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Ihre Suche nach Weiße Larven mit schwarzem Kopf
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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in einem doppelhäutigen Gewebe. Die Larven der zweiten Generation überwintern. Die Rübenblattwespe (Tenthredo [Athalia] spinarum Fabr.), 7-8 mm lang, mit dottergelbem Körper, glänzend schwarz am Kopf, an den Fühlern, auf dem Rücken des Mittelleibes, mit Ausnahme des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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gefärbte Arten verlassen dagegen erst bei der Dämmerung ihre Schlupfwinkel. Die Larven sind langgestreckt, niedergedrückt, nach vorn verbreitert, weichhäutig, mit undeutlichen oder fehlenden Augen und sehr kleinen, dreigliederigen Fühlern; Kopf
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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auffüttern. Die Mauerlehmwespe (Odynerus parietum L., s. Tafel »Hautflügler«), 6,5-13 mm lang, schwarz, an den Hinterleibsringen und am Vorderrand des Thorax gelb gesäumt, am Kopf gelb gefleckt und an den Beinen von der Hinterhälfte der Schenkel an gelb
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Spechthausenbis Speckstein |
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gepunkteter Querbinde, überall in Häusern, auf Taubenschlägen, in Sammlungen und im Freien an Aas. Ebendaselbst findet sich seine unterseits weiße, oberseits braune Larve. Der Pelzkäfer (Attagenus pellio L.), 4-5 mm lang, schwarz oder pechbraun
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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und ungegliederten Fühlern versehenen Larven sind meist mit einem weißen, puderartigen Überzug bedeckt und bringen durch ihren Stich nicht selten auffallende Deformationen oder Hypertrophien in den Blütenteilen zuwege. Sie scheiden viel süßen Saft
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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auf den Flügeln, weiß geringeltem Hinterleib und Beinen, deren Männchen bei beiden Arten an den langbehaarten Tastern und Fühlern kenntlich sind, leben die Larven im Wasser, nähren sich von allerlei sich zersetzenden Substanzen und hängen mit den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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, querem Kopf mit hoher Kante an den Seiten und dem Hinterende der Stirn nebst sehr langen, geweihartigen Mandibeln. Der gemeine H. (L. cervus L., Schröter, Horn-, Baum-, Feuerschröter, Donnerpuppe), 7,4 cm lang, matt schwarz mit kastanienbraunen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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lang, ohne Haut an den Flügeldecken und ohne Hinterflügel, mennigrot, an Kopf, Fühlern, Beinen, Thoraxscheibe, Schildchen schwarz, mit schwarzem Fleck auf den Deckflügeln; sie besitzt nur als Larve den Wanzengeruch, lebt besonders an Linden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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blau, am Schildchen bräunlichgelb, fein behaart und auf dem platten, schwarzen Hinterleib mit drei Paar weißen Mondflecken gezeichnet ist. Das Weibchen legt seine Eier einzeln an Blätter, auf welchen Blattläuse wohnen. Die gelbgrünen, etwas braun
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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der Hinterzehe, ist am Kopf, Zügel, Nacken und Hinterhals aschblaugrau, am Rücken olivengrün, an der Unterseite hochgelb, mit schmalem weißen Streifen über den Augen, weißer Querbinde auf den braunschwarzen Flügeln und schwarzem Schwanz, in welchem nur
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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, daß der Kopf nicht aus der Erde hervorwächst, weil er in solchem Fall zuckerärmer wird. Gute Zuckerrüben zeichnen sich durch mäßige Größe, hartes, dichtes, weißes Fleisch, verhältnismäßig geringen Gehalt an eiweißartigen Körpern und Salzen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
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, die volkstümliche Bezeichnung für
zwei ganz verschiedene, dem Getreide auf den Korn-
böden sehr schädliche Insektenlarven, welche als
schwarzer und weißer K. unterschieden werden. Der
schwarze oder braune
K. ist die Larve eines Rüs-
selkäfers, des
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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. Er erscheint sehr früh im Jahr und begattet sich schon im März. Die Eier fallen zwar auch nach dem Legen zu Boden, steigen aber wieder empor, und nach drei oder vier Wochen schlüpft die Larve aus, die sich aber schon nach drei Monaten verwandelt hat
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
