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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zellensystem (im Gefängniswesen)bis Zellgewebe |
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946
Zellensystem (im Gefängniswesen) – Zellgewebe
nung des Z. und die Größe der einzelnen wasserdichten Zellen der Schiffe sind in Deutschland bisher noch nicht erlassen worden. Ursprünglich bestand das Z. nur aus Querschotten (s. d.), später
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63% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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)
im Gegensatz zu teilungsun fähigem Gewebe (Dauergewebe) bezeichnet. Nach der Form der Z. wurden die
Zellgewebe besonders in der ältern Pflanzenanatomie betrachtet; man
unterscheidet hiernach
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63% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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902 Haut (anatomisch)
zellgewebe , auch Fetthaut (s. d.) genannt (d), welches eine Art
Polster für die Lederhaut darstellt, aus weichem Bindegewebe und Fett besteht und die Lederhaut bald fester, bald
lockerer mit den tiefer liegenden
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33% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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863
Zelle - Zellgewebe.
Zimmermann , Morphologie und Physiologie der Pflanzenzelle (Bresl. 1887
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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aus der Abtheilung der Lagerpflanzen.
Lagerpflanzen oder Thallophyten heisst die niedrigste Gruppe der Kryptogamen ohne eigentliches Zellgewebe. Statt der Wurzel haben sie ein sog. Lager, Thallus; Blatt- und Stengelbildung im botanischen Sinne fehlt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0115,
von Stipites. Stengelbis Ligna. Hölzer |
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Lebensprozesses der Pflanzen, namentlich bei ausdauernden, mehrjährigen, verdicken sich die anfangs zarten Zellenwandungen immer mehr, so dass der innere Hohlraum immer kleiner und das Zellgewebe immer dichter
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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dasjenige Zellgewebe unter der Rinde dar, welches gewöhnlich B. genannt wird. Nach dem Gesagten ist der B. ein Zellgewebe, dessen Zellen, die Bastzellen, von verschiedener Beschaffenheit sind und dadurch die verschiedene Struktur des Bastes
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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. Prosenchym
Federchen
Fiber
Fibrovasalstrang, s. Gefäßbündel
Fleisch
Fovea
Fruchtfleisch
Gefäßbündel
Gefäße
Gemmula
Gewebe der Pflanzen, s. Zellgewebe
Glandeln
Globoïd *, s. Aleuronkörner
Grundgewebe
Gummigänge
Harzgänge
Holz
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Binärbis Bindegewebsentzündung |
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, wozu stets Geschick und Übung erforderlich sind. (S. Verband.)
Binde, in der Heraldik, s. Balken.
Bindegewebe, Zellgewebe (tela cellulosa), eins der allgemeinsten und am meisten verbreiteten organischen Gewebe. Die eigentlichen Gewebe des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz des Stammes und der Äste der Bäume und Sträucher, in der Pflanzenanatomie ein Zellgewebe: derjenige Teil der Gefäßbündel oder Fibrovasalstränge (Xylem), welcher sich von deren anderm
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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der Weinrebe, der Stachel- und Johannisbeere, des Nachtschattens etc. Die B. ist bald ein-, bald mehrfächerig, bald ein-, bald zwei-, drei-, bald vielsamig. Ihr saftiges Zellgewebe wird entweder vorzugsweise vom Fruchtgehäuse und von den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Einsiederbis Einspritzung |
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die Arzneistoffe in möglichst kleiner Menge und daher in möglichst konzentrierter Lösung in das lockere Zellgewebe unter der Haut eingespritzt. Die gelösten Stoffe werden binnen wenigen Sekunden aus den Maschen des Zellgewebes durch die Lymphgefäße
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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, prismatischen Zellen besteht und den Kambiumzellen ähnlich, aber durch Teilungsunfähigkeit verschieden ist.
Kambium (lat., Bildungsgewebe), ein pflanzliches Zellgewebe, durch dessen Teilungen der fortgesetzte Dickenzuwachs eines Stammes oder einer Wurzel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Mastdarmbis Mastdarmkrebs |
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Wiedervorfalls; beides gelingt nur durch kunstgeübte Hände.
