Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Unverständlichkeit
hat nach 0 Millisekunden 190 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Unempfindlichkeit'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
5% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Untugendbis Unverwelklich |
Öffnen |
Wer sich gegen GOtt und Menschen so verhält, daß er sagcn kann: Mein Gewissen beißt mich nicht :c., Hiob 27, 6. der hat ein unverletztes (gu-tes) Gewissen, A.G. 24, 16.
Unvernunft, Unvernünftig
Unverstand; Thorheit. Es ist eine Unvernunft, einem an
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0520,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Lionardo die Schuld selbst, indem er versuchte, das Wandbild in Oelfarben zu malen; mehr noch ist der heutige Zustand durch die Mißhandlungen verursacht worden, denen das Bild durch Unverständige ausgesetzt war. Die Darstellung des Vorganges
|
||
3% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0071,
Zusatz |
Öffnen |
zwischen Ormuzd und Ahrimann, dem bösen Wesen, über die reinen
---
*) Diese Sammlung Scheint zu der Zeit entstanden zu sein, als die Zendschriften anfingen unverständlich zu werden, weswegen man kurze Auszüge aus jenen starken Büchern machte, und solche
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
würden, als wenn sie im Stande der Zünftigen bleiben.
Der vierte Grund ist die Zurückweisung der Anmaßung von Unverständigen. Denn während bewiesen ist, daß die Bürger im Range der Ersten adelig sind, so sind sie doch, wenn sie es nicht dem Blut nach
|
||
2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Umsonstbis Urtheil |
Öffnen |
. Und rechne uns nicht zu unschuldig Blut, Ion.1, 14.
Unverständig. Der arme Haufe ist unverständig, Ier. 5, 4. Seid ihr denn auch so unverständig, Marc.7,18. Aber es ist schwer, weil ihr so unverständig seid, Hebr. 5, 11.
Ursache. Und machet
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
Öffnen |
aus dem unmoralischen und unverständigen Leben der Eingebornen seit ihrer Bekanntschaft mit den Europäern. Die Hawaier, auch Kanaken genannt, sind ein polynesisches Volk, das im 10. Jahrh. sich auf der Gruppe ansiedelte, vorher aber auf den Samoainseln
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0804,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
völlig unberechtigter und unverständlicher Anträge verhindern. Verspätetes, nicht formgerechtes Anbringen der Revision oder der Revisionsanträge hat die Verwerfung des Rechtsmittels zur Folge. Ist die Form gewahrt, dann schreitet
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0207,
von George-Mayerbis Gerhardt |
Öffnen |
201
George-Mayer - Gerhardt.
der französischen Schule nicht nachsteht. Weniger gefielen wegen ihres damals noch unverständlichen Realismus einige
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
. Es soll nicht verkannt werden, daß einigermaßen auch die "Gewohnheit" eine Rolle spielt; dies gilt aber doch nur von den Kunst-Unverständigen, welche ohne eigenes Urteil blos dem Herkömmlichen oder der Mode zu huldigen vermögen. Dies trifft jedoch
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
Öffnen |
. Jahrhunderts unverständlich, wenn man über diesen Zeitraum, wie üblich, hinweggeht.
Da dieses Buch nur in die Kunstgeschichte "einführen" soll, so möchte ich für jene, welche sich weiter bilden wollen, hier bemerken, daß der beste Weg hierzu ist - anstatt
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
Öffnen |
durch Klugheit, Gerechtigkeit, Frieden und Geduld den Feind niederzuschlagen sucht. Und des
1) Im Original steht hier ein unverständlicher und ohne Zweifel verderbter Satz.
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
, und er tut es auch, aber nur
1) Soll heißen 1. Sam. 17.
2) Soll heißen 1. Reg. 3.
3) 2 Macc. 9, 15.
4) Wahrscheinlich 2 Macc. 4, 9.
5) Im Original unverständlich: ubi copia meritorum de privato non sollemni insignem facit locum.
