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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
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. Das wasserfreie Salz ist nicht schmelzbar, beim Erhitzen liefert es Aceton. Calcium-, Magnesium- und Strontiumacetat verhalten sich im wesentlichen wie Baryumacetat.
4) Bleiacetat, essigsaures Bleioxyd, neutrales, Pb(C2H3O2)2 + 3 H2O, ist der Bleizucker (s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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_{3}O_{2}] entsteht bei Einwirkung von Ammoniakgas auf Essigsäure, ist geruchlos, schmeckt unangenehm salzig, löst sich leicht in Wasser und Alkohol, verflüchtigt sich teilweise beim Verdunsten der wässerigen Lösung und hinterläßt saures Salz
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0600,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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als Waschmittel gegen Ungeziefer und Hautausschläge; technisch zum Bestreichen von Fleischwaaren (sog. Schnell- oder Kalträucherung) und ferner in grossen Massen zur Darstellung essigsaurer Salze und aus diesen wieder zur Gewinnung der Essigsäure.
Acetum
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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mit Formamid Chloralformamid (s. Chloralum formamidatum).
Wird der Alkohol fortgesetzt oxydirt, so entsteht schliesslich eine Säure, die Essigsäure:
^[Liste]
(CH3 . CH2)OH^[CH_{3} · CH_{2})OH] + 20 = CH3COOH^[CH_{3}COOH] + H2O^[H_{2}0].
Alkohol
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
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, wie Kupfervitriol. Über basische Kupferacetate s. Grünspan. Essigsaures Natron NaC2H3O2 ^[NaC_{2}H_{3}O_{2}] wird im großen dargestellt, indem man destillierten Holzessig mit kohlensaurem Natron neutralisiert. Hierbei und beim Verdampfen der Salzlösung scheiden
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0607,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Weinsteinsäure giebt einen bleibenden, krystallinischen Niederschlag.
Ester.
Aether aceticus.
Essigäther, Essignaphtha, essigsaurer Aethyläther.
C2H3(C2H5)O2^[C_{2}H_{3}(C_{2}H_{5})O_{2}].
Klare, farblose, flüchtige Flüssigkeit von eigenthümlichem
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0560,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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innerlich, meist in Salbenmischung. Muss vor Tageslicht geschützt aufbewahrt werden.
Sauerstoffsalze des Bleies.
Plumbum acéticum (Saccharum Saturni). +
Bleiacetat, essigsaures Bleioxyd, Bleizucker.
(C2H3O2)2Pb^[(C_{2}H_{3}O_{2})_{2}Pb] + 3
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0473,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und alles dabei gebrauchte Geräth sofort auf das Sorgfältigste reinigen.
Sauerstoffsalze des Kaliums.
Kálium acéticum.
Essigsaures Kali, Kaliumacetat.
C2H3KO2^[C_{2}H_{3}KO_{2}].
Weisses, glänzendes, schuppiges Krystallpulver, geruchlos
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Essigfermentbis Essigsäureäther |
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.
Vgl. Stohmann und Kerl [Muspratt), Encyklopäd. Handbuch der technischen Chemie (4. Aufl., Bd. 2, Braunschw. 1889, Art. "Essigsäure"): Bersch, Die E. (3. Aufl., Wien 1880); R. von Wagner, Handbuch der chem. Technologie (13. Aufl., Lpz. 1889); P
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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Teil als Ätzmittel empfohlen worden sind. Behandelt man ein trocknes essigsaures Salz mit Phosphoroxychlorid, so entsteht Essigsäureanhydrid (wasserfreie E.) C4H6O3 ^[C_{4}H_{6}O_{3}], eine farblose Flüssigkeit, welche ungemein stechend sauer riecht
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Essigsaures Bleioxydbis Eßlingen (Oberamt und Stadt) |
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in vierseitigen Tafeln, löst sich im gleichen Gewicht siedendem, in 4 Teilen kaltem Wasser und giebt bei dauerndem Kochen Säure ab. Das trockne Salz läßt sich bei vorsichtigem Erhitzen schmelzen, ohne Säure zu verlieren.
10) Silberacetat, essigsaures
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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Kaliumverbindungen. Von diesen hat nur das neutrale Salz, C2(NH4)2O4·H2O, allgemeineres Interesse. Es bildet schöne, wasserhelle Krystalle, welche in 24 Teilen Wasser löslich sind. Es findet als Reagens Verwendung in der chem. Analyse.
