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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Überschießenbis Überwallung |
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schon von jugendlichen Individuen, zumal beim Lesen und Schreiben, benutzt werden müssen, während sie beim Sehen in die Ferne anfänglich entbehrt werden können und erst im Alter auch hierzu unentbehrlich werden.
Übersinnlich, dasjenige, was über
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84% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Überrieselungbis Überversicherung |
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proportional den Teilkreishalbmessern oder Zähnezahlen, bei Riemen-, Seil-, Ketten- und Schnurscheiben den Scheibendurchmessern.
Übersichtigkeit, s. Hyperopie.
Übersinnlich, was über die Sinnenwelt hinausliegt oder von den Bedingungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0115,
Jacobi (Friedrich Heinrich) |
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, das nicht aus demonstrierenden Beweisen entspringt, ist eben der Glaube; von ihm geht alles Wissen des Sinnlichen wie des Übersinnlichen als von der höchsten Instanz aus. Derselbe besteht in der innern Nötigung, das Vorhandensein gewisser Dinge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0237,
Fichte (Immanuel Hermann von) |
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ist, ist "das Postulat einer übersinnlichen Weltordnung". Dieser berufene "Atheismus" Fichtes, der nach dem vorigen nicht nur die Herabsetzung der sogen. wirklichen zu einer bloßen Erscheinungswelt, sondern zugleich die Abstreifung jeglicher, auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Metapherbis Metaphysik |
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der M. als Wissenschaft die Forderung des Hinausgehens über das durch die Erfahrung unmittelbar Gegebene verknüpft. Derselben kann entweder durch Einführung einer von der Erfahrung verschiedenen besondern Erkenntnisquelle (Vernunft, übersinnliche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
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oder einer Wissenschaft vom Übersinnlichen; wobei sie sich auf eine Erklärung des Aristoteles selbst (im Eingang des 6. Buches) berufen konnten, wonach die in dem Werke behandelte Disciplin (Aristoteles nennt sie erste, d. h. Fundamentalphilosophie) zwar überhaupt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geistesgabebis Geisteskrankheiten |
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des Geistes, auf keine Weise jedoch G. genannt werden. Diese umfaßt nur die Fälle, in welchen angeblich übersinnliche Geister mit sinnlichem (leiblichem) Auge (Ohr, Tastorgan) wahrgenommen werden sollen. Der Glaube an Geistererscheinungen spielt nicht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0748,
Kirche (Lehre von der K.) |
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erscheint, wovon der im Himmel erhöhte Christus das Haupt ist. Damit war die Vorstellung eines sinnlich-übersinnlichen Organismus gegeben, welcher sein eigentliches Wesen in der überirdischen Welt, seine irdische Erscheinung aber in den einzelnen Gemeinden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1019,
Philosophie (griechische) |
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. Der natürliche Weg ist (sinnliche) Erfahrung und Vernunft, der über natürliche übersinnliche Anschauung (Vision). Die ersten griechischen Denker sind Physiker; die Ethik ist nur in der Form der Spruchweisheit (Gnomik) der (sieben) Weisen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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bestimmten Stunden verrichtet werden sollten, gleichviel an welchem Orte, bedurfte der Islam eigentlich auch keiner Gotteshäuser. Schärfer noch als das Christentum wandte sich der Islam gegen jede sinnliche Darstellung des übersinnlichen Gottes, um jede
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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stehende, da sie rein geistig, übersinnlich ist. Folgerichtig gingen daher die Griechen in der Bildnerei zunächst an die Durchbildung der menschlichen Form und dann erst an die Gestaltung des geistigen Ausdrucks. Die christlich-germanische Kunst strebte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
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sein Unterschied sowohl vom Symbol (s. d.) als der Darstellung eines Sinnlichen durch ein Sinnliches andrer Gattung (z. B. des hörbaren Wortes durch sichtbare Schrift) wie von der Allegorie (s. d.) als der Darstellung eines Un- oder Übersinnlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0759,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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infolge seiner eifrigen Beschäftigung mit Newton empirischer Dogmatiker war, durch den Skeptizismus Humes aus letzterm Schlummer geweckt wurde und nun als "Kritiker der reinen Vernunft" dieser die Fähigkeit absprach, übersinnliche Gegenstände zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Emerylithbis Emigranten |
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in Auswahl von Fabricius, Hannov. 1857). Ein dichterischer Geist offenbart sich in Emersons Prosaschriften; nicht so allgemein wie diese werden seine eigentlichen "Poems" (1846) geschätzt, weil dieselben zumeist sich ins Gebiet des Übersinnlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
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als Quelle des Wissens: die erste auf die sinnliche (Sensualismus), die zweite auf die übersinnliche (Mystizismus). Durch jene kommt die Seele zur Einsicht, daß sie von der sinnlichen Natur verschieden, durch diese, daß sie mit der des übersinnlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1020,
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.) |
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1020
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.).