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Gregken |
Öffnen |
in der unserigen ist er der Eigenname der vorgenannten Adeligen; schott vor Alters aber am Anfang, ehe der gemeine Unverstand den Namen verstümmelt und verdorben hatte, wurden die genannten Edlen die Herren Gräci (Griechen) von Kochadorff, und nicht
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
Öffnen |
Heiligtum der Oreaden-Nymphen, der Göttinnen der Berge, oder der Dryaden-Nymphen, der Gottheiten der Wälder, gewesen sei; denn der Ort ist hoch und reich an Wäldern oder Hainen und ihn hat der Unverstand der Alten als diesen Gottheiten geweiht
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
Öffnen |
der Quelle der alte Name Blauburen, und daher wurde das Wort Burron in die lateinische Deklination aufgenommen. Ferner bildet sich das unverständige
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
Öffnen |
393
Alogie - Alp.
abweichenden Richtungen einen alten Ketzernamen beizulegen, hießen die Socinianer, weil sie die Gottheit Christi leugneten, A.
Alogie (griech.), Unvernunft, Unverstand, Unüberlegtheit. Alogisch, der Vernunft ermangelnd
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Glommen-Elfbis Glosse |
Öffnen |
Wörter; vgl. Glosse.
Glosse (griech., "Zunge"), Mundart, Dialekt; dann Bezeichnung für Ausdrücke, welche einer besondern Mundart angehörten, Provinzialismen, veraltete und daher leicht unverständliche Wörter, fremdländische Ausdrücke etc.; später
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Vernunftbis Vernunftrecht |
Öffnen |
.) als Wissenschaft von den Prinzipien und Ideen vorzugsweise Vernunftwissenschaft genannt. Gegensatz der V. in diesem Sinn ist die Unvernunft, welche entweder (aus Unverstand) keinerlei Gründe vernimmt, oder (aus Unverständigkeit) auf keine solchen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Willebis Willemer |
Öffnen |
unterschieden. Je nach der Angemessenheit oder Unangemessenheit der Mittel wird der W. verständig oder unverständig genannt. Der moralische (freie) W. ist daher keineswegs unmotiviert, die (transcendental freie) Willkür grundlos, aber nicht moralisch
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Katzenkrautbis Kauf |
Öffnen |
(Waimea im SW. und Hanalei an der Nordseite) sind mangelhaft.
Kauderwelsch, adjektivisch und substantivisch gebraucht zur Bezeichnung unverständlicher Sprache, sowohl gänzlich fremder, als auch solcher, die durch schlechte Aussprache, falsche Formen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wels (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Welser |
Öffnen |
, Welschkohl, Welschkraut, Welsche Nüsse oder Walnüsse u. s. w.; auch wird «welsch» noch bisweilen im Sinne von fremdländisch, unverständlich, gebraucht, daher «welschen» unverständlich reden. Bei den Angelsachsen bezeichnete Wealh (davon wealisc, engl. Welsh
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dachauer Bankenbis Dachdeckung |
Öffnen |
, durch Kündigung von Hypothekendarlehen, durch Aufnahme von Hypothekengeldern, wozu die Sucht des unverständigen Volkes, die hohen Zinsen zu erlangen, Ursache wurde, steigerte sich die Erscheinung zu einer öffentlichen Kalamität, welche die Regierung
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
Öffnen |
, ihren Umzug hielten. Auch jetzt haben sich diese Namen noch, wenngleich unverstanden, in verschiedenen an das Spinnen sich um diese Zeit knüpfenden Aberglauben in Mecklenburg und der Ukermark gehalten, indem man den Mägden, die nicht abgesponnen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Rechnungsmünzenbis Recht |
Öffnen |
von Volksrecht und Juristenrecht liegt der berechtigte Gedanke zu Grunde, daß das R. volkstümlich sein soll. Eine unübersehbare Flut von Gesetzen, ein in fremder Sprache verfaßtes Rechts- oder Gesetzbuch, Urteile, welche mit dem Laien unverständlichen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0209,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
noch ganz andere Bedenken hinsichtlich der häuslichen Ordnung.
Es will ihrem Wesen schlecht entsprechen, die regelmäßige Mitwirkung aller anderen Zimmer des Hauses zu dem Zwecke zu gewähren, für welchen unverständige Oekonomie auch nicht
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0407,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nicht vermeiden lassen, daß man die Speisen schon aus einfachen Appetitlichkeitsgründen kochen sollte und es ist unverständlich, wie es Leute gibt, die ein Beefsteak à la Tartare mit Genuß verzehren.