3) Calciumoxalat
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0561,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gefällt.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Das Salz gebe mit 10 Theilen Wasser eine klare oder nur schwach opalisirende Lösung, welche durch Kaliumferrocyanidlösung rein weiss gefällt wird.
Plumbum subaceticum.
Das Bleisubacetat, basisch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Die Schwefelsäure besitzt die Fähigkeit, fast alle anderen Säuren aus ihren Salzen auszutreiben, z. B. die Kohlensäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Weinsäure etc. Als schwächste Säure erweist sich die Kohlensäure. Ihre Salze sind daher
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
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.
Acetonitril, Methylcyanid, ist das Nitril (s. d.) der Essigsäure, CH3.CN ^[CH3.CN], eine angenehm riechende, bei 82° siedende, in Wasser lösliche Flüssigkeit, die durch Destillation von Acetamid mit Phosphorsäureanhydrid oder durch Umsetzung
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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) entsprechende Natriumsalz der
Chromsäure.
Natriumbisulfät, saures schwefelsaures Na-
trium, MH804, entsteht als Nebenprodukt bei der
Darstellung der Salpetersäure, Essigsäure, des Essig-
äthers. Es wird technisch verwendet bei der Dar-
stellung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0495,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, essigsaures Natron.
C2H3O2Na^[C_{2}H_{3}O_{2}Na] + 3 H2O^[H_{2}O].
Farblose, durchsichtige, in warmer Luft verwitternde Krystalle; geruchlos, von Bitterlichem, salzigem Geschmack; löslich in 1,4 Th. Wasser, in 23 Th. kaltem und 1 Th. kochendem Weingeist
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0513,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verloren hat. Es stellt ein feines, weisses, lockeres Pulver dar und dient nur zu medizinischen Zwecken.
Anwendung. Medizinisch wie das krystallisirte Salz, aber in halber Dosis, ferner zur Bereitung des künstlichen Karlsbader Salzes
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0514,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, zugeschrieben und hierauf beruht ihre im Ganzen nur geringe medizinische Verwendung. Die Chlor- und Bromsalze werden zuweilen in der Photographie benutzt. Ausser diesen kommen das essigsaure, das benzoesäure, das kohlensaure und das schwefelsaure Salz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
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aceticum ,
Saccharum Saturni ); ein
sehr giftiges aus Essigsäure und Bleioxyd bestehendes Salz,
bildet farblose, durchscheinende und glänzende Kristalle,
welche bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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nicht zurücklassen darf.
Sauerstoffsalze des Zink.
Zincum acéticum.
Zinkacetat, essigsaures Zinkoxyd.
Weisse, glänzende Blättchen, löslich in 3 Th. kaltem, in 2 Th. heissem Wasser, auch in 36 Th. Weingeist. - Wird bereitet durch Auflösen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
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Bergman ermittelte seine chemische Natur.
Bleiweiß, Pattinsons, s. Bleichlorid.
Bleiweißpflaster, s. Bleipflaster.
Bleiweißsalbe, s. Bleisalben.
Bleiwurzpflanzen, s. Plumbagineen.
Bleizucker (essigsaures Blei) Pb(C2H3O2)2 ^[Pb(C_{2}H_{3}O_{2})_{2
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Liquidationskursbis Liquor |
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von Aluminiumacetat; L. Ammonii acetici, Lösung von Ammoniumacetat (s. Essigsaure Salze 2); L. Ammonii anisatus, anisölhaltige Ammoniakflüssigkeit (1 Teil Anisöl, 24 Teile Weingeist und 5 Teile wässeriges Ammoniak); L. Ammonii caustici, wässeriges
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der galvanischen Vergoldung oder Versilberung; endlich als vorzügliches Mittel zum Entfernen von Moder- und ähnlichen Flecken aus weissem Gewebe. Dieses wird in eine Lösung des Salzes getaucht und darauf mit Essig übergossen. Die Essigsäure, wie jede
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
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.
Ammonium, essigsaures, s. Essigsaure Salze.
Ammonium, kohlensaures, s. Ammoniumcarbonat.
Ammonium, schwefelsaures, s. Ammoniumsulfat.
Ammonium, Ammon, bei den Alten die jetzige Oase Siwah (s. d.) in der Libyschen Wüste. Mit dem Tempel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, cubischer oder Würfelsalpeter, Natronsalpeter.
