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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Homelbis Homeros |
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und sich mit dem Vortrag seiner Poesien befaßte. Später bezeichnete man mit dem Namen H. alle, welche Homerische Gesänge berufsmäßig vortrugen, also vornehmlich die sogen. Rhapsoden (s. d.).
Homērisches Gelächter, s. v. w. schallendes, nicht enden
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80% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Homer (Winslow)bis Home-Rulers |
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von Ilias und Odyssee gedichtet haben. (S. Homer.)
Homerisches Gelächter, soviel wie laut schallendes Gelächter; der Ausdruck beruht auf einigen Stellen der Odyssee (8, 326 und 20, 346) und der Ilias (1, 599), wo von dem "unauslöschlichen Gelächter
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79% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
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, auf Holzplätzen, in Holzschuppen etc. findet und, wenn das Holz völlig verwest ist, zur Erziehung von mancherlei Topfpflanzen und zur Düngung dient.
Hölzernes Gelächter, s. Strohfiedel.
Holzertragstafeln, Tafeln, welche den Massenzuwachsgang
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Labenbis Lade |
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einziges Mal, daß er gelacht habe); b) ewiger Freude genießen.** GOtt hat mir ein Jachen (Freude) zugerichtet, 1 Mos. 21, s. Im Verderben und Hunger wirst du lachen, Hiob s, 22. Bis daß dein Mund voll Lachens werde, und deine Lippen voll
Iauchzens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Hepatischer Geruchbis Hephästos |
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lächerliche Gestalt, besonders sein Humpeln, erregt er öfters in der Götterversammlung ein "unauslöschliches" Gelächter. Alles Kunstreiche im Altertum war die Arbeit seiner Hände, wie das Bild der Pandora, die Pfeile des Eros, der Wagen des Helios
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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Geisttreiberei, Wiedertäufer
Geke-Usun, Manytsch
Gekochte Weine, Ungarweine
Ge Kurotrophos, Athen 998,l
Gela (Insel), Talomoninseln
Gelächter, hölzernes, Strohfiedel
Gelahrtheit, Gelehrsamkeit
Gelan, Gilan
Gelände, Terrain 597,2
Gelasius a
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0729,
von Unknownbis Unknown |
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die Füße, zuletzt das Gesicht der Schauspieler sichtbar, und dann wiederum beim Fallen des Vorhangs ihre Füße der letzte Abschiedsgruß, oen ste uns zuwinken. Gelacht hat man genug darüber; gemacht hat man's nicht besser. Warum nicht? Aus keinem anderen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
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"Vindication of the English constitution" (1835) und ward endlich 1837 zu Maidstone in das Unterhaus gewählt. Mit seiner Jungfernrede (7. Dez. 1837) erlitt er freilich eine empfindliche Niederlage; das Gelächter und der Lärm seiner Gegner zwangen ihn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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hervor, die sich in der Erfindung des sogen. bürgerlichen Trauerspiels durch Diderot, das die Tragik im alltäglichen Leben und in Prosa behandelte, und des modernen Sittenbildes durch Beaumarchais, das die zeitgenössischen Einrichtungen dem Gelächter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Englische Litteratur (Zeitalter der Restauration) |
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besungen hatten, waren gefallen oder saßen in den Kerkern, wo Überzeugungstreue und Leiden ihre Poesie veredelten. Die häßliche und lächerliche Seite des Puritanertums, die heuchlerische Scheinheiligkeit, dem unbarmherzigen Gelächter preiszugeben, gelang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Farcebis Faria y Sousa |
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vermischt lag, und es entstanden aus dem erstern die Farcen, kleine Stücke, die auf lebhafte, derb komische Weise die gewöhnlichen Laster des Geizes, der Betrügerei, der Ausschweifung etc. dem Gelächter preisgaben (s. Bazoche). Man hatte Farces
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Habelschwerdter Gebirgebis Haberl |
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und Gelächter anstimmte. War die Vorlesung zu Ende, so erloschen die Laternen, und die Schar verschwand auf einen Pfiff des Anführers ebenso schnell wieder, wie sie erschienen war. Gewöhnlich sollen die Haberfeldtreiber aus einer dem Ort ihrer Thätigkeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
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aus Ephesos, um 540 v. Chr., flüchtete vor den Tyrannen seiner Vaterstadt nach Klazomenä. Als ihn hier zwei Bildhauer durch ein Karikaturbild seiner kleinen und häßlichen Gestalt dem öffentlichen Gelächter preisgaben, verfolgte er sie mit so beißenden Iamben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Hümmlingbis Humpen |
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und die Rührung durch das Unglück. Wie der Spott (und Witz) Verstandessache, so ist der H. Gemütssache. Der Komiker gibt den Thoren dem Gelächter, der Tragiker den Unglücklichen dem Mitleid preis; der Humorist verlacht die Thorheit und bemitleidet den Thoren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Kratesbis Krauchenwies |
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Stücke und trug neunmal den Sieg davon, zuletzt noch kurz vor seinem Tod über die "Wolken" des Aristophanes mit der Komödie "Pytine" ("Weinflasche"), in welcher sich der dem Wein sehr ergebene Dichter selbst dem Gelächter des Publikums preisgab