Man darf sich nur von dem Kochen oder Braten nicht
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
Öffnen |
natürlichen Bildern, meist Zusammensetzungen aus menschlichem Rumpf und Armen, Hahnenkopf und
Schlangenfüßen, oder andern vieldeutigen Symbolen das Wort A. oder Abrasax und andre unverständliche
Worte in griechischer
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abstinenzbis Abt |
Öffnen |
, verworren, unverständlich.
Abstumpfen , in der Chemie, s.
Neutralisieren .
Absud , s. Abkochen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Albergati Capacellibis Alberoni |
Öffnen |
vereinigen.
Alberich, Elfenkönig, s. Elfen.
Albernheit, entweder ein hoher Grad von Einfalt oder Dummheit als beharrliche Eigenschaft einer Person, oder eine einzelne Äußerung oder Handlung, an welcher das Merkmal des Unverstands auffallend hervortritt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Alcantarabis Alchimie |
Öffnen |
. Dies hat nun allerdings keine Berechtigung denn der Verfasser dieses genauen Rezepts zum Goldmachen, welches freilich absolut unverständlich ist, Hermes Trismegistos (der Dreimalgrößte), ist höchst wahrscheinlich der Priester Hermon, welcher 100 n. Chr
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ansitzbis Ansteckung |
Öffnen |
sie sonst unverständlich sein würde.
Ansprache, Ansprechen sind in der Musik Ausdrücke, die sich auf das prompte Erklingen eines Tons beziehen, den man auf einem Instrument hervorzubringen sucht. Ein Ton spricht nicht an, wenn er entweder gar nicht
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
Öffnen |
(wie der Gott der Juden und der Christen) nach seinem gemütlichen und geistigen Sein etwas Menschenähnliches besäße, bliebe dem Menschen völlig fremd und unverständlich. Daher finden sich nicht nur in allen der Stufe der Sinnlichkeit nahestehenden
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0835,
Armenische Kirche |
Öffnen |
eine armenische Buchstabenschrift und gab dem Volk anstatt der unverständlichen altsyrischen eine armenische Bibel. Die Anhänger des alten Feuerdienstes suchten ihre Stütze bei den Persern, welche nun durch alle Mittel der Güte und der Gewalt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1024,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
Öffnen |
, ohne besondere Erklärung der Mehrzahl der Leser unverständlichen Zeichen beiseite zu lassen. In solcher Weise wurde schon die vorige Auflage unsers Werks konsequent und mit Sorgfalt durchgeführt. An Vollständigkeit übertreffen unsre Angaben jedes
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Autranbis Auvergne |
Öffnen |
, der kaum den Boden ritzt, und ihre langsamen Ochsen halten sie mit dem ihnen selbst unverständlichen Zuruf: "Sta bos!" an. Viele wandern alljährlich, meist im Herbst, in die Fremde und bringen im Frühjahr ihre Ersparnisse, aber wenig Ideen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Ballhahnbis Ballhaus |
Öffnen |
ist die poetische Erfindung des Süjets, der Handlung, welche dramatisches Interesse und dramatische Wirkung haben muß, nichts enthalten darf, was dem Zuschauer dunkel oder unverständlich bleiben könnte. Bei der Zeichnung der Charaktere sind
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
Öffnen |
-Wunderlichen, das bis ins Unverständliche und Närrische geht. Es entsteht hauptsächlich durch den Widerspruch zwischen Mittel und Zweck, durch die Unangemessenheit der Form zu dem Inhalt, des Ausdrucks und der Darstellung zu dem Gedanken
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Bergteerbis Bericht |
Öffnen |
Steigen; der Kranke leidet an Angst und Unruhe, seufzt, muß beständig seine Lage verändern und wird öfters ohnmächtig; die Stimme ist schwach und die Sprache daher fast unverständlich. Die ausgebildete Krankheit verläuft bald schnell
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bettenhausenbis Betulaceen |
Öffnen |
Arcadi", welche gegen die übergroße Bewunderung und unverständige Nachahmung Dantes gerichtet sind, ging er in seinen Angriffen gegen diesen so weit, daß er großes Ärgernis erregte und zahlreiche Widerlegungen hervorrief. Seine Schrift "Dell' entusiasmo
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0113,
Bodenmelioration (Maßregeln der Gesetzgebung und der Verwaltung) |
Öffnen |
, an einer solchen B. sich mit zu beteiligen, resp. die für solche auf ihren Grundstücken notwendigen Anlagen zu dulden. Über die Berechtigung eines solchen Zwanges, der nur ein Zwang gegen unverständigen Eigensinn ist, kann ein Zweifel nicht obwalten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Böhmisch-Aichabis Böhmisch-Trübau |
Öffnen |
Prokope fielen.
