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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wildbad Brennerbis Wilde Jagd |
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.
Wilddeputat, s. Deputat.
Wilddiebstahl, im engern Sinne (Jagdvergehen) die Ausübung der Jagd an Orten, an denen zu jagen der Thäter nicht berechtigt ist, wogegen der Diebstahl an Wild aus umschlossenem Gehege oder an gezähmten jagdbaren Tieren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0297,
von Unknownbis Unknown |
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, können die Tiere mit weißem Papier ausgestopft werden. Man soll auch das Wild nie gefrieren lassen, dadurch würde der Gehalt an Extraktivstoffen verloren gehen.
Das beste Fleisch liefert der junge Hase. Jung ist er, wenn sich die Ohren leicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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Künstler des 17. Jahrh. Jan Brueghel der ältere malte Landschaften mit Tieren jeglicher Art (sogen. Paradiese). Rubens, Snyders und Jan Wildens malten Jagden und wilde Tiere im Kampf mit den Menschen oder unter sich. Andre hervorragende Tiermaler des 17
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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Kunst Ⅵ, Fig. 7) und Adriaen van de Velde; Herden in ital. Landschaft malten: Jan Asselyn, Nikolaas Berghem, Karel Dujardin; wilde Tiere Hondius; Federvieh M. Hondecoeter. Aus dem 18. Jahrh. sind hervorzuheben: die Hamiltons (Pferde), Elias Riedinger
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
Viehzucht (Konstanz und Individualpotenz, Reinzucht, Kreuzung, Inzucht etc.) |
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, daß einer größern Zahl weiblicher Tiere ein männliches Tier zugeteilt wird, so daß beim Auftreten der Brunst die Begattung stattfindet (wilder Sprung); oder es wird das männliche Tier zu dem brünstigen weiblichen geführt, um die Bedeckung zu
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tiers-consolidebis Tierseelenkunde |
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: "Die wilden Tiere brauchen ihren Verstand besser als der Mensch" veröffentlichte, so bewegten sich doch die zum Teil überaus genauen Beobachtungen der Kunsttriebe niederer Tiere, welche Swammerdam, Réaumur, Rösel von Rosenhof, Bonnet, Trembley u. a
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zoologische Gärtenbis Zoologisches Museum |
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965
Zoologische Gärten - Zoologisches Museum.
Vogelhäusern und Käfigen mit wilden Tieren, überrascht. Besonders ausgezeichnet waren die Schmuckvögel aus allen Teilen des Aztekenreichs, doch fehlte es auch nicht an Schlangen. Den Raubvögeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0095,
Acclimatisation |
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. (S. Haustiere.)
Hinsichtlich der halbwilden und wilden Tiere, die man in der Absicht einführt, daß dieselben ohne direkte Beihilfe des Menschen sich selbständig erhalten sollen, sind dieselben Gesetze maßgebend. Nachdem man davon abgesehen hat, seine
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Fallbachbis Fallen (zum Fangen) |
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gelassen, dem Sturm den Weg bahnten. F. ist auch
gleichbedeutend mit Zugbrücke (s. d.).
Fallchronometer, s. Chronometer (Bd. 4,
Falle, am Fallenschloß, s. Schloß. IS. 298 a).
Fallen, Vorrichtungen, welche zum Fangen von
Wild
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
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563
Hirsch (Edelhirsch).
tion sowie sofortiges Vergraben der gefallenen und Abschuß der kranken Stücke haben sich gegen diese Epidemie wirksam erwiesen. Außerdem wird das Wild durch die teils unter der Haut, teils in der Rachenhöhle lebenden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
Viehzucht (Vererbungstheorien) |
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die alltägliche Erfahrung; bei vielen wilden und bei unsern Haustieren ist normal das erwachsene männliche Tier größer als das weibliche. Man stützt den abgeleiteten Satz aber darauf, daß man sagt, die kleinere Mutter könne die Frucht von einem großen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
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fortpflanzen muß. Man füttert die Tiere mit Fleisch, namentlich Geflügel. Die asiatische Art kommt in Ostindien wild vor, wird ebenfalls als Haustier gehalten und ist dort von Malaien weit verbreitet worden. Das asiatische Z. gilt für feiner
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Jaffnamoosbis Jagdbezirk |
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. von Nitzsche (Leipzig, seit 1873).
