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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wildbad Brennerbis Wilde Jagd |
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-Karls-Bades (1892). Die Zahl der Kurgäste betrug 1897: 11119. In der schönen Umgegend ist der Wilde See zu nennen, dessen Wasser ohne sichtbaren Ab- und Zufluß immer dasselbe Niveau zeigt. Der Ort wird zum erstenmal 1367 genannt. – Vgl. Renz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
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. veröffentlicht haben).
Wilder Wein, Pflanzengattung, s. Ampelopsis.
Wildes Fleisch (schwammiges Fleisch, Caro luxurians), die schwammigen, dunkelroten, leicht blutenden Auswüchse, welche unter gewissen Umständen aus heilenden Wunden, Geschwüren
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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211
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
Bestandtheile. Fettes Oel 6 %; Schleim; Spuren von Pflanzensäuren.
Anwendung. Innerlich mit Wasser zu einer Art Emulsion verrieben, gegen Blasenleiden. Meist aber als Streupulver bei dem Wundsein
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
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) beträgt einschließlich der Forstrechte und Begünstigungsgenüsse für die Staatsforsten 1601500 M. und für die übrigen Waldungen 4427200 M., sonach Gesamtertrag der Waldungen rund 65 Mill. M.
Der Wildstand hat sich sehr gemindert. Von nutzbarem Wild
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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die tiefen Felsthäler bewässern, aber freilich nur bis zur dürren Tihama gelangen, wo ihr Wasser nur noch unterhalb der leichten Sanddecke zu finden ist. Die steilen Gebirgsabhänge, von denen das weiche Erdreich längst heruntergespült, sind meist öde
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0297,
von Unknownbis Unknown |
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langen Beinen.
Um älteres Geflügel besser rupfen zu können, kann man es mit heißem Wasser brühen. Es verliert aber dadurch an Wohlgeschmack und läßt sich auch nicht mehr lang aufbewahren.
Die Tauben liefern kräftiges, schmackhaftes Fleisch, sie sind
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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Wasser jährlich 11,000 Krüge versendet werden. Ihm gegenüber, am rechten Ufer der Kyll, ist der Brubbeldries, eine mit Wasser gefüllte Mofette (Bergschwaden), die aus einer etwa ⅔ m breiten Öffnung kohlensaure Gase entsendet.
Birs, ein
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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von Aeoliens Weizen, syrischen Wein, Salz von der Oase Jupiter Amon, Wasser vom Choaspes, das beste Fleisch von Kameel, Rind, Schaf und Hirsch. Königlicher Besitz waren die Fische im See Möris, das beste Wild in den Wäldern und Fluhniederungen. Bei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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. die Kisilkum, im N. die Karakum, Dschitikonur und Mojunkum und endlich die am Balchasch gelegenen Wüsten. Die Wasserlosigkeit ist jedoch nur eine bedingte: in der Tiefe findet sich Wasser, so daß auch eine gewisse Vegetation vorhanden ist; ferner
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
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631
Zephyrgarne - Zichorie
Einflüsse des Wassers chemisch zu einer festen Masse vereinigen. Daher sind auch andre durchs Feuer gegangene kieselhaltige Stoffe, wie Schlacken, Ziegelmehl. Scherben von thönernen Schmelztiegeln etc
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Kondensatorbis Konditionierung |
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541
Kondensator - Konditionierung
ist unterhalb noch mit einem Rückschlagventil versehen, welches das Zurücktreten des Wassers verhindert; außerdem ist der Apparat mit einem Probierhahn e und einem Lufthahn e₁ ausgestattet. Oft
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Hochwildbis Hochzeit |
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Schutzmaßregeln für das Wild in ganz ebenen, namentlich im Frühjahr oft meilenweit überschwemmten Gegenden. Für Rehe, Hasen und Fasanen sind künstliche Hügel, sog. Wildberge (Rettungsberge) anzulegen, die über den höchsten Stand des Wassers hinausragen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
Wasserreinigung |
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durchsetztes Wasser ist für die Stärkefabrikation und ganz besonders für die
Gärungsgewerbe, als Bierbrauerei, Bäckerei, Gerberei, unbrauchbar; im Brot wird die normale Gärung gestört, im Bier entstehen
unberechenbare wilde Gärungen, die seinen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
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. Nach Beendigung des Backens lasse man es einige Minuten abkühlen und gieße es dann vorsichtig in ein mit kaltem Wasser gefülltes Gefäß. Ist das Fett erstarrt, nimmt man es möglichst ohne Wasser von der Oberfläche desselben ab und tut
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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Wasser abzuwaschen. Wild, welches zu Ragout, z. B. zu Hasenpfeffer benützt wird, darf aber nicht in Milch, sondern soll in eine Essigbeize gelegt werden. H.
