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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0901a,
Robben und Seehunde. |
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0901a
Robben und Seehunde.
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92% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Seehasebis Seehunde |
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787
Seehase - Seehunde
Seiten dieses Flusses sich vorfand, der S. zunächst
zum Kauf, hauptsächlich für Spanien, angeboten
werden, überdies war sie bestimmt, Reederei und
Handel aller Art zu treiben. Das Betriebskapital
bestand aus 1200000
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37% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
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, S. 426.
Seehöhe (Meereshöhe) eines Ortes, die Höhe desselben über dem Meeresspiegel.
Seehospize, s. Kinderheilstätten.
Seehund (Phoca L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Robben und der Familie der Seehunde (Phocina), Robben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862a,
Robben |
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0862a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Robben.
Rüsselrobbe (Cystophora proboscidea). 1/40. (Art. Blasenrobbe.)
Seebär (Otaria ursina). 1/20. (Art. Seebär.)
Walroß (Trichechus rosmarus): 1/40. (Art. Walroß.)
Gemeiner Seehund (Phoca vitulina
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Robioubis Roller |
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.
Der gemeine Seehund ist den jungen Fischen sehr gefährlich und gilt allgemein als das der Seefischerei schädlichste Tier. Auf Grund von Verhandlungen der 1890 in Danzig abgehaltenen Fischzüchterkonferenz hat der Deutsche Fischereiverein es unternommen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
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Spitzbergen und
weiter lebt der gemeine Seehund, die gemeine
Robbe, oder das Meerkalb (^Iioca vitulinu.
1^., s. Tafel: Robben und Seehunde, Fig. 1,
Bd. 13, S. 900) häufig. Er wird höchstens 1,60 m
lang, ist auf dem Rücken dunkel graulichgrün, un
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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Robbenschlag, s. Robben
Sattelrobbe, s. Seehund
Seebär
Seeelefant
Seehunde
Seekalb, s. Seehunde
Seekühe
Seelöwe, s. Seebär
Sirenen, s. Seekühe
Trichechus
Walroß
Halbaffen.
Aye-Aye, s. Fingerthiere
Dermoptera, s. Pelzflatterer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0461,
von Riechsalzbis Robbenfelle |
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.
Robbenfelle. Das artenreiche Geschlecht der Robben (Phoca), unter welchen der gemeine Seehund (Ph. vitulina) in den europäischen Meeren und im Atlantischen Ozean der gewöhnlichste ist, nützt durch seine Haut und seinen Thran (vgl. Thran). Es müßten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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Robben und Seehunde 901
Rom (Plan) 933
Rom und Umgebung (Karte) 939
Rom Ⅰ. Ⅱ. 942
Rom, Altes (Plan) 944
Das Römisch Reich in seiner größten Ausdehnung unter Trajan (Karte) 956
Römische Kunst Ⅰ: Augustus (Chromotafel) 972
Römische Kunst Ⅱ. Ⅲ. 972
Rosen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
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. Phoibos.
Phoca, s. Seehunde.
Phocäa, der 25. Planetoid.
Phocäa, Stadt, s. Phokäa.
Phocaena, s. Delphine.
Phocĭdae, s. Seehunde.
Phocion, s. Phokion.
Phocis, s. Phokis.
Phocylides, s. Phokylides.
Phoibe (lat. Phöbe), die Tochter des Uranos
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
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962
Koloß - Kolosser, Brief an die.
die K. noch immer dasselbe, kühne und schlaue Volk wie vor 100 Jahren, das den Fremden bei der Jagd auf Seehunde, Seelöwen und Pelztiere unentbehrliche Dienste leistet. Ihre Pirogen, die oft 50-60 Menschen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Falklandbis Fall |
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), der in Ostfalkland jetzt ausgerottet wird; Seehunde und Walfische sind an den Küsten nicht mehr so häufig wie früher. Von Vögeln sind besonders Schwimmvögel überaus zahlreich und verschiedenartig, auch Fische gibt es in großen Massen, Insekten dagegen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Feuerlanzebis Feuerluftmaschinen |
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aus Schaltieren und Fischen, ergänzt durch Seehunde, die aber in den letzten Jahren durch amerikanische Robbenfänger fast ganz ausgerottet sind, Ottern, angetriebene Walfischleichen, Beeren, Schwämme u. a. Ihre Waffen bestehen aus Pfeil und Bogen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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gemäßigten und kalten Teilen des Großen Ozeans. Hierher Otaria, Seebär, u. Seelöwe. 2. Familie: Seehunde (Phocidae), ohne Ohrmuschel, mit schwachen Beinen und behaarter Sohle, in allen gemäßigten und kalten Meeren sowie in den genannten Landseen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Eskimobaibis Eskurial |
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Blafenpfeil, an dessen Schaft ^
eine Vlase befestigt war, um dem Tauchen und l
Schwimmen der getroffenen Seehunde ein Kinder- !
