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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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313
Leder - Leder
hellblank oder weingelb aus, doch hat man auch eine weiße Sorte von nur schwach gelblichen Schein. Ein andrer sonst viel angebotner weißer Thran von Baschin hat dagegen eine abfällige Beurteilung erfahren; durch die angeblich
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
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314
Leder - Leder
in den Kalkgruben liegen, ehe sie in die Lohe gebracht werden; doch ist dieses Kalken bei dickeren Häuten weniger gebräuchlich, weil der Kalk aus diesen sich nur schwierig wieder entfernen läßt und auch das L. etwas spröde
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70% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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611
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches).
ter, Milch, Klauenfett und Salz bestrichen, in rotierenden Trommeln unter Zuströmen warmer Luft bearbeitet, an die Luft gehängt, von neuem mit dem Gemisch behandelt und hiermit so lange
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70% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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610
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei).
leichtesten Schaffell und liefert ein L., dessen Fasern zwar zunächst schwach aneinander haften, aber durch einfache mechanische Bearbeitung voneinander gelöst werden können, worauf dann das L. den
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62% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Leaderbis Leder |
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522
Leader - Leder
80I100I8« (5. Aufl. ^67), durch Beiträge zu den PU' blikationen der Arundel-Gesellschaft und mit einer Geschichte der englischen Nationalgalerie (in der »yu^'sei'1^ ^6vi6>v«, Okt. 1886), zu deren Trustees er gehört.
lich
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53% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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608
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei).
Riemen- und Sattlerleder, Kuhhäute dünneres, weniger dichtes, minder feinkörniges Vacheleder für leichte Sommersohlen, Oberleder, Kutschenverdecke etc.; dünne einheimische und fremde
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53% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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609
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei).
man die Häute mit frischer Lohe in die zweite Grube, in welcher sie 3-4 Monate bleiben, dann abermals mit frischer, aber weniger Lohe in die dritte und nach weitern 4-5 Monaten
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0687,
von Kurze Warenbis Leder |
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687
Leder und Lederwaren
Mark
1. unechtes Blattgold und Blattsilber 120
2. Brillen, Operngucker; Wachsperlen; Regen- und Sonnenschirme 120
3. Waren aus Gespinsten von Baumwolle, Leinen, Seide, Wolle oder andern Tierhaaren, welche
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49% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0688,
von Lederbis Leinengarn |
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688
Leinengarn, Leinwand
Mark
e) Handschuhe 100
Tara: F u. Ki 20, Kö 13, B 6.
Bemerkung. Zu Handschuhen zugeschnittenes Leder wird wie Handschuhe verzollt.
22. Leinengarn, Leinwand und andre Leinenwaren,
d. i. Garn und Webe
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37% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
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607
Leda - Leder.
darstellung. Sie ist entweder stehend und halb bekleidet aufgefaßt oder liegend, und nicht bloß in Wandgemälden und Reliefs, sondern auch statuarisch behandelt worden (schöner Typus der jüngern attischen Kunst). Vgl. Overbeck
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35% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0261,
Kautschuk-Lacke und -Firnisse |
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-Firniss und 1 Th. Terpentinöl, ebenfalls erwärmt, hinzu. Das angewandte Benzin oder der Aether wird durch das Erwärmen verdunstet.
Kautschuk-Lack für Leder.
1 Th. Kolophonium wird geschmolzen, dann allmälig ca. ½ Th. in kleine Stücke geschnittener
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35% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ledebergbis Lederfabrikation |
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für die Geschichtskunde des preuß. Staates» (21 Bde., Berl. 1830‒36).
Leder, die Bezeichnung für die zubereitete oder gegerbte Tierhaut. Über die einzelnen Ledersorten s. die Specialartikel; über den Herstellungsprozeß s. Lederfabrikation. – Über Englisches Leder s
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32% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0300,
Technologie: Holz, Kautschuk, Leder etc.; Luftschiffahrt; Maschinen etc |
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288
Technologie: Holz, Kautschuk, Leder etc.; Luftschiffahrt; Maschinen etc.
