eine Karte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Ägyptische (Frei-)Maurereibis Ahaus |
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vulkanischen Zwillingsgipfeln Watellen und Hikena, sendet nach Norden das Wadi Igharghar, nach Süden das Wadi Tin Tarabin. A. ist das
Stammland der Tuareg und wird wegen Wasser-und Vegetationsmangel von Karawanen und Reisenden gemieden. Hier sollen noch
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Fesanbis Fessan |
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in die bewohnten Teile von F. Die Bewohnbarkeit und die Kultur des Landes erstreckt sich lediglich auf die Wadis, die in diesem Teile westöstlich
verlaufen: der Wadi es-Schâti zwischen 27 und 28° nördl. Br., an den sich südlich eine Dünenzone
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Gérard (François, Baron)bis Gerautet |
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am gleichnamigen Wadi, nördlich vom Wadi ez-Zerka oder Jabbok
erhalten, deren schöne Steine neuerdings zu Neubauten stark verschleppt werden.
Gerascánthus , Pflanzengattung, jetzt unter die
Gattung Cordia (s. d.) einbezogen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Gosenbis Goslar |
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auch "Land von Ramses"
genannt), in der sich Josephs Vater und Brüder
ansiedelten (1 Mos. 47, n) und von der aus ihre
Nachkommen nach Kanaan auszogen (2 Mos. 12,37),
der Hauptsache nach wohl das jetzige Wadi Tumeilat.
Nach der Angabe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gsell Felsbis Guadalaxara (in Mexiko) |
Öffnen |
... oder Guadi___, in span. Namen
von Flüssen, Thälern, Land- und Ortschaften, ist
aus dem arab. Wadi (s. d.) hervorgegangen, welches
Fluß oder Flnßthal bedeutet.
Guadagni (spr. -dannji), Cajetano, ital. Sänger,
geb. 1725 in Lodi, gest. 1797
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Jarlbis Jaroslau |
Öffnen |
-
Mudschami, der alten Matthäusbrücke, erreicht,
mindestens ebenso viel Wasser zu, als dieser selbst
enthält. Die wichtigsten obern Arme des I. sind
der Nähr er-Rukkad, Nähr el-Allan, Wadi el-Ehreir
und Wadi el-Vaddsche, letzterer aus dem See
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Kiang-subis Kiefer (anatomisch) |
Öffnen |
. Gräbern der
Richter, auf der Wasserscheide zwischen dem Mittelländischen und Toten Meere seinen Anfang nimmt und nur nach starkem Regen etwas Wasser hat. Das Thal zieht sich
unter dem jetzigen Namen Wadi Sitti
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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).
Tuât , große Oasengruppe in der Sahara (s. d. nebst
Karte ), durch die Wüste El-Erg von der alger. Provinz Oran getrennt, ist 400 km lang, 1–60 km breit. Die
fruchtbaren Teile liegen um Salzseen (z. B. Gurara) oder am Wadi Saura. T
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Hopkins-Universitätbis Hora canonica |
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sein soll. Da man schon zur Zeit des Josephus Kades mit Petra gleichsetzte, so hat man bis heute den nordwestlich vom Wadi Musa (= Petra) gelegenen, 1329 m hohen Dschebel Harun (= Aaron) mit moslemischem Heiligtum für den Berg H. angesehen. Diese Annahme
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Petit malbis Petra (in Arabien) |
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, jetzt in Ruinen liegende Hauptstadt der Nabatäer, mitten in dem wüsten Peträischen Arabien, östlich von der Bodensenkung Wadi el-Arabah, in einem von den steilen klippigen Felsmassen des Gebirges Seir (jetzt Dschebel Schera) umschlossenen Kessel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
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). Die Bildung derselben ist vor allem von der Wechsellagerung härterer Bänke
V)u.
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
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Hautausschlag mit lange dauernder Eiterung, in Algier endemisch (s. Aleppobeule).
Biskra oder Biskara, Stadt im Arrondissement Batna im südl. Algerien, in 125 m Höhe, in einer von dem arab. Stamme der Biskris bewohnten und vom Wadi-Biskra gut
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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in tief
einfank. Großartige G. sind auch in der syr.-arab.