nis zu bereiten. Die wichtigste Erwerbsquelle ist !
Jagd auf Seesäugetiere, namentlich Seehunde,
deren Fleisch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Halftergeldbis Halifax (Stadt) |
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, schloß
er sich dort der konservativen Partei an, obwohl
er sich hänfig gegen die brit. Kolonialpolitik erhob.
Er starb 27. Aug. 1865 zu Isleworth bei London.
"Hliokonärlao, s. Schwämme.
NaiioliosruL, eine Gattung der Seehunde mit
abgestutzter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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Reichtum
der Meeresfauna spricht auch die ungeheure Menge
der von Fischen lebenden Vögel, der Seehunde und
der gigantischen Waltiere. Charakteristisch als hoch-
nordische Seesäugetiere sind der Narwal und das
Walroß, das aber in den Gebieten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Seeigelkaktusbis Seekarten |
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Kommandanten
oder ersten Offizier beigegeben ist, u. s. w. - Vgl.
Bestimmungen über die Ergänzung des Seeofsizier-
korps (Berl. 1893).
Scekalb, der gemeine Seehund, s. Seehunde.
Seekanäle, f. Schiffahrtstanäle.
Seekarten, den Seefahrern zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
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. Walrat.
Walroß (Trichechus), eine Gattung von Säugetieren aus der Ordnung der Pinnipedia (s. d.), in der sie als eigene Gruppe neben den Seehunden und Robben stehen. Man kennt nur eine Art, das gemeine W. (Trichechus rosmarus L., s. Tafel: Robben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
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, s. Seehunde.
Meerkatzen (Cercopithecidae), eine Affenfamilie der Alten Welt, die sich durch rundlichen Kopf, sehr langen Schwanz, vollständigen Daumen der Hände und das Vorhandensein von Gesäßschwielen und Backentaschen auszeichnet. Man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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Schwimmhäute verbunden sind. Der Pelz besteht aus langen, schwarzbraunen Grannen mit weißer Spitze und sehr feinem Wollhaar. Der S. bildet in seiner äußern Erscheinung ein Bindeglied zwischen Otter und Seehund; er findet sich an den amerikanischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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langen Klappmützrobbe (Cystophora cristata Nilss.) der arktischen Gewässer im männlichen Geschlecht mit einer aufblasbaren Hauttasche versehen ist (s. Seehunde).
Blasenrose, Hautkrankheit, s. Rose.
Blasenrost, s. Peridermium.