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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wurde, zuerst in Mainz und Speier, dann in Rom seine Sache siegreich verfocht. Zugleich wurden die blinden Eiferer durch die berühmten "Epistolae obscurorum virorum" (s. d.) dem Gelächter preisgegeben. In dem Kampf zwischen dem Herzog Ulrich und dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0867,
Robespierre |
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gewählt, spielte er anfangs eine untergeordnet Rolle, da weder seine äußere Erscheinung noch seine rednerischen Leistungen ihn empfahlen. Seine extremen doktrinären Anschauungen riefen oft das Gelächter der Versammlung hervor. Er forderte Preßfreiheit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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-) urteilung der Sitten andrer, beteiligt ist (moralische Epistel, poetisches Sittengericht). Dieselbe hat, da der Dichter sich zum (moralischen) Richter aufwirft, jederzeit lehrhaften (didaktischen), je nachdem er die Sitten der andern dem Gelächter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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ersinnen, über die, wenn sie treffend sind, der ganze Haufe in Gelächter ausbricht und sie dann beibehält. Bei südafrikanischen Negerstämmen, unter denen der englische Missionär Moffat lebte, wurden die Kinder manchmal von ihren Eltern so sehr sich selbst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Strohbis Strohseile |
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, Gigelyra, hölzernes Gelächter), das bekannte, bei den Tiroler Sängern beliebte Schlaginstrument, welches aus abgestimmten, mit Klöppeln geschlagenen Holzstäben besteht, die auf einer Strohunterlage ruhen. Wie dasselbe zum Namen "Fiedel" und "Gigelyra
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Bché.bis Beaconsfield |
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durch das lärmende Gelächter der Zuhörer zum Abbrechen seiner Rede gezwungen. Durch seine Heirat mit Mrs. Wyndham Lewis, einer vermögenden Witwe, Aug. 1839, wurde er äußerlich unabhängig und gewann zugleich in seiner Gattin eine treue, an seiner ganzen Lebensarbeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Iskanderbis Islam |
Öffnen |
Zotes" (Madr. 1758), die in dem ironisch dargestellten Lebenslaufe des Helden den bombastischen Kapuzinadenstil, der sich auf den span. Kanzeln eingenistet hatte, dem Gelächter preisgab und vernichtete. Die Inquisition verbot Schrift
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Masepabis Masken |
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. der Gesamttonnenzahl.
Regelmäßig legen Dampfer der British India Steam Navigation Company in M. an. M. war 1507–1648 portugiesisch.
Masken (mittellat. masca ; ital. maschĕra ; vom arab.
mascharah , d. i. Spott, Gegenstand des Gelächters
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dornstrauchbis Drängen |
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genommen, vorbringt, so wird er zufälliger Weise ein Dornzweig. Denn diese Gottlosen gebrauchen ihn zum Scherz, Gelächter, ja zur Beschönigung ihrer Leichtfertigkeit, und mißbrauchen ihn, bei Hintansetzung aller Andacht und Schen, zu ihrer eigenen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Höhlebis Holen |
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in Kerkern,
Esa. 42, 22. (A.: Alle ihre junge Mannschaft ist mit Stricken
gebunden.)
Hohn, Höhnisch
Schimpf, spöttisches Gelächter, womit man einen aus Muthwillcn durchzieht und verachtet;* verächtlich, Ezech. 25, 6. Weish. 5, 3.
Du machst uns zur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Irrwegbis Israel |
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, und di^
meine Wege nicht lernen wollen, Pf. 95, 10. (S. Irren
8. 2.)
Isaac
Ein Gelächter, oder ein Sohn des Lachens,
weil sich seine Eltern über seine Geburt freuten, und weil aus seinem Samen aller Welt Freude, Christus, dessen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Liegenbis Lippe |
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Leuten ein Liedlein sein, Klagel. 3, 14. 63. Gzech. 33, 32. vcrgl. Hiob 30, 9. Ps. 69, 13. ist so viel als mit einem Spott treiben, ihn zum Gelächter gebrauchen, Ier. 51, 14. über Babel Triumphlieder singen.
Liegen
§. 1. Das Liegen wird gefunden a
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Schauerbis Schauthal |
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, wenn z. B. Reden gehalten, Spiele angestellt, die zum Tode Vernrtheilten mit wilden Thieren kämpften, oder sonst abgestraft wurden, A.G. 19, 29. 31.
Schauspiel
Diese Spiele waren bei den Heiden gebräuchlich, und wurden, um den Zuschanern Gelächter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Spindelbis Spotten |
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, 3.
Sponde
Spanbette. Gleichnißweise: Götzenaltar oder Tempel, worin man geistliche Hurerei, d. i. Abgötterei treibt, AmoS 3, 12.
Spott
8. 1. Schimpf. Höhnisches Gelächter, wenn man einen muthwillig durchzieht und hochmüthig verachtet.
5 Mos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Thränenbrodbis Thun |
Öffnen |
sie nicht unerläßlicher Maßstab des Herzens, und nicht zu erzwingen. <7as5ia?i. OoUat. IX. c. 28?30.
§. 4. Von Christo, der ewigen Liebe, lesen wir nicht in der Schrift, daß er jemals gelacht; aber dreimal Thränen vergossen: 1) bei dem Grabe des Lazarus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Morandobis Moratorium |
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Präbenden. 1790 erschien sein Lustspiel "El viejo y la niña", 1792 "La comedia nueva" (oder "El café") in welcher er das verrottete Theaterwesen dem Gelächter preisgab. In den folgenden Jahren durfte er zum Studium des ausländischen Theaters Europa
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