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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
Bergbau (Förderungsmethoden; Wasserhaltung, Wasserbau) |
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729
Bergbau (Förderungsmethoden; Wasserhaltung, Wasserbau).
aus denselben geschafft werden, bedürfen, wie die deutschen Hunde, besonderer Unterlagen (Gestänge) zur Fortbewegung und Leitung. Die deutschen Wagen dienen auf eisernen und hölzernen
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71% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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Gebrauch des Wasserglases (Münch. 1864); Zwick, Das W. (Zürich 1877); Krätzer, W. und Infusorienerde (Wien 1886).
Wasserhafer, s. v. w. Zizania.
Wasserhaltung, Inbegriff der Mittel und Arbeiten, die Grubenbaue von Wasser freizuhalten
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43% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0764,
Bergbau |
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das Drahtgewebe gesetzt ist. Auch giebt es solche, die nicht mit Rüböl,
sondern mit Benzin gespeist werden ( Wolfsche Lampe ) und eine größere Leuchtkraft haben.
26
Als Wasserhaltung bezeichnet der Bergmann alle Mittel und Wege, die den
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36% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
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.
Wasserhalali, s. Halali.
Wasserhalbkugel, die die größte Wasserfläche enthaltende Hälfte der Erdhalbkugel (s. Nebenkarte zur Karte: Planigloben der Erde Ⅱ).
Wasserhaltung, s. Bergbau.
Wasserhaltungsmaschinen, die zur Wasserhaltung im Bergbau (s. d
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29% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
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);
bildet nur in Verbindung mit Kristallwasser einen Handelsartikel, nicht im wasserfreiem
Zustande. Dieses wasserhaltige Ch.
( Baryta chlorata , Baryta mur iatica ,
Baryta
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0758b,
Bergbau. II. |
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0758b Bergbau. II.
Bergbau II 1. Cornische Wasserhaltungs-Dampfmaschine .
2. Strossenbau . 3. Firstenbau. 4. Schwebender Strebbau. 5. Diagonaler Strebbau.
6. Streichender Strebbau. 7. Pferdegöpel .
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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; es gehören dazu solche, die Aggregate von Quarz oder dessen Varietäten darstellen, wie der Quarzit, Quarzschiefer, Kieselschiefer, Hornstein, Jaspis, Flint, andererseits aber auch Gesteinsmassen, in denen die Kieselsäure im amorphen und wasserhaltigen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0389,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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basisches, z. B.:
MgCO3.Mg(OH)2^[MgCO_{3}.Mg(OH)_{2}], ZnCO3.ZnO^[ZnCO_{3}.ZnO], Bi(NO3)3.Bi(OH)3^[BiNO_{3}.Mg(OH)_{3}]. Viele Salze krystallisiren wasserhaltig, manche schmelzen beim Erhitzen in ihrem Krystallwasser; alle verlieren es bei stärkerem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, luftbeständige, würfel- oder säulenförmige Krystalle, geruchlos, von bitter salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem und 2 Th. heissem Wasser, wenig löslich in absolutem, etwas mehr in wasserhaltigem Alkohol. In der Rothglühhitze schmilzt das Salz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0494,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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andernfalls ein wasserhaltiges Salz entsteht.
Identitätsnachweis. Am Platindrahte erhitzt, färbt es die Flamme gelb. Die wässerige Lösung, mit wenig Chlorwasser gemischt und mit Chloroform geschüttelt, färbt letzteres violett.
Durch ein Kobaltglas
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0115,
von Toilette-Essigbis Hautsalben, Hautpomaden, Crêmes |
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Eukalyptus-Essig (Drog. Zeitung).
Essigäther 5,0
Eukalyptusöl 15,0
Essigsäure (20 %) 100,0
Kölnisch Wasser 880,0
Hautsalben. Hautpomaden. Crêmes.
Unter Crêmes versteht man weiche, wasserhaltige Salbenmischungen, meist mit einem beliebigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
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( Spiritus formicarum )
verkauft wird. Die nach den angegebenen Methoden dargestellte
Säure ist noch unrein und sehr wasserhaltig, muß daher noch
weiter gereinigt und durch Binden an Basen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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. Gew., die beim Verdünnen mit Wasser eine gelbe Farbe annimmt. Es gibt auch ein kristallisiertes wasserhaltiges E., das zum Unterschiede von dem durch Sublimation kristallisierten wasserfreien E. Ferrum sesquichloratum crystallisatum genannt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
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.