Blasenscheidenfistel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Zeugenbeweisbis Zeugnisverweigerung |
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Säugetiere, die den Waltieren durch ihr Skelett, den Seehunden durch ihre Bezahnung nahe stehen, genannt nach der besondern Gestalt ihrer Backzähne, die zweiwurzelig sind und auf dem Durchschnitt so aussehen, als beständen sie aus zwei durch eine Brücke
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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Waltieren, wo sie sich oben auf dem Kopf befinden und bei den Delphinen zu einem Spritzloch sich vereinigt haben. Die Nasenflügel sind durch Muskeln beweglich, und das Flußpferd und die Seehunde haben hier Deckelklappen. Bei Säugetieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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Delphine und Seehunde finden sich zuweilen ein, letztere besonders an der Mündung der Narenta. Vgl. Wolf und Luksch, Physische Untersuchungen im Adriatischen und Sizilisch-Ionischen Meer (Wien 1881); Österreicher und Imbert, Generalkarte des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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(Strömlinge [Clupea Harengus minor] werden jährlich gegen 6000 Ton. verschickt) und Jagd auf Seevögel und Seehunde. Das Getreide reicht für den Bedarf nicht aus. Der Wiesenboden ist fett und in Ost-Åland (Föglö- Kirchspiel) sogar berühmt. Als Waldbäume
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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die Hauptnahrung der Bewohner. Noch wichtiger aber ist die Jagd auf die verschiedensten Pelztiere und namentlich auf Seehunde, deren Jagd die Alaskakompanie monopolisiert, die jährlich eine Pacht von 317,500 Doll. zahlt. Schon 1880 beschäftigten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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Stinktier (Spilogale), der in Kalifornien und Texas heimische, aber bis Guatemala reichende Waschbär (Bassaris), zwei Seehunde (Eumetopias und Halicyon), welche nur an der Westküste Nordamerikas vorkommen, dann von den Boviden die merkwürdige Gabelgemse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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und das Guanako begleiten uns weit nach S. Im Meer stellen sich wieder Cetaceen und Seehunde ein. Die Papageien erreichen ihre Südgrenze etwa unter 50°, Pinguine und andre Seevögel beleben nun die Gestade. Die Insektenwelt, in den Tropen so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Antiphlogistikerbis Antiquar |
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, unter 49° 48' südl. Br. und 178° 20' östl. L. v. Gr., 27 qkm (0,5 QM.) groß, besteht aus einer größern Insel von 7,5 km Länge und mehreren kleinen, die alle bergig und steil sind und früher von Seehunden bewohnt waren. Die A. wurde 1800 entdeckt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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auf Seen und Flüssen waren 1880: 8552 Personen beschäftigt, welche einen Ertrag von 81,646 Rub. erzielten; dem Seehund-, Walroß- etc. Fang lagen 3790 Mann ob. Von mineralischen Produkten ist Sumpfeisen in Menge vorhanden, bleibt aber unbenutzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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und Labrador, auf Spitzbergen, Nowaja Semlja ist er häufig, selten geht er nach S. über den 55.° nördl. Br. hinaus. Er nährt sich von Seehunden und Fischen, greift Landtiere nur in der Not an und behelligt nicht leicht die Haustiere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Robben und der Familie der Seehunde (Phocidae), Robben mit einer behaarten Nasenspitze, einen kurzen Rüssel oder eine runzelige, bis zur Stirn reichende Klappe darstellend, welche aufgeblasen werden kann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
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und Seehunden mit Sandstein. Dies Präparat wird zuweilen von Drechslern und Tischlern zum Abglätten von Holzwaren benutzt; früher diente es auch zum Überziehen von Kästchen, Futteralen etc. Das echte C., welches im Morgenland zu Messer- und Säbelscheiden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Eismaschinenbis Eismeer |
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) im Nördlichen E. vor. Unter den erstern sind der grönländische Bartenwal, der Finnfisch, der Narwal und das Walroß charakteristisch. Die unermeßlichen Scharen der winzigen Flohkrebse sind aasfressend und vermögen in einer Nacht den größten Seehund bis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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. ist der Fang von Seehunden, nächstdem von Renntieren und Walfischen, die ihnen alles liefern, dessen sie an Nahrung, Kleidung und Gerätschaften bedürfen. Im Sommer, wo die Renntiere herdenweise wandern, fängt der E. seinen Bedarf mit Hilfe von Schlingen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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allgemein gegessen. Die Peschäräh verspeisen Seebären und Seehunde. In Amerika genießt man auch Beutelratten, Gürteltiere, Ameisenfresser, in Ostindien Schuppentiere. Die Anwohner des Nootkasunds essen das F. des Schwertfisches, auch Walfischfleisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0756,
Grönland (Geschichte) |
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der grönländischen Eskimo sind den polaren Verhältnissen vortrefflich angepaßt, Schlitten und Kajak (Einmannboot) ihre wichtigsten Geräte, ihre Haupterwerbsquellen der Fang der Seehunde, Wale und Weißfische, die Renntierjagd und die Ausbeutung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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) angehören. Die untersten Schichten der Guanolager bestehen meist aus Exkrementen und Knochen von Seehunden, Seelöwen; auch sind im G. zahllose meerbewohnende Diatomeen etc., versteinerte Eier, Federn und in Mumien verwandelte Vögel aufgefunden worden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0039,
Island (Industrie und Handel, Verwaltung, Geschichte) |
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Island (Industrie und Handel, Verwaltung, Geschichte).
lästig sind, haben sich stark vermehrt und ziehen in großen Herden, unangetastet und ungenutzt, durch die Ebenen des Innern. Eisbären kommen nur auf dem Treibeis als Gäste an. Seehunde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
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. Im Sommer finden sich hier auch Jäger ein, die eine reiche Beute an Seehasen, Seekälbern und einer Art von Seehunden (Phoca cristata) finden. Vgl. Herm. und Karl Aubel, Reise nach Lappland und K. (Leipz. 1874).