An Fr. S. Sch. Seidenkleid. Wenden Sie sich an die Chem. Wäscherei Carl Hummel, Marktgasse 13
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
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.
(Nachdruck verboten.)
Der Organismus des Menschen besteht aus Eiweiß, Fett, Salz und Wasser. Da der gesamte Körper in jedem Augenblicke auf irgend eine Weise benutzt, mithin verbraucht wird, so muß ihm das Genommene, wenn er weiter leben soll
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0580,
von Unknownbis Unknown |
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, reibt dies durcheinander und wälzt die Junge darin, bis.sie nichts mehr annimmt. Dann wäscht man einen Schweinsdarm durch viele warme Wasser, schabt ihn mit einem Messerrücken, bis der Darm rein und das Wasser rein davon abfließt. Er wird dann wie ein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0623,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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610
Chemikalien organischen Ursprungs.
Manna. **
Manna.
Fráxinus ornus. Oleinéae. Südeuropa. Calabrien, Sicilien, griechische Inseln; kultivirt.
Manna ist der an der Luft erhärtete Saft der kultivirten Mannaesche (wilde sollen keine Manna
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wildkalbbis Wilfrid |
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von buntblätterigen Holzgewächsen auch bunt werden. Veredelte Bäume können wieder als Unterlage dienen.
Wildpark, s. Wildgarten.
Wildpflege, Wildhege, umfaßt die Sorge für ausreichende Äsung oder Fütterung des Wildes, für Sicherstellung des Wildstandes
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Vordünebis Vorkaufsrecht |
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. Gebärmutterkrankheiten).
Vorflut, der durch die Bodenverhältnisse gegebene Ablauf des Wassers, und zwar sowohl des wild als auch des in künstlichen oder natürlichen Betten abfließenden Wassers. Nach gemeinem (röm.) und franz. (rhein.) Recht ist jeder
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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283
Koipufelle - Kokos
dargestellt, ein weißes, geruchloses und geschmackloses, giftiges Pulver, unlöslich in Wasser, braust mit Säuren auf, verliert beim Erhitzen seine Kohlensäure und Wasser, wobei sich das entstandene Zinkoxyd gelb färbt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
aufweist, so sticken sie die Muster mit waschächter Seide in den natürlichen Farben der Blumen aus. Ich sticke ein solches Deckelchen mit wilden Reben in den herbstlichen Schattierungen, auch Moos- oder wilde Rosen sind hübsch, aber große Muster
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Th. kochendem Wasser. In trockener Luft verwittern die Krystalle oberflächlich unter Bildung eines weissen Ueberzuges, bis 100° erhitzt, verlieren sie 29%, bis 200° ihr ganzes Krystallwasser 35% (gebrannter Kupfervitriol). Es entsteht hierbei ein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
678
Farben und Farbwaaren.
oder Cudbear. Der Farbstoff löst sich in Wasser scharlach- bis violettroth, Alkalien machen die Farbe dunkler, Säuren hellroth; Thonerdesalze liefern braunrothe, Zinnsalze hellrothe Niederschläge. Ausser
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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knetet und dann mit reinem Wasser so lange spült, bis das Wasser klar bleibt.
Hausmittel und Rezepte.