Böhmische Bäder, s. Böhmen, S. 135.
Böhmische Bruder, s. v. w. Mährische Brüder.
Böhmische Dörfer, s. v. w. unbekannte, unverständliche Dinge, weil die Namen der Dörfer in Böhmen deutschen Ohren ganz fremdartig klingen.
Böhmische
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0167,
Bolivia (Bergbau, Handel etc., Verfassung; Geschichte) |
Öffnen |
war. Vor allem war die Silberproduktion gesunken, die einst die Gruben von Potosi sprichwörtlich gemacht hatte, und zwar infolge der unverständigen Art des Betriebes und ebensosehr infolge der Unsicherheit und der häufigen bürgerlichen Unruhen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
stärker zu machen, und erhielt durch Destillation von Rosmarin mit Wasser ein ätherisches Öl. Wie bei diesem Forscher, findet sich auch bei Basilius Valentinus im 15. Jahrh. ein wunderbares und unverständliches Gemisch von Phantasterei und Aberglauben
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
die Sprache zu der Zeit, wo die ältesten auf uns gekommenen Volkslieder gesungen wurden, nicht viel lautreicher gewesen, so wären diese Lieder von allem Anfang an den Zuhörern unverständlich gewesen, wie sie es heute sind.
Das Chinesische zerfällt
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
Öffnen |
geziert und phrasenhaft bis zum Unverständlichen. Ihren großen Erfolg verdanken sie der schamlosen, raffinierten Sinnlichkeit, die in sophistischer Weise als etwas Selbstverständliches, Natürliches hingestellt wird.
Crêche (franz., spr. krähsch), s
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Dampfkesselarmaturbis Dampfkesselexplosion |
Öffnen |
Kessel bei fehlerhafter Konstruktion, Anwendung schlechten Materials oder unverständiger Wartung so geschwächt und abgenutzt werden, daß er schon beim gewöhnlichen Dampfdruck explodiert. Derartige Schwächungen des Kessels sind Risse
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0486,
Dampfschiff (Geschichtliches) |
Öffnen |
haben, welche die Basis des heutigen Systems der Dampfschiffe bilden; seine Bemühungen scheiterten jedoch am Unverstand der Kanalschiffahrtsgesellschaft, bei der auch Lord Dundas mit seiner bessern Erkenntnis nicht durchzudringen vermochte. 1803 hatte
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Dannemariebis Dannenberg |
Öffnen |
seit 1480. Sie sind im Privatbesitz einer Gewerkschaft, welche viele der vornehmsten Familien des Landes unter sich zählt. Durch Unverstand war man nahe daran, das ganze Bergwerk zu zerstören, indem man das zu Tage geförderte taube Gestein in den
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
Öffnen |
Stumpfes und Klangloses. Die Mundart des niedern Volkes und selbst noch der Bürger ist sehr unverständlich, jene der Halbgebildeten aber ein Gemisch von bürgerlicher Mundart und Hochdeutsch. Der dreifache Unterschied jeder Mundart, je nach den
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Dismembratorbis Dispens |
Öffnen |
Teilbarkeit zu sanktionieren und auf eine Hebung der landwirtschaftlichen Einsicht hinzuwirken, die das beste Heilmittel gegen unverständige Aufteilungen ist. Aber wegen der möglichen Gefahren der freien Teilbarkeit muß die Staatsverwaltung
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Ekphonesisbis Ekzem |
Öffnen |
fanden. Jesu, in dessen Leben nur Visionen zuweilen eingegriffen zu haben scheinen, wird eigentliche E. höchstens vom Unverstand seiner Verwandten nachgesagt (Mark. 3, 21); dagegen kommen neben Visionen eigentliche Ekstasen beim Apostel Paulus vor (2
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
Öffnen |
, das Zauberbuch, mit dessen Hilfe sich Dr. Faust (s. d.) die Mächte der Hölle unterthan gemacht haben soll, die berühmteste jener mit fürchterlichen Drohungen, Verwünschungen und absichtlich unverständlichen Formeln gefüllten magischen Schriften
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Flatbushbis Flaubert |
Öffnen |
einer "Unverstandenen" der Provinz, welche der Dichter mit unerbittlicher Naturtreue und einer so überlegenen Kälte und Ironie erzählt, daß dadurch die tragikomische, sentimental-^[BINDESTRICH!]
