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Ihre Suche nach Fernrohre
hat nach 0 Millisekunden 357 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0685,
Fernrohr |
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683
Fernrohr
den Forschungen van Swindens scheint dem erstern, einem Brillenmacher in Middelburg, die Priorität zu gebühren. Um 1608 kamen F. aus Holland ins Ausland; 1609 erhielt Galilei Nachricht von der Erfindung und versuchte hierauf
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0686,
Fernrohr |
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684
Fernrohr
besteht aus vier in einer Röhre befindlichen Linsen, welche hier wie ein schwaches zusammengesetztes Mikroskop (s. d.) wirken, das im Keplerschen F. umgekehrt erscheinende Bild nochmals umkehren, also wilder in aufrechter Stellung
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0687,
Fernrohr |
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685
Fernrohr
stabes nm bewirkt. Cassegrain ersetzte bei seinem Spiegelfernrohr das Hohlspiegelchen V durch ein konvexes Spiegelchen.
^[Abbildung:]Fig. 4.
Weil bei Gregorys F. der mittlere, also der beste Teil des Hohlspiegels durchbrochen
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71% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0151,
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches) |
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151
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches).
in welchen ein Hohlspiegel die Rolle der Objektivlinse übernimmt; man nennt sie Spiegelteleskope, katoptrische Fernrohre oder Reflektoren.
Aus Figur 4 ist die Einrichtung des Newtonschen
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63% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Fernpunktbis Fernrohr |
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150
Fernpunkt - Fernrohr.
1808). Auch gab er heraus: "Raccolta di autori classici italiani" (Jena 1807, 10 Bde.); Winckelmanns Werke (1. Teil, Dresd. 1808); Tassos "Befreites Jerusalem" (Jena 1809, 2 Bde.). Vgl. Johanna Schopenhauer, Fernows
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54% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0152,
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) |
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152
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches).
keit und Lichtstärke die gewöhnlichen Achromate bedeutend.
Auch das Okular des astronomischen Fernrohrs ist in Wirklichkeit nicht so einfach, wie oben angenommen wurde, sondern besteht
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50% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fernan-Nuñezbis Fernrohr |
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682
Fernan-Nuñez - Fernrohr
sowie als Ausgangspunkt zu Entdeckungsreisen nach dem Innern Afrikas. Deutschland erwarb 1882 das Recht zur Anlage einer Kohlenstation an der Bucht Carboneras oder Gravinas. - Vgl. Baumann, Eine afrik. Tropeninsel
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12% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Katoptrikbis Katte |
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zurückgeworfenen Lichts beschäftigt und somit vornehmlich die Lehre von den Spiegeln umfaßt.
Katoptrische Fernrohre ( Reflektoren ), s. Fernrohr (Bd. 6, S. 684 b).
Katoptrischer Zirkel , veraltetes Spiegelinstrument zum Messen
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9% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fernrohrbis Ferratin |
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409 Fernrohr – Ferratin
Granada, bekleidete hohe Posten im span. Justiz- und Kultusministerium, war Mitglied der Geschichtsakademie und der
Academia española in Madrid und starb 7. Sept. 1804. F. schrieb Dramen:
«La hija de Cervantes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983a,
Astronomische Instrumente |
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Träger des Instruments
b würfelförmiger Körper
c, c' Hohlkegel
d, d' Körper des Fernrohrs
e, g geteilte Messingkreise
f, f Mikroskope zum Ablesen der Teilstriche
h, h horizontale Hebel mit Haken i zur Unterstützung der horizontalen Drehungsachse
k
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0493,
Meridiankreis |
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oder mittels eines elektrischen Stroms auf einem Chronographen registriert werden. Damit das Fernrohr auch genau in die Höhe des Sterns gerichtet werde, werden die vertikalen Fäden noch durch zwei nahe bei einander liegende horizontale Fäden gekreuzt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0712,
Äquatorial |
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712
Äquatorial.
zur Ablesung der Deklination. Ist das Fernrohr einmal auf einen Fixstern eingestellt, und erteilt man der Polarachse eine gleichförmige Bewegung, so daß sie in 24 Sternstunden eine Umdrehung macht, so bleibt das Fernrohr
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
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352 Kippsäge – Kiptschak
unterhalb des Fernrohrs der Limbus L, an dem eine senkrecht zur Fernrohrachse stehende Alhidade A mit Nonius N die Winkel abzulesen gestattet. Mit dem Fernrohr ist
eine Röhrenlibelle R verbunden; Dosenniveau D
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Heliosisbis Heliotrop |
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von Troja).]
