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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
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Polnischen, dem Großpolen nicht recht verständlich ist. Sie bilden die Ureinwohner des Gebiets im W. von der Weichsel (Pommerellen). Gegen O. wohnen sie bis an den Rand der Weichselniederungen; gegen W. dringen sie beinahe noch bis an die Linie vor
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
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245
Polnischer Bock - Polnische Sprache
unternahm M. Wiszniewski (10 Bde., Krak. 1840-57, bis 1648 reichend), dann, für denselben Zeitraum, Maciejowski (3 Bde., Warsch. 1851-52). Neben diesen Quellenwerken sind zahlreiche Bearbeitungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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Fischerboote.
Westpreußen, preuß. Provinz (1824-78 mit Ostpreußen zur Provinz Preußen verbunden), umfaßt mit Ausnahme der beiden südwestlichen Kreise Deutsch-Krone und Flatow, die zu der polnischen Landschaft Kujavien gehörten, nur Gebiete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Westpreußen (Provinz) |
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564
Westpreußen (Provinz).
ten, 120-180 m hohen Ebene senkt, in welcher am Schwarzwasser und an der Brahe die 112 m lange Tuchelsche Heide sich befindet. Im O. von der Weichsel tritt der Landrücken gleichfalls in großer Breite auf, indem
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0179,
Polen (Geschichte bis 1831) |
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von hier einen Aufstand vor. Der Widerstand des Generals Madalinski gegen die vom russischen General Igelström befohlene Entwaffnung der polnischen Armee brachte denselben im März 1794 zum Ausbruch. Kosciuszko übernahm als Diktator die Regierung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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, trefflich beleuchteten Bildern darzustellen weiß. Dahin gehören aus den letzten 20 Jahren namentlich: Flissen bei ihrem Abendfeuer auf der Weichsel, ruhende Flissen nach der Arbeit (1860), der kleine Drahtbinder, Schlittschuhläufer, polnische Juden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Posen (Provinz)bis Posen (Stadt) |
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die Weichsel mit der Brahe. Die Netze, welche außerhalb der Provinz in die Warthe mündet, empfängt hier die Küddow und auf der brandenburgischen Grenze die Drage. Die Warthe erhält rechts die Welna und links die Prosna (auf der polnischen Grenze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Marienburger Werderbis Marienfeste |
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die Ordensburg von den Söldnern an den König von Polen verkauft, auch die Stadt mußte sich ergeben, und der Bürgermeister Bartholomäus Blume endete auf dem Schafott. Fast ganz Westpreußen, und mit ihm M., wurde 1466 polnische Provinz und M. auf lange Zeit
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Nowgorod Litowskybis Nowomoskowsk |
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, welche ihrerseits wieder von einer langen Reihe von Außenwerken umgeben sind. Außerdem wird das linke Weichsel- und Narewufer durch mehrere Forts verteidigt. N. bildet mit Warschau, Iwangorod und Brest-Litowsk das polnische Festungsviereck. Karl XII
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Poniatowskischer Stierbis Pons |
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. Als die Russen zu Anfang 1813 gegen die Weichsel vordrangen, führte P. 12,000 Mann polnischer Infanterie und 800 Mann Kavallerie nach Sachsen. In der Schlacht bei Leipzig befehligte er als Kommandant des 8. Armeekorps den rechten Flügel des französischen Heers
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
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eine Schwefelquelle.
Dirschau, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Danzig, Kreis Stargard (16 m, Weichsel 3 m ü. M.), links an der Weichsel und an den Linien Berlin-Königsberg-Eydtkuhnen, D.-Danzig und Bromberg-D. der Preußischen Staatsbahn, hat
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Schlesien (Preußisch-) |
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Plateaulandschaften mit welliger oder hügeliger Oberfläche. Hier liegt zunächst im S. der Malapane das Oberschlesische Steinkohlengebirge (s. Oberschlesisches Steinkohlenbecken), das im S. an die Weichsel, im O. an die Przemsza und Brinitza stößt und, nebst dem
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Whitneybis Witwatersrand |
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Wiesenrispengras, ?o2.