Selbsterprobtes Reinigungsmittel f. weiße Glace-Handschuhe. Man nehme 1/2 Teelöffel voll Kaiserborax (in allen Apotheken erhältlich) und 3
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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. Wenn daher auf der Schwäbischen Alb viel Regen fällt oder Schnee schmilzt, hat die Blauquelle und andere Quellen mehr Überfluß an Wasser und sie gießen es dann reichlicher aus. Hieraus erhellt, daß die Blau vom Himmel und vom Meer Wasser hat
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0607,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
159
An L. V. in N. W. Haararbeiten. Wenden Sie sich vertrauensvoll an Frau Langhauff, Limmatauai 10, Zürich.
An V. Wilde Rebe. Die Beeren der wilden Rebe sind nicht als Nahrungsmittel zu verwenden.
ßingesandt.
Zu dem Artikel über
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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auch bei gebildeten Menschen gefunden habe. Sie glauben, daß vieles Waschen besonders mit kaltem Wasser schädlich für Schweißfüße wäre. Das ist nun ganz und gar nicht der Fall. Im Gegenteil gibt es kein besseres Mittel gegen alle die lästigen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
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. Vom Wegrand und Rain grüßen uns diese lieblichen Blumen und wir können jenem weisen Manne nur recht geben, wenn er sagt, "daß wilde Blumen gar schön sind für den, der sie aufmerksam betrachtet." Glücklich das Haus, in welchem man bei der Besorgung
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
290
chevreuil". Diese werden sorgfältig und regelmäßig gespickt, wozu man nur den Speck direkt unter der Schwarte verwendet, dann eingelegt. Man soll zur Beize für feines Wild statt Essig nur Wein nehmen, damit das Aroma des Wildes nicht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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und abkühlt, um den Alkohol wiederzugewinnen. Sehr häufig werden feste Körper mit Wasser gekocht, teils um in ihnen enthaltene lösliche Stoffe auszuziehen (Bereitung von Pflanzenauszügen, Fleischbrühe, Salzlösungen), teils um die festen Körper
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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u.
Indischer Hanf .
Hasel-Geflügel , s.
Wild .
Haselnuß , s.
Obst u.
Nüsse
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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, und eine geringere, dunklere, mehr verklebte und mit fremden Körpern verunreinigte. Die Körner sind durchscheinend, weiß bestäubt, gelblich, rötlich oder bräunlich gefärbt, leicht zerdrückbar, beim Kauen und Verreiben mit Wasser sich so zerkleinernd
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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Schneestürme. Der Wassermangel ist groß; von Flüssen sind nur der einen Teil der Südgrenze bildende Atrek zu nennen und im SO. der Herirud und Murghab, die sich beide in der Karakumwüste verlieren. Wo aber Wasser vorhanden ist, bringt der Boden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Wild .
Wälsche Nuß , s.
Nüsse .
Wälschnußöl , s.
Nußöl .
Wagenpferd , s
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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und geschieht auch jetzt noch hauptsächlich zu Wasser. Von den Bahnen sind die wichtigsten und ältesten die Linien von Kalkutta nach Patna und nach Siliguri.
Klima. Bei der hohen, 26,7° C. betragenden mittlern Jahrestemperatur, welche während des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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, findet sich in den Muskeln und wird in reichlichster
Menge während des Verdauungsprozesses in der Leber aufgespeichert. Zur Darstellung wird die zerhackte Leber eines
frisch geschlachteten Tieres mit Wasser ausgekocht und die von Eiweißstoffen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
Öffnen |
das Wasser über und bildet also einen Verlust.
Geringwertiger als die kultivierte ist die wilde oder Waldkochenille (grana sylvestre oder granilla); sie ist schon von Natur weit kleiner als die veredelte, besteht auch aus Tieren von jeder Entwicklungsstufe
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Aufbautenbis Aufdeckarbeit |
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, die mechan. Beseitigung der den Erzen beigemengten nutzlosen Bestandteile oder Gangarten. Dieselbe wird ohne oder mit Zuhilfenahme von Wasser vorgenommen (trockne oder nasse A.). Die trockne A. beginnt bereits in der Grube, wo zunächst die ganz tauben Massen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
Öffnen |
nicht dessen Haltbarkeit im Wasser. Viel Verwendung in der Tischlerei haben dagegen die gemaserten Stücke, die an den Stämmen wachsenden Knorren, die mit ihren roten und schwarzen Zeichnungen sehr hübsch aussehen. - Pappelholz. Beiträge hierzu liefern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
, wie die Karbolsäure. - Zollfrei.
