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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0490,
von Sassaparillebis Scammonium |
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brechenerregend und purgierend wirken. - Zollfrei.
Satin ist sog. weißer seidener Atlas (s. d.). Im weitern Sinne begreift man darunter alle seidenen, wollenen, baumwollenen und leinenen Gewebe, welche nach Atlasart mit glänzender Oberfläche
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98% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Farthing satinbis Fasanen |
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588
Farthing satin - Fasanen
deutsche Neichswährung. Auch das kleine Geld
aus uuedelm Metall überhaupt führt in England
den Sammelnamen F. Ferner nennt man in Groß-
britannien und Irland i'3i'6in^cl63,I, lartliin^elU
st. c. Farthingteil
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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. wurde 197 n. Chr. die sogen. Schlacht von Lugdunum geschlagen, welche Septimius Severus das Kaisertum sicherte.
Satiabel (lat.), ersättlich.
Satin (franz., spr. ssatäng), s. v. w. seidener Atlas (s. Gewebe, S. 282), dann auch jeder atlasartig
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
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Waren gehören der
Köper oder
Croisé , baumwollene
Merinos ,
Drell ,
Domestiks ,
Bast ,
Satin
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19% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Atlantosaurusbis Atlas (Gebirge) |
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beliebiger Abbildungen,
wie von Kupferstichen, anatomischen u. a. Abbildungen.
Atlas (frz. und engl. satin ), ein köperartiges Gewebe, bei dem die aus
feinem Material bestehende Kette größtenteils obenauf liegt, indem die durch mehrere
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19% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Sassybark , s.
Sassyrinde .
Sateen , s.
Englisch Leder .
Satin , s.
Manchester
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0334,
von Unknownbis Unknown |
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einigermaßen zur Fülle neigt, sieht nicht gut darin aus, denn sie geben jede Körperform unbarmherzig preis. Wer auf Schwimmübungen verzichtet und mehr auf Eleganz sieht, wähle Anzüge aus Satin oder - was neuerdings sehr beliebt ist - aus Seide. Diese Art
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0286,
von Unknownbis Unknown |
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Dienstmädchen einen Verweis erteilen müssen. Sie gehorchen ihm sonst nicht mehr.
An E. T. in A. Kinderbettchen. Ein solches könnte von blauem Satin gemacht werden, mit Filetstoff-Einsätzen, Volant von Satin. Zum Filetstoffmuster kann man jedes
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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flotille, yacht, goëlette gebracht wird und in Verbindung mit grün (vert lumière) äußerst chic aussieht. - In blau mit grün werden ganz aparte Schotten (Ecossais) in Louisine und Taffet mit schwarzen filets satin gemacht, ebenso braun-marine-grün
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
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anbringen.
Bis zur halben Höhe des Kistchens nagelte ich in alle 4 Ecken kleine Holzpföstchen, welche auch mit Satin überzogen wurden. Nun schnitt ich aus starkem Karton eine Einsatzschachtel, teilte diese in 4 Fächer, bezog auch diese mit Satin
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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. Barchent
Perkal
Piqué
Plüsch
Poil
Points
Popelins
Ratinés
Renforcé
Reseau *
Rips
Rouennerie
Sammet
Sarsenet
Satin
Schottische Leinwand, s. Gingan
Schottische Zeuge
Segeltuch
Serge, s. Sersche
Sersche
Shawls
Shirting
Sibirienne, s
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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in der Regentschaft Algier (Leipz. 1841); Rohlfs, Reise durch Marokko (2. Aufl., Brem. 1869); Hooker und Ball, Journal of a tour in Marocco and the Great A. (Lond. 1879); Lenz, Timbuktu (Leipz. 1884, 2 Bde.).
Atlas (franz. Satin), geköpertes Gewebe, bei
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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daß sie sich fast dem Anblick entziehen, so erhält man eine besonders schöne Art von Köper, nämlich Atlas (s. d.) oder Satin. Köpergewebe werden aus allen Garnen erzeugt. 3) Bei gemusterten oder façonnierten Stoffen werden Kette und Schuß so gebunden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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.
