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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Bernhard (Karl, Herzog von Sachsen-Weimar)bis Bernhard (von Clairvaux) |
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833
Bernhard (Karl, Herzog von Sachsen-Weimar) - Bernhard (von Clairvaux)
im Januar gegen den Strom auf, eroberte Säckingen, Lauffenburg und Waldshut und belagerte Rheinfelden. Savelli und Johann von Werth entsetzten zwar die Stadt, aber drei
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80% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen)bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) |
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832
Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen) - Bernhard (Herz. v. S.-Weimar)
Frommen von Sachsen-Gotha und der altenb. Prinzessin Elisabeth Sophie, studierte in Tübingen und Genf und vermählte sich 1671 mit der Prinzessin Maria Hedwig
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58% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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und
Bernhard II. Jena erhielten.
Die von Johann Ernst abstammende Linie, welche man auch als die
jüngste weimarische bezeichnet
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42% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0126,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) |
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.
Herzog Johann von Weimar, der Stammvater der jetzigen
Ernestinischen Linie, hinterließ bei seinem Tod 1605 acht Söhne, von denen der sechste, Herzog
Bernhard , der Held des
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bernhardbis Bernhard von Clairvaux |
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wurden von den Soldaten mit Widerwillen zurückgewiesen. Wilhelm von Weimar, der die Ansprüche der Brüder geltend machte, fand weder bei Schweden noch bei Frankreich Beistand; selbst seine Ansprüche auf Bernhards Privatvermögen wurden beim Abschluß des
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
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ältesten Sohn des
Herzogs Johann III. von Weimar, 1620 erbauten Schloß. Da jedoch
Bernhards Sohn Johann Wilhelm 1690 ohne Erben
Karte zur Schlacht bei Jena (14. Oktober 1806).
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Dreißigjähriger Krieg |
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Prag und zog gegen Sachsen, mit dessen Kurfürsten er bereits in Unterhandlung stand. Auf diese Kunde ließ Gustav Adolf den General Banér in Bayern und Bernhard von Weimar in Schwaben zurück und eilte Wallenstein entgegen, der sich aber bereits bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Dreißigjähriger Krieg (der französisch-schwedische Krieg) |
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weigerten sich die deutschen Fürsten, ihre Truppen unter schwedischen Oberbefehl zu stellen; an deren Spitze trat also Herzog Bernhard von Weimar, während die schwedischen Streitkräfte sich in mehrere Heere unter verschiedenen Generalen teilten. Auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Sachsen-Weimar-Eisenach |
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die
Residenzen für Adolf Wilhelm in Eisenach, für Io-
bann Georg in Marksuhl und für Bernhard in Jena.
Erst 25. Juni 1672 entstanden durch Erbteilung die
Linien Weimar, Eisenach und Jena. Nachdem
Jena 1690, Eisenach 1741 erloschen war, vereinigte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Ernestinischer Hausordenbis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) |
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300 Ernestinischer Hausorden – Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach)
fangs gemeinschaftlich regierte Land in der Weise, daß der dritte Bruder, Wilhelm, Weimar, der vierte, Albrecht, Eisenach, der sechste, Ernst, Gotha
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Genastbis Gendarmen |
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763
Genast - Gendarmen
Genast, Eduard, Schauspieler und Säuger, geb.
15. Juli 1797 in Weimar als Sohn des Schau-
spielers Anton G. (ursprünglich Kynast, geb. 1705
zu Trachenberg in Schlesien, gest. 4. Mär; 1831),
der als ausübender
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gemütskrankheitenbis Gendarmen |
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Rat in das weimarische Ministerium ein und erhielt 1873 auch das Präsidium der Landessynode. Als Dichter machte sich G. bekannt durch die historischen Trauerspiele: "Bernhard von Weimar" (Weim. 1855) und "Florian Geyer" (das. 1857), die lyrisch
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
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238
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden).
35) J. Adolf II., Herzog zu Sachsen-Weißenfels, des Herzogs Johann Adolf I. dritter Sohn, geb. 4. Sept. 1685, trat 1702 in hessen-kasselsche Dienste, sodann in die Augusts I. von Polen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsen-Weimar-Eisenach |
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153
Sachsen-Merseburg - Sachsen-Weimar-Eisenach.
den sollten. Die Landesregierung, Konsistorium und Rechnungskammer wurden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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und Durchsichtigkeit der Wellen wie in den Details der Schiffe trefflichen Bilder, großenteils nur »Marine« betitelt, kamen meistens in Privatbesitz nach England, Holland und Frankreich.