Das früher unter dem Namen Terebinthina cocta in den Handel kommende Harz war nichts weiter als der bei der Terpentinöldestillation verbleibende, noch wasserhaltige Rückstand, zuweilen in Zöpfe oder sonstige Formen gedreht.
Bestandtheile. Wechselnde
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0341,
Flüssige und feste Fette |
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Wassermengen, feste, harte und stark schäumende Seifen. Sie behält diese Eigenschaft des Wasserbindens auch in der Mischung mit anderen Fetten. Derartige stark wasserhaltige Seifen heissen "gefüllte", im Gegensatz zu "ausgesalzenen" oder Kernseifen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0373,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
wird nur der wasserhaltige, krystallinische Gyps, den man durch Erhitzen auf 170 ° von den 2 Atomen Krystallwasser befreit. Dieses ausgetriebene Wasser nimmt der gebrannte, gepulverte und mit Wasser angemengte Gyps leicht wieder auf und die vorher
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und wird aus dieser das Jod nach verschiedenen Methoden ausgeschieden; entweder durch Destillation mit Schwefelsäure und Braunstein, wobei sich das Jod in rohem, namentlich sehr wasserhaltigem Zustände in den vorgelegten Thonballons ansammelt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
braune Dämpfe aus; bei -24° erstarrt reines, bei -10° wasserhaltiges Brom zu grauen, metallisch glänzenden, jodähnlichen Krystallschuppen; bei +60° siedet es. Spez. Gew. 2,980. Es löst sich in 30 Th. Wasser, leicht in Alkohol, Aether
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0584,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, fast immer ist er mehr oder weniger wasserhaltig. Man pflegt gewöhnlich nur die reine, absolut wasserfreie Waare mit Alkohol oder Alkohol absolutus zu bezeichnen, während Mischungen von 80-95 % Gehalt, mit Sprit oder Spiritus (vini), Weingeist
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
eines zarten Schnees. Amorphes Kieselsäureanhydrid findet sich wasserhaltig als Opal, Kieselsinter, Polierschiefer, Tripel (mit kristallisierter K. innig gemengt im Chalcedon, Achat und Feuerstein), in den Pflanzen, besonders in den äußersten Zellen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
Öffnen |
, namentlich der Feldspate, durch Verwitterung und besteht aus wasserhaltiger kieselsaurer Thonerde oder wasserhaltigem kieselsaurem Aluminiumoxyd. In der Natur kommt der T. in verschiednen Graden der Reinheit vor. Befindet sich der T. noch an dem Orte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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Steiger, s. Bergleute
Stöcke und Stockwerke
Stollen, s. Bergbau
Strebebau, s. Bergbau
Strossenbau, s. Bergbau
Tag
Tagewasser
Teufe
Tiefstes
Todt
Ueberfahren
Ueberschaar
Unverritzt
Wasserhaltung
Wetter
Zeche
-
Hüttenkunde
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0429,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, nicht immer angängig ist, kann man sie einigermaßen durch gut paraffinirte Korkstopfen ersetzen.
Tabelle über den Gehalt der wasserhaltigen Salpetersäure an wasserfreier Säure bei verschiedenen spez. Gewichten.
