Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Fortpflanzungsorgane hat nach 0 Millisekunden 47 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0051, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
51 Farne (Fortpflanzungsorgane). dauernden Fortbildung in die Dicke fähig sind. Anfangs aus lauter kambialen Zellen bestehend, nehmen sie eine Gewebedifferenzierung an, wobei ein mittlerer Teil seine Zellen zu weiten, leiterförmig verdickten
100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0352, Flechten (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
352 Flechten (Fortpflanzungsorgane). breitet; im zweiten Stadium wandern dann in diesen Pilzthallus Algenfäden der Gattung Chroolepus durch die Rindenschichten ein, und dann erst ist die Flechte zur Fruktifikation befähigt. Eine andre
99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0052, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
52 Farne (Fortpflanzungsorgane). Gebilde, welches entweder über dem Fruchthaufen sich ausbreitet als ein schildförmiges oder oft nierenförmiges Schüppchen (oberständig, indusium superum), oder mit einem Rande dem Nerv ansitzt und den
99% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0790, Moose (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
790 Moose (Fortpflanzungsorgane). schen ihnen eigentümliche Haarbildungen (Paraphysen, Fig. 3 E p). Das Laub trägt dagegen die Geschlechtsorgane auf seiner obern Seite, bald an der freien Oberfläche unmittelbar sitzend, bald in das Gewebe
99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0066, Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) Öffnen
66 Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen). zeugt werden, ist meist deutlich vom Mycelium unterschieden, ein Erzeugnis desselben und gewöhnlich in Mehrzahl auf demselben auftretend, sehr häufig der ansehnlichste und auffallendste Teil des Pilzes
75% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0460, von Fortpflanzung bis Fort Pillow Öffnen
als eine veränderte vegetative Zelle des Thallus dar, oder sie wird erst von einem besondern Organ (Fruchtträger, Frucht) erzeugt. Auf oder in diesen Fruchtträgern finden sich die Mutterzellen gewöhnlich in großer Anzahl beisammen. Die Fortpflanzungsorgane
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0942, von Chapultepec bis Characeen Öffnen
. Die Oberfläche der C. ist oft mit einer beträchtlichen Menge von kohlensaurem Kalk inkrustiert, woher die große Zerbrechlichkeit dieser Pflanzen rührt. Die Fortpflanzungsorgane der C. erscheinen an der erwachsenen Pflanze als männliche und weibliche Organe
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0070, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
, die als Klammerorgan für die Pflanze dient. Blüthen. Flores. Blüthen nennt man die aus Blättern zusammengesetzten geschlechtlichen Fortpflanzungsorgane der Phanerogamen, während man die einfacher gebauten Geschlechtswerkzeuge der Kryptogamen nicht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0065, Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) Öffnen
- und Fortpflanzungsorgan zugleich ist. Auch bei der hefeartigen Sprossung, bei welcher Pilzzellen aus ihrer Spitze oder Seite kurze Gliederzellen treiben, welche sich leicht voneinander lösen (s. Hefe), kommt es nicht zur Bildung echter Hyphen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0861, Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) Öffnen
der weitaus häufigste, während die freie Zellbildung auf die Fortpflanzungsorgane beschränkt erscheint. In typischer Form findet sie bei der Sporenbildung (Fig. 20) in den Schläuchen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0354, Botanik Öffnen
hauptsächlich Gewicht auf die Betrachtung der Fortpflanzungsorgane. Er ist dadurch der bedeutendste Vorläufer Linnés. Eine systematische Einteilung der Pflanzen findet sich in der Zeit von Cesalpin bis Linné noch bei mehrern Forschern vor. In dieser
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0611, von Milchende Pflanzen bis Milchröhren Öffnen
