Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kaiser Friedrichs I
hat nach 3 Millisekunden 1712 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
313
Friedreich - Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser)
zurück, nachdem er von 1876 bis 1879 Mitglied des Hamburger Stadttheaters gewesen war, und verließ es 1881 wieder, um sich auf Gastreisen zu begeben
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
Öffnen |
; deshalb fielen ihre Besitzungen nicht an jenen, sondern an Österreich, Württemberg, Pfalz und Baden. Graf Friedrich I., der dritte Sohn, erbte die Stammburg, begleitete den Kaiser Heinrich V. nach Italien und starb um 1115. Friedrich II., sein Sohn
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0410,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
Öffnen |
408
Preußen (Geschichte 1640-1815)
noch im letzten Augenblick abzuwenden. Erhebliche Verdienste dagegen erwarb sich Friedrich um die Beförderung der geistigen Bildung (s. Friedrich I., Bd. 7, S. 334 b). Einige kleinere Erwerbungen vergrößerten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0391,
Mecklenburg (Geschichte) |
Öffnen |
Gustav Adolf gefolgt, der anfangs unter Vormundschaft Adolf Friedrichs I. von M.-Schwerin, seit 1654 aber selbständig regierte. Mit ihm erlosch 1695 die Linie M.-Güstrow. In der Linie M.-Schwerin regierte der Gründer derselben, Adolf Friedrich I., ein
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
Öffnen |
den Vater gefangen, mußte ihn zwar auf Befehl Kaiser Friedrichs I. freigeben, setzte aber die Anerkennung seines Erbrechts durch und folgte seinem Vater 1190 in der Markgrafschaft. Er begleitete Kaiser Heinrich VI. nach Italien, eilte aber bald heim
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
Öffnen |
), nahm an der Bekämpfung Heinrichs des Löwen den thätigsten Anteil und erhielt nach Heinrichs Sturz (1180) die Pfalzgrafschaft Sachsen. 1189 machte er Kaiser Friedrichs I. Kreuzzug mit und starb auf der Heimkehr im Mai 1190 auf Cypern kinderlos. Ihm
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
Öffnen |
.
Bereits 1079 hatte Heinrich IV. das Herzogtum an Friedrich I., Grafen von Hohenstaufen, verliehen. Allein nach Rudolfs Tod erhoben dessen Sohn und Schwiegersohn, Berthold von Rheinfelden und Berthold von Zähringen, Ansprüche auf S. mit den Waffen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) |
Öffnen |
(ostpreuß.) Nr. 3.
- v. Driesen (westfäl.) Nr. 4.
- Herzog Friedrich Eugen von Württemberg (westpr.) Nr. 5.
- Kaiser Nikolaus I. von Rußland (brandenb.) Nr. 6.
- v. Eeydlitz (Magdeb.) Nr. 7.
- Graf Geßler (rhein.) Nr. 8
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
Öffnen |
) ward dasselbe 1097 ihm nochmals feierlich verliehen. Friedrich I. starb 1105. Seine Söhne Friedrich II. oder der Einäugige, den Heinrich IV. als Herzog von Schwaben bestätigte, und Konrad, den Heinrich V. mit dem Herzogtum Franken belehnte
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
und im Südwesten. Sein Sohn Heinrich der Erlauchte (1221-88) erwarb 1243 als Pfand für die Mitgift Margaretas, der Tochter Kaiser Friedrichs II., bei deren Verlobung mit seinem Sohne Albrecht das Pleißnerland (s. d.) und erhob bei dem Erlöschen des thüring
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0371,
von Mercadébis Mercié |
Öffnen |
mußte, weil er zunächst für Kuglers »Geschichte Friedrichs d. Gr.« beschäftigt wurde, für die er 400 Illustrationen schuf (1839-42), worauf bald nachher die Illustrationen der Prachtausgabe der Werke des großen Königs (1843-49) folgten, Bilder
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0637,
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) |
Öffnen |
Besitz nahmen. 1650 lösten die Kaiserlichen jene ab, und Kaiser Ferdinand III. nahm das Land unter seine Administration. Erst Philipp Christoph Friedrich (1661-71) erhielt sein Erbe wieder zu eigner Verwaltung. Doch behielt sich der Kaiser (Leopold I
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
Öffnen |
drei Söhne
Friedrich der Strenge ,
Balthasar und Wilhelm I. ,
welche gemeinschaftlich regierten. Nach Friedrichs Tod jedoch (1381) teilten dessen
Söhne Friedrich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
Öffnen |
Unabhängigkeitssinn der großen Stadtrepubliken und die Machtstellung der Päpste der Begründung einer starken monarchischen Gewalt der Kaiser in Ober- und Mittelitalien entgegenstellten, hatte schon Friedrich I. den Gedanken gefaßt, das kräftige
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Friedrich (Kaiserin Friedrich)bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) |
Öffnen |
319
Friedrich (Kaiserin Friedrich) - Friedrich I. (Großherzog von Baden)
sand die Beisetzung in der Friedenskirche zu Pots-
dam statt.
