Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Fasen
hat nach 0 Millisekunden 616 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674,
Papier (Gewinnung der Fasern) |
Öffnen |
674
Papier (Gewinnung der Fasern).
und Donkin (Maschinenbauer) aus, wonach dann die Maschine, welche anfangs nur 60 cm breites P. lieferte, immer mehr vervollkommt, allmählich bekannt und verbreitet wurde. Frankreich erhielt die erste Maschine
|
||
54% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
Öffnen |
("Praefiscine" oder "Praefiscini", "Absit invidia verbo!" etc.) jede üble Folge entfernt zu halten.
Fase, in der Baukunst die Form, welche das Bauholz durch Abschrägung (Abfasung) der scharfen Kanten erhält. Fasefenster sind solche Fenster, die in Blei
|
||
49% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
Öffnen |
(mit Artilleriewerkstätten) und residieren die englischen Behörden.
Fas (lat., von fari, sagen), was göttlichem Ausspruch gemäß ist, daher s. v. w. (göttliches) Recht (im Gegensatz zu Jus, menschliches Recht). Das Gegenteil ist Nefas (s. d.).
Fasa, alte
|
||
44% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Per fas et nefasbis Pergament |
Öffnen |
1011
Per fas et nefas - Pergament
rufen und 1869 zum wirklichen Hoftheater-, 1872 zum Generalintendanten ernannt. 1893 trat er von dieser Stellung zurück. P. hat sich um die Hebung der königl. Theater in München viele Verdienste erworben und auch
|
||
43% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Per expressumbis Perforation |
Öffnen |
), die erfolgreich an der Hofbühne zur Aufführung kamen.
Per fas et nefas (lat.), "durch Recht und Unrecht", d. h. auf jede Weise, ob durch erlaubte oder durch unerlaubte Mittel.
Perfekt (lat.), vollendet, vollkommen.
Perfektibilität (lat
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
Öffnen |
mit einer Farbstofflösung und läßt sie trocknen, so erscheinen sie gefärbt; doch nur in seltenen Fällen haftet der Farbstoff fest auf der Faser, man kann ihn vielmehr durch Spülen und Waschen leicht wieder entfernen. Einige Farbstoffe zeigen freilich so große
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0058,
Nerven (physiolog.) |
Öffnen |
unterbrochen ist. Ist letzteres aber geschehen, so kann sich der Reiz über die verletzte Stelle hinaus nicht fortpflanzen. Die Erregung geht auch nie auf eine benachbarte Nervenfaser über; die Leitung jeder Faser ist vielmehr vollkommen isoliert
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0175,
Festigkeit (absolute, relative) |
Öffnen |
- von Pistolengold (65 Gold, 7 Kupfer) 4600
- 14karät. Gold (14 Gold, 7 Kupfer, 3 Silber) ungeglüht 9350
- 14karät. Gold (14 Gold, 7 Kupfer, 3 Silber) geglüht 6900
Platindraht, ungeglüht 3400
- geglüht 2750
Hölzer.