Wiesniewsti^ Polnische Litt. 198,2
Wietze, Celle
Wifllsburg, Avenches
Wiqger, Äarburg l54,2
Wissgins (R^ijender), Asien (Bd. 17)
Witzais (Berg), Schwyz 781
Nighäuser, Landwehren
Wiglnodien, Bremen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dünaburgbis Dünamünde |
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von Tarnow, wo er die Biala aufnimmt und in die Ebene tritt. Hier wird er 50-57 m breit. Er mündet nach einem Laufe von 210 km der polnischen Stadt Opatowiec gegenüber in die Weichsel.
Dunajew, Wanda von, Pseudonym, s. Sacher-Masoch.
Dunajewski
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Tarnkappebis Tarock |
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, auch Tarnhaut, Nebelkappe), in der deutschen Mythologie ein Mantel, welcher unsichtbar machte und zugleich die Kraft von zwölf Männern verlieh. Vgl. Elfen und Zwerge.
Tarnobrzeg, Stadt in Galizien, an der Weichsel und der Eisenbahn Dembica-Rozwadow
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Danzig (Geschichte der Stadt) |
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und dem rechtstädtischen Rat untergeordnet. Streitigkeiten mit dem König wegen Besetzung des Bistums Ermeland führten zu dem achtjährigen Pfaffenkrieg (1472-80), in welchem sich zwar Danzigs Macht, aber auch die polnische Antipathie gegen diese Stadt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Europa (Bodengestaltung im Osten) |
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ganzen europäischen Kontinents umfaßt, in eine größere sarmatische und eine kleinere germanische geteilt und als Grenze die Sumpfniederungen zwischen den Gebieten der Weichsel und des Dnjepr angenommen. Besitzt das große europäische Tiefland gleich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0844,
Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) |
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Platte (bis 470 m) ansteigt. - Was die Gewässer betrifft, so gehört der westliche Teil Galiziens dem Stromgebiet der Weichsel, der östliche dem des Dnjestr an, zum kleinern Teil dem des Dnjepr im NO. (bei Brody) durch den Styr, der ein Zufluß des Pripet
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Weichflutherbis Weichsel (Fluß) |
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581
Weichfluther - Weichsel (Fluß)
rechnen. Sie alle stellte die ältere Systematik als W. oder Malacopterygii den Stachelflossern gegenüber.
Weichfluther, s. Fluther.
Weichfutterfresser, s. Stubenvögel.
Weichgrätler, schwarzer, Fisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brombergbis Bromelia |
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, Schubin und Strelno), eines Landratsamtes für den Kreis Land-B., eines Hauptsteueramtes, einer Reichsbankstelle und des Landwirtschaftlichen Zentralvereins für den Netzedistrikt. Der erwähnte Bromberger Kanal, der Oder und Weichsel verbindet und daher
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Deutscher Orden (Eroberung des Preußenlandes) |
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herbeizurufen und ihm als Preis für die Hilfe nicht bloß das bereits zum polnischen Reiche gehörige, nur augenblicklich wieder abgerissene Kulmer Land als Eigentum zu verheißen, sondern ihm auch zur Eroberung aller preußischen Gaue seine Einwilligung
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0542,
Ostpreußen (Bodenbeschaffenheit, Klima, Bevölkerung, Nahrungszweige) |
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und eines Teils der Weichsel. Die Hauptflüsse der Provinz sind Memel (Riemen) und Pregel. Die Memel, ganz im NO., teilt sich in der Tilsiter Niederung in die Ruß und Gilge und empfängt die Szeszuppe, Jura und im Kurischen Haff den Nemonien, die Minge und Dange
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Bialbis Bianchi |
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) hat am meisten seine Operette "Der Herr von Papillon" gefallen.
