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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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911
Muschellinie - Muscheln.
sich ganz in seine Schale zurückgezogen hat, so schließt es dieselbe, genau wie es die Muscheln thun, durch die Zusammenziehung zweier Schließmuskeln, welche quer von Schale zu Schale gehen. In dem innern Bau
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99% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Müllerbis Muscheln |
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641
Müller - Muscheln
Sieb, durch das Sieb 4 das Schrot unter Zurücklassung gröberer Teile. In gleicher Weise erfolgt eine weitere Scheidung auf den untern Sieben, so daß eine weitgehende Trennung um so mehr zu erreichen ist, als sich einzelne
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80% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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, die der Umwandlung in Rot entgangen sind. Die mit M. auf Zeugen erzielten Farben sind zwar schön, aber sehr unbeständig. - Zoll: s. Anilinfarben.
Muscheln (Conchiferae). Von diesen, zu den Weichtieren gehörigen, kopflosen, mit einer zweiklappigen
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79% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) |
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642
Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte)
dem Mantelrand, sind mit einer durchsichtigen Hautschicht bedeckt und setzen sich aus einer größern Anzahl von stark lichtbrechenden, in Pigment gebetteten Kristallkegeln zusammen
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40% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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99
Muscardine - Muscheln
Muscardīne, eine eigentümliche Krankheit der Seidenraupen, die sich mit weißem Schimmel bedecken und bald sterben. Die mikroskopische Untersuchung hat gelehrt, daß dieser Pilz (Botrytis Bassiana Bals.) ein echter
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35% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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, Salz, ein halbes Glas Marsala und einen Löffel Tomaten bei, kocht alles noch 15-20 Minuten und streut gehackte Petersilie darüber. In feuerfester Platte als Entremet servieren. Fr. A. G. W. in K.
Eier aux fines herbes in Muscheln. Man dämpft in 50
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182a,
Kreideformation |
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. Rhizopoden.)
Baculites anceps. (Art. Tintenschnecken.)
Chrysalinida gradata. (Art. Rhizopoden.)
Rhynchoteuthis Astieriana. (Art. Tintenschnecken.)
Exogyra columba. (Art. Muscheln.)
Ancyloceras Matheronianum. (Art. Tintenschnecken.)
Dentalina
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329a,
Juraformation I |
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florigemma, Stachel. (Art. Echinoideen.)
Thecosmilia annularis. (Art. Korallen.)
Ammonites Bucklandi (bisulcatus).
Terebratula globata. (Art. Brachiopoden.)
Diceras arietinum. (Art. Muscheln.)
Ammonites margaritatus. (Art. Tintenschnecken.)
Astarte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826a,
Triasformation I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. (Art. Muscheln.)
Schädel von Mastodonsaurus Jaegeri. (Art. Labyrinthodonten.)
von der Seite
von vorn
Lima striata. (Art. Kammmuscheln.)
Fährtenabdrücke von Chirotherium. (Art. Labyrinthodonten.)
von der Seite
von vorn
Cardita crenata
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600a,
Tertiärformation I. (Einseitige Monochromtafel) |
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600a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Tertiärformation I.
Crassatella ponderosa (Art. Muscheln), äußere Seite.
Cancer macrocheilus. (Art. Krallen.)
Crassatella ponderosa, innere Seite.
Nummulites, Horizontaldurchschnitt der Schale. (Art. Nummuliten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583c,
Weichtiere. III. |
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0583c
Weichtiere. III.
Muscheln:
^[1. Kammmuschel (Pecten opercularis).]
^[2. Archenkammmuschel (Pectununculus pilosus).]
^[3. Vogelmuschel (Avicula semisagitta).]
^[4. Klaffmuschel (Mya truncata).]
^[5. Stachlige Venusmuschel (Cythera
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978a,
Silurische Formation (Doppelseitige Monochromtafel) |
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interrupta. (Art. Muscheln.)
Orthoceras annulatum. (Art. Tintenschnecken.)
Tentaculites annulatus. (Art. Schnecken.)
Paradoxides spinulosus. (Art. Trilobiten.)