Heliosis (griech.), s. v. w. Insolation (s. d.).
Helioskop (griech., "Sonnenbeschauer"), ein zu Sonnenbeobachtungen dienendes, von Scheiner erfundenes Fernrohr, aus einem konvexen Objektiv- und konkaven Okularglas zusammengesetzt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kiplingbis Kippregel |
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besteht die K. zunächst aus einem meist messingenen Lineal, an dem an Stelle der beiden Diopter ein astron. Fernrohr mit Fadenkreuz so befestigt ist, daß seine optische Achse senkrecht über der Visierkante des Lineals oder doch parallel zu derselben
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Parallaktisches Linealbis Parallaxe |
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886
Parallaktisches Lineal - Parallaxe
dem Pole hin gerichtet ist, so muß das Fernrohr bei jeder Drehung um dieselbe einen Parallelkreis am Himmel beschreiben. Ist das Fernrohr dann auf einen bestimmten Stern einmal eingestellt, so ist nur
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Altarsteinebis Altdorfer |
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ausführen kann, zu denen man sonst verschiedene Instrumente, wie Höhenkreis, Theodolit, Meridianinstrumente, braucht. Dasselbe besteht aus einem Fernrohr, das um eine horizontale Achse im Sinn der Höhe und um eine vertikale Achse in azimutaler Richtung
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Heliogravürebis Heliometer |
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eine ununterbrochene Kreislinie bilden, wird man, wenn das Fernrohr beispielsweise auf die Sonne gerichtet ist, nur ein einziges Bild der Sonnenscheibe erblicken; wenn aber durch einen vom Okular a des Fernrohrs erreichbaren Bewegungsmechanismus
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Thenarditbis Theodolit |
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Mittelpunkt ein mit einem Zeiger (Alhidade) versehenes Fernrohr in horizontaler Richtung drehbar ist. Zur genauen Horizontalstellung des Limbus ist eine Libelle an dem T. angebracht. Zum Gebrauch zu Höhenmessungen ist ein zweiter, vertikal gestellter Kreis
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Aufnahme, topographische |
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die Mittel zum Absehen (Visieren) der Richtungs- (Visier-) Linien mittels Fernrohrs, zum Messen der Länge sowie der Böschung, der Visierlinien und zum Auftragen derselben in der Projektion auf das Papier in dem geforderten verjüngten Maßstab, ferner auch
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0880,
Galvanometer (für schwache Ströme) |
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Bestimmung der Ablenkung des Magnetstabes dient. Man sieht mittels eines wagerecht aufgestellten Fernrohrs senkrecht auf den kleinen Spiegel s s (Fig. 5) und erblickt darin das Bild eines quer über dem Fernrohr angebrachten, in Millimeter geteilten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spektralapparatebis Spekulation |
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, welche in der Gesichtslinie selbst auf uns zu oder von uns weg gerichtet sind, während ein Fernrohr nur solche Bewegungen wahrzunehmen gestattet, welche senkrecht zur Gesichtslinie erfolgen. So hat Lockyer aus den eigentümlichen Verschiebungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Astropaliabis Astruc |
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Gefäß für Petroleum, auf der andern eine Lampe f, die mit a durch eine kommunizierende Röhre in Verbindung steht. Die Röhren g führen der Lampe Luft zu; b ist ein durch das Gegengewicht h balanciertes Fernrohr, das auf den beliebigen Stern gerichtet
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0514,
Galvanometer |
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bewaffnet, daß sich in letzterm (Fig. 2) eine entfernte Skala ss abspiegelt, von der mittels eines Fernrohrs a die veränderlichen Lagen des an Coconfäden leicht beweglich aufgehängten Magnetstabes aus der Entfernung a m abgelesen, und also
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Theodorbis Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin Instinianus' I.) |
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Erhöhung der Genauigkeit wird das Verfahren beliebig oft
wiederholt. Bei einem Repetitionstheodoliten verfährt man in folgender Art: Man stellt den Horizontalkreis fest und richtet das Fernrohr auf das eine der
beiden Objekte (z. B. das links
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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). Die
Achse m o s eines Fernrohrs AB (s. Figur) sei nach irgend einem Himmelskörper, z. B. einem Fixstern, gerichtet,
so werden sich die von dem Stern kommenden Lichtstrahlen in dem Punkt m zu einem Bilde des Sterns ve reinigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0984,
Astronomische Instrumente |
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des vorigen Jahrhunderts im Gebrauch geblieben, nur wurden sie statt der Absehen mit einem um den Mittelpunkt drehbaren Fernrohr versehen.