Skeptizismus und Sensualismus durch die Wiederbelebung des Platonismus zu steuern und die Kluft zwischen der sinnlichen (Erscheinungs-) und übersinnlichen (Ideen-) Welt teils (theoretisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1021,
Philosophie (neuere P.) |
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, daß von den sogen. übersinnlichen Gegenständen (Gott, Welt, Seele), welche das Hauptthema der Metaphysik des Rationalismus bildeten, kein Wissen möglich sei, ein negatives, durch den Erweis dagegen, daß mittels der apriorischen Elemente des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Theologische Litteratur (Strömungen der Gegenwart) |
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von Gizycki übersetztes Buch »Die ethische Bewegung in der Religion« (das. 1890) und die »Lebensfragen« von K. J. Schott (das. 1890). An letzterm Orte z. B. lesen wir: »Übersinnliches, d. h. etwas, was wir mit unsern Sinnen nicht zu erkennen vermögen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Glatzebis Glaube |
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Menschen persönliches Verhältnis
zum Übersinnlichen, Überirdischen, Unendlichen bezieht; daher der G. nichts anderes ist als die Religion überhaupt, und nach denselben psychol. Gesetzen wie diese in uns
entsteht. Jene Gewißheit
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Integrierendbis Intensiv |
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und Feuilletonstoff Leser heranzuziehen.
Intelligibel (lat.), nur durch Denken oder intellektuelle Anschauung, nicht auf empirischem Weg erkennbar; z. B. die intelligible Welt, s. v. w. übersinnliche Welt, Ideenwelt.
Intemperánz (lat.), Unmäßigkeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Transdanubische Lokalbahnenbis Transfusion |
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die kritische Untersuchung über die Möglichkeit einer Metaphysik überhaupt, namentlich sofern sie das übersinnliche zum Gegenstand haben soll; eine Untersuchung, die also die Grenzen der Erfahrung selber nicht überschreiten, sondern vielmehr sie erst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
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und qualitativ weit über die Grenze des Menschtums hinaus gesteigerten, aber nichtsdestoweniger dem eignen Geiste des Menschen ähnlichen Geist vorstellen. Ersteres kann man den gröbern, weil das Übersinnliche in sinnlicher Gestalt anschauenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
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in den innern geschichtlichen Werdeprozeß der Gottheit zum Geist Gottes aufgenommen. Aus diesem Gesichtspunkt begreift es sich, wie, nachdem Jacobi, der das Übersinnliche mittels "Intuition" suchte, auf die Visionen des "Schusters" wieder aufmerksam
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0085,
Christentum |
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Hintergrund, welchen es der geschichtlichen Fortbewegung seiner Ideen verleiht, jene ganze Grundanschauung, wonach eine höhere, übersinnliche Welt als ein dem endlichen Verstand überlegenes, nur mit dem Glauben zu fassendes Etwas in unser Sinnenleben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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für das Organ, dieser den Willen für das "Ding an sich" der übersinnlichen Welt. Ersterm (Jacobi) haben sein Theismus und seine Gefühlsgläubigkeit unter den "schönen Seelen", diesem sein Pessimismus und offen bekannter Unglaube unter den "starken Geistern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Erkenntnisbis Erlach |
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, das Auffassen und Vorstellen solcher Gegenstände, die nicht gegenwärtig, wohl gar nicht einmal wirklich vorhanden sind, vermittelst rein innerlicher Thätigkeit und ohne Mitwirkung der äußern Sinne; die höhere, übersinnliche E., die sich mittels des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Erlitzbis Erman |
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). - In der christlichen Lehrsprache bezeichnet der Ausdruck E. (lat. illuminatio, griech. photismos) die Erweiterung des Bewußtseins, die der Mensch im Glauben erfährt, so daß ihm Dinge in Sicht liegen, die zuvor, als der übersinnlichen Welt angehörig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
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der Lokomotivkessel, s. Dampfkessel, S. 450, und Lokomotive.