Mastdarmentzündung (Proctitis), in höhern Graden gewöhnlich verbunden mit Entzündung und eiteriger Infiltration des Zellgewebes in der Nachbarschaft des Mastdarms (Periproctitis), bewirkt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
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eines weichen, saftreichen Organs, z. B. der Leber, Niere, Milz, im Gegensatz zu der es umschließenden Haut. In der Botanik ein Zellgewebe, welches aus dünnwandigen, rundlichen, polyedrischen oder sternförmigen Zellen besteht (s. Zellgewebe
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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Form des Zellgewebes, welche als Filz- oder Pilzgewebe (tela contexta) bezeichnet wird. Nur bei sehr inniger Verflechtung der Fäden, und wenn diese dabei kurz gegliedert sind, nähert sich das Gewebe der P. in seiner Form dem Parenchym der höhern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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254
Same - Samenbau.
dung steht, heißt Nabel (Fig. 3 A, n). Er ist oft scharf abgegrenzt und von andrer Farbe und ohne Glanz. In seiner Nähe bildet das Zellgewebe bisweilen ein schwammiges Wärzchen (Nabelanhang, strophiola), oder dasselbe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Abschrotbis Adeliland |
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(ehel. Güterrecht), s. Abschichtung
Absonderungsgewebe, Zellgewebe
Absorptionsgewebe, Zellgewebe
Abstrakte Schule, Voltswirtsch. 274,1
Abstreichmeißel, Walzwerk 378,2
Abstrich, Blei 14,2
Absyrtides (Inselgruppe), Quarnero
Abßne, Tscherkessen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Eiteraugebis Eizelle |
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in der nordischen Mythologie, Bruder des Brokki (s. d.).
Eiweiß (Albumen), Bezeichnung für vier gänzlich verschiedene Begriffe. 1) Im gewöhnlichen Sprachgebrauch und in der Histologie ist E. das zartwandige, mit reichlichem Saft erfüllte Zellgewebe, worin
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Furtwänglerbis Fusan |
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" (Lpz. 1893).
Furunkel, Schwär oder Blutschwär, eine umschriebene Entzündung der Haut und des unterliegenden Zellgewebes, welche gewöhnlich von einem Haarbalge oder einer Talgdrüse ihren Ausgang nimmt, einen derben schmerzhaften geröteten Knoten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Karbunkelbis Kardamomen |
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) eine umschriebene Entzündung des Unterhautzellgewebes
(s. Haut , Bd. 8, S. 901b fg.), wobei jedoch das Zellgewebe nicht
eiterig zerfällt, wie
beim Absceß (s. d.), sondern in geringerm oder gröberm Umfang brandig wird. Die K.,
die sich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lymphdrüsenentzündungbis Lymphe |
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Mandeln sowie in der Schleimhaut des gesamten Darms vorfinden; größere Drüsen von
komplizierterm Bau finden sich locker im fettreichen Zellgewebe eingehüllt und meist
gruppenweise beisammen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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die Sporangien keine Sori, sondern sitzen einzeln auf den Nerven und enthalten zwei nebeneinander liegende Reihen mit Sporen erfüllter Fächer; sie bestehen gleich den Scheidewänden der Fächer aus mehrschichtigem Zellgewebe, besitzen keinen Ring
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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Farnen am meisten abweichen und sich bereits den Ophioglosseen nähern, indem ihre Sporangien einzeln auf den Nerven sitzen und gefächerte, aus mehrschichtigem Zellgewebe gebildete Behälter darstellen, die gar keine Andeutung eines Ringes mehr besitzen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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. Ganglien und Nerven). G. der Pflanzen, s. Zellgewebe. Die Lehre von den Geweben heißt Histologie (s. d.).
Gewebe (Zeuge, Stoffe) werden im allgemeinen durch Verschlingung eines oder mehrerer sich durchkreuzender Fäden zu einem zusammenhängenden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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, Beuteltuch).
^[Abb.: Fig. 5. Samt.]
^[Abb.: Fig. 6. Schnitt durch ein Samtgewebe.]
^[Abb.: Fig. 7. Gazeartiges Gewebe]
Gewebe der Pflanzen, s. Zellgewebe.
Gewebelehre, s. Histologie.