Der Ehe Kaiser F.s entsprossen vier Söhne und
vier Tochter. Von jenen sind zwei gestorben: Prinz
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
Öffnen |
, Der erste Römerzug Friedrichs I. (Götting. 1877); Ribbeck, F. I. und die römische Kurie 1157-59 (Leipz. 1881); Scheffer-Boichorst, Kaiser Friedrichs I. letzter Streit mit der Kurie (Berl. 1866); Fischer, Geschichte des Kreuzzugs Friedrichs I. (Leipz. 1870
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Johann (Kurfürst von Sachsen)bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) |
Öffnen |
die
Unabhängigkeit Brasiliens unter seinem Sohn Dom
Pedro anerkannt hatte.
Johann der Beständige,Kurfürst von Sach-
sen (1525-32), geb. 30. Juni 1468, vierter Sohn
des Kurfürsten Ernst (s. d.), ward am Hofe Kaiser
Friedrichs III. erzogen, focht
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Freytagbis Friedrich |
Öffnen |
, dann mit Meier: »Lehrproben und Lehrgänge (Halle 1885 ff.) heraus.
Frieb-Blumaücr, Minona, Schauspielerin, starb 31. Juli 1886 in Berlin.
Fricdberg, 1) Heinrich von, preuß. Justizminister, wurde von Kaiser Friedrich 111., mit dem er seit
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0221,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
Jork; Greenough, Boston
Franklin, Sir John, Seefahrer - Noble, London
Franz I., Kaiser von Österreich - Marchesi, Graz und Wien; Joseph Max, (R.) Prag; Schwanthaler, Frauzensbad; Joh. Schaller, Stanislawow (Galizien)
Fraunhofer, Joseph v., Physiker
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0761,
Italien (Geschichte 1268-1492) |
Öffnen |
für die Geschicke I.s war das Fest, welches nun Kaiser Friedrich bei seinem sechsten Römerzug in Mailand feierte, die Vermählung seines Sohnes Heinrich mit der Erbin Siciliens und Unteritaliens, Konstanze, durch welche auf die völlige Einschnürung des Papsttums
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen)bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) |
Öffnen |
, der Tochter
Kaiser Friedrichs II. Als seine Mutter floh, soll sie
beim Abschiede im heftigsten Ausbruch des Schmer-
zes ihn in den Backen gebissen haben; doch scheint
diese Sage erst durch seinen nicht recht erklärten
Beinamen entstanden zu sein. Nebst
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
Öffnen |
, welche seine großen Entwürfe besonders begünstigte. Zunächst erhielt I. durch den Tod des Kaisers Heinrich VI. Gelegenheit, bei der Verwirrung, welche in Italien eintrat, die von dem Kaiser den Deutschen daselbst verliehenen Lehen diesen zu
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
Öffnen |
es, mit der Besiegung Heinrichs des Löwen, den er 1180 seines Herzogtums Sachsen beraubte und auf Braunschweig und Lüneburg beschränkte, die Macht der Welfen in Deutschland völlig zu brechen. Unter Kaiser Friedrichs I. Sohne und Nachfolger Heinrich VI. (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
Öffnen |
), Friedrich VI. (s. Fried-
rich I., Kurfürst von Brandenburg) wieder alle Be-
sitzungen, und mit ihm erstieg das Zaus der H.
eine neue Stufe der Größe. Von Kaiser Sigismund
erhielt Friedrich 1411 die Verwesung und oberste
Hauptmannschaft und 1415
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0505,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) |
Öffnen |
dessen schon im nächsten Jahr (3. Juli 1307) erfolgtem Tod Wenzels Schwager, dem Herzog Heinrich von Kärnten, Meinhards Sohn, überlassen.
Nach der Ermordung Albrechts I. (1. Mai 1308), welchem in der Regierung der Erbländer Friedrich III., der Schöne
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
(38)-39.
Ladislaus Posthumus 1440-57.
Friedrich V. (als Kaiser Friedrich III.) 1457-93.