Feuerdarre, s. Samendarre.
Feuerdienst (Pyrolatrie), die Verehrung des Feuers als einer geheimnisvollen Macht (Urelement, Daseinsprinzip) an sich oder als Symbol und Erscheinungsform übersinnlicher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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und dem Menschen betrachtet wird. Das metaphysische Problem, wie die Gesamtheit dieser "Genien" als Individuen höherer Art (Geister) sich zu Gott als der Urpersönlichkeit verhalte, wird damit in die höhere übersinnliche Welt, in das Geisterreich, verlegt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gebet |
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dem Du gegenübergestellt finde. Während man aber neuerdings fast durchgängig die Wirksamkeit des Gebets darin sucht, daß in der Berührung mit Gott und der Vergegenwärtigung einer übersinnlichen Welt der Betende sich über die weltlichen Dinge erhoben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gefühl (psychologisch) |
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hineingeheimnist wird, ist eine Illusion jener im Trüben fischenden Gefühlsphilosophie, welche den Bankrott des Wissens vom Übersinnlichen durch die Wünschelrute des Fühlens zu ersetzen wähnte. Vermögen jedoch die Gefühle über das außerhalb unsers
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Gewicht für Maß und Maß für Gewichtbis Gewissenhaftigkeit |
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bemerken ist aber, daß dieselben nichts andres als eine Wertbeurteilung des Wollens enthalten, folglich niemals dazu verwendet werden können, das Sein irgend eines übersinnlichen (oder sinnlichen) Objekts zu beweisen, wie nicht selten daraus versucht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0872,
Idealismus |
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an die Sinnenwelt geknüpft, so gehört der praktische kraft der ihm wesentlichen Freiheit, vermöge seiner Richtung auf den absoluten Zweck einer rein intelligibeln, übersinnlichen Welt an. Dies ist der praktische, transcendentale I. Kants, aus dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Idealpolitikbis Ideell |
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für das Übersinnliche ansah) haben und daher als Ideen des Wahren, Guten und Schönen direkt auf das Sein dieses letztern hinweisen. Schelling führte im "Bruno" die Platonische Ideenwelt als intelligible Sinneswelt, Schopenhauer als zwischen dem Ding an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Intoxikationbis Intussuszeption |
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durch Versenkung des Geistes in sich (innerer Sinn) zur anschaulichen Erkenntnis eines Übersinnlichen innerlich zu gelangen. Intuitiv, anschaulich, unmittelbar wahrnehmend.
Intumeszenz (Inturgeszenz, lat.), Anschwellung, Aufgetriebenheit, Geschwulst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0088,
Italienische Litteratur (14. Jahrhundert) |
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eine treffende moralisch-allegorische Darstellung der Welt und der Menschen enthält; ferner Fazzio degli Ubertis (gestorben um 1366) "Dittamondo", welches für die irdische Welt das leisten sollte, was Dante für die übersinnliche beabsichtigte. Als Gegner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0207,
Jesuiten (Organisation des Ordens, inneres Ordensleben) |
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und Vorherbestimmung einer rein rationalistischen Kritik unterwarfen, huldigten sie auf andern Gebieten zugleich der krassesten Phantastik und trieben namentlich als fruchtbares Prinzip alles sinnlich-übersinnlichen Aberglaubens den Marienkultus auf die Spitze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0213,
Jesus Christus (Geburt und öffentliches Auftreten nach den Evangelien) |
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mit der Spekulation über das übersinnliche, göttliche Wesen Jesu beginnt, von vornherein weniger Geschichte als Theologie in Aussicht stellt und den ganzen Rahmen der ältern Form der Berichterstattung auf allen Punkten durchbricht (s. Evangelium). So
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0470,
Kant (Kants Philosophie; Gegner, Anhänger) |
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und übersinnlichen Dinge als der Erkenntnis zugängliches Objekt nur das raum- und zeitlose Ding an sich und auch dieses nur nach seiner (durch den, wie Fichte zeigte, inkonsequenten Schluß von der Wirkung auf die Ursache verbürgten) Existenz, nicht nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Krummacherbis Krümmung |
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mit einem lebendigen Natursinn aus der Sphäre des Sinnlichen durch Gleichnisse und Bilder zur Anschauung des Übersinnlichen zu erheben suchen. Auch mehrere zum Teil vielfach aufgelegte Volks- und Kinderschriften sowie einige theologische Schriften
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Kultusministeriumbis Kumanen |
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296
Kultusministerium - Kumanen.