Plockhorst , Bernhard
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0144,
Georg (Sachsen, Sachsen-Altenburg, -Meiningen) |
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und hinterließ außer dem Erbprinzen Bernhard Erich Freund zwei Töchter, Adelheid, vermählt mit dem Herzog Wilhelm von Clarence, nachmaligem König Wilhelm IV. von England, und Ida, vermählt 1816 mit dem Herzog Karl Bernhard von Weimar.
22) G. II
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Lutzenbis Lützen |
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war die Schlacht bei L. vom 16. (6. a. St.) Nov. 1632. Nach Aufhebung des Lagers von Nürnberg hatte sich König Gustav Adolf nach Bayern, Wallenstein gegen Sachsen gewendet, wodurch der König bewogen wurde, sich mit dem Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Weimutskieferbis Wein |
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im Garten des Armbrustschützenhauses (1825). Die Stadt hat 2 evang. Kirchen, eine katholische und eine griech. Kapelle. In der evang. Stadtkirche (um 1400 erbaut) befinden sich interessante Grabmäler weimarischer Fürsten (darunter das des Herzogs Bernhard
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Ernestibis Ernestinische Linie |
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bis auf Eisenach, Weimar, Gotha,
Jena und einige andere Städte und Ämter. Co-
burg, Hildburghausen und anderes fiel 1553 an die
Erncstinische Hauptlinie zurück, die auch durch den
Vertrag zu Naumburg (24. Febr. 1554) Altenburg
nebst dem
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) |
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die Landesverwaltung, machte unter Gustav Adolf und dann unter seinem jüngern Bruder: Bernhard von Weimar, eine Reihe von Kämpfen im Dreißigjährigen Krieg mit, namentlich am Lech, wo er mit seinem Regiment zuerst über den Fluß setzte, bei Nürnberg, bei Lützen, wo
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Wertheimbis Wertpapiere |
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-Infanten in Frankreich ein und streifte mit seinen gefürchteten Reitern plündernd bis vor Paris, das er in großen Schrecken setzte. 1637 eroberte er die kurtriersche Festung Hermannstein, ging dann an den Oberrhein, wo er Bernhard von Weimar
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Voigt (Johanna)bis Voigts-Rhetz |
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von Bernhard Friedrich Voigt (geb. 1787 in Weimar, gest. 17. Febr. 1859), 1822 nach Ilmenau und 1834 nach Weimar verlegt. Die Firma ging über an Voigts Söhne: Karl Voigt (geb. 23. Dez. 1814, gest. 14. Okt. 1877), Heinrich Voigt (geb. 2. April 1828
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0906,
Sachsen-Weimar-Eisenach |
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904
Sachsen-Weimar-Eisenach
Die Bevölkerung in Sachsen Meiningen nach Berufsabteilungen am 14. Juni 1895.
Berufsabteilungen
Erwerbsthätige
Dienende
Angehörige
Bevölkerung überhaupt
^.. Land- und Forstwirtschaft u. s. w
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Rheinfelsbis Rheingraf |
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N. von Bern-
hard von Weimar belagert, aber von Johann von
Werth entsetzt, den Bernhard darauf 3. März bei
N. völlig besiegte und gefangen nahm. Im Öster-
reichischen Erbfolgekriege nahmen die Franzosen
1744 die Festung und schleiften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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wie in der Ausführung als ziemlich verfehlt bezeichnet werden muß. 1871-76 war er Professor an der Kunstschule in Weimar und lebt seitdem wieder in Düsseldorf.
2) Hans , Bildhauer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0395,
von Navatelbis Nehlig |
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.
Neher , Bernhard , Historienmaler, geb. 16. Jan. 1806 zu Biberach in Württemberg, erhielt den ersten Unterricht von seinem Vater und vom Maler Müller, genoß dann in Stuttgart von 1822 an den Unterricht Danneckers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Nördlingerbis Nordostseekanal |
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, Joh. v. Weerth u. a. Die Schweden, 24,000 Mann, wurden von Herzog Bernhard von Weimar und Horn befehligt. Letzterer wollte erst die Ankunft von Verstärkungen abwarten. Bernhard aber riß ihn schon 5. Sept. 1634 zu einem Angriff auf die Kaiserlichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Wertheimbis Wertigkeit |
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647
Wertheim - Wertigkeit
pfalz gegen Bernhard von Weimar und wurde für seine rühmlichen Waffenthaten in der Schlacht bei Nördlingen (1634) zum Freiherrn und zum kaiserl. Feldmarschalllieutenant ernannt. Im Jan. 1635 eroberte er Speyer, belagerte
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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vielfach zu den Schwimmvögeln gestellt. Hierher der Flamingo (Phoenicopterus).