Fortpflanzungsorganen in naher Beziehung. Schon während der Menstruationszeit zeigt sich oft ein vermehrter Blutandrang nach ihnen; eine stärkere Reizung der Brustwarze kann sogar eine wehenartige Thätigkeit der Gebärmutter hervorrufen, und nach der Geburt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0982, von Phanar bis Phänologie Öffnen
) erzeugen, wodurch sie sich von den Kryptogamen unterscheiden, deren Fortpflanzungsorgane (Sporen) keinen Embryo enthalten. Die Samen, welche die Anlage der künftigen Pflanze meist schon in allen wesentlichen Organen, als Wurzel, Stengel und Blatt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1015, von Zemp bis Zentralarbeitsnachweisestelle Öffnen
die Bedeutung eines Teilungsorgans, also eines Fortpflanzungsorgans der Z., als welches derselbei früher vielfach in Anspruch genommen wurde, nicht mehr zuerkannt werden kann. Diese Rolle muß vielmehr auf das Centrosoma übertragen werden, welches ja in der That
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0225, von Stabziemer bis Stachelhäuter Öffnen
(Ambulakralfurche) der Unterseite liegen. Die Geschlechter sind meist getrennt und die Fortpflanzungsorgane liegen radiär angeordnet an der Innenwand der Leibeshöhle. Die Entwicklung erfolgt meist ^[Abb: Stachelhäuter]
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0197, von Hefe bis Heidelbeeren Öffnen
gelangt. Die Sporen (Fortpflanzungsorgane) der Hefe finden sich beständig in der Luft und fangen an, sich zu entwickeln, sowie sie einen geeigneten Boden finden. Die frische H. erscheint als eine gelbliche, dickbreiige, durch kleine Bläschen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0762, Arbeitsteilung Öffnen
der Blase sitzen glockenförmige Medusen ohne Arme, ohne Ernährungs- und Fortpflanzungsorgane, nur zur Fortbewegung der Tierstocks geeignet. Auf diese "Lokomotiven" folgen Medusen, welche zu blattförmigen Schuppen zurückgebildet sind und lediglich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0128, von Aussauern bis Ausschlag Öffnen
sie von deren Säften zehren, die Ursache des allgemeinen Krankheitszustandes dieser Teile werden. Die Exantheme selbst aber sind die durch die Oberhaut der Pflanzen hervorwachsenden Fortpflanzungsorgane
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0315, von Brand bis Brandanus Öffnen
, und die brandartige Masse besteht aus den Fortpflanzungsorganen (Sporen) der letztern. Die solches bewirkenden Pilze gehören sämtlich in die Familie der Brandpilze (s. d.), und jedem derselben entspricht eine Brandkrankheit. Als B. bezeichnet man
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0242, von Confarreatio bis Congo Öffnen
üppig und vergrößern sich oft rasch zu schlammigen Watten, welche überall stehende oder fließende Gewässer erfüllen. Als Fortpflanzungsorgane sind nur Ruhesporen bekannt. Vgl. Wille, On Hvileceller hos C. (Stockh. 1881). Confessio (lat.), Geständnis
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0826, von Erwitte bis Erysiphe Öffnen
und innerhalb der letztern blasige Saugorgane erzeugen. Auf diesem Mycelium entstehen zweierlei Fortpflanzungsorgane, welche auf demselben Mycelium nacheinander erscheinen. Nicht selten bleibt die Entwickelung des Pilzes bei der Bildung von Konidien (s
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0209, von Geschlechtsgenossenschaften bis Geschlechtsorgane Öffnen
(Genitalien, Sexualorgane, Fortpflanzungsorgane, Organa genitalia), diejenigen Teile eines Organismus, in welchen sich die zur Fortpflanzung dienenden Stoffe bilden, im männlichen Geschlecht also die Hoden, im weiblichen die Eierstöcke
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0269, von Krypteia bis Kryptogamen Öffnen
ist. Die Fortpflanzungsorgane der K. sind dagegen die Sporen oder Keimkörner, d. h. einfache Zellen oder aus nur wenigen einander gleichwertigen Zellen bestehende Körperchen, welche schon als solche von der Pflanze sich trennen und allmählich aus der einfachen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0955, Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) Öffnen