Leuchtgas
Leuchtspiritus
Leuchtstoffe
Lichte
Lichtzieherei, s. Kerzen
Ligroin, s. Erdöl u. Lampen
Millykerzen, s. Kerzen
Moderateurlampe, s. Lampen
Pechfackel
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31% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0264,
Lacke und Firnisse |
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mit passenden Farben vermengt, sehr wohl zu Anstrichen verwandt werden, die namentlich auf frischem Kalk- oder Cementputz gewisse Vorzüge vor den Oelfarben-Anstrichen haben.
Leder-Appretur.
Schellack 120,0
Borax 40,0
Wasser 840,0
Nigrosin 15,0
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31% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
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hinzugemischt, als dieselbe zu binden vermag; dann in Holzformen gepresst und getrocknet. Die Tusche ist hart, lässt die Farbe leicht ab und giebt haltbare und reine Signaturen.
Schwarze Tinte zum Zeichnen auf Leder.
1. Galläpfel 10,0
Gummi
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31% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0247,
Spiritus-Lacke |
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Schwamm gewaschen werden, ohne Schaden zu nehmen.
Leder-Luft-Militär-Lack.
1. Schellack 200,0
Kolophonium 100,0
Benzoe 30,0
Terpentin, Venet. 20,0
Ricinusöl 5,0
Nigrosin 15,0
Spiritus 645,0.
2. n. Fehr.
Rubin-Schellack 275,0
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31% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0257,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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Steinkohlen-Theeröl 100,0
Benzin 175,0.
Bereitung wie beim vorigen, nur darf das Benzin erst zu dem fast erkalteten Lack zugesetzt werden.
Asphalt-Lack für Leder n. Andres.
Zur Darstellung dieses ausgezeichnet schönen Lackes, welcher auch unter
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31% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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829
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh).
öfen gebraucht, am Harz, im Erzgebirge, Thüringer Wald etc.; Schwerspat in den Regierungsbezirken Wiesbaden und Kassel. Bau- und Werksteine gibt es fast überall
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31% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Geschmackslehrebis Geschoß |
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, auf welchen dieselben nisten (horsten).
Geschnittenes Leder, s. Lederschnitt.
Geschnittene Steine, s. Gemmen.
Geschoß, alte Benennung für direkte Steuern.
Geschoß (franz. Étage), in der Baukunst s. v. w. Stockwerk. Je nach der Lage
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26% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Corigliano Calabrobis Cork |
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. blutige Kämpfe statt.
Coriolāno , ursprünglich Lederer , eine aus Nürnberg stammende Familie,
aus der der Formschneider Christoph Lederer den Namen C. annahm, als er sich um 1560 in Venedig niederließ. Er
starb 1615 in Genua. Von seinen
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25% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0355,
Klebmittel |
Öffnen |
, der durch die Einwirkung des Sonnenlichtes völlig unlöslich wird, kann als vorzüglicher Glaskitt benutzt werden, dient aber vor Allem zum Kleben von Pergamentpapier.
Klebmittel für Tuch und Leder auf Tischplatten n. Lehner.
1 kg. Weizenmehl wird mit 4
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25% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0254,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
haben, muss selbstverständlich helles Kolophonium ausgesucht werden.
Leder-Glanzlack n. Andres.
Pech, schwarzes 200,0
Terpentin, Venet. 25,0
Terpentinöl 775,0.
Mastix-Lack.
1. Mastix 200,0
Terpentinöl 800,0
2. Mastix 250,0
Kampher 10,0
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25% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0266,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
kann auch allenfalls durch Ceresin ersetzt werden.
Bohnerwachs für Linoleumteppiche, Leder etc.
Karnauba-Wachs 100,0
Paraffin 50,0
Terpentinöl 850,0.
Im Sommer muss die Menge des Terpentinöles etwas verringert werden, auch thut man gut
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25% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
Öffnen |
der russisch-polnischen Gouvernements Lublin und Radom.
Rotsalz, s. v. w. essigsaures Natron, s. Essigsäure.
Rotsämisches Leder, rot gefärbtes sämischgares Schaf- oder Ziegenleder (vgl. Leder, S. 611), dient zum Überzug von Futteralen etc
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25% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Vega-Expeditionbis Vegetius |
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.
Vegetabilien, s. v. w. Pflanzen; vegetabilisch, was zu Pflanzen gehört oder aus ihnen bereitet wird.
Vegetabilisches Leder, s. Ledertuch.