Kaninchen (Lampert, Kuhlhase, Lepus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kjöbenhavnbis Kladowo |
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Speisereste eines Volkes aus der Steinzeit erkannten. Die Anhäufungen bestehen wesentlich aus den Schalen von Austern, Mies- und Herzmuscheln, enthalten aber auch Reste von Schnecken, Fischen, Krebsen, Krabben, dazu vereinzelt Knochen vom Seehund
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Laboulbenienbis Labrador |
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.), und im Frühjahr entwickelt sich ein reicher Blumenflor. An Wild findet man neben Renntieren auch Bären, Wölfe, Füchse, Marder, Wiesel, Ottern etc. Das Meer wimmelt von Fischen und Seetieren, namentlich Seehunden und Kabeljaus, deren Fang sowohl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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durch Bären, Wölfe, Füchse, Hasen, Seehunde, Dachse, Rehe; seltener sind Elentiere und Luchse, zahlreich dagegen Hühnerwild sowie Sumpf- und Wasservögel.
L. hat (1882) 1,173,951 Einw. (25 pro QKilometer), die sich zusammensetzen aus 81,6 Proz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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sie meist als Luxusnahrungsmittel für den Handel wichtig genug sind. Will man die Vögel zu den Seetieren rechnen, so ist der Daunen, der Eier, der eßbaren Nester und des Fleisches derselben, aber auch des Guanos zu gedenken. Seehunde liefern Leder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
Öffnen |
und (1885) 824 meist evang. Einwohner.
Meerkalb, s. v. w. Seehund.
Meerkatze (Cercopithēcus Erxl.), Gattung aus der Familie der Schmalnasen (Catarrhini) und der Unterfamilie der Hundsaffen, schlank gebaute Tiere von zierlicher Körpergestalt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Neues Testamentbis Neufundland |
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, Nickel, Graphit und andre Metalle und Mineralien. Von Tieren sind zu nennen: Hirsche, Wölfe, Bären, Biber, Marder, Katzen und der Neufundländer Hund, namentlich reich sind aber die Gewässer an Fischen und Seehunden. Das Klima ist feucht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0226,
Nordpolarländer |
Öffnen |
, Eisbären, das Wolverene, den Wolf, Fuchs, das Hermelin, den Lemming, Polarhasen und zahlreiche Vögel. Das Meer ist reich an Walfischen und Seehunden, in deren Verfolgung die Walfischfahrer jetzt regelmäßig bis zu den Küsten Nordsomersets vordringen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
in Betracht: Walfischthran vom Grönlandswal, Delphinthran vom Grindwal und Döglingthran vom Zwergwal, außerdem Pottfischthran und Robbenthran von Ohrenrobben, Seehunden, Walrossen. Von den Fischthranen ist der Stockfisch- oder Dorschthran aus der Leber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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(Zibetkatze), Genette, Luchs, Löwe, Tiger, Pantherkatze, Eichhörnchen, Feh, Hamster, Siebenschläfer, Murmeltier, Chinchilla, Bisam, Biber, Koipu (Sumpfbiber), Hase, Kaninchen, Opossum, Büffel, Schaf, Angora, Reh, Gemse, Seehund, Affe, auch Federpelzwerk (s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0821,
Pelzwaren |
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- -
Chinchillas - - 100000 -
Silberfüchse 500 - 1500 -
Rote Füchse 45000 140000 60000 85000
Waschbären - - 600000 -
Büffel - - 60000 -
Biber 30000 - 130000 -
Seeottern 1200 - 300 -
Ottern 4000 12000 20000 9000
Pelzseehunde 25000 - 30000 -
Seehunde 130000
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
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"), Beiname des Apollon (s. d.); übertragen s. v. w. Bombast, Schwulst.
Phoca, Seehund.
