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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Bilderdijkbis Bilderschrift |
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1011
Bilderdijk - Bilderschrift
und Kniebeugen Verehrung zu erweisen. Allein diese Entscheidung wurde durch den energischen Bilderfeind Leo V. den Armenier (813-820) auf einer Synode zu Konstantinopel (815) den Mönchen und ihrem fanatischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Schrenckbis Schrift |
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1470 zerstörten Schlosses
Strahlenburg .
Schrift , die sichtbaren Zeichen, welche ganze Worte oder Teile derselben fixieren und wiedergeben. Jede natürlich gewordene, nicht
künstlich gemachte S. ist entstanden aus Bilderschrift; diese ist so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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gestoßen, und diese Bilderschrift, anfangs Ideenmalerei, pflegt sich je länger, je mehr an die Sprache anzuschließen. So hatten die Azteken in Mexiko eine ganze, leider durch die spanischen Eroberer vernichtete Litteratur, die in einer reinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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, welche ein langgestrecktes Rechteck umschlossen und mit farbenreicher Bilderschrift, mit Darstellungen der Götter und Herrscher bedeckt waren. Ausgedehnte Doppelreihen von kolossalen Sphinxen oder Widdern führten zu dem hohen, schmalen Eingang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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Schrift hat aber die Veranlassung zu einer unrichtigen Deutung der H. gegeben, weil sie dieselben als reine Bilderschrift, in der jedes einzelne Zeichen einen selbständigen Begriff darstelle, betrachtet wissen wollte und daher die wunderlichsten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Rebondierenbis Récamier |
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einerseits die Beziehung zum Wortspiel, anderseits der Gegensatz zu bloßer Bilderschrift nicht weniger als zu bildlicher Rede. Mit dem Witz besteht eine gewisse Gleichartigkeit, sofern wir beim R. in seiner besten Form durch die freilich nur lautliche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0775,
Mensch |
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; eine Bilderschrift scheint keinem Volke zu fehlen. Auch zur Zählkunst sind alle Stämme fortgeschritten, indem sie zur Bildung des Mehrheitsbegriffes, zunächst zur Zahl Zwei (die beiden Redenden), nächstdem zur Zahl Drei (die beiden Redenden und noch ein Anderer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Maxwell (Mary Elisabeth)bis Maya-Hieroglyphen |
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Symbols, einer wirklichen Hieroglyphe erhalten. (S. Maya-Hieroglyphen.) In zwei Dingen haben die M. einen gewaltigen Vorsprung vor den Mexikanern, in der Fülle der Architekturdenkmäler und in der Entwicklung der Bilderschrift (s. Maya-Hieroglyphen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Mexikanische Altertümerbis Mexikanische Eisenbahnen |
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größern Bauwerken Gegenstände aus Stein, Thon, Muschelschale, Metall, Holz; ferner Mosaiken, Gewebe, Federarbeiten, endlich Bilderschriften. Von großern Bauwerken ist wenig erhalten, von religiösen unter andern die Tempelpyramiden von Teotihuacan
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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, hier und da auch als selbständige Figur vorkommt und in der Regel grün tingiert wird. Der D. besteht aus drei bogenförmigen Erhöhungen, von denen die mittlere die andern überragt (s. Figur). Gebirge werden in der Bilderschrift der Heraldik durch ein
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Seitenschiffe gleiche Höhe mit dem Hauptschiff und mit diesem ein gemeinsames Dach haben.
Helm: Pyramidenförmiges Turmdach.
Hermen: Viereckige Pfeiler mit Köpfen.
Hieroglyphen: Die Bilderschrift der alten Aegypter.
Hohlkehle: Rinnenartiges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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auf die Bearbeitung der Metalle (das Eisen ausgenommen), hatten große, mit prachtvollen Tempeln und Palästen gezierte Städte, kannten eine sinnreiche Bilderschrift und waren mit den Erscheinungen des gestirnten Himmels keineswegs unbekannt. Diese Zivilisation
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Azotbis Azteken |
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, Geschichte etc. unterrichtet, wobei Aufzeichnungen in einer Art von Bilderschrift als Hilfsmittel dienten. Auch Gesetze, Berichte der Be-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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, im Gegensatz zu der Bilderschrift der Ägypter und andrer Völker oder zu der Silbenschrift der semitischen Völker, nennt man unsre Schrift ebenso wie die lateinische, griechische etc., weil darin jeder einzelne Laut durch ein besonderes Zeichen ausgedrückt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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wird, ist aus einer Bilderschrift, aus der unmittelbaren Wiedergabe der Anschauungen der Gegenstände selbst, hervorgegangen. In der ältesten Zeit schrieb man mit einem Bambusgriffel, der in schwarzen Firnis getaucht wurde; später trat an Stelle des Firnisses
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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, aber weniger künstlerische Bilderschrift, von der sich einige Denkmäler in Syrien gefunden haben, namentlich in den Städten Hama, Haleb und Dscherabis. Die letztere, am Euphrat gelegene Stadt bezeichnet die Lage des alten Karchemisch, welches nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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.), Dienst der Hierodulen (s. d.).
Hiërofalco, s. Falken.