Agalocheholz (Adlerholz, Paradiesholz, Aloëholz, fr. bois aigle,
engl. satin wood). Diesen Namen führen drei verschiedene Holzarten, die jedoch in
unserem Handel fast nicht mehr
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0400,
von Papierbis Papier-maché |
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auf Haspeln (dévidoirs; reels) sich aufwindet, um dann auf einer Schneidemaschine (coupeuse; cutting machine) in Bogen geschnitten und darauf mit einer Satinier- oder Kalandermaschine (machine à satiner, calandre; calender) geglättet zu werden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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517
Seide - Seife
oder Satin. Gemusterte Zeuge kommen in der größten Mannigfaltigkeit und unter den verschiedensten Namen vor und es gehören dahin alle gewürfelten, gestreiften, geblümten Gewebe. Samtartige Stoffe sind der echte Samt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0036,
von Winterhut aus Straußenwollebis Ein Kapitelchen über Muttersöhnchen |
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) hefte man dann ein ebenso großes Stück Satin in der Farbe, die man für den Kopf des Hutes gewählt hat. Dann wird Straußenwolle von derselben Farbe auf diesen Teller genäht und zwar in ganz dichten Reihen, entweder von der Mitte beginnend und immer
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
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cm Breite ziemlich kraus ansetzen, der nur mit Glanzgarn, wovon auch das Muster durchzogen sein muß, breit umsäumt wurde. Der Vorhang, noch mit blauem Satin unterfüttert, sieht entzückend aus. Um das ganze Bettchen noch eleganter zu machen, kann man
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0370,
von Unknownbis Unknown |
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Zierstichen, wozu jedes Restchen von modernem Strickgarn Verwendung finden kann, immerhin muß es in guter Farbenübereinstimmung mit dem verwendeten Satin sein.
Bügel, welche ich zu Geschenkzwecken bestimmte, stattete ich noch mit besonders hübsch
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0392,
von Unknownbis Unknown |
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Satin im Rande des Korbdeckels sauber auf. Die Malerei umrahmte ich mit einer Tollfaltenrüsche aus schmalem blauem Seidenband, den Henkeln band eine gleichfarbene flotte Bandschleife um.
Innen fütterte ich das Körbchen mit blauer Seide aus, an den
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0433,
von Unknownbis Unknown |
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und ausgemalt; die nötigen Scharniere und Schlößchen angebracht. (Mit den Beschlägen sollte man nicht zu sparsam sein, denn unsolides Material bringt immer nur Aerger.)
Innen wird das Kästchen mit goldfarbenem Satin bezogen.
Aus mittelfeiner Etamine
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0531,
von Unknownbis Unknown |
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, und das nicht zuletzt des billigen Waschpreises wegen; und diese 3 angegebenen Taschen denjenigen aus Seide, Sammt oder Satin unterfütterten auch in Bezug auf Sauberkeit vorgezogen, weil man diese viel eher waschen kann.
1. Cremefarbenes russisches
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0595,
von Unknownbis Unknown |
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war, habe ich dasselbe mit blauem Satin ausgefüttert und mit eben solcher Seide Kragen, Aermel, Taschen, sowie den Rand desselben einigemal gesteppt. Ist man ein wenig bewandert in der Schneiderei, hat man dazu Zeit und Ausdauer, so kann man ganz gut so
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0620,
von Unknownbis Unknown |
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mit Sand füllt, dann wird es an den Seiten mit irgend einem Stoff (Satin, Sammt oder Möbelstoff) überzogen, den man oben und unten mit kleinen Nägeln befestigt. Hernach verfertigt man ein Kissen in der Form des Kistchendeckels, das man mit Grüsch
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0629,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
unterlegt man die Decke mit Futtergaze und heftet dieselbe von links mehrfach fest, damit das Ganze wieder festen Halt bekommt. Als Futter verwendet man Satin oder Atlas und fetzt ringsum eine passende Schnur, welche an jeder Ecke zu einigen Oesen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0650,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Stück guter Futterstoff (Kloth oder Satin), 5 cm. breit, 8 cm. lang, wird ringsherum schmal umgebogen und mit feineu Stichen dem Strumpfe auf der gefährdeten Stelle, beim Dächel der Ferse beginnend, angesäumt. Natürlich muß die Farbe des Stoffes
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
man Glfäffer-Resten in Satin, Indienne :c. per Pfund beziehen und wie teuer. Besten Dank zum Voraus.
Von V. G. in U. Arzt. Bitte mn die Adresse eines bewährten Spezialisten für Leberkrankheiten.
Von M. Sch. in B- Drossel. Ich besitze ^eit 5 Jahren
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, weichem, kirschrotem Flanell überzogen. Die eine Hälfte des Eies wird innen mit weißem Satin überzogen. Für die andere Hälfte bereitet man aus parfümierter Watte, genau dem Raum des Eies entsprechend, ein Nadelkissen, überzieht dasselbe mit weißem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
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}] und kommt meist in körnigen Kalken (Auerbach an der Bergstraße, Monte Somma, mehrere Orte in Sachsen, Ungarn, Finnland), mitunter auch in Laven (Capo di Bove bei Rom, Aphroessa im Santorinarchipel) vor.