Gewebespannung, ein Zustand in der lebenden Pflanze
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
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das meist aus Parenchym bestehende Zellgewebe, welches die Hauptmasse der Stengel, Wurzeln und Blätter bildet, in welcher die Fibrovasalstränge oder Gefäßbündel (s. d.) als eigentümlich ausgebildete Gewebezüge verlaufen.
Grundhaare, die feinen, weichen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Infatigabelbis Influenza |
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Infiltrationszustände an dem lockern Zellgewebe vor, weil sich die Fasern desselben leicht voneinander entfernen lassen. - In der Geognosie heißt I. die Art der Imprägnation, in welcher im Wasser gelöste Stoffe in Gestein u. dgl. eingedrungen sind (vgl
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
Öffnen |
232
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik.
Zelle
Zellgewebe, s. Zelle u. Gewebe
Pflanzenphysiologie.
Pflanzenphysiologie, s. Botanik
Abortus
Akarpie
Akklimatisation
Absonderung
Aggression
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anerviebis Aneurysma |
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A.) oder nur eine Seite (sackartiges A.); 2) das unechte, falsche oder traumatische A. (Aneurysma spurium), wenn sämtliche Arterienhäute zerrissen sind und ein Austritt von Blut das benachbarte Zellgewebe sackförmig ausdehnt (die häufigste Art); 3
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Beugung (des Rechts)bis Beulé |
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oder durch Eiteransammlung, letztere durch Zerreißung eines Blutgefäßes und den dadurch bedingten Austritt des Blutes in das umgebende Zellgewebe. Auf diese Art entstehen die B. nach einem Stoß oder Schlag auf eine dem Knochen nahe anliegende Hautstelle, z. B
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
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oder das auf und unter ihr liegende Zellgewebe betreffen. Im Anfang zeigt sich meist eine örtliche, gegen Druck sehr empfindliche Anschwellung, die darüber liegende Haut fühlt sich stark gespannt und heiß an, die Bewegungen des Arms werden infolge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Endophytischbis Energie |
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, medizinische.)
Endosmometer, Endosmose, s. Osmose.
Endosperm (Endospermĭum, grch.), in der Botanik dasjenige Zellgewebe, welches bei den Phanerogamen im Embryosack nach der Befruchtung der Eizelle gebildet wird, mit Ausschluß der zum Embryo (s. d
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0613,
Gebärmutterkrankheiten |
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Die Entzündung des Bauchfellüberzugs der Gebärmutter heißt Perimetritis, die des lockern Zellgewebes in der Umgebung der Gebärmutter Parametritis; beide kommen vorzugsweise im Wochenbett (s. d.) vor.
Unter den Lageveränderungen der Gebärmutter
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Gefühlssinnbis Gefüllte Blumen |
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nickt, wie die lctztern, durch Erzeugung der Frucht
erschöpft werden und da sie bei eintretender Er-
schlaffung des Zellgewebes einander tragen. An-
dererseits aber gehen durch die Füllung manche in
der Modellierung und im Farbenkontrast
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Luftförmige Körperbis Luftpumpe |
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. Auch explodiert es zuweilen und ist daher polizeilich verboten.
Luftgewebe, Zellgewebe mit zahlreichen und oft auch großen Intercellularräumen, die mit Luft erfüllt sind und sich in den verschiedensten Pflanzenteilen finden. Sie ermöglichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
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in Eigentum gegeben und wilde wie kultivierte Pflanzen werden ohne Unterschied benutzt. Man läßt die abgehauenen Stämme einige Zeit unter Einwirkung von Luft und Feuchtigkeit macerieren, reinigt hierauf die Fasern von dem verrotteten Zellgewebe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
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Teile außerhalb haben und innen anstatt des Kernholzes ein lockres schwammiges Mark. Dieses Mark besteht aus Gefäßbündeln und Zellgewebe, welches mit Stärkemehl strotzend gefüllt ist. Dies ist jedoch nur kurz vor Eintritt der Blüte der Fall. Dieses
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
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die Trennung von Fett und Zellgewebe, welches schließlich als sog. Griefen übrigbleibt. Beim Großbetriebe mit Dampf ist gewöhnlich die Einrichtung getroffen, daß der Dampf nur von außen in einem Mantel wirkt und daß der Kessel ein geschlossener
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0065,
Gicht und Rheumatismus |
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Haargefäß- oder Zellgewebe, sehr oft veranlaßt durch schnelle Abkühlung der erhitzten Haut, sind die ausscheidenden Organe, Haut, Nieren, Leber, nicht im Stande, den durch die Speisen dem Blut zugeführten Kohlenstoff in genügender Weise wieder auszuscheiden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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.), einem Scheibenpilz, her.