Watzdorf, Bernhard von, sachsen-weimar. Staatsminister, geb. 2. Dez. 1803 auf dem Schloß Berga im Weimarischen, studierte zu Leipzig die Rechte, ward 1830
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Weilburgbis Weimar |
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das Zimmer des Herzogs Bernhard, die Goethe, Schiller, Herder und Wieland gewidmeten, mit trefflichen, auf deren Dichtungen bezüglichen Freskogemälden von
^[Abb.: Wappen von Weimar.]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
Öffnen |
777
Bernhard.
rühmtesten Helden des Dreißigjährigen Kriegs, geb. 6. Aug. 1604 zu Weimar, der jüngste Sohn des Herzogs Johann III. von Sachsen-Weimar. Nachdem er bereits in seinem ersten Lebensjahr seinen Vater und, noch nicht volle 13 Jahre
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Rheindornbis Rheinhessische Weine |
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durch ersteres zu machen. Nachdem es aber Herzog Bernhard von Weimar 1631 durchbrochen und den R. erobert hatte, wurde es nach und nach ausgerodet. Vgl. Faust, Der Weinbau im R. (Wiesbad. 1875); Roth, Der Rheingauer Weinbau (Frankf. a. M. 1876
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Lebensbeschreibungen) |
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zwei Helden des Dreißigjährigen Krieges, deren Leben unter Benutzung aller vorhandenen Biographien auf Grund neuer Quellenforschung in zwei gesonderten Werken G. Droysen dargestellt hat: »Gustav Adolf« und »Bernhard von Weimar«. Ebenfalls zwei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Gallatinbis Galle (anatomisch) |
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und Lützen,
wo er den rechten Flügel befehligte. G. deckte sodann Passau gegen Bernhard von Weimar und erhielt über alle Truppen
an der österr. und böhm. Grenze den Befehl, wurde vom Kaiser, als man von Wallensteins geheimen Verhandlungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
Öffnen |
807
Ernst - Ernstthal.
in dem Prachtwerk "Reise des Herzogs E. von Sachsen-Koburg-Gotha nach Ägypten etc." (Leipz. 1864).
18) E. Ludwig I., Herzog von Sachsen-Meiningen, zweiter Sohn des Herzogs Bernhard I., geb. 1672, trat 1692 als Oberst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Etschmiadsinbis Ettingshausen |
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Realgymnasium und (1880) 3052 meist kathol. Einwohner. - E. ward im 8. Jahrh. vom Bischof Eddo (Hetti) von Straßburg erbaut und gehörte später zum Bistum Straßburg. 1633 fanden hier mehrere unglückliche Gefechte Bernhards von Weimar gegen die Kaiserlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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Violine), Bernhard M. (geb. 24. Febr. 1825, Bratsche) und Wilhelm M. (geb. 1. Juni 1834, Cello). Die Brüder, sämtlich zu Braunschweig geboren, wurden als Hofmusiker in Meiningen angestellt, siedelten aber 1866 nach Wiesbaden über, und als Karl
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Rügenwaldebis Rühle von Lilienstern |
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und Schriftsteller, geb. 16. April 1780 zu Berlin, trat 1795 als Fähnrich in ein Garderegiment, wohnte dem Feldzug von 1806 im Korps des Fürsten von Hohenlohe bei, wurde 1807 Major und Gouverneur des Herzogs Bernhard von Weimar und begleitete diesen auf dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Dorothea (Herzogin von Kurland)bis Dorpat |
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Dorel (Halle 1878).
Dorothea, Anna Charlotte, Herzogin von Kur-
land,
von Peter Viron, s. Mron (Bd. 3, S. 34a).
