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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
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2
Achenbach.
des Luxembourg), Umgegend von Cernay (1870) u. a.
Achenbach , 1
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70% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Achatesbis Achenbach (Heinr. von) |
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104
Achates - Achenbach (Heinr. von)
A. wird durch Beizen mit Blutlaugensalz und Kochen in Eisenvitriol hergestellt.
Achates, der treue Gefährte des Äneas auf der Flucht von Troja, daher wird fidus Achates sprichwörtlich gebraucht
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70% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Achenbach (Oswald)bis Acheron |
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105
Achenbach (Oswald) - Acheron
und übernahm 13. Mai 1873 dieses Portefeuille selbst. Vom 8. Dez. 1873 bis 19. Sept. 1874 war A. auch interimistisch mit dem Portefeuille für landwirtschaftliche Angelegenheiten betraut und im Herbst 1874 wurde
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40% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
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angewandt.
Achenbach, 3) Heinrich von, Oberpräsident der preuß. Provinz Brandenburg, unterrichtete 1885 den damaligen Prinzen Wilhelm, jetzigen Kaiser Wilhelm II., im Staatsverwaltungsdienst. Der von den regierungsfreundlichen Parteien im Januar
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30% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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84
Acheiropita - Achenbach.
und 8 cm dick, eiförmig bauchig, kreuzweise gestreift, mit braunroten, wolligen Längsflammen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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unter Oswald Achenbach aus und bereiste nachher Italien und die Schweiz. Seine deutschen Landschaften sind im allgemeinen wegen ihrer Naturtreue und ihres warmen Gefühls den italienischen vorzuziehen, die oft eine zu große Verwandtschaft mit seinem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0183,
von Flammbis Flandrin |
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mit der ihm mehr zusagenden Malerei zu vertauschen. Hier wurde er Schüler von Andreas Achenbach, stand indes viel mehr unter dem Einfluß seines ihm geistesverwandten und befreundeten, aber künstlerisch überlegenen Mitschülers Oswald Achenbach, mit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Hagen-Schwarzbis Hagenau |
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1842 zu Düsseldorf, bezog 1859 die dortige Kunstakademie und war von 1863 bis 1868 Schüler von Oswald Achenbach. 1871 folgte er einem Ruf als Professor an die Kunstschule in Weimar, und nach Kalckreuths Austritt wurde er 1877 zu dessen Nachfolger
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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Grünewald
Herlin
Holbein
Kranach, s. Cranach
Meister
Pencz
Schäufelein, s. Scheuffelin
Schaffner
Scheuffelin
Schongauer
Wolgemut
Neuere deutsche Maler.
Abel, 2) Joseph
Achenbach, 1) Andreas
2) Oswald
Adam, 5) Albrecht
Aigner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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gestochen), Erstürmung eines Kirchhofs (Staffage von Werner gestochen), Jäger bei einem Lagerfeuer und
mehrere Waldlandschaften, nach A. Cappelen eine norwegische Landschaft, nach A. Achenbach einen Kiefernwald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
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Unterricht Thorwaldsens genoß. Dann arbeitete er selbständig in Christiania und ging nach Düsseldorf, wo er unter der persönlichen Leitung von Andreas Achenbach, Gude und Leu stand und auf Empfehlung des erstern ein norwegisches Stipendium erhielt. Bis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0050,
von Bergbis Bergmeier |
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Schüler von A. Achenbach, bereiste Holland und Belgien, arbeitete in Paris unter Ary Scheffer und bereiste ganz allein Italien und einen großen Teil des mittlern Europa. Seit 1865 in Stockholm ansässig, teilt er mit wärmstem Interesse für seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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Eltern schon 1832 nach Amerika, zeigte frühzeitig ein entschiedenes Kunsttalent und mußte sich mit Kreidezeichnungen die Mittel erwerben, um sich als Maler auszubilden. 1853 ging er nach Düsseldorf und wurde Schüler vo n Lessing, A. Achenbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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Düsseldorf und vervollkommnete sich unter Andr. Achenbach. Dort malte er fünf nachher in Petersburg ausgestellte Seeschlachten aus der Zeit Peters d. Gr., die durch ihre Wahrheit und Lebendigkeit und ihr brillantes Kolorit auch in Deutschland sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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in Berlin), Capri (1874) u. a. Gegen das Ende der 40er Jahre kehrte er aus Rom zurück, lebte eine Zeitlang in Frankfurt, zog 1857 besonders um Andr. Achenbachs willen nach Düsseldorf und folgte 1868 einem Ruf als Professor an der Akademie zu Kassel, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
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der Ehrenlegion.