Maximilian I. 1493-1519.
Karl V. 1519-22.
Ferdinand I. 1522-64.
Maximilian II. 1564-76.
Rudolf II. 1576-1612.
Matthias 1612-19.
Ferdinand II. 1619-37
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0524,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1435-1739) |
Öffnen |
, und nach dem Aussterben der Schauenburger (1640) fiel ihr Besitz an S. 1474 erhielt Christian von Kaiser Friedrich III. die Lehnshoheit über Dithmarschen bestätigt; zugleich wurden die vereinigten Lande Holstein, Dithmarschen und Stormarn zum
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Wilhelm II.bis Wilhelmsorden |
Öffnen |
Kaiser-Friedrich-Denkmals auf dem Schlachtfelde
von Wörth, 18. Jan. 1896 die Feier des 25jährigen
Bestehens des Deutschen Reichs und 10. Mai die
Friedensfeier mit der Enthüllung eines Denkmals
Kaiser Wilhelms I. in Frankfurt a. M. Den Ab-
schluß
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) |
Öffnen |
-deutscher Kaiser (1190–97), der
Sohn Kaiser Friedrichs I. (s. d.) und der Beatrix von Burgund, geb. im Herbste 1165 zu
Nimwegen, wurde schon 15. Aug. 1169 zum deutschen König gekrönt, vertrat seit dem
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern) |
Öffnen |
636
Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern).
und seine Zeit (3. Aufl., Leipz. 1888); (L. Hahn) Gedenkbuch Kaiser Wilhelms I. (Berl. 1874); Egelhaaf, Kaiser W. (3. Aufl., Stuttg. 1888); Kugler, Kaiser W. und seine Zeit (Münch. 1888); Adami
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande)bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) |
Öffnen |
331
Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) - Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz)
die Übergabe von Kehl zur Folge hatte. Im Febr.
1797 kämpfte F. als Feldmarschalllieutenant in
Italien unter dem Erzherzog Karl und übernahm
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0243,
Deutschland (Geschichte 1888) |
Öffnen |
gezeigt, hatte dem Kaiser Wilhelm noch eine letzte Freude bereitet. Nicht lange darauf starb er, 9. März 1888, kurz vor Vollendung seines 91. Lebensjahrs. Sein Nachfolger, der bisherige Kronprinz Friedrich Wilhelm, jetzt Kaiser Friedrich III. (s. d
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0696,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) |
Öffnen |
Anhang fanden; ja, die Sage vom Zauberschlaf in einem Berg bezieht sich ursprünglich auf F. (s. oben unter Friedrich I.). Vgl. Raumer, Geschichte der Hohenstaufen und ihrer Zeit (5. Aufl., Leipz. 1878, 6 Bde.); Höfler, Kaiser F. II. (Münch. 1844
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0071,
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) |
Öffnen |
Abendlandes betrachtendes Kaisertum zu erreichen hofften.
Die Politik der Staufer und ihr Untergang.
In der Zeit Kaiser Friedrichs I. und seiner nächsten Nachfolger trat der letztere Gegensatz in der Stellung der beiden großen Parteien wohl
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen)bis Friedrich August I. (König von Sachsen) |
Öffnen |
348
Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) - Friedrich August I. (König von Sachsen)
Wilhelm (II.) und Georg unter Vormundschaft seiner
Mutter im sog. Osterlano und erhielt 13. Nov. 1382
bei der Teilung mit seinen Vatersbrüdern Valtha-
sar
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0409,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
Öffnen |
Fürstentümer sowie die Anwartschaft auf das Erzstift Magdeburg. In der Reichspolitik schloß sich Friedrich Wilhelm anfangs dem Kaiser an; dann aber erfolgte Herbst 1653 unter dem Einfluß des Grafen Waldeck ein entschiedener Frontwechsel: Brandenburg
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Joseph (Barsabas)bis Joseph II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
961
Joseph (Barsabas) - Joseph II. (römisch-deutscher Kaiser)
Mit der gesteigerten Marienvcrehrung in dieser
Kirche hängt es zufammen, daß auch die "Andacht
zum heiligen I." jetzt mit befonderm Eifer gepflegt
wird. In der gricch. Kirche
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0988,
Habsburg |
Öffnen |
seinen Sohn Friedrich den Schönen zum König, der 1322 seinem Gegenkaiser Ludwig dem Bayern unterlag. Auch die auf Holland, Zeeland, Thüringen und Böhmen gerichteten Vergrößerungspläne Albrechts I. scheiterten. Aber während die Habsburger im 14. Jahrh
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
338
Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser) - Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser)
wiederholt gegen seinen Vater und zuletzt mit Karl dem Kahlen gegen seinen Bruder Lothar I. Nach dem Siege bei Fontenoy 841 nötigten sie Lothar zu der Teilung
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0731,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
jedoch seinem Gegner, Ludwig dem Bayer, bei Mühldorf 28. Sept. 1322. Nach dem Tode Leopolds (1326) und Friedrichs (1330) verglichen sich ihre beiden Brüder Albrecht II. und Otto mit dem Kaiser Ludwig zu Hagenau 6. Aug. 1330. Nach dem Aussterben
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Deutscher Herrenordenbis Deutscher Orden |
Öffnen |
Artikel 11 der Reichsverfassung Titel des Oberhauptes des neuen Deutschen Reichs, das seit 18. Jan. 1871 besteht; der erste deutsche Kaiser ist Wilhelm I., König von Preußen. (Über die rechtliche Stellung s. Deutschland, Verfassung.) Die Bezeichnung
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0020,
Geschichte: Oesterreich |
Öffnen |
Babenberger Herzöge etc.