Vegetarier (lat.), ursprünglich die Mitglieder der nach J. ^[John] Newtons Vorgang (vgl. »Return to
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22% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0253,
Terpentin- und Benzinlacke |
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erhitzten Terpentinöl eingerührt und das Ganze bis zur völligen Lösung erhitzt.
Gold-Lack für Leder und Metall n. Winkler.
Körnerlack 100,0
Sandarak 100,0
Terpentin, Venet. 80,0
Gummigutt 25,0
Terpentinöl 700,0.
Bereitung wie oben.
Gold-Lack
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21% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Englischer Sattelbis Englische Sprache |
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Spinat, s. Rumex.
Englischer Tüll, s. Bobbinnet.
Englisches Brausepulver, s. Brausepulver.
Englisches Gewürz, s. Pimenta.
Englisches Kollodium, s. Collodium elasticum.
Englisches Leder, nach der Art des Gewebes auch Satin und, namentlich
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18% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Jelschaubis Jena |
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Erhebungen sind: Sylfjellet 1790, Åreskutan
1419 m; das Klima ist streng, aber gesund. In alter Zeit gehörte J. zu Norwegen, seit dem Brömsebro-Frieden (1645) aber zu Schweden.
Jemtländisches Leder , ein sehr geschmeidiges, wasserdichtes Leder
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15% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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662
Englisch Leder - Enharmonik.
überzogen; sein Ton war damals etwas rauh und heiser, während er bei dem neuern vervollkommten Instrument edel, etwas verschleiert, schwermütig ist.
Englisch Leder, dichtes, festes Atlasgewebe aus Baumwolle
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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. - Zollfrei.
Englisch Leder heißt ein ursprünglich englisches, doch längst auch in Deutschland gefertigtes dichtes und festes geköpertes und weißgebleichtes Baumwollze ug von hartem Kettgarn und feinem Einschlag
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Leder , vgl.
Handschuhe ,
Korduan ,
Ziegenfelle u.
Papiertapeten .
Lederarten , s.
Leder (315
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0666a,
Bucheinbände. |
Öffnen |
0666a
Bucheinbände.
1. Einband aus dem 12. Jahrhundert: Kupfer, vergoldet, mit Filigran, Steinen und Elfenbein.
2. Einband aus dem 14. Jahrhundert: Geschnittenes Leder mit Metallbeschlägen.
3. Einband aus dem 16. Jahrhundert: Gebräuntes Kalbleder
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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mit beliebigem Druck gegen das Leder gedrückt werden, das auf einer allseitig beweglichen Tischplatte ausgebreitet liegt. Nach dem Ausstoßen wird das Leder zur Erhaltung der Geschmeidigkeit gefettet, indem die Fleischseite mit einer Mischung von Thran
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
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, die Weißgerberei und die Sämischgerberei.
1) Die wichtigste dieser Methoden ist die Lohgerberei, auch Rotgerberei genannt, bei welcher die Häute mittels gerbsäurehaltiger Stoffe (Gerbstoffe) in Leder verwandelt werden. Die Zahl der angewendeten
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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für die deutsche Lederindustrie wichtig geworden.
Vgl. Günther, Fabrikation des lohgaren Leders (Weim. 1867); Derselbe, Lehrbuch der Glaceehandschuhleder- und der Kalbkidlederfabrikation (Leipz. 1874); Lietzmann, Die Herstellung der L. (2. Aufl
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Schuckmannbis Schuh |
Öffnen |
. v. w. Fuß (s. d., S. 801).
Schuh, Fußbekleidung, jetzt meist aus Leder oder aus Geweben oder Filz mit lederner Sohle, aus Kautschuk, aber auch aus Rinde, Holz (Holland, Dänemark, Norddeutschland, Elsaß), Esparto (Spanien), Schilf (Böhmen), Bast
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
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einem alaungaren Leder eingewalkt wird.
3) Für die Sämischgerberei werden hauptsächlich Hirsch-, Reh-, Gemsen-, Ziegen- und Schaffelle verwendet. Das sämischgare Leder zeichnet sich durch seine lockere Weichheit und vor allem dadurch
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0393,
Sachregister |
Öffnen |
387
Sachregister.
Lacke, Asphalt für Leder 351.
- Benzol-Negativ- 244.
- Bernstein-, fetter 252.
- Bildhauer- 243.