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0453,
Forstwirtschaft (Geschichtliches) |
Öffnen |
im Wald legte. Um das Jahr 1700 war die Furcht vor Holzmangel im mittlern, westlichen und südlichen Deutschland allgemein. Weite Flächen in den Wäldern waren durch unverständige Holzhiebe, durch Weide, Streunutzung, Plaggenhieb etc. verödet
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
Öffnen |
Phantasien ("La légende des siècles", 1859; "Chansons des rues et des bois", 1865) herübersandte und immer unverständlicher wurde. Fast gar nicht zu spüren ist der Einfluß A. de Mussets, den die jungen Dichter zu inkorrekt, zu dürftig und menschlich
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
Öffnen |
unverständlich geblieben ist. Seine Werke teilen sich in religiöse Gemälde und in Darstellungen aus der Reformationszeit. Die wich-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gedächtnishügelbis Gedankenlesen |
Öffnen |
verkehrt und unverständig gestalten. Überall, wo sich geistiges Leben regt und bethätigt, werden sich auch Gedanken einstellen, und von Gedankenlosigkeit könnte man genau genommen nur da reden, wo vollkommener Blödsinn den Geist gefangen hält
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0096,
Genfer Konvention |
Öffnen |
die unverständlichen und unausführbaren Vorschriften des Art. 5 der Konvention dahin modifiziert, daß bei der Verteilung der aus der Einquartierung der Truppen und aus den zu leistenden Kriegskontributionen entstehenden Lasten das Maß des von den
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0205,
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) |
Öffnen |
Thatsachen nach den psychologischen Motiven der handelnden Personen; sie will endlich das, was in den Einzelerscheinungen unklar und unverständlich bleibt, aus den zu Grunde liegenden, den Einzelwillen beherrschenden und treibenden allgemeinen Ideen erfassen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
Öffnen |
schon vorher durch einen unverständig ausgedehnten Gebrauch der Glasmalerfarben u. -Flüsse den Kunstwerken geschadet, so mußte dies durch die neue Weise jener Meister, ihre Malereien aus lauter viereckigen Scheiben nach Art der gewöhnlichen Fenster
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
Öffnen |
" (das. 1636), am ausführlichsten Garcia de Salcedo Coronel in einer besondern Ausgabe von des Dichters Werken (das. 1636-48, 3 Bde.). Doch sind alle diese Kommentare teils geschmacklos, teils ebenso unverständlich wie das, was sie erklären sollen. Vgl
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0931,
Günther |
Öffnen |
geistreich, ist unsystematisch, sein Stil schwerfällig und unverständlich. In beiden erinnert er an den Theosophen Franz Baader (s. d.), dem er auch sonst vielfach, nur nicht in der kirchlichen Freisinnigkeit, verwandt erscheint. Von seinen Schülern sind
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Irvingbis Irvingianer |
Öffnen |
sprach, unterbrach zuweilen eine Dame oder auch ein Herr plötzlich den Betenden durch fremdartige und unverständliche Laute, die aber mit außerordentlicher Schärfe der Betonung ausgestoßen wurden, und woran sich sodann erregte Ermahnungen zur
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0089,
Italienische Litteratur (15. Jahrhundert) |
Öffnen |
oft genug gesuchter Witz die Stelle des Geistes und des Gefühls vertritt. Der lustige Barbier Domenico Burchiello (gest. 1448) zu Florenz hat eine Sammlung jetzt fast vollkommen unverständlicher Sonette hinterlassen, welche von den Liebhabern
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0095,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
wird. Schwächer ist "Lo schemo degli Dei" von Fr. da Bracciolini aus Pistoja (gest. 1645). Jedem Fremden aber, ja selbst den heutigen Florentinern fast ganz unverständlich ist das "Malmantile racquistato" des Malers Lorenzo Lippi (gest. 1664). Aus der großen Zahl
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kanzelparagraphbis Kanzone |
Öffnen |
auf ihrem archaistischen Standpunkt stehen und ward dadurch dem Volk immer unverständlicher. Daher hat der K. in Deutschland nach dem Vorgang Preußens in den meisten deutschen Staaten jetzt seine Herrschaft verloren und dem einfachen Briefstil Platz
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
Öffnen |
ausschließlich litterarischen Arbeiten zu widmen. Die damals vorhandenen serbischen Bücher waren in der altslawischen Kirchensprache, vermischt mit russischen Bestandteilen, geschrieben, dem Volk aber vollkommen unverständlich; K.' Bestreben war daher
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Katzenfellebis Kauen |
Öffnen |
noch mehrmals wurde K. von Bergstürzen heimgesucht.