Die Verbindung des Fernrohrs mit den astronomischen Meßinstrumenten bezeichnet den Anfang einer neuen Periode
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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horizontale Millimeterskala s s. Derjenige Punkt der Skala, welcher mit der optischen Achse des Fernrohrs in einer Vertikalebene liegt, wird durch einen von der Mitte des Objektivs herabhängenden feinen Draht bezeichnet. Durch das Fernrohr sieht man
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Himmelsgewölbebis Hinckeldey |
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. Der Lichtschwäche derselben konnte man zwar begegnen durch Verlängerung der Zeit der photogr. Aufnahme, der Expositionsdauer, dafür machte sich dann aber als neuer Mangel die Unvollkommenheit des Uhrwerkes bemerkbar, das dazu dient, das Fernrohr der täglichen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0086,
Magnetismus (Inklination, Isoklinen, magnetischer Äquator) |
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Achse gedreht werden kann, ist ein Fernrohr angebracht, dessen Achse mit dem Durchmesser 0-180° des Teilkreises parallel läuft. Hat man den Apparat so gestellt, daß die Nadel über 0-180° steht, so fällt die Achse des Fernrohrs in den magnetischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Universal-Baptistsbis Universalmonarchie |
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. Geschichte.
Universalgrammatik, s. Allgemeine Grammatik.
Universalĭa, Gattungsbegriffe, s. Gattung.
Universalinjektor, s. Injektor.
Universalinstrument, ein transportables astron. Instrument, das durch die Verbindung eines Fernrohrs mit zwei fein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0224,
von Wärmelehre. Physiker.bis Chemie: Allgemeines |
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212
Wärmelehre. Physiker. - Chemie: Allgemeines.
Konkavspiegel, s. Spiegel
Krimstecher
Laterna magica
Lichtmesser, s. Photometrie
Linse
Loupe, s. Lupe
Lupe
Melanoskop *, s. Erythroskop
Mikroskop
Nachtfernrohr, s. Fernrohr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Telephoridaebis Telfs |
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. auch Zerograph.)
Teleskop (grch.), s. Fernrohr.
Teleskopfisch, s. Goldfisch.
Telesphoros, s. Asklepios.
Telestereoskop, s. Fernrohr (Bd. 17).
Telestichon (grch.), s. Akrostichon.
Tel est notre bon plaisir (frz., "das ist unser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Acholiebis Achse |
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oder kleinerer milchweißer, gegen die Umgebung scharf abgegrenzter Flecken der äußern Haut, die jeder Behandlung trotzen.
Achromatisch (grch., d. i. farbenlos) heißen diejenigen Linsengläser und Fernrohre, durch die man die Gegenstände ohne farbige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0009,
Astronomie |
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Weltanschauung aufgebautes vollständiges Kompendium der A.
Die Erfindung des Fernrohrs, welche ebenfalls in das 1. Jahrzehnt des 17. Jahrh. fällt, bewirkte einen abermaligen Umschwung in der praktischen A. Wenn wir wohl auch Lippersheim (1608) als den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Fadennetzbis Faenza |
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als möglich liegen. Der ganze
Apparat ist mit einem parallaktisch aufgestellten
Fernrohr so verbunden, daß
die Ebene der Spinnefäden
^j h^ in die gemeinsame Brenn-
ebene von Objektiv und
Okular fällt. Außerdem
kann das F. um die Achse
des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Fräuleinsteuerbis Fraustadt |
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, Utzschneider u. Liebherr als Gehilfe angestellt wurde. Hier glaubte er die Mangelhaftigkeit der dioptrischen Fernrohre darin zu erkennen, daß die Gläser nicht genau nach der Theorie geschliffen seien, und konstruierte deshalb nach Liebherrs Idee
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Kometensucherbis Komisch |
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ein älteres, dem Boston ähnliches Kartenspiel.