Biala, 1) Grenzflüßchen zwischen Galizien und Österreichisch-Schlesien, entspringt in den Bieskiden und mündet, 30 km lang, rechts in die obere Weichsel. -
2) Stadt im westlichen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poseidoniabis Posen |
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der Oder und mittlern Netze nebst dem Archidiakonat Warschau. Nach der ersten Teilung Polens wurde letzteres 1773 abgetrennt, 1821 die russisch-polnischen Gebiete dem Bistum Kujavien-Kalisch überwiesen. Das Bistum ward zwar zu einem Erzbistum erhoben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Danzig (Herzog von)bis Daphne |
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und polnischen Truppen des 10. französischen Armeekorps, sich in die Stadt zu werfen. Da erschien gegen Ende Januar 1813 ein aus 6000 Mann Kosaken bestehendes russisches Einschließungskorps, welches jedoch bald durch ein Korps von 7000 Mann Infanterie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Iwangorodbis Iynx |
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Jahren 1877-84 angelegt), einem stark befestigten Brückenkopf (Fort Gortschakow) und 3 vorgeschobenen Werken auf dem linken Ufer der Weichsel. I. bildet mit Warschau, Nowo-Georgiewsk und Brest-Litowsk das polnische Festungsviereck, das für den Fall
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Thornhillbis Thorwaldsen |
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, Museum, Krankenhaus, Siechenhaus, Wilhelm-Augusta-Stift, Waisenhaus, Hospitäler, Wasserwerk, Kanalisation, Gasanstalt, Schlachthaus, Vorschußverein, Polnischer Darlehnsverein, Kreditgesellschaft, städtische und Kreissparkasse. Die Industrie liefert
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wislicenus (Herm.)bis Wismar |
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läßt. Er gab damit der chem. Forschung ganz neue Gesichtspunkte und Methoden, die er seither durch empirische Untersuchungen auf weitere Fälle anzuwenden, zu vervollkommnen und zu prüfen beschäftigt ist.
Wislitzer Statut, s. Polnisches Recht.
Wisłoka
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0091,
Christian (Herzog von Schleswig-Holstein; Bischof von Preußen) |
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von Preußen ernannt. Da aber bald darauf eine Reaktion des Heidentums eintrat und C. zu seiner Hilfe Kreuzfahrer, namentlich die polnischen Herzöge mit ihren Mannen, herbeirief, ward er aus seiner Diözese vertrieben, und die Preußen machten öfters
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Kassensturzbis Kassuben |
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für Latrinenwagen.
Kassonade (franz.), s. Zucker.
Kassu, s. v. w. Palmenkatechu, s. Katechu.
Kassuben (Kaschuben), alter wend. Volksstamm, der ehedem das Gebiet zwischen der Persante (Kolberg ist Hauptstadt des Kassubenlandes) und der untern Weichsel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kiwisch von Rotteraubis Kjerulf |
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(poln. Kielce), russisch-poln. Gouvernement, grenzt im N. und O. an Radom, im W. an Petrokow, im S. an Galizien und ist mit 10,092 qkm (183,3 QM.) das kleinste unter den polnischen Gouvernements. Das Land wird von O. nach W. von den äußersten Ausläufern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0139,
Krakau (Beschreibung der Stadt) |
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jenseit der Weichsel liegenden Podgorze (s. d.) verbunden und begreift in seiner Ausdehnung von W. nach O. die Altstadt, die Vorstädte Stradom, Kasimierz etc. (s. unten). Die alten, mit vielen Türmen versehenen Mauern, Wälle und Gräben sind größtenteils
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Macholbis Mackay |
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.) auf uns gekommen. Eins derselben hat Bellermann verdeutscht in: "Die alten Liederbücher der Portugiesen" (Berl. 1840).