Blattsilber, s. Goldschlägerei; unechtes B., s. Zinnlegierungen.
Blattskelette, zum Studium der Nervatur des Blattes, erhält man durch Einlegen von Blättern in kaltes Wasser, bis das Zellgewebe zerfallen ist, und Ausspülen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Brandeumbis Brandis |
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zahlreiche und verhältnismäßig kleine entfärbte Stellen auf den Blättern auftreten, die von einem Absterben und Vertrocknen des Zellgewebes herrühren und anfangs bisweilen gelb, später immer braun, trocken und brüchig erscheinen, so daß dünne Blätter an
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Drusebis Drusen |
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und Rötung der Schleimhaut, Husten etc., stellt sich ein anfangs dünner und später sehr konsistenter Nasenausfluß ein; gleichzeitig oder einige Tage später schwellen die Lymphdrüsen im Kehlgang an, und da auch das benachbarte Zellgewebe sich
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Einreitenbis Einsamkeit |
Öffnen |
Salzlösung gefüllten Behälter verbunden ist, und läßt von dieser etwa 150-200 g auf 1 kg Fleisch eintreten. Unter dem großen Druck wird die Salzlösung von dem den Knochen umgebenden Zellgewebe leicht aufgenommen und durchdringt von hier aus schnell
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
Öffnen |
und in der Lymphe, in allen serösen Sekreten, in geringer Menge in der Milch, reichlich im Colostrum, in den Flüssigkeiten des Fleisches und Zellgewebes, bisweilen auch im Harn und im Eiter. In seinem chemischen Verhalten weicht es nur wenig vom Eiereiweiß ab
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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dargestellt, wo die Fleischextraktindustrie massenhaft über Tierblut verfügt.
Eiweiß (Albumen), in der Botanik ein Zellgewebe in den Samen, jetzt als Endosperm und Perisperm unterschieden (s. Same).
Eiweißharnen (griech. Albuminurie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Empfindeleibis Emphyteusis |
Öffnen |
., Windgeschwulst, Luftgeschwulst), Ansammlung von atmosphärischer Luft oder andern Gasarten in den Geweben, vorzugsweise in dem Zellgewebe unter der äußern Haut. Das Zellgewebsemphysem stellt sich als weiche, elastische Anschwellung eines Teils dar
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
Öffnen |
eine fast reine Gummilösung zurückbleibt.
Endosperm (griech.), in der Botanik ein Zellgewebe in den Samen (s. Same).
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
Öffnen |
spielte die F. pectoralis, das Busenband, keine unwichtige Rolle. In der Anatomie heißt F. eine aus Zellgewebe bestehende Haut, welche einen oder mehrere Muskeln umgibt; fasciieren, mit Binden umwickeln; Fasciation, Umwickelung mit Binden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Finebis Fingerrechnen |
Öffnen |
nur die äußere Haut und das unter dieser liegende fettreiche Zellgewebe, in schweren Fällen auch das Nagelbett, die Sehnenscheide, ja selbst die Knochenhaut des Fingers ergreift und mit Absterben der Fingerknochen endigen kann. Die oberflächliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
Öffnen |
der Schweine, das durch die Finnen (Cysticercus cellulosae R.), die Larve des gemeinen Bandwurms (Taenia solium L., s. Bandwürmer), veranlaßt wird. Die Finnen kommen zwar bei den Schweinen am häufigsten im Zellgewebe zwischen den Muskeln und Muskelfasern vor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
Öffnen |
gequetschten Teile des Fleisches, der Haut und des Zellgewebes. Die Fettdegeneration nach starken Märschen, Springen etc. kennen die Fleischer sehr gut und nennen das von ihr befallene F. "verbugt" oder "ausgebugt". Dasselbe ist unscheinbar, hell und wässerig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
Öffnen |
spekulativen Dualismus dahin vertieft, daß F. geradezu die Materie als ein widergöttliches, sündiges Prinzip bezeichnet.
