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2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0235, von Hochkirche bis Hochofenschlacke Öffnen
und großenteils den Charakter der wasserarmen und baumlosen Steppe oder der wasser- losen oder öden Wüste trägt (z. B. H. von Inner- asien), haben das Gebirgs" und das Terrassenland als diejenigen Oberflächenformen der Erdrinde
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0186, von Birmit bis Biserta Öffnen
. Der künstliche Kanal mündet zunächst in einen schmalen Wasserarm, Le Goulet genannt, von dem aus man in den großen See von V., auch Garrat el-Tindja genannt, einläuft; im Südwesten des gro- ßen Sees empfängt ein anderes Becken, der Ischkoil- see
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0286, von Ebranlieren bis Ecart Öffnen
, nimmt er hier die ihm charakteristische gelblichgraue Farbe an und durchbricht, wieder in Stromschnellen rasch dahinbrausend, die Höhenkämme, welche sein oberes Becken gegen SO. abschließen. Nach dem Eintritt in das dürre und wasserarme aragonische
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0660, Westaustralien Öffnen
durchbrochen ist, welche zuweilen als einzelne Kegel emporragen, zuweilen auch ausgedehnte Striche bedecken. Weiter nach Osten zu dehnen sich nur mit Buschwerk und Stachelgras bedeckte, wasserarme Strecken tertiären Sandsteins aus. Zahlreiche Flüsse
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0112, von Adelaer bis Adelaide Öffnen
, am Fuß des Mount Lofty und an beiden Ufern des wasserarmen, aber hier zu einem schönen See aufgedämmten Torrensflusses, Knotenpunkt mehrerer Eisenbahnen (s. Plan). Die bemerkenswertesten Gebäude sind: das Palais des Gouverneurs, Regierungsgebäude
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0092, von Bobbio bis Bobrinez Öffnen
; er ist weder schiff- noch flößbar, im Sommer oft sehr wasserarm, bei der Schneeschmelze und nach heftigen Regengüssen wasserreich und sehr verheerend. Seine wichtigsten Zuflüsse sind links die Lomnitz und der Zacken vom Riesengebirge, der Queis vom
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0521, von Largillière bis Lärmapparate Öffnen
südwestlichen wasserarmen Teil der Provinz Kirman, mit der Hauptstadt Lar (s. d.). Larĭus Lacus, lat. Name des Comersees. Larive (spr. -rihw), Jean Maudit de, franz. Schauspieler, geb. 6. Aug. 1747 zu La Rochelle, debütierte 1770 auf dem Théâtre
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0307, von Alameda bis Åland Öffnen
., eine stattliche, 1826 vollendete Hauptkirche und liegt in wasserarmer Gegend, Weizen und Mais werden aus dem Sonorathale bezogen. Älana, s. Elana. Aland, an verschiedenen Orten Name für verschiedene Arten Weißfische Mitteleuropas. Zu der Untergattung Idus, deren
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0549, von Dryophidae bis Dschafna Öffnen
, von Ceylon nur durch eine sehr schmale, für Schiffahrt unbrauchbare, nicht selten wasserarme Meeresstraße getrennt. Einige andere, ebenfalls sehr kleine Inseln decken den Zugang von der Palkstraße aus, sind zugleich aber der Schiffahrt hinderlich
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0506, von Grundwässer bis Grundwert Öffnen
- wasserstand jetzt an vielen Orten, meist in den ge- grabenen Brunnen. Brunnen in dem Bereiche der Stauhöhe eines Flusses, ferner Brunnen, welche relativ wasserarm sind, also leicht ausgepumpt wer- den können, sind ungeeignet, weil zu viele Zufällig
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0279, von Neumittelwalde bis Neunburg Öffnen
von Gebirgszügen der Rocky-Moun- tains, die im nördl. Teil 3 - 4000 ni hohe schnee- bedeckte Gipfel tragen. Das Land ist wasserarm und hat keine schiffbaren Ströme. Hauptfluß ist der Rio Grande mit dem Rio Puerco; andere Flüsse sind: Pecos, Canadian, Gila
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0360, von Alicante bis Alignement Öffnen
gehört die Provinz zur Küstenebene, welche teilweise aus baumlosen, wasserarmen, heißen und unwirtlichen Einöden, teilweise aber aus oasenähnlichen, von üppigster Fruchtbarkeit strotzenden Landstrichen besteht. Bewässert wird das Land von zahlreichen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0444, Amazonenstrom Öffnen