Ernst, 5) d. Eiserne
Friedrich, 15) mit d. leeren Tasche
25) d. Streitbare *
Heinrich, 5) e. Jasomirgott
Leopold
Kaiser.
Habsburg
Albrecht, 1) deutsche Kaiser: a. A. I. - b. A. II.
Ferdinand, 1) deutsche Kaiser: a
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Heinrich Raspe (deutscher König)bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) |
Öffnen |
Autorität: aber schon zwei Jahre später erließ er ein
Manifest voller Anklagen gegen Friedrich; eine Versammlung in Boppard beschloß den bewaffneten Widerstand gegen den Kaiser; H. versprach den Lombarden Hilfe gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
Öffnen |
Thüringens bedrohten. L. starb 12. Jan. 1140.
Ludwig II., der Eiserne, Landgraf von Thüringen (1140-72), Sohn des vorigen, war durch seine Heirat mit Judith, der Stiefschwester Kaiser Friedrichs I., zum engen Anschluß an die staufische Politik
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
Öffnen |
. verhindert, die großen Weltherrschaftspläne auszuführen, die er in Absicht auf die griechische Halbinsel und den Orient hegte. Sein Sarkophag steht in der Kathedrale zu Palermo. Sein einziger Sohn war Friedrich II., damals dreijährig. Vgl. Toeche, Kaiser H
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Leopold (Prinz von Großbritannien)bis Leopold (Herzöge von Österreich) |
Öffnen |
und nach dessen 1192 erfolgten Tode vom Kaiser mit diesem Lande belehnt. Er starb 31. Dez. 1194.
L. VI., der Glorreiche (1194-1230), des vorigen Sohn, geb. 1176, folgte seinem Vater zuerst in Steiermark und dann, als sein älterer Bruder Friedrich I
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
Öffnen |
899-911.
^[horizontaler Abgrenzungsstrich]
Konrad I. von Franken 911-918.
Sächsische Kaiser:
Heinrich I. 919-936.
*Otto I. 936-973.
*Otto II. 973-983.
*Otto III. 983-1002.
*Heinrich II. 1002-1024.
Salisch-fränkische Kaiser:
*Konrad II
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Friedrich II. (König von Sicilien)bis Friedrich I. (König von Württemberg) |
Öffnen |
351
Friedrich II. (König von Sicilien) - Friedrich I. (König von Württemberg)
siel. Im folgenden Jahre ward Ulrika Eleonora
zur Königin gewählt, und als sie 1720 der Krone
entsagte, ward F. 24. März zum König erkoren.
Die königl. Gewalt
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0508,
Schleswig-Holstein |
Öffnen |
. Kaiserthron bestieg (1739 -62), endlich Großfürst Paul (1762-73), der nachmalige Kaiser Paul I. von Rußland. In Holstein-Glückstadt folgten die König-Herzöge Friedrich II. (1559-88), Christian IV. (1588-1648), Friedrich III. (1648-70), Christian V
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0130,
Augustenburger Linie |
Öffnen |
nicht mit Dänemark zu vereinigen. Christians I. zweiter Sohn, Herzog Friedrich I. von Holstein, erwarb nach der Entsetzung seines Neffen Christian II. 1523 durch Berufung der Stände die dän. Königskrone. Von dessen Söhnen stiftete König Christian III
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
Öffnen |
und befehligte 1717 im Türkenkrieg bayrische Hilfstruppen. 1722 vermählte er sich mit Maria Amalie, jüngerer Tochter des Kaisers Joseph I., die jedoch allen Erbansprüchen entsagte. Nach dem Tod seines Vaters (26. Febr. 1726) folgte er diesem
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0767,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
. 1513-23.