Krepp (Kreppflor, frz. crêpe, engl. crape); ein seidenes, durchsichtiges Gewebe, das wie Gaze gitterartig gewebt und nachher gekreppt, d. h. in heißes Wasser oder Dampf gebracht ist, wodurch es ein gewelltes
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
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der E. ist die Luft. Elbische Geister ziehen in der Wilden Jagd, und zu E. werden die abgeschiedenen Seelen. Wie Frey ihr König, so ist auch seine Gemahlin, Hulda oder Berchta, Königin der E., und von ihr führen sie den Namen Huldenvolk (nordisch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fischerei (staatliche Aufsicht, Schonzeit etc.; wilde Fischerei) |
Öffnen |
302
Fischerei (staatliche Aufsicht, Schonzeit etc.; wilde Fischerei).
angesehen werden muß, kann sie ebenso wie das Jagdrecht Gegenstand einer Servitut sein. In den Meeren steht die F. völkerrechtlich allen Nationen zu, nur an den Meeresküsten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0740,
Thal |
Öffnen |
durch einen Wasserfall bezeichnet, solche T. selbst Stufenthäler. Wo Thalweitungen und Thalengen wechseln, da findet sich häufig ein solches etagenmäßiges Übereinanderliegen der erstern, so daß das Wasser in den Engen eine Stufe herabfallen muß, wie z. B. im T
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
Öffnen |
Doppelsalz. Der B. ist ein weißes, in Wasser
leicht lösliches sehr hygroskopisches Pulver. Zollfrei.
Bordeaux ; ein neuer Teerfarbstoff
für Braunrot auf Wolle an Stelle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
. Gew., die beim Verdünnen mit Wasser eine gelbe Farbe annimmt. Es gibt auch ein kristallisiertes wasserhaltiges E., das zum Unterschiede von dem durch Sublimation kristallisierten wasserfreien E. Ferrum sesquichloratum crystallisatum genannt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
und sich im oberen Teil des Apparates in Form schneeweißer strahlig kristallinischer Krusten ansetzt. Dies Salz löst sich in Wasser, Weingeist und Äther, schmeckt widrig metallisch und ist wie gesagt ein überaus heftiges Gift. Außer seiner
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
Öffnen |
, Wolle und Baumwolle rötlichgelbe bis scharlachrote Farben zu erteilen. In den Handel kommt das S. teils als grünlichschwarzes Pulver, welches sich in Wasser mit scharlachroter Farbe löst, sowie in Kristallen, teils als Teig.
Die Fabrikation dieses
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
Öffnen |
als Stick-, Tapisserie- und Strumpfwirkergarn vielfach Verwendung findet. Es ist wohlfeiler als Kammgarn und da lange und kurze Fasern neben einander liegen, weniger glatt und fest. Die Nummerierung ist bei den Strickgarnen eine sehr wilde; fast in jedem
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0685,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wie Wild herzustellen. Bereitungszeit 2^/2 Stunden. Für 10 Personen. Zutaten: 2^23 Kilo gutes Bratenstück. 1 große Tasse Rotwein,'1 Tasse halb Essig halb Wasser, 1 Lorbeerblatt, 1 Nelke, einige Wacholderbeeren, Gewürz- und Pfefferkörner, 1
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
Öffnen |
. Die meisten der oft sehr romantischen Thäler sind wohlangebaut. Die höhern Bergstufen tragen Gehölze von immergrünen Eichen, weiter unten wächst der wilde Ölbaum in Menge. Charakteristisch für die Vegetation sind aber besonders die Kakteen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
Öffnen |
885
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt).
nur von unabhängigen, wilden Indianern dünn bevölkert. - Die geognostischen Verhältnisse Perus sind noch sehr wenig erforscht. Den Küstenstrich bedeckt tiefer Sand, der dem Alluvium, weiterhin
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Anspruchswappenbis Ansteckung |
Öffnen |
Darstellung bedingen und besonders sichere, ungezwungene Haltung und Feinheit in Gebärde und Ausdruck erfordern.