Wesen ist also symbolisierendes Handeln, Veranschaulichung des Übersinnlichen, Versinnbildlichung des religiösen Verhältnisses, in welchem die Gemeinde von Gott Offenbarungen und Segnungen empfängt und ihm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Labis Laas |
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System übersinnlicher Welterkenntnis aufzubauen, bezeichnet er diesen, den er für den "wissenschaftlich allein berechtigten" Standpunkt hält, als Versuch, eine einheitliche, auch den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Mysteriösbis Mystisch |
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auf Gott als die erste Ursache zurückzuführen, daher der moderne Sprachgebrauch mit dem Namen Mystizismus gewöhnlich allerlei frucht- und ziellose Gelüste bezeichnet, mit übersinnlichen Wesen in geheimnisvolle Berührung zu treten. Nachdem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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. Vgl. Thedinga, De Numenio philosopho Platonico (Bonn 1875).
Numenĭus, Brachvogel.
Numĕnon (griech.), im Gegensatz zu Phänomenon (s. d.), das nur durch den Geist (nus) Erkennbare, das Übersinnliche, Metaphysische. Davon das Adjektiv numenal. Vgl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1017,
Philosophie (Begriffserklärung und -Inhalt) |
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, die reine Spekulation (Mystizismus, übersinnliche Anschauungsphilosophie) schließt die äußere Erfahrung aus. Die gemischte (rational-empirische) P. erkennt sowohl rationales als empirisches Wissen als Wissen an, sucht aber zwischen beiden Übereinstimmung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Platonische Liebebis Plattdeutsch |
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für die einzige wirkliche Wissenschaft erklärt, hat er es doch so wenig wie die elegischen Philosophen verschmäht, neben dieselbe als Wissenschaft von der übersinnlichen Welt eine Physik als Lehre von der sinnlichen oder Erscheinungswelt zu setzen. Zwar kommt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Religionsediktbis Religionsgeschichte |
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und Gefühlen der R. eine übersinnliche Welt sich ankündigen sieht und die Berechtigung einer dermaßen gefühlsmäßig wirkenden Urteilskraft, die uns den ewigen Wert der Dinge und die letzten Zwecke des Daseins ahnen lehrt, aus der ästhetischen Weltanschauung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinnestäuschungbis Sintenis |
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Abstrakten, anderseits dem, was einer unsrer Wahrnehmung unzugänglichen andern Welt des Übersinnlichen angehört, gegenübersteht; auch von einem Menschen gebraucht, welcher den materiellen Gefühlen der Lust, die vorzugsweise sinnliche heißen, frönt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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eine deutlichere Verknüpfung mit der übersinnlichen Welt gewahrt. Die hochgefeierten Palladien der Trojaner, Griechen und Römer waren meistens solche vom Himmel herabgefallene Göttergeschenke, die namentlich im Kulte der Kybele, Minerva und des Mars
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Traumabis Traumdeutung |
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. Guttapercha.
Traumbücher, s. Traumdeutung.
Traumdeutung, die von der ehemals allgemein verbreiteten Anschauung, daß der Traum das natürliche Verbindungsmittel mit der übersinnlichen Welt sei, und daß der Träumende mit seinen Göttern und verstorbenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Visibelbis Viskosimeter |
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die Sinnestäuschungen religiösen Inhalts, Erscheinungen von Gestalten und Ereignissen, die in das Übernatürliche und Übersinnliche hineinragen (Swedenborg, Kerner in seiner »Seherin von Prevorst«, Hamann), Erzeugnisse einer lebhaften Phantasie, die durch ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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Künstlernatur, deren Schwerpunkt in der Darstellung des Phantastischen, Übersinnlichen und Grauenhaften liegt. In Zeichnungen, Aquarellen und Ölgemälden hat er vorzugsweise Stoffe behandelt, deren mystische, spekulative und transcendentale Tendenz sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Orientalistenkongreßbis Ornament |
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der Kontur, von einem schematischen Kopieren frei zu machen und etwas von der Natur abweichendes Höheres, Übersinnliches zur Darstellung zu bringen sucht.