Tanne, in der Richtung der Fasern 450-700
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
Öffnen |
oder weniger bandartig vereinigt, und es ist daher vorerst die einzelne Faser darzustellen, wozu die Hechel dient. Dieselbe ist eine Anwendung von Zinken nach der Fläche, wie der Kamm nach der Linie. Die Zinken oder Zähne der Hechel sind von Stahl
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
Öffnen |
Gewinnung der Faser ^
verlangt als Vorbedingung ein feuchtwarmesKlima
fowie einen kräftigen, feuchten Boden; doch ift
Grundwasfer fchädlich. Trockne Luft erzeugt eine
spröde, holzige Faser. Die Aussaat, in Bengalen
von Anfang März bis Ende Mai
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
Öffnen |
, Sünderhanf, tauber H. genannt werden, bei dünnerm Stengel eine feinere Faser liefern als die weiblichen Pflanzen, die man auch Hanf in, in Niedersachsen Helling, im Österreichischen Bösling, Bästling, in Preußen Hanfhenne oder Hanfhinne, sonst auch
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Paparrigopulosbis Papier |
Öffnen |
ist nunmehr das Holz getreten, nachdem es gelungen ist, durch Verbesserungen und Vervollkommnungen der Gewinnungsmethoden daraus Fasern uon solcher Beschaffenheit herzustellen, daß dieselben nicht nur ein sehr gutes P. liefern, sondern die andern
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0037,
Baumwolle |
Öffnen |
in der
Regel ein paar Tage in der Sonne ausgebreitet liegen, worauf
zum Egrenieren (fr. égrener,
engl. cleaning, ginning), d. h. zur Abtrennung der Fasern von
den Samen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0078,
von Chinagrasbis Chinarinde |
Öffnen |
ertragsfähig und ergeben jährlich 4-5 Schnitte. Von den grünen Stengeln streift man sogleich
Blätter und Oberhaut ab und gewinnt die Fasern durch leichtes Rösten und vielfach wiederholtes
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
Öffnen |
.) von der Stelle rücken kann. Man unterscheidet glatte und quergestreifte M.; die erstern, einfachern sind nichts als kontraktile, sehr in die Länge gezogene Zellen (Fig. 1), die letztern gehen meist aus der Verschmelzung einer Reihe Zellen zu einer Faser
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
Öffnen |
in Eigentum gegeben und wilde wie kultivierte Pflanzen werden ohne Unterschied benutzt. Man läßt die abgehauenen Stämme einige Zeit unter Einwirkung von Luft und Feuchtigkeit macerieren, reinigt hierauf die Fasern von dem verrotteten Zellgewebe
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0006,
Gehirn (Gehirnnerven-Funktionen, Gehirnkrankheiten) |
Öffnen |
Rollmuskel. 5) Der dreigeteilte Nerv (n. trigeminus) versorgt mit seinen motorischen Fasern hauptsächlich die Kaumuskeln, während die sensibeln Fasern fast an alle Haut und Schleimhautbedeckungen des Kopfes treten, hier nicht allein Empfindungen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0135,
Flachs |
Öffnen |
, gelb und braun. Seltener angebaut sind der ewige Lein, L. perenne, ausdauernder, sibirischer Lein, 0.5-1 m hoch, mit grober, harter, schwer zu trennender Faser, angebaut in Sibirien; der schmalblätterige Lein, L. angustifolium Huds, mit guter Faser
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Seilbohrenbis Seilerwaren |
Öffnen |
, Taue, Bindfäden und ähnliche Produkte. Hanf eignet sich durch die Lange und Festigkeit seiner Fasern ganz besonders zu S., Flachs wird nur zu dünnen Bindfäden benutzt. Andre Rohstoffe sind: Lindenbast zu Brunnenseilen, Packstricken
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Faidherbebis Färberei |
Öffnen |
Prozesse betrachtet man die gefärbte Faser, speziell die Tierfaser, als eine salzartige Verbindung, in welcher die Faser die Rolle einer Säure oder Base spielt, je nachdem der zum Färben benutzte Farbstoff basischer oder saurer Natur war. Die Base
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0136,
Flachs |
Öffnen |
stattfindende Gärung der leimartigen Bestandteile entwickelt eine Menge stinkender, gesundheitswidriger Gase; das Röstwasser färbt sich von gelösten Stoffen mehr oder weniger braun, und diese Färbung nimmt auch die Faser an. Der Fortgang der Röste ist genau
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
Öffnen |
.
Piassava (Piassave, Para grass, Monkey grass), eine starke, äußerst haltbare Pflanzenfaser, die aus Brasilien und Venezuela zu uns gebracht wird und von der Strickpalme, Attalea funifera (Mart.), abstammt. Die P. besteht aus den zähen Fasern
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0776,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
. Die Imprägnirung geschieht durchgängig in der Weise, dass die entfetteten Fasern mit einer alkoholischen Lösung durchfeuchtet und dann getrocknet werden. Doch bildet auch die einfache, entfettete Baumwollfaser als sog. Verbandwatte einen besonderen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0785,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
, in welcher durch den Einfluss der Luft diese Umwandlung schon vollständig vor sich gegangen ist, liegen die Schriftzüge mehr auf dem Papier, als dass sie in die Faser eindringen, sie lassen sich daher weit leichter entfernen. Aus diesem Grunde
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
Baumwolle (Handelssorten) |
Öffnen |
in der Wärme wenig, beim Trocknen scheint aber auf Kosten des Kohlen- und Wasserstoffs der B. Kohlensäure und Wasser gebildet zu werden, und infolgedessen wird die Faser mürbe und zerfällt. Auf den Wandungen der Haare finden sich endlich getrocknete
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
Öffnen |
40
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei).