Calame (spr. kalám) , Jean Baptiste Arthur , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Genf, Sohn des berühmten Alexandre C., war anfangs dessen Schüler und bildete sich 1864-66 unter Oswald Achenbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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in Stuttgart unter Heinrich Funk (gest. 1877) widmete. Nachdem er sich dann einige Jahre in München und unter Oswald Achenbach in Düsseldorf (1862) weiter gebildet hatte, ging er nach Italien und machte ein Jahr lang Studien in Rom und dessen Umgegend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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. Michelis (gest. 1868 in Weimar) zum Lehrer, wurde aber auch sehr durch A. Achenbach beeinflußt. Später machte er mehrere Studienreisen in Holland, Belgien, Frankreich und dem südlichen Deutschland, namentlich aber in Westfalen. Seine meistens den deutschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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und von da 1857 nach Potsdam, wo er den ersten Unterricht in der Kunst von dem Landschaftsmaler Gus t. Wegener erhielt. Nachdem er 1861-63 Schüler von Oswald Achenbach gewesen war, bereiste er die Schweiz und Deutschland, konnte sich aber erst nach dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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er ganz zu ihr über, zog nach Düsseldorf, malte unter Anleitung des viel jüngern A. v. Wille und machte seine Studien nach den Werken Andr. Achenbachs, hauptsächlich aber auf Reisen an den Küsten von Holland und Belgien und nach den Werken der alten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
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1848 zu Wester-Schnatebüll (Schleswig-Holstein) als Sohn eines Porträtmalers, besuchte drei Jahre lang die Akademie in Düsseldorf, wurde Meisterschüler von Oswald Achenbach und war darauf längere Zeit auf der Kunstschule zu Weimar. Er machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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unter Andr. Achenbach der Malerei und machte später Studienreisen im bayrischen Hochland, in der Schweiz und in den Karpathen. Die meisten seiner Landschaften sind daher diesen Gebirgsgegenden entnommen, doch malt er seit etwa zehn Jahren auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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die Vorbereitungsklassen der Akademie unter Andreas und Karl Müller und wurde Schüler von Oswald Achenbach (1863-68). Dann machte er Studien-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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wurde er durch Augenleiden in seiner Thätigkeit gehindert.
Hellen , Karl von der , Landschaftsmaler, geb. 10. Mai 1843 zu Bremen, erlernte die Malerei 1859-63 in Düsseldorf unter Oswald Achenbach, hielt sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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), war 1859-61 in Düsseldorf Schüler von Oswald Achenbach, besuchte dann München und Dresden, hielt sich einige Zeit in Amsterdam auf und nahm 1863 seinen Wohnsitz in München, wo er sehr ansprechende, fein empfundene Stimmungsbilder malt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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.