NaNO3^[NaNO_{3}].
Farblose, rhombische Säulen, an trockener Luft unveränderlich, geruchlos, von salzig kühlendem Geschmack. Das Salz ist in 1,5 Th. Wasser und in 50 Th. Weingeist löslich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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im Sandbade steht, die Kohlensäure ausgetrieben. Es dient nur für den inneren medizinischen Gebrauch.
Identitätsnachweis. In 10 Th. verdünnter Essigsäure löse Zinkoxyd sich ohne Aufbrausen. Diese Lösung mit überschüssiger Ammoniakflüssigkeit bildet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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NO3.C2H5^[NO_{3} · C_{2}H_{5}] und
Salpetrigsäureäthyläther NO2.C2H5^[NO_{2}O · C_{2}H_{5}] (s. Aether nitrosus).
Salpetrigsäureamyläther NO2.C5H11^[NO_{2}O · C_{5}H_{11}] (s. Amylium nitrosum).
Essigsäureäthyläther CH3.COO(C2H5)^[CH_{3} · COOC_{2}H
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0476,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eingedampft. Es bildet ein feines, krystallinisches Pulver, welches in gleichen Theilen Wasser fast klar löslich sein muss.
Anwendung findet diese Pottasche medizinisch zu Salben, Waschungen etc.; technisch für Backwaaren etc.
3. Kalium carbonicum purum
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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^[SiH4O4] etc.
Die monohydrischen oder einbasischen S. bilden nur eine Reihe Salze, indem das in ihnen enthaltene Atom Wasserstoff durch ein Atom eines einwertigen Metalls ersetzt wird. Aus Salpetersäure HNO3 ^[HNO3
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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von Cyanverbindungen unter Luftzutritt, mit Salpeter oder Braunstein. Reine C. erhält man durch Erhitzen von getrockneter Cyanursäure C3N3O3H3 ^[C_{3}N_{3}O_{3}H_{3}] in einer Retorte. Sie bildet eine wasserhelle Flüssigkeit von höchst durchdringendem, stechendem
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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durch Schwefelsäure oder lösliche S. gefällt; es entsteht auch bei Einwirkung heißer konzentrierter Schwefelsäure auf Blei und als Nebenprodukt bei Bereitung essigsaurer Thonerde aus Bleizucker und schwefelsaurer Thonerde. Es ist farblos, vom spez
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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das essigsaure (Bleizucker) oder
das salpetersaure. Sind die Mengen beider Salze richtig bemessen, sodaß keins von beiden
mehr in der über dem gelben Niederschlag stehenden Flüssigkeit enthalten ist, so
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Grünhainbis Grünspan |
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, wird durch Einwirkung von Essigsäure und Luft auf Kupfer erhalten. Der blaue G. Cu(C2H3O2)2Cu H2O2+5H2O^[Cu(C_{2}H_{3}O_{2})_{2}CuH_{2}O_{2}+5H_{2}O] wird hauptsächlich in den Weinbaugegenden Südfrankreichs dargestellt. Man überläßt Weintreber einige Tage
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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}].
Luftbeständige, farblose, glänzende Schuppen, geruchlos, von kühlendem, salpeterartigem Geschmack. Löslich ist es in 16 Th. kaltem, in 3 Th. siedendem Wasser und in 130 Th. Alkohol. Erhitzt schmilzt das Salz und giebt seinen sämmtlichen Sauerstoff ab, so
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, kohliger Rückstand. Löslich ist das Salz in 1 ½ Th. Wasser zu einer neutralen Flüssigkeit, in welcher Essigsäure einen weissen, krystallinischen Niederschlag von Kaliumbitartrat hervorbringt. Dargestellt wird es, indem man 5 Th. Kaliumbitartrat mit 4
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
510
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sauerstoffsalze des Kalk.
Cálcium carbónicum praecipitátum, Calcária carbónica pura.
Gefällter kohlensaurer Kalk, Kalkcarbonat.
CaCO3^[CaCo_{3}].