Den reinsten unmittelbaren Ausfluß sinnlicher Anschauung und spekulativer Beobachtung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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» als ein Vermögen der
Empfindung des Übersinnlichen aufgefaßt worden, das eine unmittelbare Erkenntnis vom Wesen der Dinge an sich gebe. Fries lehrt, unser Wissen begreife nur
die Erscheinungen, an die Existenz der Dinge an sich müßten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Aristoteliabis Aristotelische Philosophie |
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, nur im Unterschied von jenen in einem solchen Gesetz, das unmittelbar in den Erscheinungen, nämlich als Princip ihrer innern Entwicklung nachgewiesen werden kann; oder daß er die übersinnlichen, von aller Erfahrung abgesonderten Ideen in das Reich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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Göttern weit mehr Verantwortlichkeit für sein Handeln schuldig zu sein; der Chinese besitzt wenig Anlage für eine übersinnliche Welt und begnügt sich im Leben mit einem überlieferten, bis ins kleinste ausgebildeten Sittengesetz.
Gewerbe, Industrie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Begierdebis Beglaubigung |
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der vorhandenen Gegenwart mit einem
Gefühl der Lust, das vom Phantasiebilde des beg ehrten Gegenstandes ausgeht. Je nachdem der Gegenstand von sinnlicher oder übersinnlicher Natur ist, heißt die B
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Ergotismusbis Erhängen |
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, Hartmann). Ein Gegenstand ist dann erhaben, wenn er durch seine Unermeßlichkeit in uns Gefühle erregt, die uns auf ein Übersinnliches (Vernunftidee) hinweisen, wodurch wir uns gehoben fühlen. Dies ist die Ansicht Kants. Natürlich erscheint nicht nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ewiges Ediktbis Exalgin |
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mit der Totenauferstehung, dem Weltgericht und dem vollendeten Gottesreiche auf Erden erwartet, findet sich in jüngern Schriften des Neuen Testaments die Anschauung, daß die Stätte des E. L. vielmehr ein räumliches Jenseits, die "obere" oder "übersinnliche" Welt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Fetischbis Fettbildung |
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eines mit ihm gleichzeitig in die
Erscheinung tretenden Ereignisses gilt. Wesentlich
ist dabei, daß der Fetisch weder als Symbol noch
als Vermittler einer übersinnlichen Welt angesehen
wird, sondern als selbst mit Zauberkraft begabt gilt.
In solch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0180,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode seit 1870) |
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ungeberdig und anmaßend zeigen. Der rein naturalistische Pessimismus hat für sie abgewirtschaftet, sie verbinden damit das übersinnliche, behandeln nur menschliche, dem wirklichen Leben angehörige Stoffe, die aber in die höhere Gedankenwelt erhoben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Gichtaufzugbis Gichtpapier |
Öffnen |
in Regensburg. Nach seiner Überzeugung des unmittelbaren Verkehrs mit der übersinnlichen Welt in Träumen und Visionen gewürdigt, bemühte er sich, in enger Verbindung mit einem Baron Weltz, eine «christerbauliche Jesusgesellschaft» ins Leben zu rufen. Bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Integraphenbis Intendant |
Öffnen |
der (stets sinnlich bedingten) Erfahrung werden
kann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kirche |
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aus der übersinnlichen Welt, mit dem Schatze der reinen und unfehlbaren Lehrüberlieferung und allerlei richterlichen Befugnissen über ihre Angehörigen ausgestattete Heilsanstalt gefaßt und ist bestimmt, diejenigen, die sich ihren Ordnungen gläubig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Kolossäbis Kolosseum |
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der in der Gemeinde von Kolossä in Kleinasien verbreiteten Engelverehrung zeigen, daß Christus als das universelle Haupt der
gesamten Schöpfung auch das alleinige Haupt der Kirche sei, durch seinen Kreuzestod über alle Mächte der übersinnlichen Welt triumphiert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Mysteriösbis Mystik |
Öffnen |
. ausgebildet, die als höchste Stufe der Erkenntnis das unmittelbare geistige Schauen der Gottheit erstreben lehrte, aber auch den Glauben an einen ununterbrochenen Verkehr mit der übersinnlichen Welt, an Orakel, Visionen und an übernatürliche Kundgebungen aller
