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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Copernicusbis Coppino |
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.
Copernicus, s. Kopernikus.
Copĭa (lat.), Menge, Fülle; Vervielfältigung eines Schriftstücks etc. (s. Kopie).
Copiapó (San Francisco de la Selva), Hauptstadt der Provinz Atacama in Chile, am Nordufer des Flusses gleichen Namens, der, meist trocken, nur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Asylrechtbis Atacama |
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seichter Mulden, Salares, die mit gesättigter Salzsole oder festem Salz erfüllt und oft Tagereisen lang sind und nicht selten an ihrem Ufer boraxsauren Kalk haben, wie der See von Maricunga im Nordosten von Copiapo. In dieser Höhe sind aber eine Menge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atacamitbis Ataman |
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16
Atacamit – Ataman
Nantoco. Gold findet sich im WNW. von Tres Puntas (2–3000 E.), das neben Chañarcillo und Copiapo die reichsten Silberminen hat. Silber findet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0184,
Chile (Verfassung und Verwaltung) |
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in die Nähe der Insel Chiloe erstrecken. Die Centralbahn soll demnächst auch im nördl. Gebiet unter Benutzung der bestehenden Privatbahn La Serena über La Higuera, Vallenar, Copiapo nach Taltal (ungefähr 1350 km) vom Staate ausgebaut werden. Durch Gesetz vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Asynesiebis Atalante |
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. Der Boden ist mit Ausnahme schmaler Streifen an den kleinen Flüssen Copiapo und Huasco dürr, wasserarm und unfruchtbar, besonders im N., wo sich die Wüste A. bis nahe an den Rio Loa hin erstreckt. Die Provinz enthält mit die wichtigsten Gold
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0117,
Geographie: Australien |
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105
Geographie: Australien.
Chile
Aconcagua, Prov.
Petorca
Angol *
Arauco
Atacama 1)
Caldera
Copiapo
Huasco
Biobio *
Chiloë
Ancud, s. Chiloë
San Carlos 2)
Colchagua
Concepcion 1)
Coquimbo
Curico
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Calcuttabis Calderon (de la Barca) |
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- und Westcalder, hat 3025 E., Kohlen- und Eisengruben, Ölschiefer- und Kalksteinbrüche.
Caldēra, Hafenort im Departamento Copiapo der chilen. Provinz Atacama, unter 27° 4’ südl. Br. in wasser- und vegetationsloser Gegend an einem durch zwei Molen geschützten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Cordillera de Chiriquibis Cordilleren |
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zu suchen ist. Vom
Aconcagua aus sehen wir erst nach langer Unter-
brechung im nördl. Chile (s. d.) wieder eine reiche
Fülle von Vulkanen emporsteigen. Zwischen dem
Maipo (33°) und dem Copiapo (27°) fehlen sie.
Von nun an aber erreichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Pueblo nuevo del Marbis Puerto-Plata |
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, die Einfuhr 30,8 Mill. Bolivares Wert.
An letzterer war Deutschland mit 9,i, England mit
8 Mill. beteiligt.
PuLrto de Eolima, Hafen in Colima (s. d.).
PuLrto de Copiapö, s. Copiapö.
Puiirto de Islay, s. Islay.
Puerto de la Qrotava
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0271,
von San Francisco de Campechebis Sänger |
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eine Niederlassung bildete. Größern Aufschwung
nahm sie jedoch erst seit der Entdeckung der Gold-
felder in Kalifornien 1848.
San Francisco de Eampeche, merik. Stadt,
f. Campcche. ^chilen. Stadt, s. Copiapö.
San Francisco de la Selva de
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Chiavaccibis Chile |
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Künste, eine Malerakademie, ein Konservatorium der Musik, eine Kunstgewerbeschule, eine Mädchenberufsschule, eine landwirtschaftliche Station, ein Ackerbauinstitut, eine Bergschule hier wie in Copiapó, praktische Ackerbauschulen in Concepcion, Talca
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
Eisenbahnen |
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- 1851 Kristinehamn-Sjöändan 12 Peru - 1851 Lima-Callao 13 Chile Jan. 1852 Caldera-Copiapo 89 Ostindien 18. oder 19. April 1853 Bombay-Thana 35 Norwegen 1. Juli 1853 Kristiania-Strømmen 18 Portugal - 1854 Lissabon-Carregado 36 Brasilien 29. oder 30
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
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abwechselnd, ist zinnweiß, oft bunt angelaufen, Härte 3-3,5, spez. Gew. 7-7,5, besteht aus Kupfer und Arsen Cu3As^[Cu3As] mit 71,7 Kupfer und 28,3 Arsen und findet sich bei Coquimbo und Copiapo in Chile. Ein andres, ursprünglich für gediegenes Silber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
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derartige Anstalten errichtet in New York, in Mexiko, zu Cordova in Argentinien, zu Copiapo und Serena in Chile, in Australien zu Ballaarat in Victoria.