Alle Farbstoffe, welche nicht unmittelbar auf der Faser befestigt werden können (adjektive Farbstoffe), fixiert man mit Hilfe der Beizen oder Mordants. Dies sind verschiedenartige Substanzen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
Öffnen |
), Bastfaser aus den Stengeln mehrerer nahe verwandter Nesselpflanzen, besonders Boehmeria nivea Gaud. und B. tenacissima Gaud., welche behufs der Fasergewinnung vielfach kultiviert werden (s. Boehmeria). In der Regel versteht man unter C. die feinere Faser
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
Öffnen |
^8063 (s. d.).
Fase, abgeschrägte Kante, s. Fasen.
Fasel, Bezeichnung eines bestimmten Geschlechts
oder Alters beim Rinde und Schweine. Faselstier
oder Faselochs ist ein ein- bis dreijähriges männ-
liches Rind; Fasel- oder Läufer s ch w e i n
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Knollen und Fasern versehen, die letztere ist kleiner, zarter und mit vielen Fasern besetzt. Gilt als beste Sorte.
Bestandtheile. Senegin, dem Saponin ähnlich, ca. 30%, flüchtige Fettsäure, fettes Oel, Gerbstoff.
Anwendung. In der inneren Medizin
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
Mineral, hauptsächlich aus den Silikaten von Kalk und Magnesia bestehend und in seiner Zusammensetzung der Hornblende gleich, ist von strahliger, oft sehr feinfaseriger Natur. Die Fasern sind seidenglänzend, biegsam, weiss bis grünlich, durch Hitze nicht
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0040,
Baumwollgarne |
Öffnen |
oder
Kratzen schließt sich
unmittelbar an das Schlagen an. Das Krempeln bezweckt die völlige
Auflösung der B.; die Isolierung aller einzelnen Fasern; ferner
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
Öffnen |
die Erzeugung dieser Ledersorten nach den Untersuchungen von Knapp doch im Wesentlichen nur auf physikalischen Prinzipien, da nach Knapp L. nichts andres ist, als Haut, innerhalb welcher man durch irgend ein Mittel das Zusammenkleben der Fasern beim Trocknen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
Öffnen |
brauner Farben, indem man die damit getränkten oder bedruckten Zeuge nachgehends durch eine Lösung von Chlorkalk zieht, wodurch die Salze zersetzt werden und braunes Manganoxydhydrat sich auf der Faser niederschlägt. Das essigsaure Salz
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0591,
Tuch |
Öffnen |
in die Farbe, der aber erst eine gründliche Wäsche in der Waschmaschine vorhergeht. -
Der Zweck des Walkens ist die Erzeugung der den Tuchen eigentümlichen Verfilzung der Fasern und die Mittel hierzu sind dieselben, wie sie der Hutmacher anwendet
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0330,
Flachs (Bearbeitung) |
Öffnen |
Flachsqualität wie das zweite Verfahren, bei welchem man den F. nicht einmal in demselben Jahr, in welchem er gebaut wurde, zur Röste bringt, sondern erst im kommenden Jahr. Durch dieses Liegenlassen gewinnt die Faser wesentlich an Festigkeit und Griff
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hanf (Zubereitung, Handelssorten) |
Öffnen |
bricht man von dem gerösteten H. das untere Wurzelende zuerst ab, ergreift darauf die gelöste Faser mit der einen Hand und läßt, indem man den Bast abzieht, den holzigen Stengel durch die Finger der andern Hand gleiten. Der so gewonnene Pellhanf
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0237,
Stärke (Gewinnung aus Kartoffeln, Weizen, Reis, Mais) |
Öffnen |
und in eine lockere, breiartige Masse verwandelt werden, aus welcher die S. leicht ausgewaschen werden kann.