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272a,
Steinkohleformation I. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Kelches.
Einzelner Arm mit den Ranken.
Pentremites florealis. (Art. Krinoideen.)
Von oben. Von der Seite. Von unten.
Cyclophthalmus Bucklandi, daneben die Flügeldecken eines Käfers. (Art. Spinnentiere.)
Conocardium fusiforme. (Art. Muscheln
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583a,
Weichtiere. I. |
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).
14. Klaffmuschel (Mya truncata), junges Tier. –
[Alle Figuren in natürlicher Größe ] A Ausführöffnung, E Einfuhr- oder Atemöffnung der Muscheln, B Byssus, F Fuß, K Klemme, O Deckel (Operculum), P Parapodien, R
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0415,
von Perlmutterbis Perlweiß |
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415
Perlmutter - Perlweiß
Nr. 33 c, gefaßt Nr. 20 a, nachgeahmte P. Nr. 20 c 2.
Perlmutter, (franz. nacre de perles; engl. mother of pearl). - Muscheln ohne Perlen sind deshalb noch kein wertloser Gegenstand und werden nicht weggeworfen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Austernbis Austernzucht |
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und scharf, die Beine kurz und kräftig. Er läuft am Wasser umher, sucht Würmer, Schnecken, Muscheln, dreht Steine um, unter denen er Meertiere sucht, schwimmt und fliegt gut und schnell und ist scheuer als andere Strandvögel. Stets findet man ihn
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0029,
Hauptteil |
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28
die Knochen derselben nicht so gut erhalten, sondern vom Wasser zerstört und in Steinmassen umgeschaffen, wie man viele von den Muscheln antrifft, oder in Abdrücken dargestellt, und auch nicht tief unter Felsen, wo nie Fluthen hingedrungen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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. Muscheln.
Muschelvergiftung. Verschiedene Weichtiere können unter gewissen Umständen giftige Eigenschaften annehmen und dann durch ihren Genuß Vergiftungen hervorrufen, deren Symptome in vieler Hinsicht den durch das sog. Fischgift (s. d
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Mietebis Mignard |
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. Jahrh. betrieben und bringt einen bedeutenden Gewinn. Ähnlich verfährt man im Meerbusen von Tarent. Bei Venedig sammelt man die Muscheln von den Hafenpfählen und Planken, Fahrzeugen und Bojen und züchtet sie an schwimmenden Flößen. In der Apenrader
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Schloßbis Schnecken |
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bisher ein undurchdringliches Rätsel. Man wußte, daß die Käferschnecken und ihre Verwandten (Placophoren) durch ihre Kopflosigkeit und das Verhalten ihrer Kiemenblätter den Muscheln nahekommen, und durch ihre von Lovén untersuchte Entwickelungsart an
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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treten die ersten schwachen Anlagen von Muscheln auf. Das Geruchsorgan der Blindwühler ist komplizierter gebaut, es besitzt eine knöcherne Nasenscheidewand (septum narium) und zwei Paar Riechnerven, schwächere obere und stärkere untere. Bei den
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Messerbis Messerscheide |
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und Gabeln. 1-5 von Silber; 6 und 7 von Eisen; 8 und 9 geschnitzte Elfenbeingriffe (Nationalmuseum in München).]
Messerscheide (Solen L.), Gattung aus der Gruppe der Klaffmuscheln (s. Muscheln), lange, schmale Muscheln mit dickem, cylindrischem Fuß
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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Fischereien im Golf von Kalifornien, besonders bei La Paz, ein. Die Taucher gewinnen an einem Tag, indem sie 40-50mal tauchen, 1-2000 Muscheln, welche sie mit einem Messer losmachen. In der Regel überläßt man die Muscheln der Fäulnis und wäscht sie dann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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, irländisches ,
s. Carrageenmoos .
Perlmuscheln , s. Perlen .
