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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Narabis Narcein |
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Armee.
Narawali fibre, s. Cordia.
Narbada (Nerbudda, nach dem Sanskrit Narmadá, "die Liebliche"), Fluß in Ostindien, der als Grenze zwischen Hindostan und dem Dekhan gilt, entspringt in 1005 m Höhe auf dem Amarkantakplateau unter 22° 41' nördl
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Kolima
Kuban
Kuma
Kur
Kuren
Laba
Lena
Mahanadi
Manytsch
Mekhong
Menam
Menderes, s. Mäander
Narbada
Nerbudda, s. Narbada
Ob
Olenek
Palar
Palaun, s. Sitang
Peiho
Perlfluß, 1) s. Tschukiang
Ramaganga
Ramgunga, s. Ramaganga
Rawi
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ostindien (Geschichte) |
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bestimmten Armee. Zugleich traf General Sir Hugh Rose in Bombay die Vorbereitungen zu seinem Siegeszuge nach Mittelindien (zwischen dem Narbada und Ganges-Dschamna). Nach dem Falle von Dehli hatte Oberst Greathed an der Spitze einiger fliegender Korps
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
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Satpuragebirges in eine kleinere nördliche und größere südl. Hälfte geteilt. Das Satpuragebirge bildet mit der östl. Hälfte der Windhjakette ein breites, von dem die Grenze zwischen den C. und Centralindien bildenden mittlern Teile der Narbada
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Dryophidaebis Dschafna |
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) Division in den Centralprovinzen des Indobritischen Reichs, im N. von den Agentschaften Bundelkhand und Bagalkhand, im O. von der Division Tschatißgarh, im S. von Narbada und im W. von der Agentschaft Bhopal begrenzt, hat 49313 qkm, (1891) 2376510 E. (1881
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
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Narbada ausdehnte, aber nach ihm verfiel. 1196 kam die Stadt durch Kapitulation an den mohammedanischen Heerführer Kutb ud din Aibeg; 1232 wurde sie von Altamsch eingenommen und blieb bis 1398 im Besitz der mohammedanischen Könige von Dehli
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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Centralindien, grenzt im N. und W. an Gwaliar und einige kleinere Staaten der centralind. Agentschaft, im S. an die Narbada und das Gebiet Nimawar des Holkar von Indaur, im O. an den brit. Distrikt Sagar (in der Division Dschabalpur), hat 17 568 qkm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
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ihnen benannt werden. Während sie aber außerhalb Indiens ihren Ursprung nehmen, haben sämtliche andre Flüsse ihre Quellen innerhalb des Landes. Das nördliche Plateau wird entwässert durch die Flüsse Subarmati ^[richtig: Sabarmati], Mahi, Narbada
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Zentralismusbis Zentralprovinzen |
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QM.) und 1,709,720 Einw., so daß das Gesamtareal 293,381 qkm (5328 QM.), die Gesamtbevölkerung 11,548,511 Seelen beträgt. Das bedeutendste Gebirge der Provinz ist die Satpurakette, die südlich der Narbada von O. nach W. zieht und bis zu 1200 m sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Barutschebis Bärwurz |
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(Landgericht Köslin), Post, Telegraph, evang. Pfarrkirche.
Barwani. 1) Indobrit. Vasallenstaat unter der Deputy-Bhil-Agentschaft von Centralindien, nördlich von Khandesch, am linken (südl.) Ufer der Narbada, ist ein erbliches Fürstentum unter den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bhagavatabis Bharotsch |
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. Präsidentschaft Bombay, 21° 43’ nördl. Br., 73° 2’ östl. L., am rechten (nördl.) Ufer der Narbada, ungefähr 48km von deren Einmündung in den Golf von Cambay. Die jährliche Regenhöhe beträgt 987 mm. B., einer der ältesten Seehäfen im westl. Ostindien, bietet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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Längsthal der Narbada ab, ebenso gegen W. nach der Mündung dieses Flusses in den Meerbusen von Cambay. Nur im O. hängt das Gebirge durch 700 m hohe Berge mit dem Innern des Dekan zusammen, während es von dort niedrige Fortsetzungen zum untern Ganges
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Centralblatt für das Deutsche Reichbis Centralindien |
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. die Flüsse Narbada und Schon, dessen östl. Kathete das Gangesthal, dessen westliche der Fluß Tschambal und die Kette der Tschitaur-Hügel darstellen. Beinahe parallel mit der Narbada, nördlich von ihr im geringen Abstande, verläuft das Windhjagebirge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bombay |
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. Die nördliche Division, mit sieben Distrikten, enthält die Mündungen der Flüsse Mahé, Narbada, Tapti; die mittlere umfaßt in sechs Distrikten das alte Marathenreich mit Puna als Hauptort; die Südprovinz, mit fünf Distrikten, hat an der Küste nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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der untere Ganges (Son) auf. Im Südplateau Indiens nehmen die Narbada und die Tapti ihren Lauf aus O. nach W., während alle andern größern Flüsse (Mahanadi, Godaweri, Kistna, Kaweri) ostwärts fließen. Godaweri und Kistna übertreffen das Stromgebiet des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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zweites Beispiel kennen. Von Malwa an bis zur obern Kistna, von Madras bis zum Lande des Nizam deckt er alles Land mit seinen Tuffen und Mandelsteinen und bildet das große Plateau Norddekhans, in welches Narbada und Tapti ihre tiefen Thäler zwischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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und den Zentralprovinzen südlich von der Narbada einen günstigen Einfluß geäußert. Die Diamantengruben Südindiens leiden unter der Konkurrenz Brasiliens und der Diamantenfelder in Südafrika. Ceylon ist reich an Edelsteinen. Die hinterindischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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Höhenmessungen bestimmtes Thermometer, welches in der Nähe des Siedepunktes des Wassers sehr kleine Temperaturdifferenzen anzeigt.