Fleisch, in der Botanik ein weiches, saftreiches Zellgewebe gewisser Pflanzenteile, besonders an Früchten (s. Fruchtfleisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
Öffnen |
gewöhnlich durch Zerstörung gewisser Partien des Zellgewebes an den betreffenden Stellen. Das Öffnen wird häufig begünstigt durch ungleiche Zusammenziehung der Schichten der Fruchtwand beim Trockenwerden, wodurch ein Zug in dem Sinn ausgeübt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Früchtebis Fruchtfolge |
Öffnen |
, Zum Rechte der Bonae fidei possessio (Münch. 1875).
Fruchtessenzen, s. Fruchtäther.
Fruchtfleisch (Sarcocarpium), die aus saftigem Zellgewebe bestehende Schicht der Fruchtwand, welche vornehmlich das Fleisch der beerenartigen Früchte bildet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0965,
Gebärmutterkrankheiten |
Öffnen |
Lageveränderungen der Gebärmutter sich einstellen und unter den wechselvollen Symptomen auftreten, die unter Amenorrhöe, Dysmenorrhöe, Weißer Fluß und Frauenkrankheiten eingehender erörtert sind. - Die Entzündung des Zellgewebes in der Umgebung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
Öffnen |
als Pollenkörner, die Makrosporen aber als eine im Innern eines massigen Sporangiums, der sogen. Samenknospe, eingeschlossene Zelle, die bei allen Blütenpflanzen als Embryosack bezeichnet wird. In diesem entsteht ein saftiges Zellgewebe (Endosperm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
Öffnen |
., "Zwischenzellgänge", Intercellularkanäle, -Räume), in der Pflanzenanatomie die in manchem Zellgewebe, besonders im Parenchym der höhern Pflanzen, also in der Rinde und im Mark der Stengel und Wurzeln, im Mesophyll der Blätter etc., vorkommenden, zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kakographiebis Kalabrien |
Öffnen |
, auch flügelkantiger Gestalt und mit Astbildung, hauptsächlich aus weichem Zellgewebe gebildet, mit meist geringer Holzentwickelung. Die Blätter sind angedeutet als warzenförmige Höcker, die mit vielen kleinen Dornen besetzt sind. Die großen Blüten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Karbonisches Schichtensystembis Kardamomen |
Öffnen |
Flüssigkeit aus, begleitet von gelbbraunen Fetzen abgestorbenen Zellgewebes. Die erkrankte Hautstelle kann aber auch in ihrem ganzen Umfang brandig werden und absterben. Erst nachdem alles Abgestorbene abgestoßen ist, bedeckt sich der Substanzverlust
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
Öffnen |
und schließlich eine vollständige Zerstörung des Zellgewebes hervor. Vom November bis April entwickelt der Pilz an der Oberfläche Sklerotien, indem Büschel von Hyphen aus der Epidermis hervorwachsen und allmählich zu soliden, schwarzen, innen weißen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0879,
Knochenbrüche |
Öffnen |
können, ist eine vielfach bestrittene Frage, welche aber in gerichtlich-medizinischer Hinsicht von großer Wichtigkeit ist. Obwohl es schwer zu erklären ist, wie eine Frucht, die von der Haut, dem Fette, dem Zellgewebe, den Bauchmuskeln und dem Bauchfell
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
Öffnen |
in eine Summe von winzigen Kugeln (Sporen), deren jede wieder eine Amöbe erzeugt. Die Zellen der Wirtspflanze werden ausgesogen, und das Zellgewebe geht bald in Fäulnis über. Caspary und Frank vermochten den Pilz in den wurzelkranken Kohlpflanzen nicht
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
Öffnen |
), ein Zellgewebe der Pflanzen, welches, stets nur als Hautgewebe auftretend, den schützenden äußern Überzug zahlreicher, besonders für eine längere, mehrjährige Lebensdauer bestimmter, in der Luft oder im Boden befindlicher Pflanzenteile bildet, aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
Öffnen |
umkommen, sterben, verenden (vom Vieh).