mittlern Stande. Die Schwellen beginnen im Januar und erreichen im Juni den höchsten Punkt; sie fallen also mit der Regenzeit der südlichen Zuflüsse des Stroms zusammen, während die nördlichen Zuflüsse dann wasserarm sind und durch die Anschwellung des
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0589, von Anhausen bis Ani Öffnen
einer plutonischen Bildungsweise. Aus einer Lösung von schwefelsaurem Kalk in Wasser wird unter gewöhnlichen Verhältnissen Gips und kein A. abgeschieden. Bei stärkerm Druck bildet sich aber wasserärmerer schwefelsaurer Kalk, wie manche Kesselsteine darthun
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0672, Apenninen Öffnen
, scheidet den Gargano vom Apennin und setzt sich nach S. in die Halbinsel Apulien hinein fort in einer höhern, aber sich nach S. hin immer mehr senkenden Kalkplatte, welche, wasserarm und fast der Flußläufe entbehrend, von altersher das Weidegebiet
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0784, von Arequipa bis Ares Öffnen
Ortschaften der Provinz sind Islay, in einer unfruchtbaren, wasserarmen Gegend an der Küste, Mollendo, der Ausgangspunkt der Eisenbahn Puno-A., jetzt der Seehafen von A., der allen Verkehr mit dem Ausland vermittelt, Camana, Chuquibamba, im Innern
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0791, Argentinische Republik (Geographisches) Öffnen
hinderliche Eigenschaften, denn alle haben ein breites und deshalb flaches Bett, sind wasserarm und beschreiben zahlreiche Windungen während ihres Laufs durch die Ebene. Andre verlieren sich, ohne den Hauptstrom zu erreichen, in Lagunen, z. B. der Rio
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0989, von Asynesie bis Atalante Öffnen
. Der Boden ist mit Ausnahme schmaler Streifen an den kleinen Flüssen Copiapo und Huasco dürr, wasserarm und unfruchtbar, besonders im N., wo sich die Wüste A. bis nahe an den Rio Loa hin erstreckt. Die Provinz enthält mit die wichtigsten Gold
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0145, Australien (Vertikalgliederung, Bewässerung) Öffnen
kurzem Lauf in den Pazifischen Ozean fallen, sowie einiger Flüsse des Nordterritoriums außerordentlich wasserarm; selbst der Murray, welcher den Abfluß eines kolossalen Gebiets in sich aufnimmt, mit solchen Nebenflüssen wie der den Hauptfluß an Länge
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0155, Australien (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
der Nordwestküste des Kontinents. Die von ihm durchzogene Strecke war wüst und im höchsten Grad wasserarm. Nicht besser waren die Erfahrungen, welche John Forrest machte. Derselbe hatte schon 1869 von Perth aus einen Vorstoß nach NW. über die Salzsümpfe Barlee u
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0347, von Bapaume bis Baptisten Öffnen
) und das letzte und beste, die poetische Übersetzung des Buches Hiob, die er vollendete, als er schon blind war. Er starb 1854. Bapaume (spr. bapohm), Festung im franz. Departement Pas de Calais, Arrondissement Arras, in wasserarmer Gegend an
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0373, von Bari bis Bari delle Puglie Öffnen
QM.). Die südliche Hälfte der Provinz durchzieht eine sich vom Apennin abzweigende Hochebene, Murgie genannt (Murgie di Minervino, di Garignone, di Gravina, di Altamura), eine wasserarme Kalkplatte; im O. gibt es nur unbedeutende Hügel. Der einzige
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0737, von Bergisch-Gladbach bis Bergleute Öffnen
, und die Erscheinungen der B. treten an ihm zurück. Nicht alle Menschen sind für die B. gleich empfänglich; am stärksten werden starke, vollblütige und fettleibige Individuen davon betroffen. Für Herz- und Lungenkranke ist die B. gefährlich. Bei klarer, wasserarmer
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0926, von Biertaxe bis Bifolisch Öffnen
Biesbosch of het Bergsche Veld genannt), eine morastige, von zahlreichen Wasserarmen durchschnittene, inselreiche Gegend zwischen den niederländ. Provinzen Südholland und Nordbrabant, südöstlich von Dordrecht und nordwestlich von Geertruidenberg
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0301, von Brackig bis Bradford Öffnen
entspringt und nach einem Laufe von 130 km ziemlich wasserarm in den Golf von Tarent mündet. Braddon (spr. bräod'n), Mary Elizabeth, engl. Schriftstellerin, im Sensationsroman hervorragend, geb. 1837 zu London als die Tochter eines Rechtsanwalts