Kometensucher, ein zur Aufsuchung von Kometen dienendes Fernrohr, welches möglichst lichtstark sein und bei geringer Vergrößerung ein großes Gesichtsfeld besitzen muß. In früherer Zeit waren die zu dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0027,
Photometrie |
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besteht aus zwei Fernrohren mit gemeinschaftlichem Okular, in deren jedem zwei Nicolsche Prismen angebracht sind. Bringt man die zu vergleichenden Lichtquellen vor die Objektive, so erscheinen die beiden Hälften des Gesichtsfeldes ungleich erleuchtet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0034,
Physik (Entwickelung im 16. und 17. Jahrhundert) |
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Hans Lippershey 1608 das (holländische) Fernrohr erfunden hatten, konstruierte auch Galilei auf die Nachricht von letzterer Erfindung hin ein Fernrohr, welches er mit glänzenden Erfolgen zur Durchforschung des Himmels benutzte. Bald nachher gab Kepler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Spiegelkreisbis Spiegelung |
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Spiegel unmittelbar in das Auge des Beobachters oder in das gewöhnlich dabei angebrachte kleine Fernrohr, statt dessen für nahe Gegenstände eine bloße Röhre ohne Gläser gebraucht wird, gelangt. Will man den Winkelabstand zweier Objekte messen, so
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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509
Tanger - Tanguten.
Die Horizontalstellung des Fernrohrs ist sehr sorgfältig konstruiert und beruht auf der Horizontalkorrektur einer Stützplatte als der Grundlage für die Messungen, auf welcher die Ständer für das Fernrohr befestigt sind
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Theodorbis Theodora |
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Horizontalkreis anschließt und an den Enden eines Durchmessers zwei Nonien zur Zählung der Grade trägt. Senkrecht darauf steht ein fester Träger für ein Fernrohr mit Fadenkreuz, welches um eine mit dem Horizontalkreis parallele Achse drehbar ist, und dessen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Apenradebis Äquatorial |
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.
Äquatorial. Um die mancherlei Unbequemlichkeiten zu vermeiden, welche mit der Bewegung des Okulars eines Äquatorials gewöhnlicher Konstruktion verbunden sind, hat Loewy 1871 den Vorschlag gemacht, auch beim Ä. ein rechtwinkelig gebrochenes Fernrohr
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
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746
Kips - Kirberg.
veaus das Fernrohr horizontal gestellt, so muß für Höhenmessungen der Winkel in Betracht gezogen werden, den nun der Index am Gradbogen zeigt (Korrektionswinkel). Zur Beseitigung dieses lästigen Korrektionswinkels ist bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0119,
Spektralanalyse (Ergebnisse und praktische Verwendung) |
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kann, indem man die Strahlen mittels Spiegelung durch dieselbe Prismenreihe wieder zurücksendet; dabei werden die Prismen unter sich u. mit dem Beobachtungsfernrohr durch einen Mechanismus derart verbunden, daß sie sich, wenn das Fernrohr auf irgend
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0139,
Spektralapparate |
Öffnen |
und am andern Ende die Linse, die von dem Spalt ein reelles Bild entwirft, welches durch das Flintglasprisma P in ein Spektrum aufgelöst und in dem astron. Fernrohr F beobachtet wird. Letzteres ist um das Stativ drehbar, ebenso wie das Rohr R, welches
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Linse (des Auges)bis Linsenkombinationen |
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die L. bei Fernrohren, Mikroskopen, Lupen, photogr. Apparaten.
Das Fernrohr gab Veranlassung zur Erfindung der achromatischen Linsen (s. Fernrohr, Bd. 6, S. 684 a). Diese achromatischen Fernrohrlinsen aus Crown- oder Flintglas zeigen aber noch nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0118,
Spektralanalyse (Apparatbeschreibung) |
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. Die von einem Punkte der Skala ausgehenden Strahlen, durch die Linse c parallel gemacht, werden an der Oberfläche des Prismas auf die Objektivlinse o des Fernrohrs reflektiert und von dieser in dem entsprechenden Punkt ihrer Brennebene vereinigt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fixsterne (photographische Helligkeitsmessungen, Aufnahmen von Sternnebeln etc.) |
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auch die photometrische Helligkeit jedes Sternes angeben wird.
Von besonderer Bedeutung erscheint die Photographie für die Untersuchung der Nebel und Sternhaufen, für welche Objekte man bis vor kurzem lediglich auf das Zeichnen am Fernrohr angewiesen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0322,
Fixsterne (Entfernung; die Milchstraße; Nebelflecke, Sternhaufen) |
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Sterns berechnen. Bis jetzt ist es indes unmöglich, die Größe des scheinbaren Halbmessers bei Fixsternen zu messen, da sie sich selbst in stark vergrößernden Fernrohren nur als Punkte darstellen.