Hennings , Johann Friedrich , Landschaftsmaler, geb. 1838 zu Bremen, war lange Zeit in Düsseldorf Schüler von Oswald Achenbach und bildete sich durch mehrfache Studienreisen in Italien aus. Seine Landschaften aus Deutschland wie aus Oberitalien sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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, durch, daß er auf die Akademie in Stockholm ging, wo er 1848-60 blieb und Edvard Bergh (gest. 1880) zum Lehrer hatte. Dann begab er sich nach Düsseldorf und bildete sich besonders nach A. Achenbach. 1874 bereiste er Holland, Belgien, Paris und London und ließ sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
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, Louis , Soldaten- und Schlachtenmaler, geb. 5. April 1845 zu Tilsit, begann 1862 seine Studien auf der Akademie in Berlin und setzte sie 1864 in Düsseldorf unter Oswald Achenbach und unter dem Einfluß Karl Sohns und Bendemanns fort. Zuerst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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von Adalbert Waagen in München, siedelte dann nach kurzem Aufenthalt in Berlin nach Düsseldorf über, wurde Schüler von Alb. Flamm, machte mit Oswald Achenbach wiederholte Reisen in Italien und schloß sich diesem in der Weise an, daß seine Bilder den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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Schirmer und Achenbach aus. Er malt vorzugsweise deutsche Waldlandschaften, oft als Winterbilder mit mächtigen Buchen- und Eichenstämmen, die sich durch gute Zeichnung und ansprechendes Kolorit hervorthun
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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, Landschaftsmaler, geb. 1842 zu Hamburg, war zwei Jahre Schüler von Calame in Genf, lernte dann abermals zwei Jahre in Düsseldorf unter Oswald Achenbach, lebte drei Jahre in Rom, ließ sich 1871 in Berlin nieder, von wo aus er mehrere Studienreisen nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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Spanien, ging aber 1860 zur Malerei über und bezog die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Oswald Achenbach und Gude ausbildete, bis er mit letzterm 1865 nach Karlsruhe übersiedelte. 1861 und in den folgenden Jahren machte er Studienreisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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, Hellmuth , Landschaftsmaler, geb. 1838 zu Neutarnow (Provinz Brandenburg), begann seine Studien in Berlin, war zwölf Jahre lang Schüler von Oswald Achenbach in Düsseldorf und ließ sich in Karlsruhe nieder, von wo er Studienreisen in Deutschland, der Schweiz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0461,
von Rydbergbis Sagstätter |
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, Landschaftsmaler, geb. 1836 zu Hadamar (Provinz Hessen-Nassau), war 1855-58 Schüler von Schirmer in Karlsruhe und bis 1860 von Oswald Achenbach in Düsseldorf. 1860-1865 verweilte er in Wiesbaden und ließ sich dann bei Partenkirchen in Bayern nieder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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am Meer (1874), dem bald nachher die bedeutendere Einfahrt in den Hafen von Kolberg folgte (vom Kaiser angekauft), die zwar noch nicht die nötige Klarheit des Stoffs, aber eine an Andreas Achenbach erinnernde Energie der Darstellung zeigt. Infolge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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Achenbach, arbeitete anderthalb Jahre selbständig in München, machte Studienreisen in den Rhein- und Moselgegenden sowie in Belgien und ließ sich 1865 in Hamburg nieder. Seine landschaftlichen Stimmungsbilder und Architekturen mit Staffage sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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, um sich der Malerei zu widmen, 1867 die Akademie in Düsseldorf, wo er 1½ Jahr unter der Leitung von Oswald Achenbach studierte. Nachdem die Teilnahme am Krieg von 1870/71 seine Thätigkeit unterbrochen hatte, machte er Studienreisen durch Bayern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
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er mit Einschluß seiner Studienreisen elf Jahre verweilte und Schüler von August Weber und A. Achenbach war. Später schlug er eine von beiden Lehrern verschiedene Richtung ein. Unter den mehr in der Zeichnung als im Kolorit ausgezeichneten Bildern, mit denen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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, in Düsseldorf unter Andr. Achenbach und ließ sich 1860 in Brüssel nieder, wo er sich der belgischen Schule anschloß. Von dort bereiste er Süditalien, das südliche Frankreich und (mehrmals) die englische und schottische Küste und verwertete die dort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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, geb. 20. Nov. 1839 zu Havelberg, war in Berlin Schüler von Ed. Pape und in Düsseldorf von Osw. Achenbach, machte zu seiner Ausbildung mehrmalige Reisen nach Italien, Österreich und Süddeutschland und verwertete die auf denselben gesammelten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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die Akademie in Düsseldorf und wurde Schüler von Oswald Achenbach. Von dort aus machte er Studienreisen nach Kopenhagen, Holland, Antwerpen und Brüssel. Nach einem auf der Kunstschule in Weimar zugebrachten Winter besuchte er die Insel Sylt und entnahm daher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0770,