Feines, rein weisses, ziemlich leichtes Pulver
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
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. oder einfachschwefligsaures N. (Natriumsulfit), ein weißes, geruchloses Salz, und saueres schwefligsaures N. (Doppelschwefligsaures N., Natriumbisulfit, Natrum bisulfurosum), ein ebenfalls farbloses, aber nach schwefliger Säure riechendes Salz; dasselbe führt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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und als Rattengift benutzt. Kohlensaures Bleioxyd PbCO3 ^[PbCO_{3}] findet sich in der Natur als Weißbleierz, mit Chlorblei als Bleihornerz, mit schwefelsaurem Bleioxyd als Lanarkit und Leadhillit und wird aus einer verdünnten Lösung von essigsaurem Bleioxyd
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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eine homologe Reihe, aus welcher folgende Glieder am wichtigsten sind:
^[Liste]
Ameisensäure CH2O2^[CH_{2}O_{2}]
Essigsäure C2H4O2^[C_{2}H_{4}O_{2}]
Propionsäure C3H6O2^[C_{3}H_{6}O_{2}]
Buttersäure C4H8O2^[C_{4}H_{8}O_{2}]
Baldriansäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0413,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
400
Abriss der allgemeinen Chemie.
Bringt man Nitrokörper in ein Gemisch von Eisen und Essigsäure, in welchem sich also Wasserstoff entwickelt, so werden sie reduzirt, d. h. der Sauerstoff der Nitrogruppe wird durch Wasserstoff ersetzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058d,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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.
Der Betrieb der zur Trennung und Reinigung der Destillationsprodukte bestimmten Destillierapparate.
Der Betrieb der Krystallisation essigsaurer Salze.
Diese Ausnahmen finden auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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die Blöcke zerschlagen und in Fässer verpackt, oder es wird der A., namentlich Bodengut, auf Kollergängen gemahlen und gesiebt.
^[Abb.]
3) Verarbeitung von Rohmaterialien, die als nutzbaren Bestandteil nur Thonerde enthalten. Von technischer Bedeutung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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die Atomsummen im Molekül dieselben bleiben. So sind z. B. metamer Essigsäure-Methylester (C2H3O.O.CH3) und Ameisensäure-Ätylester (CHO.O.C2H5); Propylamin (NH2.C3H7), Äthylmethylamin [NH(C2H5)CH3] und Trimethylamin [N(CH3)3]. 2) Die Strukturisomerie
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
Öffnen |
auf solche Weise gewonnenes K. ist ein färb-, geruch- und geschmackloses, fast aschefreies Pulver, unlöslich in heißem Wasser und verdünnten Säuren, aber allmählich in Essigsäure und Ammoniak löslich. Es enthält ca. 50 Proz.
Kohlenstoff, 6,5 Proz
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
Öffnen |
Versagtes)», Citat aus Ovids «Amores» (3, 4, 17).
Nitramīd, NH₂·NO₂, Amid der Salpetersäure. Es entsteht durch Verseifung von Nitrourethan mit methylalkoholischem Kali und Zerlegung des Kalisalzes mit eiskalter Schwefelsäure und bildet in Wasser
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
Öffnen |
)6], die schwefelsaure Thonerde Al2O6(SO2)3 ^[Al2O6(SO2)3] oder Al2(SO4)3 ^[Al2(SO4)3]. Diese normalen Salze reagieren sauer, soweit sie in Wasser löslich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
Öffnen |
mit Ammoniak purpurrot. Die H. bildet im allgemeinen nicht leicht lösliche Salze (Urate), aus den Lösungen der neutralen fällt Kohlensäure saure Salze. Saures harnsaures Ammoniak C5H3N4O3.NH4^[C_{5}H_{3}N_{4}O_{3}.NH_{4}] ist der Hauptbestandteil
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
Öffnen |
., mit salpetriger Säure isomere Elaidinsäure, mit feuchtem Ätzkali Palmitinsäure und Essigsäure. Von ihren Salzen sind die der Alkalien in Wasser löslich, zum Teil schmierig und zerfließlich und durch viel Wasser zersetzbar. Die übrigen Salze sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
Öffnen |
nur sehr schwach bitter, da es sich fast gar nicht in Wasser
löst, dagegen schmecken die Lösungen seiner Salze bitter. Dieselben werden jedoch viel weniger
angewendet, als die betreffenden Chininsalze, da
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
>Cl3HO.H2O.]. Leitet man Chlorwasserstoff in A., so entsteht Äthylchlorür, Chlorkalk liefert bei Destillation mit A. Chloroform, rote rauchende Salpetersäure gibt bei Gegenwart von Quecksilber oder Silber knallsaures Salz
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Dessoir (Therese)bis Destillation |
Öffnen |
polit. Rolle mehr und starb 3. Nov. 1828 in Montluchet.
