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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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, da sie mit dieser emancipierten Stellung ein edles, gefühlvolles, über alle niedern Interessen erhabenes Gemüt verbindet. Was dagegen die Künstlerin betrifft, so ist man von ihrem überschwenglichen Lob etwas zurückgekommen und sieht, daß sie zwar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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, alltäglichsten Motive mit großer Innigkeit der Empfindung zu behandeln weiß. Anfangs waren es Bilder aus den untern Volksklassen, später aus der höhern Gesellschaft, z. B.: Damengruppe im Park, lesendes Mädchen, Mutterliebe, die junge Künstlerin
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
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aus und brachte im Lauf der Jahre recht anziehende, kräftig empfundene und elegant gemalte Genrebilder, z. B. schon ihr Debüt: die interessante Lektüre (1866), die Künstlerin selbst mit ihrer Mutter im Atelier (1868), die Kinder des Komponisten, Interieur
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Haxobis Haydn |
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unternommen, die ihm Stoff zu dem phantastischen Roman "Transformation" (Lond. 1860; deutsch u. d. T.: "Mirjam, oder Gras und Künstlerin" von Klara Marggraff, Leipz. 1862) lieferte. Nach seiner Rückkehr veröffentlichte er sein letztes Werk: "Our old home
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Wolskbis Woltmann |
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bewirken, und die Künstlerin wurde so bereits 1862 für das Hofburgtheater in Wien gewonnen, zu deren größten Zierden sie seitdem im Fach der Heroinen und Anstandsdamen gehört. Mit allen Mitteln zur Verkörperung der höchsten dichterischen Aufgaben
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Spiesbis Sprengen |
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stürzende Künstlerin die Möglichkeit, sich wie eine im Wasser schwimmende oder durch magnetische Kräfte in der Luft gehaltene Person zu benehmen. In Wirklichkeit vollführt die in schimmernde Trikots gekleidete Darstellerin ihre Bewegungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0118,
von Aepfel-Charlottebis Antworten |
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einer Singstimme, besonders unmittelbar vor öffentlichen Produktionen nachzuhelfen. Könnte mir eine werte Mitleserin, Künstlerin oder Dilletantin aus eigener Erfahrung etwas darüber mitteilen? Besten Dank zuvor.
Von G. W. in W. Ratten. Könnte
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anguisciolabis Anhalt |
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als ausgezeichnete Porträtmalerin galt, was ihr Selbstbildnis von 1554 im Belvedere zu Wien beweist. Aus dem folgenden Jahr stammt das Bildnis ihrer drei Schwestern (Berliner Nationalgalerie), ein Hauptwerk der Künstlerin. Aus vornehmer Familie gebürtig, ließ
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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Oper gehörte. Die übrige Zeit trat sie bald in Brüssel, Amsterdam oder Petersburg, bald in London, bald auf der Hofbühne in Wien auf, wo sie zur kaiserlichen Kammersängerin ernannt wurde. Was diese Künstlerin vorzugsweise charakterisiert
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Beckerbis Beckerath |
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, das Gedächtnis der Künstlerin in der schönen Elegie "Euphrosyne".
Verschiedene.
19) Hans, bekannt als Schwarzer B., Hauptmann eines Detachements freiwilliger Jäger 1814 und 1815, dann Landwirt zu Usingen und Rödelheim, später zu Mosbach, bekannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Bethmann-Hollwegbis Bethusy-Huc |
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und der Lady Macbeth hinauf bewährte sich ihre glänzende Begabung. In der Deklamation, besonders der Verse, die vom feinsten rhythmischen Gefühl getragen war, hat wohl keine Künstlerin sie übertroffen. Von Statur war sie klein, auch nie eigentlich schön
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Bonghibis Bonifacius |
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. Linienschönheit und die Poesie des Tierlebens sucht man vergebens, und auch an echt koloristischer Auffassung können sich ihre Gemälde nicht mit denen Troyons messen. Die Künstlerin bevorzugt stets die schweren bäuerlichen Rassen, was ihren Werken
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brogliobis Brokat |
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", "Das Fräulein von Belle-Isle", "Die Fräulein von St.-Cyr". Die Originalität der Künstlerin sprach sich in der witzig parodierten Devise der Rohans aus: "Coquette ne veux, Soubrette ne daigne, B. suis". 1868 zog sie sich von der Bühne zurück. Seit
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Crusiusbis Cruz |
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als Mitglied angehörte. Neben den vielfachen Auszeichnungen, die ihr als dramatischer Künstlerin ersten Ranges zu teil wurden, erhielt sie 1874 vom Papst wegen ihrer Verdienste um die Krankenpflege die Goldene Rose.