Anstand, Ansitz, in der Jägersprache das Aufpassen auf Wild an einem dazu geeigneten Orte; auch der Ort selbst, wo der Jäger in der Absicht
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
Öffnen |
sie kein Wild, so nähren sie sich von Ameiseneiern, Heuschrecken, wildem Honig und den kleinen Zwiebeln der zahlreichen Irisarten ihres Gebiets. Wilde Tiere fangen sie in Gruben, durch giftiges Wasser etc. Bei ihren Raubanfällen bedienen sie sich fast
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
Öffnen |
) und der Jüankiang ergießen, und der selber seine Wasser durch den Tungtingho zum Jantsekiang entsendet. Die Provinz hat ein Areal von 215,555 qkm (3914 QM.) mit (1882) 21,002,604 Einw. und ist durchweg ein Hügelland, die einzige Ebene findet sich am Tungtingsee
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
Öffnen |
Künstler des 17. Jahrh. Jan Brueghel der ältere malte Landschaften mit Tieren jeglicher Art (sogen. Paradiese). Rubens, Snyders und Jan Wildens malten Jagden und wilde Tiere im Kampf mit den Menschen oder unter sich. Andre hervorragende Tiermaler des 17
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Birresbornbis Birsk |
Öffnen |
, pürschen, auch weidwerken (Jägerspr.), das Anschleichen des Jägers an Wild, besonders Hochwild. Hierbei sind namentlich der Wind, das Wetter, das Terrain, die Bestandsverhältnisse und die Gewohnheiten des Wildes zu beachten. Das B. erfolgt meist zu Fuß
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
Öffnen |
705
Büffelhäute - Büffett
eine systematisch geschlossene Abteilung zu bilden.Der eigentliche oder echte B. (Bos bubalus L. oder Bubalus buffelus Blum.), welcher in Hindustan wild lebt, aber auch leicht in jedem andern Lande verwildert
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
Öffnen |
632
Feigenbaum - Feigheit
ursprünglich einheimische Baum findet sich gegen-
wärtig wild oder verwildert in allen Mittelmeer-
ländern, wo er meist strauchartig oder als kleiner,
krummstämmiger Baum in Hecken, an Waldrändern
und Felsen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
Öffnen |
Hauptthüre führt eine Treppe.
Hühnerhund, Vorstehhund, Stellhund,
Bezeichnung für diejenigen Hunderassen (s. Hunde),
die vorzüglich Federwild aufsuchen und vor dem-
selben stehen bleiben. Die Hauptanforderungen an
H. sind: sie sollen das Wild
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Theben (in Ungarn)bis Thee |
Öffnen |
wohlriechende weiße, meist rosa angehauchte Blumenblätter. Die Theepflanze ist
im wilden Zustande ein 8–15 m hoher Baum, als Kulturstrauch wird er infolge des Beschneidens höchstens 3 m hoch. Wild findet sich der T. in den ndrdl. Teilen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Äther (mythologisch)bis Ätherische Öle |
Öffnen |
, die sich größtenteils im Pflanzenreich fertig gebildet vorfinden und zwar hauptsächlich in den Blüten, Samen und Fruchtschalen der stark riechenden Pflanzen. Sie sind meist sehr leicht beweglich im Gegensatz zu den fetten Ölen, mit Wasser wenig
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Brünnleinbis Brunst |
Öffnen |
) Wer aber des Wassers trinken wird - das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in da3 ewige Leben quillt, Joh. 4, 14.