Iagdausübung, s. Iagdbetriebslehre.
Jagdbar heißt im allgemeinen jedes wilde Tier,
das nach Gesetzen, Verordnungen, Herkommen in
den Bereich des Iagdbetriebes fällt; im besondern
jedes nützliche Wild, das je
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
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das Wild selbst. Kurzwildbret, die Hode des Hirsches.
Wilddiebstahl (Wilddieberei), die Beeinträchtigung fremder Jagd durch widerrechtliche Zueignung von jagdbaren Tieren. War das Wild bereits im Besitz des Jagdberechtigten oder sonst in das rechtmäßige
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hund (Züchtung von Rassehunden; Geschichtliches) |
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gehetzt, um es so lange zu verfolgen, bis es sich stellt und vom Jäger erlegt werden kann. Der Schweißhund muß "führig" gemacht, d. h. daran gewöhnt werden, am Riemen ruhig an der linken Seite des Jägers zu folgen, er darf beim Anblick des Wildes nicht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Fährtebis Faidherbe |
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hochtragende (hochbeschlagene) Tiere schränken ebenso. Die Jäger, welche das Wild nach der F. richtig anzusprechen (zu bestimmen) vermögen, heißen fährtegerecht. Das Elchwild hat eine viel stärkere (größere), das Damwild eine viel schwächere (kleinere) F
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0248,
von Kaninchenfellebis Kanthariden |
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wilde und auch große zahme Kaninchen. In Polen zieht man eine eigene kleine, kaum die halbe Größe der gewöhnlichen erreichende Abart, die fast lauter weiße Tiere gibt. Von den Fellchen derselben werden über ½ Million jährlich von den Kürschnern zu
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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der plastischen Darstellung der Tiere, insbesondere der großen und wilden Tiere, worin er zu großer Geschicklichkeit und Naturwahrheit gelangte. Solche meistens zusammengruppierte Tiere sind: eine Stiergruppe, ein Zebra von einem Panther angegriffen, Pferd
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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Tieren dieser verschiedenen "Arten", namentlich zwischen wilden und indischen Schweinen, beobachtet.
Die mannigfachen Rassen des europäischen Hausschweins, welches weitaus die größte Wichtigkeit beansprucht, lassen sich auf zwei noch jetzt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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Es hilft ihm gegen die Unbilden der Natur, es schützt ihn vor wilden Tieren, es spendet ihm Licht und Wärme, und endlich lehrt es ihn seine Nahrung genußfähiger zu gestalten, es lehrt den Menscken das Kochen.
Auf welcher Stufe hat der Menfch zuerst
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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November dauert, so kann man doch, besonders in geheizten Räumen, das ganze Jahre hindurch züchten. Eine kräftige Nachkommenschaft wird dadurch befördert, daß man die Tiere nicht vor dem achten Monat und nicht länger als 3-4 Jahre zur Zucht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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die Tiere auf den Gebirgen und am Meeresstrand, und vom September an beginnt die Rückwanderung. Die Tiere genießen dann volle Freiheit, paaren sich oft mit wilden und werden erst beim ersten Schneefall wieder eingefangen, um vor den Wölfen geschützt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Jagdgöttinbis Jagdzeug |
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und Aneignung der wilden Tiere auf einem gewissen Bezirk; während der Tierfang nur die Befugnis umfaßt, wilde, nicht jagdbare Tiere zu ergreifen und zu töten, also ohne Aufsuchung und eigentliche Jagd. Vgl. Jagdhoheit und Jagd, S. 124.