Das von den Sieben abfließende Wasser enthält die Saftbestandteile der Kartoffeln gelöst und S. und feine Fasern, die durch das Sieb gegangen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0237,
Gesicht (Verbleib des ins Auge fallenden Lichts) |
Öffnen |
ins Auge dringenden Lichts kennen zu lernen, haben wir uns zunächst mit der Einrichtung der Netzhaut vertraut zu machen. Diese ist die innerste der Augenhäute und setzt sich zusammen aus den Fasern des Sehnervs, aus eigentümlichen Anhangsgebilden
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0149,
Spinnen (Baumwollspinnerei) |
Öffnen |
stehen und den Kratzenbeschlag (Textfig. 6) bilden. Zur Verdeutlichung des Vorganges dienen die untenstehenden Fig. 7 u. 8, welche Stücke eines Kratzenbeschlags in den zwei verschiedenen Stellungen zeigen. Denkt man sich in b b (Textfig. 7) Fasern
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152,
Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) |
Öffnen |
oder Streichen auf die Kratzmaschine (Krempel), um einen Pelz (Vlies, Fell) zu bilden, in dem die Fasern regelmäßig angeordnet sind, und durch dessen Teilung einzelne Bänder entstehen, die ohne weiteres Vorgarn liefern. Zum Krempeln dienen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
Öffnen |
der
Fasern zerstört und durch eine gleichartige Verteilung zwischen zwei äquidistanten Flächen ersetzt ist. Bei der Herstellung einer Fache, als Grundlage eines
Gefilzes, führt die Anwendung einer in Schwingung versetzten Saite, die man mittels des
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
Öffnen |
d'Ananas richtig: chanvre
d'Ananas , engl. Ananas hemp). Man sondert
sowohl aus den Blättern der gewöhnlichen Ananaspflanze, als
auch aus denen verschiedener andrer Arten die Fasern ab
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
Öffnen |
234
Jute - Kabliau
Vermoderung herbeiführen. - Als Erkennungsmittel für J. in Leinen- und Hanfgeweben kann schwefelsaures Anilin benutzt werden. Eine Lösung davon färbt J., deren Fasern stark verholzt sind, dunkelgelb, während Flachs
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0319,
Leinengarn |
Öffnen |
, so ist sie sehr wohlfeil und verrechnet sich mit 20 Mk. pro Ztr. gegenüber den gewöhnlichen Leimpreisen von 45-53 Mk. - L. aller Art s. Tarif im Anh. Nr. 5 e.
Leinengarn. Der aus der Faser des Flachses (s. d.) gesponnene Faden wird Flachsgarn
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0399,
Papier |
Öffnen |
Stunden liefern kann. Hervorzuheben wäre hierbei nur die Mischung der Fasern und anderen Stoffe, aus denen die Gestalt des P. hervorgeht, weil diese Operation beim Maschinenpapier sich wesentlich von der beim Handpapier unterscheidet. Bei den jetzt
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0533,
Baumwolle |
Öffnen |
531
Baumwolle
Den aufgesprungenen Kapseln ist jedoch Regen schädlich, da er die Faser verdirbt. Der Boden wird durch mehrjährige Pflanzungen bald wertlos, man geht daher zu immer
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
Öffnen |
. Genauer untersucht sind die in der Technik verwendeten Farbstoffe, wie die der Farbhölzer (s. d.) und der verschiedenen Farbepflanzen (s. d.).
Pflanzenfaser , s. Faser .
Pflanzenfaserpapier , Papier mit lokalisierten Fasern, nach dem
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
muldenförmige Vertiefungen zeigend. Innenfläche durch wellenförmigen Verlauf der Fasern charakterisirt.