Dorothea Marie, Herzogin von Sachsen-
Weimar, die Stammmntter der vier jetzt regieren-
den wachsen-Ernestinischen Fürstenhäuser
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0306,
Ernst I. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) |
Öffnen |
von
Sachsen - Gotha uno Altenburg, Stifter des
gothaischen Gesamthauses, geb. 25. Dez. 1601 zu
Ältenburg als der neunte von zehn den Vater über-
lebenden Brüdern, deren jüngster der Herzog Bern-
hard (s.d.) von Weimar war, erhielt nach dem Tode
seines
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Regensburger Interimbis Regenverteilung |
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Süddeutschlands und früh schon Freie Reichsstadt. Im Dreißigjährigen Kriege wurde die Stadt 1633 von Maximilian von Bayern eingenommen und von Bernhard von Weimar wiedererobert, 1634 aber an die Kaiserlichen verloren. Von 1663 bis 1806 war sie, außer 1713 - 14
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
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im Dreißigjährigen Kriege eine große Mannigfaltigkeit hinsichtlich der K. Auf gleichzeitigen Bildnissen trägt Tilly eine Kröse, Wallenstein einen glatten sehr breiten Umlegekragen, Bernhard von Sachsen-Weimar und Gustav Adolf ebensolche mit Spitzen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
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schon unter Herzog Bernhard von Weimar und Karl X. Gustav von Schweden in Deutschland und Polen einen berühmten Namen als Feldherr erworben und zeigte sich nun auch als guten Regenten. Ihm folgte 1677 sein ältester Sohn, Friedrich VII. Magnus; unter
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
Öffnen |
776
Berner Alpen - Bernhard.
Berner Alpen, eine große Abteilung der Schweizer Alpen, die firn- und gletscherbelastete Scheidemauer der Kantone Bern und Wallis. Wenn wir sie (wenig über diese Begrenzung hinaus) von dem Rhôneknie bis zum
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Elsaß-Lothringen (unter französischer Herrschaft) |
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diejenigen Rechte und Besitzungen, welche Österreich unmittelbar vor Ausbruch des Kriegs den Spaniern abgetreten hatte. Der günstigste Fall für die Entwickelung des Elsaß wäre eingetreten, wenn sich Herzog Bernhard von Weimar, wie er beabsichtigte, in dem
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Erlafbis Erlangen |
Öffnen |
als eifriger Protestant 1637 von Bernhard von Weimar bewegen, als Generalmajor in seinen Dienst zu treten, und wurde von ihm nach der Eroberung Breisachs zum Gouverneur dieser Stadt und Statthalter Vorderösterreichs ernannt. Nach Bernhards Tod übergab
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
Öffnen |
gebildet. 1633 ließ Bernhard von Weimar sich von den zu Heidelberg versammelten Fürsten des Heilbronner Bundes zum Herzog von F. ernennen, welches Herzogtum größtenteils aus geistlichen Territorien gebildet werden sollte; in Würzburg ließ Bernhard sich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
Öffnen |
Bernhard von Weimar am Oberrhein, zeichnete sich hier durch seine Tapferkeit aus, bewirkte besonders den Übertritt des Heers in französische Dienste nach Bernhards Tod (1639), erhielt 1640 den Oberbefehl über dies Heer, kämpfte mit wechselndem Glück
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0019,
Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich |
Öffnen |
. Fr. v.
Sachsen-Meiningen
Anton, 5) Ulrich
Bernhard 3) a. - b. Erich Freund
Ernst, 11) Ludw. I.
Georg 13), 14)
Ernst, 13) Herzog v. S.-Hildburghausen
Sachsen-Weimar
Bernhard 4) a. - b. Karl B.
Ernst 8)
Johann 11) d - f.