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0333, von Bras bis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) Öffnen
die nordöstlichen Teile des Landes sind von unfruchtbaren, wasserarmen und nur zur Regenzeit von einer rasch vorübergehenden Vegetation bedeckten Flächen (sertaos) eingenommen. Das ganze Gebiet nördlich und westlich von diesem Hochland gehört dem Tiefland des
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0519, Brunnen (artesische Brunnen) Öffnen
L. liefert. Die Bedeutung der artesischen B. für wasserarme Gegenden hat sich besonders in Algerien gezeigt, wo französische Ingenieure seit 1855 an den Rändern der Sahara mit dem glücklichsten Erfolg sehr ergiebige B. gebohrt haben. Diese B
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0520, von Brunnendeichel bis Brunnenvergiftung Öffnen
. In wasserarmen Gegenden waren dieselben von der höchsten Wichtigkeit, und es erhoben sich über ihre Benutzung nicht selten ernste Streitigkeiten. Nach Strabon hatten die alten Ägypter tief ausgegrabene und ausgemauerte B., von welchen die zwei merkwürdigsten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0613, von Bukow bis Bukowina Öffnen
SO. Sie sind im Sommer meist wasserarm; im Frühling und nach starken Regengüssen übersteigen sie häufig ihre Ufer und richten arge Verwüstungen an. Die Hauptflüsse sind außer dem Dnjestr, der die B. auf der schmalen nördlichen Grenze berührt
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0617, Bulgarien (Geographisches, politische Einteilung, Bewohner) Öffnen
von der Donau 20-130 m senkrecht ansteigt und, ältere Gesteine (Kreide, kristallinische und eruptive Formationen) in großer Mächtigkeit überlagernd, sich weit südlich nach dem Balkan hin erstreckt. In dieselbe haben die im Sommer und Herbst wasserarmen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0732, von Cälatur bis Calciumchlorid Öffnen
sie bei 130° siedet, dann erkalten läßt und im Moment des Erstarrens stark schüttelt. Die Kristalle schmelzen bei 29° und verlieren im luftleeren Raum über Schwefelsäure oder bei 200° 4 Moleküle Kristallwasser. Dies wasserärmere C. dient in Form
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0794, von Cappoquin bis Capri Öffnen
, auch s. v. w. Capella (s. d.). Capraja, wasserarme, vulkanische (trachytische) Steilinsel im Tyrrhenischen Meer, zur ital. Provinz Genua gehörig, 30 km östlich von Corsicas Nordspitze, hat 1955 Hektar Fläche und (1881) 801 Einw., meist Fischer
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0862, von Catanzaro bis Cateja Öffnen
Hügelland herab, ja im W. zur versumpften Ebene von Sant' Eufemia. Die Flüsse: Nieto, Tacina und Corace, aus der Sila ins Ionische, Lamato ins Tyrrhenische Meer gehend, sind wasserarme Fiumare in breitem Geröllbett. Das Klima ist in der Sila fast
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0932, von Chamotte bis Champagnerweine Öffnen
) unfruchtbar, wasserarm und wird meist als Weideland benutzt. Der Name ist schon im 17. Jahrh. üblich. - 3) Landschaft im franz. Departement Charente, zwischen der Charente und ihrem linken Zufluß Né, hat Kreideboden und ist wegen ihrer ausgedehnten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0972, von Chautauqua bis Chavanne Öffnen
. einen übertriebenen Patriotismus, der sich in nationaler Eitelkeit und Vergrößerungssucht äußert. Chauvinist, Anhänger des C. Chaux de Fonds, La (spr. schö d'fóng), Hauptort des gleichnamigen Bezirks im schweizer. Kanton Neuenburg, in rauher, wasserarme Gegend
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1005, von Chiabrera bis Chiana Öffnen
bildend, die Ebene verödete und seit dem 10. Jahrh. ein trüber Wasserarm von selbst zum Arno lief. Erst 1789-1816 gelang es durch Vertiefung des Chianabettes, namentlich aber 1823 (Graf Fossombroni) durch Ableitungsgräben und dadurch, daß man
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0268, von Coquito bis Corbould Öffnen
), Gebirgszug im franz. Departement Aude, Ausläufer der östlichen Pyrenäen, macht die Scheide zwischen den Flüssen Aude und Agly, besteht aus steilen, kahlen, wasserarmen Felsen und erreicht im Puy de Bugarach mit 1231 m die höchste Erhebung. Corbinianus
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0425, von Dalloah bis Dalmatien Öffnen
