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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Steuerrollebis Stev. |
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in Bezug auf die Organisation. In Deutschland ist die Verwaltung der Zölle und Reichssteuern in manchen Einzelstaaten mit der Verwaltung der indirekten Landessteuern verbunden, in manchen nicht. In Württemberg z. B. besteht eine selbständige "Zoll
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Brasilienbis Braunschweig |
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. Die Hauptposten des Staatshaushaltsetats sind:
Einnahmen Mark Ausgaben Mark
Domänen 990200 Matrikularbeiträge 2012200
Steuern 2018300 Staatsministerium 144000
Reichssteuern 2373000 Finanzverwaltung 713300
Zinsen 732400 Justizverwaltung 1358000
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0361,
Preußen (Staatsfinanzen) |
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der Reichssteuern 25249735 39240370 \
b) Für Rechnung Preußens 30775574 28359780 \
c) Lotterie 6175633 8222700 25636771 31911700
d) Seehandlung, Münzverwaltung 1493727 1896800 /
Berg-, Hütten- und Salinenwesen 110998189 109618136 94323746 94666077
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Reichspfennigmeisterbis Reichsritterschaft |
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.
Reichspfennigmeister, im ehemaligen Deutschen Reich ein Beamter, welcher die Reichssteuern, besonders den Römermonat (s. d.), einzunehmen und zu verrechnen hatte.
Reichspost, Deutsche, s. Postwesen (S. 329 b).
Reichspostamt, die höchste Behörde für das deutsche
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) |
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(Fräuleinsteuer), bei der Auslösung des Herrn aus der Gefangenschaft, beim Wehrhaftmachen der Junker etc. war es immer das arme Landvolk, welches zahlen mußte, und zu all diesen Lasten gesellten sich später noch die Reichssteuern, der sogen. gemeine Pfennig
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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362
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte).
Einnahmen: Mark
Überschuß vom Kammergut 2515600
Direkte Steuern 4521900
Indir. Steuern (netto, inkl. 2,228,700 Mk Reichssteuern) 4958400
Zinsen 2408000
Eisenbahnannuität 7875000
Lotterie
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Deutschland (Reichsfinanzen) |
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1885 für die Kauf- und Anschaffungsgeschäfte, welche stempelpflichtig sind, anstatt des bisherigen Fixstempels eine prozentuale Besteuerung eingeführt worden ist, hat sich der Ertrag dieser Steuer erhöht.
4) Da direkte Reichssteuern von den
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) |
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für Aufstellung einer Truppenmacht zu beschaffen, welche jeden Bruch des Landfriedens strafen und die Exekution der Urteile des obersten Gerichts vollstrecken konnte, wurde die Einführung einer allgemeinen Reichssteuer, des gemeinen Pfennigs, beschlossen. Alle
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
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die Mitte des 15. Jahrh. nur 32,000 Seelen. Unter den Kaisern Siegmund und Friedrich III. hätte sich E. zur Stellung einer Reichsstadt emporschwingen können, wenn es nicht die Heranziehung zum Reichsheerdienst und zu Reichssteuern gescheut hätte
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Gefedertbis Geffcken |
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veröffentlichte: "Der Sozialismus" (Heilbr. 1877) und "Die Reform der Reichssteuern" (1879). Von Martens' und Cuffys "Recueil manuel et pratique de traités" bearbeitete er den 1. Band der 2. Serie (Leipz. 1885).
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gemeine Figurenbis Gemeingefährliche Handlungen |
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oder des Feldwebels (s. d.), waren Mittelspersonen in Beschwerdefällen zwischen dem Hauptmann und den Landsknechten.
Gemeiner Pfennig, eine Reichssteuer, welche im Lauf des 15. Jahrh. wiederholt erhoben wurde, um die Mittel zum Kriege gegen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0241,
Kroatien-Slawonien (Geschichte) |
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sagen, doch mit selbständiger Verwaltung und Sprache und besondern Munizipalfreiheiten, wie namentlich dem Vorrecht, daß Kroatien nur die halbe Reichssteuer entrichtete und dieselbe vom Agramer Landtag selbständig umgelegt wurde. Als daher Ungarn um
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Matriarchatbis Matschin |
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Bevölkerung durchschnittlich eine arme ist, schwer getroffen werden. Um diese Matrikularbeiträge, welche nach Art. 70 der Reichsverfassung nur so lange erhoben werden sollen, als Reichssteuern nicht eingeführt sind, beseitigen zu können, wurde
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
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Reichssteuern und dem Kammergericht lossprach. Als "Verwandte" gehörten die Eidgenossen zwar noch bis zum Westfälischen Frieden zum Deutschen Reich, thatsächlich aber waren sie fortan unabhängig.