Perlmutter , die innere Schicht der Schalen vieler Muscheln, namentlich aber der echten Perlmuschel. Die P.
macht die Perlenfischerei erst lohnend, da immer nur wenige kostbare
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
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der Schwefelverbindung des Baryums, Strontiums, Calciums, Magnesiums, Aluminiums, sowie thierischer Concremente, d. h. Muscheln, welche zuvor geglüht werden müssen. Zu diesem Zwecke mischt man 100 Theile geglühte Muschelschalen, hauptsächlich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Brachellibis Brachiopoden |
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Ähnlichkeit mit den Muscheln früher ganz allgemein zu den Mollusken (Weichtieren) gerechnet, jetzt aber auf Grund der Entwickelungsgeschichte entweder mit den Würmern (s. d.) vereinigt, oder besser noch als eigne Klasse aufgefaßt Ihre den Weichkörper
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
Öffnen |
0831f
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II.
gemischte Fischfauna auf, indem sich hier neben Formen des Meeres auch solche des süßen Wassers einstellen. Bei Helgoland sind 117 lebende Weichtiere beobachtet worden, davon sind 46 Muscheln, 2
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
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), Familie aus der Klasse der Muscheln, mit beiderseits klaffenden Schalen ohne Schloßzähne und Schloßband, aber mit accessorischen Kalkstückchen, welche am Schloß oder an der Atemröhre liegen. Der fast vollkommen geschlossene Mantel läßt nur eine kleine
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
Öffnen |
Schalenklappen (Muscheln); in beiden Fällen vergrößert sich mit dem Wachstum des Tiers, resp. seines Mantels auch dessen Produkt und hält also mit der Ausdehnung des zu schützenden weichen Körpers gleichen Schritt. Auf der Bauchfläche ist der Fuß
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
Öffnen |
- und Nationalspeise, zu welcher außer den Muscheln noch mit Zwiebel gebratenes Schweinefleisch, Sahne, Fleischbrühe, Kartoffeln oder Crackers (eine Art harter Biskuits) und verschiedene Gewürze verwendet werden.
Muschelgold (Malergold, echte
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
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. die Kopepoden, die ihre Eiersäcke mit sich umhertragen, und deren ausgeschlüpfte Brut auch treibt, im Gegensatz zum nicht perennierenden P., dem z. B. manche Quallen, deren Brut sich als Polypen am Grund festsetzt, oder festgewachsene Muscheln angehören
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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, ist bei einigen niedern S., ähnlich dem der Muscheln, doppelt und vom Darm durchbohrt, gewöhnlich jedoch einfach, d. h. mit zwei oder einem Vorhof und nur einer Kammer versehen. Die von ihm ausgehende Aorta führt in ihren zwei großen Zweigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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, die Schwämme, Korallen und Hydroidpolypen unter den Cölenteraten, die Röhrenwürmer, Moostierchen und Manteltiere unter Würmern und Wurmverwandten, mit Schalen oder Byssus festwachsende Muscheln unter den Weichtieren, die Haarsterne und Seelilien unter den
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Flutsagen (moderne Deutung) |
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ins Land, und von 5000 Bewohnern überlebten nur 200 diese Schreckensstunde.
Aber es gibt eine viel allgemeinere Entstehungsursache der F. in dem über die ganze Welt verbreiteten Vorkommen versteinerter Muscheln, Schnecken, Fische und andrer Seetiere
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
Öffnen |
.
Muskatbutter , -nüsse, -nußbaum, -nußöl, -pulver, s.
Muskat .
Muschelschalen , s.
Muscheln
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0412,
von Perkalbis Perlen |
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, das Persische und das Indische Meer. Die Perlmuschel lebt gesellschaftlich an einzelnen ihr zusagenden Punkten der tiefern Küstengewässer. Bei der tiefen Lage dieser Bänke können die Muscheln, die übrigens frei auf dem Grunde liegen, nur durch Taucher
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
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).]
Austern (Ostreïdae), Familie der Muscheln (s. d.), mit unregelmäßigen, ungleichen Klappen oder Schalen, von welchen die linke dicker und gewölbt ist, während die rechte gewissermaßen einen flachen Deckel bildet. Durch die gewölbte dringt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
Öffnen |
1058
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande.