Krepitation (lat.), das Geräusch, welches beim Bewegen eines zerbrochenen Knochens entsteht, sicherstes Zeichen des Knochenbruchs; auch das Knistern beim Druck aus mit Luft gefülltes Zellgewebe, wie bei Brand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Kugelabschnittbis Kügelgen |
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. Die aufgenommene Luft tritt in einen aus sehr dünnem Zellgewebe bestehenden, die Bauchhöhlen ausfüllenden Kropf und wird durch eine den Schlund umgebende dichte Muskelschicht am Entweichen gehindert. Der Fahak (T. Physa L.), 25 cm lang, mit dickem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Leberbis Leberegelkrankheit |
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die Bindehaut der Augen, die außerdem infolge wässeriger Infiltration anschwillt und einen fettigen Glanz bekommt. Auch im Zellgewebe unter der äußern Haut sammelt sich bald wässerige Flüssigkeit an, infolgedessen die Schafe an-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Marivauxbis Mark |
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" (1. April 1881 u. 15. Dez. 1883).
Mark (Medulla), in der Anatomie die im Innern von Kanälen oder Höhlen befindliche weiche Substanz, z. B. in den Knochen (Knochenmark) und Nerven (Nervenmark). - In der Botanik das weichere Zellgewebe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Meridianmessungbis Mérite |
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- oder eine Wurzelspitze, bildet. Folgemeristem, ein Teilungsgewebe, das sich aus schon bestehendem Zellgewebe in spätern Stadien bildet. Den Gegensatz zu M. bildet das Dauergewebe, d. h. teilungsunfähig gewordene Zellen.
Mérite (franz., spr. -rít
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Mesenbis Mesner |
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Gekröses (s. d.) eingeschlossenen und von einem lockern, mehr oder weniger fettreichen Zellgewebe umgebenen Lymphdrüsen (s. d.). Beim Menschen sind sie 100-200 an Zahl und hängen durch Lymphgefäße, welche aus der Dünn- und Dickdarmwandung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Palinurusbis Palla |
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. zur Deckung einzelner Feldwachen gegen Überfall durch Kavallerie. Im Orient trifft man oft Ortsbefestigungen, wo P. die äußere Brustwehrböschung bilden und ein Erdwall dahinter angeschüttet ist, Palanken.
Palissadenparenchym, ein Zellgewebe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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Fläche, ist daher mehr oder weniger vollständig; in der Knospenlage ist die Blattfläche gefaltet, und an den Faltenlinien tritt die Zerreißung des Zellgewebes ein; die Nerven bleiben dann bisweilen als Fasern stehen. Die Blattabschnitte sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Periodische Augenentzündungbis Peristaltisch |
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gekrümmten Linsen; dagegen besitzen p. L. eine sehr starke Spiegelung, und aus diesem Grund haben sie nicht die weite Verbreitung gefunden, welche sie im übrigen verdienen.
Perispérm (griech., Perispermium), ein Zellgewebe in den Samen mancher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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eintreten, so sind alle auf die Verschiedenheit der Zellgewebe an der sich krümmenden Stelle begründeten Erklärungen des Geotropismus zu verwerfen. Für die Krümmungen der wachsenden Wurzelspitzen glaubte Ch. Darwin durch zahlreiche Versuche erwiesen zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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"Petermanns Mitteilungen", Gotha 1884).
Pflanzengewebe, s. Zellgewebe.
Pflanzengrün (Blattgrün), s. Chlorophyll.
Pflanzenhandel, der Handel mit lebenden Pflanzen sowie mit Zwiebeln und Knollen, welcher erst mit der Entwickelung des Eisenbahnwesens
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
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.
Prosemination (lat.), Fortpflanzung durch Samen.
Prosenchym (griech., Fasergewebe), eine Form des Pflanzenzellgewebes, s. Zellgewebe.
Prosenchymscheide, in der Pflanzenanatomie eine aus längsgestreckten, faserartigen Zellen gebildete
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Reservefondsbis Residieren |
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.