Das 19. Jahrhundert |
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Düsseldorfern deutlich zu Tage, unter denen namentlich Ludwig Knaus, Benjamin Vautier und Andreas Achenbach zu erwähnen sind. Zu nachhaltigem Einflusse gelangte dann Carl Theodor Piloty (1826-86), das Haupt der Münchener "koloristischen" Schule
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Nachttrunkbis Nádasdy |
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auf Mondscheinlandschaften (Eschke, O. Achenbach, Douzette, Xylander) und auf Darstellungen von Illuminationen u. dgl. (O. Achenbach, Berninger). Auf die Poesie übertragen sind N. s. v. w. düstere, Trauer, Schrecken und Schauer erweckende Darstellungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0421,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
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; sein bisheriger Unterstaatssekretär Achenbach wurde sein Nachfolger. Eine neue Provinzialordnung für die östl. Provinzen (mit Ausschluß von Posen), die auf denselben Principien wie die Kreisordnung beruhte (s. Provinzialordnung), erhielt nach längern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Aluminiumamalgambis Amerika |
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, ein gelbliches, in
Wasser lösliches Pulver, das als antiseptisches und
adstringierendes Mittel bei Hals- und Rachenlcidcn
sowie gegen Gonorrhöe angewandt wird.
Alvary, Max (eigentlich Achenbach, Sohn
von Andreas Achenbach, s. d., Bd. 1
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Hacksilberbis Hadamar von Laber |
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in Preußen einzelne Haubergsgenossenschaften durch Spezialgesetze (Haubergsordnungen für Olpe von 1821, für Siegen von 1834 und 1879 etc.) einer kontrollierenden Oberaufsicht der Regierung unterstellt. Vgl. Achenbach, Die Haubergsgenossenschaften des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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Mode wieder in Abnahme.
^[Abb.: Hennin.]
Hennings, Johann Friedrich, Maler, geb. 1838 zu Bremen, bildete sich in Düsseldorf unter Oswald Achenbach aus, bereiste dann zu wiederholten Malen Italien und ließ sich in München nieder. Seine Landschaften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Biergeldenbis Bierstadt |
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Lessing, Achenbach und Leutze sich ausbildete, und kehrte 1857 nach Amerika zurück. Er begleitete im April 1858 den General Lander auf seiner Entdeckungsreise nach dem Südpaß in den Rocky Mountains, bereiste dann mit nur zwei Begleitern unter großen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Düsseldorf |
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(14000 und 24000 Nummern), das Antikenkabinett (Gipsabgüsse) und das Museum Ramboux (Nachbildungen hervorragender ital. Gemälde [248 Aquarelle]); die Kunsthalle enthält die neue städtische Galerie mit berühmten Gemälden von Achenbach, Cornelius
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
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, besuchte 1863 die Berliner Akademie und studierte seit 1864 in Düsseldorf bei C. Sohn, Bendemann und vorzugsweise bei Osw. Achenbach. Er wußte die Romantik der Düsseldorfer Schule mit Realistik wirksam zu verbinden, wie das vorzugsweise in seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
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. bürnjeh) , Richard , Tier- und Landschaftsmaler, geb. 1826 im Haag, ging, nachdem er seine Studien dort nach der Natur und nach den alten holländischen Meistern gemacht hatte, 1850 nach Düsseldorf, wo er sich unter Andr. Achenbach und Schirmer weiter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0561,
von Whartonbis Widnmann |
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. Achenbach in Düsseldorf. Hierauf setzte er seine Studien in Belgien und Holland fort, verweilte 1855-59 in Rom und ließ sich zuletzt in New York nieder, wo er bald nachher Mitglied der Akademie und 1874-77 Präsident derselben ward. 1866 machte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Marineamtbis Marinestationskommandos |
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Holländern: die beiden Linnig, Kockkoek, Schelfhout, die beiden Schotel, Louis Meyer, Jacobs, Mesdag, Courtens; bei den Deutschen: Krause, Weiß, L. Hermann, Weber, Eschke, Hildebrandt, Saltzmann, A. Achenbach, Dill; bei den Franzosen: Jos. Vernet, Gudin
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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. Achenbach (Düsseldorf, Kunsthalle).