Crux (lat.), Kreuz; in der katholischen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Favébis Favre |
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80
Favé - Favre.
Rollen des klassischen Repertoires und in solchen der modernen Litteratur gleich vorteilhaft zu Tage. Vermählt ist die Künstlerin mit dem Schauspieler L. A. Delaunay (s. d.).
Favé, Ildefonse, Militärschriftsteller, geb. 12
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fridingenbis Friedberg |
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desselben ernannt. Die Persönlichkeit der Künstlerin geht in dem darzustellenden Charakter der Rolle vollständig auf, und der Realismus der Schauspielkunst feiert in ihr seinen schönsten Triumph. Besonders ausgezeichnet ist sie im bürgerlichen Drama
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0052,
Hamilton |
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die englische Regierung Nelsons dringende Bitte, für die H. zu sorgen, nicht beachtete und diese allzu sorglos mit ihrem Vermögen umging. 1808 mußte sie aus England flüchten und starb in Armut und Elend 15. Jan. 1815 zu Calais. Als Künstlerin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Helechobis Helepolis |
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plastische Künstlerin. Vgl. G. H. v. Schubert, Erinnerungen aus dem Leben der Herzogin H. Luise von Orléans (8. Aufl., Münch. 1877); Brunier, Eine mecklenburgische Fürstentochter (Brem. 1872).
2) H. Pawlowna (Charlotte Marie), Großfürstin
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Henbis Hendel-Schütz |
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oder phaläkische Vers. Catull wandte den letztern zu dichterischen Tändeleien an, Martial benutzte ihn zu Epigrammen.
Hendel-Schütz, Henriette, geborne Schüler, ausgezeichnete mimische Künstlerin und Schauspielerin, geb. 13. Febr. 1772 zu Döbeln
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Janbo el Bahrbis Janisch |
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Burgtheater auftreten ließ. Der Erfolg war kein recht glücklicher, und Laube ließ die Künstlerin nach Berlin ziehen, wo sie am Wallnertheater engagiert wurde. 1869 gewann sie Direktor Maurice für das Hamburger Thaliatheater, auf dem sie bald so Erfreuliches
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kaufgeldbis Kaufmann |
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nachmaligen russischen Kaisers Paul I., der die Künstlerin sehr auszeichnete. Nach dem Tod ihres Vaters begab sie sich mit ihrem Gemahl nach Neapel, wo sie von der Königin mit der künstlerischen Ausbildung der beiden Prinzessinnen betraut ward, von da
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Materie, strahlendebis Mathematik |
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die Künstlerin durch ihre hochdramatische, geistvolle Wiedergabe der Brünnhildepartie in Wagners "Ring des Nibelungen" bei den Baireuther Festspielen 1876 sowie als Kundry im "Parsifal" 1882. In der Saison 1884-85 sang sie in dem Metropolitanopernhaus
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nil mortalibus arduum estbis Nîmes |
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Gesang, endlich auch die edle Weiblichkeit ihrer Erscheinung erklären die begeisterte Aufnahme, die sie als Künstlerin überall gefunden hat.
Nimbschen, Klostergut bei Grimma (s. d.).
Nimburg, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Podiebrad, an
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Schaußbis Scheel |
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als solche: "Rede und Gebärde, Studien über den mündlichen Vortrag" (Leipz. 1861) und ihre Selbstbiographie unter dem Titel: "Aus dem Leben einer Künstlerin" (Stuttg. 1857).