Spez. Gewicht Säureprozente Spez
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Balggeschwulstbis Bali |
Öffnen |
. Sekretionscysten. So können Schleimbeutel und Sehnenscheiden zu wasserhaltigen Säcken sich umbilden, welche dann als Hygroma oder Wassergeschwulst, als Ganglien, Überbein etc. bezeichnet werden. Durch übermäßige Wasseransammlung in der Scheidenhaut der Hode
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
Öffnen |
, riecht und schmeckt angenehm erfrischend obstartig, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst sich in 11 Teilen Wasser, brennt mit rußender Flamme, siedet bei 74° und wird beim Aufbewahren durch Berührung mit der Luft, namentlich wenn es wasserhaltig
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
Öffnen |
), und namentlich die Salze kristallisieren oft mit Wassergehalt und nicht selten je nach den Verhältnissen mit verschiedenen Mengen, so daß ein und derselbe Körper Kristalle mit mehr oder weniger Molekülen Kristallwasser bilden kann. Viele wasserhaltige
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
Öffnen |
, in der Feuerwerkerei, als Arzneimittel, in verdünnter Lösung als sympathetische Tinte (die mit verdünnter Lösung erzeugten unsichtbaren Schriftzüge aus wasserhaltigem K. treten beim Erhitzen des Papiers gelbbraun hervor, verschwinden aber beim Erkalten wieder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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die betreffenden Verbindungen wasserfrei oder wasserhaltig sind. Die Silikate werden in folgende "natürliche Gruppen" untergeteilt: Andalusitgruppe, Turmalingruppe, Epidotgruppe, Olivingruppe, Willemitgruppe, Granatgruppe, Helvingruppe, Skapolithgruppe
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
Öffnen |
, indem man die Unterlauge abzieht und Lauge mit etwas Salz zusetzt. Bei starkem Kochen wird die S. dann wasserhaltiger. Die nicht geschliffene S. erstarrt zu einer gleichmäßigen weißlichen oder grauweißen Masse, in der etwas wasserhaltigen aber
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Attendornbis Aulaitsivik-Fjord |
Öffnen |
er trocknes Kaliumcarbonat feucht. Gepulvertes Tannin wird beim Schütteln mit wasserhaltigem Ä. sirupartig, geglühter Kupfervitriol färbt sich mehr oder weniger blau; schüttelt man wasserhaltigen Ä. mit Schwefelkohlenstoff, so trübt sich das Gemisch
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Erigeronbis Erinnerungsschwäche |
Öffnen |
Zusammensetzung und chemisch das wasserhaltige arsensaure Kupferoxyd 5 CuO, As2O5 + 2 H2O ^[5 CuO, As2O5 + 2 H2O]; es findet sich nicht, wie ursprünglich angegeben, zu Limerick in Irland, sondern in Cornwall, daher der Name E
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
Öffnen |
);
Kupferkies und Vuntkupfererz (beide aus K., Eisen
und Schwefel bestehend); Fahlerz (hauptsächlich K.,
Antimon und Schwefel enthaltend); Malachit und
Artikel, die mall unter K verm
Kupferlasur (beide wasserhaltiges kohlensaures
Kupfcroxyd
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pharmaceutbis Phaseomannit |
Öffnen |
von radialfaserigem Gefüge, weißer Farbe und Seidenglanz verbunden sind. Chemisch ist es wasserhaltiger arsensaurer Kalk, zusammengesetzt H2Ca2As2O8 + 5H2O ^[H_{2}Ca_{2}As_{2}O_{8} +5 H_{2}O].
Pharmakolŏgie (grch.), die wissenschaftliche
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Thomson (William, Lord Kelvin)bis Thonerdesalze |
Öffnen |
durch einen natürlichen Schlämmprozeß vom Ursprungsorte fortgeführt und haben sich aus dem Wasser, meist in regelmäßigen Lagern abgesetzt: T. sekundärer Lagerstätte. Der Hauptbestandteil beider Arten von T. ist ein wasserhaltiges Aluminiumsilikat, doch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Zenokopfbis Zerbst |
Öffnen |
, weißen oder farblosen Email schmelzen. Zu ihnen gehört unter andern der Apophyllit, Analcim, Chabasit, Stilbit, Desmin, Harmotom, Phillipsit, Natrolith, Skolecit u. s. w. (s. diese Artikel). Chemisch sind die Z. wasserhaltige Silikate von Thonerde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0121,
von Essigbis Essigäther |
Öffnen |
mit in das Destillat übergeht, so erhält man eine mehr oder weniger wasserhaltige Essigsäure. Die Säure bildet dann eine wasserhelle Flüssigkeit, die, auf +8° abgekühlt, sich teilweise in helle eisähnliche Kristalle verwandelt. Die wasserfreie Säure dagegen gesteht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
Öffnen |
sulfurica, frz. gypse oder plâtre, engl. gypsum); ein aus wasserhaltigem, schwefelsaurem Kalk (Calciumsulfat) bestehendes Mineral, findet sich in verschiednen Varietäten, teils dicht und derb als festanstehendes Gestein, teils in faserigen Aggregaten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0440,
Pottasche |
Öffnen |
, wenn die Masse beim Schluß des Eindampfens mit eisernen Rührscheiten gerührt wird, wodurch sich dieselbe zu runden Klumpen gestaltet, die noch stark wasserhaltig sind. Bei der zweiten Form wird das Rühren unterlassen und die Masse geht in der Pfanne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
Öffnen |
Licht mehrfach eingeführt worden.