Bergama, Stadt im türk. Wilajet Aïdin in Kleinasien, unfern des Mittelmeers, nördlich von Smyrna
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Burmanniaceenbis Burnes |
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und ging zur See von Copiapo über Panama nach Cuba, von wo er 1860 nach Deutschland zurückkehrte. Aber schon 1861 siedelte er nach Buenos Ayres über, wo er als Professor und Direktor des von ihm errichteten naturhistorischen Museums wirkte. 1870 wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Caldasbis Calderon |
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Badeanstalten.
Caldas, Stadt im S. der brasil. Provinz Minas Geraës, von Goldsuchern gegründet, mit heißen Schwefelquellen und 8000 Einw.
Caldera, Kesselthal, s. Barranco.
Caldera, Hafenstadt von Copiapo, der Hauptstadt der Provinz Atacama in Chile
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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und Quecksilber, von sonstigen Mineralien Schwefel, Marmor, Steinsalz, Steinkohlen, Antimonium, Salpeter (Chilisalpeter), der ganze Gegenden überzieht. Bei Copiapo gibt es viele Türkise, in mehreren Flüssen Rubine und Smaragde, schöne Amethyste am Máule
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1017,
Chile (Bevölkerung, Unterrichtswesen, Erwerbszweige) |
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ausfahren, das Guanako jagen oder in den Bergwerken arbeiten, haben schon längst die spanische Sprache angenommen. Alle übrigen Indianer, von Copiapo bis zur Magelhaensstraße, gehören zum großen Stamm der Aucaes oder Araukaner (s. d. und Tafel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1018,
Chile (Bergbau, Industrie, Handel) |
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. Für Silber bildet Copiapo den wichtigsten Zentralpunkt, und Chanarcillo und Caracoles sind die ergiebigsten Minenreviere. Gold findet sich sowohl im Alluvium als eingesprengt und wurde bald nach der Eroberung bei Osorno, Villarica etc. mit Erfolg ausgebeutet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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aus kieselsaurem Kupferoxyd (CuH2)SiO4 ^[(CuH_{2})SiO_{4}] und findet sich im Kalkstein des Altai, in den Goldseifen am Oni, an der Quelle der Muroschnaja bei Copiapo, am Gabun etc.
Diópter (griech., Diopterlineal), Lineal aus Messing, mitunter auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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Copiapo übergehend, bei 4356 m das Andesplateau. Hinter diesen Höhen bleiben die der G. Nordamerikas sowie auch die der übrigen Erdteile zurück; in Nordamerika übersteigen nur vulkanische Einzelgipfel, wie der Pik von Orizaba, Popocatepetl, Eliasberg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Juan de Fuca-Straßebis Juarez |
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sich gegenwärtig auf 50-60. Vgl. B. V. Mackenna, Juan Fernandez (Santiago 1883).
Juan Godoi (Chañarcillo), Bergstadt in der Provinz Atacama des südamerikan. Staats Chile, 70 km südlich von Copiapo (Eisenbahn), mit ergiebigen Silberminen (1832
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
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. 10.
Tinogasta, Stadt in der Argentinischen Republik, Provinz Catamarca, an der Straße von Catamarca nach Copiapó in Chile, hat bedeutende Ausfuhr von lebendem Vieh und 6000 Einw.
Tinos (Tenos), Insel im Griech. Archipelagus, zum Nomos der Kykladen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
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bis Arica in Peru, südwärts bis Copiapo in Chile. Auch die Hochflächen oder Campos dos Parecis in der brasilischen Provinz Mato Grosso sind große, wellenförmige, vegetationslose Sandplateaus. Eine weit ausgedehntere W. ist aber in Nordamerika
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Salzbuschbis Sankarâdschârya |
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(Insel), Magelhaens-
Archipel (Bd. 17)
S. Francisco (Fluß), Yucatan
S. Francisco (Berg), Arizona
S. Francisco de la Selva, Copiapo
S. Fructuoso, Tacuarembo
S. Fruttuöso, S. Francesco d'Albaro
S. Gabriel (Berg), Kalifornien 391,2
S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Argentinabis Argentin. Republik (Lage u. Grenzen. Oberflächengestaltung. Klima) |
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nach O. (Palau Mahuida 3340 m) und erreichen dann größere, meist vulkanische Höhen (Tupungato 6178 m, Aconcagua 6970 m, Cerro del Cobre 5580 m, Copiapo 6000 m). Von Übergängen ist der wichtigste der Cumbrepaß (33°) westlich von Mendoza in 3900 m Höhe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Arsenitebis Arsenkupfer |
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, welches in traubigen oder nierenförmigen Gestalten, auch als schmale Trümmer im Porphyr bei Zwickau, auch zu Coquimbo und Copiapo in Chile vorkommt und chemisch auf die Formel Cu3As ^[Cu3As] führt; 2) Algodonit (Cu6As ^[Cu6As
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Burlington (Graf von)bis Burmeister |
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Mendoza und dann wiederum zurück nach Rosario und Parana. Von dort wandte er sich nach Tucuman und dem Norden der Argentinischen Konföderation, überschritt im März 1859 die Anden auf einer noch von keinem Europäer betretenen Route nach Copiapo und reiste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
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bis 6000 m (Vulkan Copiapo) in der Mitte, östlich der Sierra de Gulumpaja ein von fruchtbaren Thälern durchzogenes Gebirgsland, im O. die Ausläufer der Sierras de Aconquija und Ambato. In den ebenen Teilen finden sich Salzwüsten und -Seen. Die Flüsse
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Champotonbis Chancellorsville |
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) führt. Hauptort ist C. de
las Animas mit 2613 E.