Schecke (entstanden aus Jacke, engl. jacket), Name eines eng anliegenden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
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auf. Nachdem die durch ungewöhnliche Schönheit ausgezeichnete Künstlerin hier bis 1777 in Konzerten und im Theater gewirkt hatte, kam sie im folgenden Jahr durch Goethes Vermittelung als Hof- und Kammersängerin der Herzogin Amalia nach Weimar, spielte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Vigilienbis Vigor |
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war sie als Romanschreiberin geschätzt und als Künstlerin allgemein bewundert. In ersterer Eigenschaft gehörte sie zur Schule Balzacs und strebte nach realer und psychologischer Wahrheit. Wir nennen von ihren Romanen: »Minuit, récits de la vie réelle« (1861); »Victoire
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0725,
Wolff |
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minder ausgezeichnete dramatische Künstlerin, geb. 11. Dez. 1783 zu Leipzig, betrat die Bühne 1791 in Weimar, vermählte sich 1803 mit dem Schauspieler Becker und nach der Scheidung von diesem 1804 mit W., dessen Anleitung sie neben Goethes und Schillers
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ziegler und Klipphausenbis Zielgewehr |
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, und weihte das Unternehmen als »Isarnixe« ein, nahm später ein Engagement in Leipzig an, kehrte aber schon nach Jahresfrist nach München zurück, wo sie 1868 für das Hoftheater engagiert ward. Seitdem hat die Künstlerin fast auf allen namhaften
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
Französische Litteratur (Drama, Lyrik) |
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von 1889 die Besiegelung und Verherrlichung der dritten Republik begrüßt hatte, war die »Ode triomphale«, zu der Augusta Holmès, eine hochbegabte Künstlerin, wie schon zu ihrer Kantate »Pro patria«, dem Beispiel ihres verehrten Meisters Richard Wagner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kipperbis Kleeberg |
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einem Jahre die erste Medaille, nach einem weitern Jahre wurde ihr in der Ausbildungsklasse von Mad. Massart ebenfalls der erste Preis zuerkannt. Pasdeloup engagierte die jugendliche Künstlerin sofort für seine Concerts populaires, woselbst sie mit 12½ Jahren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kleinkraftmaschinenbis Klima Deutschlands |
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einer Künstlerin von anerkannter Bedeutung entwickelt.
Kleinkraftmaschinen. Über die Preise der K. macht Brauer in Darmstadt folgende Angaben: Die Preistabellen über die verschiedenen K. ergeben, daß die Preise für eine bestimmte Maschinengattung ungefähr den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Baschkirzewbis Base (Verwandtschaftsgrad) |
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der Künstlerin. Ferner erschienen «Lettres de Marie B. » (ebd. 1891).
Vgl. Catalogue des œuvres de B. » (Par. 1885).
Baschkurt, s. Baschkiren.
Baschlyk (Baschlik, tatar., «Kopfbedeckung»), im Orient eine an den Mantel angenähte wollene Kapuze, nicht
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Boneriusbis Boni |
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durch Schottland malt sie auch schott. Landschaften mit Tierstaffage. –
Auguste B. , jüngerer Bruder der Künstlerin, geb. 4. Nov. 1824 zu Bordeaux, gest. 23. Febr. 1884 zu Paris, war gleichfalls
Tier- und Landschaftsmaler, kommt jedoch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Creizenach (Theod. Adolf)bis Crelle |
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-
dühne. Eine herrliche Gestalt, ein schöner Kopf, ein
feuriges Auge, ein klangvolles Organ nebst durch-
gebildeter Sprache unterstützten die Künstlerin, deren
vorherrschend rhetorische Anlagen auf Rollen hoch-
tragischen Stils hinwiesen. Sie zog
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0193,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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und mehr den Göttern beugt. Um so reicher war halb notgedrungen G.s Schaffen für das Liebhabertheater des Hofs, an dem auch die von ihm hochgeschätzte Künstlerin Corona Schröter zuweilen mitwirkte. Das nicht ungetrübte Verhältnis der herzogl. Gatten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Hawthornebis Haxthausen |
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"Transformation" führt; deutsch von Marggraff u. d. T. "Miriam oder Graf und Künstlerin", Lpz. 1862) vollendete und 1860 veröffentlichte. Nach einer Pause von vielen Jahren war er so wieder vor das Publikum getreten, seine Feder hatte aber die alte Kraft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Sachs (Jul. von)bis Sachsen (Volksstamm) |
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und debütierte, 19 J. alt, in Würzburg. Nach kurzem Aufenthalt in Frankfurt kam sie 1876 an die Hofoper in Berlin, der sie mit zweimaligen Unterbrechungen durch kürzere Engagements in Dresden und Leipzig bis 1889 angehörte. Seitdem wirkt die Künstlerin, die sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Löwe (in der Astronomie)bis Loewe (Ludwig) |
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sie nach Berlin, wo sie bald als Künstlerin erster Größe glänzte. 1840 ging sie nach Paris und London, hierauf nach Italien, 1845 wieder nach Berlin und vermählte sich 1848 mit dem österr. Feldmarschalllieutenant Fürsten Friedrich von Liechtenstein
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