und Ostrovizza, etwa 8 qkm groß. D. ist im ganzen ein wasserarmes Land. Die meisten kleinen Inseln haben kein Quellwasser. Man hilft sich daher überall mit Zisternen, zum Teil natürlichen, die durch Hunger-^[folgende Seite]
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0497, von Danbury bis Danckelmann Öffnen
497 Danbury - Danckelmann. bemächtigte sich D. der Herrschaft und gründete dem Apollon Lykios einen Tempel. Er soll die Bewohner des wasserarmen Landes gelehrt haben, Brunnen zu graben; auch sandte er seine Töchter aus, um Quellen zu suchen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0596, von Debraux bis Debure Öffnen
. Haidukenkomitats, in einer sandigen und wasserarmen Ebene (Debrecziner Heide) an der Vereinigung der Ungarischen Nordost- und der Ungarischen Staatsbahn gelegen, ist ein Ort mit echt magyarischem Typus und seit jeher der Hauptsitz des Protestantismus. Ansehnliche
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0804, Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) Öffnen
Abstürze erzeugen. Auf der Höhe ist der Jura in der Regel außerordentlich wasserarm, nicht aber in seinen Abfällen, zwischen denen die Bäche mit reicher Wasserfülle hervortreten. Sehr reich ist der Kalkstein des Jura an Höhlen, die besonders in großer Zahl
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0211, von Dünaburg bis Dünamünde Öffnen
, Bolderaa etc.) berücksichtigt, dehnt sich ihr Wasserarm auch über die Gouvernements Nowgorod, Mohilew, Wilna und Kowno aus. Der Strom hat bei Riga eine Breite von fast 1000 m, eine Tiefe von 4.-8 m, mehrere seichte Stellen und auch verschiedene
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Eisenglimmer bis Eisenlegierungen Öffnen
E. ist Fe2O3,3H2O ^[Fe_{2}O_{3},3H_{2}O], äußerst voluminös und in großen Massen nur sehr schwierig auszuwaschen. Durch Gefrieren wird es kristallinisch, ebenso bei sehr langem Aufbewahren unter Wasser und verwandelt sich leicht in wasserärmere
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0571, von Elpis bis Elsaß-Lothringen Öffnen
erhabenen Landstrich, der im S. eine starke Kieslage trägt und wasserarm ist (Hartforst), in der Mitte und im N. neben einigen Sandstrichen aber einen fruchtbaren Lehmboden enthält und somit zum Anbau von Getreide, Tabak und Hopfen ganz vorzüglich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0930, Europa (Klima, Pflanzenwelt) Öffnen
- und Nordostwinde endlich sind für E. infolge ihres Wegs über die breiten, teilweise wasserarmen, steppenartigen Flächen des asiatischen Kontinents trockne Winde und behalten diesen Charakter noch im östlichen und mittlern Deutschland. In betreff
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0811, Futter (Fütterungsmethoden) Öffnen
herauszusuchen sowie ferner die kurzen Gewächse, Getreide-, Kleestoppel etc. abzuweiden. Das Pferd, besonders das arbeitende, bedarf eines wasserarmen, konzentrierten, proteinreichen Futters. Lange Körner werden von ihm gut verdaut. Die Omnivoren
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0926, von Gärtnerei bis Gärung Öffnen
. Kohlensäure. Da der Rohrzucker um 5 Proz. wasserärmer ist als Trauben- oder Fruchtzucker, so ist von diesem eine entsprechend erhöhte Ausbeute an allen Gärungsprodukten zu erwarten, und man kommt bei ihm also etwa auf die für den Traubenzucker
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0187, von Gerra bis Gerson Öffnen
von 168 km oberhalb Agen links in die Garonne. Der Fluß ist so wasserarm, daß er durch einen Kanal aus der Neste gespeist werden muß. - Das Departement G. ward aus Teilen der alten Provinz Gascogne (Armagnac, Astarac, Comminges, Condomois, Lomagne
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0674, Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) Öffnen
. Der Lernäische Sumpf, wo Herakles die Hyder erlegte, befand sich südlich von Agos am Meeresufer. Die Landschaft Argolis ist überhaupt wasserarm; von den Gebirgs- und Waldbächen der Gegend ist der bekannteste der Inachos (Panitsa) bei der Stadt Argos
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0884, von Guadiana bis Guajacum Öffnen
. Seine gesamte Länge beträgt 820 km, sein Stromgebiet umfaßt 65,520 qkm (1190 QM.). Der G. ist unter den fünf Hauptströmen der Halbinsel der schmälste, wasserärmste und versandetste. Im Sommer hat er meist so wenig Wasser, daß er fast überall zu