D'Este , Stammname für die Nachkommen des Herzogs August Friedrich von Sussex, des sechsten Sohnes Georgs Ⅲ. von England, aus dessen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Kestnerbis Ketonsäuren |
Öffnen |
verschiedenen Säuren entstehen sog. gemischte K., so z. B. aus essigsaurem und propionsaurem Kalk das Methyläthylketon, CH₃·CO·CH₂·CH₃ .
3) Durch Einwirkung von Zinkalkylen auf Säurechloride bilden sich K. nach folgender Gleichung:
2CH₃·COCl
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Molekulargrößebis Molekularwärme |
Öffnen |
971
Molekulargröße - Molekularwärme
ständig verschwindet, während in essigsauren Salzen immer nur ein Viertel des Wasserstoffs vertreten wird. Die Zusammensetzung des aus der Salzsäure entstehenden Chlorkaliums entspricht z. B. immer der Formel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0326,
von Linsenbis Lithium |
Öffnen |
326
Linsen - Lithium
sächsischen Voigtlande gearbeitet und für leichte Kleider, Hüte, Häubchen u. dgl. benutzt. - Verzollung: L. aus Leinengarn gem. Tarif im Anh. Nr. 22 e und f; aus Baumwollgarn Nr. 2 d 3 und 5.
Linsen, Lens Tourn
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
Öffnen |
Antifebrin (s. d.) kommt es als Mittel gegen Fieber in Anwendung.
Acetate, s. Essigsaure Salze.
Acetessigester (Acetylessigsäureäthylester), C6H10O3 ^[C6H10O3], eine fruchtartig riechende Flüssigkeit
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
und Phosphor, viele Salze, und namentlich absorbiert er viele Gase reichlicher als Wasser. Durch oxydierende Stoffe wird der A. in Aldehyd (s. d.) und Essigsäure (s. d.) übergeführt. Wenn man stark verdünnten A. mit gewissen stickstoffhaltigen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
Öffnen |
wird. Statt des Wassers hat man in neuerer Zeit für W. in Eisenbahnwagen als Füllung krystallisiertes essigsaures Natron angewendet, wodurch eine reichlichere, daher länger anhaltende Abgabe von Wärme erzielt wird. Man füllt die Flasche ein für allemal
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
Öffnen |
ist es gärungsfähig, mit schmelzendem Kalihydrat gibt es Essigsäure, Ameisensäure und Wasserstoff, mit Phosphorsäureanhydrid erhitzt, Acrolein C3H4O ^[C_{3}H_{4}O]. Unterwirft man ein Gemisch von G. und Oxalsäure der Destillation, so wird die Oxalsäure
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
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Traubenvarietäten in drei Klassen: I. rundbeerige, II. langbeerige, III. Beeren von unbestimmter Form. Diese Klassen zerfallen wieder in je drei Ordnungen: 1) Blätter auf der Unterseite fast nackt, 2) Blätter auf der Unterseite filzig, 3) Blätter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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Bereitung des roten Bengalischen Feuers benutzt werden. (S. Strontiumcarbonat, Strontiumchlorid, Strontiumnitrat, Strontiumoxyd, Strontiumsulfat.) Das Spektrum des S. s. auf Tafel: Spektralanalyse.
Strontiumacetat, s. Essigsaure Salze 3
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
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387
Nitrose - Nitzsch (Karl Immanuel)
Zinkstaub und Essigsäure) wandeln sie in sekundäre Hydrazine (s. d.) um.
Nitrose, s. Gay-Lussac-Säure.
Nitrosodimethylanilin, eine organische Base, die vielfach als Rohstoff in der Farbentechnik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
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von Arsensäure auf A. (als Nebenprodukt der Fuchsindarstellung) entsteht Violanilin C12H15N3 ^[C_{12}H_{15}N_{3}], eine Base, welche mit Säuren violette Salze bildet. Wirkt Arsensäure auf salzsaures A., so entsteht ein Gemisch von Violanilin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
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920
Losurteil - Lot.
andrer Substanzen. Salze, die in Alkohol weniger löslich sind als in Wasser, werden aus ihrer wässerigen L. durch Alkohol gefällt. Die Löslichkeit des salpetersauren Natrons in Wasser wird verringert durch Gegenwart
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rosannabis Roscher (Wilh.) |
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989
Rosanna - Roscher (Wilh.)