Haugianer, die - Tidemand (Düsseldorf, Kunsthalle).
Hauptmann zu Kapernaum - P. Veronese (Dresden, M.).
Haushaltung, die - G. Dou (Haag, M.).
Heidelbergs Zerstörung durch Mélac - Dietz (Karlsruhe, Kunsthalle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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-Mayer.
Marien, die beiden, am Grabe Christi - Veit (Berlin, N.-G.).
Marktbrunnen, der - Gainsborough (London, N.-G.).
Marktplatz in Amalfi - Osw. Achenbach (Berlin, N.-G.).
Marktschreier, der - Dou (München, P.).
Markus, s. »Evangelisten 2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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P. (Köln, M.).
Pästum mit seinen Tempeln - Oswald Achenbach (1889).
Paul III., Papst (Porträt) - Tizian (2 Bilder in Neapel, M.).
Paulus, St., s. »Apostel 2)«.
Perle, die - Raffael, s. »Familie, die heilige«.
Perle, die, und die Woge - Baudry
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
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Lucia in Neapel - Osw. Achenbach (1878).
Sappho am Meeresstrande - Dreber (München, Gal. Schack).
Sarazenen bei Ostia, Sieg über die - Raffael (Rom, Vatikan, Stanza dell' Incendio).
Satyr beim Bauern - Jordaens (Kassel, M., und Brüssel, M.).
Saul
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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für die preußischen Staaten von Klostermann (4. Aufl., das. 1885) und Huyssen (2. Aufl., Essen 1867); Klostermann, Lehrbuch des preußischen Bergrechts mit Berücksichtigung der übrigen deutschen Bergrechte (Berl. 1870); Achenbach, Lehrbuch des gemeinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Biereselbis Bierstadt |
Öffnen |
, Andreas Achenbachs und Leutzes machte er indes rasche Fortschritte und besuchte dann Italien. 1857 kehrte er in die Heimat zurück, begleitete im folgenden Jahr die Expedition des Generals Lander nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bogislawbis Bogorodizk |
Öffnen |
. Maler, geb. 1824 im Gouvernement Nowgorod, seit 1861 Professor der Akademie zu St. Petersburg. Ehemals Seeoffizier, wandte sich B. erst später unter Andr. Achenbachs Leitung der Kunst zu. Er schildert mit Vorliebe Seeschlachten und Seestürme, hat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dieffenbachiabis Dielmann |
Öffnen |
, Achenbach, Bendemann, Becker, Pose u. a. machte er sich rasch einen Namen in der damals aufkeimenden Genremalerei. Er blieb bis 1842 in Düsseldorf und kehrte dann nach Frankfurt a. M. zurück. Er schuf in der Art Jakob Beckers eine Reihe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Eckartsbergabis Ecker |
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schon in frühster Kindheit nach Deutschland, lebte von 1850 bis 1857 in Konstantinopel und kehrte von da, um sich der Malerei zu widmen, nach Deutschland zurück. Er war bis 1863 Schüler von Oswald Achenbach in Düsseldorf, bereiste dann Deutschland
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Flaminia viabis Flamm |
Öffnen |
Köln, studierte anfangs das Baufach von 1836 bis 1838 auf der Düsseldorfer Akademie und in Belgien, wandte sich 1841 der Malerei zu und wurde in Düsseldorf Schüler von Andreas Achenbach, mit dessen Bruder Oswald er innige Freundschaft schloß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Freiherrbis Freiligrath |
Öffnen |
war die eigentliche Regierungspartei, indem sie in den meisten Fragen zum Ministerium stand; aus ihr gingen daher auch die Minister hervor, welche Bismarck als Hauptstützen seiner neuen politischen Richtung in das Ministerium berief, wie Achenbach, Friedenthal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Kolinskibis Kollaps |
Öffnen |
er von 1864 an Schüler von Oswald Achenbach war. Er machte den Krieg von 1866 mit und trat dann mit Bildern auf, die, Landschaft mit Architektur und Staffage vereinigend, von guter Beleuchtung und Färbung waren. Nachdem er auch am Feldzug gegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
Öffnen |
Landschafts- und Marinemaler der neuern Zeit sind: die Deutschen Andreas und Oswald Achenbach, A. Zimmermann, Leu, E. Schleich, Hoguet, Eschke, Graf Kalckreuth,