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0889, von Ilissos bis Ille Öffnen
hatten und in Augusteischer Zeit, aber unter Benutzung alexandrinischen Wissens entstanden sind. Eine Erklärung nebst Publikation aller Exemplare verdanken wir Otto Jahn ("Griechische Bilderchroniken", Bonn 1873). Ilissos, kleiner, meist wasserarmer
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0326, Jura (französisch-schweizerischer) Öffnen
wegführbaren Gesteine des braunen J., des Lias etc. bilden. Während die hohen Kalkrücken wasserarm und daher meist kahl sind oder doch nur Weiden darbieten, deckt oft dichter Fichtenwald die Gehänge, und die Combes sind wasser- und wiesenreich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0328, von Jura, deutscher bis Jura, fränkischer und schwäbischer Öffnen
etwa 7000 Hausleitungen kommen. Die Gesamtlänge der Leitung beträgt 350 km, die Kosten des Baues etwa 5½ Mill. Mk., wozu der Staat einen Beitrag von 703,160 Mk. gewährte. Vgl. v. Ehmann, Die Versorgung der wasserarmen Alb (Stuttg. 1881
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0488, Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
verschiedenen Stellen eine harte Quarzmasse, oben im allgemeinen horizontal liegend, wie auf dem Tafelberg. Das K. gehört in seinem größten Teil zu den wasserarmen Strichen des afrikanischen Kontinents; nur die östlichern Distrikte sind reicher an Quellen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0500, von Karakal bis Karamel Öffnen
. Karakalinsk, Kreis des russisch-asiat. Gebiets Semipalatinsk, 200,288 qkm (3637 QM.) mit (1879) 121,560 Einw., fast ausschließlich Kirgisen, eine wasserarme Steppe, die dem Landbau viel Schwierigkeiten bietet, Viehzucht aber begünstigt. Man schätzt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0620, von Kattiwar bis Katzbach Öffnen
sich nach 98 km langem Lauf unfern Parchwitz in die Oder. Die K. hat einen reißenden Lauf, indem ihr Gefälle 360 m beträgt, ist aber im Sommer in der Regel wasserarm. Ihre wichtigsten Zuflüsse sind die Schnelle Deichsel auf der linken und die an Jauer
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0665, von Kekulé bis Kelat Öffnen
, beträgt 137,500 qkm (2540 QM.) mit 500,000 Einw. Das Land ist im Innern gebirgig. Die Hochthäler sind durchweg wasserarm, wasserreiche Flüsse finden sich nur am Südrand des Hochlandes. Der Ackerbau ist daher durchweg von der Bewässerung der Felder bedingt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0786, von Kirgiskaisaken bis Kirkcaldy Öffnen
, salzig und trocknen von Jahr zu Jahr mehr aus. Ebenso sind die zahlreichen Wasserläufe meist wasserarm und vertrocknen im Sommer ganz; eine Ausnahme machen im O. der Irtisch, im S. der Tschu, im W. teilweise die Emba und der Ural (Jaik). Infolge
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0238, von Kritios bis Kroatien-Slawonien Öffnen
, kahler, wasserarmer Landstrich in rauhem Klima, öde und unfruchtbar, nur in den Dolinen u. auf einzelnen Hochplateaustrecken bebaut (s. Karte "Bosnien"). Die Bewohner, Krivoscianer, (1880) 2726 Seelen slawischer (serbischer) Nationalität und griechisch
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0358, Küstenland, österreichisch-illyrisches Öffnen
zur italienischen Grenze die Lagunen von Grado hinziehen. An der Westküste von Istrien liegen die Brionischen Inseln, im Quarnerobusen die größern Inseln Veglia, Cherso, Lussin und Unie nebst kleinern Felseilanden. Die Höhenzüge dieser wasserarmen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0366, von Kykladen bis Kyklopen Öffnen
sie das Altertum die "Perlen von Hellas", aber schon in der spätern Römerzeit hatte diese Bezeichnung nicht mehr die alte Geltung. Jetzt sind viele Inseln entblößt von aller Baumvegetation, darum auch wasserarm, kahl und verbrannt. Dennoch liefern sie noch
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0817, von Liotheum bis Lipinski Öffnen
), die südlichste, besitzen noch thätige Vulkane. Alle sind gut angebaut, wenn auch wasserarm, und erzeugen namentlich Wein (insbesondere Malvasier), Rosinen, Feigen, Öl, Bimsstein, Schwefel und Borax (Vulcano). Das Gesamtareal beträgt etwa 300 qkm (5,5 QM
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0921, Lot (Fluß und Departement) Öffnen