Friedrich I. 1523-33.
Interregnum 1533-34.
Christian III. 1534-59.
Friedrich II. 1559-88.
Christian IV. 1588-1648.
Friedrich III. 1648-70.
Christian V. 1670-99.
Friedrich IV. 1699-1730.
Christian VI. 1730-46.
Friedrich V. 1746-66
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
Öffnen |
und wurde zu Mauerbach in dem von ihm gestifteten Kloster bestattet, nach dessen Aufhebung 1783 seine irdischen Überreste im Stephansdom zu Wien beigesetzt wurden. Friedrichs Söhne von Elisabeth, Tochter des Königs Jakob I. von Aragonien, starben früh
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
Öffnen |
gewählt und in Aachen gekrönt.
Mit Friedrich I. (1152-90) bestieg einer der bedeutendsten Herrscher, die D. gehabt hat, den Thron. Er faßte seine kaiserliche Würde als die erste Macht der Christenheit, als den Quell aller Gewalt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
Öffnen |
. Dieser nahm am zweiten Kreuzzug teil und erlitt bald darauf (1149) an der Fischa eine Niederlage durch die Ungarn. Bayern mußte er 17. Sept. 1156 zu Regensburg auf Verlangen Kaiser Friedrichs I. an den Welfen Heinrich den Löwen zurückgeben, welchen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0760,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
Öffnen |
Parteikämpfe der Städte Oberitaliens und Toscanas und deren gegenseitige Fehden mangels äußerer Bedrohung üppig empor. Dies bot Friedrich I. die Aussicht, hier die Macht des Kaisertums wieder zeigen zu können. Dem Rufe des Papstes folgend, zog er 1154 nach
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
Öffnen |
Großen, geistliche wie weltliche, brachte er unter seine Botmäßigkeit.
Seine über fast ganz Norddeutschland sich erstreckende Macht war eine königliche. Als er nun 1176 dem Kaiser Friedrich I
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0295,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
.
Vita 6i'0F0lii IX ex c9.raill3.1i ^i-a^onio (in den
"Herum Italicai-uin 8ci'iptoi-68", hg. von Muratori,
Vd. 3, Tl. 1 (Mail. 1725-51); Schnrmacher, Kaiser
Friedrich der Zweite (4 Bde., Gott. 1859-65); Ba-
lan, 8toria, äi 6l6^0rio IX 6 äsi 8uoi
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
Öffnen |
, erinnern daran, daß diese ursprünglich ein Kranz gewesen. Die byzantinischen Kaiser bedienten sich bereits oben geschlossener Kronen mit Bügeln (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 8: byzantinischer Kaiserornat).
Die alte römisch-deutsche Kaiserkrone (Fig. 1
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
Öffnen |
teils verkauft, teils verpfändet. Unter dem Kaiser Leopold I. wurde jenes harte Verfahren auch auf die Herzogtümer Liegnitz, Wohlau und Brieg ausgedehnt, die nach dem 1675 erfolgten Ableben des letzten piastischen Herzogs, Georg Wilhelm, an den Kaiser
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
Öffnen |
verbreitet worden, daß Friedrich I. Barbarossa
der schlummernde Kaiser sei, wenn sich auch die Ver-
wechselung der beiden Friedriche bereits im 16. Jahrh,
findet. Besondere Beachtung hat die Forschung der
K. seit 1870 geschenkt, zumal Dichterphantasie
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
Öffnen |
]
Wettiner:
Friedrich I. der Streitbare 1423-28.
Friedrich II. der Sanftmütige 1428-64.
Ernst (Ernestinische Linie) 1464-86.
Friedrich III. der Weise 1486-1525.
Johann der Beständige 1525-32.
Johann Friedrich der Großmütige 1532-47.
Moritz
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0406,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
Öffnen |
Wilhelm III. 1797-1840.
Friedrich Wilhelm IV. 1840-1861.
Wilhelm I. (seit 1871 zugleich Deutscher Kaiser) 1861-1888.
Friedrich III. 9. März bis 15. Juni 1888.
Wilhelm II. seit 1888.