Jagdregal, s
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0998,
Wildschaden (Ersatzpflicht für W.) |
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mehr und mehr vermindern, weil die Waldbesitzer, welche das Wild noch einer außerordentlichen Pflege unterziehen wollten, ihre Reviere zum Schutze der Tiere gegen Nachstellungen der Nachbarbcsitzer einzäunen würden. Auch wünschte man bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
Öffnen |
835
Rind (wilde Rinder, Hausrind).
an der Stirn bräunlich, die Haarbüschel an den Vorderbeinen sind braun, Kinn und Oberlippe weiß. Der Gayal lebt im N. und NO. von Bengalen herdenweise in den Gebirgswäldern, ist sehr mutig, gegen den Menschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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in unterirdischen Bauen und schlagen sich unter Umständen sämtlich in stärkere Meuten zusammen. Manche sind rein nächtliche, andre nur halbnächtliche Tiere und manche vollkommene Tagfreunde. Sie laufen schnell und mit größter Ausdauer, schwimmen meist trefflich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
Öffnen |
zum ganzen Skelett als bei der wilden Ente. Tiere, die in ewiger Nacht leben, sind ohne Augen, bei Höhlenbewohnern sind sie verkleinert (Maulwurf), oder sie liegen unter der Haut verborgen (z. B. beim Olm, Proteus anguineus Laur
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Rinderpestbis Rindviehzucht |
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den an N. erkrankten Tieren beträgt in
Deutschland 90 -95 Proz., in den russ. Steppen
nur 30 - 50 Proz. Die Symptome der Krankheit
sind folgende: Nach einem Inkubationsstadium von
6 bis 9 Tagen, hier und da aber schon nach 36-48
Stunden, tritt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
Öffnen |
798
Tierhandel - Tissot
amerikanischer Flußdelphin im Amazonas und Orinoko), tropisch sind speziell die Pottwale. Die Bartenwale sind ausgesprochen arktische und antarktische Tiere. Die pflanzenfressenden Wale (Sirenen) bewohnen in ihren
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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. Die in den Bergen A.s lebenden wilden Tiere sind hauptsächlich: der Panther, die Hyäne, der Wolf, der Fuchs, ein schwarzer wilder Hund, die wilde Katze, der Schakal, der wilde Ochse, zahlreiche Affen, Wildschweine, auf den felsigen Höhen Steinböcke
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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, auch wohl solche Verschränkungen der Gehörne vorkommen, daß die Hirsche nicht wieder auseinander kommen können und verenden müssen, bezweckt wohl die Fortpflanzung durch die kräftigsten männlichen Individuen bei der unvermeidlichen Inzucht. Die Tiere
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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und seinem Herrn ergeben. Man benutzt ihn zur Jagd des Wolfs und des wilden Schweins, aber auch als Hofhund und zur Bewachung andrer Tiere. Eine besondere Art ist der schlank gebaute, dürrleibige, hochbeinige Schäferhund (Fig. 8), mit spitziger
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
. Aus veredus wurde dann verdus und schließlich Verd oder Pferd. Das männliche Tier heißt Hengst, das weibliche Stute, das entmannte, seiner Zeugungsorgane durch einen operativen Eingriff beraubte männliche Tier aber Wallach.
Pferdezucht. Krankheiten des Pferdes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
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stattfanden, zum Rückzug und warf nun gegen Mittag seine siegreichen Truppen den mit Davoût ringenden Feinden in den Rücken. Damit war die Schlacht entschieden, der Rückzug der Verbündeten war allgemein und artete bald in wilde Flucht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
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Generals Bonaparte (1864), einen den wilden Tieren vorgeworfenen Gefangenen (1865), eine Gipsstatue des Marschalls Ney am Morgen des 7. Dez. 1815 (1868), eine bronzene Reiterstatue Ludwigs XIII. für das Rathaus in Compiègne (1869), eine kolossale
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
Öffnen |
379
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf).
während Europa, Afrika und Amerika je nur eine einzige Art beherbergen. Sämtliche Schafe sind echte Höhentiere; sie gehen bis über die Schneegrenze zu Höhen von 6000 m empor, von denen sie nur herabsteigen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
Öffnen |
836
Tier
tierchen bilden in feste Hüllen eingeschlossene überwinternde Keime. Bei Würmern, See- und Schlangensternen kommt Teilung vor. Manche Polypen treiben seitliche Knospen, die wieder zu Polypen auswachsen und sich dann loslösen; thun
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zoologischer Gartenbis Zoologische Stationen |
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die von Ort zu Ort geführten Sammlungen wilder Tiere. Die Zeitschrift «Der Zoologische Garten» (Frankfurt a. M.) vertritt die Interessen der Z. G. – Vgl. ferner: Martin, Die Praxis der Naturgeschichte, Bd. 3: Naturstudien (2 Tle., nebst Atlas, Weim
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
Öffnen |
1,3 m) einfach oder doppelt über dem Voden
hingezogen, indem sie an Bäumen, Sträuchern oder
"
besonders eingesteckten Stangen befestigt werden.