Abbildungen im Texte:
Seite
Murcia (Stadtwappen) 93
Muscheln 99
Muscicapidiae, Fliegenschnäpper (2 Figuren) 101
Myristica, Muskatblüte 125
Myslowitz (Stadtwappen) 142
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
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gehören diejenigen Farben, welche in Täfelchen, Stiften, Bläschen, Muscheln, Farbennäpfchen etc. oder mit Öl, Firnis oder Glycerin versetzt eingehen. Mit Wasser eingeriebene Farben gehören unter Nr. 5 i. Mit Öl oder Firnis versetztes Eisenoxyd
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0692,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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- oder Schaltiere aus der See, als: Austern, Hummern, ausgeschälte Muscheln, Schildkröten u. dgl. brutto 24
s) Reis, geschälter und ungeschälter 4
Bemerkung. Hierunter fallen auch Reisgries, Reismehl und Reispuder, sofern er nicht parfümiert
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
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und 10 ein Schmuckschild, eine sogenannte Kartusche, um das Bezeichnende erkennen zu lassen.
Das Zerflattern aller geschwungenen Linien in zahllose sich krümmende Endigungen, die bald Muscheln, bald Palmen nachgebildet erscheinen, die Vermeidung jeder
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
Öffnen |
der Afterdarm, f die Leber, g das Herz, h der Schließmuskel, l der Eingeweidesack; k die vier Kiemenblätter. Die Auster gehört zu den wenigen zwitterigen Muscheln; in der Zwitterdrüse liegen die Blindsäckchen, welche die Eier oder Samenfäden erzeugen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
Öffnen |
Speere, Haken aus Muscheln oder Vogelklauen mit geflochtenen Leinen und Wehre, aus Zweigen aufgebaut, dienen. Solche Wehre sind zuweilen, wie am obern Darling, aus großen Steinblöcken hergestellt. Netze braucht man auch zur Jagd auf Vögel
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
Öffnen |
aus Gold, Silber, Platina, Aluminium, Eisen, Stahl und verschiedenen Legierungen, oft in Verbindung mit Edelsteinen, Perlen, Email, Korallen, Schildkrot, Bernstein, Muscheln etc.; in Frankreich auch Gebrauchsartikel größern Formats, wie Dosen, Leuchter
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.) |
Öffnen |
, am untern Ende mit einem schweren Bleigewicht versehen und mit einigen starken, mit Fischen oder Muscheln geköderten Haken bewaffnet, vom Boot aus bis auf den Meeresgrund herabgelassen und dann fortwährend ruckweise gehoben und gesenkt werden, um
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
Öffnen |
von Seravezza, s. oben). In dem dichten Kalk häufen sich die Versteinerungen oft derart an, daß sie zu Muschelmarmoren werden, so besonders Schnecken und Muscheln im Muschelmarmor im engern Sinn, darunter Klymenien und Goniatiten, Orthoceratiten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
Öffnen |
sind Delphine und Robben; unter den Fischen herrschen Lippfische vor, sonst sind noch Barsche, Schollen, Thunfische, Sardinen und Sardellen aus der reichen Fischfauna hervorzuheben; außerdem finden sich zahlreiche Kopffüßer, Schnecken, Muscheln, Polypen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
Öffnen |
der gut gearbeiteten Geräte und Waffen bringen ihnen die Buschmänner Eisen- und Kupfererze, die im Land selber nicht vorkommen. Wichtigster Handelsgegenstand ist Elfenbein, für das sie von den Portugiesen Perlen, Eisen, Kupfer, Muscheln u. a
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
Öffnen |
Polynesier sehr; Halsbänder aus Muscheln, Früchten und Holzstäbchen, Ohrgehänge, Stirnreife, Mützen und Helme aus kostbaren Federn (ein solcher Kopfschmuck der Königin Kekauluohi von Hawai wurde auf 250 Pfd. Sterl. geschätzt), Kämme, mit Federn u. a