Einen hervorragenden Anteil nahmen die Schweizer an den
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Verwandtschaftszuchtbis Verwendungsgesetz |
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hinreichend verdächtig erscheint (s. Eröffnung des Hauptverfahrens).
Verwendungsgesetz, kurze Bezeichnung für das preußische Gesetz vom 16. Juni 1880, betreffend die Verwendung der aus dem Ertrag von Reichssteuern an Preußen zu überweisenden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Württemberg (Kirchliches, Heer, Finanzen, Wappen, Orden) |
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13892400 Mark
Vom Ertrag der Zölle und Reichssteuern 6578880 Mark
Aus der Restverwaltung 642440 Mark
Zusammen: 57048131 Mark.
Der Staatsbedarf pro 1888/89 im einzelnen ist
Mark
Zivilliste 1804658
Apanagen u. Wittume 279332
Staatsschuld 19994384
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Braunschweigbis Brehna |
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und Ausgabe auf je 2,521,192 Mk. Die Hauptposten bei dem erstern sind:
Einnahmen. Ausgaben.
Mark Mark
Domänen 726800 Matrikularbeiträge 1760000
Steuern 1689175 Staatsministerium 151000
Reichssteuern 2211000 Finanzverwaltung 702400
Zinsen 755000
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Anilinbis Anlauffarben |
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einzelner Einnahmeposten (Einkommensteuer um 100,000, Ertrag von Leopoldshall um 138,000, Anteil an den Reichssteuern um 90,000 Mk.) gedeckt. Unter den Steuern sind die direkten auf 595,418, die indirekten auf 109,425 Mk. veranschlagt. Die an das Reich
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Reproduktionbis Revisionssysteme |
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. h. jährlich um 2,31 Proz., zugenommen. Der Staatshaushaltsetat für 1891 beträgt an Einnahmen und Ausgaben 1,081,778 Mk. Die Hauptposten der Einnahmen sind:
Direkte Steuern 386888 Mark
Anteil an den Reichssteuern 311414 -
Gemeinschaftl. indirekte
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Andlaubis Anpassung |
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den Reichssteuern auf 1,755,030 Mk. veranschlagt. Unter den Einnahmen für das Reich ist die Rübenzuckersteuer auf 4,100,000, die Branntweinsteuer auf 652,000, die Salzsteuer auf 400,000 Mk. geschätzt. Die Matrikularbeiträge belaufen sich
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Brediusbis Bremen |
Öffnen |
123
Bredius - Bremen
Einnahmen Ausgaben
Mark Mark
Domänen 2000000 Matrikularbeiträge 4124400
Steuern 5206600 Staatsministerium 288000
Reichssteuern 4846000 Justizverwaltung 2716000
Zinsen 1464000 Finanzverwaltung 1430600
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Herzogenbergbis Hessen |
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....
1058 500
Indirekte Auflagen.
2 191613 Großherzogl.Hauslc.
1199145
Aus Reichssteuern . 6 650000 Etaatsministcrium . 344510
Aus verschiedenen Minist, des Innern 7598 094
Quellen ....
1371784 Minist, der Finanzen 5386 966
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Accipierenbis Acclimatisation |
Öffnen |
Reichssteuern im 12. und 13. Jahrh. (in Schmollers "Staats- und socialwissenschaftlichen Forschungen", I, 2, Lpz. 1878); Schönberg, Finanzverhältnisse der Stadt Basel im l4. und 15. Jahrh. (Tüb. 187l)).
Accius oder Attius, Lucius, röm. Dichter, Sohn
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Bedarfszügebis Bedeckung |
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, insbesondere die städtischen Reichssteuern im 12. und 13. Jahrh. (in Schmollers «Forschungen», Ⅰ, 2, Lpz. 1878); Waitz, Deutsche Verfassungsgeschichte, Bd. 8 (Kiel 1878), S. 394 fg.
Bede (spr. bihd), Cuthbert, Pseudonym für E. Bradley (s. d.).