Geschichte. 1) Die Entwicklung des preußischen Staates bis 1640
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Hadriani molesbis Hadrianus |
Öffnen |
Schreiben an den Kaiser zu richten, worin er das Kaisertum als Benefizium (Lehen) des Papstes bezeichnete. Da Friedrich auf dem Reichstag in Besançon 1157 hiergegen protestierte, so war ein prinzipieller Konflikt vorhanden, dessen Ausbruch aber noch
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0703,
Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) |
Öffnen |
und Kommandeur der 1. Division. Seit 1873 ist L. mit der Prinzessin Gisela, der Tochter des Kaisers von Österreich, vermählt.
[Belgien.] 9) L. I. Georg Christian Friedrich, König der Belgier, Sohn des Herzogs Franz von Sachsen-Koburg, geb. 16. Dez
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Regenwurmbis Regimentsnamen |
Öffnen |
. einigen Regimentern und Bataillonen unterm 27. Jan. 1889 deren Namen; sie heißen jetzt:
Grenadier-Ncgt. König Friedrich III. (1. ostpreuß,) Nr. 1.
- König Friedrich Wilhelm IV. (1. pomm.) Nr. 2.
- König Friedrich Wilhelm I. (2. ostpreuß
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0724,
Tirol (Geschichte) |
Öffnen |
. (1202-53), erwarb 1248 die Grafschaft Andechs im Oberinnthal bei dem Aussterben der Herzöge von Meran, welche diesen Titel als Markgrafen des am Meer liegenden Istrien führten und sich von Friedrich I. von Dießen (gest. 1020) ableiteten. Die übrigen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich I. (König von Preußen) |
Öffnen |
333
Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich I. (König von Preußen)
die niederländ. Protestanten fanden in Deutschland
keinen eifrigern Freund als den Pfälzer Kurfürsten.
In den Grenzen feines Bekenntnisses begünstigte
F. ein
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
Öffnen |
) noch eine bedeutende Macht zu entfalten gewußt, und besonders war Friedrich I. (1152-90) unstreitig der mächtigste und glänzendste Fürst der Christenheit. Zunächst gelang es ihm seine Stellung in Deutschland zu befestigen, indem er das mächtige
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0316,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
ursprüng-
lich nicht, wie man geglaubt hat, auf ihn, sondern
auf den Kaiser Friedrich II. zu beziehen sei, haben
G. Voigt und S. Niczlcr in der "Histor. Zeitschrift"
(Bd. 26 und 32) nachgewiefen. - Vgl. H. Prutz,
Kaiser F. I. (3 Bde., Danz
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
Öffnen |
zerstreut lagen;
in ihnen hielten die Kaiser bei ihrer Anwesenheit
öffentlich Gericht. Ein Verzeichnis solcher P. giebt
des Abts Vessel "(^rnnicon t3oNvic6n86" (Tegern-
see 1732). Dann bezeichnet P. die Stadt mit einer
gab Kaiser Friedrich I
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
Öffnen |
einer segensreichen Regierung 1675 gestorben war,
wurden die gothaischen Lande 1680 von seinen sieben Söhnen geteilt. Dem
ältesten, Friedrich I. (1675-91),
fielen die Ämter Gotha, Tenneberg
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0501,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
Öffnen |
Kirche förderten das städtische Gemeinwesen ungemein. Auch als die deutschen Kaiser keine beständige Residenz mehr hatten, blieb F. doch kaiserliches Kammergut und Hauptort von Ostfranken. Nachdem Kaiser Friedrich I. 1152 hier gewählt worden, wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
Öffnen |
).
Friedrich heißen sämtliche Herzöge von
Schwaben staufischen Geschlechts im 11. und 12.
Jahrh. F.s von Buren (bei Lorch) Sohn, F. I.,
erhielt vom Kaiser Heinrich IV. zur Belohnung
seiner Treue 1079 das Herzogtum Schwaben, in
dessen Verteidigung
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
Öffnen |
Erich Emunds (1137) wüteten innere Kämpfe, bis dessen Sohn Svend 1152 von Kaiser Friedrich I. mit D. belehnt wurde. Aber auch er geriet mit Verwandten in Streit und wurde 1157 auf der Gratheheide von Knut Lawards Sohn Waldemar I. geschlagen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
; Prinzessin Feodore, geb. 3. Juli 1874.