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
Öffnen |
fortpflanzungsfähig. Er ist ungemein gefräßig, nährt sich von Fischen, Krebsen, Muscheln und wird leicht mit der Grundschnur und Handangel, nur an der norwegischen Küste in Netzen gefangen. Als Köder dienen nebenbei gefangene Kapelans, Tintenschnecken, Heringe
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
Öffnen |
; Weichtiere (die heutigen Tintenschnecken), Weichschaltiere (Krebse), Kerftiere, Schaltiere (Schnecken, Muscheln, Echinodermen). Erst gegen Ende des vorigen Jahrhunderts wurde nach 2000jährigem Bestehen diese Klassifikation durch Linné beseitigt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
Öffnen |
der Brachiopode Terebratula vulgaris, die beiden Muscheln Avicula (Gervillia) socialis und Lima striata sowie der Cephalopode Ceratites nodosus ebenfalls dem Muschelkalk an. Die Muscheln Posidonomya Clarai und Cardita crenata wurden schon als Leitfossilien
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
Öffnen |
. Die K ü st enfauna besiedelt die Küsten des Festlandes und der Inseln bis zu einer gewissen Tiefe hinab; sie besteht zum großen Teil aus festsitzenden oder kriechenden Formen, wie Schwämmen, Aktinien, Polypenstöckchen, Echinodermen, Würmern, Muscheln
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
Öffnen |
die merkwürdige Familie der Tiefseetiolothurien. eine Hauptrolle. Im Gegensatz zu dieser charakteristischen Entwickelung in bestimmter Tiefe haben andre Tiergruppen, wie Muscheln, Schnecken, Moostiere, Würmer, eine große bathymetrische Energie, indem
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Schnitzerbis Schöll |
Öffnen |
zwischen Muscheln und Würmer stellt. Der definitive Körper erscheint dann als Knospe in einer Höhlung des hintersten Segments, schließlich wirft das Tier seine Hülle wie ein unnützes Gewand ab und geht aus dieser Metamorphose mit einer Bekleidung
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Byron (Henry James)bis Bystritz |
Öffnen |
für linum gebraucht, da beide Stoffe viel Ähnlichkeit hatten. Die teuerste Art von B. war die gelbe, welche in Achaja und Elis wuchs. S. auch Muscheln.
Byssusdrüse, s. Muscheln.
Bystré, czech. Name der Stadt Bistrau (s. d.).
Bystritz, czech
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kivütbis Kjöprili (Stadt) |
Öffnen |
der dän.
Admiral Nils Iuel mit 25 Schiffen die schwed.
Flotte unter Horn (36 Schiffe).
Kjökkenmöddinger (dän., "Küchenmoder",
"Küchenabfälle"), eigentümliche Haufen und Ablage-
rungen von Muscheln und Knochen, denen man
besonders an den
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
Öffnen |
Teil und mit einer glänzenden grünen bis braunen und schwarzen Epidermis überzogen. An den Tieren (s. Muscheln) sind die Mantelränder frei, in der Nähe der Kiemenöffnung mit Fransen versehen, der Fuß ist groß, beilförmig, die erwachsenen Individuen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0602,
Schottland |
Öffnen |
600
Schottland
ist noch bedeutend der Fang von Schellfischen (41269 t für 372162 Pfd. St.), Stockfischen (226159 t für 161565 Pfd. St.), weniger von Soles, Steinbutten, Sprotten u. s. w. Der Ertrag der gesamten Seefischerei S.s ohne Muscheln
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Siphoniabis Sirenen (in der Mythologie) |
Öffnen |
1001 Siphonia – Sirenen (in der Mythologie)
fremden Stoffe zurückhält; durch eine mit einem Deckel verschraubte Öffnung sind die S. zugänglich. – Über S. in der
Bedeutung Atemröhre s. Muscheln (Bd. 12, S. 100a).
Siphonĭa Schreb
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steckmuschelbis Steele (Stadt) |
Öffnen |
); durch Rhizome (Yucca). Zu unterscheiden von den S. sind die Ableger (s. Ablegen).