Förderungsmethoden und Wasserhaltung.
Die Förderung hat den Zweck, die gewonnenen Fossilien von einem Ort zum andern zu schaffen. Die Fortbewegung der Massen erfolgt in söhliger, in fallender und in steigender Richtung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
Öffnen |
, die in farb- und geruchlosen, wasserhaltigen, an der Luft verwitternden Kristallen erhalten werden kann, in Wasser und Alkohol löslich ist und beim Erhitzen in 3 Moleküle C. zerfällt. Aus einer Lösung von cyansaurem Kali scheidet sich auf Zusatz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0472,
Dampfmaschine (Watts Erfindung, neuere Vervollkommnungen) |
Öffnen |
von Cornwall zur Wasserhaltung angewendet und sind noch bis vor kurzem unter dem Namen Cornwall-Maschinen im Betrieb gewesen. Schon 1769 trug sich Watt mit der Idee einer Expansionsmaschine, brachte dieselbe jedoch erst 1778 zur Ausführung. 1778 und 1779 kam
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
Öffnen |
.: Reduktionsventil.]
Drucksatz, s. Druckwerk.
Drucksinn, s. Tastsinn.
Druckwerk, eine Verbindung mehrerer Druckpumpen zu einer Maschine, wie sie zum Betrieb von hydraulischen Pressen, Kränen etc., auch zur Wasserhaltung der Bergwerke verwendet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Erinnabis Erinnyen |
Öffnen |
785
Erinna - Erinnyen.
nierenförmigen Gestalten von konzentrisch-schaliger Zusammensetzung, ist smaragdgrün, matt, kantendurchscheinend, Härte 4,5-5, spez. Gew. 4-4,1, besteht aus wasserhaltigem arsensauren Kupferoxyd und findet sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Luftthermometerbis Luftverdichtungsmaschinen |
Öffnen |
und Saarbrück) erst durch Sommeiller beim Bau des Mont Cenis-Tunnels zur praktischen Durchführung im großen, und jetzt ist die komprimierte Luft beim Betrieb unterirdischer Förder-, Wasserhaltungs- und Gesteinsbohrmaschinenen im Berg- und Tunnelbau sowie bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
Öffnen |
, 12 Kali und Natron in sehr wechselnden Verhältnissen, 5-6 Kalk und etwas Bittererde. - Die Entstehung des Phonoliths wird ganz allgemein auf vulkanische Prozesse zurückgeführt, das Vorkommen wasserhaltiger Mineralien (der Zeolithe) auf spätere
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0465,
Pumpen (Rotations- und Zentrifugalpumpen) |
Öffnen |
Betrieb von Springbrunnenanlagen, zur Entfernung der unterirdischen Gewässer aus Gruben, der sogen. Wasserhaltung (Wasserhaltungsmaschinen, Schachtpumpen), zur Förderung von Salzsole, Petroleum und andern flüssigen Mineralschätzen, zum Betrieb
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
Öffnen |
kristallisieren wasserhaltig und verwittern dann bisweilen an der Luft, indem sie Wasser verlieren. Im allgemeinen werden die S. durch eine Säure zersetzt, wenn diese stärker ist, mit der Basis des löslichen Salzes ein unlösliches Salz bildet oder weniger
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Pumpenbis Puna |
Öffnen |
gestattet den Vent Üen, sich ohne Stoß zu schließen.