Phocaena, Braunfisch, s. Delphine.
Phokäa, athen. Kolonie in Ionien, auf der Halbinsel zwischen dem Elaitischen und Smyrnaischen Meerbusen, hatte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Reich (Areal und Bevölkerung) |
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, sondern, den Isothermen folgend, von NW. nach SO. hinabsinken. 1) Die Zone des Eises, welche den nördlichen Teil von Nowaja Semlja umfaßt, und wo Walrosse, Seehunde, Eisbären und Polarfüchse ihren Aufenthalt haben. 2) Die Sumpfzone oder die Zone des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
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(Ladogasee) und Kaspischen Meers (Walfische, Walrosse, Seehunde, Seekälber, Delphine) wird auf 2½ Mill. kg im Wert von 500,000 Rub. geschätzt; über den Umfang der Produktion der letztern Art (bei welcher Wolga-Neunaugen und Stichlinge eine Hauptrolle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
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.
Sattelpferd, s. Handpferd.
Sattelrobbe, s. Seehund.
Sattelwagen, Transportfahrzeug der Festungsartillerie für schwere Geschützrohre.
Satti (ind.), s. Sutti.
Sättigen, s. v. w. neutralisieren; in einem Lösungsmittel so viel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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) Winterschlaf. Regelmäßige Wanderungen, wenn auch nicht den Zügen der Vögel vergleichbar, unternehmen das Renntier, südamerikanische Antilopen, der nordamerikanische Büffel, Seehunde, Wale, Fledermäuse und besonders der Lemming. Eigentliche Kunsttriebe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Shermanbis Shetlandinseln |
Öffnen |
Reste von Birkenwäldern findet man in den Torfmooren; der Ackerbau beschränkt sich auf etwas Gerste, Hafer, Flachs und Kartoffeln. Von Tieren gibt es kleine Pferde (shelties), starkknochiges Rindvieh, Schweine und Schafe, ferner Kaninchen, Seehunde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Sniatynbis Snorri Sturluson |
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, die Felle junger Seehunde.
Snoilsky, Karl Johan Gustaf, Graf, schwed. Dichter, geb. 8. Sept. 1841 zu Stockholm, studierte in Upsala und kam 1865 als Attaché zur schwedischen Gesandtschaft nach Paris; 1866 als zweiter Sekretär ins Auswärtige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Taschentücherbis Tasmania |
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mit der Flindersinsel, Kap Barren-, Clarke- und Chappellinsel nebst der Kentgruppe, alle von Seehunds- und Alkenfängern (zum Teil Mischlingen) bewohnt; am Westende:
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
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schlechten Thransorten und wird meist mit andern Thranen gemischt. Die Robbenthrane, zu denen der beliebte Dreikronenthran gehört, werden aus dem Speck der Ohrenrobben (Otaria), Seehunde (Phoca) und Walrosse (Trichechus) auf verschiedenen Meeren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Walsallbis Walter |
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wie der Seehund. Die Jagd auf Walrosse ist immer gewagt, da ein Angriff auf eins alle andern in der Nähe befindlichen zu dessen Verteidigung herbeizieht. Sie versammeln sich dann um das Boot, von welchem aus der Angriff geschah, kämpfen mit der größten Wut
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
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gleichzeitig lebenden Tiere (Mammut, Renntier, Bär, Pferd, Seehund, ferner Vögel, Reptilien, Fische) zur Darstellung. Auch ganze Szenen (Jagdstücke u. dgl.) werden dargestellt; menschliche Figuren und pflanzliche Objekte werden im ganzen nur selten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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scharf nach Arten lokalisiert; sie fehlen im Atlantischen Ozean; die Seehunde finden sich in allen Meeren der kalten und gemäßigten Zone.
[Tafel IV, Karte 3: Zahnarme, Beuteltiere und Kloakentiere.] Mit Ausnahme zweier Gattungen, Erdferkel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1042,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Seebär (Taf. Robben)........
Seebeben, Verbreitung, Karte.....
Seebildungen, Tafel u. 2 Tertfig. . . .
Seeblatt (heraldisch).........
Seefeder (Taf. Korallen).......
Seehund (Taf. Robben).......