Wüstentafel vorhanden, so das Iordanthal mit dem
Todten Meere, das Wadi Arabah und das ganze
Note Meer, mit denen die G. in Ostafrika, nämlich
Tanganikasee, Njassasee, Rudolf
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eislebenbis Eiszeit |
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der Glacialperiode eine Pluvialperiode in
Parallele stellen kann. Dafür spricht die enorme
Geschiebemasse in zahlreichen Wadi der Sahara,
die durch die jetzigen Wassermengen unerklärlich
bliebe, dafür der einst höhere Wasserstand des Kaspi-
schen Sees
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Wurzelhaarsternbis Wüste |
Öffnen |
oder Wadi (s. d.) und Seebecken, deren Wasser in der heißen Jahreszeit meist wieder versiegen, wie die Flüsse, die hier und da aus den umliegenden Randgebirgen herabströmen, sich im Sande verlieren und verdunsten. Die Oasen (s. d.), die einzig möglichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
Öffnen |
) das Zeichen oder Symbol für Uran. In den Blaufarbenwerken ist U die Bezeichnung für Kobaltultramarin. Als Präfix bezeichnet U in afrik. Sprachen Land, z. B. Usagara, das Land Sagara.
Uad (arab.), soviel wie Wâdi (s. d.).
Ualan (Walan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
Öffnen |
(Alexandrasee) kommende, von Stanley entdeckte Kagera zu. Das Gefälle des riesigen Stroms ist im ganzen sehr gering, aber ungleich; von Chartum bis Wadi Halfa beträgt es 320 m, von da bis Assuân 37 m, von da bis Kairo 103 m und von Kairo zum Meer
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
gehören insbesondere die echten Nubier (Fig. 12), welche das Nilthal von Assuân bis Wadi Halfa bewohnen, nebst den Bewohnern von Dongola, ferner das erobernde Volk der Fundsch zwischen dem Weißen und Blauen Nil, die Schangalla am Takazzé und Atbara
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
Öffnen |
aus Vegesack, früher Mediziner, dann in französische Kriegsdiensten und in Algerien mit arabischer Sprache und den Sitten des Islam bekannt geworden, 1861 zuerst von Tanger aus das westliche Marokko und die südlichsten Teile dieses Reichs (Wadi Draa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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mehr als 14 m Steigung längs des Stroms. Oberägypten (Sa'îd), von Beni Suef bis zum Wadi Halfa beim zweiten Katarakt sich erstreckend, trägt schon mehr den Charakter eines Gebirgslands an sich. Der höher werdenden Ufer wegen muß man hier den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Aixbis Akademie |
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nordöstlichen Arms des Roten Meers, und am Südende des Wadi el Arabah, hat einigen Handel, wiewohl der Eingang zum Hafen schwierig ist. A. liegt an der Stelle des alten Älana (s. d.), nach welchem der Meeresarm auch der Älanitische Meerbusen hieß.
Akademie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Algerien (Geschichte)bis Algerienne |
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der mächtige Stamm der Beni Mzab unter französischen Schutz. 1853 und 1854 wurden wieder erfolgreiche Expeditionen gegen die Kabylen unternommen und die Oasenlandschaften von Tuggurt und Wadi Suf besetzt, in den folgenden Jahren aber auch die Uled Sidi Scheich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
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in der blühendsten Periode des Bergbaus (seit 1762) jährlich auf 60-70,000 Ton. belief, in letzter Zeit aber auf etwa 4000 T. Erz gesunken ist.
Ammân, Ruinenstadt in Syrien, an der von Damaskus nach Mekka führenden Pilgerstraße, im obern Wadi Zerka
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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719
Araba - Arabien.
Araba, Wadi el, wasserleeres und unbewohntes, von steilen Felswänden eingeschlossenes Thal zwischen dem Meerbusen von Akabah und dem Toten Meer, zu denen es nach N. und S. hin abfällt. Es erreicht in der Wasserscheide
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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Meerbusen. Seit Ptolemäos nahm man drei Teile an: das Glückliche, Wüste und Peträische A. (Arabia Petraea); letzteres, nach der Stadt Petra im Edomiterland benannt, umfaßte die Sinaihalbinsel und das Gebirge im O. des Wadi el Araba. Jetzt ist diese alte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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von einem Thal, Wadi el Arisch, durchzogen, dem einzigen der Halbinsel, welches in das Mittelmeer mündet, aber nur in sehr seltenen Fällen Wasser hat. Die Berge der ganzen Sinaigruppe sind außerordentlich öde, nur hier und da herrscht etwas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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. Die meisten wurden auf der Flucht niedergemacht; nur ein Teil rettete sich über den Rhein, unter ihnen A., dessen weitere Schicksale unbekannt sind.
Arisch (Kalaat el A.), Stadt in Unterägypten, an der syrischen Grenze, da, wo das große Wadi el A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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. Dieselbe setzt sich südlich als Wadi Araba bis in die Nähe des Meerbusens von Akabah fort. Eine 250 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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915
Asien (Seen und Flüsse).