besteht noch nicht: die einzige Zelle ist Ernährungs- und Fortpflanzungsorgan zugleich. Andre einzellige Pflanzen lassen schon eine Gliederung in verschiedenartige Teile und eine damit verbundene Trennung der physiologischen Thätigkeiten erkennen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0956, Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) Öffnen
Annahme von Arten (Spezies) im Pflanzenreich ebenso wie im Tierreich (s. Art), und P. bedeutet dann auch s. v. w. Pflanzenart. Alle diejenigen Arten, welche in den Fortpflanzungsorganen (Blüte und Frucht bei den Phanerogamen, Sporen und sporenbildende
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0070, Pilze (Einteilung) Öffnen
Haustorien in das Innere derselben senden. Die Fortpflanzungsorgane sind Konidienträger, welche bei der Gattung Peronospora Corda meist einzeln aus den Spaltöffnungen hervorwachsende, baumartig verzweigte Fruchthyphen darstellen, die auf den Spitzen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0121, Platoden Öffnen
kontraktilen Blasen nach außen münden. Fast alle P. sind Zwitter und besitzen sehr komplizierte Fortpflanzungsorgane, befruchten sich aber nicht selbst. Die Entwickelung ist vielfach mit einer bedeutenden Metamorphose, bei den Trematoden und Cestoden auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0470, Schildkröten (Wasserschildkröten) Öffnen
. Verdauungs- und Fortpflanzungsorgane schließen sich teils denen der Krokodile, teils denen der Vögel an. Die Lungen reichen bis zum Becken. Stets ist eine Harnblase vorhanden. Der Penis ist nicht, wie bei den Schlangen und Eidechsen, doppelt, zuweilen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0549, Schmarotzer (im Pflanzenreich) Öffnen
der von ihm befallenen Pflanze an und wird daher auch nicht durch diese fortgepflanzt. Manche Pilze, besonders Pyrenomyceten und Diskomyceten, entwickeln nur ihr Mycelium und eine erste Generation von Fortpflanzungsorganen auf der lebenden
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0850, von Schmelzpfropfen bis Schmetterlinge Öffnen
der Fortpflanzungsorgane, indem sowohl die Samenknospen als ihre Träger (die Placenten) und ihre Einschlüsse (Embryonen) eine Reihe merkwürdiger Umbildungen und Gliederungshemmungen erfahren, durch welche das Erkennen der systematischen Zugehörigkeit
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0029, von Algerien bis Allia Öffnen
parasitischen Florideen wachsen die vegetativen Teile im Innern anderer A., während die Fortpflanzungsorgane außerhalb gebildet werden. Bezüglich der Frage, welche äußern
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0389, von Algebraische Gleichungen bis Algen Öffnen
an der Luft auf feuchter Unterlage. - Ihrem Habitus nach sind die A. sehr verschieden, auch in der Ausbildung der Fortpflanzungsorgane herrscht große Mannigfaltigkeit, so daß eine Gruppierung mit großen Schwierigkeiten verknüpft ist. Von den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0669, von Anplatten bis Anrüchigkeit Öffnen
, das Schmarotzertum schließlich zur Rückbildung fast aller Organe mit Ausnahme der Fortpflanzungsorgane, die fast einzig übrigbleiben (s. Schmarotzertum). Die Grenzen, bis zu welchen einerseits die fortschreitende Entwicklung durch A., andererseits
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0976, von Ascolin bis Asconius Öffnen
Pilze, Fig. 16a, b). 4) Lichenen oder Flechten (s. d.). Ob bei den A. eine Sexualität vorhanden ist, kann mit Sicherheit nicht angegeben werden. Conidien und Pykniden sind jedenfalls ungeschlechtlich erzeugte Fortpflanzungsorgane; dagegen glaubte man
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0355, Botanik Öffnen
353 Botanik weise die Fortpflanzungsorgane und weniger den übrigen Bau der Blüte als Einteilungsgrund nahmen, benutzten die beiden Jussieu den gesamten Bau der Blüte als Basis des natürlichen Systems. Von dieser Zeit an bis jetzt wurden zwar