Cortex chinae Chartagena oder flava dura. Gewöhnlich rinnenförmig, bis zu 30 cm lang, 4-5 cm breit, aussen ockergelb, theilweise mit weisslichem
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
sich in Kalkhydrat oder der Pottasche klar löst. In diese klare Flüssigkeit wird die zu färbende Faser eingetaucht und dann der Luft ausgesetzt. Sie färbt sich zuerst grün, dann durch regenerirtes Indigblau tiefblau. Diese Art der Färberei liefert
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
Öffnen |
in geschlossenen Kesseln mit gespanntem Wasserdampf (Bäuchen, Büken). Die alkalischen Flüssigkeiten verseifen die der Faser anhaftenden Fette, lösen Pektinkörper etc., welche durch Waschen entfernt werden. Man bäucht dann mit Natronlauge oder Harzseife
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0151,
Spinnen (Flachsspinnerei etc.) |
Öffnen |
die Oberwalzen, eine rauhe Walze mit rotierender Bürste die untere Streckwalze von Fasern frei halten, daß ein Gewicht p die untere Abzugswalze nachgiebig in der Schwebe hält, und daß die Hechelstäbe ihre obere Vorwärts- und untere Rückwärtsbewegung
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
Öffnen |
380
Gewerbegesetzgebung - Gewerke
in Wasser entfernt, bisweilen ist bei vegetabilischen Fasern Kochen mit 5proz. Sodalauge, bei tierischen mit 3proz. Salzsäure erforderlich. Die Dichtigkeit (Schwere) der G. wird bedingt durch die Dicke (Nummer
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Jutespinnerei |
Öffnen |
. Die Rückseite des Gewebes erhält zur Vermeidung des Wiederaufrichtend des niedergedrückten Flors einen Anstrich mit dünnen:
Leimwasser.
Iutespinnerei. Die zur Erzeugung von Jutegarn bestimmten Fasern der Jute (s. Bd. 9, S. 340) kommen in Baststrängen von 2-3
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Baumwollsamenmehlbis Baumwollspinnerei |
Öffnen |
werden nach dem Einsammeln sortiert, an der Luft getrocknet und am Gewinnungsorte selbst dem sog. Egrenieren (Entkernen) unterworfen, wodurch die Fasern sich von den Samenkörnern und den noch anhängenden Teilen der Kapseln trennen. Von den hierzu
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
573
Färberei
gewandelt werden, die vermöge ihrer sauren Eigen-
schaften basische Farbstoffe festzuhalten vermag.
Farbstoffe, die sich unmittelbar mit der Faser ver-
einigen, heißen substantive Farben. Erst in
neuerer Zeit hat man
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0862,
Flachsspinnerei |
Öffnen |
860
Flachsspinnerei
Verteilung der Fasern erreicht werden. Teilweise
kann dies dadurch geschehen, daß man die Nisten
in geeigneter, die Lücken ergänzender Weise neben-
einander legt. Die weitere zur Herstellung der Gleich-
mäßigkeit
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
Öffnen |
Anordnung gegebenen Fasern eines Rohstoffs (s. Gespinstfasern ) so umordnet, daß sie einen beliebig langen gleichmäßig dicken
Faden bilden, dessen Festigkeit schon durch das einfache Hilfsmittel des Zusammendrehens und die hieraus sich ergebende
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0191,
Hanf |
Öffnen |
die Gewinnung desselben Hauptsache ist. Die Faser des Femmels ist nämlich bei weitem feiner und besser als die des Samenhanfs und beide werden daher stets getrennt gehalten. Ist es aber blos auf Gewinnung guter zum Spinnen geeigneter Faser abgesehen, so
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0233,
Jute |
Öffnen |
von verschiednen in Indien und auf den Sunda-Inseln heimischen und seit langer Zeit angebauten Corchorusarten gewonnen wird. Hauptlieferanten der Faser sind C. capsularis und C. olitereus. Die Gattung Corchorus gehört zu den Tiliaceen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0678,
Papier (Verwendung, Sicherheitspapier, P. der Chinesen etc.) |
Öffnen |
, ebenfalls schon in der Faser vor der Bereitung gefärbt. Die Crayonpapiere zeichnen sich durch Festigkeit und ihre matten Farbentöne aus, während das Photographiepapier die höchste Leistung der Papierfabrikation repräsentiert und untadelhaft in Reinheit
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
Öffnen |
679
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik).