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Occhiobellobis Occupation |
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Naturkräfte nicht
erklärbar erscheinen. Während die Anhänger des
Spiritismus (s. d.) in den sog. übersinnlichen Er-
scheinuugen, besonders in den medinmistischen Mit-
teilungen Offenbarungen aus den: Geisterreiche (von
Seelen Verstorbener) sehen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Proknebis Prokopius |
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die Materie. Auch bei P. verträgt sich die
übersinnlichste Spekulation mit dem gewöbnlichsten
Aberglauben seines Zeitalters. - Vgl. Steinhart,
Artikel Proklus in Paulys "Realencyklopadie"
(2. Aufl., Stutta. 1862-66). ^Planetoid
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reformburschenschaftbis Reformierte Kirche |
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von Christi Leib und Blut nur einen geistigen Genuß durch den Glauben gelten ließ, während der Mund nur die äußern Speisen, als Sinnbilder der übersinnlichen Güter, empfange. Die Unterschiede der Zwinglischen und Calvinschen Auffassung sind in dieser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0173,
Spiritismus |
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). Im übrigen beweisen dieselben keineswegs die Unabhängigkeit (Lösbarkeit) des Geistes vom Körper, wie auch die gesteigerte Sensitivität der Somnambulen keineswegs zu übersinnlichen Leistungen führt (der Geruch des Hundes, der Ortssinn der Vögel stehen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Suppenkerbelbis Süptitz |
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.) oder Supernaturalismus, im allgemeinen der Glaube an das Übernatürliche, Übersinnliche; im engern Sinne der Glaube an eine übernatürliche Offenbarung Gottes. In der Geschichte der prot. Theologie bezeichnet S. die theol. Schule, die in Deutschland seit Ende des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Taubheitbis Taubstumm |
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tief auf die Seele ein, wie die durch das Gehör erzeugten. Während der Blinde durch sein Gehör jede Idee vom Übersinnlichen zu fassen vermag, die ihm von außen zu-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Theophrastus Paracelsusbis Theramenes |
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die übersinnliche Welt gebraucht. Die Theosophen unterscheiden sich daher von den Philosophen weniger durch den Gegenstand ihres Nachdenkens, als vielmehr durch die Methode. Die Heimat theosophischer Spekulationen war im Altertum der Orient. In der großen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Vernet-les-Bainsbis Vernunft |
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Gegenstande, eingeführt. Verstand bezeichnet danach die Wirksamkeit der synthetischen
Funktion im Erfahrungsgebiet, während die V., auf Grund weitergehender Schlüsse, bis zu den Grenzen der Erfahrung, ja bis zu dem Gedanken des Übersinnlichen
(Unbedingt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Abendmahl |
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Jemandem eingefallen ist, jenen Genuß in die sinnliche Welt herabzuziehen, und zu einem grobfleischlichen zu machen, da er, wenn gleich reell und substantiell, doch ganz übersinnlicher Art, uns unbegreiflich ist. S. Luther's Werke IX. 1037. XX. 2200
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
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fühlen. Die ersten derartigen Laute bezogen sich auf Gegenstände der sinnlichen Wahrnehmung, nicht auf Übersinnliches. War der Eindruck, den ein bewegtes oder tönendes Ding machte, zugleich ein solcher, durch den Freude oder Schmerz, Begierde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Beweglichbis Beweisen |
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gestiftet wurde, und die nicht allein die sichtbare Welt und die äußeren irdischen Verhältnisse, wie der Mofaismus, sondern auch die übersinnliche Welt und das innere Leben traf.)
Alle Berge und Inseln werden bewegt etc., Offb. 6, 14.
§. 3. III
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Listbis Lob |
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eine Erkenntniß der übersinnlichen Welt und ihres Zusammenhanges init der sinnlichen an, die er gar nicht hat. Widerstanden wird jenen Einwirkungen 1) durch Gebet, 2) durch Wachsamkeit, 3) durch das Schwert des Geistes, welches ist das Wort GOttes, und 4
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