qkm (94,9 QM.). Der östliche Teil des Landes wird von Hügelreihen und Plateauflächen gebildet, die sich von den Cevennen abzweigen und die Wasserscheide zwischen der Dordogne und der Celle bilden. Meist aus Jurakalk bestehend, sind sie wasserarm
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0109, von Maikow bis Mailand Öffnen
Flüssen bilden Po, Ticino und Adda nur die Grenzen der Provinz, das Innere derselben wird von kleinern, im Sommer wasserarmen Flüssen, wie Olona, Lambro etc., außerdem aber von einem reichen Netz von Bewässerungs- und Schiffahrtskanälen erfüllt. Andre
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0452, von Melnikow bis Melodrama Öffnen
. In der Heimat gewährt sein Saftreichtum besonders den Last- und Reittieren eine Erquickung in den wasserarmen Gebieten. Mehrere Arten werden bei uns wie die übrigen Kakteen kultiviert. Die süßen Früchte genießt man als Obst. S. Tafel "Kakteen". Melodie
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0464, von Menden bis Mendoza Öffnen
nach O. sanft herabsenken. Das Gebirgsland ist an nutzbaren Mineralien (besonders Kupfer) reich, der Ostteil nicht sehr fruchtbar und überwiegend trocken und wasserarm. Der bedeutendste Fluß ist der Rio M., der die Mitte des Landes durchschneidet
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0514, von Messerschmidt bis Messina Öffnen
. Die meist von S. nach N. fließenden Gewässer sind von geringer Bedeutung und im Sommer sehr wasserarm; das Klima ist gesund, der Boden fruchtbar, aber nur teilweise bebaut. Die Haupterwerbszweige der Bevölkerung sind: Getreidebau, Öl-, Wein
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0903, von Murchison bis Murena Öffnen
großenteils wasserarm. Die wichtigsten Produkte sind: Weizen, Gerste, Mais, Seide, Hanf, Südfrüchte, sehr viel Öl, Wein, Esparto, Korkeichen und Kastanien; das Tierreich liefert Wild, Geflügel, Schafe, Schweine, Ziegen, Maulesel; die Rindviehzucht
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0951, von Mykocecidien bis Myographion Öffnen
). Mykologie (griech.), Naturgeschichte der Pilze (s. d.). Mykŏnos, eine der Kykladen, südöstlich von Tinos, 86 qkm (1,57 QM.) groß, bildet eine bis 364 m ansteigende, kahle und wasserarme Granitfläche, die aber guten Wein, Südfrüchte und etwas
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0987, Nahrungsmittel Öffnen
. werden durch Kochen wasserärmer, vegetabilische dagegen wasserreicher und zwar so, daß im zubereiteten Zustand Fleisch weniger Wasser enthält als vegetabilische Speisen. Letztere sind daher bei gleichem oder ähnlichem Nährstoffgehalt ungleich
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0025, Neapel (Provinz, Stadt) Öffnen
Assanierung der Stadt bestimmt. Bereits im J. 1885 wurde eine neue Trinkwasserleitung (aus der Hochebene des Serino) eröffnet. Von fließenden Gewässern berührt nur das wasserarme Flüßchen Sebeto das Gebiet der Stadt in ihrem östlichsten Teil
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0186, Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen) Öffnen
186 Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen). bus und Tumat, links die zwar langen, aber wasserarmen Dinder und Rahad auf. Der Fall des Flusses vom Tanasee (1755 m) bis Chartum beträgt 1370 m. Von Chartum ab beschreibt der N. einen gewaltigen S
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0188, von Nil mortalibus arduum est bis Nîmes Öffnen
. Auf dem Esplanadenplatz erhebt sich eine schöne Fontäne mit Statuen von Pradier. 1874 wurde dem von N. stammenden Kaiser Antoninus Pius ein Denkmal errichtet. Behufs Wasserversorgung der in wasserarmer Gegend gelegenen Stadt erbauten die Römer eine große
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0269, von Novalacker bis Novelda Öffnen
, Bierbrauerei und (1885) 1440 meist kath. Einwohner. N. ist deutsche Grenzstation der Eisenbahn von Metz nach Nancy u. Paris. Novélda, Bezirksstadt in der span. Provinz Alicante, in ebener, wasserarmer Gegend am Vinalopo, Station der Eisenbahn Madrid
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0470, von Oskisches Spiel bis Osman Nuri Pascha Ghazi Öffnen
Donez im südlichen Rußland, entspringt im Gouvernement Kursk, mündet unterhalb Isgum im Gouvernement Charkow nach einem Laufe von 318 km Länge. Er ist wasserarm. Oskulation (lat., "das Küssen"), in der Geometrie die Berührung einer ebenen Kurve