schichten ein paar Wochen überdeckt stehen läßt, wieder auswäscht, trocknet und die feine Faser durch Schlagen oder Stampfen zerkleinert. Die breiige Masse der zerkleinerten Fasern
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
Öffnen |
der Vereinigung der vordern und hintern Wurzeln sind die R. gemischte Nerven. Ihre motorischen Fasern versorgen die willkürlichen Muskeln des Rumpfes und der Gliedmaßen; doch auch glatte Muskeln werden von ihnen innerviert, so treten z. B. Fasern an den Darm
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Shoeburyneßbis Shrewsbury |
Öffnen |
Hauptteil ein Reißwolf ist. Dieser besteht aus einer Trommel von ca. 1 m Durchmesser, welche mit einer großen Zahl spitzer Zähne versehen ist, rotiert mit 700-800 Umdrehungen in der Minute und zerreißt die Lumpen in ihre einzelnen Fasern
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Zeugbis Zeugdruckerei |
Öffnen |
., mit einem Bindemittel, wie Eiweiß, Firnis etc., auf und befestigt also die Farben ganz mechanisch auf der Faser. Bei Anwendung von Eiweiß wird das bedruckte Gewebe gedämpft, um das Eiweiß zum Gerinnen zu bringen und dadurch auf der Faser zu fixieren. Beim
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
Öffnen |
Oxyölsäure vorhanden ist. Beim Kochen der Ölbeize mit Alkalien zerfallen die Ester unter Bildung von Oxystearinsäure und Oxyölsäure. Diese Säuren sollen sich auch beim Verhängen mit Ölbeize gebeizter Stoffe abscheiden und mit der Faser verbinden
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0706,
Festigkeit |
Öffnen |
704
Festigkeit
die an der konkaven liegenden eine Zusammen-
drückung, während in der Mitte einige Fasern exi-
stieren, welche gar keine Veränderung erleiden. Der
Bruch eines solchen Körpers beginnt also auf der
konvexen gespannten
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0861,
Flachsspinnerei |
Öffnen |
ist wohl zu be-
obachten, daß die Temperatur den Siedepunkt des
Wassers nicht erreiche, indem sonst der Flachs mürbe
und brüchig wird.
Durch die Anwendung einer der verschiedenen
Nöstmethoden ist der Zusammenbang der Fasern
unter sich und mit dem
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
Öffnen |
" gedreht ist ein Baum, wenn die
von unten nach oben verfolgten Fasern beim
stehenden Baume von der linken nach der rechten
Seite des vor ihm stehenden Beobachters laufen;
verlaufen die Fasern von rechts nach links, so ist
der Baum links
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0138,
von Flachsbis Flanell |
Öffnen |
heimischen zähen Flachslilie (Phormium tenax), welche in unsern botanischen Gärten und Gewächshäusern eine ganz gewöhnliche Erscheinung ist. Die Blätter enthalten eine große Menge langer, gerader und zäher Fasern, welche sich, so lange das Blatt noch frisch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
Öffnen |
). Das ganze spiralige Gewinde, von dem uns die nebenstehende Figur eine Querschnittansicht bringt, wird von einer radial gestreiften Haut, Cortische Membran, überbrückt. Die in der Schnecke spiralig auseinander weichenden Fasern des nervus acusticus
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
Öffnen |
Zwischensubstanz in Fasern zerfällt, während die Zellen spindelförmig sind und sich zum Teil gleichfalls in Fasern verlängern (sogen. Bindegewebskörperchen). Aus ihm bestehen z. B. die Sehnen der Muskeln, die Häute um die Knochen, die Lederhaut; sind seine
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Fismesbis Flachsbereitung |
Öffnen |
, Schwingen und Hecheln, also durch Operationen, welche gewaltsame mechanische Einwirkungen, damit ein häufiges Zerreißen der Fasern, einen verhältnismäßig großen Verlust und nur eine kleine Ausbeute an den wertvollern langen Fasern bedingen, wenn sie auf den
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
Öffnen |
ist sehr verschieden. Der Durchmesser beträgt 0,002 bis 0,02 mm. Die Nervenfasern teilen sich auf ihrem Wege vom Centralorgan nach der Peripherie; hierdurch wird es erklärlich, daß die Zahl der Fasern in einem Nerv mit der Entfernung vom Rückenmark
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0039,
Baumwollgarne |
Öffnen |
angeknüpft. Dreht die Spinnerin das Rad mit der rechten Hand
und führt dem Faden mit der linken Hand bei gleichzeitiger
Ausstreckung des Armes immer neue Fasern aus dem Vorrat (Rocken,
Wocken) zu
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
Öffnen |
Fäden durch
Zusammendrehen der Enden langer Fasern entstanden sind. Diese Fäden sind flach, wie ein Bändchen
von äußerst geringer Breite und nicht rund wie gesponnene Garne. Jahrhunderte hindurch
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
Öffnen |
wachsenden Kokospalme (Cocos nucifera), liefern für unsern Handel das Kokosöl und die Kokosfaser. Die äußere, 4-6 cm dicke Hülle der fast kopfgroßen Steinfrucht besteht aus längshin laufenden, dicht zusammenhängenden Fasern, welche zugerichtet Coir, bei
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
Öffnen |
und Entkletten geölt, dann auf Krempeln in Watten und Bänder verwandelt, auf Strecken gestreckt und dupliert, hierauf der Kämmmaschine übergeben, welche die kurzen Fasern als Kämmling ausscheidet, während die langen Fasern den Zug bilden. Die Kämmlinge
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0281,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist der erste Grund der Verwesung - so unappetitlich dies auch klingt - und wird dies Mortifikation genannt. Sie dauert je nach Jahreszeit und dem Alter des Tieres 2 bis 14 Tage. Dabei bildet sich im Fleisch eine Säure, die die Fasern zersetzt
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0688,
von Lederbis Leinengarn |
Öffnen |
(Nr. 22 d, bezw. Nr. 22 e 3) zu verzollen.