[Schwaben] 66) F. II., der Einäugige, Herzog von Schwaben, älterer Sohn Friedrichs I., des ersten Herzogs aus dem staufischen Haus, und der Tochter Kaiser Heinrichs IV., Agnes, geb. 1090, erhielt nach dem Tode des Vaters
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
Württemberg (Geschichte 1520-1770) |
Öffnen |
übrige Fürst des württembergischen Hauses, Friedrich I. (1593-1608), der Sohn des Grafen Georg von Mömpelgard, eines Bruders des Herzogs Ulrich. Derselbe erreichte es 1599, daß Kaiser Rudolf II. im Prager Vertrag gegen eine hohe Geldentschädigung W
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
Öffnen |
. gebracht: Friedrich d. Gr. auf einem Schimmel mit Seydlitz, Zieten und dem Prinzen Heinrich voransprengend (1870) und der Große Kurfürst auf einem Schecken mit dem alten Derfflinger; dann aber folgten aus der neuesten Zeit: Kaiser Wilhelm
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
Öffnen |
), dann der jüngere, Friedrich August I. (1694-1733), der an Prachtliebe und Verschwendungssucht seinem Großvater glich und daher 1697 die sächsischen Ansprüche an das 1689 erledigte Sachsen-Lauenburg für 1,100,000 Gulden an Braunschweig verkaufte. Um
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
Öffnen |
gemacht werden und dieselben dann, an Pflüge gespannt, zwingen, in der Gegend von Freiburg einen Acker umzupflügen. Durch seine Vermählung mit Judith, der Tochter des Herzogs Friedrich von Schwaben, ward er Schwager Kaiser Friedrichs I., nahm an mehreren
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
Öffnen |
als Bannerträger Friedrich I. auf seinem ersten Römerzug 1154, erzwang 1155 durch kühne Eroberung einer Felsenburg den Durchzug durch die Veroneser Klause für das kaiserliche Heer, ward dafür zum Pfalzgrafen von Bayern ernannt und erwarb sich
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
Öffnen |
), Rogge (das. 1885).
[Sachsen.] 58) F. I., der Streitbare, Kurfürst von Sachsen, ältester Sohn des Markgrafen Friedrich III., des Strengen, von Meißen und Katharinas von Henneberg, geb. 29. März 1369 zu Altenburg, folgte mit seinen Brüdern Georg (gest
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Statuenbronzebis Statz |
Öffnen |
Kaisers Franz I. zu Prag von Max (1815) und zu Wien von Marchesi (1816), des Königs Friedrich Wilhelm III. zu Königsberg von Kiß (1851), des Herzogs Eberhard im Barte zu Stuttgart von Hofer (1859), des Erzherzogs Karl (1860) und Prinz Eugens (1865) zu
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ivrybis Iwan |
Öffnen |
Söhnen des aufrührerischen Markgrafen Arduin, erwählten Königs von Italien, entriß und dem Reich einverleibte. Bei diesem blieb sie, bis 1248 Kaiser Friedrich II. den Grafen Thomas von Savoyen mit I. belehnte.
Ivry, 1) I. la Bataille, Dorf
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
Öffnen |
.
und Eckhard zurückgeführt wurde. Kaiser Maxi-
milian I. stellte ibn wieder ber, dock geriet er aber-
mals in Verfall, bis .Nurfürst .Uarl Albreckt ispäter
Kaifer Karl VII.) ihn als Ritterorden erneuerte.
iS. Georgsorden.)
Georg ssriedrich
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0924,
Lothringen (Geschichte) |
Öffnen |
von Burgund, nicht nur wieder her (921, 923), sondern befestigte sie noch durch die Vermählung seiner Tochter Gerberga mit Reginars Sohn, dem Herzog Giselbert von L. Nachdem dieser, im Begriff, Andernach, das von Kaiser Otto I. belagert wurde, zu entsetzen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
Öffnen |
Reichsstände, welchen es allerdings schon längst durch seine engherzige, selbstsüchtige und feige Politik verwirkt hatte. An seine Stelle trat nun Brandenburg, dessen Kurfürst Friedrich III. ebenfalls 1700 durch eifrige Unterstützung der kaiserlichen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1007,
Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) |
Öffnen |
gelang es Heinrich VI., den Widerstand der Großen gegen seine Herrschaft mit grausamer Strenge zu brechen und das ganze Königreich in Besitz zu nehmen. Nach Heinrichs VI. Tod (1197) folgte sein dreijähriger Sohn Friedrich I. (als Kaiser Friedrich II
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Johannes I. (Tzimiskes)bis Johannes IV. (Laskaris) |
Öffnen |
), vermählte sich
I. 1244 mit Anna, der natürlichen Tochter des
Kaisers Friedrich II. Er starb 30. Okt. 1255 zu
Nympbä'on an der Küste von Bithynien.