Sve sollen das Wild zurückschrecken, dessen Aus-
brechen an bestimmten Stellen verhüten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
Öffnen |
oder der^eidenhase (s.d.) wird hauptsächlich nur
seines schönen, elastischen Haares halber gezüchtet,
das dem Tier im Sommer allmonatlich zweimal, in:
Winter nur einmal ausgekämmt oder gerupft wird.
Der Handel mit K., hauptfächlich des wilden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0203,
von Geblerbis Geefs |
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, widmete sich der Malerei auf der dortigen Akademie und später in München unter Karl v. Piloty, bei dem er sich eine große technische Fertigkeit aneignete. Seine Tier-, insbesondere seine Schafbilder zeigen ein gründliches Studium des Lebens der Tiere
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
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wo sie, wie an manchen Küsten des Mittelmeeres, wenig beachtet und benutzt werden. An den Küsten von Schweden, Norwegen, England etc. bildet der Fang der Tiere einen nicht unerheblichen Teil der Seeausbeutung. Man schätzt den jährlichen Konsum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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charakterisieren und die dortige Flora mit der europäischen verbinden. Hier ist die Heimat des Weinstocks und fast aller Obstbäume, wenn auch die Früchte der wilden minder schmackhaft und kleiner sind als die der veredelten Bäume unsrer Obstanlagen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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. Die Flüsse und Seen sind überaus reich an Fischen; der Fischfang wird aber noch wenig, fast nur von den Nomaden, betrieben. An wilden Tieren gibt es Tiger, Panther, wilde Schweine, Bären, Wölfe, Füchse, wilde Esel, wilde Ziegen, wilde Katzen etc. An
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
Öffnen |
706
Tiers-état - Tiflis.
des Schädels selbst in derselben Familie, z. B. bei dem bis zum Eocän zurückverfolgbaren Geschlecht der pferdeartigen Tiere (Equiden), ein beständiges Wachstum in der Zeit aufweist, wie denn die Tiere mit sehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
Öffnen |
. Der höchsten Region gehören ausschließlich an: Bison, Moschusrind, wilde Ziegen und Schafe, Murmeltiere und kleine Bären. Yaks kommen hier gar nicht und wilde Esel, Kyangs, nur an einzelnen Punkten vor. Von fleischfressenden Tieren gibt es Unzen, Füchse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
Öffnen |
, Narziß, Tartüff, Onkel Moses etc., haben auch bei seinen zahlreichen Gastspielen ungeteilte Anerkennung gefunden.
Jaffna, Insel, s. Dschaffna.
Jaffnamoos, s. Agar-Agar.
Jagd. Das Aufsuchen, Verfolgen und Aneignen des Wildes bildet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
Öffnen |
stehen, sind dreikantig, runzelig, im ersten Drittel ihrer Länge gerade, nur an den Spitzen nach innen und nach hinten gerichtet. Ungemein stark, kühn und wild, gilt er als das furchtbarste Tier der indischen Urwälder. Vielleicht aber ist dieser B
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Instinktivbis Institut |
Öffnen |
entwickelt und zur Vervollkommnung gebracht werden können, wie anderseits solche Zuchtinstinkte durch Kreuzung mit wilden Rassen wieder verschwinden. Die Instinkte niederer Tiere sind meist einfacher als die der höhern derselben Reihe. Bei den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
Öffnen |
ist das Gehör wohl am besten ausgebildet, viel weniger jedenfalls das Gesicht und am mindesten der Geruch. Das Dromedar findet sich nirgends wild oder verwildert, als Haustier in Afrika, nördlich vom 12.° und in Westasien bis zur Bucharei; es scheint
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
Öffnen |
üblich war und erst mit Ein-
führung gezogener Geschütze verschwand.