§. 5. Ja, c) so heißt der himmlische und ewige Trost, welcher von der lebendigen Quelle, Ier. 2, 13. Offb. 22, 1. 2
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
Öffnen |
zum Teil sehr weit, treten ihre Reise meist mit Sonnenuntergang an, fallen gegen Mitternacht auf freiem Wasser ein und erheben sich gegen Morgen zu neuem Flug. Sie schwimmen und fliegen gut, laufen aber schlecht und verzehren ebensowohl tierische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Bergsturz (Ursachen) |
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, indem Massen von harter Nagelfluh auf einer eingeschalteten Mergelbank abglitten. Der gleiche Fall muß eintreten, wenn auch ohne Wechsellagerung eine mächtige Ablagerung von harten Kalken auf weichem Thon liegt. Da letzterer für Wasser undurchlässig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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von folgender Konstitution: CH2(OH)·CH2·SO2·OH. Sie ist eine dicke, über Schwefelsäure erstarrende Flüssigkeit, isomer mit der Äthylschwefelsäure, aber nicht wie diese durch Kochen mit Wasser zersetzbar. Sie entsteht aus dem Taurin durch die Einwirkung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
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,
melbröseln und einigen ge-
untereinander gemengt auf
^, glatt gestrichen, und in
en. H. I. in T.
Wild. Die Knochen und , Hase oder Wildgeflügel Feuer mit etwas frischer rden. Alsdann füllt man nötigen Wasser auf und t hinzufügen von Sup-..uus Salz ca. N/Z
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0683,
von Unknownbis Unknown |
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Hausglieder und deren Wünsche.
Wenn z. B. der Hausherr für einige Stunden fort ist, und die Zeit wird erbarmungslos dazu benutzt, um seiner Stube ein kräftiges Bad von Wasser und Seife zu gönnen, so ist es wohl nicht zu verwundern, wenn fein Geficht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0718,
von Unknownbis Unknown |
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382 -
einer mit Glasstöpsel versehenen Flasche acht Tage in rektifiziertem 90grädigen Spiritus (auch Kognak) an. 250 Gr. besten Kaffee (Mokka und Java gemischt) werden ganz fein gemahlen und mit zwei Litern kochenden Wassers gründlich gebrüht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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Erhitzen mit Wasser in ihre Bestandteile zerfällt. Sie findet sich in Verbindung mit Fettsäuren und Cholin in dem physiologisch wichtigen Lecithin (s. d.).
Glycerīnsalbe (Unguentum Glycerini), eine aus 100 Teilen Glycerin, 10 Teilen Weizenstärke, 2 Teilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
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mittels Kanäle und Schleusen unter Wasser gesetzt und in einen See verwandelt. Der genannte Kaiser erbaute ein A. in Rom (Amphitheatrum Vespasiani), bei dessen Einweihung 5000 (nach andern 9000) wilde Tiere sich zerfleischten. Dieses Riesengebäude
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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eine südliche Richtung an, umfließt in einer großen Wendung nach W. den Musu Dagh und durchbricht dann unter gewaltigen Krümmungen wild flutend die Tauruskette. Hier nach SO. gerichtet, braust er durch eine Felsenspalte zwischen den wildesten, 600-1000 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Parepa-Rosabis Parfümerie |
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.
Par force (franz., spr. -fórs), mit Gewalt; daher Ausdrücke wie Parforcekur, Gewaltkur, u. dgl.
Parforcejagd (französische Jagd), die Jagd, bei welcher das Wild durch eine Meute laut jagender Hunde und durch Jäger zu Pferde so lange verfolgt wird, bis
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Blech , S. 56, Sp. 2.
Rautenessig , -öl, -wasser, s.
Raute .
Realgar , s.