Karl, 11) a. K
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Friedrich (Kaiserin Friedrich)bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) |
Öffnen |
, focht
mit Auszeichnung in den Kämpfen Bernhards von
Weimar am Rhein, übernahm 1639 ein hefs. Reiter-
regiment und wirkte 1641-51 unter Bane'r in
schwed. Diensten. Seit 1655 begleitete er seinen
Schwager Karl X. Gustav als schwed. Kavallerie
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Horn (Berggipfel)bis Horn (Gustav Karlsson, Graf von Björneborg) |
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. In der Schlacht bei Breitenfeld befehligte er den linken Flügel; auch nahm er teil an der Schlacht am Lech. Nach Gustav Adolfs Tode unterstützte er die Pläne seines Schwiegervaters Oxenstjerna und vereinigte sich in Schwaben mit dem Herzog Bernhard von Weimar
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
Dreißigjähriger Krieg (Ende und Folgen des Kriegs) |
Öffnen |
, Sveriges historia under Gustaf II. Adolphs regering (Stockh. 1857-72, 6 Bde.); Droysen, Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar (Leipz. 1885, 2 Bde.); Villermont, Tilly oder der Dreißigjährige Krieg (a. d. Franz., Schaffh. 1860); Klopp, Tilly (Stuttg. 1861, 2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
Öffnen |
Wilhelm, namhafter Philolog, geb. 19. Jan. 1793 zu Jena als Sohn des seiner Zeit verdienten Chemikers Joh. Friedr. Aug. G. (gest. 1809), vorgebildet auf dem Gymnasium zu Weimar, studierte seit 1811 in Jena, trat 1814 in das Korps der freiwilligen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0571,
Gottschall |
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ward) und der "Blätter für litterarische Unterhaltung" zu übernehmen, die er noch gegenwärtig leitet. In demselben Jahr ernannte ihn der Großherzog von Sachsen-Weimar zum Hofrat und später zum Geheimen Hofrat; 1877 ward er vom deutschen Kaiser
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0323,
Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) |
Öffnen |
), Tochter des Herzogs Bernhard von Weimar; die Ehe blieb kinderlos, und 1. Mai 1872 starb die Prinzessin. Hierauf verheiratete er sich zum zweitenmal (24. Aug. 1878) mit der Prinzessin Marie von Preußen (geb. 14. Sept. 1855), ältesten Tochter des Prinzen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Hortlederbis Horváth |
Öffnen |
Wilhelm IV., Ernst der Fromme und Bernhard sich einen Namen machten, übte seit 1616 als herzoglicher Rat auf die Politik des weimarischen Hauses im Dreißigjährigen Krieg maßgebenden Einfluß aus und starb 5. Juni 1640 in Jena. Er schrieb das wichtige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Voigteibis Voirons, Les |
Öffnen |
. 1743 zu Allstedt, gest. 22. März 1819 als Staatsminister in Weimar, wohin er 1778 als Regierungsrat berufen war, ist bekannt durch seine Beziehungen zu Goethe und dem weimarischen Dichterkreis. Vgl. O. Jahn, Goethes Briefe an Chr. G. v. V. (Leipz
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0725,
Wolff |
Öffnen |
minder ausgezeichnete dramatische Künstlerin, geb. 11. Dez. 1783 zu Leipzig, betrat die Bühne 1791 in Weimar, vermählte sich 1803 mit dem Schauspieler Becker und nach der Scheidung von diesem 1804 mit W., dessen Anleitung sie neben Goethes und Schillers
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Berlinchenbis Bernstein |
Öffnen |
, starb 31. Juli 1885 in Gastein.
Berneck, 1) Bayern, (1885) 1301 Einw.- 2) Württemberg, (1885) 414 Einw.
Bernhard, 5) Herzog von Sachsen-Weimar, Heerführer im Dreißigjährigen Krieg. Vgl. Droysen, B. von Weimar (Leipz. 1885, 2 Bde.).
Bernhardi, 3
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Gossebis Gräberfauna |
Öffnen |
ebenso wie die Schätze des Goethe-' Archivs zu gute. Die Leitung des letztern mußte Professor Erich Schmidt infolge seiner Berufung an die Berliner Universität im I" 1886 niederlegen, an seine Stelle trat als Direktor Professor Bernhard Suphan
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)bis Ernst (Heinr. Wilh.) |
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er das
(^innaFinin illuLtrs in Hildburghausen. Er starb
17. Okt. 1715.
Ernst Ludwig I., Herzog von Sachsen-Mei-
ningen, geb. 1673 als Sohn Herzog Bernhards I.,
kämpfte mit Auszeichnung im Spanischen Erbfolge-
kriege in taiserl. Diensten, trat 1706
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Götzbis Götze (Auguste) |
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Pommern verfolgte. Un-
glücklich war er 1638 gegen den Herzog Bernhard
von Weimar, der Vreii'ach belagerte; feine Armee
wurde vernichtet und G. deshalb vor ein Kriegs-
gericht gestellt, jedoch 1641 freigesprochen. Nach-
dem er 1643 wieder an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
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(spr. gebrläng), Jean Baptiste Budes,
Graf von, Marfchall von Frankreich, aus altadli-
gem Geschlecht der Bretagne stammend, geb. 1603
zu Plessis-Budes, kämpfte in dem Dreißigjährigen
Kriege feit 1635 unter dem Herzog Bernhard von
Weimar
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Neherbis Neidbau |
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als zweites Buch Esra
überliefert wird. (S. Esra.)