Maciejowice (spr. mazjejowize), Ort im russisch-poln. Gouvernement Sjedletz, unfern der Weichsel, mit 1500 Einw. Hier 10. Okt. 1794
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173,
Polen (Geschichte bis 1170) |
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840 die Dynastie, welche über das zwischen Warthe, Weichsel und Netze in Großpolen wohnende slawische Volk der Polen (Polänen, Lechen) herrschte. Doch ist das Reich wahrscheinlich durch die Eroberung eines polnischen Stammes entstanden, welcher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Suttibis Suworow |
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Niemen als Grenzfluß umflossen, neben welchem die zum Flußsystem der Weichsel gehörenden Bobr, Netta, Stawiska, Jastrzebianka zu nennen sind. Die Zahl der Seen ist 480. Das Klima ist gemäßigt, aber infolge der nördlichen Lage rauher als in den andern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Zamitesbis Zamora |
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, geb. 1. April 1541 zu Skokow im Palatinat Thela (Kulm), studierte die Rechte zu Paris, Straßburg und Padua, trat unter Stanislaus August in den polnischen Staatsdienst und übte großen Einfluß auf die Wahl Heinrichs von Valois zum König von Polen sowie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
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, Polnische Litt. 198,2
Wendefahre, Brache
Wendeisen, Schraube llunst 944,2
Wendelstadt, Karl Ed., Vildhauer-
Wendenkrone, Krone 248,2
Wendenwasser, Gadmenthal
Wendestunden, Barometer 387,2
Wenefridun, Wanfried
Wenewitinow, D
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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, die östliche Fortsetzung der Obra- und Warthebrüche, und mündet Wyszogrod gegenüber in die Weichsel. Geschichtlich merkwürdig ist die B. durch den Übergang Dombrowskis im österreich.-franz. Krieg von 1809.
C.
Artikel, die unter C vermißt werden, siehe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Deutschkonservative Parteibis Deutschland |
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angelegt; es hieß ursprünglich Arnskrone, dann unter polnischer Herrschaft Valcz und führt erst seit 1772 den jetzigen Namen.
Deutschland (Deutsches Reich, franz. Allemagne, engl. Germany), das im Herzen Europas, zwischen den vorherrschend slawischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Dukatenbis Dukla |
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weniges geringer als die deutschen Reichsdukaten; Goldwert = 9,582 Mk. Rußland prägte seit 1834 für Polen sogen. Imperialdukaten oder Rubelimperials zu 3 Silberrubel oder 20 polnischen Gulden, gesetzlich 22 Karat oder 916 2/3 Tausendteile fein, 3,9264
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0845,
Galizien (Bergbau, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
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ist sehr lohnend und auch die Jagd noch wichtig. An wilden Tieren finden sich in den Wäldern der Karpathen noch jetzt Wölfe, Luchse und Bären, von denen 1881: 94, resp. 39 und 15 erlegt wurden. Eine Art Schildlaus liefert die sogen. polnische Kochenille
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Koselezbis Kosmas |
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).
Kosenitzy (poln. Kozienice), Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Radom, unfern der Weichsel, mit Kupfer- und Eisenwerken, einem alten Jagdschloß der polnischen Könige und (1880) 3059 Einw. Hier 1656 Sieg Stephan Czarnieckis über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Krainabis Krakau |
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1886, 2 Bde. mit Atlas).