d) Seilerwaren, ungebleichte; gebleichte Seile, Taue, Stricke, Gurten, Tragbänder und Schläuche; grobe ungefärbte Fußdecken aus Manilahanf-, Kokos-, Jute- und ähnlichen Fasern 6
e) Leinwand, Zwillich
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0701,
Wolle |
Öffnen |
.
4. unbedruckte Filze, soweit sie nicht zu Nr. 2 gehören; unbedruckte Filz- und Strumpfwaren, Fußdecken, auch bedruckte, aus Wolle oder andern Tierhaaren mit Ausnahme der Rindvieh- und Roßhaare, auch in Verbindung mit vegetabilischen Fasern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
Öffnen |
er Wasser. Man unterscheidet folgende Arten: Amiant (v. griech. amianthos, "unbefleckt", Bergflachs, Federweiß) besteht aus oft sehr langen, feinen und sehr biegsamen Fasern mit seidenartigem Schiller, kommt in Serpentinen, Grünsteinen und andern
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
-, Bittermandelölgrün und nüanciert diese Farbstoffe mit Pikrinsäure. Schwarz wird auf verschiedene Weise hervorgebracht. In der Regel wendet man Eisenbeize an, darf diese aber nicht zu stark einwirken lassen, weil sie die Faser angreift (verbrennt). Oft
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
Öffnen |
und liefert eine rauhe, grobe Faser. Der gebräuchliche Lein oder gemeine F. (L. usitatissimum L., s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"), 30-60 cm hoch, mit aufrechtem, oben trugdoldig verzweigtem, kahlem Stengel, abwechselnden, schmal lanzettförmigen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hendersonbis Hengist |
Öffnen |
.
Henequen (Hennequin, Sisalhanf), die Faser aus den Blättern einer oder mehrerer Arten oder Abarten der Pflanzengattungen Agave und Fourcroya in Yucatan und Mexiko. Man baut fünf Varietäten von Agave angustifolia Haw. und zwei von Fourcroya
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
Öffnen |
Kulturvarietäten einer und derselben Pflanze und steigt bisweilen bei derselben Faser, wenn diese beim Lagern an der Luft dunkler wird. Über die Festigkeit der S. liegen vergleichbare Angaben bis jetzt nicht vor; weitaus am festesten ist Seide
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Papier (Cylindermaschine; Trockenapparate) |
Öffnen |
713
Papier (Cylindeimaschme; Trockenapparate)
Trockenpartie der Papiermaschine zusammenschmelzen, während die Nachleimung mittels Tierleim eine Verklebung der Fasern durch einfache Verdunstung des Leimwassers bewirkt. Der letzte Vorgang
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Baumwollstaudebis Baupolizei, Bauordnung, Baurecht |
Öffnen |
auf der rotierenden Trommelwelle sitzt und durch das Gegengewicht n in horizontaler Lage gehalten wird. Fig. 7 zeigt eine einfache Schlag- und Wickelmaschine in perspektivischer Ansicht. Damit für kurze Fasern die wirkende Kante des Schlagflügels der Stelle
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Fischblasebis Fische (zoologisch) |
Öffnen |
-
kanisiert) wird, und endlich werden sie gewalzt, wo-
durch sie absolut dicht und in bohem Grad elastisch
werden. - Ein besserer Ersatz ist eine Pflanzenfaser,
.st oral in genannt. Diese Faser stammt von einer
Pflanze, die auf den Hochebenen Meritos ein
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
Öffnen |
-Maschine. (^>. Dynamomaschi-
nen, Bd. 5, S. 652 a.)