Barotsch (Bharutsch, Broach), Stadt in der britisch-ostindischen Präsidentschaft Bombay, liegt an der Narbada, 10 km
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bartschinbis Bary |
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. Pfarrkirche, Amtsgericht und (1880) 2402 meist ev. Einwohnern.
Barwani, bedeutender brit. Vasallenstaat in Ostindien, am linken Narbada-Ufer, der zentralindischen Agentur unterstellt, 5176 qkm (94 QM.) groß mit (1881) 56,445 Einw., meist Bhil (s. d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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der Auffassung zu vereinigen wußte. Er starb 27. Juni 1875.
Barygaza, im Altertum bedeutende Handelsstadt auf der Westküste Indiens, am untern Namadas (Narbada); sie führte namentlich Baumwolle aus und griechische Weine, Kunst- und Industrieprodukte ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Dryobalanopsbis Dschabalpur |
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und Mandla. Das Land ist im allgemeinen eine fruchtbare Ebene, die von den Flüssen Narbada, Paret und Hiran bewässert wird; im S. begrenzen die Gondvanaberge, im N. die Bhanrer- und Kaimurhügel den Horizont. Die Regenmenge beträgt etwas über 1 m
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gomutibis Gondar |
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, die Hauptbevölkerung des waldigen Gondwana ("Land der G."), namentlich jenes Striches, welcher zwischen der Weyne Ganga, Pranita und Godaweri im W., der Indravati im O. und dem sogen. Gondwanagebirge, der Kette im S. der Narbada, im N. gelegen ist. Jetzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Gudrunbis Gudscharat |
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wird von den wasserreichen Flüssen Narbada und Tapti durchzogen, die in weiter Mündung sich in den Golf von Cambay ergießen, und von Hügelketten erfüllt und zeichnet sich durch fruchtbare Felder, prächtige Obstgärten, aber auch durch undurchdringliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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901
Gudschrat - Guell y Renté.
nannt, als Surate, Dhollerah u. a. in den Handel kommt; Kokospalmen pflanzt man viel am Meeresufer. Von Mineralien werden nur Eisenerze und im untern Thal der Narbada Karneol gefunden. Von wilden Tieren kommen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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; das Gudscharati, nordwestlich vom vorigen, am untern Lauf der Narbuda ^[richtig: Narbada bzw. Narbudda] und auf der Halbinsel Gudscharat; das Katschi, noch weiter nordwestlich, auf der Halbinsel Katsch; das Sindhi in Sind, d. h. am untern Lauf des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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Hindostan, im O. von Bandelkand ^[richtig: Bandelkhand], im S. von Dekhan und im W. von Radschputana begrenzt wird, ein gegen NO. gesenktes Tafelland, das von den Windhya-, Dungar-, Salambhar- und Arawalibergen eingeschlossen und den Flüssen Narbada
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ne quid nimisbis Nerium |
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. Narbada.
Nerchau, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, Amtshauptmannschaft Grimma, an der Mulde und der Linie Glauchau-Wurzen der Sächsischen Staatsbahn, hat Farbenfabrikation und (1885) 1341 Einw.
Nerechta, Kreisstadt im russ. Gouvernement
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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der Narbada zieht sich die langgestreckte Windhyakette hin. Die Ebenen an der Meeresküste, im Osten der Halbinsel viel breiter als im W., sind wohlbewässert und haben eine üppige Vegetation; zwischen Kap Comorin im S. und der Godaweri im N. sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Windgallebis Windischgrätz |
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Litteratur für die ganze Kette von Hügeln gebraucht, welche die breiten Gangesebenen von den gehobenen Teilen der Halbinsel trennen, jetzt aber auf den weniger wichtigen Teil dieser Anschwellung beschränkt, welcher das Thal der Narbada im N. begrenzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Zentralsonnebis Zentrifugal |
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Regierungsbezirke unter Commissioners: Nagpur, Dschabalpur, Narbada, Tschattisgarh; an der Spitze der Verwaltung steht ein Chief Commissioner, welcher in Nagpur residiert. Die Einkünfte der Provinz betrugen 1883: 1,227,000 Pfd. Sterl., davon 669,421
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Aluminiumsalzebis Amaury-Duval |
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im Staat Rewa, zur Satpurakette gehörig, der in einem großen Plateau gipfelt, nach den Gebrüdern Schlagintweit 1067 m hoch und von mächtigen, von Gond, Kola und Bayga bewohnten Wäldern bedeckt. An ihm entspringt die heilige Narbada, deren von Tempeln
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bethusy-Hucbis Bevölkerung |
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) 21,263 Einw., hat einen großen Palast des Maharadscha von B., eine römisch-kath. Kirche und Missionshaus und jährlich eine große, von 30,000 Menschen besuchte Messe zu Ehren Ramas.