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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gehoben, mit Skulpturen von Thorwaldsen, Schilling, Hähnel, Rietschel u. a., Gipsabgüssen, Kartons und hervorragenden modernen Gemälden, namentlich von Calame, Delaroche, A. und O. Achenbach, Bellangé, Biard, Verboeckhoven, Lessing, Defregger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
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. Die Hochgebirgsmalerei wurde um diese Zeit besonders durch E. Kaiser, H. Heinlein, Chr. F. Morgenstern, M. Haushofer und J. G. ^[Johann Gottfried] Steffan in München kultiviert. Das skandinavische Hochland und Küstengebirge suchte zuerst A. Achenbach (geb. 1815
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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verdienen noch unter den Düsseldorfern genannt zu werden: Hub. Salentin, W. Sohn, F. Hiddemann, B. Nordenberg, Lasch, Bokelmann, Kirberg. In der Landschaft stehen die Gebrüder Andreas (geb. 1815) und Oswald Achenbach (geb. 1827) als die ersten Düsseldorfs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Mayabis Mayenne |
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im preußischen Handelsministerium ernannt. Nach Achenbachs Rücktritt trat er 30. März 1878 selbst an die Spitze desselben und betrieb nun mit Eifer die Verstaatlichung der wichtigsten Eisenbahnlinien in Norddeutschland durch Ankauf für den preußischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0378,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1883) |
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Wirtschaftspolitik und des Sozialistengesetzes ein Bruch zwischen Bismarck und den Nationalliberalen erfolgte (s. Deutschland, S. 908). Die gemäßigt liberalen Minister Camphausen, Achenbach, dann auch Friedenthal und Falk schieden aus und wurden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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Gudin, Barry, Mayer, Ziem, der Schwede Larson, die Deutschen A. Achenbach, Gude, Dücker, Normann, Nordgren, Österley, Eckenbrecher, W. Krause, Hildebrandt, Eschke, E. Körner, Sturm und Saltzmann hervorzuheben.
Seetaktik, die Fechtweise
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Wigwambis Wilbrandt |
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Dekorationsmalers P. Gropius daselbst, wo er sich namentlich dem Studium der Perspektive und Architektur widmete, und bildete sich seit 1870 bei Oswald Achenbach in Düsseldorf, auf Studienreisen in Norddeutschland und durch einen zweijährigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern) |
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als Hauptmann die Führung einer Kompanie des 1. Garderegiments. 1882 wurde er als Major zum Gardehusarenregiment versetzt und ward bald Oberst und Kommandeur desselben. Gleichzeitig lernte er unter der Leitung des Oberpräsidenten Achenbach den Verwaltungsdienst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Höffdingbis Hoffmeister |
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Zimmermaler, wurde aber seit 1835 durch den Verkehr mit damals in Frankfurt anwesenden jüngern Künstlern, besonders mit A. Achenbach, zur Landschaftsmalerei geführt, in welcher er sich jedoch erst von 1843 bis 1850 auf dem Städelschen Institut unter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Postbis Pottasche |
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. hat eine große Zahl von Landschaften und Tierstücken nach Hansch,
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Dresden) |
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, Sommer, Frühling) eine koloristische Kraft und eine Poesie der Stimmung entfaltet hat, die ihn als einen ebenbürtigen Nachfolger Oswald Achenbachs ausweisen.
III. Die zweite internationale Ausstellung von Aquarellen, Pastellen, Handzeichnungen etc
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
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).