Reservenährstoffe, diejenigen Stoffe, besonders Stärkemehl, Inulin, fettes Öl, Zucker- und Proteinsubstanzen, welche bei den Pflanzen in gewissen Zellgeweben der Samen und der perennierenden Organe gewöhnlich in großer Menge aufgespeichert werden, bevor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
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in der Halsgegend. Beim Menschen (s. Tafel "Eingeweide des Menschen I", Fig. 2) liegt sie dicht vor dem Bogen des Ringknorpels und dem obern Ende der Luftröhre, mit welcher sie durch straffes Zellgewebe verbunden ist. Sie ist rötlichbraun, sehr reich an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Steinschönaubis Steinthal |
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in das Zellgewebe, Abscesse, Brand. Ausgeführt wird derselbe besonders bei Knaben und bei sehr großen Steinen, die sich auf den andern Wegen nicht herausbefördern lassen. Der Seitensteinschnitt, ebenfalls von Franco erfunden und gegenwärtig am meisten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Symibis Sympathie |
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, das Gefäßsystem oder das Zellgewebe vermittelt, und zwar wirkt das erstere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tripolisbis Triptis |
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sein Aussehen, er wird mehr schleimig, hört entweder ganz auf, oder wird chronisch: Nachtripper (gonorrhoea chronica, goutte militaire). Dieser Verlauf ist der gewöhnliche. Zuweilen aber schreitet die Entzündung der Harnröhrenschleimhaut auf das Zellgewebe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Aspasierbis Augustobona |
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, Banken 324,2
^.886Iüd1^-c0IllIM88i0I1, Schottische
Kirche
.V88u1uu8 oknruZ, Akoimeten
Assim (Azim)Chan, Afghanistan 145,2,
Dost Mohammed Chan
Assimilationsvarenchym,-Gewebe,
Ernährung 799,2, Zellgewebe
Assireten, Kurden
^.381515
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Draskovichbis Dub český |
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, Rätikon lzen 980
Drüsengewebe, Zellgewebe
Drusenthor (Gebirgspaß), Rlltikon
Drusge Alm, Mandschurei
Drusius, Jüdische Litteratur 300,2
Drußkenik, Grodno
Drususburg, Doesborgh
Drutwin Laurenburg, Nassau 1018,'
Druz, Drujez
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Leibzüchterbis Lewitzbruch |
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, Prodersdorf (Bd. 17)
Leithen, Leiden
Leith Hill, Downs
Leitimor, Amboina
Leitkauf, Leikanf
Leittier, Hirsch 562, 2
Leitungsgewebe, Zellgewebe
Leiwein, Erpel
Leizach, Mangfall
Lejbowicz, Iankiew, Frank 2)
Lejeune, A. L. S. (Botaniker
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Matterthalbis Meisenkasten |
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Hlecimnics iN8titM68, Bildungsver.
Vlechanisches Gewebe, Zellgewebe
Mechan.-Physiolog. Abstammungs-
lehre, Darwinismus (Bd. 17) 208,i
Mccherzynski,^arl, Polnische Litt. 199
Mechila (Dschebel), Tunis 904,1
Mechilta, jüdische Litt. 296,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
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.), Pennalismus
Schutzengelberg, Wienerwald
Schützengrabenpanzer, Panzerlafet-
tenpanzer (Bd. 17)
Schützenlinie, Schwärmen
Schützer, Bergleute .^
Schutzgewebe, Zellgewebe '
Schutzimpfung, Immunität (Vb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Soror Carolinaebis Spitalwald |
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^, Laiensp.