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0483, Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) Öffnen
(1162 m), der Loibl (1370 m). Der Karst schließt unmittelbar an die Südalpen an; er zeichnet sich durch zerrissene, mit Erdfällen (Dollinen) besäete Platten und großenteils wasserarme Mulden aus, ist reich an Höhlen (Adelsberger Grotte etc
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0644, von Pamisos bis Pampas Öffnen
schließt sich daran der weit nach S. reichende, wasserarme und unfruchtbare, von einem einzigen ansehnlichen Fluß bewässerte Salzsteppenstrich. 3) Von der Provinz La Rioja zieht sich durch San Juan und Mendoza nach W. die sterile Pampa, so genannt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0747, Parthien Öffnen
und Margiana, im S. von der Karamanischen Wüste begrenzt, Teile der heutigen Landschaften Chorasan und Kohistan umschloß. Das Land ist gebirgig, steinig, wasserarm und nur zu Weiden geeignet; die Flüsse versiegen meist im Sand; alles Eigenschaften
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0963, Pflanzenkrankheiten Öffnen
eine partielle Schädigung ein. Saftreiche und zarte Teile sind empfindlicher als wasserarme und härtere, daher die größere Widerstandskraft der trocknen Samen und der Holzpflanzen im Winter. Pflanzen, welche aus wärmern Klimaten stammen, werden schon
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0090, von Pisek bis Piso Öffnen
vereinigt und bildete erst seit der neuen Einteilung des römischen Reichs unter Konstantin eine eigne Provinz. Gegen O. grenzte das rauhe, wasserarme, schwer zugängliche Land an Isaurien und Kilikien, gegen S. an Pamphylien, gegen W. an Lykien
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0143, von Pneumatometer bis Po Öffnen
überwiegend einseitiges Flußsystem. Die Alpenflüsse sind alle in jeder Jahreszeit viel wasserreiche als die Apenninenzuflüsse, die im Sommer sehr wasserarm sind. So gehört der Po im Verhältnis seiner Länge zu den wasserreichsten Flüssen Europas
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0267, von Posaunenfest bis Poseidon Öffnen
, die der Vater aus der wasserarmen Küste von Argolis nach Quellwasser ausschickt, wobei sie ein Satyr überrascht, von dem P. sie befreit. Von der Bändigung des Rosses durch P. berichtete vorzüglich die korinthische Fabel. Nach Herodot soll
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0340, Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) Öffnen
und der Hümling auf der östlichen Seite der Ems im Kreis Meppen dar. In dem Becken von Münster bildet die Senne weite unsichtbare Strecken, die teils sandig und wasserarm, teils versumpft sind. Unter den Hügelgruppen dieses Beckens sind die Schöppinger Berge
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0570, von Rancagua bis Randon Öffnen
Ammoniten. Die einzelnen Kuppeln und Plateaus, meist bewaldet und durch einförmige, wasserarme Thäler getrennt, erreichen im Hohen R. die größte Höhe (927 m); wenig niedriger ist der Rücken des Langen R. (899 m) und der Randenburg (901 m), dann der Hoch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0660, von Regge bis Reggio nell' Emilia Öffnen
ins Meer vorstreckt. Die Flüsse sind, von der Mesima abgesehen, wasserarme Fiumare mit breitem Geröllbett. Produkte des Mineralreichs sind etwas Kohle, Töpferthon und Eisen. Getreidebau und Viehzucht genügen nicht für den Bedarf; um so ergiebiger
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0060, Russisches Reich (Bodenbeschreibung) Öffnen
Krim. An dem ziemlich steilen Südabhang gedeihen vortreffliche Weinreben und eine subtropische Vegetation, der Nordabhang senkt sich zu einer wasserarmen Steppe hinab. In dem ganzen ungeheuern Flachland Rußlands, das eine mittlere Erhebung von 100-160
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0072, Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
, die Flüsse wasserärmer geworden u. dgl. m. Daher hat man im letzten Jahrzehnt mit künstlichen Bewaldungsversuchen begonnen. Zur Beaufsichtigung der Wälder diente 1883 ein Heer von 25,029 Forst- und Waldhütern, welches trotz seiner Größe doch
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0245, Salze Öffnen