Kauderwelsch, als Substantiv und Adjektiv gebraucht von einer gänzlich fremden oder durch schlechte Aussprache, falsche Formen, Vermengung mit fremden Ausdrücken unverständlichen Sprache, dann
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0854,
Klopstock |
Öffnen |
wenige Jahre vor seinem Tode treu, doch litt seine spätere Lyrik großenteils an Unverständlichkeit und Schwerfälligkeit des Ausdrucks. Mehr und mehr der deutsch-patriotischen Richtung sich ergebend (die Dramen: "Hermann und die Fürsten" und "Hermanns
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0168,
Krause |
Öffnen |
in Streitigkeiten, welche seinen Austritt und nach seiner und seiner Schüler Meinung sein weltliches Mißgeschick herbeiführten. Die Lektüre seiner im edelsten Geiste der Humanität abgefaßten Schriften wird durch einen fast unverständlichen Purismus
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
Öffnen |
). Man unterscheidet als besondere Bevölkerungsgruppen, deren jede ihren eignen, der andern unverständlichen Dialekt spricht: die Punti, d. h. ursprünglich Angesessene, oder Kantonesen; die Hakka, d. h. Fremde, von Norden her Eingewanderte; die Hoklo
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Leichenhühnchenbis Leichhardt |
Öffnen |
der andern kontagiösen Krankheiten, namentlich der Diphtheritis, Scharlach, Masern, Pocken, Fleckenfieber u. a., sich zu gleicher Strenge in den Vorbeugungsmaßregeln steigern. Wie sehr hier der pietätvolle Unverstand sündigt, ist nur dem erfahrenen Arzt
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Lippescher Waldbis Lippstadt |
Öffnen |
. Das Gedicht nimmt in Beziehung auf Reinheit des Stils und Eleganz des Ausdrucks eine hohe Stelle ein, ist aber stofflich von so ausschließlich florentinischem Charakter, daß es ohne Kommentar fast unverständlich bleibt. Als Maler folgte er der Manier
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0404,
Medizin (im 17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
, und dessen Leben allein im Leben der Seele bestehe. Stahls Kollege Friedrich Hoffmann (1660-1742) suchte in der M. alles physisch und mechanisch zu erklären. Stahls unverstandene, aber bewunderte Größe und Hoffmanns eindringliche Klarheit würden zu
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
Öffnen |
. Chr. nach der durch Unverstand verlornen Schlacht am Trasimenischen See auf dem Kapitol ein Tempel errichtet, dessen Stiftungsfest alljährlich am 8. Juli gefeiert wurde.
Mensa (lat.), Tisch; m. Domini, Tisch des Herrn; m. episcopalis, Tafelgüter
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meyer (Politiker etc.)bis Meyerbeer |
Öffnen |
thatsächlich zur Ausführung gebracht worden sind. Parteihaß, Mißgunst und Unverstand haben selbst den Toten mit Verunglimpfungen nicht verschont; aber seine geniale Begabung, seine unerschöpfliche Thatkraft hat niemand zu leugnen vermocht
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
revoluzioni del teatro musicale italiano", 1785); in Frankreich Burette, der erste glückliche Entzifferer der in der Renaissancezeit aufgefundenen, damals noch unverständlich gebliebenen Fragmente altgriechischer M., und de la Borde ("Essai sur la musique
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mussitierenbis Musterschutz |
Öffnen |
entsprochen. Er starb 17. Mai 1880.