Das Fuchsin (s. d.) ist das salzsaure oder essigsaure !
Salz des R. Am einfachsten erhält man diese Vasen !
aus ihren Salzen, dem Fuchsin und Parafuchsin, die !
im großen gewonnen werden, durch Einwirkung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Amicisbis Amiens |
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auch betrachten als essigsaures Ammoniak C2H3O2.NH4 ^[C_{2}H_{3}O_{2}.NH_{4}] weniger Wasser, wie es in der That bei trockner Destillation dieses Salzes entsteht und unter Wasseraufnahme wieder in dasselbe übergeführt werden kann. A. entstehen auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Wärmetheoriebis Wärmflaschen |
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besonders das essigsaure Natron NaC2H3O2+6H2O ^[NaC_{2}H_{3}O_{2}+6H_{2}O] zum Füllen von W. Das Salz schmilzt bei 59°, und die dazu nötige Wärme beträgt etwa 94 Wärmeeinheiten. Ein Gefäß von 11 Lit. Inhalt enthält etwa 15 kg des Salzes. Erhitzt man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
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= C2H3KO2]
Essigsäureäthyläther Kalihydrat Alkohol essigsaures Kali.
Unter erhöhtem Druck werden sie auch durch Wasser zersetzt. Manche zusammengesetzte Ä. kommen in der
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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aus rotem chromsauren Kali in mannigfaltigen Farben spielende Flitter von C. Leichter zersetzt sich das Salz beim Glühen mit Kochsalz. Besonders schönes C. erhält man durch Erhitzen von zweifach-chromsaurem Ammoniak und durch Erhitzen von Chromchlorid
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
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gegen 240°; es reagiert neutral, bildet aber mit Basen Salze, wird durch Kochen mit Alkalien und Säuren nicht verändert und gibt beim Schmelzen mit Kalihydrat Essigsäure, schweflige Säure, Ammoniak und Wasserstoff.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
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, Das K. und seine Legierungen
(Berl. 1865); Stahl, Raffination, Analyse und
Eigenschaften des K. (Clausthal 1886).
Kupferacetat, s. Essigsaure Salze 7.
Kupferalaun (Ouprum Hiuminawin), s. Augen-
Kupferalter, s. Kupferzeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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. d.) ausmacht. Es kann krystallisiert erhalten werden und bildet ein braunes Pulver. Wahrscheinlich entstehen die Gallenfarbstoffe aus dem H. Das salzsaure Salz des H. ist das Hämin. - Über das auch H. genannte unreine Hämatoxylin s. d.
Hämatinon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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sich an der Luft bräunt und in verdünnter Essigsäure löslich ist, Kaliumeisencyanür fällt die Salze weiß, Kaliumeisencyanid braun; chlorfreies Sulfat oder Nitrat gibt bei Gegenwart freier Säure mit Bleisuperoxyd eine rote Lösung; mit kohlensaurem Natron
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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, bisweilen magnetisch; Härte 5,5, spez. Gew. 4,4-4,6. Es besteht aus Eisenoxydul mit Chromoxyd (30-65 Proz.), enthält aber auch Thonerde, Magnesia und Eisenoxyd und entspricht im allgemeinen der Formel (FeMgCr)O+(Cr2Al2Fe2)O3^[(Cr_{2}Al_{2}Fe_{2})0_{3
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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der chemimischen ^[richtig: chemischen] Industrie. Die bemerkenswertesten Etablissements, zum Teil ersten Ranges, befinden sich in Darmstadt (Alkaloide, pharmazeutische und technische Präparate), Mainz (Essigsäure, essigsaure Salze und Methylpräparate
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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in einer Bechamelsauce in kleinen, becherförmigen Formen aus Eierkuchenteig, werden als Hors d'œuvre serviert. Vgl. "Le pâtissier Elzepries" (berühmtes Buch, 1655); Carême, Le pâtissier royal parisien (3. Aufl., Par. 1841, 2 Bde.); Quentin, La pâtisserie (3
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fädenbis Fangpflanzen |
Öffnen |
Mk.; 3) 8 Maschinenbauschulen für Werkmeister oder mittlere Techniker 208,000 Mk.; 4) 7 Webeschulen 51,000 Mk.; 5) 2 Fachschulen für Seedampfermaschinisten 50,000 Mk.; 6) eine keramische Fachschule 12,000 Mk.; 7) 18 Handwerker-, gewerbliche Zeichen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
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, schwer in kaltem Wasser und in Alkohol und kommt als Sauerkleesalz (Kleesalz, fälschlich Bitterkleesalz genannt) in den Handel, enthält aber häufig ein noch saureres und schwerer lösliches Salz H3K(C2O4)+2H2O^[H_{3}K(C_{2}O_{4})+2H_{2}O], welches sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Anicetusbis Anilinfarben |
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. Die Einfuhr von Anilinölen und -Salzen (ohne die Anilinfarben) in das Deutsche Reich betrug 1889: 383 900 kg, 1890: 418 000 kg; die Ausfuhr 1889: 2 997 900 kg, 1890: 3 813 100 kg.