Unterbrochene Trauung - Weiser (1887).
Untergang des »Präsident« - A. Achenbach (Karlsruhe, Kunsthalle).
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Malherbebis Mannfeld |
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, Palazzo pubblico).
Villa am Meeresufer - Böcklin (München, Gal. Schack).
Villa Torlonia bei Frascati - O. Achenbach (Berlin, N.-G.).
Ville d'Avray, Erinnerung aus - Corot (Rouen, M.).
Violante, die sogen. - Palma Vecchio (Wien, Belvedere
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0017,
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) |
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., Kronprinz. - c. F. Karl
Heinrich 15)
Karl 29)
Ludwig, 14) Louis Ferdinand
Waldemar 3)
Wilhelm, 15) Frdr. W. Karl
Staatsmänner, Politiker, Abgeordnete etc.
Achenbach, 3) Heinr.
Altenstein
Alvensleben, 1) Albr.
Ancillon, 2) Joh. Friedr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Angelus Silesiusbis Angerer, Victor |
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von Gemälden, Aufnahme industrieller und kunstgewerblicher Gegenstände, Anwendung der Heliogravüre und Phototypie. Der eigene Verlag umfaßt Werke moderner Meister, wie Achenbach, Adam, Makart, Schweninger, Wereschagin
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bergregalbis Bergseife |
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780
Bergregal - Bergseife
sen (Freib. 1891); Achenbach, Das gemeine deutsche B. (Tl. 1, Bonn 1871); Klostermann, Lehrbuch des preußischen B. (Berl. 1871); Engels, Preußisches B. (2. Aufl., Lpz. 1894); Arndt, Bergbau und Bergpolitik (ebd. 1894
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bogislawbis Bogomilen |
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zuerst in der Marine, widmete sich seit 1849 auf der Akademie zu Petersburg der Malerei und genoß später in Düsseldorf den Unterricht Achenbachs. Hier malte er fünf Seeschlachten aus der Zeit Peters d. Gr., von welchen eine auf der Internationalen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Deïphontesbis Dejean (Jean François Aimé, Graf) |
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in Münster, wurde 1857
Schüler der Akademie zu Düsseldorf und bildete sich weiter unter Michelis und durch das Studium der
Werke Andr. Achenbachs aus. Er besuchte dann Holland, Belgien und Frankreich; doch wählte er die Motive
zu seinen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
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in der Landschaft, wie sie zuerst Schadow anstrebte, später Lessing (hierin bedeutender wie als Historienmaler), Andreas und Oswald Achenbach fortführten. Der Romantik gegenüber hielt sich auch noch der Klassicismus wirksam. Wo derselbe sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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). Die Düsseldorfer nahmen diese auf, namentlich die Brüder Achenbach, von denen eine weitverzweigte Malerschule ausgeht, die mit steigendem Erfolg die augenblickliche Erscheinung der Natur zu erfassen suchte. In diesem Sinne wirkten auch Schleich, Lier
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
Düsseldorf |
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., 3. bis 5. Eskadron des 11. Husarenregiments. - Ehrenbürger der Stadt sind Generalfeldmarschall Graf Blumenthal und Maler Andreas Achenbach.
Anlage, Straßen, Plätze, Denkmäler. Die Stadt zerfällt in die Altstadt (der älteste nördl. Teil), Neustadt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Eckenbohrerbis Eckernförde |
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seine Jugend
meist in Konstantinopel, erhielt dann in Potsdam
bei dem Hofmaler Wegener Unterricht; von 1861 an
lebte er in Düsseldorf, wo er in den ersten Jahren
Schüler von Oswald Achenbach war. Nachdem er
als Reserveoffizier den Feldzug
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Flamininusbis Flamme |
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vernichtet wurde.
Flämisch, s. Vlä'mische Sprache und Litteratur.
Flamländifche Inseln, s. Azoren (Bd. 2,
S. 2231)).
Flamm, Albert, Landschaftsmaler, geb. 9. April
1823 in Köln, bildete sich feit 1842 bei Andreas
Achenbach in Düsseldorf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Guberniumbis Gudin |
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und hinterlassene Abhand-
lungen (hg. von Grashey, Wiesb. 1889).