Mussitieren (lat.), unverständliche Worte leise vor sich hinmurmeln, wie bei manchen Delirien.
Mussomeli, Stadt in der ital. Provinz Caltanissetta (Sizilien), 7 km östlich der Eisenbahn Palermo-Girgenti
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Nobilis Farbenringebis Nocktakel |
Öffnen |
. In der Altmark (wenn auch unverstanden) noch lokalisiert in Tradition und Gebrauch, insofern dort an der Grenze des Drömling ein Dorf N. (oder Ferchau, s. v. w. Seelenau) liegt und man den Toten (die sich dort versammeln sollen) ein Geldstück unter die Zunge
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Osteombis Ostergebräuche |
Öffnen |
wird, ist heute ein ziemlich unverständliches Symbol geworden; teilweise wird er durch das Osterlamm ersetzt, welches hier und da, aus Butter oder Kuchenteig geformt, mit zu den Gegenständen (Eiern, Mehl, Salz etc.) gehört, welche in katholischen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0599,
Pädagogik (Jesuiten, Pietisten, Rousseau, Philanthropen) |
Öffnen |
und kämpfen gegen die tyrannische Herrschaft des Latein. Sie führen die Realien ein und empfehlen die Leibesübungen. Sie dringen darauf, daß nichts Unverstandenes von den Schülern angeeignet werden soll, lassen sich aber durch diesen an sich richtigen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Paedarthrocacebis Paderborn |
Öffnen |
verhungert, z. B. infolge unverständiger oder vernachlässigter Pflege. Der Unterleib ist stark aufgetrieben, manchmal fühlt man die vergrößerten und verhärteten Gekrösdrüsen als feste Knoten durch die Bauchdecken hindurch. Dabei fallen die Dünnheit
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
Öffnen |
von nur rezenten Formen in einer unverständlichen Isoliertheit voneinander existieren würden.
Von jetzt lebenden, oder doch erst jüngst verstorbenen Paläontologen nennen wir außer den in der obigen geschichtlichen Skizze schon angeführten und unter
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
Öffnen |
geschätzt. Durch unverständige Ausbeutung sind die Bänke auch vielfach erschöpft, und man hat angefangen, Schonzeiten einzuführen, auch die Züchtung der Muschel versucht; doch entsteht hierbei die Schwierigkeit, daß sich mit der Muschel nicht auch
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
Öffnen |
unverständlicher Anspielungen sowie der übertriebenen Kürze der Diktion an Dunkelheit. Neuere Ausgaben von O. Jahn (zusammen mit Juvenalis und Sulpicia, Leipz. 1843; 2. Ausg. von Bücheler, das. 1886; Textausg., Berl. 1868), Heinrich (Leipz. 1844), K. Fr. Hermann
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
Öffnen |
Unverständlichkeit gehäuft, und doch fehlte es dieser harten Sprache nicht an Kraft, die in der spätern Umarbeitung von Burk. Waldis (Frankf. 1553) völlig verschwand. Den Schlüssel zu den in den Allegorien versteckten Namen gab Frank in seiner "Chronik" (Bern 1539
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0444,
Psychologie |
Öffnen |
, einfaches Reale) als Trägers derselben und leiten aus dieser gewisse (sonst unverständliche) Fundamentalgesetze des Seelenlebens, wie die (Lockesche) "Enge des Bewußtseins" und die innige Verbindung (Ideenassociation) der gleichzeitig oder unmittelbar
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Richard von St. Viktorbis Richebourg |
Öffnen |
abstoßend wie seine übergroße, aber das Zeitalter treu widerspiegelnde Sentimentalität unverständlich bleiben. Indes hat R. mit seinen Familienromanen eine neue Bahn gebrochen. Menschenkenntnis, besonders tiefes Eindringen in die Eigentümlichkeiten
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Romintebis Römische Litteratur |
Öffnen |