Steckmuschel (Pinna), ein Geschlecht dünnschaliger ungleichmuskeliger Muscheln von dreieckiger, langer Gestalt, mit dem vordern Ende im Schlamme sitzend
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Weichsel (Kirschsorte)bis Weichtiere |
Öffnen |
Fuß und die Eingeweide versorgen, so daß ein mindestens doppelter Schlundring zustande kommt. Die eine große Gruppe ist symmetrisch gebaut (Muscheln), sie begnügt sich mit diesem Schlundring. Alle übrigen (Glossophoren) haben einen unsymmetrisch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0343,
Marmor |
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haben. Die M., welche Tierreste wie Muscheln, Schnecken u. dgl. einschließen, tragen den Gesamtnamen Muschelmarmor (Lumachello). Sie haben als Urkunden einer vorweltlichen organischen Schöpfung ein besonderes Interesse; sie werden gern zu Tischplatten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
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die Verkalkungen nicht zu zahlreich vorhanden sind.
Miesmuschel (Mytilus), eine Gattung von Muscheln, die sich durch gleichklappige, keilförmige Form der Schale auszeichnet. Das Schloß, womit die Schalen zusammenhängen, ist glatt, rinnenförmig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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oder Moostierchen (s. d.) und der Brachiopoden oder Armfüßer (s. d.), die nach der Anatomie allein schwer zu beurteilen waren. Die Armfüßer haben von jeher mit ihrer zweiklappigen Schale zur Verwechselung mit den Muscheln Anlaß gegeben, während doch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Mounierbis Mousquetaires |
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mannigfaltiger sind Formen und Dekoration der Gefäße der mittlern Zone. Man findet u. a. Schalen in Gestalt von Muscheln, Flaschen in Gestalt von Früchten, Gefäße von Tier- und Menschengestalt (Fig. 2‒5). Dabei werden zur Verzierung nicht nur Haut
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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.
Blattkiemer, s. Muscheln.
Blattkissen, Pflanzenteil, s. Blattnarbe.
Blattkrebs, s. Languste.
Blattläuse (Pflanzenläuse, Aphidina Burm.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Halbflügler, kleine Tiere mit hervorgestreckten, fünf- bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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bekannten Arten B. leben in der Gegenwart nur etwa noch 600. Diese sind bis auf reichlich 30 Arten Bewohner des Meers und überziehen dort Korallen, Steine, Muscheln etc. mit ihren oft zu den zierlichsten Netzen angeordneten Kolonien, während
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Desterrobis Destillation |
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.) 997,268 Milreis. Die Herstellung künstlicher Blumen und von Schmucksachen aus Fischschuppen und Muscheln verdient Erwähnung. D. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Destillation (hierzu Tafel "Destillationsapparate"), chemische oder chemisch-technische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
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) und andern natürlichen oder künstlichen Gegenständen, wie Muscheln, Instrumenten u. dgl., welche entweder in Natura aufgehangen, oder, in Gips und Stein nachgeahmt, zum Schmuck von Bauwerken verwendet werden. Solche F. kommen schon an spätgriechischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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geschnitten ist (intaglio), und Kameen (cammeo) solche, auf welchen das Bild sich in erhabener Arbeit (en relief) befindet. In neuerer Zeit nennt man auch für den Galanteriewarenhandel angefertigte Muscheln mit erhaben geschnittenem Bildwerk Kameen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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, die Geschlechtsorgane, Drüsen etc. hinein) mit einer von ihr ausgeschiedenen glasartigen Schicht, dem Oberhäutchen (cuticula), bedeckt, welche bei bedeutender Dicke als Hautpanzer (z. B. bei den Krebsen) oder als Schale (Schnecken, Muscheln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Konatbis Kondensationswasserableiter |
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.
^[Abb.: Konchoide.]
Konchylien (griech.), die mit einem Gehäuse bedeckten Mollusken (Schnecken und Muscheln) oder auch nur deren Gehäuse.
Konchyliolagie (griech.), die Kenntnis und Lehre von den Konchylien (s. d.).