Hiëroglyphen (griech., "heilige Skulpturen oder Inschriften"), Bezeichnung der Bilderschrift, deren sich die alten Ägypter fast 4000 Jahre hindurch zur Aufzeichnung namentlich religiöser Texte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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Mondfinsternisse vermochten sie schon ganz richtig zu berechnen. Ihnen ist auch ohne Zweifel die Erfindung der K. zuzuschreiben, welche ursprünglich eine reine Bilderschrift war und, wie die ägyptische und chinesische Schrift, erst allmählich zur Silben-, bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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Schriftart ist freilich zu allen Zeiten ein unerreichtes Ideal geblieben, da die Schrift, aus Malerei und Bilderschrift entstanden, die zahllosen Lautnüancen der menschlichen Stimme von Anfang an nur in höchst ungenügender Weise wiederzugeben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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(s. d.) Schottlands nahe verwandt.
Piktenmauer (Piktenwall), s. Hadrianswall.
Piktographie (lat.-griech., Bilderschrift), die primitivste Art und Weise, um durch auf Baumrinden,
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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Wort-, Silben- und Buchstabenschriften hervorgegangen sind, namentlich bei den Chinesen und alten Ägyptern. Selbst die alten Mexikaner wußten lateinische Gebete niederzuschreiben, indem sie ihre Bilderschrift als Laut- und Silbenschrift benutzten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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der ausgebildeten Zeichensprache entwickelt hat, die man z. B. bei den Indianern Nordamerikas findet. Auch die Schrift hat sich aus roher Ideenmalerei und Bilderschrift successive zu einem der vollkommensten Verständigungsmittel entwickelt. 6) Die ersten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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. Der Ursprung der S. ist auf die Hieroglyphen- oder Bilderschrift der alten Ägypter zurückzuführen, von denen sie durch Vermittelung der Juden auf die ältesten Christen übergegangen ist. Die Ägypter symbolisierten ihre Götter durch Tiere, Verbindungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Bhor Ghatbis Bjes |
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, Erstlinge
VilanZjournal, Buchhaltung (Bd. 17)
Ui1lN6l-lll6», Verivandtschaft
Bilderrätsel, Rebus
Bilderschrift, Piktographie
Bilde von Rhcinau, Rhenanus
Vildflüche, Projektion 402
Bildnis, Porträt
Bildungsdotter, Ei 349,2
Biled e'l Aneb, Bone
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clemensbis Cody |
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-Mexiko, welche durch die Eigentümlichkeit ihrer Anlage auf Bergen, Vorsprüngen senkrechter Felsenwände, durch die Schwerzugänglichkeit der teilweise höchst ansehnlichen Bauten, durch ihre mit Geschmack verzierten Thongefäße und durch ihre Bilderschriften
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Orientierungssinn der Tiere |
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äußersten Ostens Asiens führte ein Vortrag von Stolpe über die auf der Osterinsel entdeckte Bilderschrift, und selbst das Gebiet der amerikanischen Indianersprachen wurde gestreift in einer Ansprache von Dr. Seybold aus Rio de Janeiro, den der damals
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Botanisierenbis Botenwesen |
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. Nach Mitteilungen der Reisenden lesen die Eingeborenen diese Bilderschrift mit der größten Leichtigkeit.
Botenwesen ist die zusammenfassende Bezeichnung aller Einrichtungen zur Beförderung von Nachrichten und kleinern Paketen durch einzelne Personen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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in den Schatz der Wortzeichen zu bringen. Den
ersten Versuch dieser Art machte Hiu-schin um 100 n.Chr., der eine Anordnung nach 540 Wurzeln auf Grund der damals gebräuchlichen, der ursprünglichen Bilderschrift noch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hetmanbis Hettinger |
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-Müden, Pteria, Hüiük u. a.) aufgefundenen Skulpturen; diese sind nicht selten mit einer bisher noch nicht entzifferten, sehr unbeholfen erscheinenden Bilderschrift verbunden, welche man schon deshalb für sehr alt gehalten hat, weil gerade für Syrien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
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Inschriften aus Delphi beweist. - Vgl. Hirt, Die
H. (Berl. 1818); Curtius in den "^necäota Del-
Mea." (ebd. 1843).
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl. IX.
Hieroglyphen (grch.), die Zeichen der ägypt.
Bilderschrift, deren früher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Identitätsphilosophiebis Idiorrhythmisch |
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., d. i. Begriffsschrift), eine Schrift, die nicht den Begriff einer Sache durch die einzelnen Laute des Wortes wiedergiebt, sondern die Sache selbst durch sein Bild wiedergeben will. Reine I. bildet also die Bilderschrift (s. d.) der Indianer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Illuminatiobis Illustrationen |
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Blättern beigegeben sind. Insofern die Buchstabenschrift sich aus der Bilderschrift entwickelt hat, sind I. das älteste Mittel der Wiedergabe von Gedanken und auch auf den ältesten ägypt. Inschriften begleiten Bilder regelmäßig den hieroglyyhischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Walachenbis Walckenaer |
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; außerdem verfaßte er zahlreiche lat. Gedichte, meistens auf Heilige und Kirchenfeste.
Walam Olum, s. Bilderschrift.
Walan, eine der Karolinen (s. d.).
Walberan, Dichtung, s. Laurin.
Walch, Jakob, venet. Maler, s. Barbari.
Walch, Joh. Georg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pikett (Kartenspiel)bis Pilatus (Berg) |
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giftig wirken.
Pikten, Volksstamm, s. Picten.
Piktenmauer, Piktenwall, s. Hadrianswall.
Piktogrăphie (lat.-grch.), Bilderschrift (s. d.).
Pikul, Gewicht, s. Pikol.
Pilaf, s. Pilau.
Pilār (span., «Pfeiler»), ein hölzerner, steinerner
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