Die Duplex - P. werden für alle möglichen Zwecke ! angewandt, als Speisepumpen, Feuerspritzen, für S?6sserstationen, Wasserhaltung und Wasserversorgung :c. Nahezu 40 Proz. der gesamten
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0760,
Bergbau |
Öffnen |
in solche, die zur Fahrung, Förderung und Wasserhaltung
nötig ist; sie teilt sich ferner je nach dem Raume ein in Strecken-, Schachtbau- und Maschinenraumzimmerung. Die
Streckenzimmerung besteht in dem Legen von Stempeln (Hölzern, die dazu dienen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Büren (in der Schweiz)bis Burg (Befestigungswerk) |
Öffnen |
und Sicherheit für die Anlage und Einrichtung der B. allein maßgebend. Entweder war die B. im flachen Lande gelegen und erhielt ihre Hauptstärke durch umfließende Gewässer, Sümpfe oder wasserhaltende Gräben (Wasserburgen), oder man errichtete
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
Öffnen |
als Entdecker wurde von von Kobell ein im Thonschiefer
von Nordhalben vorkommendes faseriges, im wesentlichen aus einem wasserhaltigen Thonerdesilikat bestehendes Mineral
Gümbelit genannt, und eine unter den Versteinerungen vorkommende, zu den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
Öffnen |
(s. beistehende Abbildung) in
dünn säulenförmigen, nadel- und
haarförmigen Gestalten; es ist farb-
los, weißlich und gelblich, glasglän-
zend, ein wasserhaltiges Natron-
Thonerde-Silikat von der Zusam-
mensetzung Na^^oi" 4-2Ü20;
in Salzsäure
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
Öffnen |
anzufühlendes, nicht abfärbendes, an der Zunge klebendes Mineral, chemisch ein wasserhaltiges Thonerdesilikat wie Kaolin, von weißlicher, gelber u. s. w. Farbe, das sich besonders als Kluftausfüllung von Gesteinen bei Rochlitz in Sachsen, am Harz, bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Wasserreisbis Wasserschlangen |
Öffnen |
inen in einem Cylinder (Arbeitscylinder) beweglichen Kolben wirkt. Die ältesten W. sind die in Bergwerken zur
Wasserhaltung angewendeten Wassersäulenkünste (s. Bergbau ). Eine neuere, zuerst von Armstrong
angewendete Art von W., die auch kurz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
Öffnen |
Gruppe von chemischen Verbindungen, die
sämtlich wasserhaltige schwefelsaure Doppelsalze von gleicher chemischer
Konstitution sind, in denen stets ein Äquivalent Monosu lfat
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
Öffnen |
.
- Die gewöhnlich im Handel vorkommende B. ist stets
wasserhaltig, d. h. sie ist
Borsäurehydrat ; man erhält
sie in kleinen, weißen, schwach perlglänzenden, sich fettig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
Öffnen |
wasserfreie Salz zurückbleibt. Umgekehrt schießt letzteres, wenn es in heißem Wasser gelöst und der Kristallisation überlassen wird, wieder als wasserhaltiges Salz an. Das schwefelsaure Natron ist ein nicht selten vorkommendes Naturprodukt, das sich zum Teil
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
Öffnen |
oder 8000 kg G. exportieren; die Ware geht hauptsächlich nach England, Deutschland und Nordamerika. - Zollfrei.
Guignets Grün; eine in Wasser unlösliche, schöngrüne Maler- und Anstrichfarbe, aus wasserhaltigem borsaurem Chromoxyd bestehend; man hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
Öffnen |
(s. d.), aus welchem er durch wiederholte fraktionierte Destillation und weitere Reinigung fabrikmäßig gewonnen wird. Der für gewöhnlich im Handel vorkommende H. ist jedoch stets noch etwas wasserhaltig und die geringeren Qualitäten enthalten auch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
Öffnen |
wasserhaltig und daher feucht, krümlig und an den Wänden der Gefäße anhangend. In den französischen Fabriken herrscht ein andres Verfahren zur Abscheidung des Rohjods aus der Mutterlauge; man bewirkt dieselbe durch Einleiten von Chlorgas. Das Chlor zersetzt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
Kohlensäure dauernd zu binden. Dieses, sowie einige andre, auf verschiedne Weise bereitete basische Kupferkarbonate werden als grüne und blaue Farben verwendet (Braunschweigergrün, Bremergrün, Bremerblau); auch finden sich solche basische wasserhaltige
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
oder, wie jetzt oft nach dem Chinesischen genannt, Kaolin, im reinen Zustande lediglich wasserhaltige kieselsaure Thonerde, der nur kleine Alkalireste mechanisch beigemengt sind; an den Orten, wo auch diese durch Auswaschen entfernt sind, findet sich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0481,
von Salpeterätherbis Salpetersäure |
Öffnen |
, denn die hierzu benutzte Schwefelsäure ist stets wasserhaltig.