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-Verborgenrüßler (C. macula alba Herbst.), 3,8 mm lang, schwarz, oberseits sparsam grau, unten und am Außenrand der Flügeldecken weiß beschuppt, mit einem gemeinsamen Fleck um das Schildchen, lebt an allen Mohnarten und legt seine Eier in die unreifen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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mit einer kleinen, stumpfen Schnauze. Die Haare am Kopf sind kurz, am Hals und Leib sehr lang, zottig, auffallend trocken, grob und borstig, teils braunschwarz, teils lichtbraun; auf jeder Schulter verläuft ein schwarzer, weiß eingefaßter Streifen, über dem
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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schwarz, an den ersten Hinterleibsringen unten mit weißen Flecken, Beine gelblich mit dunklern Schenkeln, Hinterleibsspitze rötlich, Fühler gekämmt, 6 mm lang; im weiblichen lehmgelb mit schwarzem Kopf und dunkler Mitte des Hinterleibes, Fühler nicht
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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"Halbflügler"), bis 2 mm lang, ist graugelb, an den Rändern der Hinterleibsringe dunkler, legt etwa 50 Eier, lebt nur auf dem Kopf des Menschen, besonders unsauberer Kinder. Die Kleiderlaus (P. vestimenti Burm.), 2 mm lang, schlanker, an den Rändern
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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im März, leben auf Obstbäumen, Weiß- und Schwarzdorn, nähren sich von zartem Laub und legen ihre Eier in junge Äpfel und Birnen, ohne den Fruchtstiel zu benagen; die Larve entwickelt sich im Kernhaus. Die Früchte fallen vor der Reife ab, worauf
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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, mit punktierten und mit
drei erhabenen Längslinien gezeichneten Flügeldecken, auf Äckern, Wegen, überwintert, legt seine Eier unter moderndes Laub oder in die Erde;
die glänzend schwarze, unten weiße Larve frißt bei
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
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4-7 Eier. In der Gefangenschaft sind sie nicht zu erhalten. Die einzige europäische Art der Familie, der B. (Bienenfänger, Bienenvogel, Bienenwolf, Heuvogel, Seeschwalm, Merops apiaster L.), ist 26 cm lang, auf der Stirn weiß, am Vorderkopf
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
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, abwärts gerichtetem Kopf, seitlich hervortretenden, großen, hufeisenförmigen Augen und langen, derben, zuweilen gezahnten oder gekämmten, elfgliederigen Fühlern. Die Larven sind denen der Rüsselkäfer ähnlich. Die sehr zahlreichen Arten finden sich über
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
Öffnen |
-, Schildspecht, Dendrocopus major Koch, s. Tafel "Klettervögel"), 25 cm lang, 48 cm breit, ist oberseits schwarz, unterseits gelbgrau, mit gelblichem Stirnband, weißen Wangen, Halsstreifen, Schulterflecken und Flügelbändern, schwarzen Streifen an
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
Öffnen |
, behaarte, 4 mm lange Larve mit augenlosem, braunem Kopf, sehr kurzen Fühlern und sechs Beinen richtet in Herbarien und Insektensammlungen Schaden an, umspinnt sich im August mit Nagespänen, verpuppt sich und liefert 14 Tage darauf den Käfer. Hierher
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
Öffnen |
austretenden Saft. Die gegen 5 cm lange, dicke, weißlichgelbe Larve mit gelbem Kopf, gelben Füßen und schwarzen Freßzangen lebt im Mulm hohler Bäume, besonders der Eichen, und in Ameisenhaufen, gräbt sich nach mehr als drei Jahren im Juni und Juli tiefer
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
Öffnen |
, die aus nördl. Ländern denen aus südlichern Gegenden, die von alten Tieren denen von jungen vor und schätzt rein weiße oder schwarze höher als andersfarbige. Gelbliche B. können durch Bleichen mittels schwefliger Säure heller gemacht werden; auch künstliche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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Eier, gleichfalls in Häufchen von 20-100 Stück, besonders an Fleisch, auch an alten Käse und Aas. Nach 24 Stunden kriechen die weißen, kegelförmigen, hinten gestutzten, augenlosen Larven aus, arbeiten sich schnell in die von ihnen bewohnten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
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(hiatus in dividendo) und Lücken enthalten dürfen, nach der Regel: Divisio fiat in membra proxima. So ist es fehlerhaft, wenn man die Menschen einteilt in gelehrte und ungebildete, oder in schwarze und weiße (weil es auch kupferrote, gelbe etc. gibt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
Öffnen |
wieder hinausgeschleudert. Am Rande der Grube erscheinende Insekten bewirft der A. mit Hilfe des Kopfes mit Sand, um sie in den Trichter zu stürzen. Im Juni oder Juli spinnt die Larve im Sand einen kugelförmigen Kokon, der einer Sandkugel gleicht
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Fritfliegebis Fritillaria |
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. Gerichtsferien). Vgl. Deutsche Zivilprozeßordnung, § 198 ff.; Strafprozeßordnung, § 42 f.