Neher, Bernhard von, Historienmaler, geb.
16. Jan. 1806 zu Biberach, bildete sich in Stutt-
gart und München unter Cornelius aus. Einige
Ölbilder (darunter die Schlacht von Döfsingen) ver
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Ruhepunktbis Ruhnken |
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als Generalstabsoffizier im Korps des Fürsten Hohenlohe den Feldzug mit. Nach dem Tilsiter Frieden trat er in Weimar. Dienste und wohnte als Gouverneur des Prinzen Bernhard dem Feldzuge 1809 in Österreich bei. Nachdem er sich 1811‒13 auf sein Gut
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0681,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Lorenzo - Giov. Tom. Ruffini, Taggia a d. .^livi^ra
Venson, Karl - Eh. Astor Bristed, Vereinigte SiaaN'u
Ventzon, Th. - Therese Blanc, Paris
Venttenutu ?, Weimar
Vereslas, Ferdinand - Ferd. Bäßler, Schnlpforta
Very, Aleiv - Karl v
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0691,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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. Hohenhausen, Berlin
Rudolf, B. - Rud. Bunge, Köthen
Rudolfi, E. - Rudolfine Ettlinger, Karlsruhe
Rudorff, E. - Franziska Julie Jarke, Königsberg
Rufdarn - Ludwig v. Jordan, Weimar
Rllhlnnd, Marie ^ Marie Calm, Kassel
^ Runnymede
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
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er mit Wallenstein bei Nürnberg. Im J. 1632 wurde er zum Feldmarschall ernannt und operierte 1633 im Verein mit den Spaniern unter dem Herzog von Feria in Bayern und Schwaben gegen Horn und den Herzog Bernhard von Weimar. Wallensteins Befehlen, zu ihm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Amerikainselnbis Amerikanische Altertümer |
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480
Amerikainseln - Amerikanische Altertümer.
Verdienste um die Aufhellung der Geographie Nordamerikas erwarb sich auch Herzog Bernhard von Weimar, während Pohls, Pöppigs, Charles Darwins, M. Wagners, Scherzers, d'Orbignys, Gillies', v
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
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Kärnten, wo er starb. Auch Franz von Hatzfeld (1633-42), zugleich Fürstbischof von Würzburg, mußte flüchten; Herzog Bernhard von Weimar bemächtigte sich des Landes und wollte aus den beiden Fürstentümern B. und Würzburg ein Herzogtum Franken bilden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Baselbis Baseler Konzil |
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in die reformierten Teile des Bistums zurückzuführen, hatten nur teilweisen Erfolg. Während des Dreißigjährigen Kriegs litt das Bistum besonders seit 1637, wo Bernhard von Weimar seine Scharen dahin führte. 1792 besetzten es die Franzosen und bildeten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
Baurecht |
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525
Baurecht.
chen unter Widnmann. Sein erstes Hauptwerk waren die kolossalen Statuen des heil. Konrad und des heil. Pelagius im Dom zu Konstanz, denen die Statuen des Markgrafen Bernhard III. von Baden und des Bischofs Gebhard von Konstanz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
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959
Bingerbrück - Binomium.
Bernhard von Weimar, 1640 von den Kaiserlichen und 1644 von den Franzosen erobert, welch letztere 1689 die Burg nochmals nahmen und sprengten, die Stadt selbst aber in Asche legten. Durch den Frieden von Campo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Blâmebis Blanc |
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-Moselle, Arrondissement Lunéville, an der Vezouze und der Ostbahn, mit (1876) 2337 Einw., Baumwollweberei, Gerberei und Korbflechterei. B., dessen Festungswerke 1639 vom Herzog Bernhard von Weimar geschleift wurden, war früher Residenz des Fürsten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
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drohte 1636, wo der Herzog Bernhard von Weimar, mit Frankreich im Bund, gegen B. heranrückte. Aber erst 1638 konnte die Belagerung vollständig beginnen. Nachdem der Herzog drei kaiserliche, zum Entsatz heranrückende Heere zurückgeschlagen, kam er 19
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0627,
Bülow |
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bereicherte er durch die Herausgabe der Denkwürdigkeiten des Pfalzgrafen-Kurfürsten Friedrich II. beim Rhein (" Ein Fürstenspiegel", Bresl. 1849, 2 Bde.).