Die Milchstraße.
Im bisherigen war nur von solchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Kinzelbachbis Kippregel |
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drehbares Fernrohr derart steht, daß bei genau horizontaler Lage des Lineals eine Kante desselben, die Ziehkante, in die durch die Fernrohrachse gelegte Vertikalebene fällt. Wird daher das Fernrohr nach einem Ziel gerichtet, so ist die an der Ziehkante
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739b,
Mondlandschaften |
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0739b
Mondlandschaften
Fig. 1. Das Ringgebirge Kopernikus.
Der große, gegen 11 geographische Meilen breite Krater Kopernikus ist dargestellt, wie er am starken Fernrohr erscheint, wenige Stunden, nachdem für seinen Horizont die Sonne aufgegangen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Nivellementbis Nivellieren |
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und liefert auch hier keine genauen Resultate; sie wird daher, wie auch die genauer arbeitenden Niveau- und Nivellierdiopter, immer mehr durch das Nivellierfernrohr verdrängt. Dies ist ein Fernrohr mit 25-30 mm Objektivweite, unter, über oder neben welchem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0022,
Photographie (astronomische, künstliches Licht; photomechan. Druckverfahren) |
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. Bei dieser dient das Fernrohr als Camera. Die Linse desselben entwirft in ihrem Brennpunkt ein objektives Bild des zu photographierenden Gestirns, welches entweder direkt mit Hilfe einer lichtempfindlichen Platte aufgefangen, oder mit Hilfe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306b,
Die Sternwarte der Kaiser Wilhelms-Universität zu Straßburg. |
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erfolgt, indem man durch Schluß eines am Okularende des Fernrohrs angebrachten Kontakts einen Elektromagnet wirken läßt, so daß also der Beobachter, ohne seinen Platz zu verlassen und ohne alle Mühe den Spalt der ca. 34,000 kg schweren Kuppel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
Fixsterne (Eigenbewegung, veränderliche Sterne) |
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veränderlicher Sterns hat auch in neuerer Zeit die Photographie einige Beiträge geliefert. Wird ein Stern bei stillstehendem Fernrohr photographiert, so entsteht eine Linie, deren Breite von der photographischen Helligkeit des Sternes abhängt; wenn aber
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Dyherrnbis Dynamik |
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.
Dynamene, der 200. Planetoid.
Dynameter (grch.) oder Auxometer (eine un-
richtige Bezeichnung dafür ist auch Auzometer),
ein Instrument, mit dem sich die Vergrößerung der
Fernrohre messen läßt. Das Princip, das dem D.
zu Grunde liegt, geht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Galiläisches Meerbis Galilei |
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verschwundenen neuen Stern als Argument gegen die Aristotelische Lehre von der Unver�nderlichkeit des Himmels benutzte. Sein Hauptkampf gegen die Peripatetiker begann aber erst nach der Erfindung des Fernrohrs 1609. Auf die blo�e Kunde hin, da� ein Holl�nder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Junotbis Jupiter |
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Atmosphäre ist durch mehrfache Beobachtungen nachgewiesen.
Dem bloßen Auge fällt der J. durch sein rein weißes Licht auf; im Fernrohr gesehen zeigt er mehrere dunkle, dem Äquator parallele Streifen, die sich aber rasch ändern und oft schon innerhalb 24
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1039,
Verzeichnis der Abbildungen zum siebzehnten Bande. |
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Elektricitätszähler (2 Figuren) 369. 370
Excelsiormühle (2 Figuren) 400
Fernrohr (2 Figuren) 409
Gasfeuerung 452
Gesteinsbohrmaschinen (2 Figuren) 478
Glühlicht (2 Figuren) 493
Graphische Darstellung (5 Figuren) 500. 501
Hängender Tropfen 546
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Operationsobjektbis Opfer |
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. Auripigment und Arsentrisulfid.