Fritfliege (Oscinis Frit L.), Fliege aus der Ordnung der Zweiflügler und der Familie der Fliegen (Muscariae), 1,7 mm lang, mit quergestelltem Kopf, sehr breiter
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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langen, keulenförmigen Fühler den Libellen; die gedrungen gebauten Larven graben an Waldwegen im Sande trichterförmige Fallgruben, auf deren Grunde sie bis auf den Kopf eingegraben auf abstürzende Insekten, besonders Ameisen, lauern.
Ameisenpflanzen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
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einsam wohnt; bloß in der Fortpflanzungszeit lebt er paarweise. Das Männchen ist an Kopf, Hals und Kehle schön aschblau, himmelblau überlaufen, der Unterrücken ist weiß, der Bürzel blau und Bauch und Seiten rostrot, der Schwanz rostgelblichrot
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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Öffnung ein, durch welche es eben nur gefüttert werden kann. Der Jahrvogel (Calao B. plicatus Lath.) ist schwarz, mit dunkelbraunem Oberkopf, weißem Schwanz, rotbraunen Augen, licht hornfarbenem Schnabel, schwärzlichgrauen Füßen und hellgelber
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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1 m langer, zerschlissener Hornfäden. Die Haut ist oben schwarz, auf der Unterseite weiß, in den tiefen Furchen bläulichschwarz. In den zahnlosen Kiefern stehen jederseits 350-375 Bartenreihen. Er bewohnt den nördlichsten Teil des Atlantischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
und Rüssel schwarz, mäßig dunkel behaart, auf den Flügeldecken tief punktstreifig, lebt auf Wald- und Obstbäumen, benagt junge Triebe, legt seine Eier in das Mark noch weicher Triebe und beißt diese dann ab. Die Larve entwickelt sich im Mark
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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sollen, beruhen auf Täuschung oder Betrug. Die gemeine Kröte (Erdkröte, Feldkröte, Lork, Bufo vulgaris Laur.), 8-12 cm lang, mit halben Schwimmhäuten an den Hinterfüßen, ist düster rotgrau oder rotbraun, auch grünlich bis schwarz, dunkel gefleckt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
Öffnen |
.), Schmetterling aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae), 7 cm breit, bräunlichgrau mit dunklerer Schattierung, die Vorderflügel mit einigen schwarzen Längsstrahlen, am Leib mit weißen und schwarzen Ringen; sehr verbreitet. Das Weibchen setzt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Entelechiebis Enten |
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und ganz auf das Wasser angewiesen. Sie tauchen ausdauernd nach ihrer meist animalischen Nahrung; die
bekanntesten Vertreter dieser Gattung sind: die Reiherente ( Fuligula cristata
Leach ), oberseits schwarz, unterseits beim Männchen weiß
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
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Halsschild. Die wurmförmige Larve hat sechs gespreizte Beine, einen sehr kleinen Kopf und am letzten Hinterleibsring eine Art von vorstreckbarem Trichter, welchen das Tier als aufsaugendes Werkzeug benutzt, um sich von dem Schleim der Schnecken
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Le Moinebis Lemuria |
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gelingt. Die Arten sind wegen der außerordentlich großen Variabilität oft schwer abzugrenzen; namentlich der Vari (Lemur varius Geoffr.) weist alle möglichen Übergänge von ganz schwarzen zu rotbraunen, schwarz und weiß gefleckten und reinweißen Spielarten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
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(Apiariae), Insekten mit sehr breitem Kopf, stumpfer Unterlippe, welche um die Hälfte länger ist als die Lippentaster, sehr langer, säbelförmiger Kieferlade, kurzen, zweigliederigen Tastern und beim Weibchen auf dem Rücken bedeutend abgeflachtem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
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in Form von Hermen gehalten. In der Sprache der Logiker ist T. s. v. w. Begriff (s. Schluß); in England Bezeichnung der großen Zentralbahnhöfe (s. v. w. Endstation).
Termĭnus technĭcus (lat.), s. v. w. Kunstausdruck.