- Blut-, Chinesischer 259.
- Brillant- 233.
- Bronce- 233.
- Buchbinder- 233, 246.
- Celluloid- 256, 257.
- Dammar
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
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682
Hopfen - Instrumente
Mark
Bemerkung. Ausstattungen einzelner Teile von Möbeln mit Leder, Kautschuk, Zeugstoffen, Wachstuch, Gurten, z. B. der Beschlag der Platte eines Schreibtisches mit Leder, die Ausfütterung von Kästen in Tischen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0430,
Glieder, künstliche |
Öffnen |
430
Glieder, künstliche.
gebohrtem Holz (meist Linden- oder Weidenholz), aus Leder und zwar aus hartem wie halb weichem Leder und macht dann die Hülse eventuell verschnürbar, neuerdings aber ganz vorzugsweise aus Hartgummi. Zuweilen werden
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450d,
Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien) |
Öffnen |
. Französische Kartusche. (18. Jahrh.)
18. Dekorationsmalerei. (Versailles, Anf. 18. Jahrh.)
19. Französ. Marmor-Mosaik. (17. Jahrh.)
20. Französ. Fayencemalerei. (17. Jahrh.)
21. Französ. Stickerei. (18. Jahrh.)
22. Bemaltes Leder. (Frankreich, 18
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
, Berlin und die Rheinprovinz in beträchtlichen Mengen aus. Für Pelzwerk ist Leipzig Welthandelsplatz, ebenso ist es für die Verarbeitung von Pelzwerken hervorragend. 1893 betrug die Ein- und Ausfuhr von Leder und Lederwaren:
Leder und Lederwaren Einfuhr
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
Öffnen |
316
Legierungen - Leim
ersetzen. Immerhin hat man es doch dahin gebracht, Surrogate zu schaffen, die wenigstens in gewissen Fällen Ersatz für das Leder bieten, und was die Widerstandsfähigkeit gegen das Wasser und die Witterung anlangt, dieses
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0664,
von Porzellanbis Schwefel |
Öffnen |
, Weißenfels, Tilsit, Dresden, Nürnberg, Breslau, Pirmasens, Offenbach, Mainz, Krakau, Wien, Prag u. s. w. vorzügliche feinere, meist nach ihren Herkunftsorten benannte Stiefeln und Stiefeletten in Leder und Zeug für beide Geschlechter. Groitzsch, Pegau
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0027,
von Das Bügeln der Manschettenbis Das Sterilisieren |
Öffnen |
27
Man suchte die Verbesserung derselben durch dreierlei Art zu erreichen:
1. Dadurch, daß man beim Färben und Zurichten des farbigen Leders neue verbesserte Methoden in Anwendung brachte, die eine größere Haltbarkeit der Farben garantierten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
Öffnen |
mit Bindfaden, ungefütterte ordinäre Handkörbe aus Schilf oder Palmblatt, ordinäre Schuhe aus grobem Stroh-, Bast- oder Schilfgeflecht ohne Verbindung mit Leder oder Kautschuk u. dgl. - Schuhe, wie vorgenannt, in Verbindung mit Leder etc. fallen unter Nr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0748,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
müssen wir ferner auch die Kautschuklacke rechnen. Es sind dies Kopallacke mittlerer Qualität, denen ein gewisses Quantum, gewöhnlich in Petroläther aufgelöster Kautschuk hinzugefügt ist. Sie finden meist als Lacke für feinere Leder und Lederarbeiten
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0230,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
224
Lacke und Firnisse.
gefügt ist. Sie finden meist als Lacke für feinere Leder und Lederarbeiten Verwendung.
Das sog. "leichte Kampheröl" ist nach dem Bayr. Gewerbe-Museum ein sehr gutes Lösungsmittel für Kautschuk. Man bringt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0545,
Buchbinden (Technik) |
Öffnen |
Zerschneiden des Goldes dienenden, etwa 400 mm langen und 30 mm breiten, sehr biegsamen, zweischneidig zugeschliffenen, polierten Klinge) von dem Goldkissen (einem mit feinstem weichen Leder überzogenen Brett) auf die Schnitte übertragen. Nach dem Trocknen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0653,
Buchbinderei |
Öffnen |
), das eine
flache, vorn abgerundete Klinge von etwa 2–3 cm Breite hat, von dem Goldkissen (Fig. 10), einem flachen Polster
von festem Leder, die Fleischseite nach außen und durch Haarfüllung hergestellt, auf dem das Gold vorher geschnitten wird, abgehoben
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
Öffnen |
auch das Färben des Pelzwcrkes.