Krakau (poln. Krakow), vormals Residenz, Krönungs- und Begräbnisstätte der polnischen Könige, jetzt Stadt und Festung im österreich. Kronland Galizien, liegt in weiter, von Hügeln umgrenzter Ebene, 205 m ü. M., am linken Ufer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0544,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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ausbrachen, schüttelten die Preußen das polnische Joch nicht nur wieder ab, sondern fielen auch oft raubend und plündernd in Polen ein. Die Versuche, das Christentum unter ihnen auszubreiten, wurden erst seit 1208 von dem Mönch Christian von Oliva wieder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Pomeroybis Pommern |
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Ordensland Preußen, dessen Sprengel das rechte Ufer der untern Weichsel und der Nogat umfaßte und sich bis zur Grenze des heutigen Russisch-Polen erstreckte. Der Bischof besaß ein kleines Gebiet im S. von Marienwerder und residierte in Riesenburg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Radolinbis Radowitz |
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in Galizien und umfaßt 12,352 qkm (224,3 QM.). Das der Lyssa Gora (Lyssitza) zu 744 m Höhe. Die bedeutendsten Flüsse sind die Weichsel mit der Piliza, welche nach O., N. und W. hin die Grenzen des Gouvernements bilden. Das Klima ist ziemlich kalt und feucht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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). Die weißrussische Mundart, die in dem größten Teil von Litauen und einem Teil von Weißrußland gesprochen wird, bildete sich vorzüglich seit der Vereinigung Litauens mit Polen und enthält daher viele polnische Idiotismen. In ihr sind das litauische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sandgeschwulstbis Sandpumpe |
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(Ssandomir), Kreisstadt im polnisch-russ. Gouvernement Radom, an der Weichsel, hat ein altes Schloß auf steilem Felsen, ein Gymnasium, 2 Zuckerfabriken und (1885) 5905 Einw. - S. wurde 1236 gegründet. Im 13. Jahrh. war S. die Haupt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
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die Weichsel die Grenze, und aus dem Westen fließen Iser, Spree und Schwarze Elster zur Elbe. Die Oder, welche bei Ratibor schiffbar wird, durchströmt die Provinz in ihrer ganzen Länge von SO. nach NW.; ihr fließen auf der rechten Seite zu: die Olsa
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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hatte, Polen mit Krieg überzog, besiegte sie denselben zwar, stürzte sich aber, um Polen vor weitern Kriegen zu bewahren, in die Weichsel. Noch heute wird ein Hügel bei Krakau, Mogila, als ihr Grabmal bezeichnet. Die Sage ist wiederholt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wyomingbis Wytegra |
Öffnen |
« (1876-78, 2 Bde.).
Wysocki (spr. -sotzki), Piotr, poln. Patriot, geb. 1799 zu Warschau, trat 1817 als Freiwilliger in die polnische Garde, besuchte seit 1824 die Fähnrichschule zu Warschau und stiftete als Unterleutnant 1828 eine geheime Verbindung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Miosuaribis Möller |
Öffnen |
, Katastrophenth.
i Mocchi, Fr., Bildhauerkunst 943,2
! Älocenigo, Andrea, Ital. Litt. 94,2
^ Mocha, Mokka
j Mochnacki, M., Polnische Litt. 197,1
i Mockastein. Achat, Chalcedon
^ 3)tocker (Dorf), Thorn
! Uockbrnutö, <,'!ir>Ä
! Moctheuzoma
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Cujus regio, ejus religiobis Culm |
Öffnen |
Landgemeinden und 78 Gutsbezirke, und bildet
einen Teil des Culmerlandes, das, zwischen der
Weichsel, Drewenz und Ossa gelegen, sehr fruchtbar,
namentlich an Weizen ist. - Vgl. Schultz, Geschichte
der Stadt und des Kreises C. bis 1479 (Danzig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Deutsche Ritter |
Öffnen |
Sohn, Kasimir den Großen (1333-70), im Frieden von Kalisch 1343 sich auch rechtlich bestätigen zu lassen. Zwar verzichtete der Orden dafür auf das bereits eingenommene Dobriner Land und Kujavien (d. h. das Gebiet auf beiden Seiten der Weichsel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Deutsches Volk |
Öffnen |
und Mähren gesessen. Der Zug dieser Elbgermanen nach Süddeutschland sowie die Auswanderung der an der Oder und Weichsel einheimischen Ostgermanen entvölkerte die Gegenden östlich von der Elbe und Saale und vom Böhmerwalde, und seit dem 5. und 6
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Krakenbis Krakusen |
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. April 1870 voll-
ständig durch die polnische ersetzt. Die Universität
hatte (1893/94) 94 Docenten und 1363 Studierende.
Zur Universität gehören die Iagellonische Biblio-
thek, serner eine Sternwarte, ein botan. Garten,
ein Naturalienkabinett
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
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an der Grenze ist das Thal des Prondnik, die sog. Polnische Schweiz. Die Mitte wird bewässert von der Weichsel (auf 424,6 km) und ihren Nebenflüssen (rechts: San, Wieprz, Bug-Narew; links: Nida, Kamionna, Piliza und Bzura). Im Westen geht die Warta
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