Seeigel (Taf. Echinodcrmen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
Fischereirecht und Fischereipflege (Binnenfischerei) |
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(Fische und andre nutzbare Tiere, wie Walfische, Seehunde, Krebse, Muscheln 2c.), ist wegen ihrer volks- und privatwirtschaftlichen Bedeutung schon in älterer Zeit vereinzelt Gegenstand rechtlicher Ordnung und pfleglicher Fürsorge gewesen und erheischt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Schwimmblasebis Seen |
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.
Seehund, s. Robben.
Seen. Die physikalische Erforschung der großen Alpenseen ist in ein neues Stadium getreten, nachdem auf Veranlassung der württembergischen Regierung Vertreter der fünf Nferstaaten des Bodensees im Herbst 1886 zu einer Konferenz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Alexbis Alexander (der Große) |
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werden jährlich in großer Anzahl erlegt; aber die Hauptbeschäftigung der etwa 2000 Inselbewohner,
Eskimos stark mit russ. Blut vermischt, ist der Stockfisch-, Walroß-, Seehund- und vor allem der einträgliche Seeotterfang, der die Bewohner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Alexander (Graf von Württemberg)bis Alexander-Newskij-Kloster |
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., "als Land von gewaltiger Höhe sich erhebend", 1821 von Bellingshausen entdeckt. Die Fauna ist, soweit bekannt, die charakteristische der Südpolarländer: keine Landtiere, aber in der günstigen Jahreszeit Robben, Seehunde und zahlreiche Seevögel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Artedibis Artemis |
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die Börsen-Artels, die Geldbeförderungen, Ausführung aller beim Zollamte vorkommenden Arbeiten, Verpackung von Ausfuhrwaren u. a. besorgen. Unselbständige A. sind die vom Kapital abhängigen, besonders die für Fischfang, für die Jagd auf Walrosse und Seehunde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Caisse générale d'épargne et de retraitebis Cajanus |
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m Höhe. Die Küste ist meistens steil und felsig, mit vielen Höhlen, in denen Seehunde gefangen werden. Das Klima ist durch die Nähe der See gemäßigt. Die Flüsse Thurso, Wick und Dunbeath bewässern den Boden hinlänglich. Unter den Mineralien herrscht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Dundee (Viscount)bis Dunfermline |
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in der Davisstraße und Vaffinbai und ^den
Robbenschlag um Ian-Mayen monopolisiert. 1890
wurden 48100, 1891 89300 Stück Seehunde ge-
fangen und 205) t. Öl sowie 3^ t Walfischbcin ge-
wonnen. D. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Dundee (spr. dönndih
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eis (als Konditorware)bis Eisbär |
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nach Island,
auf die sidir. Nordtüste und in die Gegenden der
Hudsondai. Fische, Waltiere, Seehunde sind seine
gewöhnliche Nahrung; den Menschen greift er nur
gereizt oder im größten Hunger an, ist aber dann
auch, besonders auf dem Eise, wo
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Feuerhemdbis Feuerland |
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eine Hundeart und das Guanaco zu sein. Dagegen giebt es viele Walfische, Seehunde, Seelöwen, Schaltiere und Wasservögel, namentlich Enten, Möven, Sturmvögel und Pinguine.
Die Eingeborenen (nicht mehr als 3000) zerfallen in drei der Sprache
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Franziusbis Franzos |
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° zahlreiche Fuchsspuren, aber keine Renntiere oder Moschusochsen getroffen hat. An den Küsten finden sich unzählige Pinguins, zahlreiche Seehunde und Weißwale. - Das F. wurde von der österr.-ungar. Polarexpedition unter Payer und Weyprecht 1873 aufgefunden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
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-
schiedenheiten von den eigentlichen F. Er nährt sich
vorzüglich von Vögeln, Fischen, Äsern von Wal-
rossen, Seehunden u. s. f., ist dummdreist und schlau
zugleich, hat im Sommer einen braunen oder grau-
blauen, im Winter einen ganz weißen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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verteilen. Ein Zahn-
wechsel findet bei fast allen Säugetieren statt, bei den
Seehunden und Verwandten oft schon im Mutter-
leib. Bei den Zahnarmen (s. d.) besteht das G.,
wenn sie eins besitzen, aus gleichen Zähnen, die bloß
Zahnbein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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am besten entwickelt ist, bei erd- und wasserbewohnenden Formen (Maulwurf, Seehunden, Waltieren, Monotremen) rudimentär wird oder ganz verschwindet. Im mittlern Ohr ist der Steigbügel nicht immer durchbohrt, z. B. bei Monotremen, die auch statt Hammer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kaskarillenrindebis Kaspisches Meer |
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, wie der Saraul (IlHlox^on Hinwollen-
llron Z//e.), erreichen an dem Nordufer ihre letzten
Stationen vom Osten her. An Fischen birgt der See
vor allem Zander, Brassen, Sterlet, Wels, Stör, Se-
wrjuga und Hausen. Auch Seehunde werden ge-
fangen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kegel (Schriftkegel)bis Kegelschnitte |
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, s. Turm.