ü. M. sich erhebende Bodenschwelle schließt hier das allmählich zu ihr ansteigende Wadi Araba als Wasserscheide ab vom Roten Meer. Im W. dieser merkwürdigen Einsenkung liegen die Plateauflächen Galiläas, Samarias
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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Gesteinen ist gebildet der Kessel von Aden. Jüngste korallenreiche Kalke, welche die Küste umsäumen, unterstützen mit dem Auftreten neuvulkanischer Bildungen die Annahme einer fortdauernden Hebung Arabiens. - Durch Palästina und Syrien bis zum Wadi el
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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Forschungsreise durch Südwestarabien unternahm 1882 S. Langer, die ihm das Leben kostete. Sein Nachfolger wurde Ed. Glaser. W. S. Blunt machte 1878/79 mit seiner Frau eine Reise von Damaskus durch das Wadi Sirhan nach Dschauf und weiter durch die Sandwüste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0938,
Asien (geographische Litteratur) |
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, dessen nördlichen Teil schon 1879 Oliphant durchzogen hatte, Hall endlich am Toten Meer und im Wadi el Arabah.
Kleinasien ward in neuerer Zeit der Gegenstand gründlicher Forschungen, und die Resultate waren um so erfreulicher, als die Kenntnis des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Barth |
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er eine Nilfahrt bis zum zweiten Katarakt von Wadi Halfa, dann eine Wüstenreise von Assuân nach Berenike, worauf er seine Forschungen in Asien durch die Peträische Halbinsel und Palästina fortsetzte, das nordsyrische Küstenland, Cypern und die ganze Süd
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Beobachtungskorpsbis Berâbra |
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, richtiger Berābira, Plural von Berbéri oder Barbari), echter nubischer Volksstamm zu beiden Seiten des Nils, von Assuân bis zum Wadi Halfa, 40,000 an der Zahl, in 80 Dörfern, wovon Derr das wichtigste, dann zerstreut am Blauen und Weißen Nil bis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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Geertruidenberg in den Biesbosch. Er ist 8 km weit, von 's Gravenmoer bis zur Mündung, schiffbar.
Dongola (Dâr D.), der südlich vom Wadi Halfa gelegene Teil Nubiens, früher ein selbständiges Reich, unter ägyptischer Herrschaft zur Mudirieh Berber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Downsbis Dracaena |
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Wörterbüchern sehr dankenswerte Nachträge aus dem Spanisch-Arabischen und der Volkssprache zu liefern ("Suppléments aux dictionnaires arabes", Leiden 1877-81, 2 Bde.).
Dr., Abkürzung für Doctor (s. Doktor).
Draa (Wadi D., der Daradus der Alten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Fiorentinobis Fircks |
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auf der Halbinsel Sinai, die "Perle" derselben, am Wadi F., welcher das ganze den Krümmungen des Wassers folgende Thal in einen blühenden Garten verwandelt. Die Pflanzungen bewässert man mit Schöpfeimern (Schâdûfs); die hiesigen Datteln sind berühmt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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die Privatirrenanstalt Hornheim.
Gâb (Kab), der Name von zwei Oasen der Libyschen Wüste, westlich von Dongola, von denen die größere, dem Nil sich parallel erstreckende, Wadi el G., mehrere Dörfer und zahlreiche Brunnen enthält und, wie die sechs Tagereisen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Gabelungbis Gabii |
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Menzel, Sitz des Gouverneurs, Dschara u. a., bestehende Oase mit 10,000 Einw., deren durch den Wadi G. bewässerte Felder und Gärten reichen Ertrag an Getreide, Orangen, Zitronen, Wein, Datteln geben. In den Hafen können aber nur ganz kleine Fahrzeuge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Gardbis Gardasee |
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Felsenkegel, rechts am Wadi Mzab, 530 m ü. M., von einer niedrigen, mit Türmen versehenen Ringmauer umgeben, mit schönen Gärten, 6000 Dattelpalmen und 12,000 Einw. Eingestürzte Brunnen und verödete Pflanzungen zeigen, daß die Oase ehedem weit größer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gasuhrbis Gatschet |
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in die Hände der Syrer. G. wird von neuern Forschern nach Abu Geith am Anfang des Wadi el Hesi (mündet zwischen Gaza und Askalon) verlegt.
Gâthâs ("Lieder"), ein Teil des Zendavesta (s. d.).
Gathy, August, Musikschriftsteller, geb. 14. Mai 1800 zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Guadianabis Guajacum |
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des Bandenwesens hervorgethan (vgl. La Sizeranne, Joseph G. et les aveugles, Tournon 1886).