Opernglas, Operngucker, ein für das Theater und andere Schaustellungen benutztes Vergrößerungsinstrument, das aus zwei gleichen Galileischen Fernrohren (s. Fernrohr, Bd. 6, S. 683 a) in der Weise zusammengesetzt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Asselnbis Asyl |
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ins Werk gesetzt worden und in raschem Fortgang begriffen (s. Himmelsphotographie). Durch planmäßiges Absuchen des Himmels mit photogr. Fernrohren von kurzer Brennweite ist die Zahl der bisher bekannten Planetoiden in wenigen Jahren rapid gewachsen, so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Fernsichtigkeitbis Fernsprecher |
Öffnen |
153
Fernsichtigkeit - Fernsprecher.
zur Erzielung eines achromatischen Fernrohrs an, und 1757 konstruierte Dollond das erste derartige Instrument. Wesentlich vervollkommt wurde das achromatische F. durch Fraunhofer um 1820, welcher bald
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826,
Triangulation (zweiter Ordnung, Detailtriangulation, Höhenmessungen) |
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vorzüglichster Nivellierinstrumente (Fernrohre mit ca. 32maliger Vergrößerung) und größte Sorgfalt bei den Beobachtungen. Die Nivellements werden, von dem Nullpunkt eines Pegels ausgehend, auf möglichst ebenen Straßen, Chausseen etc. ausgeführt; von ¼ Meile
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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. Fernrohr
Fernrohr
Finstere Kammer, s. Camera obscura
Hagioskop
Hohlspiegel, s. Spiegel
Kaleidoskop
Kegelspiegel
Kollektivglas
Koneopside, s. Lupe
Konkavgläser, s. Linsen
14 *
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Astrographbis Astrologie |
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. (3. Aufl., Zür. 1878).
Astrograph (grch.), ein Fernrohr, das mit einer von Steinheil erfundenen Spiegelvorrichtung zum mechan. Zeichnen von Sternkarten versehen ist. Eine Beschreibung des A. giebt Steinheil im 11. Bande der «Astronomischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Beugung (des Rechts)bis Beulé |
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.]
Viel schöner werden die Beugungserscheinungen, wenn man dieselben, statt auf einem Schirme aufzufangen, durch ein achromatisches Fernrohr, wie Fraunhofer es zuerst gethan, beobachtet. Die beugende Öffnung wird dann mittels eines Aufsatzringes vor
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
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Fernrohre.
Dialyten, dialytische Fernrohre, achro-
Diamagnetismus, die abstoßende Einwirkung
von Magneten auf gewisse Körper. Schon seit dem
Ende des 18. Jahrh, kannte man oberflächlich einige
hierher gehörige Thatsachen, wie die von stärkern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Fadenglasbis Fadenmikrometer |
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.
Fadengras , s. Esparto .
Fadenklee , s. Trifolium .
Fadenkreuz und Fadennetz . Um bei der Verbindung des Fernrohrs mit einem
Meßinstrument die genaue Visierung eines Objekts zu ermöglichen, sind im Brennpunkte des Objektivs zwei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Nivellierinstrumentebis Nizâm |
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) bezeichnen kann, gehören die
feinsten und vollkommensten Instrumente, deren wichtigste Teile stets von einem Fernrohr und einer damit verbundenen
Röhrenlibelle gebildet werden. Dahin gehören die N. von Stampfer, Breithaupt, Sickler, Sprenger, Bamberg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Paß (in der Baukunst)bis Passaglia |
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einem Meridiankreis
(s. d.) den feingeteilten Kreis nebst den zugehörigen
Mikroskopen weg, so hat man im wesentlichen ein
P. In neuerer Zeit baut man namentlich kleinere
P. häufig mit gebrochenem Fernrohr (f. nach-
stehende Figur). In dem Würfel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0196,
Linse (in der Optik) |
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, der Brennebene, liegt. In dieser Ebene entsteht ein Bild entfernter Gegenstände (Strahlengang beim Objektiv des Fernrohrs, s. d.). Das Verhältnis der wahren linearen Größe dieses Bildes zu der scheinbaren Größe des entsprechenden Gegenstandes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
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ohne sekundäre Farbenzerstreuung.