Kegellade, s. Windlade.
Kegelprojektion, s. Kartenprojektion (S. 198 a).
Kegelräder, kegelförmige Zahnräder (s. d.) sowie Reibungskegel. (S. Friktionsrad, nebst Textfig. 3.)
Kegelrobbe, Bezeichnung des grauen Seehunds, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0434,
Nordsee |
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, in Holland (Seeland) und an
der deutschen Küste im Wattenmeere an Schleswigs
Westgestade gefunden. Seehunde finden sich in
mehrern Arten, auch die kleinern Waltiere, während
große mehr durch Zufall in die N. geraten. Das
durch das Leuchttierchen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0448,
Norwegen |
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Buchen vor. Eine Menge Pelztiere (Bären, Wölfe, Füchse, Luchse, Vielfraße, Fischottern u. s. w.) sowie Seehunde an den Küsten gewähren eine ansehnliche Ausbeute für den Handel. Von viel geringerer Bedeutung ist die Jagd der einheimischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Ostseeländische Eisenbahnbis Ostseeprovinzen |
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Seehund (?koc!i viwiina. ^.) ge-
funden fowie (nach Möbius und Hcincke) 96 Arten
von Fischen, von denen 37 bis jetzt bloß hier be-
obachtet wurden; die südöstliche hat 60 Arten und
die nordöstliche 54, darunter 5 bloß hier beobachtete.
Die Auster
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Petscherskaja Lawrabis Pettenkofer |
Öffnen |
auf der Sopka Bolwan, fließt im
allgemeinen nordwestlich durch die Gouvernements Perm, Wjatka und Archangelsk, teilt sich im Unterlauf in viele Arme, zwischen denen viele wüste, nur von Seehunden
bewohnte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
Öffnen |
- und
Ohrlöcher haben Klappen zum Abschließen gegen
das Wasser. Die Tiere finden sich in allen Meeren.
Es ist zweifelhaft, ob die einzelnen Unterabteilungen
(Walroß, Seehunde, Robben, s. die betreffenden
Artikel) in der That so nahe miteinander verwandt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0392,
Preußen (Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei) |
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. Unter dem Haarwild befanden sich 14986 Rotwild, 8586 Damwild, 109 702 Rehwild, 9391 Schwarzwild, 2373499 Hasen, 314116 Kaninchen, 85247 Füchse, 626 Wildkatzen, 10954 Marder, 27149 Iltisse. 23593 Wiesel und 592 Seehunde. Von dem Federwild sind zu nennen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Raubbaubis Raubvögel |
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. Die zu letzterer Gruppe gehörigen amphibisch lebenden Fisch- und Seeottern vermitteln den Übergang zu den Raubsäugetieren des Meers, den Robben oder Seehunden.
Raubtierfalle, Webersche, s. Fallen (Bd. 6, S. 544 b).
Raubvögel (Rapaces, Raptatores
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Rjekabis Robber |
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-
tersüße sind von fast gleicher Länge, die der Vor-
derfüße nehmen von innen nach außen an Größe
ab. Die Tiere bewohnen hauptsächlich die antarkti-
schen Gewässer, wo sie die Seehunde (s. d.) vertreten,
gehen aber im Stillen Ocean bis zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0072,
Rußland (Bevölkerung) |
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nicht die Rede sein. Die Tierwelt ist auf Renntiere, Eisbären, Füchse und anderes Pelzwild, auf Seehunde, Eidergänse, Strandvögel und Fische beschränkt, welche letztere die Nahrung der übrigen einheimischen Tiere, des Menschen und des ihn begleitenden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
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; wozu in Sibirien noch Polarfüchse, Hermeline und Zobel kommen. An Seehunden werden im Weißen und Eismeer jährlich 40-80000, im Kaspischen Meer gegen 100000, im Ladogasee und in der Ostsee 1-2000 Stück erlegt; an Seeottern auf den Komandorinseln
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Saignelégierbis Saint Albans |
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, hat buchtenreiche und malerische Ufer, spärlich oder gar nicht bewohnte Inseln oder Schären, und ist sehr fischreich; auch finden sich Seehunde. S. fließt durch den Wuoksen (s. d.) in den Ladogasee ab und wird am Südende durch den Saimakanal
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sattelflächenbis Sattler |
Öffnen |
für die Deichsel.