nicht, sie enthalten mehr Wasser, als derselben entspricht; andre sind wasserärmer und andre wasserfrei. Man kann letztere betrachten als Basen, aus welchen ein Teil des Wasserstoffs mit der entsprechenden Menge Sauerstoff in der Form von Wasser
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0817, von Seewurf bis Segel Öffnen
salutieren. Seezunge, s. Schollen. Sefer (türk.), Monat, s. Safar. Sefurieh, Flecken, s. Dio Cäsarea. Ségalas (spr. ssegalá), Bezeichnung der wasserarmen Kalkhochebenen im mittlern Frankreich (Gebiet des Tarn und der Dordogne), wegen des
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1003, Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) Öffnen
Schichten erkennen. Die Flüsse der Insel, obwohl sehr zahlreich, sind meist wasserarm und versiegen im Sommer völlig oder führen nur in der Tiefe Wasser. Die größten sind der Simeto oder Giarretta (s. d.), der am Monte Sordo entspringt und, nachdem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0250, von Staurodulie bis Stearin Öffnen
Hauptflüsse Manytsch und Kuma sind wasserarm und verlieren sich in den Sand. Getreide, Leinsaat, Sonnenblumenkerne, Wolle, Häute und Talg werden nach Rostow am Don ausgeführt. Der südlichste
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0548, von Tauris bis Tauschwert Öffnen
in das Mittelländische Meer münden. Noch zahlreiche andre, aber meist unbedeutende Flüsse gehen vom T. ins Mittelländische Meer. Weit wasserärmer ist die Nordseite des Gebirges, wo mehrere bedeutende, meist salzhaltige Seen liegen. Östlich vom Saros
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0893, von Tsun bis Tuareg Öffnen
Korallen- und fast ohne Ausnahme Laguneninseln, aber nach Größe und Beschaffenheit der Riffe und Lagunen sehr verschieden. Der dürre und wasserarme Korallenboden trägt eine einförmige und dürftige Vegetation (Kokospalmen, Pandanus); nur in den
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0904, Tunis (Beschreibung des Landes) Öffnen
Landes sind sehr quellenreich; desto wasserärmer sind die großen Ebenen im südlichen Teil des Landes, in denen jedoch ausgedehnte unterirdische Wasserbecken nachgewiesen worden sind. Die meisten von den Gebirgen herabkommenden Bäche und Flüßchen (Wadi
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0979, von Uhrdifferenz bis Ujfalvy Öffnen
wasserarm. Die große Karawanenstraße von Bagamoyo über Tabora zum Tanganjika geht mitten durch das Land. Ujejski, Cornel, poln. Dichter, geb. 1823 zu Beremniany im Kreis Czortkow in Galizien, besuchte die Lemberger Universität und begründete schon früh
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0072, von Veltliner Wein bis Vendéerkrieg Öffnen
und der Südgrenze, ein dürrer, wasserarmer Landstrich. Zum Departement gehören auch die Inseln Noirmoutier (s. d.) und Yeu (s. d.), rings von Klippen umgeben. Von der Oberfläche kommen auf Äcker 468,623, Wiesen 102,155, Weinberge 18,835, Wälder 31,001
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0185, von Victoria (Kolonie) bis Victoria (Städte) Öffnen
hinziehen, wo sie die Namen Pyrenäen und Grampians annehmen; ein nach S. streichender Zweig endet plötzlich im Vorgebirge Wilson. Die Flüsse sind außer dem Murray (s. d.) an der nördlichen Grenze unbedeutend und wasserarm; schiffbar sind der Yarra Yarra
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0252, Vogesen (Gebirge) Öffnen
das Wasser angesammelt und in den wasserarmen die Doller derart verstärkt werden kann, daß die an derselben gelegenen Fabriken und Wiesenkulturunternehmungen jederzeit über eine ausreichende Wassermenge verfügen. Der Alfeldssee wurde von 1883 bis 1887
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0311, von Waddington bis Wade Öffnen
Bagirmi und unabhängige heidnische Negerländer, im Westen an Bagirmi und Kanem. W. umfaßt samt den tributären Ländern etwa 319,000 qkm (5800 QM.) mit 3-6 Mill. Einw. Der Boden ist hier und da wasserarm, besonders im N.; doch das Zentrum und der Osten
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0491, Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) Öffnen
, der Sonne aus und erhält dann aus dem wasserärmern Saft (ein Nachreifen der Trauben findet nicht statt) den Sekt (vino secco) oder Strohwein. Ist das Wetter bei der Ernte regnerisch, so saugt die Beere begierig Wasser ein, und das Produkt