Arsenik
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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durch Destillation mit Wasser das aromatische Himbeerwasser (aqua rubi idaei) und durch Destillation mit Weingeist den Himbeerspiritus (spiritus rubi idaei). Diese verschiednen Präparate werden bekanntlich vielfach gebraucht als Zusatz zu kühlenden Getränken
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
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Orthoklas ähnliches monoklines Mineral, farblos und mitunter fleischrot, von der Härte 6 und dem spec. Gewicht 2,8, das auf Grund seiner Zusammensetzung (52,7 Proz. Kieselsäure, 21,1 Thonerde, 15 Baryt, 10 Kali und Natron, 1,2 Kalk, Magnesia und Wasser
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sauerstoff (aktiver)bis Säuferleber |
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337
Sauerstoff (aktiver) - Säuferleber
setzung, die sie früher hatte, da die Pflanzen ebenso
viel S. aus Kohlensäure abscheiden, wie von Men-
schen und Tieren verbraucht wird. In Wasser ist
der S. wenig löslich. 100 Volumen Wasser lösen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
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; das Brütwasser tritt unten ein, durchströmt sämtliche Hürden und fließt oben ab.
In großen Brütanstalten werden meistens sog. Brüttische angewandt (Fig. 8 und 9), lange, flache Kästen, durch die Wasser hindurchströmt und in denen die auf Drahthürden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Feldpredigerbis Feldspat |
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mit großem Tiergarten.
Feldschade, jede Verletzung des Feldes oder der daraufstehenden Gewächse durch Wild, Ungeziefer, zahmes Vieh, Menschen (Feldfrevel, s. d.), Hagel, Überschwemmungen, Krieg etc. Im Fall Güter verpachtet werden, muß kontraktmäßig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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der Gartenzucht ein Interesse haben. Die bekannte große Zuckerschote ist eben auch eine solche Varietät. Als Stammpflanze aller wird die gewöhnliche Ackererbse mit weißer, oder fast weißer Blüte betrachtet, wogegen eine Spezialität, die wilde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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Heilkraut, das im Sommer gesammelt und getrocknet wird und unter gutem Verschluß aufzubewahren ist. Das Kraut dient zu Kräuterkissen, Abkochungen davon zu stärkenden Bädern wie zu Thee. Durch Destillation mit Wasser erhält man von dem trocknen Kraut
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0240,
Kakao |
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, und dann bei der nicht sehr bedeutenden Quantität, die von wilden Bäumen gesammelt wird. Dies findet namentlich statt in den Stromgebieten des Orinoko und des Amazonenstroms. Die Kaufleute in den dortigen Seestädten rüsten kleine Karawanen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0734,
von Unknownbis Unknown |
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. R. in T. Sagopudding. Kann mir eine liebe Mitleserin der Kochschule ein probates Rezept zu Sagopudding mitteilen? Zum voraus besten Dank.
Von F. A. in M. Wilde Kastanien. Wie können wilde Kastanien nützliche Verwendung finden?
Von S. A. Sprüche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Chonbis Chopin |
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sein.
Chondrin (Knorpelleim), ein dem Leim ähnlicher Stoff, der durch anhaltendes Kochen mit Wasser aus allen nicht verknöchernden Knorpeln, aus Knochen vor ihrer Ossifikation, aus den Hautknochen und der Hornhaut des Auges, am besten aber aus den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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, mit zahlreichen gelben bis orangefarbenen Harzdrüsen besetzten Perigon. Der H. wächst wild an humusreichen, feuchten Orten im nördlichen Europa, Asien und in Nordamerika und wird der unbefruchteten Fruchtzapfen halber in mehreren Varietäten, aber nur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
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durch Windhunde unterstützt, im Sudan durch syr. und
tunes. Fanghunde. In Deutschland brauchte man die Beizhunde nur zum Aufspüren des Wildes, die dieselben Dienste thun mußten wie
unsere Vorstehhunde. – Vgl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Florbis Florentiner Flasche |
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, in der Botanik der Inbegriff und das
Verzeichnis der in einem Erdteile, Lande oder Ge-
biete wild wachsenden Pflanzen.