Wollatlas, s. Satin.
Wollbaum, s. Bombax
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Emilibis Erinys |
Öffnen |
Englische Farbe, Brünieren
Englische Leinwand, Gingan
Englischer Gesang, (-loriu
Englischer Prozeß, Blei 13,,
Englisches Lcder, Barchent, Satin
Englisches Salz, Schwefelfäuresalze
LnAiisK (Vchdr.), Schriftarten s734,,
English Vazar, Maldllh
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Bahamakanalbis Bahawalpur |
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man Reis zur Ausfuhr, Mais und ausreichend anderes Getreide sowie Moorhirse. Kartoffeln, Hülsenfrüchte u. s. w., dagegen nur noch wenig Kaffee und Zuckerrohr. Einige Inseln sind holzreich und liefern namentlich Mahagoni, Satin, Lignum vitae, Ceder
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
Öffnen |
von der Geschicklichkeit und dem künstlerischen Geschmack des Arbeiters abhängig, den eigentlich fabrikmäßigen Betrieb ausschließt. Von Geweben werden zu Stoffblumen verwendet: Batist, Jaconnet, Englisches Leder, Taffet, Atlas, Sammet, Satin antique
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Englischer Sattelbis Englische Sprache |
Öffnen |
Spinat, s. Rumex.
Englischer Tüll, s. Bobbinnet.
Englisches Brausepulver, s. Brausepulver.
Englisches Gewürz, s. Pimenta.
Englisches Kollodium, s. Collodium elasticum.
Englisches Leder, nach der Art des Gewebes auch Satin und, namentlich
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0618,
Kopernikus |
Öffnen |
zweiseitiger oder beidrechter K., auch Doppelköper genannt. Geköperte Stoffe sind z. B. Croisé, Tibet, Merino, Satin, Englisch Leder, Drell, Barchent, Serge, Zanella, Bombasin; doch werden Köpergewebe aus allen Materialien der Textilindustrie hergestellt
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Romanos (Dichter)bis Romantik |
Öffnen |
, Pensionate, ein Krankenhaus, auf einem Hügel westlich der Stadt ein Großes Seminar; ferner Hüttenwerke, Mühlen, Seidenbau und Spinnerei, Fabrikation von Satin und Schuhwaren und lebhaften Handel, besonders in seinen Weinen (12 km im WNW., bei Tain-sur-Rhône
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Salies de Béarnbis Salis |
Öffnen |
durch einen
Riegel, Schlohholz genannt, am Herabgleiten
verhindert werden. DieBramfalings sind etwas
unter dem Topp der Marsstengen befestigt und die-
nen zum Halten der Vramstengen.
Satins (spr. -läng), Stadt im Arrondissement
Poligny des franz
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sätherbergbis Satrapen |
Öffnen |
den Reisenden; vgl. z. V. Tavernier, 3ix
V0)'llF68 6N lui'huie, 6N I>ei's6 6t aux Indes (Bd. 2,
S. 427 fg. der Ausgabe Utrecht 1702, ursprünglich
Par. 1676).
Satin (frz., spr. -täng, d. i. Atlas), im allgemei-
nen jeder atlasartig gewebte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
Öffnen |
.
Rosenholz .
Athamanta Oreosolini , s.
Bergpetersilie .
Atlas , s.
Seide (516), vgl.
Satin ; -holz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
, s.
Wein (617).
Lastings , s.
Satin .
Lastrines
richtig: Lustrines , s.
Lüster
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
Öffnen |
.
Atlas (frz. u. engl. satin). Obschon
man bei dem Worte zunächst an hochglänzende Seidenzeuge zu
denken pflegt, so ist der Name doch viel umfassender, indem
aus jedem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0337,
von Malzbis Mandarinen |
Öffnen |
und die also keine haarige Oberfläche haben, bilden eine andre Gattung und heißen Satin, Satinet etc. Die unechten Samte werden jetzt in Frankreich und Deutschland ebenfalls fabriziert, hier namentlich zu Seifhennersdorf, Deuben und Chemnitz in Sachsen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
Öffnen |
Baumwolle, zum Figureneinschuß mehr oder weniger feine Wolle (Wiener, englische und schottische, Nimeser, Elberfelder, Berliner S.) etc. Es kommen ferner vor ganz seidene, Seide mit Kammgarn, statt des Köpergrundes solche aus Satin, Thibet, Gaze, Krepp
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