Bedecktes
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
Deutschland und Deutsches Reich (Finanzwesen) |
Öffnen |
, solange Reichssteuern nicht eingeführt sind, die fehlenden Beträge durch Beiträge der einzelnen Bundesstaaten nach Maßgabe ihrer Bevölkerung (Matrikularbeiträge) aufgebracht und sollen durch den Reichskanzler ausgeschrieben werden (Art. 70
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0240,
Erbschaftsvermächtnis |
Öffnen |
in den auherdeutschen Staaten. Die Berechtigung
ihrer Reform in Deutschland und ihrer Einführung
als Reichssteuer (Tüb. 1889); A. Eschenbach, Erb-
rechtsreform und E. (Berl. 1891); Labus, Das Erb-
schaftssteuergesetz vom 30. Mai 1873 (2. Ausg. 1891
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hessen (Großh.; Militärwesen. Justizwesen u. Rechtspflege. Finanz-, Armenwesen) |
Öffnen |
steuern (Grund-, Gewerbe-, Kapitalrenten-
und Einkommensteuern) mit 8 750186 M., die in-
direkten Auflagen, einschließlich des Anteils an den
gemeinschaftlichen Reichssteuern, mit 8 842 613 M.
An Matrilularbeiträgen zahlt h. 6 000 000 M
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Reichsschatzamtbis Reichsstände |
Öffnen |
. Jahrh. entstehenden Freien Städte (s. d.). Die R. im engern Sinne waren dem Reiche mehr verpflichtet als jene; sie zahlten jährliche Reichssteuern und waren der Verpfändung ausgesetzt. Seit dem 13. Jahrh. fanden die R. Zutritt zu den Reichstagen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Romerikebis Romilly |
Öffnen |
nach der Matrikel von 1521 monatlich als Sold für die Kriegsleute zahlen sollte, die er zum Römerzuge zu stellen gehabt hatte, jener Reichssteuer zu Grunde gelegt wurde. Sie kam in die Reichsoperationskasse. (S. Deutsches Heerwesen, Bd. 5, S. 63 a
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
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, Kreispflegeanstalt, Rettungsanstalt für sittlich verwahrloste Kinder und vier Kunstmühlen. – Die um eine reiche Abtei (1099) entstandene Stadt wurde Freie Reichsstadt; 1298 wurde ihre Reichssteuer und 1316 sie selbst an die Familie von Weinsberg verpfändet
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0605,
Weinsteuer |
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) Schanksteuer.
In Deutschland besteht eine Reichssteuer auf Wein nicht. Ein dem Reichstag Nov. 1893 zugegangener Entwurf eines Weinsteuergesetzes gelangte nur zur ersten Lesung. Preußen hatte 1820 eine Weinmoststeuer eingeführt, die aber nur geringe Erträge
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0906,
Sachsen-Weimar-Eisenach |
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-Apolda vertritt Reich-
muth (Reichspartei).
Finanzen. Nach dem Hauptvoranschlag von
1896/98 betragen die Einnahmen aus fiskalischem
Vermögen 2 228 750 M., aus indirekten Steuern und
Reichssteuern 2785870 M., aus andern Steuern
274850 M
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Überfall (im Festungsbau)bis Übergangssteuern |
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war als im Auslande. Diese Abgaben, Ausgleichungssteuern genannt, ersetzte man 1841 im «Zollverein» durch das System der Ü. Die jetzigen Ü. in Deutschland sind folgende: Zum Schutz und zur Ergänzung von Reichssteuern wird in der Brausteuergemeinschaft vom
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Reichsbehördenbis Reichsdruckerei |
Öffnen |
ihre Schultheißen und Richter, errichteten Dorfordnungen und zahlten Reichssteuern. Ihre Zahl, die noch im 14. Jahrh. über 100 war, nahm durch Verpfändung, Verschenkung und Unterwerfung stetig ab, so daß zuletzt nur noch Altshausen und die freien Leute
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1026,
Zuckersteuer |
Öffnen |
1844 mit dem Satz von 3 Sgr. für den Centner Rüben ins Leben, und nach mehrern Steigerungen blieb sie (seit 1871 natürlich als Reichssteuer) von 1869 bis 1886 auf 1,60 M. pro 100 kg Rüben stehen, was bei dem 1869 neu angenommenen Verhältnis von 1
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0326,
Lübeck |
Öffnen |
., darunter 571 893 M. aus Domänen, 579 080 M. aus Reichszöllen und Reichssteuern, 1 812 278 M. aus Steuern, Abgaben und Gebühren, 595 437 M. aus Zinsen und Dividenden, 213 476 M. aus Schulen; an Ausgaben 4 616 194 M., darunter für Senat
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Maxillabis Maximilian I. (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
. Die unter M. auf dem Wormser Reichstage 1495 begründete, auf spätern Reichstagen wieder stark erschütterte Reichsreform (Reichsregiment, Reichskammergericht, die Reichssteuer des gemeinen Pfennigs, Einteilung in sechs, später zehn Kreise zur
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