Kondemnation (lat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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der Brutzeit aber halten sie sich im Meer auf. Sie sind ausschließlich Tagtiere, gehen und fliegen wenig, schwingen sich nur vom Wasser auf und lassen sich auch nur auf dieses herab. Sie nähren sich von allerlei Pflanzenstoffen, Kerbtieren, Würmern, Muscheln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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und asiatischen Küsten des nördlichen Stillen Ozeans, wird aber überall seltener. Er läuft sehr schnell, schwimmt vortrefflich, ist aber auf dem Land leicht zu jagen. Er nährt sich von Seekrebsen, Muscheln, kleinen Fischen, Algen etc., hält sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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zubereitet, genießen sie die Frauen im Orient, um die in den Harems beliebte Wohlbeleibtheit zu gewinnen. Das Stroh dient zu Pferdefutter.
Trigonĭa, s. Muscheln, S. 912.
Trigonōduskalk, s. Triasformation, S. 828.
Trigonomēter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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568
Maulwurf 604
Muscheln 641
Nematoden 673
Nonne 680
Protozoen 750
Rädertierchen 755
Regenwurm 760
Robben 771
Säugetiere 803
Schmetterlinge 814
Schnecken 814
Seidenspinner 828
Skorpion 845
Spinnen 861
Strauß (Zucht) 895
Tarpon (Fisch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glochidiumbis Glossy |
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infolge ihrer größern Steilheit die aktivern« G. besitzen. Vgl. E. Richter, Geschichte der Schwankungen der Älpengletscher (»Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins« 1891, Bd. 22).
HIft(;Iii<1iU!N) s. Muscheln.
Glockentonncn, s
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
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. Die in der W. so zahlreich vorhandenen versteinerten Muscheln beweisen am allerwenigsten, daß die W. ein Meer war, da sie teilweise Süßwassermuscheln sind, teils ältern Formationen angehören, die aus dem sie umhüllenden Gestein durch einen eigentümlichen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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. Schnecken
Konchylien, s. Muscheln
Konchyliologie
Kopffüßer
Lamellibranchiata
Limakologie
Malakozoën, s. Mollusken
Mantelthiere
Moosthierchen
Muschelthiere, s. Mollusken
Octopoda, s. Kopffüßer
Oktopoden, s. Kopffüßer
Salpen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Meerohr
Meertrauben
Miesmuschel
Muscheln
Mytilus
Nautilus
Onyx, s. Meernagel
Orthis, s. Mollusken
Orthoceras, s. Kopffüßer
Orthoceratiten
Ostrea
Otterköpfchen, s. Kauri
Papiernautilus
Pecten
Pentamerus, s. Mollusken
Perlen, s. Perlmuscheln
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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, Wirbeltiere, Gliederfüßer, die meisten mit A. versehenen Würmer), sie finden sich aber auch an seitlichen Körperanhängen (bei manchen
Gliederwürmern), am Mantelrand von Muscheln (Kammmuscheln, Klappmuscheln), auf dem Rücken von Schnecken
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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631
Befruchtung
erst nach der Ausstoßung der Eier stattfindet, fehlen dieselben gewöhnlich ganz. Bei vielen im Wasser lebenden Tieren, wie z. B. Muscheln, ist die B. ganz dem Zufalle überlassen. Die männlichen Tiere stoßen ihren Samen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bohrminenbis Böhtlingk (Arthur) |
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. Muscheln). Das Bohren selbst wird durch äußerst feine Zähnchen bewerkstelligt, welche an den rudimentären Schalen sich finden. Die B. vermehren sich äußerst schnell und kommen in den meisten Meeren vor. Man kennt etwa zehn Arten; die bekannteste Art
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Gemischtes Tarifsystembis Gemmi |
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werden auch vielfach
Fig. 1.
Fia. 2.
Fig. 3.
Muscheln mit erhaben geschnittenem Bildwerk ver-
sehen und als G. (Kameen) in den Handel gebracht.
Bei den Alten dienten die Intaglios insbesondere
zum Abdrücken in Wachs und wurden ineist
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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. Wanderbilder», Zür. 1889).
Gießkanne , s. Gartengeräte (S. 556 d).
Gießkanne ( Aspergillum ), Gattung der
Muscheln; Tier in einer langen, cylinderförmigen Kalkröhre, die vorn von einer durchlöcherten, von einem Kranz kurzer Röhrchen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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.
Hirschling, Pilz, s. Reizker.