Zugerichtet werden mit wenigen Ausnahmen alle
im Rauchwarenhandel vorkommenden Fellarten
und zwar je nach Beschaffenheit der Haut (Leder-
seite) und der Haare oder der Wolle und Federn der
Felle nach zwei
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
Öffnen |
im 16. Jahrh. geltend, die aber im 17. Jahrh. wieder verfiel. Später wurden Ledermosaikarbeiten selten ausgeführt, öfter aber nach alten Mustern durch Farbendruck und Goldpressung auf Leder imitiert; in neuester Zeit hat man indes das alte Verfahren
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
Öffnen |
, in eine der dunkelsten Perioden der Musikgeschichte Licht gebracht und die Arbeiten späterer Forscher wesentlich erleichtert zu haben.
Gerberwolle, s. Leder.
Gerbgang, ein Mühlgang, bei welchem die Mühlsteine so gestellt sind, daß die Getreidekörner nur
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
Öffnen |
, Photographierahmen, Serviettenbändern u. dgl. angewendet. Man verfährt jetzt so, daß die Vorlagen auf Pauspapier durchgezeichnet und von diesem auf das angefeuchtete Rindsleder übertragen werden. Die in halber Dicke des Leders eingeritzten Umrisse werden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
Öffnen |
eine etwas bessere Sorte vorher freiwillig abgeflossen ist. Der braune T. wird durch Schütteln mit Ätzkali oder Metallsalzlösungen, Lohbrühe oder Chlorkalk gereinigt und zum Teil auch gebleicht. Heller T. harzt stärker auf dem Leder als dunkler, bei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0189,
von Hai-Thaobis Handschuhe |
Öffnen |
und in Deutschland, Italien, Frankreich und der Türkei verbraucht werden. - Zoll: Die Felle sind zollfrei; ungefütterte Pelzfutter gem. Tarif im Anh. Nr. 28 b.
Handschuhe (frz. gants, engl. gloves). - Dieselben werden bekanntlich aus Leder, Pelzwerk, Seide
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
Öffnen |
Herstellung von bunten Papieren etc. benutzt. - Zollfrei.
Korduan heißt feines, sehr geschmeidiges, verschieden gefärbtes kleinnarbiges Leder aus Bock- und Ziegenfellen, von dem die stärkeren Sorten zu feinen Schuhmacherarbeiten, die dünnern für Buchbinder
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
Öffnen |
315
Leder - Ledersurrogate
liegen bleiben. Die Felle erhalten hierdurch nach dem Trocknen einen höheren Grad von Geschmeidigkeit. Weißgar gegerbt werden zumeist Rindhäute für Sattlerzwecke und Schaffelle zu Schuhfutter. -
Die dritte Art
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0351,
Boston (Stadt) |
Öffnen |
6,69, Leder 3,82, Schinken 2,77, Weizen 5,77 Mill. Doll. Es liefen in B. ein: 2396 Schiffe mit 1,70 Mill. Registertonnen, darunter 370 amerikan., 1884 brit. Schiffe. 1889 landeten 39102 Personen, darunter 35198 Einwanderer, die meist nach dem Westen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0683,
von Kalenderbis Kautschuk |
Öffnen |
) weder mit Leder-, noch mit Polsterarbeit vom Wert 6%
β) andre vom Wert 10%
Bemerkung. Wer einen solchen Gegenstand einführt, hat dessen Wert schriftlich zu deklarieren. Erachtet die Zollbehörde den letztern für unzulänglich, so hat sie das Recht
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0392,
Sachregister |
Öffnen |
378.
Klärung von Weinen etc. 39.
Klebmittel 337, 347, 348.
- für Briefmarken 348.
- für Tuch u. Leder 349.
- für Papierschilder 349.
Klebtaffet 9.
Klettenwurzelöl 154.
Kölnisch Wasser 189, 190.
Kohlensäure-Bad 3.
Kohol 167.
Konservesalz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
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in einen großen Grasgarten haben, was ihuen sehr zusagt. Der Stall ist ganz kalt.