Termīten (Unglückshafte, weiße
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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, welche mit den Flügeln über 8 cm spannt, ist Cicada plebeja Scop., sie ist schwarz, auf dem Schildchen und auf dem Prothorax größtenteils rostgelb, am Hinterleib seitlich weiß, auf den Flügeln gelbbraun geädert und bewohnt Süddeutschland. Größere Arten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
Öffnen |
530
Wendekreise - Wendischer Kreis.
und hellbraunen Flecken gezeichnet; die Schwingen sind rot- und schwarzbraun gebändert, die Schwanzfedern fein schwarz gesprenkelt und mit fünf schmalen Bogenbändern gezeichnet; die Augen sind gelbbraun
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Prachtkäferbis Präcisionsmechanik |
Öffnen |
. Futtata. >3/ia^), die für 10-
60 M. das Paar verkauft werden. Von den dick-
schnäbligen Amadinen sind zu empfehlen: der
Vandfink (s. d.), der Reisvogel (8p6i-m63t^3
oi^xivora 2^.) und feine weiße Abart, der Mus-
katvogel (8p6rni68t68
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
Öffnen |
, ist weiß, mit langem Schopf am Hinterkopf, gelblichem Gürtel um den Kropf, karminroten Augen, schwarzem, an der Spitze gelbem Schnabel und schwarzen Füßen, lebt in Holland, in den Donautiefländern, in Südrußland, Mittel- und Südasien und in Afrika, kommt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
Öffnen |
und mittelgroße Käfer, welche, wie ihre Larven, im Mist von Säugetieren und zwar namentlich in dem von Huftieren leben. Der Dungkäfer (Aphodius fimetarius L.), 5 mm lang, mit länglichem, gewölbtem Körper, drei Höckern auf dem Kopf, beim Männchen vorn
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Grabstelebis Gracchus |
Öffnen |
), die entweder einfarbig schwarz sind
oder auf schwarzem Grunde gelbe, seltener weiße oder rote Zeichnungen tragen. Sie sind meist gedrungen gebaut, besonders Kopf und Oberkiefer kräftig
entwickelt. Gesellig lebende Arten, wie bei Bienen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
Öffnen |
mit drei wei-
ßen Fleckchen an der Wurzel des Halsschildes und
einem größern weißen Fleck auf der Mitte jeder
Flügeldecke. Der P. fiudet sich häufig in Häusern,
wo die keulenförmige, braune, stark behaarte Larve
von Pelzwaren, Teppichen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Larvenblumebis Lasaulx |
Öffnen |
mehrere Larvenformen durchmachen; diejenige, welche sich, ohne weitere Nahrung aufzunehmen und vielfach auch ohne sich zu bewegen, in das vollendete Tier (Imago) umwandelt, heißt Puppe. Die Larven vieler Tiere leben unter ganz andern Verhältnissen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Neumühlenbis Neunkirchen |
Öffnen |
der wulstigen Lippen und getrennten Rückenflossen, grünlichweiß, auf dem Rücken und an den Seiten schwarzbraun oder dunkel olivengrün marmoriert, auf dem Bauch weiß, lebt in allen europäischen Meeren mit Ausnahme des Schwarzen Meers, auch an den Küsten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Sanderbandsbis Sandhurst (in England) |
Öffnen |
ist das Gesieder an Kopf, Kehle, Kröpf
und Brust hell kastanienbraun mit dunklen Lüngs-
strichcn, an Schultern und Mantel schwarz mit gro-
ßen bräunlich roten Flecken, an der Unterseite weiß,
die Schwanzfedern sind grau, die 5 ersten jederseits
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
Öffnen |
Viktualien. Die weißen glänzenden Larven (Käsemaden) sind 8 mm lang und springen durch schnelles Einbiegen und Wiederausstrecken des Körpers. Man hält sie am besten durch Drahtglocken etc. vom Käse fern.
Käsegift, s. Käse, S. 585.
Käsegummi, s. Kasein
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Kocherbis Köchlin |
Öffnen |
. Kocheinrichtungen.
Kocher, rechter Nebenfluß des Neckar in Württemberg, entspringt im Schwäbischen Jura zwischen Aalbuch und Härtfeld in 500 m Höhe bei Oberkochen aus zwei Quellen, dem schwarzen oder roten und dem weißen K., und mündet, 180 km lang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Eripierenbis Eriwan |
Öffnen |
mit weißem, das Weibchen mit braunem Kopf. Tauchen sehr geschickt.
Eristalis, Gattung der Schlammfliegen (s.d.), von kräftiger, bienenartiger Gestalt. Die Larven haben einen schwanzartig verlängerten Hinterleib, der am Ende die Atemöffnung trägt. Leben
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