Einhorn (grch. nionokerog), ein fabelhaftes,
wildes, unbändiges Tier von Pferdegestalt, welches
auf der Mitte der Stirn ein gerades, spitzes, ge-
wundenes Horn als mächtige
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Gefahrenzifferbis Gefangenenbefreiung |
Öffnen |
Sachen beschädigt
wurden, auf das Doppelte des Schadens belangt
werden. Nach dem Vorgang des ältern deutschen
Rechts läßt das Bürgert. Gesetzbuch für Sachsen
tz. 1560 denjenigen, welcher ihrer Gattung nach wilde
Tiere hält, für den Schaden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
Öffnen |
und Pferde, von wilden Tieren aber alle ihm
bekannten Gattungen. Von seinen Folgen sind her-
vorzubcben: " Fürsten-Iagdlust" (36 Blatt), "Ent-
wurf einiger Tiere nach ibren Arten, Aktionen und
Leidenschaften" (126 Blatt), "Neue Reitkunst"
(22
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
Öffnen |
gelehrig, und namentlich die wildesten Jaguare zeichnen sich dadurch aus. Er pflanzt sich auch in der Gefangenschaft fort und erzeugt Bastarde mit Leopard, Panther und Sundapanther. Die Botokuden genießen das Fleisch des Jaguars, das Fell dient zu
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
Öffnen |
des E. umlaufen und die
jedenfalls beweisen, daß er wenigstens den klügsten
Tieren, dem Hunde und dem Pferde, gleichsteht. In
wildem Zustande kommen die E., zumal in Hinter-
indien, noch jetzt vor, auch in Ceylon; gezähmt ist
er ein nützliches Zug
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
Öffnen |
. Aufl., Verl. 1883); Mix und Genest, An-
leitung zum Bau elektrischer Haustelegraphen-,
Telephon- und Blitzableiteranlagen (ebd. 1890).
Haustelephonanlagen, s. Telephonanlagen II.
Haustiere, Tiere, die des Nutzens oder Ver-
gnügens halber vom
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
Öffnen |
in lang, dreifarbig, weiß, gelb und
schwarz: aber die Farben sind, was nur bei wenigen
wilden Tieren der Fall ist, unsymmetrisch verteilt,
und kein Individuum gleicht dem andern. Der H.
bewohnt Central- und Ostafrika, aber, wie es fcheint,
nicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
Öffnen |
, während der Muskatbalsam unter Nr. 26 a 4 und die übrigen Balsame unter Nr. 5 i fallen.
37. Tiere und tierische Produkte, nicht anderweit genannt:
a) Lebende Tiere und tierische Produkte, anderweitig nicht genannt; frische Fische; ferner
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
Öffnen |
in der Schlacht bei Marston-Moor zur Zeit Cromwells 1842 Aufsehen erregte. Später stellte es sich immer mehr heraus, daß die Darstellung menschlicher Kämpfe nicht seine Sache war, sondern bewegte Scenen aus dem Leben der Jagd- und der wilden Tiere
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
Öffnen |
auf und bildete sich hier namentlich in koloristischer Beziehung. Ausgezeichnet in der Ölmalerei wie im Aquarell, erkor er sich zu seiner Domäne die Welt der Tiere, namentlich der wilden, die er im zoologischen Garten zu Berlin mit wunderbarem
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
Öffnen |
der E. ist die Luft. Elbische Geister ziehen in der Wilden Jagd, und zu E. werden die abgeschiedenen Seelen. Wie Frey ihr König, so ist auch seine Gemahlin, Hulda oder Berchta, Königin der E., und von ihr führen sie den Namen Huldenvolk (nordisch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
Öffnen |
, in schöner Lage am Schuylkill, 30 km oberhalb Reading, mit vielen Fabriken, lebhaftem Handel und (1880) 5305 Einw.