Johannes IV. Laskaris, Kaiser von Nicäa
und Titularkaiser von Byzanz (1258-61), Sohn
des Kaisers
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Friedrich III. (König von Preußen)bis Friedrich I. (Kurfürst von Sachsen) |
Öffnen |
347
Friedrich III. (König von Preußen) - Friedrich I. (Kurfürst von Sachsen)
(2. Aufl., Lpz. 1885); Flathe im "Neuen Plutarch",
Bd. 12 (ebd. 1888). Höchst charakteristisch für die
Stellung, die der König dem Konstitutionalismus
wie den
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Elisabeth (Kaiserin von Österreich)bis Elisabeth (Königin von Preußen) |
Öffnen |
-
unter Kaiser Franz I. Sie übernahm, seit 1729
Witwe, in drangvoller Zeit die Regentschaft, ließ
sich 1736 bei der Abtretung Lotbriugens an Sta-
nislaus Lcszczynsti (s. d. und PolnifcherThrunfolge-
krieg) zur fouveränen Fürstin von Commercy
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Augustaliabis Augustiner |
Öffnen |
" (das. 1817-31, 12 Bde.); "Handbuch der christlichen Archäologie" (das. 1836-37, 3 Bde.); "Kritik der preußischen Kirchenagende" (Frankf. 1824).
Augustin I., Kaiser von Mexiko, s. Iturbide.
Augustiner (Augustiner-Eremiten, Einsiedler des heil
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen)bis Johann (König von Sachsen) |
Öffnen |
Übergriffe Ludwigs führ-
ten ihn zwar auf die Seite Kaiser Leopolds 1., sodah
1673 ein sächs. Hilfskorps gegen Turenne kämpfte,
dann aber schloß I. G. aus Eifersucht gegen Branden-
burg und aus Sehnsucht nach den Subsidien sich
aufs neue an
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
Albertinischen S. Dennoch schlug sich Heinrichs hochstrebender Sohn Moritz (s. d., 1541-53) im Schmalkaldischen Kriege auf die Seite Kaiser Karls V. und erhielt dafür, nachdem Johann Friedrich der Großmütige bei Mühlberg geschlagen und gefangen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0907,
Peter (Oldenburg, Ostrom, Portugal, Rußland) |
Öffnen |
, Sohn des Prinzen Peter Friedrich Georg von Oldenburg (geb. 9. Mai 1784, gest. 27. Dez. 1812) und der Prinzessin Katharina Paulowna (geb. 1788, gest. 1819), Tochter des Kaisers Paul von Rußland und nachmals vermählt mit König Wilhelm von Württemberg
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Steiermarkbis Steifensand |
Öffnen |
, verliehen. Seitdem ward der Name S. statt des frühern "Kärntner Mark" üblich. Markgraf Ottokar VI. (VIII.), welcher von Kaiser Friedrich I. die herzogliche Würde erhielt, schloß, da er ohne männliche Erben war, 1186 mit dem Herzog Leopold V
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hohenzollern (Fürstenhaus) |
Öffnen |
von Nürnberg wurde.
Als solcher wird zuerst aus diesem Geschlecht der
in der zweiten Hälfte des 12. Jahrh, in den Urkun-
den Kaiser Friedrichs I. und Heinrichs VI. als Zeuge
oft erwähnte Graf Friedrich von H. urkundlich ge-
nannt. Durch seine
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0926,
Johann (Päpste) |
Öffnen |
924
Johann (Päpste)
I. III. (560-573), aus Rom gebürtig.
I. IV. (640 - 642), ein Dalmatier, verdammte
641 auf einer Synode zu Rom die Lehre der Mo-
notheleten und verwarf die von Sergius auf Befehl
des Kaisers Heraklius verfaßte
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
Öffnen |
, geschäftsgewandter und wirtschaftlicher Regent. Er brachte dem Haus viele neue Erwerbungen zu und wurde von Kaiser Albrecht I., dem er gegen Wenzel IV. von Böhmen 1304 zu Hilfe gezogen war, 1307 mit der Statthalterschaft über Schweinfurt beschenkt. 1308
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
Öffnen |
.-Usingischen Linie, sämtliche Besitzungen desselben fielen.
Dem Stifter der N.-Weilburger Linie, Ernst Kasimir, folgte 1655 sein Sohn Friedrich und diesem 1675 sein Sohn Johann Ernst, der, gleichfalls Fürst 1688, als kaiserlicher
|