(Der deutsche Geflügelhof.)
WH Aausnnttel und Kezepte.
Gelbe Lederschuhe. Diese putzt man, wenn sie fleckig sind, vorerst mit Benzin, reibt sie nachher mit gelber Leder-Crsme ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Degerlochbis Degravieren |
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, erniedrigen.
Degraissieren (franz., spr. -gräß-), ab-, entfetten.
Dégras (franz., spr. -gra, Gerberfett, Abfett), das beim Entfetten von sämischgarem Leder gewonnene Fett, besteht aus Thran, der durch Einwirkung der Luft mehr oder weniger verändert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Jüdische Religionbis Juften |
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. von Dänemark hervorzuheben sind, ferner zierliche Landschaften und Genrebilder.
Jufteln, s. Wein.
Juften (russ., fälschlich Juchten), lohgares Leder, welches früher ausschließlich in Rußland dargestellt wurde und sich durch Stärke, Geschmeidigkeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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europäischen Handels an dieser Küste und führte große Mengen feinen Leders aus; daher der Name Saffian.
Saffian (von der Stadt Saffi in Marokko, Maroquin), lohgares, aus Bock- und Ziegenfellen bereitetes, sehr feines und weiches, auf der Narbenseite
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
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. war königlicher Professor und starb 29. Juni 1859 in Berlin.
Wichse (Schuhwichse), Mischung von Fetten (Öl, Talg, Wachs, Harz) mit Ruß, erhält Leder geschmeidig und wasserdicht und hat um so mehr Glanz, je reicher sie an Harz und Wachs ist; doch haftet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
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schwarzen Tinten, außerdem findet
sie mannigfache Verwendung in der Färberei, in-
dem sie für Farbstoffe basischen Charakters die Rolle
einer Beize spielt, da sie sich mit denselben zu einem
unlöslichen Farblack verbindet. Zur Erzeugung
von Leder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
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die Franzosen; im Juni 1849 fanden
hier Gefechte zwischen Reichstruppen und bad. In-
surgenten statt.
Handschuhe werden gegenwärtig aus Pelzwerk,
Seide, Wolle, Baumwolle, Leinen, hauptsächlich
aber aus Leder verfertigt, die waschledernen aus
Reh
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Port-Castriesbis Porter |
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an Portefeuillewarenfabriken. In den sechziger und siebziger Jahren nahm Wien in den mit Leder verzierten P. die leitende Stellung
ein (s. Lederschnitt ).
Seitdem ist auch in Deutschland (Offenbach, Berlin, Freiberg) die Fabrikation so
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Leder (315); -geweih, s.
Horn u.
Hirschhorn ; -krönen, s.
Hirschhorn ; -leder, s.
Doeskins u.
Buckskins
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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gerbsäurehaltiges Surrogat der Eichenlohe vielfach in der Gerberei verwendet; weniger für sich allein, als in Mischung mit Lohe zusammen. Das Leder soll mit diesem Zusatz weit schneller lohgar werden als mit reiner Lohe.
Córtex salicis.
Weidenrinde
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0265,
Bohnerwachs |
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ähnlich den Polituren, mittelst eines weichen Ballens auf dem Fussböden, Leder oder Linoleum etc. vertheilt und dann so lange gerieben oder gebürstet, bis ein glänzender Wachsüberzug entstanden ist.
Wachs, gelbes 200,0
Pottasche 40,0
Wasser 900,0.
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0308,
Beizen |
Öffnen |
mit einem trockenen Leder nachgerieben werden.
2. n. Dieterich.
a) Eisensesquichloridlösung 14,0
Quecksilbersublimat 3,0
Kupfervitriol 3,0
Salpetersäure, rauchende 3,0
Wasser 80,0.
b) Schwefelkalium 10,0
Wasser 900,0
Mit a wird der vorher gut
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0317,
Putzpasta |
Öffnen |
, mit einem Leder oder Tuche abreiben lässt. Man kann mit demselben sowohl trocken als feucht putzen. Sollen die Stücke dichter und daher von besserem Aussehen geliefert werden, so lassen sie sich leicht mittelst einer Presse zusammenpressen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0320,
Fleckenreinigungsmittel |
Öffnen |
314
Fleckenreinigungsmittel.