Anilinfarben nannte man die ersten dem Steinkohlenteer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Morphinismusbis Morphologie |
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, dagegen das reine M. sowie das essigsaure Salz, welche früher offizinell waren, gestrichen; die dritte Ausgabe (von 1890) hat indes auch das Morphium sulfuricum gestrichen und nur das Morphium hydrochloricum beibehalten. Die Auflösung der neutralen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Schweineseuchebis Schweinfurter Grün |
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, die aus einer Verbindung von arsenigsaurem Kupferoxyd (Kupferarsenit, s. d.) und essigsaurem Kupferoxyd (Kupferacetat, s. Essigsaure Salze) besteht. Das reine S. G. besitzt die Zusammensetzung Cu(C₂H₃O₂)₂·3Cu(AsO₂)₂. Man gewinnt das S. G., indem man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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, Phönicinschwefelsäure, Indigpurpur) C16H9N2O2.SO3H ^[C_{16}H_{9}N_{2}O_{2}.SO_{3}H] abscheidet. Dies Präparat bildet ein blaues Pulver, welches sich in Wasser und Alkohol, nicht in verdünnten Säuren löst, purpurfarbene, in Wasser mit blauer Farbe schwer lösliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Harnabflußbis Harnack (Adolf) |
Öffnen |
Salzen (wegen der Gegenwart dieser trübe), wogegen der konsistente H. der Vögel und Schlangen fast nur aus sauren harnsauren Salzen, die Exkremente der meisten Insekten aus Harnsäure und Guanin bestehen.
Der bei weitem größte Teil der Harnbestandteile
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Lakmonbis Laktokrit |
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nach ihm benannten Separators. (S. Butter, Bd. 3, S. 798 b.) Von der zu untersuchenden Milch werden 10 ccm mit der gleichen Menge konzentrierter Essigsäure (welcher 5 Proz. konzentrierte Schwefelsäure hinzugefügt sind) vermischt. In neuerer Zeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Aldboroughbis Aldehydgrün |
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., eine 3 1/2 km lange Promenade, Hummer- und Heringfang und ist Geburtsort des Dichters Crabbe (s. d.), der die Stadt in seinem Gedicht "The Borough" geschildert hat.
Aldegonde, Philipp von Marnix, Herr von Mont-Sainte A., s. Marnix.
Aldegrever
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
durch Zusatz von Alkali ab und versetzt das Filtrat mit Salzsäure und Zinkchlorid, so bildet sich eine schwer lösliche Zinkverbindung, welche als Methylgrün C25H29N3Cl2 ^[C_{25}H_{29}N_{3}Cl_{2}] in den Handel kommt. Dies ist ein schöner Farbstoff, zerfällt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
Öffnen |
aus Chlorbaryum und schwefelsaurem C. Es bildet farblose, seidenglänzende Kristalle, schmeckt sehr bitter, löst sich in 30 Teilen Wasser und in 3 Teilen Alkohol, verliert an der Luft 1 Molekül Wasser. Außer diesen Salzen werden auch noch gerbsaures
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
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.
Kalium, s. Natrium (Bd. 17).