Flora, altital. Göttin der Blumen und Blüten
sowie des Frühlings. Sie hatte in Nom seit alter
Zeit ein Heiligtum auf dem Quirinal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
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totenstarres F. zu vermeiden, welches nicht weich wird, während alles F. eine große Zartheit erlangt, welches schon eine etwas tiefer greifende Zersetzung erlitten hat. Diese Zersetzung ist beginnende Fäulnis, und in dem Zustand, in welchem das Wild häufig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
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Zitronen von Citrus medica Risso (Zedratbaum), welche erst einige Zeit in Salzwasser, hernach in reinem Wasser eingeweicht, einmal mit Wasser aufgekocht und dann mit Sirup oder geschmolzenem Zucker übergossen wird. Die Ware muß hornartig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Dampf (Krankheit)bis Dampfbad |
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718
Dampf (Krankheit) - Dampfbad
von etwa 1000" (^. in einer Viertelstunde auf 100" 0.,
fo zeigt es sich, daß in 5^ weitern Viertelstunden
das ganze Wasser verkocht ist, also in einer Zeit, in
der das Wasser Gelegenheit gehabt hätte, 550
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0146,
Kran (hydraulische, Schwing-, Laufkräne etc.) |
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, wurde das Wasser der städtischen Wasserleitung benutzt, welches einen Druck von 60 m Wassersäule besitzt. Dieser K. hat folgende Einrichtung: Das Druckwasser wird mittels einer Schiebersteuerung in einen stehenden Cylinder geleitet, in welchem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lacretellebis Lampertico |
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, daß die Labyrinthhöhle sowohl mit der Kiemenhöhle als mit der Mundhöhlein Verbindung steht, so daß recht wohl Luft aus dieser in die Labyrinthhöhle gelangen kann. Die angeblich längern Wanderungen von Labyrinthfischen außerhalb des Wassers erscheinen in sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
Öffnen |
und
Antimonzinnobers, sowie zum Brünieren der Gewehrläufe und
zur Beize auf Silber verwendet wird. Mischt man diese Lösung
des Antimontrichlorides mit viel Wasser, so scheidet sich ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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, den
Kaffeebohnen) enthaltene organische Säure; besteht aus kleinen, weißen, sauerschmeckenden
Kristallen, leicht löslich in Wasser; wird selten verwendet. - Zollfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
, wie viel er beim Schütteln mit dem gleichen Volumen Wasser an dieses abgibt. - Zoll s. Tarif Nr. 5 a.
Essigsäureamyläther (essigsaures Amyloxyd, Essigmylester, Birnenöl, Amylium aceticum, Amyloxydum aceticum); klare, farblose, mit Wasser nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
Öffnen |
in konzentrierter Form und erhöhter Wirksamkeit, sind leichter transportabel und in vielen Fällen auch haltbarer als die Rohstoffe. Da nicht alle E. sich mit demselben Lösungsmittel gewinnen lassen, so gibt es wässerige (durch Ausziehen mit Wasser bereitete
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
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und bläulichgrün geliefert, ferner auch als in Spiritus lösliches und in Wasser lösliches M. -
Das gewöhnliche „Malachitgrün G.“ erhält man als dunkelrötlichbraunes Pulver, in Wasser mit bläulichgrüner Farbe löslich. Man hat es aber auch in kleinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0227,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Ranken von wildem Wein, Epheu oder Immergrün verziert. Zuerst ordnet man auf einer Blattunterlage die schwersten Obstsorten, Aepfel und Birnen, dann Pflaumen und Trauben, dazwischen Blätter und Ranken, letztere müssen tief über den Rand der Schale
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Cts. Leber, setzen dies mit kaltem Wasser und Salz aufs Feuer (schon zeitig morgens 7½ Uhr) und lassen es kochen. Verschäumen Sie alsdann und geben um 9 Uhr das Fleisch in die kochende Brühe, wodurch diesem der Nährgehalt nicht entzogen wird. Um 10 Uhr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0489,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
stundenlang brütet und alles zum Sieden bringt, was sich hier befindet. In solchem Falle, also vorzugsweise Süd- oder Westlage, empfiehlt es sich, wilden Wein oder sonst eine Schlingpflanze vor die Fenster zu bringen. Diese ranken üppig empor
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