Flecke von in Weisszeug in farbigen in Seidenstoffen
Wollstoffen Baumwollstoffen
Gerbstoff von Kastanien, Obst oder grünen Nussschalen, Leder Bleichlauge, heisses Chlorwasser, konzentrirte Weinsäure Je nach
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0354,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
, giesst die entstandene klare Zuckerkalklösung ab, lässt in derselben 60,0 Kölner Leim quellen und verflüssigt nach 24 Stunden durch Erwärmen. Dieser Leim klebt vorzüglich, darf aber nicht für gefärbte Papiere, Leder etc. verwendet werden.
Flüssiger
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Derbenbis Dibon |
Öffnen |
Nt
Derben - Dlbott.
gestrichen, und wenn es trocken, wieder abgezogen, da denn dieses Leder eine Figur mit vier ledigen Räumen hat, darein die 4 Stücke aus dem Gesetz Moses, 5Mos. 11, 13-22. c. 6, 4-10. 2 Mos. 13, 3-10. und v. 11-17. auf so viel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
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in der Bauchhöhle, welche in Form eines Bruches hervorzutreten streben. Zunächst zerfallen die Bruchbänder nach dem Hauptunterschied ihrer Konstruktion in unelastische und elastische. Erstere, auch weiche Bandagen genannt, werden aus Leder, Leinwand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0975,
Gebläse (mit biegsamen Seitenwänden, Kolbengebläse) |
Öffnen |
rotierenden und Kapselgebläsen.
1) G. mit biegsamen Seitenwänden. Die einzigen Vertreter derselben sind die Lederbälge (Blasebälge), welche einen bedeutenden schädlichen Raum haben und wegen der Durchlässigkeit des Leders keine bedeutende Windpressung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
Öffnen |
.
Helm, Ausrüstungsstück, neben dem Schilde die älteste Schutzwaffe, welche bereits bei Ägyptern und Assyrern in Gebrauch war, ursprünglich aus starkem Zeug und Leder, dann aus Metall gefertigt. Die ältesten aufgefundenen Metallhelme sind assyrische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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Ende des 12. Jahrh.) der Topfhelm eine Rolle, an welchem das plastisch gearbeitete Wappenbild oder Helmkleinod (Zimier, cimier) an der Seite festgebunden wurde. Seit etwa 1360 fand der Topf- oder Stechhelm nur noch bei Turnieren (hier auch von Leder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Indretbis Induktion |
Öffnen |
von Vouvray und Bourgueil), Obst, Hanf. Die Viehzucht ist von geringer Wichtigkeit. Auch die Industrie, welche vor dem Edikt von Nantes namentlich in Tuch, Seide und Leder von großer Bedeutung war, ist sehr herabgesunken; sie liefert Schießpulver, Eisenguß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
Öffnen |
, Bleiweiß, Hartgummi, Celluloid, Anilin etc.), Leder u. Lederwaren (Feuerwehrrequisiten und Militäreffekten, Portefeuilles, Albums, Damentaschen, Portemonnaies, Koffer etc.) u. Metallwaren (Werkzeugmaschinen, Nähmaschinen etc.); ferner: Wagenbau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0351,
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) |
Öffnen |
der Hauptproduktionsplatz; die Zahl der Gasanstalten betrug im J. 1885: 742.
Papier-, Leder-, Holz-, Textilindustrie etc.
Die Papierfabrikation ist am bedeutendsten in den Regierungsbezirken Aachen (in den Kreisen Düren und Jülich), Arnsberg (zu beiden Seiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Röhrenfahrtbis Röhrenwürmer |
Öffnen |
teuer für eine allgemeine Verwendung. Holzröhren werden meist aus den jüngern Stämmen der Fichten und zwar durch Handbohrung hergestellt. Biegsame R. oder Schläuche werden aus Gummi, Guttapercha, Leder und wasserdicht gemachten Hanfgeweben hergestellt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schleuderbis Schleusingen |
Öffnen |
, Die Eroberung von S. (das. 1876).