Sattelrobbe, s. Seehunde.
Sattelschäften, s. Veredelung.
Sattelselbstgurter, ein kleines aus 4 Spiral-
federn bestehendes Instrument, welches das Nach-
gurten, d. h. das Anziehen der Gurte des Sattels
(s. d.) ersetzen soll
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
Öffnen |
rudimentär sind oder ganz fehlen,
zu einem Knochen, dem Gabelbein. Unter den
Säugetieren fehlen den Huftieren Schlüsselbeine voll-
kommen, auch bei Raubtieren (einschließlich der
Robben und Seehunde) werden sie im allgemeinen
vermißt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Schwimmende Batteriebis Schwimmkäfer |
Öffnen |
indessen (Pinguine) auch die vordern, die dann
keine Luft-, sondern Wasserruder darstellen. Bei den
ausgestorbenen Ichthyosauren und Plesiosauren, bei
den lebenden Seeschildkröten und Seehunden sind
zwar alle vier Extremitäten zu S. geworden, doch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Seeblasenbis Seefedern |
Öffnen |
.
Seed-Baptists (spr. ßihd bäppt-), s. Baptisten.
Seedeiche, s. Deich (Bd. 4, S. 880a).
Seeelefant, s. Blasenrobbe und Seehunde.
Seeelster, soviel wie Austernfischer (s. d.).
Seefahrtsbuch, eine vom zuständigen See-
mannsamte (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
Öffnen |
; im Baikalsee finden sich Seehunde und einige andere von Bewohnern des Weißen Meers abstammende Tiere.
Der Reichtum an Mineralien ist sehr bedeutend. An Gold wurden gewonnen (1893) auf zusammen 1036 Wäschen in Westsibirien 201, in Ostsibirien 1776 Pud; an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Śniatynbis Snouck Hurgronje |
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).
Snodfelle, grönländische, die Felle des
jungen gemeinen nordischen Seehundes (?1ioc^ vi-
Gnoilfky, Carl Johan Gustaf, Graf, schwed.
Dichter, geb. 8. Sept. 1841 zu Stockholm, widmete
sich nach akademischen Studien zu Upsala (1860-64)
der diplomat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Specifische Zöllebis Speckstein |
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oder der Thran von Walfischen, Robben, Seehunden und andern Tieren.
Speckstein, Steatit, eine kryptokrystallinische Varietät des Talkes (s. d.), die sich sehr fettig anfühlt, meist derbe Massen, Knollen, Nester und Nieren bildet, aber auch bisweilen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Südpolarmeerbis Südwester |
Öffnen |
. d.).
Sudsalz, s. Salz.
Südschleswigsche Eisenbahn, s. Altona-Kieler Eisenbahn.
Südsee, s. Stiller Ocean.
Südseethran, s. Seehunde.
Südshetland-Inseln, eine antarktische Inselgruppe im S. von Südamerika, 12 Hauptinseln und zahllose
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Thracienbis Thrazien |
Öffnen |
oder Walfische, der Potfische, der Delphine und hauptsächlich der Flossenfüßler (Seehunde, Seelöwen, Walrosse) gewonnene flüssige, ölige Fett. Der T., der am Orte des Fanges von selbst aus dem in unten durchlöcherten Tonnen geschlagenen Speck ausfließt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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- und Nordsee vorkommenden Waltiere sind wohl alle teils Irrgäste teils regelmäßige Besucher, es ist aber unwahrscheinlich, daß irgend eine Art hier heckt. Der gemeine Seehund ist in der Nordsee und namentlich in der Ostsee sehr häufig, und thut
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