Gude, Hans Frederik, Maler, geb. 13. März
1825 zu Kristiania, studierte 1841-44 unter der
Leitung A. Achenbachs und Joh. Wilh. Schirmers
an der Akademie zu Düsseldorf und erhielt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Hagen (Karl Gottfried)bis Hagenbach-Bischoff |
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" (Berl. 1867; 2. Aufl. hg. von
Donner, 2 Bde., ebd. 1883).
Hagen, Theod., Landschaftsmaler, geb. 24. Mai
1842 zu Düsseldorf, hatte 1863-68 auf der dortigen
Akademie Oswald Achenbach zum Lehrer. Seine
ersten Bilder, wobei ihm die ernsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Hennersdorfbis Henoch (Patriarch) |
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erfunden, aber ins Bizarre übertrieben worden
(s. beistehende Figuren).
Henningk, Martin, s. Hayneccius.
Hennings, Joh. Friedr., Landschaftsmaler, geb.
16. Okt. 1839 zu Bremen, war in Düsseldorf Schüler
von O. Achenbach, ging indes bald nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Lutterbis Lüttich |
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).
Lutteroth , Ascan, Landschaftsmaler, geb. 5. Okt. 1842 zu Hamburg, war 1861–64 Schüler Calames in
Genf, 1864–67 O. Achenbachs in Düsseldorf und hielt sich 1868–70 in Rom auf, worauf er nach Berlin und 1877 nach Hamburg
übersiedelte. Seine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Planimetriebis Plantagenet |
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Höhen umschlossen und durch den Achenbach mit dem kleinen Heiterwangersee verbunden. Der Abfluß bildet auf seinem
Laufe zum Lech die Stuibenfälle.
Plansichter , s. Mühlenbeutelmaschinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Staßfurtitbis Stathmograph |
Öffnen |
Achenbach und die Doppelschächte Maybach und von Berlepsch) verlegt sind; ferner bei Löderburg und Rothenförde (Gewerkschaft Neu-Staßfurt mit Zeche Agathe), und beim Lerchenbrunnen (Riebeckscher Schacht), jetzt im Besitz der Gewerkschaft Ludwig II
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wilbergbis Wilckens |
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Havelberg, war Schüler von Ed. Pape in Berlin und von Oswald Achenbach in Düsseldorf und bereiste sodann Italien, Österreich und Deutschland, worauf er sich in Berlin niederließ. Es sind besonders ital. Landschaften und Bauwerke, welchen er seine
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0212,
Brassert |
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. Juni 1865 sowie des Berg-
gesetzes für Elsaß-Lothringen hat B. in hervorra-
gender Weise Anteil genommen. 1860 gründete er
mit Achenbach die "Zeitschrift für Bergrecht", die er
seit 1873 allein herausgiebt. Außer kleinern Auf-
sätzen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Wilhelm II. (Deutscher Kaiser und König von Preußen) |
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und Commandeur der 2. Gardeinfanteriebrigade und zum Chef des 2. Gardelandwehrregiments. Seit dem Okt. 1882 wurde der Prinz durch den Oberpräsidenten von Achenbach auch in die Civilverwaltung eingeführt und seit dem Winter 1886/87 von Bismarck mit den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0142,
Karikatur |
Öffnen |
deutschen Geist der K. auf das höchste gesteigert. In den «Leuchtkugeln», welche in München 1848‒51 erschienen, den «Düsseldorfer Monatsheften» (1847‒63) u. a. Blättern traten namentlich die Düsseldorfer Künstler Schrödter, Henry Ritter, Achenbach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Landschildkrötenbis Landschnurwurm |
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936
Landschildkröten – Landschnurwurm
in gewissen Verhältnissen (Abendrot, Gewitter, Sturm) auf den Menschen thut. Die Anregung zu dieser Richtung ging von Düsseldorf aus, wo die Brüder Achenbach die Führung übernahmen. Ihre Träger waren aber
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