Betul * (Bitul), Distrikt der Division Narbada in den britisch-ind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Me-kong oder Kambodschafluß, Me-nam, Saluen und Irawadi; in der Mandschurei der Amur mit Schilka, Argun, Sungari und Ussuri; die vorderind. Flüsse Mahanadi, Godawari, Kistna (Krischna), Kaweri-Tapti und Narbada, endlich die kleinasiat. Ströme Kisil
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
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., mit (1881) 3573 E. Geographisch zerfällt B. in drei verschiedene Striche: das südl. Tiefland, das mittlere Thal «Man Ta'al luqa» und das nördl. Hochland Raigarh-Botschhia. Die meisten Flußläufe münden in die Narbada. Regenfall durchschnittlich 166,75
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
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; hindustan. Bhil, Fem. Bhilŗi), ein Volksstamm in Indien, welcher einen Teil der ältern Bevölkerung (vor der arischen Einwanderung) darstellt. Hauptsitze des Stammes sind der wildeste Teil des Windhjagebirges über den Flüssen Tapti, Narbada, Mahi
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Camarlingobis Cambi |
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Friedensschluß von Bassein an die Engländer. - Der Golf von C., 130 km lang, 40 km breit, südlich von der Stadt C., trennt die Halbinsel Gudschrat von der nördl. Bombayküste. Durch die Ablagerungen der Flüsse Tapti, Narbada, Mahi und Sabarmati versandet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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beginnen, durch eine Lücke vom
Westende des Windhjagebirges getrennt, südlich der Mündungen der Narbada und der Tapti, ziehen dicht bewaldet in einer Kammhöhe von 700 bis 1500 m, in nur
geringem Abstände vom Meere längs der Küste von Malabar
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gudokbis Gudschrat |
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angren-
zenden Festlandes mit dem Nordende des West-Ghat
und der Satpurakette. Auch das westl. Ende des
Windhiagebirges, die Variahügel und Lunawara-
berge liegen innerhalb des Gebietes, dessen wichtigste
Ströme die untere Tapti und die Narbada
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0574,
Indischer Ocean |
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und
Tigris, der Indus, die Narbada, der Tapti, die
Kistna oder Krischna, der Godawari, der Mahanadi,
der Ganges und Brahmaputra, der Irawadi und
der Salue'n. Man kann 5 Hauptwindgebiete
unterscheiden, südwärts vom 35.° südl. Br. herr-
schen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Napoleonshuhnbis Narbonne |
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durch seine Buddhatempel, Klöster und Waffenindustrie.
Nārājanī, Nebenfluß des Ganges, s. Gandak.
Narawali, eine Art Bastfasern, s. Cordia.
Narbadā (engl. Nerbudda; im Sanskrit Narmada), ein 1289 km langer Fluß in Vorderindien, auf der Grenze vom
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Neptunusbis Neritinen |
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, Kork-
pfropfen, Schiffszwieback, Liqueure, Droguen und
berühmte Gänfeleberpasteten.
Nerbudda, Fluß in Indien, s. Narbada.
Nerchau, Stadt in der Amtshauptmannschaft
Grimma der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig,
an der Mulde und den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schomburgk (Sir Rob. Herm.)bis Schön (Heinrich Theodor von) |
Öffnen |
, entspringt
in Gondw6/?6 Ooch/and von Amarkantak), etwa
8 km östlich von der Quelle der Narbada und er-
gießt sich, 744 Kni lang, oberhalb Patna in den
Ganges, mit welchem sein breiter Unterlauf durch
Kanäle verbunden ist.
Schön
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
. d., Bd. 2), die sich zerstreut über weite Gebiete in Mewar, Gudschrat, Khandesch, Malwa bis zur Narbada im Osten in Berar erstrecken und südlich in den Westghats bis gegen Puna und Daman vorkommen. Die ursprünglichsten Stämme sitzen im Vindhja, dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Berappbis Beratene Kinder |
Öffnen |
(amtlich The Haidarábád Assigned Districts, d. h. die vom Staate Haidarabad [den Briten] angewiesenen Distrikte), Landschaft des nördl. Dekan in der Provinz Centralindien, grenzt im N. an Narbada, im O. an Ragpur, beides Divisionen der Centralprovinzen
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