Ehanarcillo (spr. tschanjarsilljo), Gruppe be-
rühmter Silbcrbergwerke in der südamerik. Repu-
blik Chile, in N52 m Höhe und durch Bahn mit
Copiapo (80 km) verbunden, haben bis 1866 Silber
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0181,
Chile (Bodengestaltung. Bewässerung. Klima) |
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Punta-Arenas; dies hat nur 6,2° C. Mitteltemperatur, Januar 10,7°, Juli 1,6°, dabei 570 mm Regen, etwa wie Talca (500 mm). Dagegen Ancud auf Chiloe 3400 mm, Puerto-Montt 2450 mm, Valdivia 2930 mm. Und wieder Serena 40 mm, Copiapo sogar nur 8 mm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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hinab.
Mineralreich. Seinen Wohlstand verdankte C. früher dem Kupfer und dem Silber, in neuerer Zeit trug der Ackerbau und (seit 1882) die Salpeterindustrie hierzu bei. Die Kupferindustrie gehört vorzugsweise den Provinzen Coquimbo und Atacama (Copiapo
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0183,
Chile (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
Öffnen |
nach Copiapo; die erste Staatsbahn ist die durch ihre großartigen Kunstbauten bekannte Linie von Valparaiso nach Santiago (Nordbahn), welche 15. Juni 1857 bis Quillota (55 km), 1862 bis Llai-Llai (37 km) und 15. Sept. 1863 bis Santiago (94 km) eröffnet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0186,
Chile (Geschichte) |
Öffnen |
zwischen Copiapo und Caldera dem Verkehr übergeben. Nach Ablauf von Bulnes’ Amtsdauer wurde 18. Sept. 1851 Manuel Montt zum Präsidenten gewählt, der dies Amt ebenfalls 10 Jahre bekleidete. Unter ihm erhielt C. ein Civilgesetzbuch, Handelsgerichte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Copepodenbis Copland |
Öffnen |
.
vopia. (lat.), Fülle; Vervielfältigung eines
Schriftstücks (s. Kopie); ^ornu ooMs, Füllhorn.
Copiapö, offiziell San Francisco de la
Selva de C. (das Copayaipu der Indianer),
Hauptstadt der chilen. Provinz Atacama, rechts am
Rio C., in 395 m
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
Öffnen |
, ein von Breithaupt aufgefundenes
Mineral, das in einem Lager von grünlichem Iafpis
bei Copiapo in der chilen. Provinz Coquimbo auf-
tritt; es bildet heragonal-rhomboedrische, dick tafel-
ähnliche oder kurz säulenförmige Krystalle, mehr
noch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
Öffnen |
Goldseifen am Oni und bei
Copiapo; später wurde es auch in
der chilen. Cordillere sowie am Ga-
bun in Afrika angetroffen.
Diopter (grch.), im allgemeinen jede Vorrichtung,
die dazu dient, eine Visierlinie auf einen bestimmten
Punkt zu richten (z
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0481,
Südamerika |
Öffnen |
topographisch aufzunehmen. Der Ingenieur Villanueva bereiste 1883 die Provinz Tacna. Ende 1884 wurde von der chilen. Regierung eine Expedition unter der Leitung Philippis ausgesandt, die 1885 von Copiapó über Antofagasta, San Pedro de Atacama und Pica nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0152,
Berg |
Öffnen |
......
Llullaillaco......
Huaina Potosi.....
El Misti.......
Ncvado de Famatina. .
Tacora........
Hnallatiri.......
Copiapo........
Ncvado von Cnchi . . .
Socompa.......
Cotopaxi.......
Licancaur.......
San
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Valombrosabis Vals-les-Bains |
Öffnen |
. Großartig sind die großen Almacenes fiscales, die Warenspeicher. Denkmäler von Columbus, von Wheelright, der die Dampfschiffahrt an der chilen. Küste sowie die erste Eisenbahn von Caldera nach Copiapó ins Leben rief, vom Seehelden Thomas Cochrane und ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
Öffnen |
das als Hornsilber (s. Hornerz) natürlich vorkommende Chlorsilber, das als Bromit (s. d.) sich findende Bromsilber sowie die isomorphen Mischungen von Chlor- und Bromsilber (Embolit, Megabromit, Mikrobromit von Copiapo in Chile), endlich das natürliche
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