Schleuder, Wurfwaffe, aus einem langen, in der Mitte breiten Lederstreif oder aus einem Stück Leder, an dessen Seiten zwei Schnüre befestigt sind, bestehend. Die S. wurde entweder unmittelbar mit der Hand erfaßt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Ventilbis Ventilation |
Öffnen |
86
Ventil - Ventilation.
versperrt. Macht man die Klappen nur aus Leder, Gummi oder Filz, so versieht man die Ventilsitze zur Stützung der Klappen mit Gitterwerk. Doch sind derartige Ventile nur für geringen Druck verwendbar. Überhaupt werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
Öffnen |
für Luxus- und
Eisenbahnwagen, Dampfkessel, Tuchschermesser, Handschuhe, Glasknöpfe, Farben, Soda, Cement, Leder und Treibriemen. A. ist Sitz der 24. Sektion der
Fuhrwerks-, der 6. der Rheinisch-Westfälischen Baugewerks-, der 6. der Rheinisch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0705,
Hamburg |
Öffnen |
-, Rosen-, Eben-, Pock-, Nußbaumholz), des Spanischen Rohrs (H. C. Meyer. jun.), die Fabrikation von Kautschuk, Guttapercha, Leder, Elfen- und Fischbein, Celluloid, Schildpatt, Horn und Perlmutter, der Bau von Maschinen aller Art (Voldt & Vogel, Nagel
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
Öffnen |
ist die Papierfabrikation in Heilbronn, Faurndau, Dettingen, Pfullingen, Oberlenningeu, Mochenwangen, Höll-Wolfegg, Salach, Wildbad, Gemmrigheim; Leder wird hauptsächlich in Reutlingen, Backnang, Calw, Stuttgart bereitet. Bedeutend ist der Buchdruck
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Kenngottbis Kette |
Öffnen |
.
aufBlättertabaksbehandlung und 3,4 Mill. auf Leder.
Die Ernte von 1893 lieferte 68 Mill. Bushel Mais
(29 Mill. Doll.), 10 Mill. Vushel Weizen (6 Mill.
Doll.), 13 Mill. Vushel Hafer <4,4 Mill. Doll.),
3 Mill. Bushel Kartoffeln und 0,
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
Öffnen |
.
Quercit und
Zucker (643).
Eichenganzbäume , s.
Holz (210).
Eichenrinde , s.
Leder (314
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
.
Helmbuschorchis , s.
Salep .
Helvella esculenta , s.
Morcheln .
Hemlockrinde , vgl.
Leder (314
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Tinte .
Kips , s.
Häute (196).
Kipshaut , s.
Leder (315).
Kirchfisch , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
Öffnen |
.
- Zollfrei.
Chagrin (aus dem morgenländischen Namen Saghir entstanden) heißt ein
starkes eigentümlich genarbtes farbiges Leder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
Öffnen |
wiederholt, bis sie in Fetzen zerfallen, denn die Ölsäure entführt auch Substanzen aus dem Leder selbst und macht es mürbe. Inwieweit sich die Fabriken auf andre Weise, durch Zusätze etc. helfen, ist nicht bekannt. Die aus verschiedenen Bezugsquellen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
Öffnen |
jetzt hierzu allgemein die billigeren chinesischen G. Die Galläpfel wie die chinesischen Gallen haben ihre hauptsächliche Verwendung in der Färberei, zum Schwarz-, Braun-, Graufärben von Wolle, Leder, Rauchwaren etc.; ferner zur Tintenbereitung. Wie bei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0213,
von Holzstiftebis Holzwaren |
Öffnen |
etc. oder mit Vorderblättern aus ungefärbtem oder bloß geschwärztem lohgaren Leder Nr. 13 f; mit Vorderblättern aus andrem Leder, Ledertuch oder Zeugstoff Nr. 13 g.
Holzstifte. Die Neuerung in der Schuhmacherei, die Verbindung von Sohle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
Öffnen |
und von einem kleinen, dort und auch nach der Kapkolonie verpflanzten Rindviehschlage abstammen. Diese Häute werden mit Kalk und Salz konserviert und werden von Bombay, Kalkutta und Madras aus versendet; sie geben ein Leder, das zwischen Rind- und Kalbleder
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
Öffnen |
. Der Gebrauch des Leders in Persien und Assyrien führte dort zuerst zu der Verwendung desselben zu gemalten, gepreßten und auch mit Gold gemusterten Tapeten, wie solche noch bis zu Ende des vorigen Jahrhunderts in den Schlössern Europa's in Mode waren
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