Kaliumbromid ist am häufigsten mit Kaliumchlorid verfälscht, und ein Gehalt von 2-3 Proz. Chlorkalium dürfte aus praktischen Gründen zu gestatten sein. Zum Nachweis des Chlorkaliums erhitzt man ."»l? zerriebenes K. mit 3
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0254,
von Kaseinbis Käse |
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Resultate gibt die Stöckhardt'sche Salzprobe. In 6 Gläser mit je 1 kg Wasser kommt Salz, in Nr. 1 26.5 g, in jedes folgende je 3.3 g mehr; die zu prüfende K., gut abgerieben und gewaschen, kommt in Nr. 1, schwimmt sie, dann in Nr. 2 u. s. f., bis
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
Öffnen |
Bezeichnung für Stärkemehl.
Amide, in der Chemie solche Körper, die sich von Ammoniak, NH3 ^[NH3], dadurch ableiten, daß ein oder mehrere Wasserstoffatome desselben durch Säureradikale vertreten werden. Je nach der Anzahl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
Öffnen |
.) entwarf, und ließ sich darauf in Paris nieder, wo er 3. März 1882 starb. Neben zahlreichen Journalartikeln schrieb er noch: "Heitere Stunden", Novellen (Berl. 1872, 2 Bde.); "Bilder aus meiner Knabenzeit" (Leipz. 1872); "Gebunden und ungebunden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0477,
von Unknownbis Unknown |
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ich den "ärztlichen Sprechstunden" von Dr. Niemeyer. Wünsche auch Ihnen guten Erfolg. J. S.
An Fr. K. in C. Schwäbische Spätzle. 500 gr Mehl wird in eine Schüssel geschüttet und mit 3 Eiern, etwas Salz und Milch zu einem glatten, ziemlich festen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
Öffnen |
von Eisen und Salzsäure (Nitrobenzolverfahren). Bei dieser Reaktion entsteht Rosanilin (s. d.) und Pararosanilin, deren salzsaure oder essigsaure Salze gemengt den technischen Farbstoff bilden. Fuchsin S oder Säurefuchsin wird aus F. durch Behandeln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
Öffnen |
reduzieren oder schwefelsaures B. gemengt mit Soda und Kohle oder schwarzem Fluß (Weinsteinkohle) schmelzen.
Eigenschaften des Bleies.
Das B. ist zweiwertig; man kennt vier Oxydationsstufen: das Suboxyd Pb_{2}O, das Oxyd PbO, Sesquioxyd Pb_{2}O_{3
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
Zusammenreiben von Quecksilber mit der erforderlichen Menge Jod oder Jodid, wird auch aus essigsaurem Quecksilberoxydul durch Jodkalium gefällt und bildet ein gelblichgrünes, sehr wenig in Wasser, nicht in Alkohol lösliches Pulver, welches beim
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Aluminiumsalzebis Amaury-Duval |
Öffnen |
26
Aluminiumsalze - Amaury-Duval
Aluminiumsalze. Technische Wichtigkeit besitzen besonders das Essigsäure- und das Schwefelsäuresalz. In ersterm entdeckt man Verunreinigung mit Kupfer und Eisen wie beim Alaun. Bei Gegenwart von Blei gibt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
Öffnen |
.)
Ferroacetat, s. Essigsaure Salze 5a.
Ferro-Aluminium, die Legierungen des Aluminiums mit Eisen. Man gewinnt dieselben bei der elektrolytischen Darstellung des Aluminiums (s. d.) durch Zusatz von Eisen. Härte, Festigkeit und Elasticität des Eisens werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
Öffnen |
., Die Stichworte der Silberleute (ebd. 1893); Stall, Die Zukunft des S. (ebd. 1893); Ad. Wagner,
Die neueste Silberkrisis (ebd. 1894).
Silberacetat , s. Essigsaure Salze 10.
Silberamalgam , s. Amalgamsilber .
Silberarbeiten , s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
Öffnen |
.
Methyl CH3 ^[CH_{3}], einwertiges Radikal, welches in zahlreichen organischen Verbindungen auftritt, im freien Zustand aber nicht existieren kann. Bei dem Versuch, es zu isolieren, vereinigen sich stets zwei Moleküle M. zu Dimethyl C2H6 ^[C_{2}H_{6
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Älius Dionysiusbis Alizarin |
Öffnen |
Reformen als revolutionär. Von denselben Grundsätzen ausgehend, besprach er in «Blackwood’s Magazine» alle Ereignisse und wichtigen nationalökonomischen Fragen der Zeit. Gesammelt ist eine Auswahl dieser Arbeiten u. d. T. «Essays» (3 Bde., Edinb. 1850
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