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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
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554
Gummi - Gummibaum (Ficus elastica)
jackenfabrikation, Papier-, Maschinen- und eine
Dampfkesselfabrik.
Gummi, im Pflanzenreich verbreitet vorkom-
mende stickstofffreie Körper, die dnrch völligen Man-
gel jeder
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75% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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926
Gummibaum - Gummifluß.
Arabinsäure (Arabin) zu betrachten, entsprechend der Formel (C12H21O11)2Ca+3(C12H22O11+3H2O)^[C_{12}H_{21}O_{11})_{2}Ca+3(C_{12}H_{22}O_{11}+3H_{2}O)]. Diese Säure, welche im Pflanzenreich ziemlich, vielleicht ganz
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45% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
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555
Gummibaum (blauer) - Gummi Senegal
altem Lehm. Im Mai oder Juni jedes Jahres ist er umzupflanzen. Zu seinem Gedeihen bedarf der G. nicht nur der Wärme, sondern auch einer reichen Menge von Licht. Sehr gut bekommt ihm öfteres Abwaschen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0639,
von Unknownbis Unknown |
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Farbenveränderung beseitigen Sie mit Essig.
A. M.
An junge Hausfrau in H. Gummibaum. Sie halten vielleicht Ihren Gummibaum zu trocken, gießen Sie ihn wöchentlich 1 mal recht gründlich mit heißem Wasser. Meine Gummibäume haben einen sonnilglen Standort
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0302,
von Unknownbis Unknown |
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. in W. Gummibaum. An meinem Gummibaum sind seit ganz kurzer Zeit an den untern Blättern dunkle braune Flecken. Was ist wohl die Ursache und wie die Behandlung, damit mir die Pflanze nicht ganz eingeht? Für gütigen Rat zum Voraus besten Dank.
Von B
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0308,
von Unknownbis Unknown |
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Thorberg b. Krauchthal, Bern. E. S.
An B. S. Z. Blutarmut. Beide Mittel sind probat. Wir raten Ihnen, beide gleichzeitig zu gebrauchen. Freundl. Gruß D. R.
An R. R. in W. Gummibaum. Wenn Sie den Gummibaum wöchentlich einmal mit heißem Wasser begießen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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Gummibaum zu erwähnen, zu welchem F. australis ein Seitenstück bildet. Dieser ist ungemein hart, während F. Cooperi und Porteana zwar viel schöner, aber auch schwieriger zu kultivieren sind. Schnellwüchsig und durch schöne Blattformen ausgezeichnet sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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, einschließlich Zimmerpalmen, besonders viele Gummibäume und Dracänen, und für diese und Maiblumenkeime war bis jetzt Berlin der Hauptproduktionsplatz (daher "Berliner Artikel"). Leipzig und Dresden haben namentlich Camellia, Rhododendron, Azalea, Erica
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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von Blütenpflanzen und Farnen an, aber gegen die Hälfte aller Arten nur 11 dieser Familien. Eine der größern Gattungen ist die der Gummibäume oder Eucalypten, von denen man etwa 135 verschiedene Arten kennt. Der im SO. gewöhnliche Eucalyptus amygdalina lab
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
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ablösen, sich aufrichten, blühen und fruchten.
Von den übrigen Ficusarten sind noch erwäh-
nenswert die Sykomore (s. d.) und der in Ost-
indien einheimische bekannte Gummibaum, ^ieus
6i3.8tio3. ^. (s. Gummibaum). Aus dem Milchsafte
des letztern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Senegalgummibis Senegambien |
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ist tropisch, es gedeihen
Baobab, Deleb- und (am Gambia) Ölpalmen, Akazien und Gummibäume. Wilde Tiere kommen weniger vor; nur Büffel und Wildschweine; Haustiere sind
Rinder, Maultiere und Schafe; Pferde, Esel und Kamele erliegen dem Klima
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0259,
von Katzenkrautbis Kautschuk |
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. die Stammpflanzen oder vielmehr -Bäume, denn es sind große, bis 30 m hohe Waldbewohner, gehören aber dennoch zu den Wolfsmilcharten. Dem Vernehmen nach werden aber noch ab und zu neue Gummibäume entdeckt. In den nördlich von Brasilien gelegenen Staaten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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Glumaceen
Göttersträucher, s. Diosmeen
Goodeniaceen
Gräser
Gramineen, s. Gräser
Granateen
Grossularieen, s. Ribesiaceen
Gruinales
Gummibäume, s. Guttiferen
Guttiferen
Gymnospermen
Gynandrae
Hahnenfußpflanzen, s. Ranunkulaceen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Acacia
Algarobilla, s. Inga
Erythrophlaeum judiciale
Inga
Mimosa
Sensitive, s. Mimosa pudica
Sinnpflanze, s. Mimosa
Moreen.