Je nachdem stärkere oder schwächere Säure verlangt wird, verwendet man konzentriertere oder verdünntere Schwefelsäure; in den Kondensiergefäßen selbst sammelt sich die Säure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
Öffnen |
in den Handel, die wahrscheinlich absichtlich mit Chlornatrium verfälscht ist. Selbstverständlich wird aus der Ammoniaksoda nach Bedarf auch kristallisierte wasserhaltige gefertigt. Das kristallisierte Salz verliert in der Berührung mit Luft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
Öffnen |
angenehmen Kontrastes halber gern neben Diamanten und Perlen verwendet. Er besteht aus wasserhaltiger phosphorsaurer Thonerde und seine Färbung rührt von einem kleinen Gehalt an phosphorsaurem Kupfer und Eisen her.
Das Mineral zeigt keine Spur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
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Lösungen sind klebrig, sirupartig; wasserhaltiger Alkohol löst ihn auch, absoluter in der Kälte gar nicht, heiß nur 1¼%. Durch längeres Sieden an der Luft verliert die Zuckerlösung die Fähigkeit zu kristallisieren, indem der Z. in Invertzucker
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0155,
von Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwertbis Unsere Genußmittel |
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innerhalb der weitesten Grenzen, so daß schlechte, stark wasserhaltige Braunkohlen einen solchen von 2400 Calorien, gute Sorten hingegen einen solchen von 7000 Calorien aufweisen. Eine Bewertung der Braunkohle, die außerdem noch Paraffin und andere Körper
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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sich das Fett und kann weggenommen werden.
Die Fische. Das Fleisch der Fische ist viel wasserhaltiger als anderes Fleisch, deshalb sind die Fasern auch viel lockerer und das Fleisch leichter der Zersetzung unterworfen. Im Gegensatz zum andern soll
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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530
Wasserkuppe – Wasserräder
Wasserhaltung), die Pumpvorrichtungen zur Speisung von Springbrunnen all solchen Orten, wo kein natürliches Gefalle hierzu vorhanden ist, sowie allerlei Kombinationen von Kaskaden, springenden Fontänen u. s. w
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Verkehrebis Verklärung Christi |
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durch wasserhaltige amorphe Opalkieselsäure wahrgenommen. Bei den Kalksteinen pflegt die V. auf Unkosten des Gesteins selbst zu erfolgen, das mehr oder weniger verdrängt wurde und bisweilen gänzlich verschwunden ist, so daß dieselben Schichten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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vollständig lösen soll. Es findet Anwendung zum Stillen von Blutungen, zu Zahnpulvern u. s. w.
Alaun, konzentrierter (löslicher A. oder kalifreier Alaunkuchen), ist wasserhaltige schwefelsaure Thonerde (Aluminiumsulfat), deren Zusammensetzung Al₂(SO₄)₃ + 18
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Achämenesbis Achat |
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,
und die einzelnen Lagen zeigen bald gröbere, bald feinere Struktur und sind oft äußerst dünn, so daß ein paar Hundert auf 1 mm
kommen. Ganz amorphe (wasserhaltige) Kieselsäure kommt in den Achaten jedenfalls sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
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, ist in Wasser unlöslich, in Salzsäure leicht löslich, besteht aus wasserhaltiger schwefelsaurer Thonerde Al2SO6+9H2O ^[Al_{2}SO_{6}+9H_{2}O], findet sich im Mergel und Letten der Braunkohlenformation, in der Lettenkohlenformation, im Quadersandstein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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, Trias und des Tertiär, eingelagert. Im Verhältnis zum Gips (wasserhaltiger schwefelsaurer Kalk) bildet er gewöhnlich die untern oder innern Kernmassen, und es ist sehr wahrscheinlich, daß der meiste Gips in der Natur aus A. durch Aufnahme von Wasser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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und das Prozentverhältnis jedes Gliedes mit Leichtigkeit feststellen. Die Feinerde zerfällt in
1) Thon als Thonerdegrundmasse, Eisenoxyd- und Thonerdehydrat, wasserhaltige Doppelsilikate und lösliche Kieselsäure;