Bei Mikroskopen werden an die Objektive andere Anforderungen gestellt als bei Fernrohren. Für stärkere Vergrößerungen mit gleichzeitiger hoher auflösender Kraft, also hohe Aperturen, genügen eingliedrige Kombinationen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. |
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Federwage (3 Figuren) 623
Fehn= u. Moorkolonien (1 Fig. u. 1 Plan) 628. 630
Feile (3 Figuren) 634
Feilkloben 634
Feime (5 Figuren) 635
Feldbefestigung (2 Figuren) 639
Fensterrose 664
Fernrohr (6 Figuren) 683. 684. 685
Ferrara (Stadtwappen) 688
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
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des Kometen in derselben kennt. Zu dem Zweck läßt sich das Fernrohr nicht bloß wie beim Äquatorial (s. d.) um die Stunden- und Deklinationsachse drehen, sondern man kann noch eine dritte, senkrecht auf der letztern befestigte Achse zur Wirkung bringen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Diphthongbis Diplomatie |
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rechteckigen Glastafeln, welche ein gleichschenkeliges Prisma einschließen, wobei von den drei Neigungswinkeln der Seitenflächen der eine 90°, folglich jeder der beiden andern 45° beträgt. Wird das D. vor dem Objektivglas eines Fernrohrs so befestigt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Döllingerbis Dolma-Baghtsche |
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thun willens ist.
Dollond, John, Optiker, der Erfinder der achromatischen Fernrohre, geb. 10. Juni 1706 zu Spitalfields, war bis 1752 Seidenweber daselbst, beschäftigte sich aber nebenbei mit Mathematik, Optik und Astronomie. Im J. 1752 verband
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dyhrnbis Dynamismus |
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, optisches, "Kraftmesser"), ein Instrument zur Messung der Vergrößerung eines Fernrohrokulars. Letztere findet man nach einem 1779 von Ramsden angegebenen Verfahren, wenn man das Fernrohr auf einen entfernten Gegenstand scharf einstellt und ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fackelkrautbis Fadenpilze |
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gespannt sind und sich in dessen Mittelpunkt kreuzen, werden in Fernrohren und Mikroskopen im Brennpunkt des Okulars angebracht, um den Mittelpunkt und die Lage zweier senkrecht aufeinander stehender Durchmesser des Gesichtsfeldes anzugeben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
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Instrument, bestehend aus dem erwähnten Kreis und einem Fernrohr, das sich um eine von W. nach O. gerichtete horizontale Achse drehen läßt. Der erste M. wurde nach Maskelynes Anordnung von Troughton angefertigt und 1812 in Greenwich aufgestellt. Da nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Messingblechbis Meßinstrumente |
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mit einem Horizontalfaden. Über den Kreuzpunkt hinweg visiert man dann auf das Objekt. Für weit entfernte Objekte wendet man das astronomische Keplersche Fernrohr an, in dessen Okularröhre zur Fixierung von Punkten ein Visierkreuz eingesetzt ist, entweder in einem Kreuz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Subtropenbis Suchitoto |
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die poetische Erzählung "Von Herzog Albrechts Ritterschaft" (Ritterzug) den ersten Platz.
Sucher, kleines Fernrohr mit großem Gesichtsfeld, welches mit einem größern astronomischen Fernrohr derartig verbunden ist, daß die Achsen beider Instrumente
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0766,
Torpedo (ältere und neuere Konstruktionen) |
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Meßtischplatten, auf denen die ausgelegten Minen durch Punkte bezeichnet sind, steht ein Fernrohr, und es handelt sich nun darum, dem Fernrohr an der Zündstation die Bewegungen des andern synchronistisch mitzuteilen, zu welchem Zweck beide Meßtische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Ästhesiometerbis Astrophotometrie |
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]
verglichen, welches durch ein Seitenrohr in das auf den Stern gerichtete Fernrohr fällt, durch einen unter 45° gegen dessen Achse geneigten Spiegel nach dem Okular gelenkt und durch polarisierende Medien (im Seitenrohr befindliche Nicolsche Prismen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fixsterne (Photographie und Spektralanalyse) |
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kompensiert wird durch die längere Dauer der Belichtung. Dazu ist aber erforderlich, daß das Fernrohr während der ganzen Dauer auf denselben Punkt des Himmels gerichtet bleibt. Nun ist in den letzten Jahrzehnten der Bewegungsmechanismus der parallaktisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
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Fernrohre, geb. 10. Juni 1706 zu Spitalfields, von franz. Herkunft, mußte das Weberhandwerk ergreifen und beschäftigte sich daneben mit Optik und Astronomie. Sein ältester Sohn, Peter D., teilte die wissenschaftlichen Neigungen seines Vaters
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Doppelschnepfebis Doppelsterne |
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am Himmel nur einige wenige Sterne dicht beieinander erblickt, zeigt sich bei Anwendung des Fernrohrs, daß derartige Sternkombinationen in großer Zahl am Himmel vorhanden sind. Als eigentliche D. bezeichnet der Astronom indessen nur diejenigen Sternpaare
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
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.