Baniane, s. Ficus
Broussonetia
Dorstenia
Giftwurzel, s. Dorstenia
Gummibaum, s. Ficus
Maclura
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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derselben, Aspidistra elatior foliis variegatis. (s. Tafel: Blattpflanzen, Fig. 6), Philodendron pertusum Knth. (Monstera deliciosa Liebm.; Philodendron mit Textfigur) mit riesigen fiederschnittigen und durchlöcherten Blättern, der Gummibaum (Ficus elastica
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
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, werden dann auch die besseren Zimmerpflanzen, so Palmen, Gummibäume, Blattbegonien, Dracaenen, Farne und andere ins Freie gebracht, und zwar an geschützte, mehr oder weniger beschattete Standorte, an denen durch öfteres Spritzen eine möglichst feuchte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
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(6,65 Mill.), Gerberrinde, Palmenfasern (crin végétal) und Holzarbeiten betrug 26,5 Mill. Fr. Neuerlich hat die Regierung der Waldkultur große Sorgfalt gewidmet. Von fremden eingeführten Bäumen haben sich der riesige australische Gummibaum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
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italienischen entsprechend. Zweimal im Jahr, Ende Mai und Ende Oktober, ist Regenzeit, in welcher häufige Gewitter mit Hagelschauern vorkommen. Die nutzbarsten Bäume der Wälder sind Palmen, Gummibäume, zwei Arten von Baumwollbäumen; daneben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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: die Leguminosen, von denen die 320 Arten des Geschlechts Acacia in den Tiefebenen die Pflanzendecke des Bodens häufig fast allein bilden, und die Myrtaceen, zu denen 120 Arten von Eucalyptus (der Gummibaum der Kolonisten), 100 Arten von Melaleuca (Theebaum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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eine entsprechende Höhe verknüpft. Die ältesten, stärksten und höchsten Individuen der Erde gehören zu den Affenbrot-, Drachen- und Gummibäumen, zu den Eichen, Linden, Platanen, zu den Palmen sowie zu den Nadelbäumen. Aloys de Cadamosto fand 1454 an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Dominicalebis Dominikaner |
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(Jahrestemperatur von Roseau 31,6° C.), in den Bergen dagegen kühl. Regen fällt fast in jedem Monat (jährlich 2113 mm). Die Vegetation ist ungemein üppig; Gummibäume, Kohlpalmen und andre Nutzhölzer bilden dichte Waldungen. Der Fischfang ist ergiebig. D. hat (1881
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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. (blauer Gummibaum), in Australien und Tasmania, erreicht eine Höhe von 110 m und einen Stammumfang von 30 m, er besitzt bläulichgrüne, lanzettförmige Blätter und ist ungemein schnellwüchsig. Wegen der Schnellwüchsigkeit und der aromatischen Ausdünstungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Fidalgosbis Fideikommiß |
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, und eine Schildlaus, Coccus laccae Ker., veranlaßt durch Stiche in die jungen saftigen Triebe die Bildung von Gummilack.
F. elastica Roxb. (Gummibaum), in Ost- und Hinterindien und auf den Sundainseln, ein großer Baum mit dickem, von Luftwurzeln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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hauptsächlich von Acacia Senegal Willd. (Verek) in Senegambien, im Stromgebiet des Weißen Nils und des Atbara, ganz besonders in Kordofan, und tritt meist freiwillig aus; nur selten werden die Gummibäume angeschnitten. Andre Arten liefern weniger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Handelsbilletbis Handelsgeographie |
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in der Regel einen besondern Geschäftszweig, und außerdem pflegen Palmen, Gummibäume und andre Blattpflanzen, Kakteen, Azalien und Rhododendren, Kamelien, Cyklamen, Farne, Rosen, Georginen und die verschiedenen Marktpflanzen in Spezialkulturen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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, Bambus, Farbhölzer, Öl- und Gummibäume, Arekapalmen, Maulbeerbäume (vorzüglich in Anam), Talgbäume, auch mehrere giftige Bäume sowie Tannen, Fichten, Lärchen etc. in den hohen Gebirgsregionen. Die Tierwelt trägt denselben Charakter wie in Vorderindien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
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., indem sie eine rege Vegetation hervorrufen, welche hauptsächlich durch die Dattelpalme (Phoenix dactylifera), die Dumpalme (Crucifera thebaica), den arabischen Gummibaum (Acacia vera) und den Mannastrauch (Tamarix africana) charakterisiert ist. Die O
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Delta-Metallbis Denhardt |
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wegen ihrer Ergiebigkeit an Kolanüssen hat, die in ganz Senegambien sehr gesucht sind. Capitay wird durchaus von Gebirgszügen des Kakulimah und Sumbah erfüllt, deren Abhänge mit Gummibäumen bestanden sind.