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0796, von Eingeweidebruch bis Einhandsgut Öffnen
Fortpflanzungsorganen noch freigelassene Raum der Beckenhöhle wird von Teilen des Darms, insbesondere dem Mastdarm, ausgefüllt. (S. Bauch, Becken, Brust.) Eingeweidebruch, s. Bruch (medizinisch). Eingeweidelehre, s. Eingeweide. Eingeweidenerven, s
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0389, von Frucht (Leibesfrucht) bis Frucht (juristisch) Öffnen
. Die Fortpflanzungsorgane der Kryptogamen , die Sporen u. s. w., sind bei einigen dieser Pflanzen wohl auch zu fruchtartigen Körpern vereinigt, wie bei manchen Pilzen, bei den Moosen, bei vielen Farnkräutern, doch hat man dafür andere Bezeichnungen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1004, von Jünglingsbund bis Jünglingsvereine Öffnen
der Jungfrau füllen und runden sich die Formen immer mehr ab, das Becken gewinnt an Umfang, die Fortpflanzungsorgane bilden sich aus. Wie im ganzen Habitus und in den Gesichtszügen prägt sich auch im Charakter, in der geistigen und gemütlichen Sphäre
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0580, von March (Stadt) bis Märchen Öffnen
, die sog. Brutbecher , in denen kleine grüne Brutkörner , ungeschlechtliche Fortpflanzungsorgane, erzeugt werden. Die Pflanze war früher als Leberkraut ( herba hepaticae fontinalis ) offizinell
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1036, von Moosedeer bis Moostierchen Öffnen
das Produkt eines sexuellen Aktes, sondern stellen rein vegetative Fortpflanzungsorgane dar. Bei der Weiterentwicklung derselben geht aus ihnen eine neue Geschlechtsgeneration hervor. Auch die knospenartigen Gebilde an den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0196, von Plattnasen bis Platzgeschäft Öffnen
ist, entbehrt er des Afters, Kreislauf- und Atmungsorgane fehlen fast stets, hingegen sind Nervensystem und Erkretions- gefäßsystem vorhanden, und eine hohe und leistungs- fähige Ausbildung behalten überall die meist zwit- terigen Fortpflanzungsorgane
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0520, von Pupillin bis Purcell Öffnen
Ausbildung der äußern und innern Organe, ganz besonders aber derjenigen der Flügel, der Beine und der Fortpflanzungsorgane verwendet, indem dabei die Gewebe des Larvenkörpers größtenteils einen Zerfall (Histiolyse) erleiden können. Aus dieser
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0311, von Sappieren bis Saragossa Öffnen
) beteiligt. Sehr häufig findet sich an Fliegenleichen im Wasser die S. monoica Pringsh., die sich gut zu dem Studium der Fortpflanzungsorgane dieser Pilzgruppe eignet (s. Tafel: Pilze Ⅲ, Fig. 4). Saprolegniacēen (Saprolegniacĕae), Gruppe von Pilzen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0836, Tier Öffnen
die Geschlechtszellen aus dem mittelsten der drei Keimblätter hervor. Die Gewebe vereinigen sich in verschiedenem Umfange zu Organen und Organkomplexen. Die Organe unterscheiden sich nach ihren Funktionen als Organe der Erhaltung der Art, Fortpflanzungsorgane
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1012, von Zoomagnetismus bis Zopf Öffnen
durch Cilien, sondern durch amöboide Veränderungen der Zellform hervorgerufen; man nennt derartige Z., die bei der Gruppe der Myxomyceten vorkommen, Myxamöben. Nur die ungeschlechtlichen bewegungsfähigen Fortpflanzungsorgane werden als Z. bezeichnet
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0110, von Rust bis Rustige Öffnen
Conidienfruktifikation auszeichnet. Auf den häutigen Mycelien bildet sich außer den krugförmigen Perithecien, in denen die Ascosporen entwickelt werden, eine ganze Reihe von Fortpflanzungsorganen(s. Tafel: Pilze III, Fig.5a und b), die unter verschiedenen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0251, von Samen (Landschaft) bis Samenbau Öffnen
. ist die notwendige Bedingung für die Entwicklungsfähigkeit des Eichens. (S. Befruchtung .) Über unwillkürliche Samenentleerungen s. Pollutionen . In der Botanik heißen E. die geschlechtlich erzeugten Fortpflanzungsorgane der Phanerogamen, entwickeln