sein. Einige religiöse und andre Lieder, die dem spätern Rom schon unverständlich waren, spärliche und rohe dramatische Versuche, Bruchstücke von Gesetzen und Inschriften etc. sind die einzigen Denkmäler dieser Periode, von denen wir etwas wissen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0049,
Russische Litteratur (Nationallitteratur bis zum 11. Jahrhundert) |
Öffnen |
durch den Umstand, daß das Vorhandensein einer Zensur die Schriftsteller nötigt, so zu schreiben, daß man zwischen den Zeilen zu lesen gezwungen ist, was wiederum zu vielen Mißverständnissen verleitet oder einem Fernstehenden ganz unverständlich bleiben
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
Öffnen |
, überhaupt gerade in manchen Bergkantonen auffallend wenig; ja, es gibt ganze holzlose Thäler, die der Unverstand ihres einstigen Waldschmuckes beraubt hat, und deren Bewohner sich jetzt mit schweren Kosten das Brennmaterial verschaffen und sich zum Teil
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
Öffnen |
entnommen. Mit einheimischen vertauscht, sind diese häufig unverständlich oder zu unbestimmt oder müssen gar umschrieben werden; auch wird dadurch der Verkehr mit fremden Nationen erschwert. Mehr als lächerlich ist es aber, wenn der Purismus sich an
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
Öffnen |
der Oberhaut liegen, ihre gelbliche, bräunliche oder grünliche Hautfarbe geben, ohne daß man über ihre eigentliche Bedeutung für das Leben klar wurde. Ihre Rolle wurde um so unverständlicher, als Häckel Stärkemehl in ihnen nachwies, und endlich wurde
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
Öffnen |
dur-Akkord verstanden werden; z. B. die Folge:
^[img]
ist im Sinn einer Tonart der ältern Harmonielehre gar nicht zu begreifen, obgleich niemand behaupten kann, daß sie fürs Ohr unverständlich ist. Im Sinn der C dur-T. ist sie: Tonika
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Trockenästungbis Trocknen |
Öffnen |
unverständig. Derselbe kam jedoch nicht zur Ausführung, weil T. sich mit der Regierung in Tours nicht verständigen konnte und selbst unschlüssig war, denn er hatte kein Vertrauen auf den Erfolg und hielt überhaupt die Verteidigung von Paris
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0930,
Türkisches Reich (Geschichte 1861-1875) |
Öffnen |
von Staatsgütern, von Einkünften und Gerechtsamen, Verminderung des Gehalts der mittlern und niedern Beamten, wurden durch unverständige Ausbeutung bald abgenutzt und erfolglos und vermehrten nur die Verarmung und Unzufriedenheit im Volk. Zu immer drückendern
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0931,
Türkisches Reich (Geschichte 1875-1877) |
Öffnen |
, erklärten sich mit dieser Staatsschrift einverstanden.
Alle Schichten der türkischen Nation waren überzeugt, daß Rußland auf das Verderben der Pforte sinne, und daß Eigennutz und Unverstand den Großherrn und seinen ersten Wesir dem Erbfeind als Gehilfen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0957,
Typhus (Unterleibs-T.) |
Öffnen |
und haben die Kniee gespreizt. Nur zeitweilig verrät eine zitternde Bewegung der Lippen oder einzelne unverständliche Worte, welche die Kranken murmeln, daß die psychischen Funktionen nicht gänzlich ruhen. Andre Kranke zeigen, daß sie gegen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Überfruchtungbis Überlieferung |
Öffnen |
Tylor diejenigen Handlungen, Sitten und Gebräuche, die aus einem abgeschafften Kultus oder aus einer frühern Kulturepoche herstammen, weshalb sie meist ihrer Bedeutung nach unverständlich geworden sind und als Aberglaube gelten.
Überlieferung, s
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1010,
Ungarn (Geschichte 1848-1849) |
Öffnen |
Windischgrätz', der in dem ihm unerwarteten und unverständlichen Rückzug der Ungarn einen tief angelegten Plan argwöhnte und daher Bedenken trug, kühn vorzudringen, gab den Ungarn Zeit, ihre Streitkräfte zu vermehren und zu sammeln. Görgei, der sich
|