Demmin, (1885) 10,546 Einw.
Denain
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Navassabis Neapel |
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.
Navassa *, kleine Insel in Westindien, zwischen Jamaica und Cuba, besteht aus Korallenfels, ist spärlich mit Palmen und Gummibäumen bewachsen, aber reich an Guano, der seit seiner Entdeckung im J. 1856 von der amerikanischen N. Phosphate Company
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0174,
Australien (Geologisches. Gewässer) |
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Jahres nur aus Reihen von Wasserlachen und Sümpfen. Die kleinen Flüsse oder Creeks lösen sich im Sommer zu Reihen von Wasserlöchern auf, und ihr Lauf bleibt nur an dem Sande und an den ihre Ufer einfassenden Gummibäumen erkennbar. Mancher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Eubulus (Staatsmann)bis Euchologion |
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>3m.
(s. Tafel: Myrtifloren, Fig. 2), N. cor^mdoLa.
Hm., A. Fi0duw3 2)0., 6. rostrot". HMc/i5., N.
citrioäora I/oo/v. In neuerer Zeit ist N. ßioduinZ
oder Flauca. DO., der blaue Gummibaum oder
Eisen-Veilchenbau m, berühmt geworden wegen
seiner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
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beginnen die Savannen mit jagdbaren Tieren, wie Elefanten, Büffel, Gazellen und Wildschweinen. Die Wälder bestehen aus
Gummibäumen, aus Palmen jeglicher Art und aus Riesenbäumen von 60 m Höhe, «Karkum» genannt; auch der Butterbaum und die Kolafrucht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kautionswechselbis Kautschuk |
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, Liberia) in den Handel gelangend. 4) Ostindisches K., welches 1818 in London auf den Markt kam und seit 1832 technische Verwendung fand. Zu seiner Darstellung dienen Ficus elastica L. (s. Gummibaum) und Urceola elastica Roxb., und man klassifiziert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Liberaliabis Liberia |
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, Büffeln und Elefanten durchstreift wird; in Musardu (688 m) mit 8000 E. befindet
sich das Centrum für die ringsum ansässigen Mandingo (s. d.). L. erfreut sich herrlicher Wälder von Ölpalmen, Gummibäumen und
Pfeffersträuchern; Kolanüsse
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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ist das Vaterland der Aurantiaceen, der Citrone und Orange (s. Citrus), die Heimat des Gummibaumes (Ficus elastica L.), wie überhaupt die tropischen Feigen eine große Mannigfaltigkeit erreichen und Ficus religiosa L. zu den Charaktertypen des Landes gehört. Neben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Suck.bis Südafrikanische Republik |
Öffnen |
dagegen herrschen während der Regenzeit bösartige Fieber. Die
hauptsächlichsten, immer aber nur wenig Fläche bedeckenden Bäume sind Akazien, während in neuerer Zeit die austral. Gummibäume
( Eucalyptus ) zu mäch-
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Tasman-Landbis Tassiuasarsoak |
Öffnen |
. d.), gemischt mit antarktischen Arten. Das Hochland von meist 1000 m Höhe ist mit schönen Grasflächen bedeckt, wo das "Buttongras" häufig ist. Der untere Wald von riesigen Gummibäumen (Eucalyptus amygdalina Lab.) und myrtenartig-immergrün belaubten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
Öffnen |
mit fleischiger Fruchthülle versehen, in einigen Fällen zu Scheinfrüchten (s. beistehende Abbildung) vereinigt. Viele Arten enthalten reichlich Milchsaft, der technische Verwendung findet, so der Gummibaum (s. d.); andere dienen zur Gewinnung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0260,
Kautschuk |
Öffnen |
Nähere über die Herkunft und Gewinnung des Rohstoffs angeführt.
Das wertvollste K. kommt von Brasilien und heißt im Handel Paragummi. Die Wälder Brasiliens, besonders am Amazonenstrom und seinen Nebenflüssen, sind so angefüllt mit Gummibäumen, daß man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0570,
Tabak |
Öffnen |
wiegt ¼-⅕ des Wickels und kostet in der Regel so viel wie dieser. In Manila wird das Deckblatt der Länge nach umgelegt, nicht spiralig, und mit einem narkotischen Saft eines Gummibaums befestigt; die Zigarren bilden lange Rollen, regelmäßig sich
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