Guadiana (spr. ŭadjāna, v. arab. Wadi Ana, "Fluß Ana", der Anas der Alten), einer der fünf Hauptströme der Pyrenäischen Halbinsel, entsteht nach älterer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Jerseybis Jerusalem |
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), die alte Hauptstadt Palästinas, unter 31° 47' nördl. Br. und 35° 13' östl. L. v. Gr., auf mehreren Hügeln am Bache Kidron gelegen, welcher östlich von der Stadt zwischen ihr und dem Ölberg durch das gleichnamige Thal (jetzt Wadi Sitti Mariam) fließt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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im türkischen Ostjordanland, am gleichnamigen, in das Tote Meer mündenden Wadi, ca. 970 m ü. M., mit ca. 4000 Einw. (1/3 Christen, 2/3 Moslems) unter einem despotischen Scheich. Ansehnlicher Handel mit den Beduinen. Die stark befestigte Stadt, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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Toten Meer zu heißt es Wadien Nâr ("Feuerthal"). S. Karte "Palästina".
Kiebel, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Bomst, hat (1885) 1300 meist kath. Einwohner.
Kiebitz (Vanellus L.), Gattung aus der Ordnung der Watvögel und der Familie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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hat das Kupfer in früher prähistorischer Zeit bei den Ägyptern gespielt; bereits unter den letzten Königen der 3. Dynastie war das auf der Sinaihalbinsel gelegene Kupferbergwerk Wadi-Meghara in Betrieb. Ander-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Middletonitbis Midianiter |
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und Aquädukten bedecken einen weiten Raum. Im Wadi Hams stehen noch die Trümmer eines im reinsten griechischen Stil erbauten Tempels. Hafenorte des Landes, das nur von einigen räuberischen Maazeh-Beduinen durchstreift wird, sind Ziba (Zibbr) und El
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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sind Wadi Wale, W. Modschib, W. Dschera und W. Kerak. Bewohnt war es im Altertum von den Moabitern (s. d.); die jetzige Bevölkerung bilden Beduinen unter türkischer Oberhoheit. M. ist sehr reich an Ruinen und hat seine große Fruchtbarkeit zum Teil bis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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) in vielen Industriezweigen verdrängt. Außerdem werden salpetersaures, schwefelsaures, borsaures, kieselsaures Natron und vor allem Chlornatrium (Kochsalz) in großer Menge benutzt.
Natronseen, s. Natronthal.
Natronthal (Wadi Natrûn), Thal
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0186,
Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen) |
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. von Chartum bis zum Mittelmeer hat eine Länge von etwa 1900 km. Das Gefälle auf dieser langen Strecke ist nicht bedeutend; es liegt Berber in 350, El Kab (zwischen dem vierten und fünften Katarakt) in 294, Wadi Halfa am zweiten Katarakt in 128, Siut in 70 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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. Durch solche Sandsteine gräbt sich der zweite Katarakt von Wadi Halfa sein Bett. Südlicher wird das Nilbett häufiger von Granit, Gneis und Thonschiefer eingeengt. Dem Thonschiefer zu Okma entströmen heiße, alkalienreiche Quellen, welche zu Bädern benutzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Pétongbis Petrarca |
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und hieß seitdem Wadi Musa ("Thal des Moses"). Die großartigen Ruinen aus spätrömischer Zeit (Felsengräber, Reste eines Amphitheaters, mehrere Tempel, ein Triumphbogen etc.) wurden 1812 von Seetzen und Burckhardt wieder aufgefunden, dann von den Engländern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Pitcairniabis Pitman |
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. Pathumos, später Heroonpolis), Stadt in der nordägyptischen Landschaft Gosen (dem heutigen Wadi Tumilat), bei deren Erbauung durch König Ramses II. (1394-28) die Juden nach 2. Mos. 1, 11 angeblich Frondienste leisten mußten. Die im Winter 1882-83
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Rohbilanzbis Rohlfs |
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und durchreiste mit dessen Empfehlungsbrief das Land. 1862 durchzog er die marokkanische Sahara von W. nach O. und erforschte das ganze Wadi Draa. Von seinen Führern räuberisch angefallen und verwundet, blieb er hilflos in der Wüste liegen und wurde nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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Europäern gewöhnlich "Seraskierat" genannt.
Serbal, 2052 m hoher Berg auf der Westseite der Sinaihalbinsel, südlich vom Wadi Feiran, 40 km östlich vom Golf von Suez und ebenso weit nordwestlich vom Dschebel Musa, welchen Lepsius und Ebers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
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° nördl. Br. und 3° 30' westl. L. v. Gr., die südlichste einer vom Wadi Sis durchzogenen Reihe von Oasen, wird von diesem wie von mehreren andern Wadis bewässert, welche aber nur im Frühjahr Wasser führen und dann im südlichsten Teil der Oase die Sebcha
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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, Archäologische Topographie der Halbinsel T. (russ., Mosk. 1870).
Tamandua, s. Ameisenfresser.
Tamanieh (Tamanib), Dorf in Nubien, südwestlich von Suakin am Wadi Chab und der über Sinkat nach Berber führenden Straße. Hier 13. und 25. März 1884 Gefechte
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