2) absorbierte Stoffe der Feinerde (Alkalien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
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) die wasserhaltende Kraft, d. h. die Fähigkeit, mehr oder weniger rasch auszutrocknen, meßbar an der Zeit, welche vollkommen gesättigter B. bis zum Trockenwerden braucht: hitziger, kalter, trockner und nasser B.; c) die Durchlässigkeit oder die Fähigkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Borsigbis Borstell |
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im ganzen 4100 Lokomotiven. Sie beschäftigt 1800 Arbeiter. Die Maschinenbauanstalt und Eisengießerei in Moabit, welche alle Arten von Dampfmaschinen, Wasserhaltungs- und Fördermaschinen, Einrichtungen zu gewerblichen Anlagen, Dampfkessel, Brücken etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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oder am freien Ende noch wasserhaltig sind und einen braunen Strich geben, wie der Manganit. B. findet sich ziemlich häufig mit andern Mangan- und mit Eisenerzen in Gängen und Lagern von oft bedeutender Mächtigkeit in verschiedenen Formationen bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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, Aluminate, titan-, tantal- und niobsaure Verbindungen. Zur ersten Ordnung, den wasserfreien Chalciten, gehören z. B. Eisenspat, Zinkspat, Wismutspat, Cerussit, Rot- und Gelbbleierz, Scheelit, Pyromorphit etc.; zur zweiten Ordnung, den wasserhaltigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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von Chromoxyd in Salzsäure. Sie gibt beim Verdampfen grüne, wasserhaltige Kristalle, die beim Erhitzen in trocknem Chlorwasserstoff pfirsichblütrotes, lösliches C. liefern, welches als unlösliches, violettes C. sublimiert. Das violette C. eignet sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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Manganoxydul und Kalk und ist infolge beginnender Zersetzung meist wasserhaltig. Schön kristallisiert findet er sich bei Bodenmais in Bayern, Arendal und Krageröe in Norwegen, Granada und Haddam in Connecticut, Richmond in New Hampshire; meist kommt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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und zusammengesetzter Dolde in zwölfblätteriger Hülle, wird in Südafrika über mannshoch und nicht dicker als eine Taubenfeder, aber mit 15 cm langen Hüllblättern. Die Hottentoten flechten daraus dichte, wasserhaltige Körbe. Die Faser dient zur Papierfabrikation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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, spez. Gew. 2,9-3; er besteht aus wasserhaltigem borsauren und kieselsauren Kalk H2Ca2B2Si2O10 ^[H_{2}Ca_{2}B_{2}Si_{2}O_{10}] mit 21,88 Proz. Borsäure und kommt vor auf Magneterzlagern im Gneis bei Arendal in Norwegen und auf der Insel Utoen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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-schalige Mandeln, teils nur die Krusten von andern Mandeln und Geoden bilden. D. ist oliven- bis schwärzlichgrün, Härte 2-2,5, spez. Gew. 2,89. Er besteht aus einem wasserhaltigen Doppelsilikat von Magnesia, Eisenoxydul, Thonerde und Eisenoxyd.
Delestage
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
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in der Pfalz und in einigen Gegenden Österreichs, auch in Schlesien, der Provinz und dem Königreich Sachsen gebaut. Sie verlangt einen thonigen, bindenden, wasserhaltenden Boden und wird breitwürfig oder besser in Reihen gesäet, vorteilhafter aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
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oder Eisenoxydul in Säuren und die unlöslichen durch Wechselzersetzung; sie sind im wasserhaltigen Zustand meist bläulich oder grünlich, wasserfrei weiß. Die Lösungen schmecken zuerst süßlich, dann tintenartig adstringierend, nehmen an der Luft begierig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
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oder stalaktitischer Form, gelber, brauner, olivengrüner bis schwarzer Farbe, ist ein wasserhaltiges Gemenge von schwefelsaurem und arsensaurem Eisenoxyd vom spez. Gew. 2,3-2,5.
Eisensirup, s. Eisenoxydsaccharat.