7) Bernhard Ernst von, Staatsmann, geb. 2. Aug. 1815 zu Cismar in Holstein, Neffe von B. 4
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Cosmeticabis Costa |
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.
Coßmann, Bernhard, Violoncellvirtuose, geb. 17. Mai 1822 zu Dessau, erhielt seinen ersten Unterricht vom dortigen Konzertmeister Drechsler und bildete sich sodann bei Müller in Braunschweig und Kummer in Dresden weiter aus. 1840-46 war er in Paris an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Cottagesystembis Cottin |
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über die Bewegung und Funktion des Saftes in den Gewächsen, mit vorzüglicher Hinsicht auf Holzpflanzen" (Weimar 1806); "Anweisung zum Waldbau" (Dresd. 1817, 8. Aufl. 1856); "Entwurf einer Anweisung zur Waldwertberechnung" (das. 1817, 4. Aufl. 1849
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
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Adolf als Oberst der Reiterei bei Nürnberg und Lützen. Vom Herzog Bernhard von Weimar nach Villingen gesandt, schlug er 1633 hier die Kaiserlichen, ward aber zwei Jahre darauf von ihnen geschlagen. Vom König Ludwig XIII. von Frankreich 1635 zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Donauriedbis Donchery |
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auf steilem Felsen die Ruinen des alten Bergschlosses Staus, das schon 1130 vorhanden war, von Albert d. Gr., Bischof von Regensburg, 1260-1262 bewohnt, mehrmals belagert und eingenommen und 11. Febr. 1634 durch Bernhard von Weimar gesprengt wurde. - D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
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der Berliner Akademie der Künste. Seit 1869 ist er mit dem Titel als Professor pensioniert. D. schrieb später noch eine große Oper: "Die Nibelungen" (1854), welche in Weimar, Berlin, Breslau etc. mit Erfolg aufgeführt wurde; die komische Oper "Ein Tag
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Droylsdenbis Droz |
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werden; "Herzog Bernhard von Weimar" (das. 1885, 2 Bde.). Er gab auch "Schriftstücke von Gustav Adolf, zumeist an evangelische Fürsten Deutschlands" (Stockh. 1877) heraus.
Droyßig (Droißig), Dorf im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Weißenfels
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
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, welch letzterer infolgedessen den Kaiser Karl V. in Innsbruck beinahe gefangen genommen hätte. 1634 wurde die Festung von Bernhard von Weimar vergeblich belagert, dagegen 1703 von den Bayern, bald darauf wieder von den Kaiserlichen erobert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Feuillettebis Féval |
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der Stadt und Provinz Verdun, und im folgenden Jahr führte er mit dem Herzog Bernhard von Weimar den Oberbefehl über die gegen die Kaiserlichen operierenden französischen Truppen. 1639 belagerte er Diedenhofen und leistete dem mit Übermacht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0549,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIII.) |
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Protestanten, dann Dänemark und endlich Gustav Adolf und Oxenstierna, um Lothringen, das Kurfürstentum Trier und einige elsässische Orte zu besetzen. Endlich wurde Herzog Bernhard von Weimar in französischen Sold genommen; er eroberte das Elsaß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0583,
Franz (Sachsen, Sizilien) |
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geriet, den König Gustav Adolf, an dessen Seite er sich befand, verräterisch erschossen zu haben. Nachdem er hierauf in sächsische Dienste getreten, ward er im Februar 1634 von Wallenstein in geheimen Unterhandlungen an den Herzog Bernhard von Weimar nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0698,
Friedrich (Brandenburg) |
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von Baden, Sohn des Markgrafen Friedrich V., geb. 16. Nov. 1617, focht unter Herzog Bernhard von Weimar und Karl X. Gustav von Schweden in Deutschland und Polen mit großer Auszeichnung und folgte seinem Vater 1659 in Baden-Durlach. Er war eifrig bemüht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0827,
Gagern |