1597 Thermoskop Galilei.
um 1600 Fernrohr -
1602 Pendelgesetze; Gesetze der Fallgeschwindigkeit Galilei.
1614 Logarithmen Napier of Merchiston.
1619 Kreislauf des Blutes William Harvey.
um 1620 Natur der Gase; Kohlensäure Joh. Bapt. van Helmont
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Goniometriebis Gönner |
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andern Weg einschlägt; sowohl das einfallende wie das reflektierte Licht geht daher bei den bessern
neuern Instrumenten durch je ein Fernrohr (Einlaß- und Okularfernrohr). Die zu messende Krystallkante muß justiert, d. h. senkrecht sein zur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Heliogravürebis Helioporidae |
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aufgestellten Fernrohr.
Richtet man dieses nun beispielsweise auf die Sonne,
so giebt jede Hälfte für sich im Brennpunkte des
Fernrohrs ein Sonnenbild. Bei zwei bestimmten
Stellungen der Hälften befinden sich die von ihnen
abgebildeten Sonnenscheiben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Heliotrop (technisch)bis Helladotherium |
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Spiegel auffallende Sonnenlicht nach dem Standpunkt des entfernten Beobachters hin reflektiert wird. Letzterer kann im Fernrohr das Licht noch auf Entfernungen über 100 km (z. B. Inselsberg-Brocken) scharf wahrnehmen. Das H. ist von Gauß erfunden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Herschel (Sir John Frederick William)bis Hersfeld |
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91
Herschel (Sir John Frederick William) - Hersfeld
Bath. Schon frühzeitig beschäftigte er sich in seinen Mußestunden mit Mathematik und Astronomie. Da er nicht die Mittel zum Ankauf eines größern Fernrohrs besaß, versuchte er selbst den Bau
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kombüsebis Kometen |
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, da man selbst schwache Sterne ohne irgend welche Schwächung und Brechung ihres Lichtes durch sie hindurch sieht. Betrachtet man den Kopf eines solchen hellen K. durch ein Fernrohr, so zeigt sich, daß derselbe im allgemeinen aus einem dichtern Teil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0180,
Planeten |
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Fixsternen fortbewegten. Uranus wurde erst 1781 mit dem Fernrohr entdeckt; die Entdeckung des Neptuns fällt sogar erst in das J. 1846. Außer diesen 8 großen P., einschließlich der Erde, bewegen sich zwischen Mars und Jupiter noch eine große Zahl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Saturabis Saturn |
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s. S. besitzt ein schon für das bloße Auge wahrnehmbares mattgelbes Licht. Bei Betrachtung mit dem Fernrohr zeigt sich, daß S. von einem in der Ebene seines Äquators liegenden Ring umgeben ist. Der Anblick des Rings von der Erde aus wechselt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sextariusbis Seychellen |
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und ^ gehende Ebene, sieht mit dem
Fernrohr nach ^ und dreht die den Spiegel 8 tra-
gende Schiene so lange um den Mittelpunkt des
S., bis d'ie von X auf den Spiegel 8 fallenden
Strahlen von diesem nach dem Spiegel II reflektiert
und nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Spiegelablesungbis Spiegelinstrumente |
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und Poggendorff eingeführtes physikalisches Verfahren zur Messung kleiner Anschlags- oder Drehungswinkel. Man denke sich ein Fernrohr (also ein winkelvergrößerndes Instrument) in einer Entfernung von einem oder mehrern Metern von einem kleinen leichten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Sterne (Carus)bis Sternkarten |
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des Fernrohrs kann man viele, oft wunderbar schöne S. in den denkbar mannigfaltigsten Anordnungen der Einzelglieder sehen. Ihrer eigentlichen Natur nach gehören
zu den S. auch viele Objekte, die selbst in starken Fernrohren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Kreislauf des Stoffsbis Kreisordnung |
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oder Ringmikrometer, ein Mikrometer (s. d.), das aus einem dünnen, genau kreisförmigen Stahlring besteht, der auf einer Glasplatte befestigt und in der Brennebene eines Fernrohrs angebracht ist. Durch Beobachtung der Zeiten, in denen zwei einander nahe
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