Pottsville (spr. -will), Stadt im nordamerikan. Staat Pennsylvanien, in wilder Gebirgsgegend am Schuylkill, hat eine Kathedrale, Rathaus
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zugblätterbis Zyzani |
Öffnen |
' -'
Zug des Todes, Totensagen ^ Zur Wilden, Wilna llung ^
Zuger Verg, Zug 984,, ! Zu'ammengesetzte Tiere, Arbeitstei-!
Zuger Schnihe ^Dörrobst), Zug984,2 ! Zusammenschlag
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
alle Arten von Rosen) ist in der bewässerten Gegend von seltener Pracht. Das Tierreich bietet an wilden Tieren Löwen (in den öden Gegenden längs der Flüsse) sowie Tiger, wenngleich selten; ferner Leoparden, Wölfe, Schakale, Hyänen, zahlreiche Füchse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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Tiere jemals im Kaukasus gelebt haben, besteht nicht, und somit weisen die Ornamente nach dem östlichen Asien hin, wo jene gegenwärtig vorkommen. Im zweiten Teil seines Vortrags berichtete Virchow über die neuesten Ausgrabungen Schliemanns am Hügel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
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, welche so lang als breit ist. Seine Glieder sind stark, aber niedrig; sein Haar ist meist schwarz oder grau, selten braun oder weiß. Im wilden Zustande ist der B. ein furchtbares Tier; aber auch gezähmt zeigt er sich noch wild und störrig und kann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
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"), bei den Römern das zu den Kampfspielen der Fechter und wilden Tiere bestimmte Gebäude. Es war ursprünglich ein Zirkus, zu beiden Seiten mit Plätzen für die Zuschauer; später machte man die Arena (s. unten) rund und führte die Bankreihen stufenförmig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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, Die Hirschauer während des Investiturstreits (Gotha 1883); Klaiber, Das Kloster H. (Tübing. 1886).
Hirsch (Cervus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Paarzeher und der Familie der Hirsche (Cervina), schlank gebaute Tiere, von welchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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885
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt).
nur von unabhängigen, wilden Indianern dünn bevölkert. - Die geognostischen Verhältnisse Perus sind noch sehr wenig erforscht. Den Küstenstrich bedeckt tiefer Sand, der dem Alluvium, weiterhin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Anschlußbatterienbis Anselm |
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Reihenaufnahmen sich bewegender Menschen (Turner, marschierende Soldaten, Reiter) und Tiere (galoppierende Pferde, Hunde, fliegende Vögel, wilde Tiere), die er durch eine Anzahl elektrisch untereinander verbundener photogr. Apparate herstellt (s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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. Dabei ist der E. höchst intelligent, und im Umgang mit dem Menschen entwickelt sich sein Verstand ganz außerordentlich. In der Wildnis ist er ruhig und harmlos, greift niemals an und wird von keinem Tier angegriffen. Madenhacker, Kuhreiher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Art, L'bis Arta (Stadt) |
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, der Rasse, die man anfangs zwar hauptsächlich nur bei den Tieren anwandte, auf deren Ausbildung der Mensch selbst einigen Einfluß geübt hatte, dann aber auch auf den Menschen und die übrigen, in wildem Zustande lebenden Tiere ausdehnte. Mehr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mutterplagebis Muzaffarnagar |
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wie Hysterie (s. d.).