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) als Major und Chef des Generalstabs des Herzogs Bernhard von Weimar rühmlichen Anteil an den vorübergehenden Erfolgen der Holländer gegen Belgien. 1838 ward er Kommandeur eines Dragonerregiments, begleitete 1839 den Prinzen Alexander auf dessen Reise nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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. In dieser Stellung zwang er Regensburg, ihm die Thore zu öffnen, und errang über den Herzog Bernhard von Weimar den Sieg bei Nördlingen. Im J. 1635 focht er am Rhein, eroberte Mainz und Frankenthal, ging dann nach der Franche-Comté, mußte sich aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Gaßmannbis Gastein |
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Generals Baron Welden am Schloßberg zu Graz, das Maria-Theresia-Monument im Garten der Militärakademie zu Wiener-Neustadt, die Kaiserin Elisabeth-Statue im Elisabethbahnhof, das Wieland-Monument in Weimar (1853), die Statue von Sonnenfels
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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. In der Schlacht bei Nördlingen trug er nicht unwesentlich zum Sieg der kaiserlichen Armee bei, erhielt später selbständigere Aufträge, insbesondere gegen Bernhard von Weimar am Oberrhein, trat in die bayrische Armee (1636), wurde aber, nachdem er die kaiserlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0940,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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von Hessen und dem Herzog Bernhard von Weimar sich nur die vertriebenen ihm angeschlossen hatten, suchten jetzt seinen Schutz und sein Bündnis. Vor allem fiel das Volk, namentlich die Bürgerschaft der Reichsstädte, ihm zu. Als er gleich nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0970,
Haag |
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Prinzen Wilhelm I. von Royer (auf dem Plein in der Nähe des Mauritshauses) und desselben ehernes Reiterstandbild von Nieuwerkerke (vor dem Thor des Palais des Prinzen von Oranien, seit 1845), ein Denkmal zu Ehren des Herzogs Bernhard von Sachsen-Weimar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0723,
Horn (Personenname) |
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. Nach dem Tode des Königs war er Befehlshaber der schwedischen Truppen unter Bernhard von Weimar; in der gegen seinen Rat geschlagenen Schlacht von Nördlingen 6. Sept. 1634 gefangen genommen, ward H. erst 1642 ausgewechselt, leitete dann 1644
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Lindenartige Gewächsebis Lindenschmit |
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, viele Kunst- und Handelsgärtnereien und (1885) 15,344 meist evang. Einwohner.
Lindenau, Bernhard August von, sächs. Staatsmann und ausgezeichneter Astronom, geb. 11. Juni 1779 zu Altenburg, studierte in Leipzig die Rechte und Kameralwissenschaften
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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die Kaiserlichen unter Tilly die Stadt mit Sturm und behielten sie, bis der Herzog Bernhard von Weimar sich 1631 der Stadt bemächtigte. 1635 ward sie wieder von den Kaiserlichen, 1644 von den Franzosen besetzt, fiel aber nach einem blutigen Kampf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Negusbis Neide |
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es besonders, die Meisterwerke deutscher Baukunst wiederzugeben, und staffierte seine sauber gezeichneten Bilder mit charakteristischen Figuren. N starb 4. Dez. 1876 in München.
2) Bernhard von, Maler, geb. 16. Jan. 1806 zu Biberach, erhielt seit 1822
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Neuenburg (Städte)bis Neue Republik |
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der Linie Müllheim-N. der Badischen Staatsbahn (mit Eisenbahnbrücke über den Rhein), hat eine neue kath. Pfarrkirche, Schiffahrt und (1885) 1360 Einw. Hier starb 8. Juli 1639 Herzog Bernhard von Weimar. - 2) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Marienwerder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Offenburgbis Öffentlichkeit |
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es bis 1405 verblieb. 1408 an die Pfalz verpfändet, erlangte es erst im 16. Jahrh. wieder seine reichsunmittelbare Stellung, die es bis zur Einziehung durch Baden 1802 behielt. Von den Schweden wurde die Stadt 1632 unter Horn erobert, 1638 unter Bernhard
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Plitvicaseenbis Plön |
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und dann mit Mehlschwitze, Essig und Pfeffer nochmals aufgekocht werden.
Plockhorst, Bernhard, Maler, geb. 2. März 1825 zu Braunschweig, war ursprünglich Lithograph und wurde in Leipzig mit Piloty bekannt, welcher ihn bewog, für ein Jahr mit ihm
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