Flachrinamaschine, s. Flachring.
Flachs, Bezeichnung für die von den Gefäßbün-
deln der Stengel von I^inum usitHtigZiinuin ^,.
(Flachs, Lein, s. I^iuuin) abgeschiedenen Bast-
fasern
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0820,
Seide |
Öffnen |
- oder Galettseid e
ifrz. Fleuret oder Filoselle) zusammengefaßten
Materialien als Gespinste im eigentlichen Sinne zu
bezeichnen, da jeder Faden aus vielen einzelnen kur-
zen Fasern durch Zusammendrehen derselben gebil-
det wird, weshalb unter
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0163,
Spinnerei |
Öffnen |
. gemischte Krempeln, Halbwalzenkrempeln. Vielfach reicht einmaliges Kratzen nicht hin, der Baumwolle Lockerheit und Reinheit sowie den Fasern die gleichförmige Anordnung in jenem Grade zu erteilen, welcher für die weitere Bearbeitung erfordert
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
Öffnen |
Faser) scheint bei den Franzosen neuerdings in Gang zu kommen.
In Amerika erhält man Agavepflanzungen zunächst zur Gewinnung
des Saftes, welcher nach bald eintretender Gährung ein
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0038,
Baumwolle |
Öffnen |
von guter Qualität, mit langen zarten,
kräftigen und knötchenfreien Fasern, und daher den bessern
nordamerikanischen Sorten gleichkommend oder sie zum Teil
übertreffend; ihre Reinigung
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
Öffnen |
Borsten zur Herstellung billiger Scheuerbürsten verwendet. Es kommen auch zuweilen unechte, weniger haltbare, aus andern Fasern gefertigte P. in den Handel. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 35 d 1 oder 2. Grobe Scheuerbürsten aus Panamafasern Nr. 4 a 1
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
. Als krampfstillendes, nervenstärkendes Mittel.
Verwechselungen mit Valeriana Phu. Wurzelstock länger, geringelt, nur unten mit Fasern besetzt. Valeriana dioica mit ähnlichem Wurzelstock und hellen, dünnen, geruchlosen Wurzelfasern.
Die kultivirte thüringer Waare
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0356,
Spongiae. Meerschwämme |
Öffnen |
Luffa- oder Momordica-Arten, namentlich von Luffa Aegyptiaca (nach Anderen Momordica Luffa) aus Aegypten und Luffa Petola von China, Japan und Cochinchina. Das Fruchtfleisch wird durch Klopfen und Auswaschen von den Fasern entfernt, und diese bilden dann
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
auf der Faser.
Gallen siehe erste Abtheilung: Gallae.
Gelbbeeren (grains d'Avignon).
Es sind die unreifen, getrockneten Beeren verschiedener Rhamnusarten. Die ungarischen G. stammen von Rhamnus tinctoria, die französischen von Rhamnus
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0211,
Ammoniakalische Parfüms |
Öffnen |
.
Veilchenwurzelöl 1 Trpf.
Cumarin 0,05
Moschus 0,01
Statt des trockenen Ammoniumcarbonats wird vielfach auch parfümirter Salmiakgeist verwendet. Mit dieser Mischung wird Faser-Asbest, feine Bimsteinstückchen, Watte oder Badeschwamm getränkt
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0379,
Verschiedenes |
Öffnen |
373
Verschiedenes.
Professor Manzoni empfiehlt zum Bleichen von Gespinnstfasern ein mit Schwefelsäure angesäuertes Kaliumpermanganatbad zu benutzen. In diesem Falle schlägt sich kein Mangansuperoxyd auf der Faser nieder, so dass direkt
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
, Baumwolle und Leinen hervorrufen. Der I. kann nicht unmittelbar auf die Faser übertragen werden, da er im Wasser vollkommen unlöslich ist und nicht direkt von der Faser aufgenommen wird. Durch geeignete reduzierende Behandlung läßt er sich aber
|