Mutterrecht, Matriarchat, ein bei vielen wilden Völkern bestehender Rechtszustand, wonach das Kind nicht dem Stamme des Vaters, sondern dem der Mutter angehört. Bei Kriegen zwischen beiden Stämmen ist dann der Sohn gezwungen, gegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0124,
Jagd (Geschichtliches; Jagdgesetzgebung, Jagdscheine, Wildstand in Preußen) |
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Zeit es namentlich auch verstehen, große Jagden als besondere Hoffestlichkeiten zu veranstalten. Damit eine große Menge von Wild in kurzer Zeit sicher von fürstlichen Jagdherren erlegt werden konnte, wurde das Wild in beträchtlicher Zahl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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Zeiten nicht gezüchtet worden zu sein, das heute verbreitete Haushuhn erst seit dem Exil. Der Hund und die erst spät gezähmte Katze lebten stets in P. in halbwildem Zustand. Von wilden Tieren kamen und kommen vor: Hyänen, Schakale, Füchse, Dachse, Igel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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Meer gewinnt man 115,000 Pud jährlich), Schwefel, Steinkohlen. Als Haustiere sind besonders hervorzuheben: das Kamel, das Pferd (von bewundernswerter Leistungsfähigkeit und Genügsamkeit), das Schaf; von wilden Tieren finden sich Tiger, Leoparden, wilde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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, war von dem Gebirge Erymanthos herab in Psophis eingebrochen. H. trieb ihn in tiefen Schnee und nahm ihn lebendig gefangen. Das wilde Tier auf dem Rücken, trat H. vor Eurystheus, der über seine ungeheure Stärke so erschrak, daß er sich in ein Faß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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Raum oder Bodenfläche pro Schaf kommen. Am besten legt man die Tiere auf frisch gepflügtes Land, weil dieses am vollkommensten Urin und Exkremente bindet; kann man nicht gleich unterackern, so muß man Gips streuen. Gerste wird nach P. zu dickhülsig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
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Tiere aus den Fallen, plündert die Hütten der Lappen und soll Menschenleichen ausgraben. Der V. ist ungemein stark und wild und stellt sich in der Gefahr auch gegen Menschen zur Wehr. Das Weibchen wirft in hohlen Bäumen oder Erdhöhlen. Den Namen hat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Fuchsbis Futterberechnung |
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in der Gegend vorkommenden, wild wachsenden Pflanzen, welche zur Futtergewinnung geeignet sind, Samen zu sammeln und anzubauen. Je nach dem Charakter der Flora ergeben sich ebenso viele Verschiedenheiten dieses Futterbaues. Im Sauerland, wo derselbe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
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.), eßbare Dinge, Speisen.
Gscurial, Schloß bei Madrid, s. Escorial.
Escurialschafe, ursprünglich Bezeichnung der
zu der fpan. Wanderschafherde Escurial gehören-
den Tiere, aus der um die Mitte des 18. Jahrh,
die Stammeltern der heutigen Merinos (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
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den Säugetieren gehörende Raubtierfamilie, welche die furchtbarsten Tiere enthält. Dieselben sind die gewandtesten und kräftigsten, von Fleisch lebenden Räuber, blutgierig, schlau und erhaschen die Beute im Sprunge. Über alle Zonen (mit Ausnahme des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pferdestaupebis Pferdezucht |
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eine große Rolle spielen. Die Seuche herrscht
dann in der Regel 1-2 Jahre, wird allmählich
schwächer, um sich schließlich vollkommen zu verlieren.
Die kranken Tiere beherbergen den Keim der Krank-
heit 4-7 Tage schon vor Ausbruch derselben in sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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vollständig abfließen kann. Die geschwürigen Stellen am Saum werden täglich einige Male mit Bleiwasser oder mit einer 2proz. Karbolsäurelösung befeuchtet. Die Milch der an der M. erkrankten Tiere darf nur in gekochtem Zustand benutzt werden; Säuglinge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0141,
Fleisch |
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wurden geschlachtet 1877: 1604000 Rinder, 1878: 1712500. Gänsefleisch von gemästeten Tieren bildet ebenfalls einen nicht unbedeutenden Handelsartikel entweder geräuchert (Spickgänse) oder gepökelt, in Gelée eingelegt etc. Meistens werden die Keulen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Straßengiftbis Strauß |
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, die vielfach beschädigten und zerzausten der wilden Vögel weit übertreffen, so ist auch eine fernere Rentabilität der Straußenzucht mit Sicherheit zu erwarten. Die jungen Tiere bedürfen einer äußerst sorgsamen Pflege und Wartung. Man gibt ilmen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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.