Speditionsbuch, Buchhaltung 564,2
Speerspitzen, Steinzeit 281,2
Spegel, Schwedische Litteratur 718,2
Speichelwurzel, ^.N2,o?oiu3
Speichergewebe, Zellgewebe
Speiden, Elliceinseln
Speiler, Hatelets
Speiseöle, Olivenöl
Speisesaft, Chyius
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Albuminatebis Albuquerque |
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Essigsäure und ebensoviel Terpentinöl). Das in die Höhe steigende Terpentinöl nimmt Zellgewebe und sonstige Verunreinigungen mit, das klare Eiweiß kann unter der Ölschicht abgezapft werden. Die Lösung wird am besten auf Porzellantellern in einem stark
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Auswendiglernenbis Auswurf |
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. Blutmäler), bald Austreibungen des Zellgewebes oder der Knochen (die sog. Exostosen), bald bösartige Afterbildungen (z. B. Krebs, Markschwamm), bald schmarotzende Pflanzen, Tiere oder deren Produkte (z. B. die durch die Brut der Gallwespen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Bauernzwangbis Baugenossenschaften |
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(Parotis) und des dieselbe umgebenden Zellgewebes. Sie bildet eine härtliche, blasse, meist schmerzlose Geschwulst der Ohr- und Wangengegend, welche zuweilen die ganze Gesichtshälfte einnimmt, das Gesicht sehr entstellt (daher auch der Name
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bleibullebis Bleichen |
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ist, da hierdurch die Chlorophyllkörner die grüne Farbe verlieren. Zugleich wird das Zellgewebe lockerer und der Geschmack milder. Hiervon weiß der Gemüsegärtner Nutzen zu ziehen, indem er einigen seiner Gewächsarten das Licht entzieht, um
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
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welches der in den Kasten gepflanzte Epheu angebunden wird.
Blumenkohl oder Carfiol (Brassica oleracea botyris L., s. Tafel: Gemüse I, Fig. 10) ist eine Form des Gemüsekohls (s. Brassica), deren gesamter Blütenstand durch Wucherung des Zellgewebes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0257,
Cholera |
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angehäuft, fehlt hingegen in den Haargefäßen, sodaß das Zellgewebe, die Muskeln und andere Teile blutarm, trocken, zähe und unelastisch, die Haut grau und runzelig, die serösen Häute klebrig gefunden werden. Fast konstant sind die Nieren verändert und zeigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
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Spannungsdifferenzen herbeigeführt wird,
die sich um fremde Einschlüsse oder kleine Höhlungen
geltend machen. Die Angabe, daß in einigen D. or-
ganisches Zellgewebe vorhanden sei, beruht auf einer
Verwechselung mit mineralischen, zart verästelten
Dendriten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Enophthalmusbis Enquete |
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Zellgewebes.
Enorm (lat.), über das Maß, die Regel hinausgehend, ungeheuer; Enormität, Ungeheuerlichkeit.
Enos, Stadt im Sandschak Dedeagbatsch des türk. Wilajets Adrianopel, am Ägäischen Meere und östlich von der Mündung der Maritza, von Sümpfen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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^amen, felten, wie die Oliven, im
Fleisch der Früchte. Bei den Tieren findet sich das
Fett hauptsächlich im Zellgewebe, so unter der Haut,
in der Umgebung der Gedärme, zwischen den Mus-
keln, in den Knochen, in fein verteiltem Zustande
auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
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der allgemeinen Fettleibigkeit werden als
Embonpoint bezeichnet. Ein mäßiger Grad von Anfüllung des Zellgewebes mit Fett
ist nichts Krankhaftes, sondern als Aufspeicherung eines zur Lebensfristung brauchbaren Materials und als ein Schutz
gegen mancherl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
Öffnen |
-
bissen, und besonders wurden die Zungen, deren
Inneres aus reichlichem, fast mit ölartiger Flüssig-
keit erfülltem Zellgewebe besteht, hoch geschätzt und
teuer bezahlt. Noch jetzt wird er in Nordägypten
als geschätztes Wildbret zu Markte gebracht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Fleischleguminosebis Fleischmilchsäure |
Öffnen |
in das Innere des Fleisches zwingt. Am sichersten und schnellsten geschieht dies dadurch, daß man das Fleisch in einen hermetisch verschließbaren eisernen Behälter legt und denselben luftleer pumpt, wodurch die Luft aus den Hohlräumen des Zellgewebes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
Öffnen |
und Bildung eines wasserdurchtränkten narbigen Zellgewebes eine Art Naturheilung eintritt, so bleiben doch infolge des Untergangs der erweichten nervösen Elemente gewisse Symptome, wie Lähmungen einzelner Glieder, Gedächtnisschwäche, Sprachstörungen u
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