Hirschruf, Instrument Zum Nachahmen des
Hirschgeschreies, dient zum Anlocken der Hirsche in
der Brunftzeit. Man benutzt dazu große Muscheln,
Blechrohre, Rohre von Liebstöckel, irdene Kruge
oder auch die hohle Hand
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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arktischen Völkern wird er als Zugtier benutzt, auf vielen Südsee-Inseln gemästet und gegessen. Dem Feuerländer steht er bei im Fischfange und im Aufsuchen von Muscheln, und unter andern Völkern wird er zu den verschiedensten Arten von Jagd, zum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Perkussionshammerbis Perlen |
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]
Perleidechse, s. Eidechsen.
Perlen, krankhafte Erzeugnisse verschiedener Muscheln; sie finden sich z. B. auch in Austern und Miesmuscheln, namentlich in der echten Perlmuschel (Meleagrina margaritifera L.), die in den südl. Meeren lebt, und der Flußperlmuschel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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guckten einen nicht
unbeträchtlichen Schaden anrichten taun. Er be-
mächtigt sich der Muscheln dadurch, daß er seinen
Magcnsack über das Weichtier stülpt und dasselbe,
offenbar durch Beihilfe eines betäubenden Sekrets,
zum Offnen der Schale
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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fortgeführt und fallen dann als Mannaregen (s. Manna) nieder.
Sphaerularia, s. Haarwürmer.
Sphärulite, s. Sphärolithe.
Sphaerulites, seltsam gestaltete fossile Muscheln aus der Familie der Hippuriten (s. Hippuritenkalke).
Sphegidae, s
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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Facius, Böhm und Fischer. Gegenwärtig werden Steine vorzugsweise mit Wappen und Monogrammen zu Siegelringen oder Petschaften graviert; für Schmuckgegenstände wird gewöhnlich weicheres Material, insbesondere Muscheln oder Glas, verwendet.
^[Abb
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Herzmuscheln , s.
Muscheln .
Hexanitrodiphenylamin , s.
Aurantia .
Hexenmehl , s.
Bärlappsamen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Miesmuscheln , s.
Muscheln .
Minks , s.
Nörzfelle .
Milch , vgl.
Butter ,
Schmelzbutter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0251,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Weißbiersuppe schwärmen wird. Die ewige "Remouladensauce", welche selbst in neapolitanischen Konserven in den Handel kommt und jedem Gericht den nämlichen Geschmack gibt, wird sehr wenig Anhänger erobern. Auch die Suppen aus Muscheln, kleinen Krabben
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0289,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
oder mit Tomatensauce, gebraten oder gebacken. Hirn mit weißer Sauce, mit beurre noir, als Pastetenfülle, auf Brotschnitten oder in Muscheln. Milken finden die gleiche Verwendung. Das Herz wird gespickt, gebeizt und kann dann mit Brotfülle versehen gebraten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0571,
von Unknownbis Unknown |
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beitragen, denn zum größten Teil ist es wertloser Tand, der sich in den Jahren angesammelt hat, und all die verschiedenen Vasen, Muscheln, Bildchen u. s. w sind die Mühe. die ihr tägliches Abstäuben und öfteres Reinigen macht, wirklich nicht wert. Einige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, oder durchbohrte Muscheln und Knochen, die auf eine Erzeugung von Feuer durch bohrenartiges Reiben hindeuten.
Erst durch das Kochen wurde der Mensch weiter, zum Äckerbau geführt. Denn daß das Jäger- und Nomadenleben eine ältere und darum tiefere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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Organismenresten, Muscheln, Schnecken, Korallen u. s. w., dagegen an accessorischen Gemengteilen in der Regel äußerst arm. Ihre Schichten nehmen einen wesentlichen Anteil an dem Aufbau sämtlicher geolog. Formationen, von den ältesten bis zu den jüngsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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sich von Fischen, Muscheln, Würmern, Laich. Das Weibchen bringt im Herbst,
bisweilen erst im Februar lebendige Junge zur Welt, welche anfangs sehr durchsichtig sind, aber ungemein schnell wachsen. Die A. hat wenig
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