Was das Tierreich betrifft, so hat sich aus den kultivierten und dicht bevölkerten Provinzen längst alles Wild in die entlegenern Landstriche zurückgezogen. Von reißenden Tieren zeigt sich noch am häufigsten der Tiger, der in der Nähe von Amoy noch in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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Tieren trifft man Dseren (Antilope gutturosa), Hasen, Füchse, Wölfe und kleine Nager am häufigsten an; unter den größern Tieren sind hervorzuheben im Lande der Ordo wilde Bullen, Ovis Argali, Cervus Elaphus (in den Nadelhölzern am Alischangebirge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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(Coccina). Das karminrote Männchen ist 1,6 mm lang, mit zwei getrübten lichtbraunen Flügeln, zehngliederigen Fühlern und zwei langen Schwanzborsten. Das Weibchen ist 2 mm lang, fast kugelig, weiß bereift, flügellos. Das Tier lebt in Mexiko
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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349
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau).
der Privatforsten ragen dagegen neben der Stadt Berlin, welche wie Hohenzollern überhaupt keine Staatsforsten hat, die Provinzen Schlesien und Westfalen hervor, in denen 77,4, bez. 72,4 Proz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Dinglergrünbis Dingolfing |
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Schäferhunden nahe kommt.
Er bellt nicht, geht nur nachts auf Raub aus, meist
einzeln, selten familienweise, nie in Scharen, wie
andere wilde Hunde. Früher jagten die D. vor-
zugsweise die Kängurus und andere wilde Tiere
Australiens: jetzt sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
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. Der ganzen Grenze entlang wohnen wilde Völkerschaften: auf der nördlichen Seite Abor, Singpho, Mischmi, Akha; auf der südöstlichen Seite Garro, Dschaintia, Khassia, Naga, die sämtlich den Ackerbauern der Ebene von jeher großen Schaden durch räuberische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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und Kamele. An wilden Tieren kommen vor Leopard, Wolf, Schakal, Affen, in den Wüsten der wilde Esel. Unbedeutend sind die gewerblichen Leistungen; nur in Filzen, die zu Zelten allseitig Verwendung finden, leistet die Hausindustrie Vorzügliches
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
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sie kein Wild, so nähren sie sich von Ameiseneiern, Heuschrecken, wildem Honig und den kleinen Zwiebeln der zahlreichen Irisarten ihres Gebiets. Wilde Tiere fangen sie in Gruben, durch giftiges Wasser etc. Bei ihren Raubanfällen bedienen sie sich fast
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
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, die amerikanische Aloe, Proteen und Kamelien gedeihen.
Auch die Fauna ist die europäische. Viele der wilden Tiere sind indes längst verschwunden, so der Auerochs, der Bär, der Wolf, das Wildschwein und der Biber. Andre, namentlich der Fuchs, überleben nur noch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Brunetbis Brunhilde |
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».
Brunft , Brunst , Brunstzeit , die Begattung und Begattungszeit
beim Elen-, Edel-, Dam-, Reh-, Gemswild und Steinbock. Sucht der Hirsch zu dieser Zeit das weibliche Wild (Tier) auf, so «tritt er auf die B.». Die B. fällt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
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Hauptthüre führt eine Treppe.
Hühnerhund, Vorstehhund, Stellhund,
Bezeichnung für diejenigen Hunderassen (s. Hunde),
die vorzüglich Federwild aufsuchen und vor dem-
selben stehen bleiben. Die Hauptanforderungen an
H. sind: sie sollen das Wild
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Jagdelsterbis Jagdgewehre |
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der Jagdberechtigte die Jagd nur innerhalb des eigenen J. ausüben, auch das hier angeschossene Wild nicht auf ein fremdes Jagdgebiet verfolgen darf. Nicht einmal die Betretung fremden Jagdgebietes mit Jagdgerät ist gestattet.
Jagdelster, s. Elster (Vogel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Adaptationbis Addierstift |
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).
Ad bene placitum (lat.), nach Belieben.
Ad bestias (lat., "zu den Tieren"), im Altertum die Todesstrafe, bei welcher der Verurteilte den wilden Tieren vorgeworfen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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Arkadien, wo sie an vielen Stellen Heiligtümer, geweihte Jagdbezirke und heilige Tiere hatte. Denn als Wald- und Jagdgöttin sind ihr alle Tiere der Fluren und Wälder, kurzum alles Wild, lieb und geweiht, und wie die Fruchtbarkeit in Wald und Feld
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