Eisenspat, s. v. w. Spateisenstein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Erdbohrer |
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oder schneidet sich dabei ins Gebirge ein. Angewandt wird diese Bohrmethode bei allen Gebirgsarten, vom weichen Lehm u. stark wasserhaltigen Schwimmsand (schwimmendes Gebirge) bis zum härtesten Granit und Quarz; doch sind die Bohrwerkzeuge nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Erdgrünbis Erdkunde |
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. 2,0-2,67; sie bestehen aus einem Gemenge von wasserhaltigem arsensauren Eisenoxyd, Kobaltoxyd und Kalkerde, sind also wahrscheinlich Zersetzungsprodukte andrer Kobalterze. Sie finden sich auf einigen Lagerstätten des Speiskobalts mit andern Kobalterzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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Stoffe zu zerstören, über übermangansaurem Kali. Bei starker Abkühlung scheidet sich dann reine E. in Kristallen ab, von welcher wasserhaltige Säure abgegossen werden kann. Auch aus Essig kann man durch Neutralisieren mit kohlensaurem Natron etc. E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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° und gibt mit Alkalien eine dunkelrote Lösung, aus welcher es durch Säuren als gelbes wasserhaltiges F. gefällt wird. Es färbt Seide und Wolle echt gelb mit einem Stich ins Rötliche, findet aber selten als Farbstoff Anwendung. Um so größere Wichtigkeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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wässeriger Flüssigkeit auftritt, welche von den Blutgefäßen der Gallenblasenwand abgesondert wird. Auf diese Weise wandelt sich die Gallenblase in einen großen wasserhaltigen Sack, in eine Cyste, um (sogen. Sackwassersucht der Gallenblase). Dieser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Garnierenbis Garnier-Pagès |
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Massen, besteht im wesentlichen aus wasserhaltigem Magnesiasilikat mit wechselnden Mengen (bis 45 Proz.) Nickeloxydul, findet sich auf Neukaledonien und bildet einen Gang im olivinführenden Basalt. Das Gemisch, welches zur Verarbeitung auf Nickel nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
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Geschwülste, wasserhaltige Balggeschwülste oder Cysten, Perlgeschwülste, syphilitische Gummigeschwülste etc. entwickeln sich gelegentlich im Gehirn und rufen je nach ihrem Sitz, ihrer Größe und der Schnelligkeit ihres Wachstums sehr wechselnde Symptome
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Gehirnschlagbis Gehirnwassersucht |
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, wasserhaltige Blase. Da sich dieselbe zu schnell vergrößert, als daß die Knochen des Schädelgewölbes im Wachstum gleichen Schritt halten könnten, so kommt es, daß zur Zeit der herannahenden Geburt nicht bloß der Kopf des Kindes enorm groß, oft von den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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zersetzend, letzterer etwas wasserhaltig.
Hauynophyr oder Hauynlava: feinkörnig bis dicht; Augit und Hauyn, selten Leucit.
III. Klastische Gesteine.
A. Zementierte.
Tuffe: zertrümmertes und wieder verkittetes Material der Eruptivgesteine; Bindemittel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
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Auswürflinge oder Laven der Vulkane, wie Obsidian, Bimsstein, Tachylyt etc., sind mitunter, aber wohl nur durch spätere, von der ersten Entstehung zeitlich getrennte Umbildungsprozesse wasserhaltig, wie Pechstein, Hydrotachylyt etc. Vgl. Glasartig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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, farblose, wasserhaltige Kristalle, löst sich in Wasser, nicht in Alkohol, wird bei 100° wasserfrei und zersetzt sich in höherer Temperatur und mit Säuren. Das G. bildet große, farblose, luftbeständige Kristalle mit 3 Molekülen Kristallwasser, ist leicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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eingewachsen oder zu lockern, leicht zerreiblichen Aggregaten verbunden sind. Er besteht wesentlich aus einem wasserhaltigen Silikat von Eisenoxydul und Kali, welch letzteres meist von 5 bis fast 15 Proz. vorkommt, in manchen Varietäten aber auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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C16H14O6 ^[C_{16}H_{14}O_{6}] findet sich im Kampescheholz (Haematoxylon Campechianum) und wird erhalten, wenn man käufliches Kampescheholzextrakt mit wasserhaltigem Äther extrahiert, den Auszug verdampft, mit Wasser mischt und das kristallisierte
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